DE2200951C3 - Räumwerkzeug - Google Patents
RäumwerkzeugInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Räumwerkzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Räumwerkzeug ist bereits bekannt (vgl. US-PS 27 30 793). Bei diesem hat ein Räumkörper
einen teilzylindrischen Abschnitt ( F i g. 11), auf dem drei
gewendelte Rippen vorgesehen sind, die Taschen zur Aufnahme von Schneidplättchen und -keilen derart
aufweisen, daß jede Rippe eine Reihe von derartigen Werkzeugaufnahmetaschen bildet, v/obei aufeinanderfolgende
Taschen einer solchen Reihe gegeneinander seitlich versetzt sind. Da aber sämtliche Werkzeugaufnahmetaschen
der verschiedenen Reihen in einem einzigen Räumkörper vorgesehen sind, muß ein
vollständig neues Räumwerkzeug hergestellt werden, falls zur Anpassung an den erforderlichen Genauigkeitsgrad
beim Räumen der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Werkzeugaufnahmetaschen, der Wendelwinkel
der Reihen und/oder die Anzahl der Reihen geändert werden soll.
Dieses bekannte Räumwerkzeug ist zwar nicht ausdrücklich zur Herstellung einer oder mehrerer sich in
ihre Längsrichtung erweiternder Nuten vorgesehen, jedoch erscheint eine solche Bearbeitung damit möglich.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Räumwerkzeug der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem einer oder mehrere dieser Parameter geändert werden können, also insbesondere eine
Einstellung auf verschiedene Teilungen vornehmbar 5S
sein soll, ohne daß ein neuer Werkzeugkörper hergestellt werden muß.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen nach dem Patentanspruch 1 gelöst.
Infolge der lösbaren Befestigung der Werkzeughalter
auf der Stange und der Sicherungsstange können die Werkzeughalter in ihrer gegenseitigen seitlichen Versetzung
und in ihrem Abstand in Längsrichtung unterschiedlich angeordnet werden, um den jeweiligen
Bearbeitungserfordernissen zu genügen. Ferner kann die Anzahl der Reihen von Werkzeugaufnahmetaschen
dadurch geändert werden, daß sämtliche Werkzeughalter oder eine besondere Gruppe von Werkzeughaltern
ersetzt werden.
Es sind zwar bereits Räumwerkzeuge bekannt geworden (vgl. FR-PS 20 29 870), die mehrere ringförmige
Schneidwerkzeuge enthalten, die in einer Reihe auf Haltern mit Distanzringen zwischen benachbarten
Schneidwerkzeugen angeordnet sind bzw. sich längs erstreckende Schneidwerkzeuge aufweisen, die in sich
längs erstreckenden Nuten in einem hülsenähnlichen Halter untergebracht sind, wobei mehrere dieser Halter
mit ihren Enden aneinanderliegen. Die Nuten aufeinanderfolgender derartiger hülsenförmiger Halter sind dort
jedoch nicht gegeneinander seitlich versetzt, weshalb in einem Werkstück in Längsrichtung nur tiefer, jedoch
nicht breiter werdende Nuten hergestellt werden können, wenn das zuletzt genannten Räumwerkzeug
durchgezogen wird.
Die Erfindung wird vorteilhaft weitergebildet durch die Lehre nach dem Anspruch 2. Durch die dort
abwechselnd entgegengesetzt seitlich versetzten Werkzeugaufnahmetaschen wird eine herzustellende Nut auf
beiden Seiten gleichzeitig zunehmend erweitert, wobei sich die auf das Räumwerkzeug ausgeübten Seitenkräfte
gegeneinander aufheben.
Auf diese Weise wird eine Dreh- dzw. Torsionsbeanspruchung
des Werkstücks vermieden, wie sie bei dem eingangs erwähnten bekannten Räumwerkzeug (vgl.
US-PS 27 30 793) wegen der wendelartigen Anordnung der Schneidwerkzeuge unumgänglich ist.
