DE2203868A1 - Zahnradpumpe mit Abdichtungsplatten - Google Patents
Zahnradpumpe mit AbdichtungsplattenInfo
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Description
Patentanwälte
DIpI.-'-τ . .:. "T^. sen.
D£:,. " '. '- '■■···'■ ■■" : -HT
572-18.226P(18.227H) 27- 1. 1972
SÜNDSTRAND CORPORATION, Rockford (Illinois 61101), V.St.A,
Zahnradpumpe mit Abdichtungsplatten
Die Erfindung betrifft Stirnräder-Zahnradpumpen mit einem Paar Pumpenläufer in Form von Zahnrädern mit ineinandergreifenden
Zähnen, In der hierin erläuterten bevor zugten Form werden die Zahnräder von einem Paar einander
paralleler Wellenzpafen getragen, auf denen die Zahnräder
starr befestigt sind und deren einander entgegengesetzte Enden eich von den Zahnrädern in Lagerbuchsen erstrecken,
in denen die Zapfen drehbar gelagert sind. Das Gehäuse enthält ein Paar wesentlich zylindrische Hohlräume, die,
sich in der Mitte des Gehäuses überschneidend, eine wesentlich 8-förmige Gestalt haben und die Zahnräder enthalten. An der einen Seite bzw. an der anderen Seite der
ineinandergreifenden Zähne ist ein Einlaß bzw« ein Auslaß angeordnet. Die Zahnköpfe der sich vom Einlaß zum Auslaß
572-(B OO823)-Bgn-r (7)
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hin drehenden Zahnräder befinden sich dicht nahe den zylindrischen
Wänden des sie umgebenden Gehäuses. An den Stirnseiten der Zahnräder liegen Abdichtungsplatten an»
Bisher war es üblich, an einer oder an beiden Stirnselten
der Zahnräder eine oder mehrere Abdichtungsplatten anzuordnen, die sich relativ zu den Zahnrädern axial bewegen können und sich an die Stirnseiten der Radzähne dichtend
anlegen könneno Im allgemeinen hat es drei Bauarten
mit beweglichen Abdichtungsplatten dieser Art gegeben, bei
denen Druckflüssigkeit auf die abgewandte Seite dieser Platten gegeben wurde, um die Platten an die Stirnseiten
der Radzähne anzudrücken. Bei einer dieser Bauarten ist eine dünne, biegsame Platte benutzt worden, die an ihrem
Umfang zwischen Gehäuseteilen, Z0 B0 der den Gehäusemittelteil
bildenden Abstandsplatte und einem den Deckel bildenden Gehäuseendteil, eingeklemmt war. Bei eine*· zweiten
Bauart waren die Seitenplatten als Einzel-Lagerblöcke für
jeden Wellenzapfen geformt, von beträchtlicher Dicke und axial zu den Zahnrädern hin beweglich montiert« Bei einer
dritten Bauart sind bewegliche Platten von wesentlicher Dicke, die anscheinend im Betrieb starr sein sollen, benutzt.
Allgemein hat jede der bisherigen Bauarten einige Nachteile. Bei der zuerst genannten Bauart, derjenigen
mit einer oder mehreren dünnen, am Umfang eingeklemmt«λ u
Platten, teilt man oft die abgelegene Seite der Platte in Abteile ein, um dort Drücke anwenden zu können, die den»
jenigen entsprechen, welche in dem die Zahnräder enthalten den Hohlraum herrschen. Jedoch scheint es, daß einer oder
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mehrere Bereiche der abgewandten Seite der biegsamen Platte verhältnismäßig hohem Druck, Z0 Bo dem Auslaßdruck, ausgesetzt
sind, also einem Druck, der den an der Räderseite der Platte herrschenden-Druck weit übersehreitet und äußerst
hohe örtliche Pressung und damit verbundene Wärmeentwick«
lung, Abnutzung und große Drehmomentverluste ergibt0 Ferner
wird die biegsame Platte an ihrem Umfang gewöhnlich mit
einigem Abstand von den Rädern eingeklemmt, wodurch eine Undichtheit rings um die Räder entsteht, die sich schwer
steuern läßt= Daher ist, obwohl die dünne biegsame Platte
sich verhältnismäßig billig herstellen läßt, es bei dieser Bauart schwierig, hohen Wirkungsgrad zu erreichen.
Bei der zweiten und der dritten Bauart, welche dicke Lagerblöcke oder Seitenplatten benutzen, sind diese Blöcke
oder Platten gewöhnlich nicht biegsam» und sie werden oft dem vollen Auslaßdruck ausgesetzt, damit sie sich an die
Stirnseiten der Zähne anpressen0 Da die Blöcke oder Platten
nicht biegsam sind, ist die Kräfteverteilung an der abgewandten Seite im allgemeinen nicht verhältnisgleich
der Kraft der den Rädern zugewandten Seite, so daß die Platte sich von den Rädern abzuheben sucht. Infolgedessen
werden die Blöcke oder Platten oft durch große Unausgeglichenheit der Kräfte sich schief stellen und fressen und
infolge der Schiefheit undicht werdeno Diese Unausgeglichenheit und-diese schiefstellende Belastung kann sehr
hoch sein, wodurch große Drehmomentverluste und daher Verschleiß entstehen. Durch Änderung der Verteilung der anpressenden
Kräfte derart, daß sie der Verteilung der abhebenden Kräfte besser entspricht, könnte man freilich
manche dieser Mängel Überwinden und bessere Leistungen er-
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zielen, aber die Herstellung der Bauteile erfordert sehr
enge Maßtoleranzen, und das Ergebnis wird teuer und sperrig.
Bei der Erfindung wird eine dünne, frei bewegliche Platte an jeder Stirnseite der Zahnräder benutzt und in abdichtender
Anpressung an den Stirnseiten der Radzähne gehalten durch eine Dichtungskraft, die in allen Bereichen
und bei allen Betriebsbedingungen zur abhebenden Kraft verhältnisgleich ist. Die Höhe der Kräfte wird für jeden der
einzelnen Sektoren rings um den Umfang jedes Zahnrades so bestimmt, daß man für alle Drehzahlen und Förderdrücke eine
vollständige Darstellung der Kräfte über die ganze Fläche der Druckausgleichplatten anfertigt, so daß man die
Ausgleichsdruckkraft genau bestimmen kann» Dieses Verfahren
ergibt eine bessere Abdichtung mit geringerem hydraulischen und mechanischen Verlusten und infolgedessen hohe
Wirkungsgrade und fast keine Flüssigkeits- und Drehmomentsverluste.
