DE2207778C3 - Werkzeug zum formschlüssigen Festhalten von Teilen unterschiedlicher Form und Größe - Google Patents

Werkzeug zum formschlüssigen Festhalten von Teilen unterschiedlicher Form und Größe

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DE2207778C3 DE2207778A DE2207778A DE2207778C3 DE 2207778 C3 DE2207778 C3 DE 2207778C3 DE 2207778 A DE2207778 A DE 2207778A DE 2207778 A DE2207778 A DE 2207778A DE 2207778 C3 DE2207778 C3 DE 2207778C3
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum formschlüssigen Festhalten von Teilen unterschiedlicher Form und Größe, insbesondere von unterschiedlich großen Schraubenmuttern, Schraubenköpfen od. dgl., mit einem Gehäuse, in dessen nach außen offener Kammer ein Bündel von aneinander und an der Kammer-Innenwand anliegenden Stäben angeordnet ist und diese Stäbe mit ihren inneren Enden an einem Federkissen in der Gebäusekannoer abgestützt und entgegen dieser Federkraft zurifckSPWebbar sind-
Bei einem bekannten, Gabelschlüssel dieser Art sind nebeneinander geführte Stahlbiättchen zur Umgrenzung des zu erfassenden Teiles vorgesehen. Jedes der Stahlblättchen ist mittels einer eigenen Feder abgestützt und gegen diese Feder zurückschiebbar. Diese Einzelabfederung ist aufwendig und für Werkzeuge mit einem Bündel von Stäben nicht gut brauchbar. Bei anderen Werkzeugen dieser Art sind in einem Gehäuse profilierte Stäbe axial verschiebbar. Diese Verschiebebewegung kann ohne oder auch entgegen einer Rück Stellkraft ausgeführt sein. So wird bei einem als Steckschlüssel ausgebildeten Werkzeug diese Rückstellkraft von einer elastischen Querwand erwirkt, an der die inneren Enden der Stäbe befestigt sind Diese Querwand kann beispielsweise von einem Gummikissen, das mit Gummimasse oder einer Flüssigkeit hinterfüllt ist, gebildet seia Die Querwand mit Hinterfüllung ist in einem Hohlraum des Werkzeuggriffes untergebracht. Zum Zwecke der Abdichtung können hierbei die inneren Stabenden zusammenvulkanisiert sein und auf diese Weise die Querwand bilden. Ist eine Einzelabfederung und -halterung der Stäbe zu aufwendig und für Stäbe mit kleinem Durchmesser nicht ausführbar, so besteht bei dem bekannten Federorgan in Form einer Quer wand die Gefahr, daß die vom zu erfassenden Teil nicht belasteten bzw. nicht zurückgedrückten Stäbe infolge einer Ausbauchung der abdichtenden Querwand nach außen gedrückt und so die Einsaumöglichkeiten des Werkzeuges beeinträchtigt werden. 1st als Füllstoff eine Flüssigkeit vorgesehen, so beruht die Nachgiebigkeit und die Rückstellwirkung dieses Federorgans allein auf der Querwand, und sie sind folglich sehr be schränkt. Liegt hingegen eine Gummifüllung vor, dann ergibt sich bei weichem Gummi zwar eine gute Anpassungsmöglichkeit an die Stabenden, jedoch nur eine geringe Rückstellkraft, die insbesondere, wenn die Stäbe im Laufe der Zeit etwas abgenützt sind und die Reibung zwischen ihnen erhöht ist, nicht mehr ausreicht. Wird aber harter Gummi verwendet, dann macht sich dessen hohe Widerstandskraft beim Eindrücken eines Schraubenkopfes od. dgl. Maschinenelementes ungünstig bemerkbar. Außerdem ist ein unter Druckbelastung stehendes Gummikissen an seiner Oberfläche nichi flexibel genug, um sich genau den Konturen der eingedrückten Stabenden anpassen zu können. Dadurch werden die das erfaßte Maschinenelement umgebenden Stäbe ebenfalls teilweise zurückgeschoben und somit die Angriffsflächen der wichtigen Umgrenzungsstäbe verkleinert. Dieser Nachteil macht sich vor allem dann ungünstig bemerkbar, wenn das zu erfassende Maschinenelement nur von geringer Höhe ist. In jedem Falle nach rückwärts mitgezogen werden die Stäbe dann, wenn sie zusammenvulkanisiert sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Werkzeug der genannten Art so zu verbessern, daß die Verschiebestäbe entgegen einem hochelastischen Federorgan und dabei doch weitgehend unabhängig voneinander bewegbar sind
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Werkzeug der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das der Gehäusekammer angepaßte Federkissen aus einer elastischen Hülle und einem darin eingeschlossenen komprimierbaren Medium besteht und an den Stäben Sicherungseinrichtungen zur Verhinderung des Herausgleitens der Stäbe aus dem Gehäuse vorgesehen sind.
