DE2205014A1 - Lenkungsanordnung fuer kraftfahrzeuge insbesondere fuer personenkraftwagen - Google Patents
Lenkungsanordnung fuer kraftfahrzeuge insbesondere fuer personenkraftwagenInfo
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Description
Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Lenkungsanordnung für Kraftfahrzeuge insbesondere für
Personenkraftwagen
Die Erfindung betrifft eine Lenkungsanordnung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, mit einer aus einem im Bereich
eines Armaturenbrettes befestigten Mantelrohr und einer Lenkspindel gebildeten Lenksäule.
Bei den heutigen Lenkungsanordnungen befindet sich das Lenkgetriebe,
an welches die Lenkspindel anschließt, bevorzugt in einem Bereich kurz hinter der Vorderachse des Fahrzeuges. Wenn sich
die Verformung eines Fahrzeuges bei einem Unfall auf den Bereich vor der Vorderachse beschränkt, so wird die Lage der Lenksäule und
des Lenkrades nicht verändert. Insbesondere wenn zusätzlich noch Deformationselemente und/oder großflächige verformungssteife und
gepolsterte Lenkräder verwendet werden, werden dann derartige Lenkungen als Sicherheitslenkungen ausgegeben. Aber" selbst dann,
wenn die bei einem Unfall auftretenden Verformungen auf den Bereich vor der Vorderachse beschränkt bleiben, bieten solche sogenannte
Sicherheitsleitungen keinen Schutz vor Verletzungen, weil der Körper des Fahrers kantig statt flächig und im Gesichts- statt
im Brustbereich auf die Lenkradnabe auftrifft. Bei schwereren Unfällen,
bei welchen auch der Bereich hinter der Vorderachse Deformationen ausgesetzt ist, verstärken sich die Kriterien und sowohl
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der Lenkradkranz als auch insbesondere die Lenkradnabe werden zua
erheblichen Gefahrenquellen für die Fahrzeu^insassen, welchen
häufig durch solche Lenkungsanordnungen bei schweren Unfällen sogar tödliche Verletzungen beigebracht werden. Dies liegt darin
begründet, dass sich die Lenkspindeln mitsamt den Lenkrädern bei den bekannten Bauarten während der ersten Phase einer Kollission
mit unkontrollierten Bewegungen in den Fahrgastraum hinein und
zwar aufwärts verschieben, wobei sich die Lenksäulen zur Vertikalen
hin aufrichten. Der Fahrer des betreffenden Fahrzeuges trifft erst in der zweiten Phase einer Kollission auf die nach
oben verschobene und weiter aufgerichtete Lenksäule auf. Dabei trifft er mit Körperteilen, insbesondere dem Kopf, auf Teile der
Lenkungsanordnung auf, die zur Aufnahme einer anderen Kraft, beispielsweise
eines Aufpralls der Brust des Fahrers, ausgelegt ist.
Zudem ist bei den bekannten Deformationsgliedern eine einwandfreie Funktion auch noch wesentlich von der Aufprallrichtung abhängig,
die nach dem Aufrichten der Lenksäule nicht mehr mit der bei der Konstruktion eingeplanten Richtung übereinstimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lenkungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch bei unfallbedingten
Verformungen des Fahrzeuges im Bereich der Vorderachse die Wirkung der zusätzlichen Sicherheitseinrichtungen der Lenkungsanordnung wirksam bleiben läßt. Die Erfindung besteht darin, dass
das kurz ausgeführte Lenksäulenteil oder Mantelrohr nur im Bereich des Armaturenbrettes eingespannt und über wenigstens ein
steiler geneigtes und in gleicher Richtung verlaufendes Zwischenstück
im Bereich der Vorderachse des Fahrzeuges abgestützt ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass eine Verformung im Bereich
der Vorderachse ein Verschwenken des in den Fahrgastraum ragenden Teiles der Lenksäule herbeiführt, bei welchem das Lenkrad steiler angestellt, d.h. der Vertikalen angenähert wird. Dadurch wird sichergestellt, dass das Lenkrad in dem Bereich zu
liegen kommt, in welchem sich die Brust des Fahrers befindet, so
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dass dann die auf die Eraftaufnähme der Brust des Fahrers ausgelegten
Sicherheitseinrichtungen, insbesondere ein Deformationstopf o.dgl., ihre volle Wirkung behalten. Durch die Winkeleinstellung
des Lenkradkranzes zur Vertikalen wird zudem die Aufprallfläche
vergrößert, so dass die Verletzungsgefahr weiter vermindert wird. Es wird erreicht, dass die bei einem schweren Unfall
auftretenden sehr starken Verformungen des Frontbereiches von der Lenkungsanordnung nicht negativ in den Fahrgastinnenraum
übertragen werden, sondern sogar noch eine positive Beeinflussung der Lage des Lenkrades bezüglich eines aufprallenden Körpers herbeiführen.
