DE2206621A1 - Umlauf Wärmetauscher - Google Patents

Umlauf Wärmetauscher

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DE2206621A1 DE19722206621 DE2206621A DE2206621A1 DE 2206621 A1 DE2206621 A1 DE 2206621A1 DE 19722206621 DE19722206621 DE 19722206621 DE 2206621 A DE2206621 A DE 2206621A DE 2206621 A1 DE2206621 A1 DE 2206621A1
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Description

Umlauf-Wärmeaustauscher
Die Erfindung bezieht sich auf einen UmIauf-Wärmeaustauscher mit einer He!Blasleitung, einer Kaltgasleitung und einem in einer Unterbrechung der beiden Leitungen angeordneten drehbaren Austauschspeieher aus hitzebeständigem Werkstoff, welcher in Axxalrichtung von zellenartigon Durchlässen zum Überbrücken der Unterbrechung der beiden Leitungen durchsetzt ist.
Bei Wärmeaustauschern der genannten Art is I; der das aktive Teil dec Ausfcauschsrs bildende· und aus einem hitzebeetandigen Werkstoff gefertigte drehbare Austausch-Speicher sehr zerbrechlich· Zudem können entlang seinem
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Umfang beträchtliche Zentrifugalkräfte auftreten. Außerdem v/erden beträchtliche Druckunterschiede in der Radialebene
beiderseits solcher Stellen wirksam, welche den Begrenzungteilen einer Brille gegenüberliegen. Derartige Brillen bilden in bekannter Weise dichte Verbindungen zwischen den Oberflächen des Austauschspeichers an der Zu- und der Abströwseite und wenigstens einer eier Gasleitungen.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß besondere Vorkehrungen erforderlieh sind, um die sonst schnell eintretenden Rißbildungen am Umfang, durch welche der Speicher unbrauchbar wird, zu verhüten. Anderenfalls wäre ein häufiger Ausbau und Ersatz des Austauschspeichers unausweichlich.
Um diesem Übelstand zu begegnen,wurde bereits vorgeschlagen, entlang dem Umfang des Austauschspeichers einen Gegendruck von einer zwischen der des atmosphärischen Drucks und der des in den Durchlässen herrschenden Drucks liegenden Stärke auszuüben, um die radialen Kräfte unabhängig davon, ob der Wärmeaustauscher in Betrieb ist oder stillsteht, zu verringern.
Die praktische Ausführung dieses Vorschlags stößt jedoch auf beträchtliche Schwierigkeiten, da dann der Austauschspeicher von einem dichten Gehäuse umgeben sein muß, in welchem zusätzlich die Antriebseinrichtungen für den Aus- ' tauschspeicher unterzubringen sind. Daraus ergibt sich ein äußerst komplizierter, schwerer und sperriger Aufbau, und gegebenenfalls erforderliche Reparaturen werden äußerst zeitraubend. Außerdem treten erhebliche Schwierigkeiten bei der Belüftung der Antriebseinrichtungen auf.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, diese Mangel zu beseitigen. Demgemäß ist bei einem ur.rmea.ustauscher der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Austauschapeicher entlang seinem Umfang
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durch ein ihn umschlingendes, elastisches Druckband mit im wesentlichen konstanter Spannung einwärts belastet ist.
Auf diese Weise ist ein Ausgleich' der elastischen Druckkräfte ohne Schwierigkeit durch Anwendung einer dosierbaren Vorspannung erzielbar, so daß sich die Gefahr der Rißbildung im Austauschspei'cher verringert.
Da das Druckband elastisch ist, vermag es entlang dem Umfang des Austauschspeichers auch dann einen ausreichenden Spanndruck auszuüben, wenn es sich xinter Einwirkung hoher Temperaturen und Zugspannungen in beträchtlichem Maße ausdehnt .
Diese Anordnung erübrigt ferner den sonst notwendigen Einbau des Austauschspeichers sowie seiner Antriebseinrichtungen in einem druckdichten Gehäuse, wodurch sich sowohl die Fertigung als auch Wartung und Pflege, eines derart ausgebildeten Umlauf-Wärmeaustauschers beträchtlich vereinfachen .
