DE2203387A1 - Rahmen zur auswechselbaren aufnahme von bildern - Google Patents

Rahmen zur auswechselbaren aufnahme von bildern

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DE2203387A1
DE2203387A1 DE19722203387 DE2203387A DE2203387A1 DE 2203387 A1 DE2203387 A1 DE 2203387A1 DE 19722203387 DE19722203387 DE 19722203387 DE 2203387 A DE2203387 A DE 2203387A DE 2203387 A1 DE2203387 A1 DE 2203387A1
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Rido Busse
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F1/00Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
    • G09F1/10Supports or holders for show-cards
    • G09F1/12Frames therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • A47G1/06Picture frames
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Description

  • Rahmen zur auswecheelbaren Aufnahme von Bildern Die Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen zur auswechselbaren Aufnahme von Bildern, Display-Material, Demonstrationstafeln, Plakaten u.dgl. mehr, der mit einer Bildauflage und einem Abdeckmittel versehen ist.
  • Solche Rahmen sind bekannt.
  • Bei einem dieser Rahmen werden Bild und aus einer Glasscheibe bestehendes Abdeckmittel -nach außen konvex geformt- in den Bilderrahmen eingelegt und mittels Spannmitteln in ihm gehalten. Diese Spannmittel bestehen aus federndem Material, so daß sie von der Rückseite her konvex eingelegt und durchgedrückt in die konkave Lage gebracht werden können.
  • Dies ist -was die Art des Einlegens und Befestigen des Bildes anbelangt- eine einfach aussehende Bilderhalterung, Jedoch hat sie derart gravierende Nachteile, daß sie sich auf dem Markt nicht durchsetzen konnte.
  • Denn, das aus Glas bestehende Abdeckmittel muß konvex geformt sein, was teuer ist. Die Auswechslung des Bildes kann ohne zusätzliches Werkzeug nicht vorgenommen werden, weil das Zurückfedern des Spannmittels schwierig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine billig herzustellende und einfach zu handhabende Aufnahme für Bilder, Display-Material, Plakate u.dgl. mehr zu schaffen.
  • Dies erreicht sie dadurch, daß nur zwei einander gegen~ überliegende Rahmenteile einer Bildebene durch eine nachgiebge Bildauflage miteinander verbunden sind, daß diese beiden Rahmenteile jeweils eine winklig zur Rahmen ebene abstehende Gegenlage für Bild und Abdeckmittel habein, daß diese Gegenlagen einen Abstand voneinander aufweisen, der etwas kleiner ist als die Erstreckung des ebenen Abdecicmittels in dieser Dimension und daß Bild und Abdeckmittel biegsam sind.
  • Der Rahmen nach der Erfindung braucht also keine Bild und Abdeclçmittel festklemmende Einrichtung, keine besonders kompliziert gestalteten Abdeck- oder Haltevorrichtung für das Bild, da Bild und Abdeckmittel sich selbst fixieren.
  • Der Rahmen kann im Sinne der Erfindung aus einzelnen miteinander verbundenen Stäben, Rohren oder Leisten bestehen, die alle in einer Ebene liegen; sie können aber auch so miteinander verbunden werden, daß sie mehrere Bildebenen, beispielsweise in Form eines Prismas oder Würfels, bilden, wobei im Sinne der Erfindung immer zwei einander gegenüberliegende Rahmenteile eine Bildebene bilden.
  • Nach einem weiteren und besonderen Merkmal der Erfindung besteht der Rahmen -gleich welche Form er darstelltaus einem endlosen Stab, Rohr o.dgl., der bzw. das in die gewünschte Form gebracht worden ist0 Unter Bildauflage ist eine elastische Unterlage zu verstehen, die -ohne aufgelegtes Bild- eben ist und in eine nach außen konkave Form bringbar ist. Sie kann ganzflächig sein, also der Form und Größe des Bildes entsprechen, sie kann aber auch aus einzelnen und im Ahstand voneinander angeordneten Bändern bestehen0 Da nur eine schwache Konkavität mit großem Krummungsradius erforderlich ist, braucht auch die Elastizität der Bildauflage nicht groß zu sein.
