DE2202080A1 - Haarschneidegeraet - Google Patents

Haarschneidegeraet

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DE2202080A1
DE2202080A1 DE19722202080 DE2202080A DE2202080A1 DE 2202080 A1 DE2202080 A1 DE 2202080A1 DE 19722202080 DE19722202080 DE 19722202080 DE 2202080 A DE2202080 A DE 2202080A DE 2202080 A1 DE2202080 A1 DE 2202080A1
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DE
Germany
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tooth
cover plate
hair
base plate
cutting blade
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Application number
DE19722202080
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English (en)
Inventor
Carlheinz Moeder
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

  • H a a r s c h n e i d e g e r ,i t Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 16 78 185.4-15) Gegenstand des Fatentes ... (Patentanmeldung F 1o 7£ 185.
  • 4-15) ist ein Haarschneidegerät, bestehend aus einer Grundplatte, einer an der Grundplatte verspannbaren und am vorderen bunde mit Zähnen versehenen Abdeckplatte und einer zwischen Grundplatte und Abdeckplatte einklemmbaren Schneidklinge, vorzugsweise eine Rasierklinge, gegenüber deren freiliegender Schneide die Zähne der Abdeckplatte je nach ihrer Einstellung In bezug auf die Grundplatte mit unterschiedlichen Längen kammartig vorstehen, wobei die Auflagefläche für die Schneidklinge an der Grundplatte gekrümmt und die Abdeckplatte dem gekrümmten Verlauf angepaßt ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung des Haarschneidegeräts nach der Hauptanmeldung.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Haarschneidegerät nach der Hauptanmeldung dahingehend zu verbessern, daß es nicht nur vielseitiger verwendbar ist, indem das Gerät beispielsweise außer zum Schneiden langer Haare auch zum Lichten (Effilieren) dichter Haare angewendet werden kann, sondern darüber hinaus bei den verschiedenen Benutzungsarten auch leichter und sicherer zu handhaben ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Haarschneidegerät nach der Hauptanmeldung dadurch gelöst, daß die Zähne auf der Außenseite der Abdeckplatte nach hinten jeweils durch einen etwa gleichlangen und gegenüber den Zahnlücken höherstehenden Zahnabschnitt verlängert und die Basen der Zahnlücken an den vorderen Flächen abwechselnd von Zahnlücke zu Zahnlücke von der Oberfläche der Schneidklinge ausgehend nach hinten unterschiedlich geneigt sind.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zahnabschnitte am hinteren Ende in einen Höcker übergehen und daß vom Höcker aus die äußere Kante jedes Zahnes bis zur Zahnspitze einen konkav gebogenen Verlauf hat.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegen in jeder Querschnittsebene der Abdeckplatte die Schnittpunkte der oberen Kanten der Zähne sowie der anschließenden Zahnabschnitte mit der Querschnittsebene auf einer konkav gebogenen Linie.
  • Als Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Zahnlücken mit der größeren Neigung an den vorderen Flächen gegenüber den anderen Zahnlücken mit ihrer Basis nach hinten versetzt sind.
  • Um den Andruck der Schneidklinge an der Schneidenseite zu verbessern, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, da die Abdeckplatte nur am vorderen und hinteren Ende an der Grundplatte anliegt..
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die an der Grundplatte befindlichen Zapfen für die formschlüssige Halterung der Schneidklinge so angeordnet sind, daß sie an den entgegengesetzten Enden des in der Schneidklinge befindlichen Schlitzes und außerhalb auf der von der Schnittseite abgewandten Seite in an den Ecken der Schneidklinge befindlichen Einbuchtungen derselben anliegen.
  • Die sich an die Zähne anschließenden Zahnabschnitte mit den im Bereich der Zahnlücken befindlichen Kanälen haben den Vorteil, daß das Haar während der Bewegung des Haarschneidegerätes in einzelne Büschel unterteilt wird und daß auch bei stärkerem Andrücken des Gerätes gegen den Kopf ein Zusammendrücken der Haare vermieden wird0 Als Folge der unterschiedlichen Neigungen der vorderen Flächen der Zahnlücken werden die Haarbüschel in verschiedenen Winkelstellungen in bezug auf die Schneide der Schneidklinge geführt und dadurch unterschiedliche Schnittwirkungen erzielt.
