DE2205729C3 - Kraftfahrzeugaufbau mit einer zum Durchtritt einer Teleskop-Versenkantenne vorbereiteten Öffnung in seiner Außenhaut - Google Patents

Kraftfahrzeugaufbau mit einer zum Durchtritt einer Teleskop-Versenkantenne vorbereiteten Öffnung in seiner Außenhaut

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DE2205729C3
DE2205729C3 DE19722205729 DE2205729A DE2205729C3 DE 2205729 C3 DE2205729 C3 DE 2205729C3 DE 19722205729 DE19722205729 DE 19722205729 DE 2205729 A DE2205729 A DE 2205729A DE 2205729 C3 DE2205729 C3 DE 2205729C3
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Manfred Dipl.-Ing. 8000 Muenchen Huber
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1207Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
    • H01Q1/1214Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element through a wall

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  • Support Of Aerials (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugaufbau mit den Merkmalen de& Obejvegriffes von Anspruch I.
Bekannt ist es, Teleskop-Ver· ».nkantenncn bei Kraftfahrzeugen in einer öffnung des vorderen oder hinteren Kotflügels zu befestigen. Für den wahlweisen Einbau bei der Erstmontage des Fahrzeuges, für den nachträglichen Einbau oder für den Nichteinbau einer Antenne ist es ferner bekannt, die öffnung für den Durchtritt der Antenne serienmäßig anzubringen. Bis zum ggf. späteren Einbau der Antenne wird dabei die öffnung mit Abdicht- und Zierteilen verschlossen. Sowohl bei eingebauter Antenne als auch für den Fall, daß auch nachträglich keine Antenne zum Einbau kommt, ist diese öffnung für den Durchtritt der Antenne stets besonders korrosionsgcfährdet. Dort wird nämlich beim Einbauvorgang die Lackschicht der Außenhaut des Kraftfahrzeugaufbaus durch die erforderliche elektrisch leitende Befestigung zerstört. Durch nahezu ständige Feuchtigkcitscinwirkung in kapillarartigen Hohlräumen /.wischen der Außenhaut und den Abdichtteilen mit zugleich mangelnder Pflegezugänglichkeit ist diese Stelledarüberhinausder Korrosionsgefahr auch dann ausgesetzt, wenn die elektrisch leitende Verbindungsstelle vollständig korrosionsgeschützt ist oder bei nicht eingebauter Antenne nur die Abdicht- und Zierteile für die öffnung vorgesehen sind. Damit ergebensichbeidcrart vorbereiteten öffnungen für den Antenneneinbau nach einiger Zeit ähnliche Korrisiomschäden wie bei Antennen«Befe* stigungsanordnungen, bei denen die Durchtrittsöffnung nachträglich in die lackierte Außenhaut gebohrt wird.
Für einen Kraftfahr/cugaiifbau. bei der die Motorhaube die vorderen Kotflügel über die ganze Breite
ίο
abdeckt, ist es nach dem DE-OM I «U7782 bekannt, über der Befestigungsstelle der Antenne im Kotflügel in der Motorhaube eine öffnung für den Durchtritt der Antenne anzuordnen. Diese öffnung ist mit einem Durchführungsteil versehen, das mittels einer Ringnut mit dem Öffnungsrand derart zusammenwirkt, daß es sich relativ zur öffnung zum Ausgleich von Maßabweichungen radial verschieben kann. Das Durchführungsteil übergreift mittels einer Ringnut den Rand der öffnung in der Motorhaube mit allseitigem Spiel, in dem sich ständig Feuchtigkeit und Schmutz festsetzen kann. Diese Ausbildung ist somit besonders stark korrosionsgefährdet, zumal sowohl bei Relativbewegungen zwischen Motorhaube und Kotflügel während der Fahrt als auch jeweils beim Öffnen und Schließen der Motorhaube zusätzliche S>heuerbewegungen des Durchführungsteiles am Öffnungsrand die dortige Lackschicht zerstören. Darüber hinaus ist auch die Antenne selbst im ausgezogenen Zustand dann gefährdet, wenn beim Öffnen der Motorhaube das vorherige Einschieben der Antenne übersehen wird.