Bei der bevorzugten Ausführungsform hat jede Druckausgleichsplatte
eine im allgemeinen 8-förmige Gestalt, die auf beide Wellen an einer Stirnseite der beiden Zahnräder
paßt. Es ist dafür gesorgt, daß eine bestimmte erste Fläche an der den Rädern zugewandten Seite der Platte dem
Auslaßdruck ausgesetzt ist, so daß eine bestimmte Fläche an der den Rädern abgewandten Seite der Platte Gegenkräften
ausgesetzt werden kann, welche das Beatreben der ersten Kraft, die Platte von den Rädern abzuheben, überwinden,:
Die erste Fläche erstreckt sich von der Auslaßkammer um die Räder bis mehr als halbwegs zur Einlaßkammer. Zweite
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Flächen an der den Rädern abgekehrten Seite jeder Abdichtplatte
erstrecken sieh vom Einlaß um die Räder zu den ersten Flächen. Die zweiten Flächen sind einem Druckgefälle ausgesetzt,
bei dem der Druck von wesentlich Null am Einlaß auf wesentlich den Auslaßdruck an der Stelle, wo die zweite und
die erste Fläche einander berühren, ansteigt. Druck von mittlerer Höhe wird auf die abgewandte Seite der Platte gegeben,
um der- zweiten Kraft, welche die Platte von den Rädern abzuheben sucht, entgegenzuwirken Obwohl die Platte
so dünn ist, daß sie sich verbiegen kann, erfolgt, weil die den abhebenden Kräften entgegengerichtete Kräfte sorgfältig
bemessen sind, doch keine Verformung der Platte und daher keine örtliche Reibung noch Abnutzung und auch keine
Schiefstellung, welche Undichtheit verursachen könnte.
Vorzugsweise hat die Platte am Umfang an jedem Ende eine Ausnehmung, damit die erste Fläche eindeutig bestimmt
ist und damit die Flüssigkeit, zu der die Druckausgleich-Fläche gelangen kann, welche der abhebenden ersten Kraft
entgegenwirkt ο
Am Umfang jeder Platte ist zwischen dem Einlaß und jeder Ausnehmung eine Inselfläche angeordnet, und diese
ist so abgeschrägt, daß sich die Platte, wenn der Betrieb beginnt und die Platte hohem Druck ausgesetzt ist, gegen
das Gehäuse hin verformt. Diese Verformung bewirkt, daß die Inselfläche sich genau -dem umgebenden Gehäuse anpassen
und daher ausgezeichnete Abdichtung zwischen dem Einlaß und der benachbarten Ausnehmung der Platte bewirkt
werden kann*
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Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Pumpe entlang der Linie 1-1 der Fig. 2\
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 15
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Diuckausgleich-AbdichtungsplatteP
wie sie sich an der Fläche 3-3 der Fig. 1 zeigt, mit der sie an den Zahnrädern anliegt;
Fig. h eine Seitenansicht der Druckausgleich-Abdichtungsplatte
von der Gegenseite, wie sie sich an der Fläche k-k der Figo 1 zeigt 5
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Abdichtungsplatte
etwa längs der Linie 5-5 der Figo k\
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 der
Fig. 1, welcher die Innenseite des Gehäuse- Endteils zeigt;
Fig. 7 einen Querschnitt durch diesen Gehäuse-Endteil
längs der Linie 7-7 der Fig» 6, der die Einlaß- und die Auslaß-Öffnungen der Gehäuse-Endwand zeigt;
Querechnitt etwa längs der Linie 8-8 in Figo k,
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der die Lage der Abdichtungsplatte in Beziehung zum umgebenden Gehäuse nach betriebsmäßiger Verformung
zeigt; -.
Fig. 9 ein Druck-Diagramm, das einen verhältnismäßig
allmählichen Druckanstieg vom Einlaßdruck zum Auslaßdruck bei niedriger Drehzahl der Pumpe
zeigt;
Fig. 10 ein Druck-Diagramm, das einen verhältnismäßig
steilen Druckanstieg vom Einlaßdruck zum Auslaßdruck bei verhältnismäßig hoher Drehzahl
der Pumpe zeigt;
Fig. 11 ein Druck-Diagramm, das die Verteilung des Druckes an der den Zahnrädern zugewandten
Seite der Abdichtungsplatte zeigt, der die Abdichtungsplatte von den Rädern abzuheben
sucht;
Fig. 12 ein Druck-Diagramm, das die Druckverteilung an der den Rädern zugekehrten Seite der Abdichtungsplatte
in einem vorbestimmten Sektor zeigt, dessen Länge etwa gleich der Zahntöilung
ist und der dem Auslaßdruck ausgesetzt ist;
Fig. 13 ein Diagramm, das die Anwendung der Druckausgleichkräfte
zeigt;
Fig. Ik ein Diagramm der volumetrischen Wirkungsgrade
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der dargestellten Pumpe bei verschiedenen Auslaßdrücken
und Drehzahlen;
Fig. 15 ein Diagramm, das die Gesamt-Wirkungsgrade
der dargestellten Pumpe bei verschiedenen Auslaßdrücken und Drehzahlen zeigte
In den Zeichnungen ist eine erfindungsgemäße Pumpenbauform
in ihren Einzelheiten dargestellt» Sie weist ein Gehäuse auf, das aus drei äußeren Teilen besteht, und zwar
einem Gehäuse-Endteil 10, der passend gestaltet istp die
Pumpe auf einem passenden Träger zu montieren, ferner aus einem Gehäuse-Endteil 11, der einen Einlaß und einen Auslaß
enthält, und einem Gehäuse-Mittelteil 12 in Form einer Distanzplatte. Die Gehäuseteile 10, 11 und 12 sind mittels
oben und unten angeordneter Stifte 14 (s„ Figo 1 und 2)
passend zueinander ausgerichtet und in ihrer zusammengebauten Stellung durch Maschinenschrauben 16 aneinandergehalten.
Die Gehäuseteile umschließen einen Innenhohlraum„
der die Pumpen-Zahnräder, die Abdichtplatten und die Einlaß- und die Auslaßkammer enthält.