Gemäß einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, daß zwischen dem Austauschspeicher und dem Druckband eine wärmeisolierende Zwischenlage angeordnet ist.
Die aus einer Lage eines Gewebes, aus Filz od. dergl. gebildete Zwischenlage bildet einen das Druckband abschirmenden Wärmeschutz. Zusätzlich bewirkt sie eine gleichmäßige Verteilung der mechanischen Druckkräfte zwischen dem Austauschspeicher und dem Druckband.
Das Druckband ist in einer vorteilhaften Ausführung aus kreisbogenförmigen Teilbändern gebildet, welche mittels jeweils an fingerartig ineinander greifenden Endstücken zweier benachbarter Teilbänder eingesetzten elastischen Spannvorrichtungen miteinander verbunden sind.
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Bei einer solchen Ausbildung ist das Druckband an allen Punkten des Uinfangs praktisch gleichen Zugspannungen unterworfen, so daß die auf den Austauschspeicher ausgeübten Kräfte vollständig ausgeglichen sind.
In einer vorteilhaften Ausführung weisen die Spannvorrichtungen jeweils zwei Stützwinkel auf, welche sich an hakenartigen Falzen an den Enden der ,jeweiligen Teilbänder abstützen und durch eine elastische Kraft voneinander weg belastet sind.
Zum Erzeugen der elastischen Kraft ist in einer Ausführung wenigstens ein Stapel von Tellerfedern vorgesehen, welcher die Innenseiten der Stützwinkel beaufschlagt und auf einem an diesen befestigten Zapfen aufgeschoben ist.
Gemäß einer anderen Ausführung weisen die elastischen Spannvorrichtungen jeweils eine Blattfeder auf, welche sich mit ihren Enden in den hakenartigen Falzen an den Enden der jeweiligen Teilbänder abstützt, sowie eine Einstelleinrichtung zum Verstellen und Festsetzen des Mittelteils der Blattfeder in bestimmten Stellungen in 'Bezug auf das Druckband.
Je 'näher das Mittelteil der Blattfeder in dieser Ausführung dem Druckband ist, um so größer ist die Kraft, mit der sich ihre Enden in den Falzen der Teiibänder abstützen. Somit ist auch die durch das Druckband entlang dein Umfang des Austauschspeichers ausgeübte Spannkraft um so größer, Je näher sich das Mittelteil der Blattfeder dem Druckband befindet.
Die Einstelleinrichtung enthält beispielsweise einen Exzenter, mittels dessen sich die Spannkraft des mühelos einstellen läßt.
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Bei einer solchen Ausbildung ist vorzugsweise an wenigstens einer der aistischen Spannvorrichtungen ein therraostatisches Korrekturelement zwischen dem Exzenter und dem Mittelteil.der Blattfeder eingesetzt. Dabei findet ein solches Element, beispielsweise eine Aneroiddose, Verwendung, welches sich unter Wärmeeinwirkung ausdehnt. Treten dann an der Außenseite des Druckbandes erhöhte Temperaturen auf, welche eine starke Wärmedehnung des Druckbandes, zur Folge haben, so dehnt sich das thermostatische Korrekturelement ebenfalls aus, wodurch sich die ■ Spannung des Druckbandes automatisch erhöht. In dieser Weise läßt sich der auf den Umfang des Austauschspeichers ausgeübte Spanndruck unabhängig von der Temperatur im wesentlichen konstant halten.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist bei einem Umlauf-Wärmeaustauscher ein um den Austauschspeicher herum und koaxial mit diesem angeordneter, außenverzahnter Zahnkranz vorgesehen, an welchem wenigstens eine der elastischen Spannvorrichtungen befestigt ist, während-die übrigen Spannvorrichtungen in Urafangsrichtüng des Zahnkranzes diesem gegenüber in geringem Maß beweglich sind.