  • Je kleiner der Winkel ist, den das Haarbüschel mit der Schneidklinge bildet, um so geringer ist die Schnittwirkung. Durch diese Ausgestaltung kann das Haarschneidegerät auch zum Lichten dichter Haare benutzt werden, wobei durch eine Verstellung der Abdeckplatte in bezug auf die Grundplatte der Effekt verstärkt oder verringert werden kann.
  • Bei der Führung eines bekannten Haarschneidegeräts dieser Art muß der Abstand in bezug auf die Kopfoberfläche während der Schneidbewegung mehr oder weniger gefühlsmäßig eingehalten werden. Diese Unsicherheit in der Führung des Haarschneidegeräts trägt dazu bei, daß bei ungeübter oder ungeschickter Handhabung des Geräts das Haar ungleichmäßig geschnitten und dadurch Absätze oder Stufen auftreten.
  • Durch die nach der Erfindung an den Enden der Zahnabschnitte vorgesehenen Höcker wird dieser Nachteil auf einfache Weise beseitigt, da durch das Andrücken der Höcker gegen den Kopf das Gerät eine Anlage findet und dadurch während der Schneidbewegung in gleichbleibendem Abstand zur Kopfoberfläche geführt werden kann. Da die Abstützung nur entlang einer quer zum Haarschneidegerät verlaufenden Linie erfolgt, kann das Gerät auch weiterhin mit verschiedenen Winkelstellungen in bezug auf die Kopfoberfläche bewegt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindung is£ in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Fig0 1 eine Draufsicht eines Haarschneidegerätes auf die Seite der Abdeckplatte, Fig. 2 eine Draufsicht der Grundpla£-te in Richtung auf die Innenseite bei abrenommener Abdeckplatte, Fig. 3 einen Querschnitt des Gerdts in der Ebene der Linie I - I der Fig. 1, Fig. 4 einen Querschnitt des Geräts in der Ebene der Linie II - II der Fig. 1, Fig. 5 einen Länge schnitt des Geräts in der Ebene der Linie III - lIl der Fig. 1 und Fig. 6 einen Längsechnitt des vorderen eils des Gerätes in einer durch eine Zahnlücke verlaufenden Ebene in einem größeren Maßstab.
  • Die Grundplatte 1 hat die aus Fig. 2 ersichtliche Grundrißform. in der Innenseite befindet sich eine Vertiefung 2 für die Aufnahme der Abdeckplatte 3. An dem vorderen Ende der Grundplatte 1 wird eine handelsübliche Rasierklinge 4 in die Vertiefung so einueleart daß ihre Schneidkante gegegenüber der vorderen Kante der Gruntillatte 1 übersteht.
  • Zur formschlüssigen Halterung der Rasierklinge 4 sind an der Grundplatte gegenüber der Innenflache verstehende Zapfen 5,o vorhanden, die innerhalo des Schlitzes und auerhalü in Einbuchtungen an der Rasierklinge anliegen. Die Zapfen 5,6, die mit ihren freien Enden auch in Aussparungen an der Innenseite der Abdeckplatte 3 eingreifen, sind bewußt weit von der Vorderkante des Gerätes angeordnet, um eine Schwächung der Abdeckplatte im Bereich der Zähne 11 durch die Aussparungen so weit wie möglich zu vermeiden.
  • Die Grundplatte 1 enthalt ferner ein Langloch 7 für die Aufnahme einer Befestigungsschraube und auf einem der die Vertiefung 2 begrenzenden Schenkel d eine Markierung, beispielsweise in Form eines Pfeiles 9 oder dergleichen, der in Verbindung mit zugehörigen Marken 10 auf der Abdeckplatte 3 die jeweilige Sinstellung der Abdeckplatte anzeigt.
  • Die Abdeckplatte 3 entspricht in ihrer Breite der lichten Weite der Vertiefung 2 in der Grundplatte l. Am vorderen Sunde der Abdeckplatte 5 befinden sich parallel liegende und in bezug auf eine senkrecht zur Schneidklinge stehende Ebene spitz auslaufende Zähne 11.