Das treibende Zahnrad 18 ist aus einer treibenden Welle 19 und das getriebene Zahnrad 20 i*t aus einer getriebenen Welle 21 geformte Die Wellen 19 und 21 sind im
Gehäuse mit zueinander parallelen Achsen angeordnet; die Zähne greifen in einem In der Mitte des Gehäuse-Hohlraumes
gelegenen Bereich ineinander, Die beiden einander entgegengerichteten
Enden der Welle 21 ragen in Bohrungen 2k und 25 der Gehäuseteile 11 und 10 hinein. Die Bohrung Zk
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endet im Gehäuseteil 11, und die Bohrung 25 des Gehäuseteils
10 ist durch eine geeignete* Dichtung 26 geschlossen«
Die einander entgegengerichteten Enden der Welle 19 ragen in Bohrungen 28 und 29 der Gehäuseteile 11 und 10 hinein»
Die Bohrung 28 endet im Gehäuseteil 11, und die Bohrung des Gehäuse teils 10 ist durch eine geeignete Dichtung 30
geschlossen; diese läßt einen hervorstehenden Endteil der Velle 19» an den ein passender Antriebsmotor angeschlossen
werden wird, hindurchtreten« Die einander entgegengerichteten
Endteile der treibenden und der getriebenen Welle sind in einander ähnlichen Lagerbuchsen 3^s die in den Gehäusebohrungen
befestigt sind, gelagerte Um Schmierflüssigkeit zuzuführen, enthält jede Lagerbuchse 3k in ihrem
Inneren eine Längsnut 35» die vorzugsweise so liegt, wie
in Fig. 5 gezeigt ist.
Wie aus Fig« 2 ersichtlich, ist in der Distanzplatte 12 eine Einlaßkammer 37 an der einen Seite des Bereiches
des Zähneeingriffs und eine Auslaßkammer 38 an der anderen
Seite des Bereichs des Zähneeingriffes angeordnet. Beide
Kammern erstrecken sich von der Distanzplatte auswärts teilweise in die Gehäuse-Endteile hinein» Die Einlaßkammer 37
ist gegen die Auelaßkammer 38 ständig durch die Berührung
der Zähne im Bereich des Zähneeingriffes und durch Abdichtungseinrichtungen,
welche dicht an den Außenkanten der Zähne angeordnet sind, abgedichtet. Während die durch die
Berührung der Zähne im Bereich des Zähneeingriffes bewirkte
Abdichtung zwischen der Einlaß- und der Auslaßkammer während der Drehung der Zahnräder ständig längs der
die Grundkreise der Zahnräder tangierenden Eingriffslinie
wechselt, ist allgemein die Einlaßkararaer an der einen Seite
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des Eingriffsbereiches und die Auslaßkammer an der anderen
Seite des Eingriffsbereiches bestimmt. Die Köpfe der sich vom Einlaß zum Auslaß drehenden Zähne berühren die Innenflächen 40 und 4i der Distanzplatte 12, welche allgemein
zylindrische Hohlräume bilden, die sich im Eingriffsbereich
überschneiden. Die Seiten der Zähne sind abgedichtet mittels druck-ausgeglichener Abdichtungsplatten 43 und 44 von
im allgemeinen 8-förmiger Gestalt, die an den Umfangen der
Wellen und an den einander entgegengei'ichte ten Seiten der Zahnräder in den Hohlräumen 40 und 41 der Distanzplatte
dicht anliegen»
Vie am besten aus Figo 5 und 6 ersichtlich, hat die
Einlaßkammer 37 Verbindung mit einem im Gehäuse-Endteil axial angeordneten Einlaßkanal 48, der einen seitwärts gerichteten,
mit Innengewinde versehenen Endteil hat, und die Auslaßkammer 38 hat Verbindung mit einem im Gehäuse-Endteil
11 axial angeordneten Auslaßkanal 49» der ebenfalls
einen seitwärts gerichteten, mit Innengewinde versehenen Endteil hat. Falls gewünscht, können diese mit Innengewinde
versehenen Endteile der Kanäle 48 und 49 axial gerichtet
sein.
Um die Druckausgleich-Platten 43 und 44 dichtend an
die Seiten der Zahnräderzähne anzulegen, wird Flüssigkeit auf die Außenseite der Platten geleitet» Allgemein weist,
wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, die Platte 43 an jedem
Ende am Umfang einen Umfangsteil 50 von kleinerem Radius auf; dies ergibt gleichmäßige Verteilung des hohen
Druckes der austretenden Flüssigkeit längs eines vorbestimmten Teils der den Zahnrädern zugekehrten Seite der
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Platte und hinter die Platte in einen Bereich 52 (so Fig. 5)
zwischen einem Paar Dichtungsringen 5k· und 55 im Gehäuse-Endteil
11, so daß der Bereich 52 einem Druck ausgesetzt ist, der im allgemeinen dem in der Auslaßkammer herrschenden
Druck entspricht. An den einander entgegengesetzten Seiten der Einlaßkammer 37 ist die Platte kj, mit Öffnungen
57 versehen, welche an die Außenseite der Platte zu Flächen innerhalb von im Gehäuse-Endteil 11 angeordneten Dichtungsringen
58 von kreisförmigem Querschnitt Flüssigkeit
von einem zwischen dem Austrittsdruck und dem Eintrittsdruck liegenden Druck leiten. Die den Zahnrädern zugewandte
Seite der Platte hk ist el% Spiegelbild der den Zahnrädern
zugewandten Seite der Platte ^3» und die Außenseite der
Platte hk ist einem Flüssigkeitsdruck ausgesetzt ähnlich
demjenigen, der auf die Außenseite der Platte kj geleitet
wird.
Zur Schmierung der einander entgegengesetzten Enden der treibenden und der getriebenen Welle in den Lagern 3^
wird Schmierflüssigkeit von einer abgedichteten Kammer im Bereich des Zähneeingriffes, wo die Zwischenräume zwischen
Zähnen am Rauminhalt abnehmen, auswärts längs der Endteile der treibenden Welle 19» danach quer zu den Endteilen der
getriebenen Welle 21 und danach einwärts längs dieser letztgenannten Wellen-Endteile zurück zur Einlaßkammer gepumpt.
Um Schmierflüssigkeit unter Druck aus dem Bereich des Zähneeingriffes abzuführen, ist jede der druck-ausgeglichenen
Platten kj und kj an ihrer den Zahnrädern zugewandten
Seite an der treibenden Welle 19 mit einer Nut 60 (s. Fig. 1, Fig. 3 und 7) versehen, die sich vom Zähneeingriff ein-
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wärts zur Welle erstreckt. Diese Nut 6o endet am inneren
Ende In Verbindung mit einem die Welle umgebenden Ringkanal
61, der in radialer Richtung von der Innenfläche der
Druckausgleich-Platte und der Außenfläche der Welle und in axialer Richtung vom Innenende der Lagerbuchse und von der
Außenseite des Zahnrades begrenzt ist. Der Ringkanal 61 hat
Verbindung mit dem Innenende der Längsnut 35 der benachbarten Lagerbuchse, so daß Schmierflüssigkeit in Längsrichtung
auswärts längs der treibenden Welle zu den Lagerbohrungen 28 und 29 strömen kann,, Um die Hochdruckflüssigkeit
im Ringkanal 61 abzudichten, ist eine Nut 62 (s. Fig.k) in der Außenfläche jeder Druckplatte um die treibende Welle
herum mit einem am benachbarten Gehäuseteil anliegenden Dichtungsring 63 von kreisförmigem Querschnitt vorgesehen.
