DE2207341C3 - Metallschrank zum Einbau elektrischer Geräte - Google Patents
Metallschrank zum Einbau elektrischer GeräteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Metallschrank zum Einbau elektrischer Geräte, insbesondere Schalt- und Verteilerschrank
für elektrische Installaiionsanlagen, der Tragschienen zum Befestigen von Geräten, Abdeckplatten
od. dgl. und Außenwände mit U-förmig abgekanteten Vorderkanten aufweist.
Solche Metallschränke sind, auch aus Einzelteilen zusammenschraubbar,
bekannt (FR-PS 14 35 323, DT-OS 1590062, DT-OS 1590 121). Bei den handelsüblichen
Metallschränken sind die Wände jedoch in Biegetechnik oder durch Verschweißen miteinander verbunden
[DT-OS 1590062, DT-OS 1590 121). Hierbei können einzelne Abdeckungen angeschraubt sein (DT-OS
15 90062). Auch die Tragschienen sind entwerder ai den Seitenwänden unmittelbar angeschweißt oder ai
Hilfsschienen angebracht die mit an den Seitenwändei angeschweißten Stehbolzen verbunden sein können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit eine minimalen Anzahl von Schraubverbindungen die tra gende Struktur eines Metallschrankes mit Halterunger für Geräte und Abdeckplatten aufzubauen. Hierdurcl soll das Zusammensetzen des Schrankes erleichtert unc ίο gegebenenfalls auch am Ort seiner Aufstellung ermög licht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit eine minimalen Anzahl von Schraubverbindungen die tra gende Struktur eines Metallschrankes mit Halterunger für Geräte und Abdeckplatten aufzubauen. Hierdurcl soll das Zusammensetzen des Schrankes erleichtert unc ίο gegebenenfalls auch am Ort seiner Aufstellung ermög licht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Metallschrank der eingangs erwähnten Art gemäß den im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 niedergelegten Merkmalen ausgebildet Die Tragschienen und die Eckverbindungsstäbe
stellen hierbei nicht nur Halterungen dar, sondern ergeben mit den Seitenwänden eine für sich standfeste
Struktur. Für das Zusammenhalten von drei Teilen, z. B.
einer Seitenwand und zwei Tragschienen, werden dazu μ nur zwei Schreuben benötigt
Bei einem eingangs erwähnten bekannten Schrank (FR-PS 14 35 323) benötigt man zusätzliches Standbeine
zum Befestigen der Seitenwände und zum Halten von Tragschienen, wobei jedes zu befestigende Teil mit
zumindest einer Schraube je Standbein eigens anzuschrauben ist
Das Verschrauben U-förmiger Teile, wobei ein Schenkel durchgesteckt ist ist in anderem Zusammenhang
bekannt (DT-Gbm 69 23 772). Unter Führung einer Schraube in einem Langloch soll zum Einbau von
Geräten in einer Schranktür durch Verkanten ein Höhenausgleich ermöglicht werden. Hierbei werden jedoch
nicht drei Teile mit nur zwei Schrauben verbunden und es entsteht auch keine selbsttragende Schrankstruktur.
Bei einem erfindungsgemäß aufgebauten Metallschrank läßt sich ein geradliniges Außenprofil erreichen,
wenn die Eckverbindungsstäbe an den freien Längskanten ihrer in den Schrankaußenflächen liegenden
Schenkel Abkröpfungen zur Ausbildung von Auflageflächen für die Dach- oder Bodenwand des Metallschrankes
bildenden Platten aufweisen. Dies läßt sich auch dadurch erzielen, daß die Eckenverbindungsstäbe
an ihren die beiden U-Schenkel verbindenden Flächen a^ eir^er Längskante zur Ausbildung von Türanschlagsflächen
abgesenkt sind. Durch solche Art abgesenkte Längskanten werden vorspringende Teile an der
Außenseite des Metallschrankes vermieden. Die Innenschenkel der Eckverbindungsstäbe ermöglichen dabei
das Verschrauben beispielsweise mit Rückwänden nHer Abdeckplatten. Solche Absenkungen sind an sich bekannt
(DT-Gbm 17 97 311). Hinsichtlich zusammenschraubbarer Metallschränke dienten solche Absenkungen
jedoch bisher lediglich dazu, zwischen gabelförmigen Halterungen Wandteile aufzunehmen. Hierbei wird
jedoch kein geradliniges Außenprofil erreicht.
