DE2206458A1 - Antriebsmaschine, insbesondere brennkraftmaschine mit kurbelwellenfreier kraftuebertragung - Google Patents

Antriebsmaschine, insbesondere brennkraftmaschine mit kurbelwellenfreier kraftuebertragung

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DE2206458A1
DE2206458A1 DE19722206458 DE2206458A DE2206458A1 DE 2206458 A1 DE2206458 A1 DE 2206458A1 DE 19722206458 DE19722206458 DE 19722206458 DE 2206458 A DE2206458 A DE 2206458A DE 2206458 A1 DE2206458 A1 DE 2206458A1
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cylinder liner
piston
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cylindrical housing
bolts
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Application number
DE19722206458
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English (en)
Inventor
Erich Oelmann
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/04Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis the piston motion being transmitted by curved surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Antriebsmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine mit kurbelwellenfreier Kraftübertragung (Zusatz zu P 21 34 584.6) Die Erfindung betrifft eine Antriebsmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine mit einer kurbelwellenfreien Kraftübertragung mit einem zylindrischen Gehäuse, einer in das zylindrische Gehäuse eingesetzten Zylinderlaufbuchse und einem in der Zylinderlaufbuchse hin- und hergehenden Kolben nach Patent P 21 34 584.
  • Die in der Patentanmeldung P 21 34 584.6 offenbarte Brennkraftmaschine weist ein zylindrisches Gehäuse mit einer Zylinderlaufbuchse und einem darin hin- und hergehenden Kolben auf. Der Kolben besitzt zwei einander diametral gcgenüberliegende und radial nach außen abstehende Bolzen die durch einen endlosen, in der Abwicklung wellenförmigen Schlitz in der Zylinierlaufbuchse hindurchgreifen. Der wellenförmige Schlitz in der Zylinderlaufbuchse wird durch zwei in axiales Abstand vonei.nander angeordnete Hälften e.i.ner Zylinderlaufbuchse gebildet. Die Enden der durch den wellenförmigen Schlitz hindurchgreifenden Bolzen greifen i.n je.
  • weils eine Axialnut am Innenumfang eines das zylindrische Gehäuse umgebenden Zahnkranzes ein. Wemi der Kolben in herkömmlicher Weise durch die Verbrem-lung eines Luft-/Kraftstoffgemisches hin- und herbewegt wird, gleiten die vom Kolben radial abstehenden Bolzen längs des wellenförmigen Schlitzes bzw. längs der wellenförmigen Bahn, so daß der Kolben während seines Hubes in Drehung versetzt wird. Die Drehbewegung des Kolbens wird über die von ihm radial abstehenden Bolzen auf den das zylindrische Gehäuse umgebenden Zahnkranz übertragen. Die Drehbewegungen des Zahnkranzes können in herkömmlicher Weise über bekarnite Zahntriebe über herkömmliche Getriebe auf die Antriebsachsen eines Kraftfahrzeuges übertragen werden.
  • Die hin- und hergehenden Bewejingen des Kolbens werden somit durch die Zwangsfülirung der radial vom Kolben ab stehenden Bolzen in der wellenförmigen Bahn der Zylinderlaufbuchse in Drehbewegungen umgewandelt. Die wellenförmige Bahn der Zylinderlaufbuchse muß daher die vom hin- und hergehenden Kolben ausgeübten Kräfte aufnehmen. Wenn die Berührflächen zwischen den vom Kolben radial abstehenden Bolzen und der wellenförmigen Bahn gering sind, treten einerseits sehr hohe Flächenpressungen auf und besteht andererseit.s die Gefahr, daß die Zylinderlaufbuchse unter ungünstigen Betriebsbedingungen zu Abstützaufgaben herangezogen wird. Beim Auftreten von hohen Flächenpressungen wesen an die Werkstoffe sehr hohe Anforderungen gestellt und Verschleißerscheinungen begünstigt. Wenn die Zylinderlaufbuchse zu Abstützaufgaben herangezogen wird, kann eine einseitige Abnutzung der Zylinderlaufbuchse auftreten, welche den lichten Kreisquerschnitt der Zylinderlaufbuchse verändert und damit die Laufeigenschaften und den Wirkungsgrad der Brennkraftmaschine verschlechtert, da zwischen Kolben und Zylinderlaufbuchse ein unzulässiges Spiel. entstanden ist.
  • Es sollte daher bei. einer Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art dafür gesorgt werden, daß die Slä.chenprecsungen in den Berührflächen zwischen den vom Kolben radial abstehenden Bolzen und der wellenförmigen Bahn stark herabgesetzt werden und die Zylinderlaufbuchse frei von Abstützaufgaben gehalten wird.
  • Dies wird bei einer 3rennkraftmaschille der eingangs genannten Art, bei welcher der Kolben einander diametral gegenüberliegende und radial abstehende Bolzen aufweist, die durch eine endlose kulissenartige, wellenförmige Bahn in der Zylinderlaufbuchse hindurchgreifen und mit einem die Zylinderlaufbuchse umgebenden, im zylindrischen Gehäuse drehbar gelagerten Zalmkranz drehfest, jedoch axial verschieblich gelagert sind, und bei welcher der Zahnkranz mit dem Getriebe verbunden ist, dadurch erreicht, daß die radial abstehenden Bolzen an ihrem lNiß"punkt einen kalottenförmigen Ansatz aufweisen und die wellenförmige Bahn zur gleitenden Aufnahme des kalottenförmigen Ansatzes entsprechend ausgestaltet ist.