  • Die Bildgegenlage ist ein Anschlag, gegen den sich mindestens die Kante des Abdeckmittels abstützt; entspricht die Größe des Bildes derjenigen des Abdeckmittels, was kein unbedingtes Erfordernis der Erfindung darstellt, dann legt sich auch die kante des Bildes gegen diese Gegenlage.
  • Je nach Ausbildung der Erfindung kann die Gegenlage als Winkelstück ausgebildet sein, wobei die Gegenlage winklig zur Bild- oder Rahmenebene liegt und das angrenzende Teil einen Teil der Bildauflage darstellt.
  • Abdeckmittel im Sinne der Erfindung ist in aller Regel ein Glas, und zwar insbesondere ein Glas aus Chemiewerkstoff; denn es soll ja gemäß der Erfindung biegsam sein.
  • Damit es biegsam ist, soll es nur eine geringe Wandstärke aufweisen. Größe und Biegsamkeit des Abdeclcmittels sind so aufeinander und den Abstand der Rahmenteile voneinander abgestimmt, daß es in konvexer Lage in die Gegenlagen leicht eingelegt und danach durch Druck in die konkave Lage gebracht werden kann.
  • Auch die Abdeckmittel können großflächig sein, also der Größe des Rahmens entsprechen; es ist aber auch möglich, sie als Streifen auszubilden. In diesem Fall brauchen sie nicht in allen Fällen durchsichtig zu sein, da sie bei kleineren Bildern am Rand des Bildes eingelegt werden können.
  • Die Befestigung der Bildauflage ist unterschiedlich möglich; sie kann eingehängt oder eingeklenmt werden; auch ist es möglich, sie starr mit dem Rahmen zu verbinden.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung hervor; es zeigen: Fig. 1 das Prinzip des Einlegens von Bild und Abdeckmittel; Fig. 2 einen einfachen Bilderrahmen nach der Erfindung; Fig. 3 eine weitere Ausführung in Würfelform; Fig. 4 eine weitere Ausführung in langgestreckter Form; Fig. 5 eine Ausführung mit einer ganzflächigen Unterlage und Fig. 6 eine andere Ausführungsform nach Fig. 5.
  • Der Rahmen besteht aus Rohren, Stäben oder Leisten 1, 10, 11, 12, 13, 14, 15 und 16, jenach der Ausführung und je nach der Zahl der aufzunehmenden Bilder. Das Material kann aus Metall, insbesondere Aluminium, aber auch aus einem Chemiewerkstoff bestehen.
  • So weist der Rahmen der Fig. 2 nur eine Bildebene auf, der Rahmen nach Fig. 3 hat fünf oder sechs Bildaufnahmen; dasselbe gilt für den Bilderrahmen gemäß der Fig. 4. Der Rahmen kann auch in Dreieck- oder Pyramidenform aufgebaut sein.
  • Wenn auch die Fig. 2 schon erkennen läßt, wie Bilder in einem solchen Rahmen untergebracht werden können, so soll dies in allen Einzelheiten anhand der Fig. 1 erläutert werden.
  • An jedes Rohr wird eine Art Rohrschelle 2 eingehängt, die sich vorzugsweise um das Rohr verschwenken läßt.
  • Es weist eine Auflage 20 für das Bild bzw. einer Bildunterlage auf und eine Gegenlage 21. Beide sind, wie dies die Fig. 2 erkennen läßt, verhältnismäßig kurz, sie erstrecken sich aber nicht über die ganze Länge der Rohre oder Stäbe sondern nur über die Länge der Rohrschellen 2.
  • Die Rohre 1, 10 oder 11, 14 u,s.w, haben einen Abstand voneinander, der etwas kleiner ist als die Erstreckung des Bildes 4 oder der Unterlage und das Abdeckmittel 5 in dieser Dimension, so daß Bild -bei Vorhandensein einer Bildunterlage auch diese- und das Abdeckmittel 5 nur in nach außen konvexer Form eingelegt werden können. (Siehe ausgezogene Stellung,links,- der Fig. 2) Daher werden diese Teile erst auf der einen Seite, beispielsweise am Rohr 1 in die Halterung 20, 21 eingeschoben, stärker konvex nach vorn durchgebogen und auf der anderen Seite in die Schellen eingesteckt.
  • Je zwei einander gegenüberliegende Rohrschellen 2 sind durch ein elastisches Band 3 miteinander verbunden, das bei leerem Bilderrahmen gestreckt ist.
  • Dies kann aber auch so durchgeführt werden, daß die Halterungen 2 zuerst auf Bild 4 und Glas 5 aufgesteckt und dann die Rohrschellen 2 der einen Seite auf das Rohr aufgeschoben und danach die Rohrschellen der anderen Seite auf das Rohr aufgesetzt werden, wobei Bild und Unterlagen nach vorn konvex gewölbt sind.
