DE2202127B2 - Vorrichtung zur herstellung nichtgewebter textiler flaechengebilde ohne traegermaterial mit filzartiger und gemusterter oberflaechenstruktur - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung nichtgewebter textiler flaechengebilde ohne traegermaterial mit filzartiger und gemusterter oberflaechenstruktur

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DE2202127B2
DE2202127B2 DE19722202127 DE2202127A DE2202127B2 DE 2202127 B2 DE2202127 B2 DE 2202127B2 DE 19722202127 DE19722202127 DE 19722202127 DE 2202127 A DE2202127 A DE 2202127A DE 2202127 B2 DE2202127 B2 DE 2202127B2
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Richard 6930 Eberbach DiIo
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Oskar DiIo Maschinenfabrik, KG, 6930 Eberbach
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
    • D04H18/02Needling machines with needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung nichtgewebter textiler Flächengebilde ohne Trägermaterial mit filzartiger und gemusterter Oberflächenstruktur, bei der in einem Maschinengestell ein Nadelaggregat über einer sich drehenden Scheibenwalze als Stichunterlage mit Abstreifer vorgesehen ist.
Es war bisher ein ungelöstes Problem, Ware mit relativ niedrigem Flächengewicht durch Nadeln in Form von Polfließprodukten zu mustern und auf ruhender Unterlage zu transportieren, da jede hierfür bekannte Möglichkeit zu hohe Reibkräfte und somit zu hohe Zugkräfte für den Transport bedingen, was unerwünschtes Verziehen und unter U.nständen ein Abreißen der Warenbahn zur Folge hat. Bei bekannten Maschinen dieser Art sind beispielsweise mehrere Nadelaggregate nacheinander über einer ruhenden Unterlage angeordnet (US-Patentschrift 21 32 530), wobei als Unterlage ein still stehender Rost vorgesehen ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es zwar möglich zum Erzielen verschiedener Musterungen nacheinander verschiedene Materialarten aufzubringen und zu vernadein, doch muß die Warenbahn ein hohes Flächengewicht aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nadelmaschine zur Herstellung nichtgewebter textiler Flächengebilde zu schaffen, die es gestattet, die Flächengebilde gleichzeitig mit vielfältig variierbarer Musterung, sei es durch mehrschichtigen Aufbau und/oder sonstige Musterungen durch Nadeln, und besonders geringem Flächengewicht zu fertigen.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) am Umfang der Scheibenwalze sind zusätzliche Nadelaggregate angeordnet, wobei die Auf- und Abbewegung der Nadeln radial zur Walzenquerschnittsfläche erfolgt,
b) vor jedem Nadelaggregat ist eine Materialzufiihrvorrichtung vorgesehen,
c) jedes Nadelaggregat ist an einer Verstellvorrichtung zum Einstellen des Abstandes des Nadelbalkens von der Oberfläche der Scheibenwalze angebracht.
Die Erfindung bringt insbesondere den Vorteil, daß durch die Verwendung einer Scheibenwalze als Stichunterlage ein ständiger Transport des Materials durch diese Scheibenwalze erfolgt, wodurch ein Verziehen des Flächengebildes ausgeschlossen wird und außerdem die Möglichkeit besteht, der Maschine Faservliese mit geringen Fiächengewichten zuzuführen. Durch die Anordnung mehrerer Nadelaggregate am Umfang der Scheibenwalze können der Maschine eine Anzahl verschiedener Vliese, die in Farbe und Titer verschieden sein können, zugeführt werden, wodurch ein besseres und dichteres Endprodukt erzielbar ist und außerdem die Maschine gegenüber herkömmlichen Maschinen wesentlich geringere räumliche Abmessungen besitzt. Es ist somit möglich, alle Polvliesprodukte, wie beispielsweise Teppichboden, textile Wandtapeten, Futterplüsch, Spielzeugplüsch, Schuhfutter, Fellimitat. Möbelbezugsstoffe usw. mit einer Maschine herzustellen, wogegen diese Produkte bisher, wenigstens teilweise durch Weben und Wirken erzeugt wurden.
Es ist zwar eine Vorrichtung zum Herstellen von Schiauchfilzen bekannt (DL-PS 68 977), bei der das herzustellende Schlauchgebilde über einer Scheibenwalze vernadelt und parallel zur Achse der Scheibenwalze abgezogen wird. Dieser bekannten Vorrichtung liegt jedoch eine ganz andere Problematik zugrunde. nämlich in Verbindung mit einer weiteren Walze ein Schlauchgebilde zu formen, wobei bei der Herstellung eines derartigen Schlauchgebildes zwei Relativbewegungen überlagert werden, nämlich die Bewegung senkrecht zur Achse der Walzen und die weitere Bewegung parallel zu diesen Achsen. Außerdem kommt es bei diesen Schlauchfilzen nicht auf ein niedrig, s Flächengewicht an, und es ist die Breite der Scheibenwalze bei diesen Schlauchfilzmaschinen wesentlich geringer als bei der Vorrichtung nach der Erfindung, so daß auch die Gefahr eines Verzuges wesentlich geringer ist. Bekannt ist auch noch eine Nadeltilzmaschine, bei der zum Verändern der Einstichtiefe der Nadelbalken durch Heben und Senken relativ zur taktmäßigen Hubbewegung des Nadelbalkens eingestellt werden kann und somit auch Mustcrungseffekte erreichbar sind. Bei der Erfindung dient dieses Merkmal zusätzlich /.