DE2206385C2 - 2-Amino-4,5,7,8-tetrahydro-6H-oxazolo-[4,5-d]azepinderivate - Google Patents
2-Amino-4,5,7,8-tetrahydro-6H-oxazolo-[4,5-d]azepinderivateInfo
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- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
- A61P11/00—Drugs for disorders of the respiratory system
- A61P11/14—Antitussive agents
Description
R einen gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Acylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen,
einen unsubstituierten oder durch ein Chloratom substituierten Benzoylrest oder einen
Pyridincarbonylrest bedeutet, deren physiologisch verträgliche Salze mit anorganischen oder
organischen Säuren.
2.2-Amino-6-acetyl-4,5,7,8-tetrahydro-
2.2-Amino-6-acetyl-4,5,7,8-tetrahydro-
6H-oxazolo[5,4-d]azep:n und dessen Hydrochlorid.
3. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen
3. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen
gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein 5-Halogen-azepinon-(4)
der allgemeinen Formel II
R —N
in der
R wie im Anspruch I definiert ist und
Hai ein Chlor-, Brom- oder Jodatom darstellt, oder dessen Salz, mit Harnstoff in der Schmelze oder
in einem Lösungsmittel umsetzt und gewünschtenfalls eine so erhaltene Verbindung der
allgemeinen Formel I anschließend in ihr physiologisch verträgliches Salz mit einer
anorganischen oder organischen Säure überführt.
Die Erfindung betrifft 2-Amino-4,5,7,8-tetrahydro-6H-oxa/olo[4,5-d]azepinderivate
der allgemeinen Formel I
R-N
NH2
in der
einen gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Acylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, einen
unsubstituierten oder durch ein Chloratom substituierten Benzoylrest oder einen Pyridincarbonylrest
bedeutet, deren physiologisch verträgliche Salze mit anorganischen oder organischen Säuren und
Verfahren zu ihrer Herstellung.
Beispielsweise kommt für R die Bedeutung Acetyl-, Butanoyl-, Isobutanoyl-, Hexanoyl-, Crotonoyl-, Benzoyl-,
4-Chlorbenzoy!-, Nicotinoyl- oder Isonicotinoylrestes
in Betracht.
Die neuen Verbindungen der obigen allgemeinen Formel I weisen wertvolle pharmakologische Eigenschaften
auf, insbesondere besitzen sie bei einer geringen Toxizität eine sehr starke antitusive Wirksamkeit,
und lassen sich nach folgendem Verfahren in an sich bekannter Weise herstellen:
Umsetzung eines 5-Halogen-azepinon-(4)-Derivates der allgemeinen Formel II.
4. Verwendung einer Verbindung gemäß Anspruch 1 in Arzneimitteln mit hustenstillender
Wirkung.
Hai
in der
R wie eingangs definiert ist und
Hai ein Chlor-, Brom- oder Jodatom darstellt, oder eines Salzes davon mit Harnstoff.
Hai ein Chlor-, Brom- oder Jodatom darstellt, oder eines Salzes davon mit Harnstoff.
Die Umsetzung erfolgt vorzugsweise in der Schmelze und gegebenenfalls in Gegenwart einer katalytischen
Menge einer Säure, z. B. von Eisessig, sie kann jedoch auch in einem Lösungsmittel wie Äthanol, Isopropanol,
tert. Butanol, Eisessig. Dioxan, Dimethylformamid, Dimethylacetamid oder einem Gemisch derselben
zweckmäßigerweise bei Temperaturen bis zum Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels durchgeführt
werden. Die Umsetzung kann auch in der Weise durchgeführt werden, daß eine Verbindung der allgemeinen
Formel Il durch Umsetzung eines entsprechenden Azepinons-(4) mit einem Äquivalent Chlor, Brom
oder Jod in situ hergestellt wird.
Die erhaltenen Verbindungen können gewünschtenfalls
nach üblichen Methoden in ihre physiologisch verträglichen Salze mit einer anorganischen oder
organischen Säure übergeführt werden. Als Säuren kommen beispielsweise Salzsäure, Bromwasserstoffsäure,
Schwefelsäure, Phosphorsäure Weinsäure, Bernsteinsäure, Zitronensäure, Adipinsäure, Fmbonsäure,
Fumarsäure oder Maleinsäure in Betracht.