Die Rückwand läßt sich beim Metallschrank nach einer Ausgestaltung direkt an der Seitenwand befestigen.
Hierzu ist es günstig, daß die beiden Seitenwände an ihren Rückkanten ebenfalls eine U-förmige Abkantung
aufweisen und daß eine L-förmig abgekantete, die Rückwand des Metallschrankes bildende Blechplatte an
ihrer Abkantung mit dem zu den Seitenwänden parallelen Teil der U-förmigen Abkantung an den Rückkanten
der Seitenwände und mit den Innenschenkeln der beiden hinteren Eckverbindungsstäbe verschraubt sind.
Nach einer bekannten Ausführung sind hierzu besondere Ständer erforderlich (FR-PS 14 35 323).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand
der Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt perspektivisch die Vorderansicht eines
erfindungsgemäßen Metallschrankes ohne Türen;
F i g. 2 zeigt perspektivisch und vergrößert den Aus- s schnitt Il in F i g. 1;
F i g. 3 zeigt perspektivisch und vergrößert den Ausschnitt Ul in Fig. 1;
Fig.4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV in
Fig.«: ,o
Fig.5 zeigt einen Schnitt längs der Linie V-V in
Fig. J.
Die F ι g. 6 bis 8 zeigen Querschnitte von EinzeUeilen
des Metallsrhrankes nach F i g. 1.
Der Metallschrank nach F i g. 1 ist ein Schalt- und Verteilerschrank für elektrische Installationsanlagen.
Er weist zwei sich gegenüberliegende Seitenwände 2 und 3 aus Stahlblech auf. Der Querschnitt der Seitenwand
2 ist in F i g. 4 dargestellt Die Seitenwand 3 unterscheidet sich von der Seitenwand 2 nur dadurch, daß
sie langgestreckte Durchtrittsausschnitte 4 aufweist, während die Seitenwand 2 verschlossen ist.
Die Seitenwände 2 und 3 weisen an ihren Vorder- und Rückkanten nach innen weisende U-förmig abgekantete
Vorderkanten 5 und Rückkanten 26 auf. Der zu den Seitenwänden 2 und 3 parallele Teil 5a der Vorderkanten
5 weist bei den beiden Seitenwänden 2 und 3 zu den Vorderkanten dieser Seitenwände parallele schlitzartige
Durchführungen 6 auf.
Beispielsweise kann an der Stelle Il hinter der U-förmig
abgekanteten Vorderkante 5 ein U-förmiger Haitebügel
7 angebracht sein, dessen Querschnitt spiegelbildlich in F i g. 4 erkennbar ist. Dieser Haltebüp;el 7
greift mit einem Schenkel Ta durch die schlitzartige Durchführung 6 in dem zu den Seitenwänden 2 und 3
parallelen 5a der Vorderkante 5 und liegt mit seiner Innenseite zwischen den Schenkeln 7a und Tb satt an
der Hinterseite des Teiles 5a der Vorderkante 5 an. Mit dem durch die schlitzartige Durchführung 6 greifenden
Schenkel 7a ist an der Vorderseite des zu den Seitenwänden 2 und 3 parallelen Teiles 5a der Vorderkante 5
eine Tragschiene 8 für eine Abdeckplatte 9 verschraubt. Ein Ausschnitt aus einer derartigen Abdeckplatte
ist in der linken oberen Ecke des Metallschrankes in F i g. 1 dargestellt. Diese Abdeckplatte befindet
sich vor elektrischen Geräten 10, die an einem Geräteträger 11 angebracht sind. Ein derartiger Geräteträger
11 kann mit Tragschienen 12 und 13 verschraubt werden, die am anderen Schenkel Tb des Haltebügels 7 angeschraubt
sind. Gegenüber dem an der Stelle II befindlichen Haltebügel 7 an der Seitenwand 3 befindet
