DE2205729C3 - Kraftfahrzeugaufbau mit einer zum Durchtritt einer Teleskop-Versenkantenne vorbereiteten Öffnung in seiner Außenhaut - Google Patents
Kraftfahrzeugaufbau mit einer zum Durchtritt einer Teleskop-Versenkantenne vorbereiteten Öffnung in seiner AußenhautInfo
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- H01Q1/1214—Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element through a wall
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugaufbau mit den Merkmalen de& Obejvegriffes von Anspruch
I.
Bekannt ist es, Teleskop-Ver· ».nkantenncn bei
Kraftfahrzeugen in einer öffnung des vorderen oder hinteren Kotflügels zu befestigen. Für den wahlweisen
Einbau bei der Erstmontage des Fahrzeuges, für den nachträglichen Einbau oder für den Nichteinbau einer
Antenne ist es ferner bekannt, die öffnung für den Durchtritt der Antenne serienmäßig anzubringen. Bis
zum ggf. späteren Einbau der Antenne wird dabei die öffnung mit Abdicht- und Zierteilen verschlossen.
Sowohl bei eingebauter Antenne als auch für den Fall, daß auch nachträglich keine Antenne zum Einbau
kommt, ist diese öffnung für den Durchtritt der Antenne
stets besonders korrosionsgcfährdet. Dort wird nämlich beim Einbauvorgang die Lackschicht der
Außenhaut des Kraftfahrzeugaufbaus durch die erforderliche elektrisch leitende Befestigung zerstört.
Durch nahezu ständige Feuchtigkcitscinwirkung in kapillarartigen Hohlräumen /.wischen der Außenhaut
und den Abdichtteilen mit zugleich mangelnder Pflegezugänglichkeit ist diese Stelledarüberhinausder
Korrosionsgefahr auch dann ausgesetzt, wenn die elektrisch leitende Verbindungsstelle vollständig korrosionsgeschützt
ist oder bei nicht eingebauter Antenne nur die Abdicht- und Zierteile für die öffnung vorgesehen
sind. Damit ergebensichbeidcrart vorbereiteten öffnungen für den Antenneneinbau nach einiger Zeit
ähnliche Korrisiomschäden wie bei Antennen«Befe*
stigungsanordnungen, bei denen die Durchtrittsöffnung
nachträglich in die lackierte Außenhaut gebohrt wird.
Für einen Kraftfahr/cugaiifbau. bei der die Motorhaube
die vorderen Kotflügel über die ganze Breite
ίο
abdeckt, ist es nach dem DE-OM I «U7782
bekannt, über der Befestigungsstelle der Antenne im Kotflügel in der Motorhaube eine öffnung für den
Durchtritt der Antenne anzuordnen. Diese öffnung ist mit einem Durchführungsteil versehen, das mittels
einer Ringnut mit dem Öffnungsrand derart zusammenwirkt, daß es sich relativ zur öffnung zum Ausgleich
von Maßabweichungen radial verschieben kann. Das Durchführungsteil übergreift mittels einer
Ringnut den Rand der öffnung in der Motorhaube mit allseitigem Spiel, in dem sich ständig Feuchtigkeit
und Schmutz festsetzen kann. Diese Ausbildung ist somit besonders stark korrosionsgefährdet, zumal sowohl
bei Relativbewegungen zwischen Motorhaube und Kotflügel während der Fahrt als auch jeweils beim
Öffnen und Schließen der Motorhaube zusätzliche S>heuerbewegungen des Durchführungsteiles am Öffnungsrand
die dortige Lackschicht zerstören. Darüber hinaus ist auch die Antenne selbst im ausgezogenen
Zustand dann gefährdet, wenn beim Öffnen der Motorhaube das vorherige Einschieben der Antenne
übersehen wird.