Die als Ausgangsstoffe verwendeten Verbindungen der allgemeinen Formel II erhält man durch Halogenierung
der entsprechenden Hexahydro-azepinone-(4) mit der äquivalenten Menge Chlor, Brom oder Jod in
Eisessig oder Chloroform. Die so erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel 11 brauchen nicht weiter
gereinigt zu werden.
Die hierfür benötigten Hexahydro-azepinone-(4) sind teilweise literaturbekannt (siehe Ak. Yokoo et. al., Bull.
Chem. Soc. Japan 29, [1959] S. 631) oder können analog
den Beispielen A bis C hergestellt werden.
Wie bereits eingangs erwähnt, weisen die neuen Oxazole der allgemeinen Formel 1 und deren Salze
wertvolle pharmakologische Eigenschaften auf, insbesondere jedoch eine hustenstillende Wirksamkeit bei
einer sehr geringen Toxizität.
Beispielsweise wurde die hustenstillende Wirksamkeit der Verbindungen
A
B
C
D
B
C
D
2-Amino-6-acetyl-4,5,7,8-tetrahydro-6H-oxazolo[4,5-d]azepin-hydrochlorid,
6H-oxazolo[4,5-d]azepin-hydrochlorid, 2-Amino-6-benzoyl-415,7,8-tetrahydro-6H-oxazolo[4,5-d]azepin-hydrochlorid1
2-Amino-6-(4-chlorbenzyoI)-4,5,7,8-tetrahydro-6H-oxazolo[4,5-d]azepin-hydro-
chlorid und
2-Απιιηο-δ^οηίαηίηογΙ-ί,δ,? ,8-tetrahydro-6H-oxazolo[4,5-d]azepin-oxalat
im Vergleich zu
Clobutinol = [2-(p-Chlorbenzyl)-3-dimethyl-amino- r>
methyl-2-buianol-hydrochlorid]
nach der Methode von Engelhorn und Püsehmann
(Arzneimittelforschung 13, [1963] S.474-480) untersucht.
Hierbei wurden die zu untersuchenden Substanzen in einer Dosis von 5 bzw. 50 mg/kg per os jeweils
6 — 8 wachen, weißen Ratten verabreicht Durch Einatmen eines 7,5%igen wäßrigen Zitronensäure-Sprays
wurden Hustenreize ausgelöst Es wurde nunmehr die durchschnittliche prozentuale Veränderung
der Zahl der Hustenstöße 30 Minuten nach aer Applikation der zu untersuchenden Substanzen gemessen.
Ferner wurde die perorale akute Toxizitäi an Mäusen der Substanzen orientierend bestimmt; die Beobachtungszeit
betrug hierbei jeweils 14 Tage.
Die LD50 der Vergleichsubstanz ist literaturbekannt
(siehe Arzneimittelforschung 1960, S. 785).
Die nachfolgende Tabelle enthält die gefundenen Werte:
-NH,
Substanz
Durchschnittliche prozentuale Verminderung der Zahl der Hustenstöße
nach Applikation
-53
-26
-29
1000 (0 von 10 Tieren gestorben) 2000 (3 von 10 Tieren gestorben)
2000 (2 von 10 Tieren gestorben)
-35 2000 (4 von 10 Tieren gestorben)
-54 1000 (0 von 10 Tieren gestorben)
Clobutinol
- 9
-50
LD50 = 600 (Lileraturwert)
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern:
Herstellung der Vorprodukte:
l-Benzyl-hexahydro-azepinon-(4)-hydrochlorid
Zu einer siedenden Lösung von 42,0 g (375 mMol) Kalium-tert.butylat in 310 ml Toluol werden unter
Rühren 85,0 g (264 mMol) S^'-Benzylimino-buttersäu- t>o
re-propionsäure-äthylester, gelöst in 120 ml Toluol, innerhalb von 3' Ii Stunden getropft, gleichzeitig wird
der entstehende Äthylalkohol abdestilliert. Zu der Mischung tropft man anschließend unter Kühlung
100 mi 25%ige Salzsäure und extrahiert die organische tv> Phase dreimal mit 50 ml 25°/oiger Salzsäure. Die
vereinigten Salzsäureextrakte werden anschließend 4 Stunden auf 100°C erhitzt. Nach dem Abkühlen wird mit
Natriumlauge auf pH 10— 11 gestellt und mit Cyclohexan
extrahiert. Nach dem Trocknen der organischen Phase über Natriumsulfat wird das Lösungsmittel im
Vakuum entfernt, die erhaltene Base in 80 ml Isopropanol gelöst und mit isopropanolischer Salzsäure das
Hydrochlorid ausgefällt.