sich an der Seitenwand 2 ein entsprechender, dort durch eine schlitzartige Durchführung im zur Seitenwand
2 parallelen Teil 5a der Vorderkante 5 greifender U-förmiger Haltebügel, an dessen Schenkein Ta und Tb
die Schienen 8 sowie 12 und 13 angeschraubt sind. An weiteren schlitzartigen Durchführungen 6 der Seitenwände
2 und 3 können weitere Haltebügel 7 mit Tragschienen 8 sowie 12 und 13 angebracht sein. Zur Herstellung
einer gut elektrisch leitenden Verbindung kann die zwischen den Schenkeln 7a und Tb liegende Fläche
der Haltebügel 7 mittels einer in F i g. 4 erkennbaren Schraube Tc mit dem zu den Seitenwänden 2 oder 3
parallelen Teil 5a der U-förmig abgekanteten Vorderkante 5 verschraubt sein.
Die vorderen Eckenverbindungsstäbe 14 und die hinteren Eckenverbindungsstäbe 15 des Metallschrankes
haben, wie die Querschnitte nach den F i g. 6 und 7 zeigen, U-förmiges Profil. Deren jeweils äußere, die beiden
U-Sehenkel 14£>und 14^ bzw. 156. i5g verbindenden
Flächen 14a bzw. 15a liegen in der Front- bzw. Rückfläche des Metallst-hrankes. Die Eckenverbindungsstäbe
14 und 15 weisen an den fieien Längskanten ihrer in den Schrankaußenflächen liegenden Schenkel
146 bzw. i5b Abkröpfungen zur Ausbildung von Auflagefläehen 14c bzw. 15c für die Dach- oder Bodenw?nd
des Metallschrankes bildende Platten auf. Solche nicht dargestellte Platten können an den Auflageflachen
14c und 15c mittels Senkkopfschrauben verschraubt sein. An beiden Enden der Gckenverbindungsstäbe
14 und 15 sind Winkelteile 14d bzw. 15c/ ausgeschnitten,
die am Boden 14a bzw. 15a und am Außenschenkel 146 bzw. 156 dieser Eckverbindungsstäbe 14
bzw. 15 sitzen und die die Ecken der Seitenwände 2 und 3. wie F i g. 5 zeigt, ummanteln.
Die Seitenwände 2 und 3 weisen an den zu ihren Vorder- und Rückkanten senkrechten Kanten an der
Innenseite eine L-förmige Abkantung, z. B. 2a„ auf, die jeweils mit einem an ihr satt anliegenden Schenkel
eines Winkelteiles 15c/der hinteren Eckenverbindungsstäbe
15 mit Senkkopfschrauben verschraubt ist
Die vorderen Eckenverbindungsstäbe 14 sind ähnlich wie die Schienen 8 an ihren Enden mit Schenkeln 16a
von U-förmigen Haltebügeln 16 aus Blech verschraubt. Diese Hallebügel 16 sind wie die Haltebügel 7 hinter
den U-förmig abgekanteten Vorderkanten angeordnet und greifen mit dem Schenkel 16a /um Verschrauben
der Eckenverbindungsstäbe 14 durch schlitzartige Durchführungen 6 an zu den Seitenwänden 2 und 3
parallelen Teilen 5a der Vorderkanten 5. Die Eckenverbindungsstäbe 14 können mit dem satt an der L-förmigen
Abkantung, z. B. 2a, an den zu den Vorderkanten der Seitenwände 2 und 3 senkrechten Kanten dieser
Seitenwände anliegendem Schenkel 14c/ mit Senkkopfschrauben verschraubt sein. Außen an der freien Längskante
des Innenschenkels weisen die Eckenverbindungsstäbe 14 eine Abkantung 14e auf. deren Profil die
Form eines Doppel-L hat. Diese Abkantung 14e ist mit dem durch den Teil 5a der Vorderkante 5 greifenden
Schenkel 16a des U-förmigen Bügels 16 verschraubt und dient zugleich als Halteschiene für vor elektrischen
Geräten 10 angeordneten Abdeckplatten 9, die an der Abkantung 14e angeschraubt sind. Der andere Schenkel