Ein Federkissen aus einer mit Gas gefüllten Hülle ist äußerst anschmiegsam und kann sich genau den Konturen der eingedrückten Stäbe anpassen. Die Umgrenzungsstäbe werden nicht nach rückwärts mitgezogen. Besonders vorteilhaft ist, daß die Gasfüllung zu einer gewissen Drucksteigerung im Kisseninnern führt, wenn ein Teil der Stäbe zurückgedrückt wird und dadurch die nicht zurückgeschobenen Stäbe in der Ausgangsstellung gehalten werden. Das neue Federkissen zeichnet sich nicht aur durch eine besonders günstige Wirkung aus, sondern es vereinfacht und verbilligt auch die Werkzeugherstellung. Das als selbständiger Bauteil herzustellende Federkissen kann lose in das Gehäuse eingelegt werden. Eine feste Verbindung zwischen Federkissen und Gehäuse sowie mit den Stäben ist nicht notwendig, weil gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung noch Maßnahmen zur Halterung der leicht verschiebbaren und durch Federdruck belasteten Stäbe vorgesehen sind.
Eine besonders einfache Sicherungseinrichtung sieht einen gegenseitigen Eingriff sämtlicher Stäbe vor. Dazu sind die Stäbe mit Vorsprüngen oder Ausnehmungen versehen. Solche Stäbe lassen sich leicht herstellen und auch montieren. Zweckmäßig sind die Sicherungseinrichtungen von Ausnehmungen der an der Gehäusewand unmittelbar anliegenden Stäbe, einem in diese Ausnehmungen eingreifenden Vorsprung des Gehäuses und von an den übrigen Stäben ringweise von außen nach innen fortschreitend ebenfalls ineinandergreifenden Ausnehmungen und Vorsprüngen gebildet. Die am Gehäuse vorhandenen Vorsprünge bildet dabei am besten ein flanschen ig nach innen eingezogener Rand an der Gehäusekammeröffnung.
An Stelle der Stabverbindung durch Vorsprünge und Ausnehmungen kann in manchen Fällen eine Lochplatte zur Führung und Halterung der Stäbe von Vorteil sein.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Steckschlüssels gemäß der Erfindung. Es stellt dar
F i g. 1 eine Untersicht, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der F i g. 1,
F i g. 3 einen gleichen Schnitt, jedoch in Aufsteckstellung auf einer Schraubenmutter und
Fig.4 einen gleichen Schnitt in vergrößertem Maßstab.
Der dargestellte Steckschlüssel umfaßt einen hebelartigen Handgriff 1 und ein Gehäuse 2, das beispielsweise zylindrische Querschnittsform aufweist. Das Gehäuse bildet eine an einer Stirnfläche nach außen offene Kammer, in der sich eine Vielzahl dünner, aneinanderliegender Stäbe 3 befinden. Die Längsachsen der Stäbe 3 liegen parallel zueinander und zur Längsachse der Kammer. Die dünnen Stäbe 3 sind gleitend gegeneinander verschiebbar und haben beispielsweise einen rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitt. Die inneren Stabenden liegen an einem in die Kammer eingelegten Federkissen 4 an, das eine Druckgasfüllung aufweist und aus einer flexiblen Hülle 5 aus Kunststoff od. dgl. besteht. Das Federkissen liegt am Boden der zylindrischen Kammer an. Die äußeren Enden der Stäbe 3 schließen in der Ausgangs- bzw. Ruhestellung mit der Kammeröffnung bündig ab. Aus der F i g. 4 ist zu sehen, wie die einzelnen Stäbe 3 gesichert sind, damit das Federkissen 4 sie nicht aus der zylindrischen Kammer herausdrücken kann. Die an der Innenwand der Kammer anliegenden Stäbe sind durch eine rechtwinklige Ausnehmung, die mit einem Gehäusevorsprung entsprechender Formgebung in formschlüssigem Eingriff steht, gegen ein Herausgleiten aus der Kammer gesichert Diese Gehäusevorsprünge werden in ihrer Gesamtheit durch einen flanschartig nach innen gezogenen Rand 6 im Bereich der Kamincröffnung gebildet. Durch die unmittelbar an die zylindrische Innenwand der Kammer anliegenden Stäbe sind auch die nach innen folgenden Ringreihen von Silben gesichert Dazu weisen die inneren Enden der Stäbe stegartige Vorsprünge 7 auf, die in Ausnehmungen T der anliegenden Stäbe eingreifen.