Ausbeute: 40 g (63,5% der Theorie), Schmelzpunkt: 194°C(aus Äthanol).
Beispiel B Hexahydro-azepinon-(4)-hydrochlorid
80g (334mMol) l-Benzyl-hexahydro-azepinon-(4)-hydrochlorid
werden in 720 ml Methanol und 80 ml Wasser in Gegenwart von Palladiumoxyd (8 g) bei
Raumtemperatur und einem Wasserstoffdruck von 5-6 Atmosphären hydriert. Nach erfolgter Wasserstoffauf-
nähme wird der Hydrierungskatalysator abgesaugt, das
Lösungsmittel im Vakuum entfernt, die erhaltene Base in Isopropanol gelöst und mit isopropanolischer
Salzsäure das Hydrochlorid ausgefällt.
Ausbeute: 45 g (90% der Theorie),
Schmelzpunkt: 195° C (aus Isopropancl) Ausbeute: 4 g (33% der Theorie), Schmelzpunkt: 178° C
Schmelzpunkt: 195° C (aus Isopropancl) Ausbeute: 4 g (33% der Theorie), Schmelzpunkt: 178° C
Das Hydrochlorid erhält man durch Versetzen der alkoholischen Lösung der Base mit isopropanolischer
Salzsäure.
Schmelzpunkt: 222° C (Zers.).
Beispiel C
1 -Acetyl-hexahydro-azepinon-^)
1 -Acetyl-hexahydro-azepinon-^)
18 g (120 mMol) Hexahydro-azepinon-(4)-hydrochlorid werden mit 9 ml Wasser und 22 g (6ImMoI)
Kaliumcarbonat versetzt und mit 150 ml Chloroform überschichtet Unter Rühren und Erhitzen auf Siedetemperatur
tropft man nun 11 g (140 mMol) Acetylchlorid, gelöst in 10 ml Chloroform, langsam zu und erhitzt die
Lösung noch 4 bis 5 Stunden bei Rückflußtemperatur. Nach dem Abkühlen werden die Salze abfiltriert, die
Chloroformphase 2mal mit 5%iger Salzsäure und Wasser extrahiert. Nach dem Trocknen der organischen
Phase über Natriumsulfat wird das Lösungsmittel im Vakuum entfernt und man erhält so 13.9 g (76% der
Theorie) 1-Acetyl-hexahydro-azepinon-(4) als hellgelbes öl.
Analog werden bei Verwendung der entsprechenden Acylchloride die 1-Acyl-hexahydro-azepinone-(4) hergestellt.
2-Amino-6-acetyl-4,5,7,8-tetrahydro-6H-oxazoIo-[4,5-d]azepin-hydrochlorid
14,3g (61 mMol) l-Acetyl-5-brom-hexahydro-azepinon-(4)
(hergestellt durch Bromierung von 1-Acetyl-hexahydro-azepinon-(4)
mit Brom in Chloroform) werden mit 18,5 g (308 mMol) Harnstoff fein vermischt und 6
Stunden lang auf 60-700C erhitzt. Die abgekühlte Schmelze wird im Wasser gelöst, mit Kaliumcarbonat 4u
alkalisch gestellt und mit Chloroform extrahiert. Nach Trocknung und Abdcstillieren des Extraktionsmittels
wird die Rohbase mit Aceton extrahiert und aus Isopropanol unter Zusatz von Akiivkohle umkristallisiert.
4
Ausbeute: 8 g (67,2% der Theorie),
Schmelzpunkt: 1780C.
Schmelzpunkt: 1780C.
C9H,3N3O2(195,22)
Ber.: C 55,38, H 6,71, N 21,53.
Gef.: C 55,40, H 6,71, N 21,40.
Gef.: C 55,40, H 6,71, N 21,40.
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 222°C (Zers.)