Bei einer einfachen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass in an sich bekannter Weise zwischen einem das Lenkrad tragenden
oberen Teil der Lenkspindel und einem vorderen, unteren Teil ein ungeführtes Deformationsglied angeordnet ist, das in
der Null-Stellung des Lenkrades eine steilere Steigung als die Lenksäulenachse besitzt. Dadurch wird erreicht, dass die von dem
ungeführten Deformationsglied in axialer Richtung übertragbare Kraft mit einer Winkelabweichung in den daran anschließenden Teil
der Lenkspindel eingeleitet wird, so dass dieser im wesentlichen nur um seine im Bereich des Armaturenbrettes befindliche Befestigung
verschwenkt aber nicht oder nur geringfügig axial verschoben wird.
Bei einer anderen Ausführungsform wird vorgesehen, dass die Lenkspindel
in an sich bekannter Weise mit Gelenken unterteilt ist, wobei die Teile der Lenkspindel in Fahrtrichtung hintereinander
liegen und nur der obere das Lenkrad tragende Teil in dem Mantelrohr geführt ist. Auch bei dieser Ausführungsform wird ein axiales
Verschieben des Bereiches der Vorderachse in eine Schwenkbewegung des Mantelrohrs mit dem das Lenkrad tragenden Teil umgesetzt,
wobei die Ebene des Lenkradkranzes in die Vertikale verschränkt und dessen Zentrum sogar etwas abgesenkt wird. Um bei
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dieser Ausführungsform zu erreichen, dass das Lenkrad gleichzeitig
der Brust des Fahrers näher gebracht wird, ist in Ausgestaltung dieser Ausführungsform über dem Gelenk des in dem Kantelrohr
geführten Teils eine Führungsschiene angeordnet, die eine flachere Steigung als der ausserhalb des Mantelrohrs befindliche Teil der
Lenkspindel besitzt. Dieses Annähern des Lenkradkranzes an den Körper des Fahrers und zwar in günstiger Distanz und günstigem
Winkel hat den Vorteil, dass für die Vernichtung der kinetischen Energie des Körpers ein großer Deformationsweg zur Verfugung gestellt
werden kann. Dieses Annähern des Lenkradkranzes an die Brust des Fahrers ist dadurch sinnvoll, dass eine kontrollierte
Bewegung von dem Lenkradkranz ausgeführt wird, der einen bei der Konstruktion vorbestimmbaren Bereich nicht verlässt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Mantelrohr
über einen Z%fischenhebel an das Tragwerk des Fahrzeuges in
Bereich der Vorderachse angelenkt. Dadurch wird die gewünschte Winkelverstellung des Lenkradkranzes unabhängig von der Ausbildung
der Lenkspindel und der Lage des Lenkgetriebes erreicht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung mehrerer in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsformen
in Verbindung mit den Unteransprüchen.
Fig. Λ
bis 5 zeigen bekannte Lenkungsanordnungen in schematischer
Darstellung,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäßen
Ausführungsform,
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform ähnlich Fig. 7 und
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Fig. 9 eine Seitenansicht einer weiteren AÜsführungsform
in Normalzustand und in dem Zustand nach einem
Frontalaufprall.
3ei den in Fig· 1 bis 5 dargestellten bekannten Bauarten ist jeweils
in Bereich einer "Vorderachse 1 eines Kraftfahrzeuges ein
Lenkgetriebe 2 dargestellt, das über eine Lenkspindel 3 mit einen in dem Frontbereich des Fahrgastraumes des Fahrzeuges befindlichen
Lenkrad 4- verbunden ist. Die Lenkspindeln 3 werden £evreils
wenigstens teilweise in einem Hantelrohr 5 geführt, das im
Bereich eines nicht dargestellten Armaturenbrettes eine Befestigung
L aufweist.