Um das Außenende der Lagerbohrung 28 mit dem Außenende
der Lagerbohrung 2k zu verbinden» ist der Gehäuse-Endteil 11 mit einem Kanal 6k versehen, der Schmierflüssigkeit
von der Bohrung 28 zur Bohrung 2k führt. Der Gehäuse-Endteil 10 enthält einen Kanal 65, der die Lagerbohrung
29 und die Lagerbohrung 25 miteinander verbindet,
so daß Schmierflüssigkeit zu dieser letztgenannten Bohrung
strömen kann. Schmierflüssigkeit in den Bohrungen 2k und 25 fließt einwärts längs der getriebenen Welle durch die
Nuten 35 der Lagerbuchsen 3k zu Ringkanälen 68, welche die
getriebene Welle an den beiden einander entgegengerichteten Seiten des getriebenen Rades - ebenso wie die Ringkanäle
61 die treibende Welle - umgeben. Jeder Ringkanal 68 ist mit der Einlaßkammer 37 der Pumpe durch eine Ausnehmung
verbunden, die in der am getriebenen Zahnrad anliegenden Fläche der Druckplatte angeordnet ist und sich vom Ringkanal
68 auswärts zur Einlaßkammer erstreckt.
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Der Schmierölkreislauf ist im einzelnen in der gleichzeitigen Patentanmeldung derselben Anmelderin für eine
"Zahnradpumpe mit Schmiereinrichtung" (Aktenzeichen des Vertreters 572-BOO831) beschrieben. -
Nun seien die Druckplatten 43 näher betrachtet. Wie
Fig, 2 zeigt, befinden sich im Hohlraum 40 zwischen dem Einlaß 37 und dem Auslaß 38 sechs Zähne des Rades 20 und
im Hohlraum 41 zwischen dem Einlaß 37 und dem Auslaß 38
sieben Zähne des Rades 18. Es entspricht also die Umfangslänge des Drehkreisbogens der Räder in den Hohlräumen sozusagen
etwa sechs Zahnteilungeno Erfindungsgemäß wird jeder
solcher Drehkreisbogen als aus mehreren Sektoren bestehend betrachtet, von denen jeder einer Zahnteilung entspricht.
Es wird angestrebt, daß in jedem Sektor an der den Rädern zugekehrten Seite jeder Druckplatte der Druck
genau ausgeglichen wird in einer Weise, die berücksichtigt, daß die Drücke über den Umfang der Zahnräder hin innerhalb
des in jedem Hohlraum befindlichen Drehkreisbogens verschieden sind. Die Kraft in jedem Sektor, die die Platten
vom Rad abzuheben sucht, wird um ein geringes, etwa um 12 $, über-ausgeglichen, damit sicher ist, daß beide
Platten wirklich dicht an die Seiten der Zahnräder angedrückt werden, und zwar so, daß merkliche Verformung der
Platten sowie örtliche Überlastungen und somit Verschleiß und Drehmomentverluste vermieden werden»
Wie im folgenden ersichtlich, ist eine Einrichtung vorgesehen, die sicherstellt, daß an der den Rädern zugekehrten
Seite jeder Platte ein abgegrenzter, vorbestimrnter
erster Bereich dem Auslaßdruck ausgesetzt ist. Bei der ge-
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zeichneten bevorzugten Ausführungsform schließt der erste
Bereich diejenigen der ineinandergreifenden Zähne, die dem
Auslaßkanal unmittelbar benachbart sind, ferner die Auslaßkammern und etwa vier Sektoren des im Hohlraum zwischen
der Einlaßkammer und der Auslaßkammer befindlichen Drehkreisbogens,
entsprechend etwa vier Zahnteilungen, ein«, Der Rest des im Hohlraum befindlichen Drehkreisbogens, der
etwa zwei Sektoren enthält und somit etwa zwei Zahnteilungen entspricht und sich vom Einlaß zu jenem ersten Bereich
erstreckt, ist veränderlichem Druck ausgesetzt, der von wesentlich Null am Einlaß zu wesentlich dem Auslaßdruck
an der Grenze zwischen dem ersten und dem zweiten Bereich ansteigt«, Wenn die Drehzahl sich ändert, dann ändert sich
das Druckgefälle vom Einlaß zum ersten Bereich auch.
Im einzelnen wird (s. Fig. 9) vom Einlaß 37 zum Auslaß
38 um den Hohlraum kl eine Druckgefälle-Linie 72 gezogen.
Diese Druckgefälle-Linien 70 und 72 zeigen Pumpbetrieb
bei verhältnismäßig niedrigen Drehzahlen, wo der Druck allmählich vom Anfangspunkt 70a» 72a am Rand der
Einlaßkammer 37 zum Höchstwert bei 70b, 72b ansteigt. Im
Gegensatz dazu sind in Fig. 10 Druckgefälle-Linien 7k und
76 gezeichnet, welche Pumpbetrieb bei relativ hohen Drehzahlen anzeigen, wo jede Druckgefälle-Linie von dem der
Einlaßkammer 37 abgelegenen Anfangspunkt 7^a, 76a plötzlich
zum Höchstwert bei 7^b, 76b, dessen Lage derjenigen
der Punkte 70b, 72b der Fig. 9 entspricht, ansteigt,
Der Unterschied der in Fig. 9 und 10 dargestellten
Betriebearten läßt sich folgendermaßen erklärens Der Druckabfall
in einem gegebenen Leck-Stromweg ändert sich mit
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dem Quadrat der Strömungsgeschwindigkeit<, Wenn also die
Strömungsgeschwindigkeit zunimmt, dann nimmt auch der Druckabfall zu. Bei Betrieb mit höheren Drehzahlen laufen die
Räder schneller- um, und die Umfangsgeschwindigkeit am Zahnkopf nimmt zu. Da der Leckstrom im gezeichneten Beispiel
der Umfangsbewegung des Zahnkopfes entgegengerichtet ist,
so ist die Leckströmungs-Geschwindigkeit relativ zum Zahnkopf größer. Das ergibt größeren Druckabfall über den Zahn«
kopf hin und infolgedessen an irgendeinen vom Bereich des
hohen Drucks abgelegenen Punkt des Leckstromweges geringeren
Druck. Die bei Betrieb mit verschiedenen Drehzahlen auftretende Verschiedenheit der Drücke in den beschriebenen
Bereichen macht guten Druckausgleich an der Abdichtungs« platte, der bei allen Drehzahlen beste Ergebnisse liefert,
sehr schwierig; denn man kann zum Kr-äf teausgleich keinen
Konstantdruck verwenden, weil ja bei der Änderung der Drehzahl die Kräfte, die die Platten abzuheben suchen, sich
ändern und daher durch eine konstante Gegenkraft nicht ausgeglichen würden. In Fig. 9 und 10· ist, um das Druckgefälle
deutlich zu machen, angenommen, daß der volle Druck an den Stellen 70b, 72b bzw. 7^b, 76b erreicht ist; aber bei verschiedenen
Pumpen-Bauarten kann der Punkt, an dem voller Druck erreicht wird, längs des Drehkreisbogens zur Auslaßkammer
hin an verschiedenen Stellen liegen, wenn nicht besondere Maßnahmen getroffen werden, den Auslaßdruck zu verteilen.