  • Wenn der Fußpunkt der vom Kolben radial abstehenden Bolzen kalottenförmig ausgebildet ist und der kalottenförmige Ansatz der Bolzen in einer entsprechend ausgestalteten wellenförmigen Bahn gleitend geführt ist, werden die Berührungsflächen zwischen den vom Kolben radial abstehenden Bolzen und der wellenförmigen Bahn wesentlich größer. Hierdurch wird die Flächenpressung in den Berüiflächen wesentlich verringert und der Verschleiß der aufeinander gleitenden Teile staik herabgesetzt. Gleichzeitig wird der Kolben durch die kalottenförmigen Ansatze der radial abstehenden Bolzen und die entsprechende Ausgestaltung der wellenförminen Bahn geführt, so daß die Zylinderlaufbuchse frei von Abstützaufgaben ist. Hierdurch kann ein Verschleiß der Zylinderlaufbuchse wesentlich vermindert werden.
  • Im nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Brennkraftmaschine mit einem hin- und hergehenden Kolben mit radial abstehenden Bolzen, Fig. 2 eine Darstellung der besonderen Ausgestaltung der vom Kolben radial abstehenden Bolzen.
  • Die in Figur 1 dargestellte Brennkraftmaschine weist ein aus zwei Hälften bestehendes zylindrisches Gehäuse 1 mit xühlräumen 2 auf. Die Teilebene des zylindrischen Gehäuses steht in rechtem Winkel zu dessen Längsachse. Das zylindrische Gehäuse 1 ist mit einer Zylinderlaufbuchse 3 verstehen, in weleher ein Doppelkolben 4 mit in üblicher Weise eingesetzten Kolbenringen 5 hin- und herbeweglich gelagert ist. Die in herkömmlicher Weise in die Arbeitsräume 6 führenden Rin'aßund. Auslaßleitungen für die Zufuhr eines Luft-/Kraftstoffgemisches und das Ausstoßen des Abgases sowie in die Arbeitsräume 6 reichende Zündkerzen und Vorwärmeinrichtungen für Benzin- bvw. Dieselmotore sind in der Zeichnung nicht daxgestellt.
  • Die Zylinderlaufbuchse 3 besteht aus zwei, axial hintereinander liegenden Hälften, die voneinander in axialem Abstand liegen und zwischen sich eine um den ganzen Umfang verlaufende, endlose kulissenartige Führungsbahn 7 einschließen.
  • In der Abwicklung hat die kulissenartige Führungsbahn d.ie Form von zwei gleichen, hintereinander liegenden Wellen Die Führungsbahn 7 hat somit zwei Wellenberge und zwei Wellentäler, wobei die beiden Wellenberge und die beiden Wellentäler einander diametral gegenüberliegen.
  • Der Doppelkolben 4 weist in der Höhe seines Schwerpunktes zwei diametral gegenüberliegende und radial abstehende Bolzen 8 auf, welche durch die kulissenartige Führungsbahn hindurchgreifen und von der Bahn radial nach außen abstehen.
  • Die freien Enden der radial abstehenden Bolzen greifen in Axialnuten 12 eines das zylindrische Gehäuse 1 umgebenden Zahnkranzes 10 ein. Die Axialnuten 12 befinden sich am Innenumfang des Zahnkranzes 10 und erstrecken sich über die gesamte Breite des Zahnkranzes. Die Bolzen 8 sind in den Axialnuten 12 des Zahnkranzes 10 verschiebbar gelagert.
  • Der das zylindrische Gehäuse 1 umgebende Zahnkranz 10 kämmt mit einem Ritzel 15, das mit einer Antriebswelle 14 fest ve -keilt ist. Die Antriebswelle 14 steht in herkömmlicher Weise mit einem Getriebe des Kraftfahrzeuges in Verbindung.
  • Wenn der Doppelkolben 4 in herkömmlicher Weise durch die Verbrennung eines IJuft-/lrLraftstofigemisches hin- und. herbewegt wird, werden die beiden radial vom Kolben abstehenden Bolzen 8 in der kulissenartigen Führiingsbahn 7 zwangsgeführt, so dåL der Kolben 4 wahrend einer hin- und hergehenden Bewegung in Umdrehung versetzt wird. Da die Bolzen 8 in die Axialnuten 12 des Zahnkranzes 10 eingreifen und in den Axialnuten 12 axial verschieblich gelagert sind, wird die Drehbewegung des Kolbens 4 auf den Zahnkranz 10 übertragen.
  • Der Zahnkranz 10 gibt die Drehbewegungen über das Ritzel 15 an die Antriebswelle 14 weiter.
  • Wie am besten in Figur 2 zu sehen ist, weisen die vom Kolben 4 radial abstehenden Bolzen 8 an ihrem Fußpunkt einen kalottenförmigen Ansatz 30 auf. Die kalottenförmigen Ansätze 30 sind in entsprechenden Ausnehmungen 31 in den beiden Hälften der Zylinderlaufbuchse 3 geführt. Wie aus Figur 1 zu sehen ist, sind die einander zugekehrten Enden der beiden Hälften der Zylinderlaufbuchse 3 mit einer verstärkten Wanddicke versehen, damit in der kulissenartigen Fühiungsbahn 7 eine den kalottenförmigen Ansätzen entsprechende, um den gesamten Umfang der Führungsbahn 7 verlaufende Ausnehmung gebildet werden kann. Durch die kalottenförmigen Ansätze an den Fußpunkten der radial vor Kolben abstehenden Bolzen und die entsprechend ausgestaltete Führungsbahn 7 wird die Berührfläche zwischen den Bolzen 8 und der Führungsfläche 7 wesentlich größer, so daß die Flächenpressung in der Berührfläche wesentlich vermindert werden kann. Aufgrund der geringeren Flächenpressung wird auch die Beanspruchung der Teile wesentlich herabgesetzt, wodurch die Anforderungen an den Werkstoff niedriger angesetzt werden können. Gleichzeitg wird durch diese Anordnung eine gute Führung des Kolbens errecht, so daß die Zylinderlaufbuchse frei von Führungsaufgaben und damit einem geringeren Verschleiß ausgesetzt ist.