Bei der Bauart nach Fig. 1 erstreckt sich das Mantelrohr 5» das
die einteilig durchgehende Lenkspindel 3 vollständig umgibt, bis zu dem Lenkgetriebe 2, an welchem es befestigt ist. Wenn bei einem
mit dieser Lenkungsanordnung ausgerüsteten Fahrzeug in Folge
eines schweren Unfalles der Bereich der Vorderachse 1 in Mitleidenschaft gezogen wird, so wird das Lenkgetriebe 2 beispielsweise
in die gestrichelt dargestellte Stellung verschoben. Dies hat zur Folge, dass die Lenkspindel 3 mit dem Lenkrad 4- und dem Mantelrohr
5 in die ebenfalls gestrichelt dargestellte Stellung verschoben werden. Dabei schiebt sich das Mantelrohr 5 mitsamt der
Lenkspindol weiter nach innen und oben in den Fahrgastraum, während
sich die von der Lenkspindel 3 und dem M ntelrohr 5. gebildete
Lenksäule aufrichtet. Es ist deutlich sichtbar, dass sich dac Lenkrad 4- nach dieser in der ersten Phase eines Unfalls erfolgenden
Vorformung in einem von der Normalstellung vollständig
abiveichenden viel zu hoch liegenden Bereich befindet und ausserdem
dem aufprallenden Körper dec Fahrers eine scharfe Kante entgegenstreckt.
Diese Verformungen sind häufig derart groß, dass eich das Lenkrad 4- und seine Habe in dem Bereich befinden, in
welchem der Fahrer mit seinem Hals oder Kopf auftrifft, wenn er in der zweiten Unfallphase nach vorne geschleudert wird.
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Die Bauart nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Bauart nach Fig. 1 dadurch, dass die Lenkspindel 3 aus wenigstens zwei teleskopartig
ineinander schiebbaren Teilen besteht. Wie mit gestrichelten Linien in Fig. 2 angedeutet ist, ändert sich jedoch
die prinzipielle Verformung und Verlagerung der Lenksäule bei einem den Bereich der Vorderachse 1 in Mitleidenschaft ziehenden
Unfall nur geringfügig, so dass die der Bauart nach Fig. 1 anhaftenden Nachteile nicht vermieden werden können.
Bei der in Fig. 3a und 3b dargestellten Bauart ist eine Lenkspindel
3 vorgesehen, die mit Gelenken in mehrere Teile unterteilt ist, wobei der an das Lenkgetriebe 2 anschließende Teil die steilste
und der das Lenkrad 4 tragende Teil die schwächste Neigung besitzt. Wie aus Fig. 3b zu erkennen ist, liegt das Lenkgetriebe
2 annähernd in der Fahrzeugmitte, während das Lenkrad 4 zur Seite
des Fahrzeuges hin versetzt angeordnet ist. Die Gelenke der Leitspindel 3 liegen deshalb in Fahrtrichtung versetzt zueinander.
Das Mantelrohr 5 nimmt bei dieser bekannten Bauart nur den
oberen Teil der Lenkspindel 5 auf, während es eich jedoch bis in
den Bereich der Vorderachse erstreckt und dort noch einmal befestigt ist. 3ei dieser Bauart wird zwar weitgehend das Aufrichten
der Lenksäule vermieden, jedoch wird bei einem schweren Unfall die Lenkspindel 3 mitsamt dem Lenkrad 4 schräg nach oben
verschoben, wie in Fig. ?a gestrichelt dargestellt ist. Das Lenkrad
4 verläßt daher auch bei dieser Bauart den Bereich, in welchem die Brust des Fahrers des betreffenden Fahrzeuges bei einem
Unfall auftreffen würde, Es ergeben sich daher im wesentlichen
die gleichen Schwierigkeiten wie bei den Bauarten nach Fig. 1 und 2.
Bei der Bauart nach Fig. L<
liegt das Lenkgetriebe 2 vor der Vorderachse 1 eines Fahrzeuges. Die Lenkspindel 3 ist mit Hilfe eines
Deformationsgliedes 7 oder eines Gelenkes, einer sogenannten Unterbruchkupplung oder einem ähnlichen Element unterteilt, während
sich das Mantelrohr 5 von dem Bereich der Vorderachse bis in
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den Fahrgastinnenraum zu dem Lenkrad 4· erstreckt. Wegen des
extrem langen Mantelrohres ergeben sich im wesentlichen die gleichen Verformungen wie bei den Bauarten nach Fig. 1 und 2,
so dass auch hier bei schweren Unfällen eine erhöhte Verletzungsgefahr durch die Lenkungsanordnung hervorgerufen wird, selbst
dann, wenn bei 7 eine sogenannte Unterbruchkupplung angeordnet wurde.