Durch die DE-OS 1965702 und die DE-GM 1 826249 und 1889051 sind ferner Antennenanordnungen bekannt, bei denen nicht versenkbare Stabantennen mit Halterungen am Kraftfahrzeugaufbau befestigt sind, die teilweise außerhalb und teilweise innerhalb der Außenhaut des Kraftfahrzeugaufbaues angeordnet sind. Die Ausbildungen nach der DE-OS 1965702 und dem DE-GM 1826249 zeigen Halterungen, die sich von einer innenliegenden Befestigung durch den Spalt einer Haube erstrecken und an ihrem außenliegenden Ende eine Verbindung mit einerStabantenne tragen. Das DE-GM 1826249 enthält darüber hinaus auch Lösungen, bei denen die Antenne an außenliegenden Teilen des Kraftfahrzeugaufbaues, wie Dachrinne und Spiegelfuß, befestigt ist. Auch das DE-GM 1 889051 zeigt eine Befestigung der Antenne an einem außenliegenden Bauteil des Kraftfahrzeugaufbaucs, nämlich an einem nach außen über die Fahrzeugkontur vorstehenden Türschamier. Dabei ist die Halterung der Antenne mit dem Ttirscharnierbolzen zwischen den Schenkeln des Türscharniers befestigt. Für die Befestigung des Antennenstabes in der Haltcrung stützt sich eine Verriegelungsvorrichtung an der Außenhaut der zugehörigen Türe ab und gibt bei geöffneter Türe die Verriegelung der Antenne in der Halterung frei. Dadurch ist eine zusätzliche Scheuerstelle an der Türaußenhaut gegeben, die eine Korrosionsge-
fährdung an dieser Stelle durch die ständigen Relativbcwcgungen zwischen Verriegelungsvorrichtung und Türaußenhaut unvermeidbar macht.
Allen letztgenannten Antcnncnanordnungcn ist es gemeinsam, daß deren außenliegende Absatzstellen an der Karossericaußenhaut oder an deren Halterungsteilcfi der Korrosion unterliegen. Auch besteht bei diesen Antennenanordnungen im Gegensatz zur Bauart der Erfindung keine einfache volle Versenkbarkeit der Antenne, was deren Handhabung bei der
mi regelmäßigen Pflege des Fahrzeuges durch die Notwendigkeit der vollständigen Entfernung der Antenne erschwert. Neben den Halterungen liegen dabei auch die Antennenleifungen zum Teil frei; so daß sie mc· chanischen Einflüssen ausgesetzt sind.
fi5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfiihr/eugaufbau der eingangs genannten Hauart so auszugestalten, daß eine Teleskop-Versenkantenne ohne nachträgliche Bearbeitung eines Aiifbmiaußcn-
3 4
teiles, ohne Befestigungs-, Ahdicht- und Ziertejle an tenne tin einem Personenkraftwagen in Seitenansicht,
einem Aufbauaußenteil und insbesondere ohne sich Fig. 2 die Durchtrittsstelle der Antenne gemäß
daraus ergebende Korrosionsgefährdung der Aufbau- Fig. I in Draufsicht,
außenteile bei eingebauter oder nicht eingebauter Fig. 3 die Befestigung der Antennenach Fig. I und
Antenne im Bereich ihres Durchtritts bzw. ihres vor- s 2 unter der Außenhaut in Seitenansicht, und
bereiteten Durchtritts durch die Außenhaut des Auf- Fig. 4 die Vorderansicht nach Fig. 3.