  • Das Bild liegt dabei noch nicht auf den elastischen Bändern 3 auf.
  • Die Rohrschellen sind dabei vorzugsweise so ausgebildet, daß sie über das Rohr schnappen und federnd gegen dieses anliegen; sie sind deshalb so ausgebildet, daß ihre innere Mantellinie etwas länger ist als der halbe Umfang des Rohres und weisen eine solche Stärke auf, daß die Enden der Schelle auseinanderfedern können.
  • Sind Bild 4 und Glas 5 auf diese Weise mit dem Rohrrahmen 1, 10 u.dgl. verbunden, genügt ein leichter Druck auf die Mitte des Glases 5, so daß sich dieses in die konkave Lage durchbiegt. Die elastischen Bänder verhindern dabei, daß Bild und Abdeckmittel so weit hindurchgedrückt werden, daß sie aus ihrer Aufnahme 20, 21 wieder herausgleiten.
  • Soll das Bild ausgewechselt werden, wird von hinten gegen das Bild oder dessen Unterlage gedrückt, so daß beide wieder zurückschnappen und leicht aus den Halterungen herausgenommen werden können.
  • Bei beiden Vorgängen drehen sich die Rohrschellen 20, 21 um die Rohre 1, 10, was einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entspricht.
  • Denn die Aufnahmen 20, 21 könnten auch fest mit dem Rahmen verbunden oder Teile von ihm sein; sie könnten dann aber nicht genau auf die Dicke von Bild und Glas abgestimmt sein, weil sich dann beide in diesen Halterungen in geringen Grenzen bewegen können müssen.
  • Als Abdeckmittel 5 wird in den meisten Fällen ein biegsames dienen. Insbesondere bei sehr großen Rahmen, beispielsweise für Plakate, wäre eine ganzflächige Glasscheibe zu teuer. Deshalb schlägt die Erfindung für solche Ausführungen biegsame Streifen vor, die etwa die Form der elastischen Bänder 3 haben können und die dann cinzeln eingelegt werden können.
  • Der Bilderständer nach der Erfindung, soweit er auf einem Rahmen als Grundelement beruht, kann nun in den unterschiedlichsten Formen ausgeführt sein Die einfachsste ist in Fig. 2 dargestellt, da sie nur eine Bildebene aufweist.
  • Bei den Bilderrahmen oder auf einer Fläche aufstellbaren Bilderständern nach den Figuren 3 und 4 können Aufnahmen 2, 3 zwischen den Rohren, Stäben oder dgl. 1 und 10, 11 und 12, 13 und 14, 15 und 16, 12 und 13, 11 und 14 bzw. 1 und 10, 11 und 12, 13 und 14, 15 und 16, 1 und 11, 10 und 12 vorgesehen sein. Da Bild und Abdeckglas nach innen gewölbt sind, werden auch die Bilder bzw. Gläser nicht beschädigt, die zwischen 15 und t6 angeordnet sind; deren Aufstellfläche sind nur die Rohre bzw. Rohrschellen.
  • Die Rohre 1 und 10 u.s.w. können einen runden aber auch mehreckigen Querschnitt aufweisen; dieser. Querschnitt kann kreisrund, oval, aber auch quadratisch oder rechteckig o.dgl. sein.
  • In den Figuren 5 und 6 sind nur scheinbar grundsätzlich andere Bilderrahmen dargestellt; sie weisen aber alle Grundelemente der Erfindung auf, nämlich eine elastische Bildauflage und Bildhalterungen 6bzw, 62, die denselben Abstand voneinander haben wie bei den anderen Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die Bildauflage 6 besteht dabei aus einem durchgehenden elastischen Körper, der selbst den Rahmen bilden kann; er kann aus einem gummiähnlichen oder plastisch elastischen kompakten Werkstoff aber auch aus einem nachgiebigen Schaumstoff bestehen. Die gestrichelte Linie 60 gibt die normale Einstellung dieser Auflage -ohne Bild Und Abdeckmittel- an.
  • Beim konkaven Eindrilcken von Bild und Glas gibt dieses Polster nach, wie es in den beiden Figuren dargestellt ist.
  • Die eigentlichen Bildaufnahmen können dabei unterschiedlich ausgebildet sein. Die Aufnahme 61 soll einen leicht übergreifenden Rahmen 63 darstellen, wogegen die Aufnahme 62 in die Bildauflage 6 eingearbeitet, mit dieser also einstückig hergestellt ist.
  • Der Rahmen der Fig. 6 besteht also nur aus einem nachgiebigen Material, wogegen das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 durch einen Rahmen 63 eingefaßt ist.