In Fig. 11 ist eine druck-ausgeglichene Abdichtungsplatte
43 dargestellt mit darin eingezeichneter Druckverteilung,
um den Druck zu zeigen, der auf der den Rädern zugewandten Seite der Platte herrscht und in mehreren der auf
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dem Drehweg jedes Rades befindlichen Sektoren die Platte von den Rädern abzuheben sucht.
Jeder Sektor entspricht einer Zahnteilung und umfaßt einen in der Mitte des Sektors befindlichen Zahn; z„ B0
sieht man im oberen Zahnrad 20 die Sektoren 81 - 90 und
im unteren Zahnrad 18 die Sektoren 91 - 100, Bei einer
Pumpe der hier betrachteten Bauart herrscht normalerweise der volle Auslaßdruck in der Auslaßkammer 38» im Zählereingriff
sbereich an der zur Auslaßkammer gerichteten Seite der Eingriffslinie und in einer Anzahl von Sektoren, z. B.
etwa in den dem Rad 20 zugehörigen Sektoren 81-85 und den zum Rad 18 gehörenden Sektoren 91 - 95° Unter solchen
Umständen würde der Druck von der Einlaßkammer 37 allmählich durch die dem Rad 20 zugehörigen Sektoren 90 - 86 und
die zum Rad 18 gehörenden Sektoren 100 - 96 ansteigen. Die
Stelle, an welcher der volle Druck tatsächlich erreicht wird, kann unter verschiedenen Betriebsbedingungen verschieden
sein.
Bei der dargestellten Bauart ist Vorsorge getroffen,
daß ein klar begrenzter Bereich bestimmt wird, in welchem der Auslaßdruck herrscht. Es erstreckt sich nämlich die am
Umfang jeder Abdichtungsplatte an jedem ihrer Enden angeordnete Ausnehmung 50 ungefähr vom Sektor 8k zum Sektor
beim Rad 20 und vom Sektor 9k zum Sektor 96 beim Rad 18.
Diese Ausnehmungen 50 bewirken, daß der Auslaßdruck bis zu dem dem Einlaß nächsten Ende der Ausnehmung herrscht
und ein erster Druckbereich in der Form eines "E" (Flg. 11)
bestimmt ist, der sich vom Zähneeingriffsbereich an der
Auslaßkammer und um beide Räder erstreckt. Die Mitten-
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Grenzlinie des ersten Druckbereiches ist mit Y, jede der beiden End-Grenzlinien-ist mit Z bezeichnet» Da die Sektoren 88 und 97» wenn überhaupt, nur mit einem begrenzten
Teil eingeschlossen sind, endet der erste Bereich praktisch etwa am Sektor 87 und am Sektor 97«
Wie in Fig. 12 gezeigt, herrscht der volle Auslaßdruck in den Zwischenräumen der Zähne im ersten Bereich, wie
durch die Schraffur bei 1O^ dargestellt. Am Innenumfang
der Abdichtungsplatte ist, wie durch die Schraffur bei 106 angezeigt, der Druck wesentlich Null. Längs der Räder und
der Radzähne ändert sich der Druck allmählich von Null bei 106 bis zum vollen Auslaßdruck bei 104. In Fig. 12 ist zur
Erläuterung diese Änderung in vier Zwischenstufen 107 dargestellt.
Wenn der volle Auslaßdruck 250 at ist, beträgt die Änderung in jeder Stufe 50 at» Fig. 12 zeigt die Art,
wie man die Kräfte, die in den einzelnen Sektoren im ersten Bereich die Platte von den Rädern abzuheben suchen, genau
bestimmen kann, um eine geeignete Über-Ausgleichskraft zu
erzeugen, welche in passender Weise die Platte in dichtender Anlage an den Rädern hält und zugleich allzugroße Kräfte,
die die Platte zu verformen suchen und Verschleiß oder Undichte erzeugen, vermeidet.
In Fig. 11 ist jeder Bereich, der vom Zähneeingriffsbereieh
durch den Einlaß um das Rad 20 und um das Rad 18 zum ersten Bereich führt, als ein zweiter Bereich bezeichnet,
welcher dem sich ändernden Druck, wie anhand der FIg0
9 und 10 beschrieben, ausgesetzt ist»
Nun sei auf Fig. 13 und 6 verwiesen« Wie dort ersieht-
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lieh, begrenzt der Dichtungsring 55 im Gehäuse-Endteil den
Innenumfang einer auf der abgelegenen Seite der Platte k3
angeordneten Druckausgleichsfläche 114, die der ersten
Kraft, welche-die Platte abzuheben sucht, entgegenwirkt.
Von dem durch den Ring 55 bestimmten Innendurchmesser erstreckt sich die Druckausgleichsfläche auswärts bis zum
Außenrand der Platte. Die Druckausgleichsfläche entspricht
ungefähr dem ersten Bereich an der den Rädern zugewandten Seite der Platte und hat eine etwa 3-förmige Gestalt (Fig,
13), welche den Zähneeingriffsbereich II6, die Auslaßkammer
38 und mehrere Sektoren in jedem Rad umfaßt. Der erste
Druckausgleichbereich reicht an jedem Ende bis zu einer Stelle, die sich vom Anfang des das Rad enthaltenden Hohlraumes
um eine Entfernung erstreckt, die gleich' anderthalb oder zwei Zahnteilungen ist; hierdurch wird ausreichende
Abdichtung der Einlaßkammer von jeder Ausnehmung 50 gesichert.
Der Außenumfang des ersten Druckausgleichbereiches 104 liegt innerhalb der Kammer 52 (Fig. 6), deren Außenumfang
durch den Dichtungsring 5^ im Gehäuse-Endteil bestimmt
ist. Wie ersichtlich, erhält der erste Druckausgleichbereich 114 Flüssigkeit mit dem Auslaßdruck durch
die Ausnehmungen 50 an den beiden Enden der Platte sowie durch den Spalt, der sich an der Auelaßseite der Pumpe
längs des Umfangea der Platte bildet, weil diese vom Auslaßdruck
zum Einlaß hin geschoben wird.