2-Amino-6-butyry! 4,5,7,S-tetrahydro-öH-oxazolo-[4,5-d]azepin-hydrochlorid
Hergestellt aus l-Butyryl-5-brom-hexahydro-azepinon-(4)und
Harnstoff gemäß Beispiel 1.
Ausbeute: 41 % der Theorie, Schmelzpunkt: 132-138°C Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 182- 184°C
C,,H,7N3O2(223,28) χ HCI (259.74)
Ben:
Gef.:
Gef.:
C 59,17,
C 59,20.
C 59,20.
H 7,67, H 7,66,
N 18,82, N 18,92.
2-Amino-6-isobutyryl-4,5.7,8-tetrahydro-6H-oxazolo[4,5-d]azepin
Hergestellt aus l-lsobutyryl-5-brom-hexahydro-azepinon-(4)und
Harnstoff gemäß Beispiel 1.
Schmelzpunkt der Base: 1800C
C,,H17N3O2(223,28)
Ber.:
Gef.:
Gef.:
C 59,17.
C 59,40,
C 59,40,
H 7,67, H 7,68,
N 18,82, N 18,62.
2-Amino-6-crotonoyl-4,5,7,8-tetrahydro-6H-oxazolo[4,5-d]azepin
Hergestellt aus l-Crotonoyl-5-brorn-hexahydro-azepinon-(4)und
Harnstoff gemäß Beispiel 1.
Schmelzpunkt der Base: 168°C
C„H,5NJO2(221,26)
Ben:
Gef.:
Gef.:
C 59,71,
C 60,00,
C 60,00,
H 6,83, H 6,68,
N 18,99, N 19,00.
2-Amino-6-acetyl-4,5,7,8-tetrahydro-6H-oxazolo-[4,5-d]azepin
14,3 g (61 mMol) i-Acetyl-5-brom-hexahydro-azepinon-(4)
und 18,5 g (308 mMol) Harnstoff werden in 60 ml Isopropanol zwei bis drei Stunden zum Sieden
erhitzt. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels wird der
erhaltene Rückstand in Wasser gelöst, mit Natronlauge wird auf pH 10 gestellt und mit Chloroform extrahiert.
Die aus den getrockneten Chloroformextrakten erhaltene Rohbase wird aus Isopropanol umkristallisiert.
2-Amino-6-benzoyl-4,5,7,8-tetrahydro-6H-oxazolo-[4,5-d]azepin-hydrochlorid
Hergestellt aus l-Benzoyl-5-brom-hexahydro-azepinon-(4)und
Harnstoff gemäß Beispiel 1.
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 2100C
C14H15NjO2 x HCI (293,75)
Ben:
Gef.:
Gef.:
C 57,20,
C 57,20,
C 57,20,
H 5,50, H 5,61,
N 14,32. N 14,06.
2-Amino-6-(4-chlorbenzoyl)-4,5,7,8-tetrahydro-6H-oxazolo[4,5-d]azepin-hydrochlord
Hergestellt aus l-(4-Chlorbenzoyl)-5-brom-hexahydro-azepinon-(4)und
Harnstoff gemäß Beispiel 1.
Ausbeute: 14% der Theorie,
Schemlzpuiikt der Base:232-233°C Schmelzpunkt des Hydrochlorids:238-240°C Anwendungsbeispiel I
Schemlzpuiikt der Base:232-233°C Schmelzpunkt des Hydrochlorids:238-240°C Anwendungsbeispiel I
Drageckern mit 5 mg 2-Amino-6-acetyl-
4,5,7,8-tetrahydro-6H-oxazolo[5,4-d]azepin-
hydrochlorid
Ber.:
Gef.:
Gef.:
C 57,64, H 4,84,
C 57,60, H 4,79,
C 57,60, H 4,79,
N 14,40, N 14,38.
2-Amino-6-nicotinoy 1-4,5,7,8-tetrahydro-6H-oxazolo[4,5-d]azepin-dihydrochlorid
Hergestellt aus l-Nicolinoyl-5-brom-hexahydro-azepinon-(4)-hydrobromid
und Harnstoff gemäß Beispiel 1.
Schmelzpunkt des Dihydrochloride: 234 - 235°C
HCI(331,20)
Ben:
Gef.:
Gef.:
C 47,14,
C 47,20,
C 47,20,
H 4,87,
H 4,99,
H 4,99,
N 16,91, N 16,98.