16ö der Haltebügel 16 ist ähnlich wie der Schenkel Tb der Haltebügel 7 mit einer Tragschiene 12 für Geräteträger
11 verschraubt. An der äußeren, zwischen den Schenkeln 140 und Hd liegenden Fläche 14a sind die
beiden vorderen Eckenverbindungsstäbe 14 an der Längskante des Innenschenkels unter Ausbildung einer
Türanschlagsfläche 14/"für nicht dargestellte, mit Scharnieren
an den äußeren, zu den Seitenwänden 2 und 3 parallelen Teilen 5a der Vorderkante 5 der Seitenwände
2 und 3 gehalterte Türen abgesenkt. Die Eckenverbindungsstäbe 14 und 15 sind an den anderen drei
Schrankecken in derselben Weise mit den Seitenwänden 2 und 3 mittels Senkkopfschrauben verschraubt,
wie es an der Stelle III dargestellt ist.
Die Rückwand des Metallschrankes besteht aus zwei rechteckigen Blechplatten 17, die an allen vier Kanten
an der Innenseite mit rechteckigen Abkantungen 17a versehen, also L-förmig abgekantet, sind. Die die Rückwand
des Metallschrankes bildende Blechplatte 17 ist an ihrer Abkantung mit dem zu den Seitenwänden 2
und 3 parallelen Teil 26a der U-förmigen Abkantung 26 an den Rückkanten der Seitenwände 2 und 3 und mit
den Innenschenkeln 15c/der beiden hinteren Eckenver-
ZZU/ 5
bindungsstäbe 15 verschraubt.
An der Seitenwand 3 kann der Metallschrank nach F i g. 1 mit einer Seitenwand eines weiteren, nicht dargestellten
Metallschrankes entsprechend der F i g. 1 verschraubt sein. Die an der Seitenwand 3 angeschraubte
Seitenwand des weiteren Metallschrankes kann wie diese Wand mit den Durchtrittsausschnitten 4
entsprechenden Durchtrittsausschnitten versehen sein, so daß sich elektrische Anschlußleitungen von einem
Metallschrank in den anderen verlegen lassen.
Auf der Dach- und/oder Bodenseite des Metallschrankes nach F i g. 1 können Rangierkästen, die insbesondere
Verteilungsklemmen aufnehmen, an den Ekken der Seitenwände 2 und 3 angeschraubt sein. In
F i g. 1 ist ein Rangierkasten 18 an der Bodenseite des Metallschrankes dargestellt. Dieser Rangierkasten 18
hat zwei rechteckige Seitenwände 19, von denen eine in F i g. 5 im Längsschnitt entsprechend der Linie V-V der
F i g. 1 erkennbar ist. An allen vier Kanten weisen die Seitenwände 19 an der Innenseite L-förmige Abkantungen
19a auf. Die vier Ecken der Seitenwände 19 des Rangierkastens 18 sind mit Eckenverbindungsstäben 20
verbunden, die L-förmiges Profil haben und mit Winkelteilen 20ddie Seitenwände 19 an den Ecken umman
teln. Der Schenkel der Winkelteile 20b, der satt an dei
L-förmigen Abkantung 19a an der Dach- oder Boden seite der Seitenwände 18 anliegt, ist mit dieser Abkan
lung 19a mit Senkkopfschrauben verschraubt. Die Ek kenverbindungsstäbe 20, deren Querschnitt in F i g. I
dargestellt ist, sind ferner günstigerweise außen an der freien Längskanten ihrer Schenkel unter Ausbildung
von Auflageflächen 20c für nicht erkennbare, die Dach-Boden- oder Rückwand des Rangierkastens 18 bilden
de, mit diesen Anlageflächen verschraubte Platten odei
für den Vorderdeckel 21 des Rangierkastens 18, der ar der Vorderseite dieses Rangierkastens 18 angeschraubt
ist. Die auf derselben Seite wie die Seitenwand 3 be findliche Seitenwand 19 des Rangierkastens 18 kanr