Das erfindungsgemäße Räumwerkzeug eignet sich insbesondere zur Herstellung und/oder Bearbeitung
von Innenprofilen von Werkstücken, z. B. teilzylindrischen Flächen, insbesondere zur Herstellung einer Nut
mit kreisförmigem Querschnitt, z. B. zur Bearbeitung von Lagerschalendeckeln, beispielsweise zur Aufnahme
der Lagerschale, die das Kurbellager einer Brennkraftmaschine trägt, jedoch ist das erfindungsgemäße
Räumwerkzeug darauf in seiner Anwendung nicht beschränkt.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines vorderen Endteils eines erfindungsgemäßen Räumwerkzeugs,
F i g. 2 die Draufsicht auf das vordere Ende desselben,
F i g. 3 die Seitenansicht eines zweiten Teils des Räumwerkzeugs,
F i g. 4 die Draufsicht auf das vordere Ende desselben,
Fig. 5 die Draufsicht auf einen Werkzeughalter des vorderen Endteils des Räumwerkzeugs,
F i g. 6 die Seitenansicht des in F i g. 5 gezeigten Werkzeughalters und
Fig. 7 und 8 die Draufsichten auf zwei weitere Werkzeughalter, die in der Nähe des hinteren Endes des
Räumwerkzeugs angeordnet sind.
Das in den Figuren gezeigte Räumwerkzeug ist in vier Abschnitte unterteilt, die miteinander fluchtend auf
einem nicht gezeigten geeigneten Träger befestigt sind. In den Figuren sind nur die ersten beiden Abschnitte des
Räumwerkzeugs gezeigt, da der Aufbau der restlichen beiden hieraus leicht verständlich ist.
Jeder Abschnitt enthält eine Halterung, die einen Körper in Form einer Stange 10 mit rundem
Querschnitt umfaßt. Die Stange 10 weist an einem Ende einen Anschlag in Form eines Kopfes 11 auf. Am
anderen Ende der Stange 10 ist ein Gewindeteil 12 angebracht. Das Gewindeteil 12 trägt einen zweiten
Anschlag in Form einer Gegenmutter 13, durch die auf der Stange 10 eine Reihe von Werkzeughaltern unter
Axialdruck gehalten wird, und die längs des Gewindeteil
12 zum Kopf 11 hin und von diesem weg geschraubt werden kann.
Der vordere Endabschnitt des Räumwerkzeugs enthält, wie in F i g. 1 gezeigt, 16 !.miteinander identische
Werkzeughalter 14/1 bis 14/16. während auf die restlichen drei Abschnitte des Werkzeugs je 16 weitere
Werkzeughalter 15/2 bis 15/49 gesetzt sind. Die Werkzeughalter 15/2 bis 15/49 unterscheiden sich in
der nachstehend zu beschreibenden Weise sämtlich voneinander und von den Werkzeughaltern 14.
Die Werkzeughalter sind insgesamt ringförmig. Sie weisen vier aai Umfang in Abständen voneinander
angeordnete, als Werkzeugaufnahmetaschen dienende Ausnehmungen 16 auf, die sich zu einer axialen
Endfläche und zur äußeren Umfangsfläche derselben öffnen. Wenn die Werkzeughalter auf der Stange 10
zusammengebaut sind, so ist die in Aχia!richtung offene
Seite der Ausnehmungen bei der überwiegenden Anzahl der Werkzeughalter durch einen flachen Vorderflächenteil
16a des angrenzenden Werkzeughalters und bei einem Werkzeughalter jedes Abschnittes durch einen
flachen Vorderflächenteil Hades Kopfes 11 geschlossen.
Die Ausnehmungen 16 bilden somit Werkzeugaufnahmetaschen, die nur an der äußeren Umfangsfläche
der Werkzeughalter offen sind, wobei jede Werkzeugaufnahmetasche durch die angrenzenden Werkzeughalter
begrenzt ist, mit der Ausnahme derjenigen Taschen, die durch einen Werkzeughalter und den Kopf 11
begrenzt sind. Die radial inneren Enden der Taschen können durch den Werkzeughalter selbst oder die
Stange 10 begrenzt sein.
