DE2201056C2 - Wendevorrichtung fuer eine raffbare lamellenjalousie - Google Patents

Wendevorrichtung fuer eine raffbare lamellenjalousie

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DE2201056C2
DE2201056C2 DE19722201056 DE2201056A DE2201056C2 DE 2201056 C2 DE2201056 C2 DE 2201056C2 DE 19722201056 DE19722201056 DE 19722201056 DE 2201056 A DE2201056 A DE 2201056A DE 2201056 C2 DE2201056 C2 DE 2201056C2
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/322Details of operating devices, e.g. pulleys, brakes, spring drums, drives

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

-,lark verändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wendevorrichtung der genannten Art einfach, robust
Die Erfindung betrifft eine Wendevorrichtung für und funktionssicher auszubilden und deshalb mit eine raffbare Lamellenjalousie, de en Lamellen von 60 einer Kupplung auszustatten, weiche vom Jalousiemst einer Stell- und Aufziehwelle über eine Halterung gewicht und von Federkräften im wesentlichen unver'"undeni.n Tragleitern getragen werden und über abhängig ist.
Auf/iehorgane. die auf koaxial zu der Stell- und Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge-
Aufziehwelle angeordneten Wickeltrommeln auf- lös«, daß die Halterung als ?ui der Stell- und Auf- und abwickelbar sind, gerafft bzw. herabgelassen 65 ziehwelle drehbar angeordnete Wenderolle ausgcwerdcn können und bei der ferner zwischen der hüdrt ist und daß zwischen der Stell- and Aufzieh-Haltcrung für eine Tragleiter und der ihr benach- welie und der WetsderoHc eine doppelte Rotations-',arten W'ckeltromniel eine Kupplung angeordnet ist. körpcrkupplung angeordnet ist.
in bekannter Weise eine unterste Lamelle oder eine Fußleiste der Lamellenjalousie befestl·· ist. Dieses Aufziehband 7 verlauft durch entsprechende Öffnungen durch sämtliche übrigen Lamellen 8 hindurch. In F ι f.. I ist links neben der mit der Stell- und Aufziehsvelle 2 fest verbu·- lencn Aufwickelrolle 5 eine lose auf der Stell- unu Aufziehwelle 2 gelagerte Wenderolle 4 erkennbar. An einer Stelle des äußeren L'mlanges der Wenderolle 4 sind zwei Tragbänder 6 xiestmt. welche mit den Längsseiten sämtlicher
Mit dieser Lösung wird die Wendevorrichtung vollständig unabhängig vom Jalousiegewicht und hat diirüher hinaus den Vorttii, daß die Kupplungselement· durch den Einbau in die Wenderolle wirksam gi-'g^n Verschmutzung u. dgl. geschützt sind nid Linen zusätzlichen Platz beanspruchen. AK Rotationskörper können zwei entgegengesetzt wirksame Walzen vorgesehen sein, welche in zwei entgegengesetzt keilförmigen Ausnehmungen der
yVenderolle untergebracht sind, so dal' in jeder io befestigt, welche mit den Längsseiten
Drehriehliing eine der beiden Walz.-n nach Art einer Lamellen 8 verbunden sind, wie Fig. 2 erkennen
Klemmrollenkupplung festgeklemmt wird, bis sie in IaBi. Die Ansicht in Fig. 2 entspricht einer linken
ihr-T Uewegungsbahn einen als Löseteil dienende:· Seitenansicht der Bauteile nach Fi g. 1.