Durch die DE-OS 1965702 und die DE-GM
1 826249 und 1889051 sind ferner Antennenanordnungen
bekannt, bei denen nicht versenkbare Stabantennen mit Halterungen am Kraftfahrzeugaufbau
befestigt sind, die teilweise außerhalb und teilweise innerhalb der Außenhaut des Kraftfahrzeugaufbaues
angeordnet sind. Die Ausbildungen nach der DE-OS 1965702 und dem DE-GM 1826249 zeigen Halterungen,
die sich von einer innenliegenden Befestigung durch den Spalt einer Haube erstrecken und an ihrem
außenliegenden Ende eine Verbindung mit einerStabantenne tragen. Das DE-GM 1826249 enthält darüber
hinaus auch Lösungen, bei denen die Antenne an außenliegenden Teilen des Kraftfahrzeugaufbaues,
wie Dachrinne und Spiegelfuß, befestigt ist. Auch das DE-GM 1 889051 zeigt eine Befestigung der Antenne
an einem außenliegenden Bauteil des Kraftfahrzeugaufbaucs, nämlich an einem nach außen über die Fahrzeugkontur
vorstehenden Türschamier. Dabei ist die Halterung der Antenne mit dem Ttirscharnierbolzen
zwischen den Schenkeln des Türscharniers befestigt. Für die Befestigung des Antennenstabes in der Haltcrung
stützt sich eine Verriegelungsvorrichtung an der Außenhaut der zugehörigen Türe ab und gibt bei geöffneter
Türe die Verriegelung der Antenne in der Halterung frei. Dadurch ist eine zusätzliche Scheuerstelle an
der Türaußenhaut gegeben, die eine Korrosionsge-
fährdung an dieser Stelle durch die ständigen Relativbcwcgungen
zwischen Verriegelungsvorrichtung und Türaußenhaut unvermeidbar macht.
Allen letztgenannten Antcnncnanordnungcn ist es gemeinsam, daß deren außenliegende Absatzstellen
an der Karossericaußenhaut oder an deren Halterungsteilcfi
der Korrosion unterliegen. Auch besteht bei diesen Antennenanordnungen im Gegensatz zur
Bauart der Erfindung keine einfache volle Versenkbarkeit der Antenne, was deren Handhabung bei der
mi regelmäßigen Pflege des Fahrzeuges durch die Notwendigkeit
der vollständigen Entfernung der Antenne erschwert. Neben den Halterungen liegen dabei auch
die Antennenleifungen zum Teil frei; so daß sie mc·
chanischen Einflüssen ausgesetzt sind.
fi5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Kraftfiihr/eugaufbau der eingangs genannten Hauart so auszugestalten, daß eine Teleskop-Versenkantenne
ohne nachträgliche Bearbeitung eines Aiifbmiaußcn-
3 4
teiles, ohne Befestigungs-, Ahdicht- und Ziertejle an tenne tin einem Personenkraftwagen in Seitenansicht,
einem Aufbauaußenteil und insbesondere ohne sich Fig. 2 die Durchtrittsstelle der Antenne gemäß
daraus ergebende Korrosionsgefährdung der Aufbau- Fig. I in Draufsicht,
außenteile bei eingebauter oder nicht eingebauter Fig. 3 die Befestigung der Antennenach Fig. I und
Antenne im Bereich ihres Durchtritts bzw. ihres vor- s 2 unter der Außenhaut in Seitenansicht, und
bereiteten Durchtritts durch die Außenhaut des Auf- Fig. 4 die Vorderansicht nach Fig. 3.
