DE2204602C2 - Schlitzabdichtung für Hubbalken ofen - Google Patents
Schlitzabdichtung für Hubbalken ofenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
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Description
sind zur Vermeidung von bei Sandtassendichtungen
durch Sandverschiebungen auftretende Lindichtigkei-
60 ten und der bei Wnssertassendichtungen durch das verdunstende Wasser gegebenen nachteiligen Einflüssen
auf das Glühgut im Querschnitt gebogene, die
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlitzabdich- Schütze überbrückende Flacheisen vorgeschlagen,
tung für Hubbalkenofen für Wärmgut, wie Knüppel, deren Schenktlenden jeweils in zwei nebeneinander-Brammen,
Blöcke od. dgl., mit einem Festherd und 65 liegenden, tassenartigen Längskanälen lagern, die uncineni
Hubherd, dessen Steherrohre durcl· Schlitze im terhalb eines festen und eines beweglichen Balkens
Ofenboden hindurchgeführt und mit dem Hubwerk angeordnet sind. Auch diese Abdichtung kann inverbunden
sind. folge von durch die Schlitze durchfallendem Zunder
wirkungslos und unbrauchbar werden, wobei die in der vorstehend behandelten deutschen Patentschrift
583 642 auftretenden Umstände des Unterschiebens von Zunder unter die Dichtflächen und.des Verklemmens
der Flacheisen eine Rolle spulen.
Aufgabe vorliegender Erfjydung ist es, die Abdichtung
des Schlitzes zwischen Ofenraum und Außenatmosphäre zu verbessern mit dem Ziel, ein
bezüglich Temperatur weitgehend ausgeglichenes Wärmgut zu erhalten unter gleichzeitiger Einsparung
von Dichtungseinrichtungen und Einrichtungen für den Abtransport von Zunder und Schlacke.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß jeder Ofenbodenschlitz
durch einen auf Gleitbahnen des Ofenbo- »5 dens gelagerten Schlitten mit einer den Hub des
Steherrohres frei zulassende-n Durchgangsöffnung abgedeckt
ist, dessen Wand bei der horizontalen Herdbewegung dem Steherrohr als Anschlag dient.
Dadurch wird die Ofenatmosphäre unmittelbar am ao
Ofenboden von der Außenatmosphäre abgeschirmt. Die im Schlitz vorhandene, hauptsächlich durch die
Wasser führenden Dichtungseinrichtungen verursachte schwarze Strahlung kann nicht mehr auf das
Wärmgut einwirken, das somit eine für das nachfolgende Auswalzen befriedigende, gleichmäßig Aufheizung
erfährt.
Ferner verhindern Schlittenkörper das Durchfallen von Zunder und Schlacke durch die Schlitze. Diese
Abfälle lassen sich beispielsweise in Vertieoingen des
Ofenbodens sammeln und bei Stillstandszeiten des Ofens entfernen. Aufwendige Mittel zum Sammeln
und Abtransportieren von Zunder und Schlacke fallen fort.
Darüber hinaus ist, wenn überhaupt, nur ein geringer
Diehtungsaufwand zwischen den Schlitten und den Steherrohren erforderlich.
Es ist dadurch möglich, auch in verhältnismäßig breiten Öfen eine Ofenatmosphäre mit gleichmäßigen
Temperaturen zu erzeugen. LJm Schäden durch Warmebeanspruchungen vorzubeugen, ist der Schlitten
mit einer Kühleinrichtung versehen.
Eine be\orzugte Ausbildung der Schlitten und ihre Abdichtung gegenüber den Steherrohren wird gemäß
der Erfindung darin gesehen, daß der Schlitten in der Längsachse der Steherrohre geteilt ist und einen die
Steherrohr-Durchgangsöffnungen bildenden, in den Bodenschlitz hineinragenden Stutzen aufweist, der in
eine am Steherrohr koaxial befestigte und am Befestigungsende verschlossene Hülse hineingreift. Auf
diese Weise läßt sich der Schütter, verhältnismäßig leicht montieren und demontieren, da die Schlittenteile,
die zweckmäßig im Bereich der Stutzen miteinander verbunden sind, einfach zu handhabende Bauteile
bilden. Des weiteren wird der Schlitten durch das mit relativ wenig Abstand durchgeführte Ineinandergreifen
von Stutzen und Hülse indirekt vom Steherrohr vor- und zurückbewegt und so die Mitnahme
stabilisiert. Gleichzeitig dichten Hülse und Stutzen zwischen den Schlitten und den sich in vertikaier
Richtung frei bewegenden Steherrohren die Ofenatmosphäre gegenüber der Außenatmosphiire ab.