Der Drehantrieb des Austauschspeichers kann somit über den Zahnkranz erfolgen. Da nur eine der Spannvorrichtungen am Zahnkranz befestigt ist und die anderen in seiner Umfangsrichtung ein gewisses Spiel haben, ist die Übertragung von übermäßigen Spannungen auf den Zahnkranz vermieden, der Austauschspeicher jedoch gleichwohl genau zentrisch im Zahnkranz geführt.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind be5.derseits des Zahnkranzes zwei mit ihren inneren Rändern einander angenäherte, flach kegelstumpfförmige Ringstege angeordnet, welche mit ihren äußeren Umfangsflächen zusammen eine Laufrinne für am Rahmen des Wärme- * auetauschers sitzende Rollen bilden, von denen wenigstens
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eine auf einer Antriebswelle befestigt ist und eine mit der Außenverzahnung des Zahnkranzes in Eingriff stehende Verzahnung trägt.
Diese Anordnung ermöglicht den Antrieb und die Führung des Zahnkranzes sov/ie eine radiale und axiale Zentrierung der aus dem Austauschspeicher, der wärirteisolier'enden Zwischenlage, dem Druckband, den elastischen Spannvorrichtungen und den Zahnkranz gebildeten drehbaren Einheit.
Diese Einheit stellt eine Untereinheit des Wärmeaustau-3Chers dar, welche sich vor dem Einbau zusammenstehen und im Falle von Reparaturen insgesamt ausbauen läßt, so daß Wartung und Pflege des Wärmeaustauschers beträchtlich vereinfacht und erleichtert sind.
Die Lager der Antriebsrolle sind vorzugsweise fest angeordnet, während die wenigstens einer der übrigen Rollen radial beweglich und durch eine in Radialrichtung wirksame elastische Rückführkraft belastet sind. Durch eine solche Ausbildung können gegebenenfalls vorhandene Unregelmäßigkeiten der Laufrille nicht zu Spannungen führen/ und Änderungen der Abmessungen der Laufrinne aufgrund von Dehnung oder Abnützung sind automatisch ausgleichbar."
Die beschriebene Anordnung gemäß'der Erfindung bietet den beträchtlichen Vorteil, daß die gesamten Antriebseinrichtungen an den Außenrand des Austauschspeichers gelegt sein können. Da am Außenrand des Austauschspeichers kein Gegendruck ausgeübt zu werden braucht, befinden sich die Antriebseinrichtungen in einer Zone mit atmosphärischem Druck und niedriger Temperatur, so daß für ihre Fertigung Werkstoffe mittlerer Qualität verwendbar sind. Außerdem ergibt eich die Möglichkeit, die Antriebseinrichtung durch Zwangsbelüftung mit Umgebungstemperatur zu kühlen.
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V/eitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
• »
Fig. Λ eine schematisierte Axialschnittansicht eines Umlauf-Wärmeaustauschers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematisierte Radialschnittansicht des Wärmeaustauschers nach'Fig. 1,
Fig. 5 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht des Wärmeaustauschers ,
Fig. 4- eine Teil-Schnittansicht zur Darstellung einer der elastischen Spannvorrichtungen,
Fig. 5 eine Teildarstellung der fingerartig ineinandergreifenden Endstücke zv/eier aneinanderstoßender Teilbänder des Druckbandes,
Fig. 6 eine Axialschnittansicht der in Fig. 4- gezeigten Spannvorrichtung,"
Fig. 7 eine Radialschnittansicht einer anderen Ausführungsform einer elastischen Spannvorrichtung,
Fig. 8 eine Radialschnittansicht.einer weiteren Ausführungsform einer elastischen Spannvorrichtung und
Fig. 9 eine Axialschnittansicht der mit dem Zahnkranz fest verbundenen Laufrinne mit einur Antriebsrolle.
Der in Fig. 1 gezeigte Umlauf-Wärmeaustauscher hat eine Niederdruck-Heißgasleitung 1 und eine Hochdruck-Kaltgasleitung 2, in welcher ein Kaltgas, wie durch die Pfeile angedeutet, in Gegenrichtung zum Heißgas strömt. Das aktive
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Teil dea Wärmeaustauschers ist von einem drehbaren Austauschspeicher 4 aus hitzebeständigem Keramikwerkstoff gebildet, v/elcher in Längsrichtung, d.h. in Richtung der Achse 5 des Austauschers, von zel'lenartigen Durchlässen durchsetzt ist. Der Auntauschspeicher 4 ist in einer Unterbrechung der beiden Leitungen 1 und 2 derart angeordnet, daß die geweilige, Unterbrechung der einzelnen Leitungen 1 und in bekannter Weise mittels der Durchlässe überbrückbar ist, wobei eine Wärmeübertragung vom Heißgas zum Kaltgas stattfindet.