Claims (14)

  1. Patentans priiche 1. Rahmen zur auswechselbaren Aufnahme von Bildern o.dgl., der mit einer Bildauflage und einem Abdeckmittel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei einander gegenüberliegende Rahmenteile einer Bildebene durch eine nachgiebige Bildauflage miteinander verbunden sind, daß diese beiden Rahmenteile jeweils eine winklig zur Rahmenebene abstehende Gegenlage für Bild und Abdeckmittel haben, daß diese Gegenlagen einen Abstand voneinander aufweisen, der etwas kleiner ist als die Erstreckung des ebenen Abdeckmittels in dieser Dimension und daß Bild und Abdeckmittel biegsam sind.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die mit einer Bildauflage versehenen Rahmenteile in der Bildehene liegen.
  3. 3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem Gerüst in Form eines Würfelkantenverlaufs besteht.
  4. 4. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem U-förmigen Gerüst besteht.
  5. 5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem endlosen Rohrgerüst besteht.
  6. 6. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch ge kennzeichnet, daß die Bildauflage aus mindestens zwei im Abstand voneinander angeordneten Bändern aus elastischem Material besteht, die an den einander gegenüberliegenden Rahmenteilen befestigbar sind.
  7. 7. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder einhängbar sind.
  8. 8. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder beidseitig mit je einem Kleinnischuh o.dgl. versehen sind, die auf das Gerüst aufsetzbar sind.
  9. 9. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Bänder ein Winkelstück aus starrem Material vorgesehen ist, welches Auf- und Gegenlage für Bild und Abdeckmittel bildet.
  10. 10. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckmittel in an sich bekannter Weise aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht, daß es eine dünne Wandstärke aufweist und in gewissen Grenzen biegsam ist.
  11. 11. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckmittel streifenförmig ausgebildet ist und sich parallel zur Bildauflage erstreckt,
  12. 12. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildauflage ganzflächig ausgebildet ist und aus einem Polster aus elastischem Werkstoff besteht.
  13. 13. Rahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildauflage aus einem geschäumten Werkstoff besteht.
  14. 14. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Einspannkanten für Bild und Abdeckmittel aus elastischem Werkstoff bestehen.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2016007815A1 (en) * 2014-07-10 2016-01-14 Corning Incorporated Cold formed glass applique

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016007815A1 (en) * 2014-07-10 2016-01-14 Corning Incorporated Cold formed glass applique
US10549704B2 (en) 2014-07-10 2020-02-04 Corning Incorporated Cold formed glass applique

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