■ < Verbesserung der vielseitigen Einsatzmöglichkeit tkr Maschine um in Verbindung mit den weiteren Merkmalen die angegebenen Vorteile zu erreichen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 die Einzelheit Λ in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform ist eine an sich bekannte Scheibenwalze 1 dargestellt, die im wesentlichen aus einem Rohr 2 und darauf in Abständen zueinander befestigten Lamellen besteht. Am Umfang dieser Scheibenwalze sind eine Anzahl von Nadelaggregat'?n 4 angeordnet, die in bekannter Weise einen Nadelbalken 5 mit daran angeordneten Nadeln 6 und einen Abstreifer 7 aufweisen. Der Nadelbalken 5 erfährt durch einen bekannten Antrieb eine Hubbewegung, wobei bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Nadelaggregat 4 derart angeordnet ist, daß diese Hubbewegung radial zur Scheibenwalze 1 erfolgt. Ferner besitzen die Nadeln 6 jeweils die gleiche Länge. Zur Verstellung des Abstandes der Nadelaggregate 4 von der Scheibenwalze 1 sind die Nadelaggregate 4 an einer Verstellvorrichtung befestigt, die an den Rahmenteilen 8 des Maschinengestells angebracht sind und
beispielsweise aus zwei Schneckengetrieben 9 mit Schubstangen 10 besteht. Durch diese Verstellvorrichtung kann die Einstichtiefe der Nadeln 6 an jedem einzelnen Aggregat 4 eingestellt werden. Zusätzlich befindet sich zwischen dieser Verstellvorrichtung und dem Nadelaggregat 4 ein Hub- un<J Senkzylinder 11, der als pneumatischer oder hydraulischer Zylinder ausgebildet sein kann. Die Bewegung dieses Zylinders 11 und damit der Erzeugung der gewünschten Musterung kann durch ein programmgesteuertes Schaltwerk erfolgen.
Als Programmschaltwerk läßt sich ein sogenanntes Mattenschaltwerk verwenden, das aus einer endlosen Kette besteht, auf der Stecknocken in bestimmten Abständen angeordnet sind, die Schaltelemente betätigen und dadurch den Zylinder 11 in seiner Hub- und Senkbewegung steuern. Durch Verändern der Stecknocken auf dem Mattenband kann das Programm und damit auch die Musterung verändert werden.
Vor jedem Nadelaggregat 4 ist jeweils eine Materialzuführvorrichtung 12 bzw. 12' vorgesehen, wobei an jeder dieser Zuführvorrichtungen eine Materiallage 13 bzw. 13' zugeführt wird, die sich hinsichtlich Farbe, Titer und Flächengewicht unterscheiden können.
Zunächst wird bei der Zuführvorrichtung 12', die als einfacheres Transportband ausgebildet sein kann, die Trägerschicht 13' zugeführt, die bei der erfindungsgemäLSen Vorrichtung nur ein geringes Flächengewicht zu haben braucht. Mit dieser Trägerschicht 13' werden dann nach und nach die weiteren Vliesbänder 13 in der gewünschten Weise vernadelt, wobei dann durch die Auszugswalzen 14 das fertige Flächengebilde 15 abgezogen wird.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Darstellung ist sehr gut der sich durch den Auffülleffekt infolge der Krümmung der Scheibenwalze 1 ergebende Vorteil bei der Herstellung von Schiingenware erkennbar. Die Nadeln 6 haben jeweils die gleiche Länge, so daß beim Einstechen der äußeren Nadeln 6' eine geringere Eindringtiefe gegeben ist, als bei den gegen di» Mitte des Nadelbalkens 5 zu angeordneten Nadeln, z. B. 6", so daß beim Vernadeln Schlingen größerer und geringerer Tiefe entstehen, wobei derartige kurze Schlingen, beispielsweise 16, Schlingen 17 mit größerer Länge abstützen. Dadurch ergibt sich bei Schiingenware ein wesentlich stabilerer Aufbau als dies bisher möglich war, insbesondere bei der Verwendung von flachen Rosten als Stichunterlage.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur Herstellung nichtgewebter textiler Flächengebilde ohne Trägermaterial mit filzartiger und gemusterter Oberflächenstruktur, bei der in einem Maschinengestell ein Nadelaggregat über einer sich drehenden Scheibenwalze als Stichunterlage mit Abstreifer vorgesehen ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) am Umfang der Scheibenwalze (1) sind zusätzliche Nadelaggregate (4) angeordnet, wobei die Auf- und Abbewegung der Nadeln (6) radial zur Walzenquerschnittsfläche erfolgt,
    b) vor jedem Nadelaggregat (4) ist eine Materialzuführvorrichtung (12, 12') vorgesehen,
    c) jedes Nadelaggregat (4) ist an einer Verstellvorrichtung (9, 10) zum Einstellen des Abstandes des Nadelbalkens (7) von der Oberfläche der Scheibenwalze (1) angebracht.
DE19722202127 1972-01-18 1972-01-18 Vorrichtung zur Herstellung nichtgewebter textiler Flächengebilde ohne Trägermaterial mit filzartiger und gemusterter Oberflächenstruktur Expired DE2202127C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE793651D BE793651A (fr) 1972-01-18 Procede et dispositif pour la fabrication d'articles a face textile non tisses, sans matiere de support, avec structure de surface de genre feutre et faconnee
DE19722202127 DE2202127C3 (de) 1972-01-18 Vorrichtung zur Herstellung nichtgewebter textiler Flächengebilde ohne Trägermaterial mit filzartiger und gemusterter Oberflächenstruktur
FR7245174A FR2168297B1 (de) 1972-01-18 1972-12-19
GB103973A GB1358821A (en) 1972-01-18 1973-01-08 Needling method and apparatus
JP743673A JPS5641742B2 (de) 1972-01-18 1973-01-18
US48724574 US3909891A (en) 1972-01-18 1974-07-08 Needling Apparatus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722202127 DE2202127C3 (de) 1972-01-18 Vorrichtung zur Herstellung nichtgewebter textiler Flächengebilde ohne Trägermaterial mit filzartiger und gemusterter Oberflächenstruktur

