DE2204484B2 - Verfahren zur Herstellung von 5-Phenyl-23-dihydro- IH-1,4-benzodiazepinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 5-Phenyl-23-dihydro- IH-1,4-benzodiazepinen

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DE2204484B2
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H Yamamoto
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D243/00Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D243/06Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms having the nitrogen atoms in positions 1 and 4
    • C07D243/10Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms having the nitrogen atoms in positions 1 and 4 condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D243/141,4-Benzodiazepines; Hydrogenated 1,4-benzodiazepines
    • C07D243/161,4-Benzodiazepines; Hydrogenated 1,4-benzodiazepines substituted in position 5 by aryl radicals

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Description

in der Ri einen niederen Alkylrest, einen Halogenal- _>o kyl-, Cycloalkylalkyl-, Alkoxyalkyl-, Alkylmercaptoalkyl-, Aikylaminoalkyl-, Dialkylaminoalkyl- oder Hydroxyalkylrest, R2 ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest, und Y ein Halogenatom bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß >·> man ein S-Phenyl-^-dihydro^H-M-benzodiazepin-2-on der allgemeinen Formel II
R1 O
I Il !l)
N-C
CH-R2 (II)
Cl
C = N
in der Ri, R2 und Y die vorstehende Bedeutung haben, mit Diboran in Tetrahydrofuran bei Temperaturen unterhalb Raumtemperatur zur Umsetzung bringt.
Es ist bekannt, 5-Phenyl-2,3-dihydro-lH-l,4-benzodiazepine dadurch herzustellen, daß man den Acylaminoäthylrest in o-Aminobenzophenonderivate einführt und das erhaltene Produkt der Hydrolyse unterwirft. Ferner können diese Verbindungen, die in der 1-Stellung ein Wasserstoffatom tragen, durch Reduktion der entsprechenden Benzodiazepin-2-one mit Lithiumaluminiumhydrid in Tetrahydrofuran hergestellt werden; vgl. LH. Sternbach et al., J. Org. Chem., Bd. (1963), Seiten 2456 bis 2459 und 3013 bis 3016 sowie Angew. Chemie, Bd. 83 (1971), Seite 76.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Verfahren zur Herstellung von 5-Phenyl-2,3-dihydro-lH-l,4-benzodiazepinen der im Anspruch angegebenen allgemeinen Formel I durch Reduktion der entsprechenden 5-Phenyi-i,3-dihydro-2H-i,4-benzodiazepin-2-one zu schaffen, das leicht durchführbar ist und in hoher Ausbeute verläuft. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur
bO Herstellung von 5-Phenyl-2,3-dihydro-1 H-l,4-benzodiazepinen der allgemeinen Formel I
II)
CH-R,
(I)
in der Ri einen niederen Alkylrest, einen Halogenalkyl-, Cycloalkylalkyl-, Alkoxyalkyl-, Alkylmercaptoalkyl-, Aikylaminoalkyl-, Dialkylaminoalkyl- oder Hydroxyalkylrest, R2 ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest, und Y ein Halogenatom bedeutet, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein 5-Phenyl-l,3-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-on der allgemeinen Formel II
R1 O
I Il
N-C
CH-R,
(H)
Cl
C = N
in der Ri, R2 und Y die vorstehende Bedeutung haben, mit Diboran in Tetrahydrofuran bei Temperaturen unterhalb Raumtemperatur zur Umsetzung bringt.
Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren bei Temperaturen unterhalb 0°C durchgeführt.
Nach dem in J. Org. Chem., Bd. 28 (1963), Seiten 2456 bis 2459 und Seiten 3013 bis 3016 beschriebenen Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dihydro-l,4-benzodiazepinen werden l,3-Dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-one der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel II, in der Ri ein Wasserstoffatom bedeutet, mit Lithiumaluminiumhydrid reduziert. Wenn man dieses bekannte Verfahren bei Verbindungen anwendet, in denen Ri ein Substituent wie die Methylgruppe ist, erhält man in einer Ausbeute von nur 20 Prozent das entsprechende 2,3,4,5-Tetrahydroderivat. Es ist praktisch unmöglich, die Reduktion auf der Stufe des 2,3-Dihydro-1,4-benzodiazepins abzubrechen, beispielsweise das l-Methyl-2,3-dihydro-5-phenyl-7-chlor-lH-1,4-benzodiazepin herzustellen, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ohne weiteres herstellbar ist.
Es ist ferner aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 58 742 bekannt, daß bei der Reduktion von Verbindungen der allgemeinen Formel II, in der Ri eine Methylgruppe bedeutet, bei niedrigen Temperaturen mit Lithiumaluminiumhydrid die Doppelbindung der Gruppierung
-C=N-
in der 4- und 5-Stellung nicht reduziert wird, während
die Carbonylgruppe in der 2-Stellung nur zur entsprechenden sekundären Alkoholgruppe reduziert wird. Die entsprechende Verbindung ergab nicht das 2,3-Dihydro-1,4-benzodiazepin, beispielsweise das l-Methyl-2,3-dihydro-S-phenyl^-chlor-IH-1,4-benzodiazepin, wenn die Reaktionstemperatur erhöht wird, sondern unbekannte Produkte.