Den Ausnehmungen 16 ist jeweils eine geneigte Gewindebohning 17 zugeordnet, die sich von der
äußeren Umfangsfläche des Werkzeughalters in die ^5
Ausnehmung 16 hinein erstreckt. Mittels in die Gewindebohrungen 17 geschraubter Madenschrauben
können Schneideinsätze 18 in den Ausnehmungen 16 gesichert werden.
Die Halterung jedes Abschnittes des Räumwerkzeuges
umfaßt ferner eine Positionier- bzw. Sicherungsstange 20 ( F i g. 2, 3,4) mit einer flachen Sicherungsfläche,
die an einer entsprechenden Sicherungsfläche 19 der Werkzeughalter anliegt. Die Sicherungsstange 20 ist
mit Senklöchern 21 zur Aufnahme von Schrauben 22 versehen, die durch die Sicherungsstange 20 hindurch in
Gewindebohrungen 23 in den Werkzeughaltern geschraubt sind. Die Ausnehmungen oder Taschen der
Werkzeughalter 14/1 bis 14/16 des ersten Abschnittes sind in geradlinigen Reihen angeordnet. Die aufeinanderfolgenden
Schneideinsätze 18 der einzelnen Reihen ragen radial jeweils um einen etwas größeren Abstand
als die vorausgehenden Schneideinsätze der Reihe vor. Die Schneideinsätze in den Werkzeughaltern 15/2 bis
15/49 der anderen drei Abschnitte stehen radial jeweils um das gleiche Maß vor.
Wird der vordere Endabschni.t des Räumwerkzeuges in einer vorgeformten, insgesamt halbkreisförmigen
Bohrung oder Nut über das Werkstück bewegt, so bilden die Reihen der Schneideinsätze 18 des ersten 6ο
Abschnittes 4 Nuten, die mit dem weiteren Vorschub des Werkzeugs zunehmend vertieft werden. Wie F i g. 2
zeigt, haben die Schneideinsätze 18 je zwei Schneidkanten 18a und 18fe, so daß die gebildeten Nuten V-förmig
sind. Die Länge der Schneideinsätze 18 kann jeweils so (,s
bemessen sein, daß sie direkt auf der Stange 10 aufliegen. Alternativ können die Schneideinsätze 18
sämtlich die gleiche Länge aufweisen, wobei zwischen die Schneideinsätze und die Stange 10 in den
Ausnehmungen 16 Abslandstücke eingelegt werden.
Bei dem in F i g. 3 gezeigten nächsten Abschnitt des Räumwerkzeuges sind die Schneideinsätze 18/2 bis
18/17 jeder Reihe abwechselnd am Umfang in entgegengesetzten Richtungen gegenüber den Schneideinsätzen
der gleichen Reihe des ersten Abschnittes versetzt. Die Schneideinsätze jeder Reihe der letzten
beiden Abschnitte sind auf ähnliche Weise abwechselnd in einander entgegengesetzten Richtungen versetzt.
Das Maß der Versetzung der Schneideinsätze gegenüber
der durch die Schneideinsätze des ersten Abschnittes des Werkzeugs bestimmten geraden Linie
nimmt längs der Länge der restlichen drei Abschnitte ständig zu. Die Schneideinsätze 18 der restlichen drei
Abschnitte des Räumwerkzeuges haben jeweils nur eine Schneidkante, und zwar jeweils an der Seite, die am
weitesten von der durch die Schneideinsätze des vordersten Abschnittes des Werkzeuges gebildeten
geraden Linie entfernt ist.
Somit werden also, wenn das gesamte Werkzeug über ein Werkstück bewegt wird, die vom vorderen
Endabschnitt gebildeten V-förmigen Nuten in beiden Richtungen immer mehr aufgeweitet, bis sie ineinander
übergehen und eine vollständige halbkreisförmige Nut bilden, die in dem Werkstück ausgebildet werden sollte.