feststehenden Anschlag erreicht. Vorteilhaftc-weis,- Wie erwähnt, ist die Wenderolle 4 an sich lose auf
können die Walzen durch je eine Feder in Richtung 15 der Stell- und Aufziehwelle 2 gelagert. Über die a.i:
uuf 1J1- keilförmig verengte Seite ihrer zugehörigen der Wenderolle· 4 befestigten Tragbänder 6 kann in
Ausnehmung vorgespannt '.-in. Line derartige Kupp- bekannter Weis·.· die Stellung der Lamellen 8 gegen
|υημ die unter Verwendung von robusten, korn- über ihrer in F 1 g. 2 dargestellten Hori/ontalstelluni:
pakie-i. und sicher wirkenden Bauelementen ζ;ι innerhalb eines bestimmten Winkelbereiches beliebig;
samm-ngestelli ist. gewährleistet eine funktions- Jo verstellt werden Zu diesem Zwecke ist vorgesehen
sicherw und wartungsfreie Mitnahme der Wenderolle daß die Wenderolle 4 bei jedem Drehrichtunes-
unte-r allen Betriebsbedingungen, unabhängig von wechsel der Stell- und Aufziehwelle 2 bzw. bei jedem
der Antriebswellen-Dretvahl und -Richtung Wiederanlauf, der in den vorgesehenen Schwenk
Alternativ zu dieser Ausführung kann als Rot.i- winkclb.-reieh der Lamellen 8 fällt, so lange mit der
tionskorpcr auch ein am ortsfesten Bauteil dreh- 25 Stell- und Aufziehwelle 2 fest gekuppelt wird, bis
bar belagertes Planetenzahnrad verwendet werden. uk Lamellen S ihre vorbestimmte Endlage erreicht
welch..-S in einen auf der Antriebswelle angebrachten haben
Zahni ranz und in ein innerhalb einer Ausnehmung Bei dem in Fig. I und 2 dargestellten Ausder Wenderolle angebrachtes Zahnsegment eingreift. führungslrispiel der Erfindung wird die Wenderolle 4 ir. diesem !"'alle besteht der Löseteil aus je einer 30 mit der Stell- und Aufziehwelle 2 in jeder Dn-h zahn'reien Erweiterung an jedem Ende der Aus- richtung über je eine Klemmrollenkupplung gering in der Wenderolle. kuppel t. welche gemäß F i g. 2 aus je einer keilförmig e Lösung hat den Vorteil, dab keine'den Mi'.- verengten Ausnehmung in der Wenderolle 4 und je nahm.winkel der Wenderolle begrenzenden An- einer" Walze 11 besteht, welche zwischen dem schlage notwendig sind, da dei Eingriffswinkel durch 35 äußeren Umfang d..-r Stell- und Aufziehwelle 2 und die /.ahnezahl der Ausnehmung in der Wenderolle der Ausnehmung 10 untergebracht ist. Wie sich ins-
besondere aus Fig. 2 entnehmen lälit. ist jede der beiden keilförmigen Ausnehmungen H) an ihrem oberen E;ndc weiter als der Durchmesser der Walze
vorbestimmt ist. Die«;'.· Kupplung besteht also aus* einem einzigen Bauteil, nämlich dem Planetenzahnrad.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Be- 40 11 und an ihrem unteren Hnde enger als dieser Schreibung zweier bevorzugter Ausfühnr.igsbeispiele Walzendurchmesser. Damit wird erreicht, daß heiunlei Bezugnahme auf die Zeichnung näher er- spielsweise bei Verdrehung der Stell- und Aufiehlüutert. Hs zeigt welle 2 im Uhrzeigersinne die Walze 11 in der
F 1 ·;. 1 eine Wendevorrichtung nach der ErfuiiR-ig rechten Ausnehmung IO in den keilform:» verengten init einer Aufwickelrolle für ein Aufziehband ui d 45 unteren Bereich dieser Ausnehmung hineingezogen mit einer Wenderolle für Tragbänder, die mitte's wird, bis sie sich zwischen der Steil- und Aufziehwelle 2 und der Innenwand der rechten Ausnehmung 10 festklemmt. Damit besteht eine starre Kupplung zwischen der Stell- und Auiziehwell·· 2 und der 50 Wenderolle 4 bei Verdrehung im Uhrzeigersinn. Die Verdrehung der Stell- und Aufziehweile 2 «m Uhrzeigersinne gemäß Fig. 2 entspricht einer Abs-.-nk-
eines liollkeüget · ;bes lösbar mit der Stell- und Aufziehwelle gekuppelt ist,
F i g. 2 eine Seilenansicht der Vorrichtung nach Fig. I.