2-Amino-6-isonicotinoyl-4,5,7,8-tctrahydro-6H-oxazolo[4,5-d]azepin-oxalat
Hergestellt aus l-Isonicotinojl-5-brom-hexahydroazepinon-(4)-hydrobromid
und Harnstoff gemäß Beispiel 1.
C,3HhN4O2(348,3) χ HOOC-COOH
Ber.: C 51,72, H 4,63, N 16,08, Gef.: C 51,55, H 4,62, N 16,16.
2-Amino-6-hexanoyl-4,5,7,8-tetrahydro-6H-oxazolo[4,5-d]azepin
Hergestellt aus l-Hexanoyl-5-brom-hexahydro-azepinon-(4)und
Harnstoff gemäß Beispiel 1.
Schmelzpunkt der Base: 142°C
C,3H2,N3O2(251,33)
Ber.: C 62,13, H 8,41, N 16,73, Gef.: C 61,50, H 8,17, N 16,98.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Fnrmel I lassen sich zur pharmazeutischen
Anwendung, gegebenenfalls in Kombination mit anderen Wirksubstanzen, in die üblichen pharmazeutischen
Präparate einarbeiten. Die mittlere Einzeldosis beträgt für Erwachsene 2,5 —10 mg, vorzugsweise 2,5 —5 mg,
und die mittlere Tagesdosis 2,5 —20 mg, vorzugsweise 2,5-10 mg.
Die nachfolgenden Beispiele beschreiben die Herstellung einiger pharmazeutischer Zubereitungsformen:
Zusammensetzung Drageekern enthält:
Wirksubstanz
Milchzucker
Maisstärke
Gelatine
Magnesiumstearat
Herstellungsverfahren
5,0 mg
33,5 mg
10,0 mg
1,0 mg
0,5 mg
50,0 mg
Die Mischung der Wirksubstanz mit Milchzucker und Maisstärke wird mit einer 10%igen wäßrigen Gelatinelösung
durch Sieb 1 mm granuliert, bei 40°C getrocknet und nochmals durch obiges Sieb gerieben. Das so
erhaltene Granulat wird mit Magnesiumstearat gemischt und zu Drageekernen verpreßt. Die Herstellung
muß in abgedunkelten Räumen vorgenommen werden.
Kerngewicht
Stempel
Stempel
50 mg 5 mm, gewölbt
Die so erhaltenen Drageekerne werden nach bekanntem Verfahren mit einer Hülle überzogen, die im
wesentlichen aus Zucker und Talkum besteht. Die fertigen Dragees werden mit Hilfe von Bienenwachs
poliert.
Drageegewicht
100 mg
Anwendungsbeispiel II
Tropfen mit 5 mg2-Amino-6-acetyl-4,5,7,8-tetrahydro-6H-oxazolo[5,4-d]azepin-hydrochlorid
Zusammensetzung 100 ml TropRösung enthalten:
p-Hydroxybenzoe- | 0,035 g |
säuremethylester | |
p-Hydroxybenzoe- | 0,015 g |
säurepropylester | 0,05 g |
Anisol | 0,06 g |
Menthol | 10,00 g |
Äthanol rein | 0,5 g |
Wirksubstanz | 0,7 g |
Zitronensäure | 0,3 g |
Natriumphosphat sek. χ 2 H?O | 1,0 g |
Natriumcyclamat | 15,0 g |
Glycerin | 100,0 ml |
Dest. Wasser ad | |
Herstellungsverfahren
Die p-Hydroxybenzoesäureester, Anisol sowie Methanol
werden in Äthanol gelöst (Lösung I).
Die Puffersubstanzen, die Wirksubstanz und Natriumcyclamat
werden in dest. Wasser gelöst und Glycerin zugefügt (Lösung II). Lösung I wird in Lösung II
eingerührt und die Mischung mit dest. Wasser auf das gegebene Volumen aufgefüllL Die fertige Tropflösung
wird durch ein geeignetes Filter filtriert. Die Herstellung und Abfüllung der Tropflösung muß unter
Lichtschutz und unter Schutzbegasung erfolgen.