An beiden Seiten des Austauschspeichers 4 ist jeweils eine Brille 6 angeordnet, an welcher sich jeweils ein Faltenbalg 7 abdichtend in Anlage befindet. Die Faltenbälge 7 sind mit den Enden der Eochdruck-Kaltgasleitung 2 verbunden, Die Brillen 6 bestimmen das Größenverhältnis der aktiven Oberfläche. 8 und 9, von welchem der thermische Wirkungsgrad des Austauschers abhängig ist.
Gemäß der Erfindung ist "der Austauschspeicher 4·.entlang seinem Umfang durch ein entlang dem Umfang geführtes elastisches Druckband 10 mit einem im wesentlichen konstanten Druck belastet. Zwischen dem Austauschspeicher 4 und dem Druckband 10 ist eine wärrceisolierende Zwischenlage 11 eingelegt. Das Druckband 10 ist aus drei gleich langen, kreisbogenförmig verlaufenden Teilbändern 10a, 10b und 10c gebildet, welche mittels dreier elastischer Spannvorrichtungen zusammengefügt sind. Die Spannvorrichtungen 12 greifen jeweils an fingerartig ineinandergreifenden Endstücken zweier aneinanderstoßender Teilbänder an (Fig.S). In den Ausführungen nach Fig. 2 bis 4 und 7 enthalten die Spannvorrichtungen 12 jeweils zwei Stützwinkel 12a, 12b, welche sich in hakenförmigen Falzen 13b bzw. 13a an den Enden der Teilbäuder 10b und 10a abstützen. Die ktütr.v.'inkc.i 12a und 12b sind von einer elastischen Kraft beaufschlagt, welche eie auseinander zu bewegen trachtet. Sie wird von
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vier Stapeln 14 etwa ke^elsfeurnpfföraiger, paarweise einander entgegengesetzt angeordneter Federscheiben ausgeübt. Die Federstapel 14 stützen sich an den Innenseiten der Stützwinkel ab und sind auf daran sitzende, die Federscheiben unter Spannung zentriert haltende Zapfen 15 aufgeschoben.
Man erkennt, daß der Austauschspeicher in der erfindungsgemäßen Anordnung entlang seinein Umfang durch das Druckband mit einem hohen Druck einwärts belastet ist, selbst wenn . dieses sich unter Wärmeeinwirkung ausdehnt. Dies ist dadurch bewirkt;, daß die Längung der drei das Druckband bildenden Teilbänder jeweils von den Federscheibenstapeln 14 aufgenommen werden, welche in einem genügend weiten Bereich eine praktisch konstante, die Stützwinkel auseinander belastende Kraft ausüben.
In einer in Fig. 8 gezeigten anderen Ausführungsform wei- » sen die elastischen Spannvorrichtungen jeweils eine Blattfeder 16 auf, welche sich mit ihren Enden 16a bzw. 16b mit den Falzen 13b und 13a an den Enden der Teilbänder 10b und 10a im Eingriff befindet»
Die Stellung des Mittelteils der Blattfeder 16 ist mittels einer Stelleinrichtung in Bezug auf das Druckband 10 ein- bzw. feststellbar. Die Stelleinrichtung ist durch ein Exzenterstück mit zwei exzentrisch zueinander angeordneten Zapfen 17 und 18 gebildet. Die Achse des Zapfens 17 ist gegenüber dem Druckband 10 unverrückbar, während sich die Achse des Zapfens 18 durch Verdrehen des Zapfens 17 gegenüber dem Druckband verstellen läßt. Der Zapfen 18 stützt eich auf einer fest mit der Blattfeder 16 verbundenen Lagerschale 19 ab, so daß sich die Spannung der Feder 16 und damit des Druckbandes 10 durch Verdrehen des Exzenterstücka verändern läßt.
B«i dieeer Ausführungsform ist an wenigstens einer der
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elastischen Spannvorrichtungen, deren eine Fig. 8 zeigt, ein therraostatisches Korrekturelement, beispielsweise eine Aneroiddone 20 zwischen der Lagerschale 19 ψκΐ dem Mittelteil der Blattfeder 16 eingesetzt, woraus sich der vorstehend angeführte Vorteil eines zusätzlichen Ausgleichs ergibt. ...