Die Hülse kann dabei einen Wasseranschluß aufweisen und von einem Ringraum mit einem Wasserabfluß
umgeben sein, so daß die Hülse als Dichttassc und der Stutzen als Dichtschwert wirkt, wie es bei
den bekannten Dichteinrichtungen üblich ist.
In manchen Fällen läßt sich auch ohne Hülse auskommen, da die Steher*ohre durch die Stutzen der
Schlitten eine ausreichende Führung e*»1™· d'e_,'
nerseits ein freies Auf- und Abfahren der Rohre zulaßt,
andererseits eine saubere Mitnahme der Γlatte
bei der Vor- und Rück bewegung des Hubheides gewährleistet.
Außerdem können in den Stutzen uiunmittel,
beispielsweise in Form von Kolbenringer.vorgesehen
sein, die eine Abdichtung zum Steherrohr erm°EinCwdieres
Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Schlitten jeweils zwei Bodenschhtze abdeckt.
Dadurch wird die Herstellung der Schlitten verein-
Der Schlitten ist vorteilhaft ofenraumseitig mit feuerfestem Material verkleidet, dessen Starke etwas
größer ist als die Überlappung von Setzen und
Hülse. Nach Abschlagen der feuerfesten Verkleidung ist es somit immer möglich, die Schlitten-Langsteile in
den Schlitzen anzuheben, quer zur Bewegungsrichtung zu versetzen und dann herauszunehmen.
Die Erfindung schlägt ferner vor. daß jeder Langsteil
des Schlittens unter dem feuerfesten Ma ena eine Kühleinrichtung hat. die aus einem Kühlraum
besteht, dem ein von unten durch den einen Schlitz hindurchgeführter Kühlwassereintritt und ei η zur
Hülse des anderen Schlitzes führender Kuhlwasserablauf zugeordnet ist. Durch diese in einfacher Art
funktionierende Kühlung wird eine zufriedenstellende Haltbarkeit und Betriebssicherhe.t der Schlitten
erzielt. . , .
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung ist dann zu
sehen daß die Gleitbahnen des Ofenbodens und die sich darüber befindliche feuerfeste Verkleidung der
Schlitten und Steherrohre zum Ofenboden abgeschrägt sind. Hierdurch werden fallender Zunder und
Schlacke in tiefere Bereiche des Ofenbodens verwie
Die I'r'-ndung ist nachstehend an Hand der Zeichnung
erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Ofenbodenschlitz mit Steherrohr und einem den Schlitz
abdeckenden Schlitten,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I der F i g. 1.
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Ofenbodens in kleinerem Maßstab als in F i g. 1
und 2 und
F ig.4 ein Einzelteil des Sthlittenkörpers in perspektivischer
Darstellung.
In F i g. 1 bis 3 bedeutet 1 den feuerfesten Ofenboden und 2 darin vorgesehene Schlitze, in denen sich
die Steherrohre 3 des nicht weiter dargestellten Hubherdes nach dem Zyklus: anheben, vorfahren, absenken
und zurückfahren bewegen. Das Ausheben und Absenken erfolgt über den Hub 4 und das Vorfahren
und Zurückfahren über den Schritt 5 (F i g. 1).
Die Schlitze 2 sind in Wärmgutförderrichtung, die durch einen Pfeil 6 angedeutet ist, in parallel verlaufenden
Reihen im Ofenboden 1 angeordnet, der die Schlitzreihen einsäumenden Gleitbahnen 7 aus gegen
Reibung widerstandsfähigem feuerfestem Material aufweist. Die Bahnen 7 haben glatte Oberflächen
auf denen zum Abdecken der Schlitze 2 Schlitten lagern, die mit einer eine freie Hubbewegung der
Steherrohre3 zulassenden Durchlaßöffnung 10 versehen
sind. In den Schlitz 2 hinein ist die Wand der Durchlaßöffnung 10 durch einen Stutzen 11 fortgesetzt.