Bei der Bauart nach Fig. 5 liegt das Lenkgetriebe 2 oberhalb und
hinter der Vorderachse 1 eines Kraftfahrzeuges. Die zugehörige Lenkspindel enthält ein Deformationseleinent 7» das in seinem
oberen Bereich von einem kurzen Mantelrohr 5 umgeben ist. Diese Bauart unterscheidet sich von den Bauarten nach den Fig. 1 bis
dadurch vorteilhaft, dass bei richtiger Ausbildung des Deformationsgliedes 7 ein Verschieben des oberen Teils der Lenkspindel 3
weitgehend und unter Umständen sogar vollständig verhindert werden kann. Hierzu ist es erforderlich, dass das Deformationsglied
7 auch radial ungeführt ist, so dass es sich auch in dieser Sichtung
verformen kann und nicht durch von ihm übertragene Kräfte zu einem Aufrichten der Lenkspindel 3 führt. Dies ist jedoch dann
der Fall, wenn die Teile der Lenkspindel 3 unter Belassung des Deformationsgliedes 7 teleskopartig ineinander geführt werden.
Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform der Erfindung baut im wesentlichen auf der Bauart nach Fig. 5 auf. Bei dieser Ausführungsform
ist ebenfalls zwischen einem Lenkgetriebe 2 und einem oberen Teil einer Lenkspindel 3 ein ungeführtes, möglichst langes,
plastisch nachgiebiges, drehfestes jedoch knickschwaches Deformationsglied
8 vorgesehen. Der obere Teil der Lenkspindel 3 ist über einen Pralltopf 9 Eiit dem Lenkrad 4 verbunden, das in nicht
näher dargestellter Weise wenigstens in seinem unteren Bereich gestaltfester als der Pralltopf 9 ist. Der obere Teil der Lenkspindel
3 wird von einem sehr kurzen Mantelrohr 5 geführt, das mit
einem Gelenk 10 mit quer zur Fahrtrichtung liegender horizontaler
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Achse an einer Halterung 11 im Bereich des Armaturenbrettes des
Fahrzeuges befestigt, bzw. drehbar gelagert ist.
Das Defonnationsglied 8 ist mit einer Neigung zu der Lenksäulenachse
angeordnet, indem es schräg zu dieser Achse zwischen zwei exzentrischen leicht schiefgestellten Haltern 12 angeordnet ist.
Die Schrägstellung ist so gewählt, dass das Deformationsglied 8 in der dargestellten Null-Stellung des Lenkrades 4, d.h. in der
Stellung für Geradeausfahrt, eine steilere Steigung als die Lenksäulenachse
besitzt. Auf diese Weise wird erreicht, dass die von dem Lenkgetriebe bei einem Frontalaufprall auf die Lenkspindel 3
übertragenen Kräfte als ein Moment um das Gelenk 10 wirken, so dass das Mantelrohr 5 mitsamt dem darin geführten Teil der Lenkspindel
3 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, wobei die Ebene des
Lenkrades 4 zur Vertikalen hin verschwenkt wird. Das Gelenk des Halters 10 ist in einer zu dem Fahrzeuginnenraum hin abfallenden
Schlitzführung 15 geführt, so dass auch eine Verschiebung des
Lenkrades auf die Brust des Fahrers zu vorgenommen wird.
Bei der Ausführung^ form nach Fig. 7 ist ein Lenkgetriebe 2 im Bereich
hinter der Vorderachse 1 eines Fahrzeuges angeordnet. Dieses Lenkgetriebe 2 ist über eine mit Gelenken 14 und 15 unterteilte
Lenkspindel 3 mit einem im Fahrgastraum befindlichen Lenkrad verbunden. Der das Lenkrad 4 tragende obere Teil der Lenkspindel
3 ist in einem sehr kurzen Mantelrohr 5 geführt, das über einen eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse besitzenden
Halter an einem nicht dargestellten Querträger im Bereich des Armaturenbrettes des Fahrzeuges befestigt ist. Die Gelenke 14 und
15 liegen ebenso wie die Teile der Lenkspindel 3 in einer gemeinsamen
in Fahrtrichtung verlaufenden vertikalen Ebenen. Dabei besitzt der an das Lenkgetriebe 2 anschließende Teil der Lenkspindel
3 eine steilere Neigung als der darauf folgende Teil, der etwa unter einem Winkel von 15° zur Horizontalen geneigt ist. Dieser
Winkel wird in der Praxis für den Fahrbetrieb als vorteilhaft
angesehen. ^
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Wird bei einem Frontalaufprall der Frontbereich des Fahrzeuges
so verformt, dass das Lenkgetriebe 2 nach hinten geschoben wird, so wandern die Gelenke 14 und 15 in die mit 14' und 15' angedeuteten
Position. Das Mantelrohr 5 verschwenkt dabei um den Halter 6, ohne dass das Lenkrad 4 selbst eine Bewegung in den
Fahrgastraum hinein ausführt. Es wird damit sichergestellt, dass das Lenkrad 4 in den Bereich gebracht wird, in welchem der Fahrer
des Fahrzeuges bei einem schweren Frontalaufprall auftreffen wird.