baues sowohl serienmäßig als auch nachträglich an- Am Aufbau I eines Personenkraftwagens ist eine
baubar ist. handelsübliche teleskopartig versenkbare Antenne 2
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch die kenn- in Anpassung an den Verlauf der Windlaufsäule 3 zeichnenden Merkmale des Anspruches I. Darüber in eingebaut. Die Antenne 2 durchdringt hierbei in der hinaus wird der Kraftfahrzeugaufbau durch die sehr Fugenecke 4 dreier aneinandergrenzender Karossekleine üffnungsfläche für den Durchtritt einer TeIe- rieteile, nämlich Windlaufsäule 3, Motorhaube 5 und skop-Versenkantenne stilistisch in besonders gerin- linke Seitentür 6, die Außenhaut des Aufbaues 1. Die gem Muße beeinträchtigt. Sowohl hei eingebauter als Trennfuge 7zwischen Motorhaube S. Seitenteil 8 und auch bei nicht eingebauter Antenne ist auch im Be- is Seitentür 6 sowie die daran anschließende Trennreich des Durchtritts der Antenne die ungestörte fuge 9 zwischen Motorhaube 5 und Windlauf 10 ist Pflege der Außenhaut gewährleistet, so daß auch in in der Fugenecke 4 durch Abschrägen der Kante 11 diesem Bereich keine besondere Korrosionsgefahr der Motorhaube 5 örtlich erweitert. Die Breite der entstehen kann. Die für die Halterung der Antenne Trennfuge 7 und 9 ist örtlich so groß ausgeführt, daß erforderlichen innenliegenden Befestigungs- und 2» das unterste Teleskoprohr der Antenne 2 frei hin-Durchtrittsstellen der Antenne ermöglichen einen von durchragt und andererseits der Antennenkopf 12 bei außen unsichtbaren wirkungsvollen Schutz gegen eingeschobener Antenne die Öffnung weitgehend abKorrosion, so daß auch diese Stellen in dieser Hinsicht deckt. Im Bereich der Durchdringu>'.gsstelle 4 durch der Aufgabenstellung der Erfindung entsprechend die Außenhaut des Aufbaues 1 trägt die Antenne 2 ausführbar sind. 25 eine Isolierhülse 21, die sowohl eine metallische Be-
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ent- rühmng und damit eine Ableitung der Antennenhalten die Merkmale der Ansprüche 2 und 3. Auf spannung als auch ein Scheuern verhindert. Andererdiese Weise kann die Trennfuge für den Durchtritt seits ermöglicht diese Isolierhülse 21 eine besonders der Antenne besonders klein und unauffällig ausge- enge öffnung.
führt werden. Diese Ausgestaltung eignet sich darüber .111 Der Antennenfuß 13 der Antenne 2 ist durch einen
hinaus auch besonders für Aufbauten mit einer Mo- oberen schwenk- und feststellbaren Führungshalter
torhaube, die die vorderen Kotflügel über die ganze 14 mit dem Halterfuß 15 und einem unleren Klemm-
Breite abdeckt, weil dabei der Durchtritt der Antenne halter 16 am Schließblech 17 des Radgehäuses befe-
an dem Ansatz einer Windlaufsäule angeordnet und stigt, wobei der Klemmhalter 16 in Fahrtrichtung be-
deren Verlauf angepaßt werden kann. Sie ist dadurch .15 trachtet vor dem Schließblech 17 und der Führungs-
vom Fahrersitz aus bequem, jedoch ohne Skhtbehin- halter 14 hinter dem Schließblech 17 angeordnet ist.
derung zu verursachen, bedienbar, verursacht geringe Im Schließblech 17 ist eine öffnung 18 vorgesehen,
Windgeräusche und paßt sich der Linienführung des durch welche der Antennenfuß 13 vom Klemmhalter
Aufbaues besonders gut an. 16 zum Führungshalter 14 hindurchtritt. In die öff-
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der w nung 18 ist eine Gummitülle 19 mit einem elastischen,
Erfindung. Es zeigt ein Loch aufweisenden Mittelteil 20 eingesetzt, ;vcl-
Fig. I die Anordnung einer Teleskop-Versenkan- ches sich abdichtend um den Antennenfuß legt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kraftfahrzeugaufbau,
- der mit einer zum Durchtritt einer Teleskop-Versenkantenne vorbereiteten Öffnung in seiner Außenhaut versehen ist, und
- der durch offene Trennfugen voneinander getrennte Aufhauaußenteile, wie Türen, Hauben, Kotflügel und Windlaufsäulen, aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
- daß eine Trennfuge (7 und 9) an der Stelle für den Durchtritt der Antenne (2) eine Breite aufweist, die den freien Durchtritt der Antenne (2) ermöglicht.
2. Kraftfahrzeugaufbau nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Trennfuge (7 und 9) zwischen drei Aufbauaußenteilen, wie einer vorderen Seitentür (6), einer Motorhaube (5) und einer Windlsufsäule (3), im Bereich ihrer gemeinsamen Fugenecke (4) erweitert ist.
3. Kraftfahrzeugaufbau nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Trennfuge (7 und 9) durch Abschrägen eines Aufbauaußenteils (Motorhaube 5) im Bereich der Fugenecke (4) erweitert ist.
DE19722205729 1972-02-08 1972-02-08 Kraftfahrzeugaufbau mit einer zum Durchtritt einer Teleskop-Versenkantenne vorbereiteten Öffnung in seiner Außenhaut Expired DE2205729C3 (de)

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SE394402B (sv) 1977-06-27
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