F i g. 3 ein gegenüber F i g. 1 abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Wende
rolle mitteis eines Planetenzahnrades losbar mit der bewegung der Lamellenjalousie und einer Ver-
Stell- und Aufziehwelle gekuppelt ist, und Schwenkung der Lamellen 8 gemäß F'ig. 2 im Uhr-
Fig. 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach 55 zeigersinne. Sofern die Stell- und Aufziehwelle 2
Fig. 3 im Verlauf einer Schnittebene I-l. ihre Drehbewegung beibehält, wird erfindungsgemäl.'
Bekanntlich besitzen Lamellenjalousien in ihrem die Wenderolle 4 bei Irreichen der Hndlage der
Oberteil eine feststehende Kopfleiste, welche an einer Lamellen 8 dadurch ausgekuppelt, daß an den Einden
Wind od. dgl. befestigt ist. In Fig. 1 ist ein Stück der Walzen 11 beiderseits konzentrisch angebrachte
einer solchen Kopfleiste 1 dargestellt, welche als 6r Haltezapfen 11 α gegen je einen an der Kopfleiste I
Lager für eine Stell- und Aufziehwelle 2 dient. Zur angebrachten Anschlag 12 laufen und dabei zwang-
Aufnahine b/w Weitergabe eines Antriebsdreh- läufig ihre Walze 11 gegen die Kraft einer Feder
morni-ntes besitzt diese Stell- und Aufziehwelle 2 an in den Bereich der Ausnehmung 10 drücken, welcher
ihren Enden je einen Vierkant 3. Htwa in ihrer Mitte größer ist als der Walzendurchmesser
ist auf der Stell- und Aufziehwelle 2 eine Aufwicke!- 65 Ändert anschließend die Sieii- und Aufziehweiie
rolle S befestigt, auf der bei entsprechender Ver- ihre Drehrichtung, so tritt jetzt die in Fi^. 2 linke
drehung der Stell- und Aufziehwelle 2 ein Aufzieh- Wal7.e II in gleicher Weise in Tätigkeit,
band 7 aufgewickelt wird, an dessen unterem Ende Auf diese Weise wird erreicht, daß durch kurz-
10
/eilige Betätigung eines nicht dargestellten Antriebes für die Stell- und Aufziehwclle 2 die Lamellen 8 der Lamellenjalousie beliebig nach beiden Richtungen geschwenkt und damit der Lichtdurchlaß der Lamellenjalousie reguliert werden kann.
In F i g. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispicl für eine Kupplung nach der Erfindung zwischen einer Stell- und Aufzichwelle einer Lamellenjalousie und ihrer Wenderolle dargestellt. Der Übersichtlichkeit halber sind gleiche bzw. ähnliche Bauteile in F i g. 3 und 4 mit den gleichen Bezugszeichen verschen wie in Fig. 1 und 2,
In F i g. 3 bzw. 4 ist eine Stell- und Aufziehwelle 2 auf nicht dargestellte Weise drehbar an einer Kopfleiste 1 gelagert. Auf der in Fig. 3 linken Seite befindet sich eine fest mit der Steil- und Aufziehwelle verbundene Aufwickelrolle S mit einem daran befestigten Aufziehband 7.
Zwischen zwei Schenkeln eines auf der Kopfleiste 1 befestigten gabelförmigen Lagerbockcs 16 ist drehbar auf der Stell- und Aufziehwellc 2 eine Wenderolle 4 mit daran befestigten Tragbändern 6 gelagert. Wie sich aus der Zeichnung entnehmen laut, ist die Stell- und Aufziehwcllc 2 in dem Bereich, der zwischen den Schenkeln des gabelförmigen La»erbockes 16 liegt, mit einem Zahnkranz 17 verschen. Wie sich insbesondere aus F i g. 4 entnehmen läßt, besitzt die Wenderolle 4 eine diesem Zahnkran/ 17 gegenüberliegende sektorcnförmige Ausnehmung 18. welche an beiden Enden durch je einen erweiterten F.ndabschnitt 19 begrenzt ist. Die der Stell- und Aufziehwellc 2 bzw. deren Zahnkranz gegenüberliegende Oberfläche dieser Ausnehmung isi mit einem dem Zahnkranz 17 entsprechenden Zahnsegment 20 versehen. Die erweiterten Ertdabschnitte 19 in der Ausnehmung 18 reichen bis auf den Grund der Verzahnung oder darüber hinaus, so daß im Bereich dieser Endabschnittc 19 keine Zähne vorhanden sind.