Gleichzeitig wird erreicht, dass sich das Lenkrad 4 bis annähernd in die Vertikale verschwenkt, so dass es der Brust des Fahrers
eine größtmögliche Auflagefläche, noch dazu in günstiger Richtung, bietet. Der zwischen dem Lenkrad 4 und dem Ende der Lenkspindel 3
befindliche Pralltopf oder Deformationstopf 9 behält daher auch bei einem schweren Unfall seine optimale Wirksamkeit bei Ausnutzung
des vollen Verformungsweges.
Die Ausführungsform nach Fig. 8 entspricht in ihrem grundsätzlichen
Aufbau der Ausführungsform nach Fig. 7· Der Halter 16 besitzt
bei dieser Ausführungsform eine in Abstand zu der Achse der
Lenkspindel 3 verlaufende, horizontale quer zur Fahrtrichtung
liegende Gelenkachse. Um zu erreichen, dass das Lenkrad 4 bei einem schweren Unfall nicht nur in die Vertikale angenähert wird,
sondern vielmehr sich auch noch der Brust des Fahrers nähert, so dass ein früher erfolgender Aufprall erreicht und ein großer Deformationsueg
geschaffen wird, ist eine Führungsschiene 17 vorgesehen, die oberhalb des Gelenkes 15 angeordnet ist· An diese
Schiene 17» die eine etwas flachere Steigung als der an das Lenkgetriebe
2 anschließende Teil der Lenkspindel 3 besitzt, legt sich
das Gelenk nach einem kurzen Verschwenken des um den Halter 16 schwenkbaren Lenksäulenteils an. Danach wird das Gelenk 15 an der
Führungsschiene in die Position 15' geführt, wobei eine Verschiebung
in Fahrzeuglängsrichtung erfolgt. Dadurch wird auch das Lenkrad 4 in die gestrichelt dargestellte Lage verschoben, in der
es sich der Brust des Fahrers angenähert hat.
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In Fig« 9a und b ist ein mit einer erfindungsgemäßen Lenkungsanordnung
ausgerüstetes Kraftfahrzeug in normalem Zustand und nach einem schweren Unfall dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist
eine nicht sichtbare Lenkspindel innerhalb eines kurzen Mantelrohres 5 angeordnet, das im Bereich des Armaturenbrettes 18 mit
einem Halter 19 um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar gelagert ist. Das vordere Ende des leicht
geneigten Mantelrohres 5 ist über eine steiler angeordnete Stange
20 an den im Bereich der Vorderachse 1 befindlichen Längsträger
21 des Fahrzeugrahmens angelenkt. Der Anschluß der Stange 20 erfolgt
jeweils über ein einfaches Gelenk.
Wenn bei den in Fig. 9a dargestellten Fahrzeug in Folge eines Unfalles
die Frontpartie so stark verformt wird, wie es in Fig. 9b
dargestellt ist, so richtet sich die Stange 20 in eine vertikale Stellung auf. Dabei verschwenkt sie das Hantelrohr 5 mitsamt den
darin geführten Teilen der Lenkspindel und den Lenkrad 4 so weit, dass es aus der leicht geneigten normal et ellung in eine horizontale
Stellung überführt wird. Das Lenkrad 4 liegt dann in einer vertikalen Ebenen. Wenn das Hindernis auch im 3ereich des horizontalen
Mantelrohres 5 auf dessen vorderes Ende auftrifft, so wird das Lenkrad 4 unter Umständen auch axial in die gestrichelt
dargestellte Position verschoben, in welche es sich der Brust des Fahrers v/eiter angenähert hat, so dass ein erhöhter Deformationsweg sowie eine günstige Aufprallage, insbesondere für den nicht
angegurteten Fahrer zur Verfügung steht.