  • Zur Verspannung der Abdeckplatte 3 mit der Grundplatte 1 ist in der Abdeckplatte eine Gewindebohrung 12 vorhanden, in die der Gewindebolzen einer Feststellschraube 13 eingreift, die mit einem Schraubenkopf 14 versehen ist. An der Umfangswandung des Schraubenkopfes 14 ist zweckmäßigerweise eine Riffelung vorhanden, so daß sie beim Verspannen bzw. Lösen der Abdeckplatte leicht gehandhabt werden kann.
  • Aus der Schnittansicht der Figur 4 ist der gebogene Verlauf an den Anlageflächen der Grundplatte 1 und der Abdeckplatte 3 für die Schneidklinge 4 ersichtlich, der sich von der vorderen Stirnseite des Gerätes wenigstens bis zur fritte oder zumindest an der Abdeckplatte über die ganze Länge des Gerätes erstreckt. Die AbdeclWlatte 3 ist auf der Aliißenseite im Bereich der Zähne 11, wie dies aus Figur 4 ersichtlich ist, dem gebogenen Verlauf der Wandung auf der Innenseite angepaßt. Die zwischen der Grundplatte 1 und der Abdeckplatte 3 liegende Rasierklinge 4 paßt sich beim Verspannen der beiden Teile infolge ihrer Flexibilität dem gebogenen Verlauf der Anlageflächen an. Um den Andruck der Rasierklinge an der Schnittseite zu verbessern, ist für die Abdeckplatte 3 nur am vorderen und hinteren Ende eine Anlage an der Grundplatte 1 vorgesehen, die, wie es aus der Schnittansicht in Fig. 5 hervorgeht, durch einen stufenartigen Absatz 15 am hinteren Ende der Grundplatte 1 bewirkt wird.
  • Die Zähne 11 sind auf der Außenseite der Abdeckplatte 3 nach hinten durch einen gegenüber den benachbarten Zahnlük ken höherstehden Zahnabschnitt 16 verlängert, der am hinteren Ende/einen Höcker übergeht. Die vom Höcker ausgehende äußere Kan-te des Zahnabschnittes 16 und des Zahnes 11 hat einen konkav gebogenen Verlauf.
  • Die Basen der Zahnlücken 18,19 sind an den vorderen Flächen abwechselnd von Zahn lücke zu Zahnlücke von der Oberfläche der Schneidklinge ausgehend nach hinten unterschiedlich geneigt. Die Schnittdarstellüng in Fig. 5 zeigt mit gestrichelten Linien eine Zahnlücke 19, bei der die vordere Fläche 20 verhältnismäßig steil zur Oberfläche der Rasierklinge 4 steht, und mit ausgezogenen Linien eine davorliegende Zahnlücke 18, bei der die vordere Fläche 21 flach ansteigend verläuft. Die Zahnlücken 18 mit der größeren Neigung an den vorderen Flächen 21 sind gegenüber den jeweils benachbarten Zahnlücken 19 mit ihrer Basis nach hinten versetzt.
  • Die Zahnabschnitte 16 und die Höcker 17 sind der gebogenen Form der inneren Anlageflächen der Grundplatte 1 und der Abdeckplatte 3 angepaßt, so daß in jeder querschnittsebene der Abdeckplatte 3 die Schnittpunkte der oberen Kanten der Zahnabschnitte 16 mit der Querschnittsebene auf einer konkav gebogenen Linie liegen.
  • In Fig. 6 ist der vordere leil des Gerätes in einem Längsschnitt in einer bevorzugten Gebrauc]lshalUllng in bezug auf diekOberfläche eines Kopfes dargestellte Die Schrlittebene verläuft in einer Zahnlücke 18, bei der die vordere Fläche 21 relativ stark geneigt zur Rasierklinge 4 steht.