Bei dem hier beschriebenen, zur Herstellung halbkreisförmiger Nuten in Werkstücken bestimmten
Räumwerkzeug beträgt der Winkel zwischen den vier Ausnehmungen 16 jedes Werkzeughalters 49°. Wegen
der Staffelung der aufeinander folgenden Schneideinsätze der drei letzten Abschnitte des Werkzeugs
unterscheiden sich die Werkzeughalter 15/2 bis 15/49 von den Werkzeughaltern 14/1 bis 14/16 hinsichtlich
der relativen Lage der flachen Sicherungsfläche 19. Der Winkel Z( F i g. 5, 7,8) zwischen der radialen Mittellinie
der ersten Ausnehmung 16 der Werkzeughalter 14 und der flachen Sicherungsfläche 19 derselben beträgt 16,5C.
Der Winkel Z nimmt jedoch bei den Schneideinsätzen 15/2 bis 15/49 in einander entgegengesetzten Richtungen
ständig zu, bis er bei den letzten beiden Werkzeughaltern 15/48 und 15/49 schließlich 41° bzw.
— 8" erreicht. Die beiden letzteren Werkzeughalter sind in den Fig. 7 bzw. 8 gezeigt. Das Ergebnis dieser
Anordnung der Werkzeughalter auf der Halterung wird aus Fig.4 deutlich, die die Schneideinsätze 18/16 und
18/17 am hinteren Ende des zweiten Abschnittes zeigt, die an den jeweils einander gegenüberliegenden Seiten
des Schneideinsatzes 18/2 am vorderen Ende der gleichen Reihe liegen.
Die aufeinander folgenden Schneideinsätze jeder Reihe sind zwar vorzugsweise gegeneinander in
entgegengesetzten Richtungen versetzt. Es sind jedoch auch andere Anordnungen möglich. So können beispielsweise
die aufeinanderfolgenden Schneideinsätze in zwei der vier Reihen im gleichen Sinn und die
Schneideinsätze der beiden anderen Reihen im entgegengesetzten Sinn gegeneinander versetzt sein. Beispielsweise
können die Schneideinsätze der beiden inneren Reihen aufeinander zulaufen, während die
Schneideinsatze der beiden äußeren Reihen auf die beiden inneren Reihen zulaufen. Bei dieser Anordnung
erweitern sich die ursprünglich gebildeten beiden inneren V-förmigen Nuten in Richtung zueinander, bis
sie ineinander übergehen, während die beiden äußeren ursprünglich gebildeten V-förmigen Nuten sich nach
innen erweitern, bis sie in die beiden zuerst gebildeten Nuten übergehen. Hierbei heben sich die auf das
Räumwerkzeug ausgeübten Seitenkräfte stets gegeneinander
auf.
Das hier beschriebene Räumwerkzeug ist zwar zur Herstellung von halbkreisförmigen Nuten oder »Halbbohrungen«
in Werkstücken bestimmt. Das erfindungsgemäße Räumwerkzeug kann jedoch auch zur Herstellung
von Nuten anderer Form verwendet werden, und zwar vorzugsweise, jedoch nicht notwendig, zur
Herstellung von teilzylindrischen Nuten oder Ausnehmungen. So ist beispielsweise unter Verwendung von
drei winklig geformten Reihen von Schneideinsätzen die Herstellung einer Nut mit kreissegment- oder
viertelkreisförmigem Querschnitt möglich.
Sollen Nuten von anderem als teilkreisförmigem Querschnitt hergestellt werden, so muß die Form der
Werkzeughalter geändert werden, so daß die Ausnehmungen oder Taschen mit ihren inneren Enden so
liegen, daß die in diese eingesetzten Schneideinsätze entsprechend der besonderen Form der herzustellenden
Nut liegen.
Gewünschtenfalls kann das erfindungsgemäße Räumwerkzeug zur Endbearbeitung der auf die oben
beschriebene Weise gebildeten Nut einen oder mehrere weitere Abschnitte mit Schneideinsätzen enthalten.