Bei allen Ausführun^sformen der Erfindung wird erreicht, dass die
axialen Verformungen in dem Grundbereich eines Fahrzeuges auf den in dem Fahrgastinnenraum befindlichen Teil der Lenkung im wesentlichen
als Schwenkbewecungen übertragen werden, mit welchen sich
das Lenkrad 4 nicht aus dem Brustbereich des Fahrers bewegt, jedoch stärker zur Vertikalen annähert. Zusätzlich wird dann unter
Umständen durch eine bewusste Absenkung eine axiale Ver-
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schiebung des Lenkrades und somit ausser einer Annäherung dieses
Lenkrades an die Brust des Fahrers auch eine winkelmässig günstige
Aufprallrichtung erreicht.
Mit allen Ausführungsformen der Erfindung werden Sicherheitslenkungen geschaffen, die in optimaler Weise die auf das Lenkrad
aufprallende Brust eines Fahrers aufs 0:7-^1 und über einen vorgegebenen
Weg auffangen. Dies v/ird erreicht durch
a) ein kontrolliertes Verschränken der Ebene des Lenkradkranzes genau oder zumindest annähernd in die Vertikale,
b) ein gleichzeitig erfolgendes Absenken des Zentrums des Lenkradkranzes, wobei entweder
c) sich das die Winkel- und Höhenlageänderungen ausführende
Lenkradsystem (Lenkradkranz, Speichen, Nabe und evtl. Pralltopf) in kontrollierter Weise in Richtung auf die
Brust des Fahrers verschiebt um insbesondere einen nicht mit Sicherheitsgurten angeschnallten Fahrer früh
aufnehmen und über einen langen Weg abfangen zu können,
d) und/oder das Lenkradsystem so angeordnet ist, dass es
über Deformationstöpfe, Teleskope, Parallelogramme
oder ähnliche Führungselemente nach vorne ausweichen kann.
V/io aus Fx£. 9a und b zu ersehen ist, sind bei dieser Ausführungsform an dem kurzen Mantelrohr 5» Aufhängungen 22 für hängende Pedale
23 vorgesehen, die bei einem Frontalaufprall aus dem Bereich
der Füsne des Fahrers weggeschwenkt werden.
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Claims (7)
1. lienkungsanordnung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für
x^-^Personenkraftwagen, mit einer aus einem im Bereich eines
Armaturenbrettes befestigten Mantelrohr und einer Lenkspindel gebildeten Lenksäule, dadurch gekennzeichnet, dass
das kurz ausgeführte Lenksäulenteil oder Hantelrohr (5) nur im Bereich des Armaturenbrettes (18) eingespannt und über
wenigstens ein steiler geneigtes und in gleicher Richtung verlaufendes Zwischenstück (8, 3» 20) im Bereich der Vorderachse
(1) des Fahrzeuges abgestützt ist.
2. Lenkungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise zwischen einem das Lenkrad
(4) tragenden oberen Teil der Lenkspindel (3) und einem vorderen unteren Teil ein ungeführtes Deformationsglied (8) angeordnet
ist, das in der Null-Stellung des Lenkrades eine steilere Steigung als die Lenksäulenachse besitzt.
3· Lenkungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkspindel (3) in an sich bekannter Weise mit Gelenken
(14, 15) unterteilt ist, wobei die Teile der Lenkspindel in Fahrtrichtung hintereinander liegen und nur der
obere, das Lenkrad tragende Teil in dem Mantelrohr (5) geführt ist.
4. Leitungsanordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
dass über dem Gelenk (15) des in dem Mantelrohr (5) geführten Teils der Lenkspindel (3) eine Führungsschiene (17)
angeordnet ist, die eine flachere Steigung als der ausserhalb des Mantelrohrs befindliche Teil der Lenkspindel besitzt.
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5. Leitungsanordnung nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Mantelrohr (5) über einen Zwischenhebel (20) an das Tragwerk (21) des Fahrzeuges im Bereich der Vorderachse
(1) angelenkt ist.
6. Lenkungsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelrohr (5) an
dem Armaturenbrett (18) o.dgl. mit einem ein Gelenk aufweisenden Halter (10, 16, 19) befestigt ist, der eine horizontale
quer zur Fahrtrichtung liegende Achse besitzt.
7. Lenkungs anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Mantelrohr (5)
Aufhängungen (22) für Pedale (23) angebracht sind.
/ Π7 AS
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