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2202127A1 DE2202127A1 (de) 1973-07-19
DE2202127B2 true DE2202127B2 (de) 1976-03-25
DE2202127C3 DE2202127C3 (de) 1976-11-11

Family

ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989003971A1 (en) * 1987-10-28 1989-05-05 Diab-Barracuda Ab A camouflage covering
AT411603B (de) * 1998-05-20 2004-03-25 Dilo Kg Maschf Oskar Vorrichtung zum vernadeln einer faservliesbahn
AT411602B (de) * 1998-05-20 2004-03-25 Dilo Kg Maschf Oskar Verfahren und vorrichtung zum vernadeln eines faservlieses mit hilfe von drehbaren nadeln

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WO1989003971A1 (en) * 1987-10-28 1989-05-05 Diab-Barracuda Ab A camouflage covering
AT411603B (de) * 1998-05-20 2004-03-25 Dilo Kg Maschf Oskar Vorrichtung zum vernadeln einer faservliesbahn
AT411602B (de) * 1998-05-20 2004-03-25 Dilo Kg Maschf Oskar Verfahren und vorrichtung zum vernadeln eines faservlieses mit hilfe von drehbaren nadeln

Also Published As

Publication number Publication date
DE2202127A1 (de) 1973-07-19
GB1358821A (en) 1974-07-03
JPS5641742B2 (de) 1981-09-30
BE793651A (fr) 1973-05-02
JPS4877167A (de) 1973-10-17
FR2168297A1 (de) 1973-08-31
FR2168297B1 (de) 1977-07-29

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