Im Bedarfsfall können die mittleren Stäbe im Bereich der Kammeröffnung etwas verkürzt bzw. vertieft sein, um eine Zentrierausnehmung 8 zu bilden. Diese Zentrierausnehmung 8 ist beim Ausführungsbeispiel zentrisch in der Kammer angeordnet
Wird zum Festhalten, Spannen oder Lösen einer Schraubenmutter 9 (F i g. 3) das Werkzeug aufgesetzt, so verschieben sich die Stäbe 3 entgegen der Wirkung des Federkissens 4 aus der Lage gemäß F i g. 2 in die Lage gemäß F i g. 3. Hierbei werden nur diejenigen Stäbe nach innen zurückgedrängt, die im Querschnittsbereich der Schraubenmutter 9 liegen. Die Umgrenzungsstäbe bilden deshalb eine Kontur bzw. eine Aus nehmung, die genau der Kontur der Schraubenmutter 9 entspricht so daß die Schraubenmutter 9 formschlüssig erfaßt wird und mit dem Werkzeug je nach Wahl gedreht werden kann. Es ist in den meisten Fällen nicht notwendig, die Schraubenmutter 9 stets in der Mitte der Kammer anzusetzen. Nach der Abnahme des Werkzeuges von der Schraubenmutter kehren die Stäbe 3 unter der Wirkung des Federkissens 4 wieder in die Ausgangslage zurück. Die Anpassung an die Formgebung und Kontur eines festzuhaltenden Teiles wird umso genauer sein, je dünner die einzelnen Stäbe sind.
Mit einem solchen Werkzeug können nicht nur Schraubenmuttern unterschiedlicher Größe, sondern auch andere Teile beliebiger Form und Gestalt erfaßt werden. Insbesondere kann das erfindungsgemäße Werkzeug auch als Spannfutter benutzt werden. Hierbei ist bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen nur der hebelartige Handgriff wegzulassen. Auch als lösbares Verbindungsund Kupplungsstück wird sich dieses Werkzeug gut verwenden lassen.
An Stelle der gezeigten Stabsicherung können die einzelnen Stäbe auch innerhalb einer Lochplatte gleitend geführt sein, die innerhalb der Kammer feststehend angeordnet ist. Die einzelnen Stäbe sind hierbei etwa im Bereich ihrer oberen Hälften schmäler als im übrigen Abschnitt. Die Größe der öffnungen für die einzelnen Stäbe in der Lochplatte entspricht genau der Dicke und Breite dieses verjüngten Stababschnittes. Auf der dem Federkissen anliegenden Seite der Lochplatte sind die Stäbe umgebürdelt oder mit stegartigen Erweiterungen versehen, so daß sie nicht aus der zylindrischen Kammer nach außen herausfallen können, sondern durch die Lochplatte gehalten werden. Die Stäbe sind im übrigen einzeln gegeneinander verschiebbar. Die Lochplatte wird unmittelbar am Federkissen angeordnet sein.
Der Querschnitt der Kammer wird in der Regel nicht genau kreisförmig sein, sondern Abstufungen von der Breite der Stäbe auf einer Kreislinie aufweisen, damit das ausgeübte Drehmoment voll vom Gehäuse auf die Stäbe übertragen werden kann, ohne daß ein Durchrutschen der Stäbe auftritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Werkzeug zum formsehlüssigen Festhalten von Teilen unterschiedlicher Form und Größe, insbeson- s dere von unterschiedlich großen Schraubenmuttern, Schraubenköpfen oddgL mit einem Gehäuse, in dessen nach außen offenen Kammer ein Bündel von !ineinander und an der Kammer-Innenwand anliegenden Stäben angeordnet ist und diese Stäbe mit to Ihren inneren Enden an einem Federkissen in der Gehäusekammer abgestützt und entgegen dieser Federkraft zurückschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das der Gehäusekammer angepaßte Federkissen (4) «ω einer elastischen Hülle (5) und einem darin eingeschlossenen komprimierbaren Medium besteht und an den Stäben (3) Sicherungseinrichtungen zur Verhinderung des Herausgleitens der Stäbe aus dem Gehäuse vorgesehen sind
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federkissen (4) mit Druckgas oder Druckluft gefüllt ist
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtungen von Aus- nehmungen der an der Gehäusewand unmittelbar anliegenden Stäbe (3), einem in diese Ausnehmungen eingreifenden Vorsprung (6) des Gehäuses und von an den übrigen Stäben (3) ringweise von außen nach innen fortschreitend ebenfalls ineinandergrei-(enden Ausnehmungen und Vorsprüngen (7) gebildet sind.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen und die Vorsprünge an den inneren Stabenden vorgesehen sind
5. Werkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusevorsprünge von einem flanschartig nach innen eingezogenen Rand (6) im Bereich der offenen Kammerstirnfläche gebildet sind '
6. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtungen gegen -ein Herausgleiten der Stäbe aus der Kammer von einer Lochplatte gebildet sind, in deren öffnungen die einzelnen Stäbe gleitend angeordnet und mit ihren Enden formschlüssig gesichert sind.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (3) an ihren Außenenden eine Zentriervertiefung (8) aufweisen.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die das Federkissen (4) und das Stabbündel (3) aufnehmende Gehäusekammer zylindrisch ist und das ebenfalls zylindrisch r Federkissen (4) sich auf der geschlossenen den Kammerboden bildenden Stirnfläche dieses Zylinders abstützt.
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