Claims (1)

  1. A N S P R U C H
    Antriebsmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine, mit einer kurbelwellenfreien Kraftübertragirng mit einem zylindrischen Gehäuse, einer in das zylindrische Gehäuse eingesetzten Zylinderlaufbuchse und einem in der Zylinderlaufbuchse hin-und hergehenden Kolben, nach Patent P 21 34 584, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4) einander diametral gegenüberliegende und radial,' steherlde Bolzen (8) aufweist, die durch eine endlose kulissenartige, wellenförmige Bahn (7) in der Zylinderlaufbuchse (3) hindurchgreifen und mit einem die Zylinderlaufbuchse umgebenden, im zylindrischen Gehäuse (1) drehbar gelagerten Zahnkranz (10) drehfest, jedoch axial verschieblich gelagert sind, und daß der Zahnkranz (10) mit dem Getriebe verbunden ist und daß die radial abstehenden Bolzen (8) an ihrem Fußpunkt einen kalottenförmigen Ansatz (30) aufweisen und die wellenförmige Bahn (7) zur gleitenden Aufnahme des kalottenförmigen Ansatzes (30) entsprechend ausgestaltet ist.
    L e e r s e i t e
DE19722206458 1972-02-11 1972-02-11 Antriebsmaschine, insbesondere brennkraftmaschine mit kurbelwellenfreier kraftuebertragung Pending DE2206458A1 (de)

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