Entgegen den zweiten Bereichen mit einem Druck, der die Platte von den Rädern abzuheben sucht, sind auf der
abgelegenen Seite jeder Platte zweite Druckausgleichbereiche 120 gerichtet, die innerhalb der kreisförmig profilierten Dichtungsringe 58 (Fig. 6) im Gehäuse-Endteil
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angeordnet sind. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, sind diese Ringe 58 etwa in der Mitte zwischen dem Dichtungsring 55
und der Kante des Einlaßkanals 48 angeordnet. iWgrhalb
solcher Platzbegrenzungen sind die Bereiche 120 so groß
wie möglich gemacht. Flüssigkeit von einem Druck, der geeignet ist, die nötige Ausgleichskraft zu liefern, wird in
jede Kammer 120 durch die in der Achse der Kammer 120 befindliche
Öffnung 57 (Figo 3, Fig. h) eingeführt» Damit
Drücke geeigneter Höhe im Druckgefälle benutzt werden können, ist die Öffnung an der den Rädern zugekehrten Seite
der Platte in Drehrichtung länglich ausgeführt, wie durch die Nut bei 57a (Fig. j) ersichtlich gemacht«
Wenn die vordere Kante eines Radzähnes an der Nut 57a
vorbeigeht, steigt dex' Druck von dem zur Einlaßkammer 37 gerichteten Ende der Nut zu dem der Einlaßkammer abgewandten
Ende der Nut an. Es empfiehlt sich, für die Erzeugung passender Ausgleich-Gegenkräfte den Druck, der an dem der
Einlaßkammer abgekehrten Ende der Nut herrscht, zu benutzen. Aber sobald die hintere Kante des Radzahns über die
Druckausgleichkammer 120 hinweggeht, läßt der Druck an der den Rädern zugewandten Seite der Platte nach, und, wenn
der Einlaß zur Öffnung 57 auf einen Bereich an dem von der Einlaßkammer 37 abgelegenen Ende der Nut 57a beschränk^
ist, würde die in der Kammer 120 eingeschlossene Flüssigkeit die Abdichtungsplatte allzustark gegen die Räder ,an-
i I drücken. Es empfiehlt sich, den Abfall des Druckes in 'der
1 i Kammer 120 schon beginnen zu lassen, sobald die hintere
Kante des Zahnes über den zweiten Ausgleichbereich hiKj-I.
weggeht. So ermöglicht die längliche Nut 57a Druckanstieg, bis die vordere Kante eines Zahnes das abgelegene Ende der
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Nut passiert, und erleichtert den Druckabfall, sobald die hintere Kante des Zahnes das nahe Ende der Nut passiert»
Die Länge der Nut ist etwas kleiner als die Dicke eines Zahnes.
Damit genügende Dichtheit längs des Umfanges jeder Druckplatte zwischen der Einlaßkammer und dem Ende der Ausnehmung
50 sichergestellt ist, ist die Platte aus geeignetem
Werkstoff wie z. B. einer Aluminiumlegierung herge stellt und mit einem hervorstehenden Rand 125 (Fig. 3, ^
und 8) versehen, der eine geringe Schräge von etwa i/2 bis 3 1/2° aufweist, wie aus Figc 8 ersichtlich» Im Betrieb,
wenn die Pumpe hohen Diuck in der Auslaßkammer erzeugt,
wirkt dieser Druck auf den der Auslaßkammer nahen Teil der Abdichtungsplatte und sucht diese seitwärts zur
Einlaßkammer hin zu drücken, wodurch der abgeschrägte Rand 125 gegen die ihn umgebende Wand des Hohlraumes, der in
der den Gehäuse-Mittelteil 12 bildenden Distanzplatte angeordnet ist und die Räder enthält, angepreßt wird. Diese
Anpressungskraft ist groß genug, den abgeschrägten Rand
so, wie in Fig. 3 bei 125a gezeigt, flach zu drücken, so daß der Rand sich an die Hohlraumwand und an etwaige Unregelmäßigkeiten
dieser Wand anschmiegt und somit eine wirklich dichte Abdichtung zwischen der Einlaßkammer und
der Ausnehmung 50 bildet. Auf diese Weise 1st die Flüssigkeit hohen Druckes im ersten Druckbereich, in der Ausnehmung 50 und im Druckausgleichbereich \\k von dem Druck,
der sich längs des -Druckgefälles von der Einlaßkammer bis
zum Ende der Ausnehmung 50 ändert, getrennt. Um die Herstellung zu erleichtern, sind die Ränder an den der Aus-
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X· benachbarten Teilen des Umfanges ebenfalls abgeschrägt.
Die Kurven in Fig. 1^ und 15 zeigen den hohen volumetrischen
und Gesamt-Wirkungsgrad, der durch die erfindungsgemäße
Bauart erreicht wird.