  • Die zur nächstfolgenden Zahnlücke gehörende steiler verlaufende vordere Fläche 20 ist mit einer gestrichelten Linie wiedergegeben. In der Zeichnung sind außerdem die in den beiden benachbarten Zahnlücken geführten HaarsträJrnen jeweils durch eine gestrichelte Linie 22 und eine strichpunktierte Linie 23 angedeutet. Diese beiden Haarsträhnen oder Haarbüschel liegen mit ihren Haarwurzeln am Kopf etwa in dergleichen Höhe an der Stelle 24.
  • Wie aus der Darstellung in Fig. 6 hervorgeht, wird die Haarsträhne 22 durch die weitervorstehende Zahnlücke -19 unter einem Winkel 6 an der Schnei(ilante der Rasierklinge 4 vorbeigeführt, während sich bei der Haarsträhne 23 dagegen ein kleinerer Winkel ß einstellt. Die Schneidwirkung ist umso größer, je größer der Winkel ist, den die -Haarsträhne mit der Rasierklinge 4 bildet. Auf diese Weise wird mit dem Haarschneidegerät in einzelnen Zahnlücken eine größere und in den jeweils benachbarten Zahnlücken eine kleinere Schneidwirkung erzielt, so daß sich das Gerät in dieser Einstellung zum Lichten von dichtem Haarverwenden läßt.
  • Die Darstellung in Fig. 6 zeigt auch die Abstützung des Haarschneidegeräts mit Hilfe der Höcker 17 an der Kopf oberfläche. Durch eine Schwenkbewegung um die Auflagestelle als Drehpunkt kann das Haarschneidegerät mit verschiedenen Winkelstellungen in bezug auf die Eopfoberfläche geführt und dadurch die Schneidwirkung variiert werden.
  • Die Wirkungsweise des Haarschneidegeräts bei drei verschiedenen Winkelstellungen in bezug auf die Kopfoberfläche ist folgende: Es wird hierbei angenommen, daß die Abdeckplatte 3 die Mittelstellung B einnimmt.
  • a) Mittlere Winkelstellung des Geräts zur Kopfoberfläche.
  • Die Haarsträhnen, die unter einem relativ großen Winkel an der Schneidkante der Rasierklinge vorbeigeführt werden, unterliegen einer größeren Schneidwirkung als die Haarsträhnen, bei denen der Winkel kleiner ist. Whff das Gerät mit starkem Anpreßdruck geführt, so drücken die Zahnlücken, in denen die Haarbüschel mit dem steileren Winkel verlaufen, die Haarsträhnen von der Schneidkante weg, so daß die Schnittwirkung verringert wird. Die Haarsträhnen in den benachbarten Zahnlücken werden dafür stärker abgeschnitten.
  • Ein zu starkes Andrücken hat also keine nachteiligen Folgen.
  • b) Flacher Einstellwinkel des Geräts in be-uc~auf die Kopfoberfläche.
  • Bei einer Verkleinerung des Einstellwinkels verringert sich zwangsläufig die Schnitt>-irkun0 des Haarschneidegeräts.
  • Durch ein relativ starkes Anpressen des Geräts gegen die Kopfoberfläche werden prak-tisch nur noch die Haarbüschel in den Zahnlücken mit der steileren Vorderfläche erfaßt, In den benachbarten Zahnlücken findet dagegen wegen des bei dieser Haltung des Geräts noch kleiner gewordenen Winkels zwischen den Haarsträhnen und der Schneidklinge kein Schneiden mehr statt.
  • c) Steiler Einstellwinkel des Geräts in bezug auf die Kopfoberfläche.
  • Eine Vergrößerung des Zinstellwinkels ist zwangsläufig mit einer größeren Schnittirung verbunden. Wird das Gerä-t allerdings so weit von der Kopfoberfläche abgewinkelt, daß die Zahnspitzen zur Anlage kommen, so vergrößert sich der Abstand der Schneidkante von den Haarbüscheln, so daß auch in diesem Falle nich-t die Gefahr besteht, daß bei entsprechend großem Anpreßdruck plötzlich zu viel Haarbüschel abgeschnitten und dadurch Stufen oder Absätze erzeugt werden.