Die Schlitten 9 bedecken jeweils zwei Boden-
schlitze 2 und sind in Längsrichtung hälftig geteilt. Die ein Gußstück darstellenden Längsteile 12 werden
nach Einbau über im Eckbereich des Stutzens 11 angeordnete Flansche 13 miteinander verbunden. Sie
sind identisch ausgebildet und weisen an der Feuerseite einen Kühlraum 14 auf (F i g. 1 und 2) mit
einem Kühlwassereintritt 15 an einem Ende und einem Kühlwasseraustritt 16 am anderen Ende, so
daß nach dem Einbau der Längsteile sich im Bereich jedes Stutzens 11 ein Kühlwasserein- und -austritt
befindet.
Die gekühlten Feuerraumflächen der Schlitten 9 sind vollständig mit feuerfestem Material 17 abgedeckt,
das längs den Bahnen 7 abgeschrägt ist, um das Ableiten von Zunder und Schlacke in die tieferen
Zonen des Ofenbodens 1 zu ermöglichen. Montiert und demontiert werden die Schlitten ohne die Feuerfestabdeckung
17, so daß sich nach oben bis zur Steherrohrverkleidung 18 genügend Spielraum ergibt,
um die unverbundenen Längsteile 12 in oder aus ihrer Betriebsstellung zu bringen.
Die Stutzen 11 der Schlitten 91 reichen tief in die
Bodenschlitze 2 hinein und greifen dort mit Spiel in einen Ringraum 19, der von einer an den Steherrohren
3 koaxial befestigten Hülse 20 gebildet wird. Der Ringraum 19 ist unten durch Scheiben 21 und 22
verschlossen, die gleichzeitig zum Befestigen der Hülse 20 am Steherrohr 3 dienen. An der Scheibe 21
ist ferner ein Mantel 23 angeordnet, der die Hülse 20 mit Abstand umgibt, so daß ein weiterer Ringraum
24 entsteht.
Wie insbesondere F i g. 2 zeigt, sind die Schlittenkühlräume 14 bzw. deren Kühlwassereintritte IS mil
von unten durch die Bodenschlitze 2 herangeführten Leitungen 30 verbunden, durch die Kühlwasser zufließt,
das beim Abfluß aus den Kühlräumen 14 durch die Austritte 16 in die öffnung 10 und von da
in den Ringraum 19 innerhalb der Hülse 20 gelangt, Von hier tritt das Kühlwasser über den Rand dei
Hülse 20 in den äußeren Ringraum 24 über und
ίο fließt durch eine Leitung 25 ab.
Es ist ersichtlich, daß Stutzen 11 und Ringraum 19 als Dichtschwert und Dichttasse zwischen der Ofenatmosphäre
und der Außenatmosphäre wirken, d. h.. der zur freien Hubbewegung der Steherrohre 3 notwendige
Spalt in den öffnungen 10 wird durch das Wasserbad verschlossen.
Eine Alternative bezüglich der Rückführung des Kühlwassers aus den Kühlräumen 14 zeigt Fig. 1
Es ist ein Rohr 26 angedeutet, das das Kühlwassei
ao direkt in den äußeren Ringraum 24 abführt, von wc es durch die Leitung 25 abfließt. Bei einer solchen
Kühlwasse»führung ist dem Ringraum 19 ein eigenei
nicht gezeichneter Kühlwasserzulauf zugeordnet, und der Mantel 23 hat im Bereich des Rohres 26 eine
as Ausbuchtung 27 (F i g. 3).
Während der Horizontalbewegung der Steherrohre 3 über den Schritt 5 werden die Schlitten 9 übei
den Schlitzen 2 mitbewegt, wobei in jede Phase dei Bewegung die Schlitze abgedeckt bleiben. Die Mitnähme
der Schlitten 9 erfolgt über die Hülse 20 unc den Stutzen 11.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schlitzabdichtung für Hubbalkenofen für durch eine Wassertassendichtung verschlossen.