Anwendungsbeispiel III
Suppositorien mit 10 mg 2-Amino-6-acetyl-
4,5,7,8-tetrahydro-6H-oxazolo[4,5-d]azepin-hydro-
chlorid
Zäpfchen enthält:
Wirksubstanz
Zäpfchenmasse
(z. B. Witepsol W 45)
10,0 mg
1690,0 mg 1700,0 mg
Herstellungsverfahren
Die feinpulverisierte Substanz wird mit Hilfe eines Eintauchhomogenisators in die geschmolzene und auf
400C abgekühlte Zäpfchenmasse eingerührt. Die Masse wird bei 35° C in leicht vorgekühlte Formen gegossen.
Zäpfchengewicht:
1.7
Anwendungsbeispiel IV
Ampullen mit 5 mg 2-Amino-6-acetyl-4,5,7,8-tetrahydro-6H-oxazolo[4,5-d]azepin-hydrochlorid
Ampulle enthält:
Wirksubstanz 5,02 mg
Zitronensäure 7,0 mg
Natriumphosphat sek. χ 2 H2O 3,0 mg
Natriumpyrosulfit 1,0 mg
Dest. Wasser ad 1,0 ml
Herstellungsverfahren
In ausgekochtem und unter CCVBegasung abgekühltem
Wasser werden nacheinander die Puffersubstanzen, die Wirksubstanz sowie Natriumpyrosulfit gelöst. Man
füllt mit abgekochtem Wasser auf das gegebene Volumen auf und filtriert pyrogenfrei.
Abfüllung
Sterilisation
Sterilisation
in braune Ampullen unter
Schutzbegasung
20 Minuten bei 12O0C
Die Herstellung und Abfüllung der Ampullenlösung muß in abgedunkelten Räumen vorgenommen werden.
Anwendungsbeispiel V
Gelatine-Steckkapseln mit 5 mg 2-Amino-6-acetyl-4,5,7,8-tetrahydro-6H-oxazolo[5,4-d]azepin-
hydrochlorid
Kapsel enthält:
Wirksubstanz
Codeinphosph.°t
Weinsäure
Maisstärke
Codeinphosph.°t
Weinsäure
Maisstärke
5,0 mg
10,0 mg
1,0 mg
84,0 mg
100,0 mg
Herstellungsverfahren
ι» Die Substanzen werden intensiv gemischt und in
Opak-Kapseln geeigneter Größe abgefüllt.
Kapselfüllung
100 mg
Claims (1)
1.2- Amino-4,5,7,8-tetrahydrc>-6H-oxazoio-[4,5-d]azepinderivate
der allgemeinen Formel I
R-N
NH,
in der
Priority Applications (25)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE795257D BE795257A (fr) | 1972-02-10 | Nouveaux oxazols | |
DE2206385A DE2206385C2 (de) | 1972-02-10 | 1972-02-10 | 2-Amino-4,5,7,8-tetrahydro-6H-oxazolo-[4,5-d]azepinderivate |
NLAANVRAGE7300744,A NL173525C (nl) | 1972-02-10 | 1973-01-18 | Werkwijze voor het bereiden of vervaardigen van een geneesmiddel met hoeststillende werking, alsmede werkwijze voor het bereiden van een daarin als werkzame stof te gebruiken 2-amino-4,5,7,8-tetrahydro-6h-oxazolo-(5,4-d)azepine. |
DD168504A DD104083A5 (de) | 1972-02-10 | 1973-01-29 | |
AT73473A AT321296B (de) | 1972-02-10 | 1973-01-29 | Verfahren zur Herstellung von neuen Oxazolen und deren Salze |
SU1878315A SU474990A3 (ru) | 1972-02-10 | 1973-01-31 | Способ получени производных оксазоло(4,5- ) азепина |
KR7300224A KR780000196B1 (en) | 1972-02-10 | 1973-02-07 | Process for preparation of oxazoles |
BG22667A BG22826A3 (de) | 1972-02-10 | 1973-02-08 | |
CH187273A CH576476A5 (de) | 1972-02-10 | 1973-02-08 | |
HUTO898A HU165459B (de) | 1972-02-10 | 1973-02-08 | |
SE7301773A SE380805B (sv) | 1972-02-10 | 1973-02-08 | Forfarande for framstellning av oxazoler |
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