Die Ausbildung der Antriebseinrichtungsn für den drehbaren Austauschspeicher ist aus Fig. 1,4 und 7 bis 9 ersichtlich. Sie enthalten einen entlang dem Umfang des Austauochspeichers 4 koaxial mit diesem angeordneten, außenverzahnten Zahnkranz 21. Eine bewegungsübertragende Verbindung zwischen dem Zahnkranz 21 und dem Austauschcpeicher 4 ist durch eine der drei elastischen Spannvorrichtungen gebildet, Dazu ist ein in radialer Richtung unbeweglich in einer Auskehlung 23 des Stützwinkels 12a gehaltener Bolzen 22a in festein Eingriff mit dem Zahnkranz 21 und mitteln (nicht dargestellter) Splinte gegen axiale Verschiebung gesichert. Die beiden anderen elastischen Spannvorrichtungen tragen ebenfalls Bolzen 22b bzw*. 22c, welche jedoch in Führungsschlitzen 24b und 24c im-Zahnkranz 21 frei beweglich sind. Die begrenzte Beweglichkeit der Bolzen 22^b und c in den Schlitzen 24b bzw. c in Umfangsrichtung erbringt die vorstehend bereits angeführten Vorteile (Fig.3).
In der Ausführung nach Fig. 7 trägt die für die bewegungsübertragende Verbindung mit dem Zahnkranz 21 vorgesehene elastische Spannvorrichtung 12 eine Nase 25, welche mit einer Kerbe 26 im Zahnkranz in Eingriff ist.
In der in Fig. 8 gezeigten Ausführung ist der Zapfen 17 in einer Bohrung im Zahnkranz 21 gelagert, so daß das Exzenterstück sowohl die bewegungsübertragende Verbindung zwisehen dem Zahnkranz und dem Austauschspeicher als auch die konzentrische Ausrichtung der beiden Teile übernimmt.
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Der Zahnkranz 21 ist fest mit zwei mit ihren inneren Rändern einander angenäherten, flach kegelstumpfformigen Ringstegen 27, 28 verbunden (Fig.9). Die äußeren^Umfangsflachen 27a und 28a der Ringstege bilden eine Laufrinne
für Rollen 29, 30 und 31. Die Rolle 29 sitzt fest auf einer Antriebswelle 32, und trägt eine, mit der Außenverzahnung des Zahnkranzes 21 in Eingriff stehende Verzahnung 33· Sie bewirkt somit den Antrieb des Zahnkranzes 21 und damit des Austauschspeichers 4.
Die Lager 34 der Antriebsrolle 29 sind in Bezug auf den Rahmen 55 des Wärmeaustauschers fest angeordnet, während die der Rolle 31 radial beweglich und, -beispielsweise durch eine Feder 32, elastisch radial einwärts belastet sind (Fig.2). In dieser Weise bewirken die drei Rollen eine sichere Axial- und Radialführung des Zahnkranzes, wobei gegebenenfalls auftretende Spannungen oder übermäßiges Spiel durch die radiale Beweglichkeit der Lager der Rolle 31 ausgeglichen werden.
Die drehbare Einheit des- Austauschers ist in einem Gehäuse 37 angeordnet, welches eine mit der Heißgasleitung 1 strömungsverbundene ITiederdruckkammer umschließt (Fig.1). Die Abdichtung zwischen dieser Kammer und den unter atmosphärischem Druck stehenden Antriebseinrichtungen ist mittels von Blattfedern 39 gehaltener Randdichtungen 38 bewirkt, welche im Zusammenwirken mit Wärme-Abschirmwänden 40 Leckgase nach außen ableiten, so daß diese die Antriebseinrichtungen nicht unzulässig stark erwärmen können.
Die Antriebseinrichtungen sind mittels Luft mit atmosphärischem Druck und niedriger Temperatur zwangsbelüftet, wie durch die Pfeile 41 in Fig. 2 angedeutet.