Wärmgut, wie Knüppel, Brammen, Blöcke 5 Solche Dichtungen bestehen im wesentlichen aus in
od. dgl., mit einem Festherd und einem Hubherd, Ofenlängsrichtung verlaufenden Wasserrinnen, die
dessen Steherrohre durch Schlitze des Ofenbo- am Hubwerk befestigt sind, und aus am Festherd andens
hindurchgeführt und mit dem unterhalb des geordneten Tauchleisten, auch Schwertern genannt,
Bodens sich befindlichen Hubwerk verbunden die in die Wasserrinnen hineingreifen. Die Abdichsind,
dadurch gekennzeichnet, daß je- io tung des Ofenraumes gegenüber der freien Atmoder
Ofenschlitz (2) durch einen auf Gleitbahnen Sphäre befindet sich dabei stets unterhalb des Ofen-(7)
des Ofenbodens (1) gelagerten Schlitten (9) bodens, so daß die Schlitze einen toten Raum bilden,
mit einer den Hub (4) des Steherrohres (3) frei in dem sich die Ofenatmosphäre trotz Unterfeuerung
zulassenden Durchgangs-Öffnung (10) abgedeckt nicht ausbreiten kann, vielmehr wirkt dieser Bereich,
ist, deren Wand bei der horizontalen Herdbewe- 15 der im Einflußgebiet der Wassertassendichtung liegt,
gung (5) dem Steherrohr (3) als Anschlag dient. als sogenannte schwarze Strahlung, die einer gleich-
2. Schlitzabdichtung für Hubbalkenofen nach mäßigen Durchwärmung des Wärmgutes hinderlich
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ist. Unausgeglichenes Wärmgut aber läßt sich nur
Schlitten (9) in der Längsachse des Steherrohres schwierig auswalzen. Es entstehen Qualitätseinbußen
(3) geteilt ist und einen die Steherrohr-Durch- 20 und eventuell auch nicht unerhebliche Produktionsgangsöffnungen
(10) bildenden, in den Boden- veriuste.
schlitz hineinragenden Stutzen (11) aufweist, der Fin weiterer Nachteil der zum Ofenraurn offenen
in eine am Steherrohr koaxial befestigte und am Schlitze ist, daß ständig Zunder und Schlacke hin-Befestigungsende
verschlossene Hülse (20) hin- durchfallen, die von aufwendigen und kostspieligen
eingreift. ■ 25 Kratz- und Transportmitteln aus den Dichttassen
3. Schlitzabdichtung für Hubbalkenofen nach bzw. Wasserrinnen abgeführt werden müssen.
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dabei entsteht auch sehr oft ein überdurchschnitt-Hülse (20) einen Wasseranschluß (16) aufweist liiiier Wasserverbrauch, der sich in der Bilanz des und von einem Ringraum 124) mit einem Wasser- W al/werkes entsprechend nachteilig auswirkt,
abfluß (25) umgeben ist. 30 Die Wassertassendichtung und die Einrichtungen
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dabei entsteht auch sehr oft ein überdurchschnitt-Hülse (20) einen Wasseranschluß (16) aufweist liiiier Wasserverbrauch, der sich in der Bilanz des und von einem Ringraum 124) mit einem Wasser- W al/werkes entsprechend nachteilig auswirkt,
abfluß (25) umgeben ist. 30 Die Wassertassendichtung und die Einrichtungen
4. Schlitzabdichtung für Hubbalkenofen nach zum Abführen des Zunders und der Schlacke bean-Anspruch
2. dadurch gekennzeichnet, daß der sprachen unterhalb des Ofens relativ viel Platz, der
Schlitten (9) jeweils zwei Bodenschlitze (2) ab- entsprechend hohe Kosten für das Ofenfundament
deckt. mit sich bringt.