In die Ausnehmung 18 ist ein längliches Zahnrad 22 so eingepaßt, daß es zugleich im Zahnkranz 17 der Stell- und. Aufzichwcllc 2 und in dem Zahnsegment 20 der Wenderollc 4 kämmt. Dieses Zahnrad 22 besitzt an seinen Stirnseiten je einen Lagerzapfen, welcher in je einer Bohrung des gabelförmigen Lugcrbockcs 16 gelagert ist.
Wird die Stell- und Aufziehwellc 2 durch eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung über ihre stirnseitigen Vicruantc 3 angetrieben, so wirkt das Zahnrad 22 als Planetcnzahnrad und verdreht die Weiulcrolle 4 in entgegengesetzter Drehrichtung.
Die Verdrehung der WenderoHc 4 dauert an. bis das Zahnrad 22 einen der beiden erweiterten F.ndabschnitte 19 erreicht, deren Krümmungsradius etwa dem Außenradius des Zahnrades 22 entspricht. Solange sich die Stell- und Aufziehwelle 2 weiterdreht, wird auch das Zahnrad 22 im Freilauf innerhalb des jeweiligen Endabschnittes 19 wciterrotiercn, befindet sich dort jedoch nicht mehr im Eingriff mit dem Zahnsegment 20 der Ausnehmung 18 der Wendcrolle 4. Erst bei einer Drehrichtungsänderung der Stell- und Aufzichwelle 2 kommt das Zahnsegment 20 wieder mit dem Zahnrad 22 in Eingriff, und die Wenderollc 4 wird in entgegengesetzter Richtung verdreht.
Die Einstellung der Lamellen 8 erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls durch Abschaltung des Antriebes der Stell- und Aufzichwelle 2 zum gegebenen Zeitpunkt, wenn nämlich die Lamellen ihre gewünschte Endstellung eingenommen haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

welche innerhalb eines bestimmten Schwenkbereiches Patentansprüche: der Lamellen ein·· drehfeste Verbindung zwischen der Stell- und Aufziehwelle und der Halterung fur
1. Wendevorrichtung für eine raffbare Lamel- die Tragleiter in beiden SchwenkricMunger. schafft lcnjalousie, deren Lamellen von mit einer Stell 5 und nach Erreichen jeweils ein« Loseteiis in der und Aufzichwcilc über eine Halterung ver- ündsteliung für jede Schwenkrichtung die drehfeste bundcnen Tragleitern getragen werden und über Verbindung zwischen der Halterung und eier Mell-Aufziehorgane, die auf koaxial zu der Steil- und und Aufziehwelle löst.
Aufzichwelle angeordneten Wickeltrommeln auf- Fine bekannte Wendevorrichtung dieser Art be-
iind abwickelbar sind, gerafft bzw. herabgelassen io sii/.t für jede Tragleiier eine in Drehrichtung lest mit werden können und bei der ferner zwischen der der Stell- und Aufziehwelle gekoppelte Buchse, deren Halterung für eine Tragleiter und der ihr be- zylindrische Mantelfläche von einer Schwingfeder umnnchbarten Wickeltrommel eine Kupplung auge- spannt wird. Die auf je einer Seite der Stell- und ordnet ist, welche innerhalb eines bestimmten Aufziehwelle liegenden I-.nden der Schhngfcder sind Schwenkbereiches der Lamellen eine drehfeste 15 zu je einer Öse ausgebildet, in die jeweils eine der Verbindung zwischen der Stell- und Aufziehwelle beiden Leiterschnüre eingehängt ist. welche dicTrag- und der Halterung für die Tragleiter in beiden leiter bilden. Somit hangt das gesamte Gewicht des Schwenkrithlusigcn schafft und nach Erreichen f atndlenpaketcs an den beiden Enden der Schling jc.cils eines Loseteiis in der radstellung tür jede feder und bewirkt, daß diese reibungsschlüssig mit Sciivvcnkrichtung die drehfeste Verbindung zwi- 20 der darunterliegenden Buchse verbunden ist, bis Ix 1 sehen der Halterung und der SnJI- und Auf/ich Verdrehung der Buchse das eine Ende der Schlim:- welle lösi. d a d u r c h g e k e η :i ζ e 1 c h η e t. daß feder gegen einen Anschlag läuft und der Reibungdie Halterung als auf der Stell- und Aufzieh- Schluß damit zwangläVig aufgehoben wird, welle (2) drehbar angeordnete Wenderolle (4) Diese bekannte Wellvorrichtung hat insbesop