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Claims (1)
- Patentansprüche1 J Hochdruck-Zahnradpumpe , dadurch gekennzeichnet , daß sie enthält* ein Gehäuse (10, 11, 12) mit einem Paar Hohlräume für die Zahnräder, ein Paar im Gehäuse angeordneter Zahnräder (18, 20) , deren Zähne ineinandergreifen, eine Einlaßkammer (37) an der einen Seite des Zähneeingriffsbereiches und eine Auslaßkammer (38) an der anderen Seite des Zähneeingriffsbereiches, ein Paar Wellen (19, 21), welche die Zahnräder tragen, eine bewegliche Abdichtplatte (43, kk) an jeder Stirnsei« te der Räder, sodann eine Einrichtung (5O), welche einen ersten Bereich (1O4) an der den Rädern zugewandten Seite der Abdichtplatte begrenzt, der dem Auslaßdruck ausgesetzt ist und sich am Zähneeingriffsbereich an der Auslaßkammer (38) und um die Zähne über mindestens ihren halben Umfang in Richtung zur Einlaßkammer (37) erstreckt, und in diesem Bereich eine erste Kraft ausübt, die die Platte von den Rädern abzuheben sucht, ferner eine Einrichtung (5^» 55)» welche auf der abgewandten Seite der Abdichtplatte einen dem ersten Bereich (1O4) entgegengerichteten Druckausgleichbereich (114) von genügenden Abmessungen begrenzt, die erste Kraft zu überwinden und die Abdichtplatte an den Rädern anliegend zu halten, wenn die ser Druckausgleichbereich dem Auelaßdruck ausgesetzt ist, ferner eine Einrichtung (50), welche den Auslaßdruck zum ersten Druckausgleichbereich (lik) gelangen läßt,weiterhin eine Einrichtung (125, 123a), welche zweite Druckbereiche (106 - 110) an der den Rädern zugewandten Seite der Platte begrenzt, die verschiedenen Drücken ausgesetzt ist,20983S/0735welche vom Zähneeingriffsbereich an der Einlaßkammer (37) um jedes Rad in Richtung zur Auslaßkammer (38) bis zum ersten Druckbereich (1O4) zunehmen und zweite Kräfte ausüben, die die Platte von den Rädern abzuheben suchen, weiterhin eine Einrichtung (58), welche an der abgewandten Seite der Abdeckplatte entgegen jedem zweiten Druckbereich (1O6 - 11O) einen Druckausgleichbereich (12O) von vorbestimmten, genügenden Abmessungen begrenzt, die zweite Kraft zu überwinden, wenn dieser Ausgleichbereich einem vorbestimmten Druck ausgesetzt wird, und schließlich eine Einrichtung (57, 57a)» weiche Druck vorbestimmter, zwischen dem Einlaßdruck und dem Auslaßdruck liegender Höhe von der den Rädern zugewandten Seite der Platten zu den zweiten Druckausgleichbereichen (12) gelangen laßt*2. Pumpe nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (50; 125, 125a), welche auf der den Rädern zugewandten Seite der Druckplatte den ersten Druckbereich (1O4) und die zweiten Druckbereiche (106 - 110) begrenzen, eine am Umfang der Platte befindliche Ausnehmung (50)» welche sich um die Platte von einer normaler« weise dem Auslaßdruck ausgesetzten Stelle zu einer normalerweise geringerem Druck als dem Auslaßdruck, aber durch die Ausnehmung dem Auslaßdruck ausgesetzten Stelle erstreckt, und eine Einrichtung (125, 125a) aufweist, die am Umfang der Platte angeordnet ist und an der Gehäusewand anliegt und den zweiten Druckbereich (IO6 - IIO) vom ersten Druckbereich (1O^) trennt.3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (5^, 55)» welche den ersten Druckausgleich209835/0735bereich, begrenzt, Dichtungsringe (5^, 55) zwischen der abgewandten Seite der Platte und dem Gehäuse aufweist und die Einrichtung (58), welche jeden der zweiten Druckausgleichbereiche (120) begrenzt, einen Dichtungsring (58) zwischen der abgewandten Seite der Platte und dem Gehäuse aufweist, dessen Innenfläche mit der den Rädern zugewandten Seite der Platte zwischen dem Einlaß und dem ersten Druckbereich ( 104) verbunden ist.4. Hochdruck-Zahnradpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthälts ein Gehäuse (lO, 11, 12), welches ein Paar allgemein zylindrischer Hohlräume aufweist, die die Zahnräder enthalten und sich in der Mitte des Gehäuses überschneiden, ein Paar Stirnzahnräder (18, 20), die in den Hohlräumen angeordnet sind und in einem in der Gehäusemitte gelegenen Bereich ineinandergreifen, eine Einlaßkammer (37) an der Seite des Zähneeingriffsbereiches, an der die Räume zwischen den ineinandergreifenden Zähnen an Inhalt zunehmen, eine Auslaßkammer (38), an der anderen Seite des Zähneeingriffsbereiches, an der die Räume zwischen den ineinandergreifenden Zähnen an Inhalt abnehmen, ein Paar Wellen (19, 21), auf denen die Zahnräder befestigt sind und deren Enden im Gehäuse gelagert sind, ein Paar allgemein 8-förmiger Abdichtungsplatten {h3, ^k)9 welche die Wellen umgeben und an den beiden Stirnseiten der Räder anliegen, sodann eine Ausnehmung (50) am Umfang jeder Platte an jedem ihrer Enden, welche an der den Rädern zugewandten Seite jeder Platte einen ersten Druckbereich (1O4) begrenzt, der dem Auslaßdruck ausgesetzt ist und sich vom Zähneeingriffsbereich an der Auslaßkammer (38) und um die209835/0735Räder um mehr als die Hälfte des Weges zur Einlaßkammer (37) erstreckt und eine erste Kraft ausübt, die die Platte von den Rädern abzuheben sucht·, ferner eine Einrichtung (5^> 55)r welche an der den Rädern abgewandten Seite jeder Platte einen dem ersten Druckbereich (1O4) entgegengerichteten Druckausgleichbereich (114) begrenzt, der genügend groß bemessen ist, die erste Kraft zu überwinden und die Platte an den Rädern anliegend zu halten, wenn dieser Druckausgleichbereich dem Auslaßdruck ausgesetzt ist, und der durch die Ausnehmung (50) mit dem Auslaßdruck beaufschlagt wird, weiterhin einen hervorstehenden Rand (i25f 125a) am Umfang jeder Platte zwischen dem Einlaß und jeder Ausnehmung (50), der jede Ausnehmung (5O) gegen den Einlaß (37) abdichtet und der zweite Druckbereiche (106 bis 110) an der den Rädern zugewandten Seite jeder Platte begrenzt, welche verschiedenen Drücken ausgesetzt sind, die vom Zähneeingriffsbereich an der Einlaßkammer (37) um die Räder in Richtung zur Auslaßkammer (38) bis zum ersten Druckbereich (1O4) zunehmen und eine zweite Kraft ausüben, die die Platte von den Rädern abzuheben sucht, ferner eine Einrichtung (58), welche an der abgewandten Seite der Abdeckplatte entgegen jedem zweiten Druckbereich (106 - 110) einen Druckausgleichbereich (12O) von vorbestimmten, genügenden Abmessungen begrenzt, die zweite Kraft zu überwinden, wenn dieser Auaglelchbereich einem vorbestimmten Druck ausgesetzt wird, und schließlich eine in der Abdichtplatte zwischen den Enden jedes zweiten Druckbereiches angeordnete Öffnung (57» 57a), welche Druck von vorbestimrater, zwischen dem Einlaßdruck und dem Auslaßdruck liegender Höhe von der den Rädern zugewandten Seite der Platten zu den zweiten Druckbereichen (12O) gelangen läßt.209835/0735- 26 - 22038635· Pumpe nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche jeden ersten Druckausgleichbereich (il4) begrenzt, einen Abdichtungsring (55) aufweist, der im Gehäuse an der den Rädern abgelegenen Seite jeder Abdichtungsplatte am inneren Durchmesser des ersten Druckausgleichbereiches (114) angeordnet und von ungefähr 3-fÖrniiger Gestalt ist und einen ungefähr 3-förmigen Bereich bildet, welcher den Zähneeingriffsbereich ( 1 16) und den Auslaß (38) umfaßt.6. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche den zweiten Druckausgleichbereich (120) begrenzt, je einen Dichtungsring (58) von kreisförmigem Querschnittsprofil im Gehäuse an der den Rädern abgewandten Seite jeder Platte aufweist.7. Pumpe nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jedes hervorstehenden Randes (i25) ungefähr anderthalb bis zwei Zahnteilungen entspricht.8. Pumpe nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dem Einlaß benachbarte hervorstehende Rand (125) abgeschrägt ist, so daß er im Betrieb der Pumpe, wenn hohem Druck ausgesetzt, sich verformt.9« Hochdruck-Zahnradpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält: ein Gehäuse (1O, 11, 12), welches ein Paar allgemein zylindrischer Hohlräume aufweist, die die Zahn räder enthalten und sich in der Mitte des Gehäuses über-209835/0735schneiden, ein Paar Stirnzahnräder (18, 20) , die in den HohlrätJHteii -angeordnet sind und in einem in der Gehäusemitte gelegenen Bereich ineinandergreifen, eine Einlaßkammer (37) an der Seite des Zähneeingriffsbereiches, an der die Räume zwischen den ineinandergreifenden Zähnen zunehmen, eine Auslaßkammer (38) an der anderen Seite des Zähneeingriffsbereiches, an der die Räume zwischen den ineinandergreifenden Zähnen an Inhalt abnehmen, ein Paar Wellen ( 1 9, 21 ), auf denen die Zahnräder befestigt sind und deren Enden im Gehäuse gelagert sind, ein Paar allgemein 8-förmiger beweglicher Abdichtplatten (^3, hk), welche die Wellen umgeben und an den beiden Stirnseiten der Räder anliegen und mit den ineinandergreifenden Zähnen eine Abdichtung zwischen dem Einlaß und dem Auslaß bilden und die sich vom Einlaß zum Auslaß drehenden Radzähne abdichten, ferner an der den Rädern zugewandten Seite jeder Platte einen ersten Druckbereich (104), der dem Auslaßdruck ausgesetzt ist und sich vom Zähneeingriffsbereich an der Auslaßkammer (38) und um die Räder um mehr als die Hälfte des Weges zur Einlaßkammer (37) erstreckt und eine erste Kraft ausübt, die die Platte von den Rädern abzuheben sucht, weiterhin einen Dichtungsring (55) im Gehäuse an der den Rädern abgekehrten Seite jeder Platte, welcher den inneren Durchmesser eines dem ersten Druckbereich (1O4) entgegengerichteten Druckausgleichbereiches (114) begrenzt, der genügend groß bemessen ist, die erste Kraft geringfügig zu übertreffen und die Platte an den Rädern anliegend zu halten, wenn dieser Druckausgleichbereich dem Auslaßdruck ausgesetzt ist, ferner eine Ausnehmung (50) am Umfang jeder Platte an jedem ihrer Enden, die sich um den Umfang der Platte von einer normalerweise dem Auslaßdruck ausgesetzten Stelle zu209835/0735einer normalerweise geringerem Druck als dem Auslaßdruck ausgesetzten Stelle erstreckt und den ersten Druckbereich (1O4) begrenzt und Flüssigkeit von Auslaßdruck zum ersten Druckausgleichsbereich (114) führt, ferner einen hervorstehenden Rand (125» 125a) am Umfang jeder Platte zwischen dem Einlaß und jeder Ausnehmung (50), der sich an das Gehäuse anlegt und die Ausnehmung (5O) gegen den Einlaß abdichtet und der zweite Druckbereiche ( 10^ - 110). an der den Rädern zugewandten Seite jeder Platte begrenzt, die verschiedenen Drücken ausgesetzt sind, welche vom Zähneeingriff sbereich an der Einlaßkammer (37) um die Räder in Richtung zur Auslaßkammer (38) bis zum ersten Druckbereich (1O4) zunehmen und eine zweite Kraft ausüben, die die Plat te von den Rädern abzuheben sucht, ferner einen Dichtungsring (58) von kreisförmigem Querschnittsprofil im Gehäuse an der den Rädern abgelegenen Seite jeder Platte, welcher an der abgewandten Seite jeder Platte entgegen jedem zweiten Druckbereich (106 - IIO) einen Druckausgleichbereich (120) von vorbestimmten genügenden Abmessungen begrenzt, die zweite Kraft zu überwinden, wenn dieser Ausgleichsbereich einem vorbestimmten Druck ausgesetzt wird, und schließlich eine in der Abdichtplatte zwischen den Enden jedes zweiten Druckbereiches angeordnete Öffnung (57, 57a), welche Druck vorbestimmter, zwischen dem Einlaßdruck und dem Auslaßdruck liegender Höhe von der den Rädern zugewandten Seite der Platten zu den zweiten Druckausgleichbereichen (120) gelangen läßt.10. Pumpe nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (55) f der den inneren Durchmesser des ersten Druckausgleichbereiches (114) begrenzt, von unge-209835/0735fähr 3-ftörmiger Gestalt ist und einen ungefähr 3-förmigen Druckausgleiehbereich (114) bildet, welcher den Zähneeingriff sbereich und den Auslaß (38) umfaßt, und daß jeder Dichtungsring (58) von kreisförmigem Querschnittsprofil, der einen zweiten Druckausgleiehbereich (12O) bildet, ringförmig ist.11. Pumpe nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jedes hervorstehenden Randes (125) ungefähr anderthalb bis zwei Zahnteilungen entspricht und jeder hervorstehende Rand (125) abgeschrägt ist, so daß er im Betrieb der Pumpe, wenn hohen Druck ausgesetzt, sich verformt und eine wirksame Dichtung zwischen dem Einlaß und dem ersten Druckbereich (1O4) bildet»12. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche Druckflüssigkeit zu jedem zweiten Druckausgleiehbereich (12O) leitet, eine in der Abdichtungsplatte in der Mitte des zweiten Druckausgleichbereiches (120) angeordnete Öffnung (57) sowie eine Eintrittsnut (57a) in der den Rädern zugewandten Seite der Platte aufweist, welche mit der Öffnung (57) verbunden und in Beziehung zur Öffnung (57) in der Laufrichtung der Radzähne länglich ist.13· Pumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Einlaßkammer (37) abgelegene Ende der länglichen Nut (57a) so gelegen ist, daß es einen zum Erzeugen geeigneter Druckausgleichkräfte passenden Druck liefert, wenn die vordere Kante eines Zahnes über die Nut hinweg-209835/0735geht, und daß das der Einlaßkammer (37) zugewandte Ende der Nut (57a) so gelegen ist, daß es den Druck im zweiten Druckausgleichbereich (12O) abläßt, wenn sich die hintere Kante eines Zahnes dem zweiten Druckausgleichbereich (12O) gegenüber befindet.14. Pumpe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Nut (57a) etwas geringer als die Dicke eines Zahnes ist und daß das hintere Ende der Nut (57a) mit der Öffnung (57) fluchtet.209835/0735Leerseite
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