5. Schlit/abdichtung für Hubbalkenofen nach 35 Aus der deutschen Patentschrift 583 642 sind die
den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekenn- Probleme der ungleichen Erwärmung des Glühgutes,
zeichnet, daß der Schlitten (9) ofenraumseitig mit die sich bei Schlitzen ergeben, wenn sie mit der
feuerfestem Material verkleidet ist, dessen Stärke Außenluft in Verbindung stehen, bekannt. Zur Abetwas
größer ist als die Überlappung von Stutzen dichtung der Schlitze wurden deshalb zwischen den
(11) und Hülse (20). 4° Hubbalken und den Festherdbalken in Längsausspa-
6. Schlitzabdichtung für Hubbalkenofen nach rungen des einen oder anderen Balkens liegende
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rohre vorgesehen, die durch «Jie abschüssig ausgebil-Längsteil
(12) des Schlittens (9) unter dem feuer- deten Lagerflächen der \ussparungen an der Schlitzfesten
Material eine Kühleinrichtung (14 bis 16) wand des gegenüberliegenden Balkens zum Anliegen
hat, die aus einem Kühlraum (14) besteht, dem 45 kommen und so Ofenatmosphäre und Außenluft
ein von unten durch den einen Schlitz (2) hin- trennen. Eine solche Dichtung ist durch den zwidurchgeführter
Kühlwassereintritt (15. 30 bzw. sehen den Schlitzen herabfallenden Zunder gefähr-26)
und ein zur Hülse (20) des anderen Schlitzes det. Er häuft sich in den Aussparungen an. schiebt
(2) führender Kühlwasserablauf (16) zugeordnet sich zwischen L agerflächen und Rohre und hebt die
ist. 50 Dichtwirkung auf. Bei stärkerer Zunderanhäufung in
7. Schlitzabdichtung für Hubbalkenofen nach den Aussparungen können die Rohre, selbst wenn
den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekenn- diese aus durch Gelenke gekuppelten Einzelrohren
zeichnet, daß die Gleitbahnen (7) des Ofenbo- oder -streben bestehen, klemmen und bei der Hubbedens
(1) und die darüber sich befindliche feuerte- wegung deformiert werden. Der angestrehte Dichtefste
Verkleidung (17. 18) der Schlitten (9) und 55 fekt geht dann völlig verloren.
Steherrohre (3) zum Ofenboden (1) abgeschrägt Eine ähnlich wirkende Schlitzabdichtung geht aus
sind. der deutschen Patentschrift 588 771 hervor. Dort
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2204602A DE2204602C2 (de) | 1972-02-01 | 1972-02-01 | Schlitzabdichtung für Hubbalken ofen |
ES410184A ES410184A1 (es) | 1972-02-01 | 1972-12-29 | Perfeccionamientos introducidos en las juntas de hendiduraspara hornos de emparrillado elevador. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2204602A DE2204602C2 (de) | 1972-02-01 | 1972-02-01 | Schlitzabdichtung für Hubbalken ofen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2204602B1 DE2204602B1 (de) | 1973-05-17 |
DE2204602C2 true DE2204602C2 (de) | 1973-12-06 |
Family
ID=5834660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2204602A Expired DE2204602C2 (de) | 1972-02-01 | 1972-02-01 | Schlitzabdichtung für Hubbalken ofen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2204602C2 (de) |
ES (1) | ES410184A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021113043A1 (de) | 2021-05-19 | 2022-11-24 | Loi Thermprocess Gmbh | Abdeckeinrichtung zur Verwendung in einem Hubbalkenofen |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH663087A5 (de) * | 1984-06-21 | 1987-11-13 | Gautschi Electro Fours Sa | Durchlaufofen. |
DE3705822A1 (de) * | 1987-02-24 | 1988-09-01 | Italimpianti Deutschland Gmbh | Hubbalkenofen |
CN110541066A (zh) * | 2019-09-27 | 2019-12-06 | 烟台鲁宝钢管有限责任公司 | 一种步进梁式钢管热处理炉炉底密封结构 |
AT523403B1 (de) * | 2021-01-21 | 2021-08-15 | Andritz Fbb Gmbh | Abschirmschuh fuer hubbalkenoefen |
-
1972
- 1972-02-01 DE DE2204602A patent/DE2204602C2/de not_active Expired
- 1972-12-29 ES ES410184A patent/ES410184A1/es not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021113043A1 (de) | 2021-05-19 | 2022-11-24 | Loi Thermprocess Gmbh | Abdeckeinrichtung zur Verwendung in einem Hubbalkenofen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2204602B1 (de) | 1973-05-17 |
ES410184A1 (es) | 1976-04-01 |
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