einen Durchtrittsausschnitt 21 aufweisen und mit einei
genauso ausgebildeten Seitenwand des Rangierkastens verschraubt sein, der zu einem an der Seitenwand 3
angeschraubten weiteren Metallschrank gehört. Durch die Durchtrittsausschnitte 22 dieser beiden miteinander
verschraubten Seitenwände können elektrische Leitungen von einem Rangierkasten zum anderen geführt
werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:!. MetaJischrank zum Einbau elektrischer Geräte, insbesondere Schalt- und Verteilerschrank für elektrische Installationsanlagen, der Tragschienen zum Befestigen von Geräten, Abdeckplatten od. dgL und Außenwände mit U-förmig abgekanteten Vorderkanten aufweist dadurch gekennzeichnet, daß hinter den U-förmig abgekanteten Vorderkanten (5) der Seitenwände (2,3) U-förmige Haltebügel (7) anbringbar sind, mit deren durch Durchführungen (6) in dem zu den Seitenwänden (2,3) parallelen Teil (5a) der Vorderkanten (5) greifenden Schenkel (7a) Tragschienen (8) für Abdeckplaaen (9) und mit deren anderen Schenkeln (76) Tragschienen (IZ 13) für die Geräteträger (II) verschraubbar sind, und daß die beiden Seitenwände (2,3) des Metallschrankes durch Eckenverbindungsstäbe (14, 15) mit U-Profü, deren jeweils die beiden U-Schenkel (146. 14# 156. I5£) verbindenden Flächen (14a; 15a) in der Front- bzw. Rückfläche des Metallschrankes liegen, miteinander verbunden sind, wozu weitere U-förmige Haltebügel (16) durch den zu den Seitenwänden (2, 3) parallelen Teil (5a) der Vorderkanten (5) greifen, derart, daß an den anderen Schenkeln auch dieser Haltebügel Tragschienen (12) anbringbar sind.
- 2. Metallschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckenverbindungsstäbe (14, 15) an den freien Längskanten ihrer in den Schrankaußenflächen liegenden Schenkel (146. 156) Abkröpfungen zur Ausbildung von Auflageflächen (I4c. 15c) für die Dach- oder Bodenwand des Metallschrankes bildenden Platten aufweisen.
- 3. Metallschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß Eckenverbindungsstäbe (14) an ihren die beiden U-Schenkel verbindenden Flächen (14a) an einer Längskante zur Ausbildung von Türanschlagflächen (14/) abgesenkt sind.
- 4. Metallschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände (2, 3) an ihren Rückkanten ebenfalls eine U-förmige Abkantung (26) aufweisen und daß eine L-förmig abgekantete, die Rückwand des Metallschrankes bildende Blechplatte (17) an ihrer Abkantung mit dem zu den Seitenwänden (2, 3) parallelen Teil (26a) der U-förmigen Abkantung (26) an den Rückkanten der Seitenwände (2, 3) und mit den Innenschenkeln (15d) der beiden hinteren Eckenverbindungsstäbe (15) venchraubt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722207341 DE2207341C3 (de) | 1972-02-17 | Metallschrank zum Einbau elektrischer Geräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722207341 DE2207341C3 (de) | 1972-02-17 | Metallschrank zum Einbau elektrischer Geräte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2207341A1 DE2207341A1 (de) | 1973-08-30 |
DE2207341B2 DE2207341B2 (de) | 1976-01-08 |
DE2207341C3 true DE2207341C3 (de) | 1976-08-19 |
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