Im erfindungsgemäßen Verfahren treten die vorstehend geschilderten Schwierigkeiten und Nachteile nicht auf. Es werden die entsprechenden in 1-Stellung substituierten 2,3-Dihydro-1,4-benzodiazepine in hoher Ausbeute und hoher Reinheit erhalten. Im erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, bei niedriger Temperatur die Verbindungen der allgemeinen Formel II selektiv zu den entsprechenden 2,3-Dihydro-1,4-benzodiazepinen zu reduzieren, ohne gleichzeitig die Doppelbindung in der 4,5-Stellung ~u reduzieren. Infolgedessen ist das erfindungsgemäße Verfahren in technischer Hinsicht besonders vorteilhaft.
Das im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzte Diboran kann dem Reaktionsgemisch kontinuierlich zugeführt oder auch im Reaktionsgemisch in situ erzeugt werden.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Eine Lösung von 30 ml einer 1,07molaren Diboranlösung in Tetrahydrofuran wird bei - 15 bis — 10°C unter Rühren mit 1,43 g l-Methyl-S-phenyl^-chlor-l.S-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-on versetzt. Nach weiterem 2stündigem Rühren bei - 10°C wird das Reaktionsgemisch in 100 ml Eiswasser eingegossen und mit 20 ml konzentrierter Salzsäure versetzt. Das Gemisch wird 1 Stunde unter Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen wird die erhaltene rote Lösung mit 28prozentiger wäßriger Ammoniaklösung neutralisiert und mit Diäthyläther extrahiert. Der Ätherextrakt wird mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Danach wird das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert. Es werden 1,35 g l-MethyJ-5-phenyl-7-chlor-2,3-dihydro-IH-1,4-benzodiazepin erhalten. Nach Umkristallisation aus η-Hexan werden 0,96 g (70,6% d.Th.) Prismen vom F.99,5bis 101,0°C erhalten.
Beispiel 2
Eine Suspension von 2,28 g Natriumborhydrid in 35 ml Tetrahydrofuran wird tropfenweise unter Rühren mit einer Lösung von 13,0 g Bortrifluorid-diäthylätherat in 10 ml Tetrahydrofuran unterhalb 1O0C versetzt. Anschließend wird das Gemisch weitere 45 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Das Gemisch wird tropfenweise mit einer Lösung von 1,43 g l-MethyI-5-phenyl-7-chlor-l,3-dihydro-2H-l,4-benzodiazepin-2-on in 10 ml Tetrahydrofuran innerhalb eines Zeitraumes von 5 Minuten bei —15 bis — 12,5°C versetzt. Anschließend
■-> wird das Gemisch weitere 22 Stunden bei — 15°C gerührt. Danach wird das Reaktionsgemisch in 100 ml Eiswasser gegossen und mit 20prozentiger Salzsäure versetzt. Das Gemisch wird 30 Minuten unter Rückfluß erhitzt, dann abgekühlt und mit konzentrierter wäßriger
ίο Ammoniaklösung neutralisiert. Die Tetrahydrofuranschicht wird abgetrennt und die wäßrige Lösung mit Diäthyläther extrahiert. Die organischen Lösungen werden vereinigt, mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck
r> eingedampft. Es hinterbleiben 1,4 g eines öligen Rückstands, der in 5 ml Essigsäureanhydrid gelöst und 4 Stunden bei Raumtemperatur gerührt wird. Danach wird die erhaltene Lösung mit 30 ml Eiswasser verdünnt, mit konzentrierter Ammoniaklösung neutrali-
2(i siert und mit Diäthyläther extrahiert. Der Ätherextrakt wird mit 0,1 η-Salzsäure extrahiert, der salzsaure Extrakt mit konzentrierter Ammoniaklösung neutralisiert und mit Diäthyläther extrahiert. Nach dem Trocknen über Natriumsulfat wird der Ätherextrakt
_>-> unter vermindertem Druck eingedampft. Der ölige Rückstand wird aus η-Hexan umkristallisiert. Ausbeute 1,02 g (75% d.Th.); l-Methyl-5-phenyl-7-chlor-2,3-dihydro-lH-l,4-ben?:odiazepin vom F.99,5bis 101°C.
In ähnlicher Weise werden folgende Verbindungen
κι hergestellt:
l-Äthoxymethyl-5-phenyl-7-ch!or-2,3-dihydrolH-l,4-benzodiazepin; nach Überführung in das Citrat wird dieses aus einer Mischung von Äthanol
r> und Diälhyläther umkristallisiert. F. 136 bis 140°C (Ausbeute 70% d. Th.).
l-Methylmercaptomethyl-S-phenyl^-chlor-2,3-dihydro-lH-l,4-benzodiazepin; nach Überführung in das Maleat wird dieses aus Isopropanol
■in umkristallisiert. F. 158 bis 159°C (Ausbeute 68%
d.Th.).
l-Methyl-5-(o-chlorphenyl)-7-chlor-2,3-dihydrolH-l,4-benzodiazepin; F. 93 bis 94,5°C (Ausbeute 73% d.Th.).
r. l-Methyl-5-(o-fluorphenyl)-7-chlor-2,3-dihydro-
lH-l,4-benzodiazepin; F. 91 bis 92,50C (Ausbeute 78% d. Th.).
l-Cyclopropylmethyl-5-(o-chlorphenyl)-7-chlor-2,3-dihydro-IH-1,4-benzodiazepin; F. 88 bis 89°C
>() (Ausbeute 68% d.Th.).

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von 5-Phenyl-2,3-dihydro-lH-l,4-benzodiazepi;ien der allgemeinen Formell
    CH-R,
    (I)
DE2204484A 1971-02-09 1972-01-31 Verfahren zur Herstellung von 5-Phenyl-23-dihydro- IH-1,4-benzodiazepinen Granted DE2204484B2 (de)

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