baues sowohl serienmäßig als auch nachträglich an- Am Aufbau I eines Personenkraftwagens ist eine
baubar ist. handelsübliche teleskopartig versenkbare Antenne 2
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch die kenn- in Anpassung an den Verlauf der Windlaufsäule 3
zeichnenden Merkmale des Anspruches I. Darüber in eingebaut. Die Antenne 2 durchdringt hierbei in der
hinaus wird der Kraftfahrzeugaufbau durch die sehr Fugenecke 4 dreier aneinandergrenzender Karossekleine üffnungsfläche für den Durchtritt einer TeIe- rieteile, nämlich Windlaufsäule 3, Motorhaube 5 und
skop-Versenkantenne stilistisch in besonders gerin- linke Seitentür 6, die Außenhaut des Aufbaues 1. Die
gem Muße beeinträchtigt. Sowohl hei eingebauter als Trennfuge 7zwischen Motorhaube S. Seitenteil 8 und
auch bei nicht eingebauter Antenne ist auch im Be- is Seitentür 6 sowie die daran anschließende Trennreich
des Durchtritts der Antenne die ungestörte fuge 9 zwischen Motorhaube 5 und Windlauf 10 ist
Pflege der Außenhaut gewährleistet, so daß auch in in der Fugenecke 4 durch Abschrägen der Kante 11
diesem Bereich keine besondere Korrosionsgefahr der Motorhaube 5 örtlich erweitert. Die Breite der
entstehen kann. Die für die Halterung der Antenne Trennfuge 7 und 9 ist örtlich so groß ausgeführt, daß
erforderlichen innenliegenden Befestigungs- und 2» das unterste Teleskoprohr der Antenne 2 frei hin-Durchtrittsstellen
der Antenne ermöglichen einen von durchragt und andererseits der Antennenkopf 12 bei
außen unsichtbaren wirkungsvollen Schutz gegen eingeschobener Antenne die Öffnung weitgehend abKorrosion,
so daß auch diese Stellen in dieser Hinsicht deckt. Im Bereich der Durchdringu>'.gsstelle 4 durch
der Aufgabenstellung der Erfindung entsprechend die Außenhaut des Aufbaues 1 trägt die Antenne 2
ausführbar sind. 25 eine Isolierhülse 21, die sowohl eine metallische Be-
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ent- rühmng und damit eine Ableitung der Antennenhalten
die Merkmale der Ansprüche 2 und 3. Auf spannung als auch ein Scheuern verhindert. Andererdiese
Weise kann die Trennfuge für den Durchtritt seits ermöglicht diese Isolierhülse 21 eine besonders
der Antenne besonders klein und unauffällig ausge- enge öffnung.
führt werden. Diese Ausgestaltung eignet sich darüber .111 Der Antennenfuß 13 der Antenne 2 ist durch einen
hinaus auch besonders für Aufbauten mit einer Mo- oberen schwenk- und feststellbaren Führungshalter
torhaube, die die vorderen Kotflügel über die ganze 14 mit dem Halterfuß 15 und einem unleren Klemm-
Breite abdeckt, weil dabei der Durchtritt der Antenne halter 16 am Schließblech 17 des Radgehäuses befe-
an dem Ansatz einer Windlaufsäule angeordnet und stigt, wobei der Klemmhalter 16 in Fahrtrichtung be-
deren Verlauf angepaßt werden kann. Sie ist dadurch .15 trachtet vor dem Schließblech 17 und der Führungs-
vom Fahrersitz aus bequem, jedoch ohne Skhtbehin- halter 14 hinter dem Schließblech 17 angeordnet ist.
derung zu verursachen, bedienbar, verursacht geringe Im Schließblech 17 ist eine öffnung 18 vorgesehen,
Windgeräusche und paßt sich der Linienführung des durch welche der Antennenfuß 13 vom Klemmhalter
Aufbaues besonders gut an. 16 zum Führungshalter 14 hindurchtritt. In die öff-
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der w nung 18 ist eine Gummitülle 19 mit einem elastischen,
Erfindung. Es zeigt ein Loch aufweisenden Mittelteil 20 eingesetzt, ;vcl-
Fig. I die Anordnung einer Teleskop-Versenkan- ches sich abdichtend um den Antennenfuß legt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kraftfahrzeugaufbau,
- der mit einer zum Durchtritt einer Teleskop-Versenkantenne vorbereiteten Öffnung
in seiner Außenhaut versehen ist, und
- der durch offene Trennfugen voneinander getrennte Aufhauaußenteile, wie Türen,
Hauben, Kotflügel und Windlaufsäulen, aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
- daß eine Trennfuge (7 und 9) an der Stelle für den Durchtritt der Antenne (2) eine
Breite aufweist, die den freien Durchtritt der Antenne (2) ermöglicht.
2. Kraftfahrzeugaufbau nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Trennfuge (7 und 9) zwischen drei Aufbauaußenteilen, wie einer vorderen Seitentür
(6), einer Motorhaube (5) und einer Windlsufsäule (3), im Bereich ihrer gemeinsamen
Fugenecke (4) erweitert ist.
3. Kraftfahrzeugaufbau nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Trennfuge (7 und 9) durch Abschrägen eines Aufbauaußenteils (Motorhaube 5)
im Bereich der Fugenecke (4) erweitert ist.
Priority Applications (6)
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Also Published As
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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