Die Verwendung der auf die oben beschriebene Weise lösbar in den Taschen befestigten Schneideinsätze
hat den Vorteil, daß dieselben ohne Schwierigkeiten nachgeschliffen oder ersetzt werden können. Insbesondere
können bei der erfindungsgemäßen Ausbildung die Schneideinsätze wesentlich einfacher als die Schneidkanten
starrer Räumwerkzeuge nachgeschliffen werden, die vollständig aus Schnellstahl bestehen. Wenn ein
Schneideinsatz bricht, so kann er auf einfache Weise ersetzt werden und das gleiche Räumwerkzeug kann
durch Auswechslung der Schneideinsätze durch entsprechende Schneideinsätze einer Vielzahl herzustellender
Nutgrößen angepaßt werden. Ferner brauchen nur die Schneideinsätze selbst aus Schnellstahl zu bestehen,
während die restlichen Teile des Werkzeugs aus Weichstahl od. dgl. hergestellt sein können. Hierdurch
s ergeben sich beträchtliche Kosteneinsparungen. Zusätzlich kann das Räumwerkzeug mittels der Sicherungsstangen 20 jedes Abschnittes auf seiner gesamten Länge
befestigt werden, so daß eine bessere Halterung am Werkzeughalter und somit eine höhere Widerstandsfähigkeit
gegenüber den beim Schneiden auftretenden Belastungen erreicht wird.
Vorzugsweise sind zwar die als Werkzeugaufnahmen dienenden Ausnehmungen 16 durch einen flachen
Flächenteil eines Werkzeughalters und die Fläche einer
is Ausnehmung eines angrenzenden Werkzeughalters
begrenzt. Eriindungsgemäß können die Werkzeugaufnahmetaschen jedoch auch durch zwei miteinander
zusammenwirkende Ausnehmungen in den Endflächen zweier miteinander in Berührung stehender, benachbarter
Werkzeughalter begrenzt sein. Auch können die Taschen jeweils völlig in einem einzigen Werkzeughalter
liegen, wobei die Tasche zur äußeren Umfangsfläche des Werkzeughalters und gegebenenfalls auch zur
inneren Umfangsfläche desselben, nicht jedoch zu einer seitlichen, in Axialrichtung liegenden Fläche hin offen
ist.
Die Ausnehmungen der Reihe im vorderen Endabschnitt des Werkzeugs können zum Teil in einer Reihe
miteinander fluchtend und z.T. seitlich gegeneinandei
versetzt angeordnet sein. Bei dieser Ausführungsforrr kann das Werkzeug aus einem einzigen Abschnit
bestehen, der an seinem vorderen Ende Schneideinsätz< zur zunehmenden Vertiefung einer oder mchrcrci
Nuten und auf dem Rest seiner Länge Schncideinsäizc
is zur zunehmenden Erweiterung der Nut oder Nutet
enthält.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Räumwerkzeug zur Herstellung einer oder mehrerer sich in ihrer Längsrichtung erweiternder
Nuten mit einem Körper mit einer oder mehreren sich in Längsrichtung erstreckenden Reihen von
Werkzeugaufnahmetaschen, in denen je ein Schneidwerkzeug lösbar befestigt ist, wobei aufeinander
folgende Werkzeugaufnahmetaschen einer Reihe ι ο über wenigstens einem Teil der Länge derselben
gegeneinander seitlich versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus einer
sich längs erstreckenden Stange (10) besteht, auf der
eine Reihe von mittels einer Sicherungsstange (20) gegeneinander festlegbaren Werkzeughaltern (14)
lösbar befestigt ist, und daß dicWerkzeugaufnahmetaschen
(16) in der Reihe von Werkzeughaltern ausgebildet sind.
2. Räumwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahmetaschen
(16) jeder Reihe abwechselnd entgegengesetzt seitlich gegenüber der Werkzeugaufnahmetasche
am vorderen Ende der Reihe versetzt sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB135571 | 1971-01-12 | ||
GB135571 | 1971-01-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2200951A1 DE2200951A1 (de) | 1972-07-20 |
DE2200951B2 DE2200951B2 (de) | 1976-07-01 |
DE2200951C3 true DE2200951C3 (de) | 1977-03-31 |
Family
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