Man erkennt, daß die Antriebseinrichtungen für den Austauschspeicher sicher vor überhöhten Temperaturen geschützt sind,
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Sie können daher aus Werkstoffen von nicht mehr als durchschnittlicher Qualität gefertigt sein, wodurch sich der Gestehunr^preis des V/ärmeaustcuschery senken läßt.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung; und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein«
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Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    Λ J Umlauf-Wärmeaustauscher mit einer Heißgasleitung, einer Kaltganleitung; und einr-w in einer Unterbrechung dor beiden Leitungen angeordneten drehbaren Austauschspeicher aus hitzebeständigem Werkstoff, v/elcher in Axialrichtung von zellenartigen Durchlässen zum Überbrücken der Unterbrechung der beiden Leitungen durchsetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auctauschspeicher (4) entlang seinem wirksamen Umfang durch ein ihn umschlingendes, sich über seine gesante Breite erstreckendes, elastisches Druckband (10) mit im wesentlichen konstanter Spannung einwärts belastet ist.
  2. 2. Uralauf-Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichne t, daß das Druckband (10) aus kreisbogenförmigen dünnen Teilbändern (10a bis.10c) gebildet ist, welche mittels zwischen fingerartig ineinandergreifenden Endstücken jeweils zv/eier benachbarter Teilbänder wirksamer elastischer Spannvorrichtungen (12) miteinander verbunden sind, und daß zwischen den Teilbändern und der wirksamen Umfangsfläche des Austauschspeichers (4·)' eine schmiegsame wärmeisolierende Zwischenlage (11) eingelegt ist·
  3. 3- Umlauf-Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennze ichnet, daß die elastischen Spannvorrichtungen (12) jeweils zwei Stützwinkel (12a, 12b) aufweisen, welche sich jeweils in einem hakenförmigen Falz (13a, 13b) am Ende eines Teilbandes (10a, 10b) abstützen und von einer sie auseinander treibenden elastischen Kraft beaufschlagt sind,
  4. 4, Umlauf-Wärmeaustauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Kraft von wenigstens einem zwischen den Innenseiten der Stützwinkel
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    (12a, 12b) eingesetzten und auf einem an den S sitzenden Zapfen (15) aufgeschobenen Federncheibenstape ausgeübt wird.
  5. 5· Umlauf-Wärmeaustauscher nach wenigstens einem der "Ansprüche 1 bie 4, dadurch gekennzeichnet," daß die elastischen Spannvorrichtungen ,jeweils eins Blattfeder (16) enthalten, welche sich mit ihren Enden (1Gr, 1Gb) jeweils in einem hakenförmigen U'alze (13b, IJa) an Ende eines Teilbandes (10b 1Oa) abstützt, und daß die Stellung; des liittelteils der Blattfeder mittels einer Gtblleinidchtung (17, 18) in Bezug auf das Druckband (4) ve·??- bzw. feststellbar ist.
  6. 6. Umlauf-Wärmeaustauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung ein Exzenterstück (17, 18) enthält.
  7. 7. Umlauf-Wärmeaustauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der elastischen Spannvorrichtungen ein therraostatisches Korrekturelement (20) zwischen einem Exzenter (18) und dem Mittelteil der Blattfeder (16) eingesetzt ist.
  8. 8. Umlauf-Wärmeaustauscher nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß um den Austauschspeicher (4) herum ein damit koaxialer, außenverzahnter Zahnkranz (21) angeordnet ist, an welchem wenigstens eine der elastischen Spannvorrichtungen (12) starr befestigt ist, während die anderen Spannvorrichtungen in geringem Maße in seiner Umfangsrichtung beweglich sind.
  9. 9. Umlauf-Wärmeaustauscher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Zahnkranzes (21) zwoi mit ihren i^^oron !Mindern einander angenäherte, flach kegeistumpfföa-wige Ringstege (27,28) angeordnet sind, welche mit ihren äußeren Unifangsflächen , 28a) eine Laufrille für am Rahmen (35) des Wärme-
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    austauschers gelagerte Rollen (29, 30, 3*1) "bilden, von denen wenigstens eine auf einer Antriebswelle (32) befestigt ißt und eine mit dor Außenversahmmg des Zahnkranzes (21) in Eingriff stehende Verzahnung (33) trägt. -
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