AT323947B - Feuebrohrkessel - Google Patents
FeuebrohrkesselInfo
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- AT323947B AT323947B AT123272A AT123272A AT323947B AT 323947 B AT323947 B AT 323947B AT 123272 A AT123272 A AT 123272A AT 123272 A AT123272 A AT 123272A AT 323947 B AT323947 B AT 323947B
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- Austria
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- fire
- refractory
- fire tubes
- tubes
- tube
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
- F24H1/34—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water chamber arranged adjacent to the combustion chamber or chambers, e.g. above or at side
- F24H1/36—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water chamber arranged adjacent to the combustion chamber or chambers, e.g. above or at side the water chamber including one or more fire tubes
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft einen Feuerrohrkessel mit lotrechten Feuerrohren und einem unter den Feuerrohren angeordneten Vielfachbrenner, von dem je eine Brennerdüse unter je einem Feuerrohr angebracht ist, insbesondere zur Erzeugung von Warmwasser zur Verwendung in Zentralheizungsanlagen verschiedener Gebäudearten. Bekannten Feuerrohrkesseln mit am unteren Teil der Feuerrohre angeordneten Vielfachbrennern haftet der Nachteil an, dass sie eine in bezug auf die Feuerrohre genaue Zentrierung der Brenner erfordern und dass die Flammen mit den verhältnismässig kalten Rohrwandungen in direkte Berührung kommen, so dass sich neben den Wandungen der Feuerrohre eine Grenzschicht von Gasen bildet, die infolge der niedrigen Temperatur unvollständig verbrennen. Gleichzeitig weisen diese Kessel noch den Nachteil auf, dass beim Anheizen das durch die Kondensation der Verbrennungsprodukte entstandene Wasser von den Feuerrohren zu den Brennern abtropft und unter Umständen die Flammen auslöschen kann. Der erfindungsgemässe Feuerrohrkessel beseitigt obige Nachteile dadurch, dass unter der unteren, die Feuerrohrenden fixierenden Rohrplatte in einem Abstand von 3 bis 5 mm eine zweite Platte aus feuerfestem keramischen Material, aus Gusseisen, oder aus feuerfestem Stahl montiert ist, die mit zu jedem Feuerrohr achsengleichen Löchern versehen ist, wobei die Feuerrohre in ihrem Inneren aus feuerfestem Stahlblech oder aus Gusseisen angefertigte Hülsen aufweisen, die sich mit ringförmigen Vorsprüngen gegen die Feuerrohre abstützen und zusammen mit diesen auf der feuerfesten Platte aufruhen. Die feuerfeste Platte schützt einerseits die Schweissstellen zwischen den Feuerrohren und der Rohrplatte vor direktem Kontakt mit der Flamme und hindert anderseits die Flamme daran, direkt an eine kalte Rohrwand zu gelangen, wodurch eine unvollständige Verbrennung des Brennstoffes und die Kondensation von Wasserdampf aus den Verbrennungsgasen beim Anheizen des kalten Kessels, wenn die Eintrittstemperatur des Kesselwassers niedrig ist, verhindert werden. Die gusseisernen Hülsen im Innern der Feuerrohre verhindern den direkten Kontakt zwischen der Flamme und der anfänglich kühlen Rohrwand, wodurch die Verbrennung des Brennstoffes verbessert und die Gefahr der Kondensation von Wasserdampf aus den Verbrennungsgasen beseitigt wird. In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels schematisch veranschaulicht. Es zeigen Fig. l einen vertikalen Schnitt durch den Kessel und Fig. 2 ein Detail A der Feuerrohre. Der erfindungsgemässe Feuerrohrkessel besteht aus einem parallelepipedförmigen Körper --1--, der von einer oberen Rohrplatte--2--und einer unteren Rohrplatte--3--abgeschlossen ist, zwischen welchen Feuerrohre--4--montiert sind. Die untere Rohrplatte --3-- ist durch eine feuerfeste keramische Platte oder eine Gusseisenplatte --5-- geschützt, die mit den Feuerrohren--4--entsprechenden Löchern--a--versehen ist. Unter der feuerfesten Platte --5-- befindet sich ein Brennraum--6--, in welchem Brenner--7--mit den Feuerrohren achsengleich montiert sind und durch einen mit einer Zündflamme--9--versehenen Verteiler --8-- gespeist werden, wobei der Brennerraum--6--mit einem Flammenwächter --10-- versehen ist. EMI1.1 --11-- undringförmige Räume--c--gebildet sind. Gleichzeitig sind im Inneren der Feuerrohre--4--oberhalb der Hülsen --11-- verdrillte Metallbänder --12-- eingebaut, welche die Aufgabe haben, die Flammen zu verwirbeln. Das Kesselwasser fliesst im Gleichstromprinzip zu den Verbrennungsgasen, die über ein Abgassammelrohr --13-- zum Schornstein abgeführt werden. EMI1.2 durch die ringförmigen Zwischenräume--c--thermisch isoliert sind, werden sie während des Betriebs des Kessels glühend, was zur vollständigen Verbrennung des Brennstoffes im Inneren der Feuerrohre-4--führt. Die Vorteile des erfindungsgemässen Feuerrohrkessels bestehen in der einfachen und robusten Bauart sowie in der damit erzielbaren vollständigen Verbrennung des Brennstoffes. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Feuerrohrkessel mit lotrechten Feuerrohren und einem unter den Feuerrohren angeordneten Vielfachbrenner, von dem je eine Brennerdüse unter je einem Feuerrohr angebracht ist, EMI1.3 einem Abstand von 3 bis 5 mm eine zweite Platte (5) aus feuerfestem keramischen Material, aus Gusseisen oder aus feuerfestem Stahl montiert ist, die mit zu jedem Feuerrohr (4) achsengleichen Löchern (a) versehen ist, <Desc/Clms Page number 2> wobei die Feuerrohre in ihrem Inneren aus feuerfestem Stahlblech oder aus Gusseisen angefertigte Hülsen (11) aufweisen, die sich mit ringförmigen Vorsprüngen (b) gegen die Feuerrohre abstützen und zusammen mit diesen auf der feuerfesten Platte (5) aufruhen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT123272A AT323947B (de) | 1972-02-15 | 1972-02-15 | Feuebrohrkessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT123272A AT323947B (de) | 1972-02-15 | 1972-02-15 | Feuebrohrkessel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT323947B true AT323947B (de) | 1975-08-11 |
Family
ID=3509459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT123272A AT323947B (de) | 1972-02-15 | 1972-02-15 | Feuebrohrkessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT323947B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0276857A2 (de) * | 1987-01-29 | 1988-08-03 | EIGENMANN AG Werkzeug & Maschinen | Verfahren und heizkessel zum Erhitzen eines wärmeübertragenden Strömungsmittels |
DE4414776A1 (de) * | 1994-04-19 | 1994-10-27 | Christian Dr Ing Philipp | Heizkessel |
-
1972
- 1972-02-15 AT AT123272A patent/AT323947B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0276857A2 (de) * | 1987-01-29 | 1988-08-03 | EIGENMANN AG Werkzeug & Maschinen | Verfahren und heizkessel zum Erhitzen eines wärmeübertragenden Strömungsmittels |
EP0276857A3 (de) * | 1987-01-29 | 1989-12-20 | EIGENMANN AG Werkzeug & Maschinen | Verfahren und heizkessel zum Erhitzen eines wärmeübertragenden Strömungsmittels |
DE4414776A1 (de) * | 1994-04-19 | 1994-10-27 | Christian Dr Ing Philipp | Heizkessel |
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