  • Die vorstehend erläuterten Wirkungen des Geräts bei den verschiedenen Winkelstellungen können durch eine Verschiebung der Abdeckplatte 3 in die Stellungen A oder C noch in beiden Richtungen variiert werden. Wird beispielsweise die ibdeckplatte in die Stellung A gebracht, so tritt die Wirkung der unterschiedlichen Neigungen der vorderen Flächen der Zahnlücken nicht mehr nennenswert in Erscheinung, da die Zahnlücken jetzt relativ weit von der Schneidkante entfernt sind. In dieser Einstellung eignet sich das Gerät besonders zum Schneiden des IIaaransatzes im Nacken.
  • In der Stellung C ist die Wirkung der unterschiedlichen Neigungen der vorderen Flächen der Zahnlücken wegen der weit vorgeschobenen Lage der Abdeckplatte besonders stark.
  • Diese Einstellung des Gerätes ist deshalb dann vorteilhaft, wenn es in erster Linie darauf ankommt, dichtes Haar zu lichten. In der zwischen den beiden Extremstellungen liegenden MittelstellunZ läßt sich das Gerät sowohl.zum Lichten als auch zum Schneiden der Haare benutzen, wobei je nach der bei der Bewegung des Geräts eingehaltenen Winkelstellung in bezug auf die Kopfoberfläche die eine oder andere Wirkung überwiegen kann.
  • Patentan sprüche

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c he 1 i Haarschneidegerät, bestehend aus einer Grundplatte, einer an der Grundplatte verspannbaren und am vorderen Ende mit Zähnen versehenen Abdeckplatte und einer zwischen Grundplatte und Abdeckplatte einklemmbaren Schneidklinge, vorzugsweise eine Rasierklinge, gegenüber deren freiliegender Schneide die Zähne der Abdeckplatte je nach ihrer Ein-Stellung in bezug auf die Grundplatte mit unterschiedlichen Längen kammartig vorstehen, wobei die Auflagefläche für die Schneidklinge an der Grundplatte gekrümmt und die Abdeckplatte dem gekrümmten Verlauf angepaßt ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 16 78 185.4-15), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zähne (11) auf der Außenseite der Abdeckplatte (3) nach hinten jeweils durch einen etwa gleichlangen und gegenüber den Zaiuiliicken (18, 19) höher stehenden Zahnabschnitt (16) verlängert und die Basen der Zahnlücken (18,19) an den vorderen Flächen (20,21) abwechselnd von Zahnlücke zu Zahnlücke von der Oberfläche der Schneidklinge (4) ausgehend nach hinten unterschiedlich geneigt sind.
  2. 2. Haarschneidegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnabschnitte (16) am hinteren Ende in einen Höcker (17) übergehen und daß vom Höcker aus die äußere Kante jedes Zahnabschnittes (16) und des Zahnes (11) bis zur Zahnspitze einen konkav gebogenen Verlauf hat.
  3. 3. Haarschneidegerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Querschnittsebene der Abdeckplatte (3) die Schnittpunkte der oberen Kanten der Zähne (11) und der Zahnabschnitte (16) mit der Querschnittsebene auf einer konkav gebogenen Linie liegen.
  4. 4. Haarschneidegerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnlücken (18) mit der größeren Neigung an'den vorderen Flächen (21) gegenüber den anderen Zahnlücken (19) mit ihrer Basis nach hinten versetzt sind.
  5. 5. Haarschneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (3) nur am vorderen und hinteren Ende an der Grundplatte (1) anliegt.
  6. 6. Haarschneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Grundplatte (1) befindlichen Zapfen (5,6) für die formschlüssige Halterung der Schneidklinge (4) so angeordnet sind, daß sie an den entgegengesetzten Enden des in der Scneidklinge (4) befindlichen Schlitzes und außerhalb auf der von der Schnittseite abgewandten Seite in an den Ecken der Schneidklinge (4) befindlichen Einbuchtungen derselben anliegen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5699616A (en) * 1995-01-09 1997-12-23 Matsushita Electric Works, Ltd. Electric hair trimmer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5699616A (en) * 1995-01-09 1997-12-23 Matsushita Electric Works, Ltd. Electric hair trimmer

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