ausgebildet ist und daß /wischen der Stell- und 25 dere den Nachteil, daß sie nur dann einwandfrei Aufziehwelle und der Wenderolle eine doppelte funktioniert, wenn die Federspannung der Schling Rotationskörperkupplung(11: 22) angeordnet ist. feder im rechten Verhältnis zu dem GewichtsanUil
2. Wendevorrichtung nach Anspruch 1, da- der Jalousie steht, welcher an der Tragleiter hüniü durch gekennzeichnet, daß die Kupplunu aus Bei teilweise aufgezogener Jalousie kann es bereits zwei entgegengesetzt wirksamen Walzen (if) und 30 zu Funktionsstörungen kommen. Aus den genannvi zwei entgegengesetzt keilförmigen Ausnehmungen Gründen ist es erforderlich, für verschieden grol.k (10) in der Wcnderolle (4) besteht, in denen in Jalousie-Typen verschiedene Schlingfedern auf I .au.« jeder Drehrichtung der Stell- und Aufzieh- zu halten und zu verwenden.
weile (2) jeweils eine von beiden Walzen nach Ferner ist eine ähnliche Wendevorrichtung bt
At einer Klemmrollenkupplung festgeklemmt 35 kannt. die mit Klinken als Kupplung ausgerüstet im wird, bis sie in ihrer Bewegungsbahn einen als weiche beispielsweise beim Aufziehen der Jalousie Löseteil dienenden ortsfesten Anschlag (12) er- von einer auf der Stell- und Aufziehwelie angereicht, brachten Nockenscheibe gecen die Kraft einer Feder λ Wendevorrichtung nach Anspruch 2. da- mitgenommen werden. Außer dem Umstand, daß durch gekennzeichnet, daß die Walzen (11) durch 40 eine Lamellenverstellung nur in einer Betä'tigungsje eine Feder (13) in Richtung auf das keilförmig richtung der Jalousie, also entweder beim Heben verengte Ende ihrer zugehörige" Ausnehmung oder Senken, möglich ist. hat diese bekannte Wende (10) vorgespannt sind. v-ichtung den Nachteil, daß für die Durchführung 4. Wendevorrichtung nach Anspruch 1, da- der Lameltenverstellung viel Gefühl erforderlich ist. durch gekennzeichnet, daß die Kuppbng zus 45 weil beim schnellen Verdrehen der Stell- und Aufeinem am ortsfesten Bauteil (16) drehbar ge- zichwelle die Klinke überspringt. Dadurch ist diese lagerten Planctcnzahnrad (22), einem an der bekannte Wendevorrichtung für motorische Jalousie-Steil- und Aufziehwelie (2) angebrachten Zahn- Antriebe völlig ungeeignet.
kranz (17) und einem in einer Ausnehmung (18) Es ist ferner bereits be > d'<c Tragleiter-
der Wenderolle (4) angebrachten Zahnsegment 5c Halterung π·ϊΐ -^* Stell- ' . - weise mittels (20) und daß der Löseteil aus je einer zahrfreien schwerkraftabhängiger Sperrk.ink j betätigen. Erweiterung (19) an jedem Ende der Aus- Diese bekannte Vorrichtung ist äußerst störanfällig nchmung (18) in der Wenderolie (4) besteht. und v/artungsintensiv, da sich die Reibungsverhä't-
' nisse der Sperrklinken während der Betriebszeit auf
55 Cirund von Verschmutzung, Clverharzung u. dgl.
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DE3313833A1 (de) * 1983-04-16 1984-10-18 Hüppe GmbH, 2900 Oldenburg Wendevorrichtung einer lamellenjalousie

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