DE69729467T2 - Kaltformgewindebohrer mit inner diameter feinbearbeitungseinsatz und dessen herstellungsmethode - Google Patents

Kaltformgewindebohrer mit inner diameter feinbearbeitungseinsatz und dessen herstellungsmethode Download PDF

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Shigeru Toyohashi-shi HAYASHI
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf einen Kaltformungs-Gewindebohrer zur Ausbildung eines Innengewindes durch plastische Verformung. Insbesondere beschäftigt sich die Erfindung mit einem Kaltformungs-Gewindebohrer, welcher eine Innenbearbeitungs-Schneidkante und eine lange Lebensdauer hat, und welcher geeignet ist, auf wirksame Weise ein Innengewinde sogar in einem Loch auszubilden, welches während des Gussprozesses durch eine Aluminiumlegierung ausgebildet worden ist.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Es ist ein Kaltformungs-Gewindebohrer bekannt, welcher einen Außengewindeabschnitt hat, der radial auswärts vorstehende Abschnitte und ausgesparte Abschnitte hat, welche an die vorstehenden Abschnitte angrenzen und einen Durchmesser kleiner als die vorstehenden Abschnitte haben. Die vorstehenden Abschnitte und die ausgesparten Abschnitte sind, betrachtet in einer Richtung, in welche sich ein Gewinde erstreckt, abwechselnd angeordnet. Die vorstehenden Abschnitte sind im Wesentlichen, betrachtet in einer Umfangsrichtung des Kaltformungs-Gewindebohrers, gleich weit winkelig voneinander beabstandet, während die ausgesparten Abschnitte, betrachtet in der Umfangsrichtung, gleichfalls im Wesentlichen gleich weit winkelig voneinander beabstandet sind. Die vorstehenden Abschnitte werden zur Ausbildung eines Innengewindes in einem vorbereiteten Loch, das in einem Werkstück ausgebildet ist, in eine Fläche eines vorbereiteten Lochs gedrückt, um vorbereiteten Lochs gedrückt, um die Fläche plastisch zu verformen, um das Innengewinde in der Fläche auszubilden. Als ein Typ des Kaltformungs-Gewindebohrers wird ein Kaltformungs-Gewindebohrer vorgeschlagen, der eine Innenbearbeitungs-Schneidkante hat, welche vorgesehen ist, um einen kleineren Durchmesser des ausgebildeten Innengewindes fertig zu bearbeiten.
  • Dieser Kaltformungs-Gewindebohrer mit der Innenbearbeitungs-Schneidkante ist vorzugsweise geeignet, eine Form einer unvollständigen Gewinderippe zu beseitigen, welche möglicherweise an einer Spitze des Innengewindes, d. h. an dem kleineren Durchmesser des Innengewindes erscheinen kann. Der Kaltformungs-Gewindebohrer mit der Innenbearbeitungs-Schneidkante hat einen anderen Vorteil derart, dass ein Brechen des Gewindebohrers aufgrund eines auf den Gewindebohrer wirkenden übermäßigen Drehmoments verhindert werden kann, was durch eine große Menge an überschüssigem Material des Werkstücks verursacht wird, das in einem Fall, in welchem ein Innengewinde in einem vorhergehend durch das Werkstück ausgebildeten Loch auszubilden ist, plastisch in einen begrenzten Raum fließt, wobei das Loch eine Abmessung, die kleiner als eine untere Grenze ist, wie zum Beispiel ein kegelförmig zulaufendes Loch hat, das in dem Werkstück in dem Gussprozess ausgebildet wird. Ferner sichert der Kaltformungs-Gewindebohrer, der die Innenbearbeitungs-Schneidkante hat, auf vorteilhafte Weise eine verbesserte Genauigkeit in dem kleineren Durchmesser der Innengewinde.
  • Bei dem vorhergehend beschriebenen herkömmlichen Kaltformungs-Gewindebohrer mit der Innenbearbeitungs-Schneidkante befinden sich die höchsten Abschnitte eines Kerndurchmessers des Außengewindeabschnitts an den ausgesparten Abschnitten angrenzend den vorstehenden Abschnitten (Bogen), welche den höchsten Abschnitten eines Spitzendurchmessers der Außengewindeabschnitte entsprechen, und an den höchsten Abschnitten des Kerndurchmessers sind Spannuten ausgebildet, so dass die höchsten Abschnitte des Kerndurchmessers die Schneidkanten bilden.
  • Im Allgemeinen wird der Außengewindeabschnitt des Kaltformungs-Gewindebohrers in einem als ein Gewindeschleifen bezeichneten Schritt mittels einer Schleifscheibe ausgebildet, die ein Gewindeprofil hat, das an einer äußeren Umfangsfläche von dieser derart ausgebildet ist, dass die Gewinderippe und der Kern des Außengewindeabschnitts gleichzeitig ausgebildet werden. Bei dem vorhergehend beschriebenen Kaltformungs-Gewindebohrer mit der Innenbearbeitungs-Schneidkante stimmen jedoch eine durch die Spitze definierte Konkav-Konvex-Form und eine durch den Kern definierte Konkav-Konvex-Form nicht miteinander überein, wie in Umfangsrichtung des Gewindebohrers zu sehen ist, was in einer Notwendigkeit des Schleifens der Rippe und des Kerns getrennt voneinander resultiert. Die getrennten Schleifvorgänge komplizieren nicht nur den Produktionsprozess, sondern machen es auch schwierig, die Abmessungen der Gewinderippe zu steuern. Zur Erzielung einer hohen Abmessungsgenauigkeit der Gewinderippe wäre es unerlässlich, die Genauigkeit der Gesamtheit des Außengewindeabschnitts zu verbessern. Folglich hat der herkömmliche Kaltformungs-Gewindebohrer einen Nachteil derart, dass ein hohes Niveau der Schleiftechnik und hohe Kosten für die Produktion erforderlich sind. Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe der Schaffung eines Kaltformungs-Gewindebohrers mit einer Innenbearbeitungs-Schneidkante und eines Verfahrens zur Herstellung des Kaltformungs-Gewindebohrers, bei welchem der Außengewindeabschnitt im Grunde in einem einfachen Prozess, wie er gemäß Stand der Technik bekannt ist, mit einfacher Abmessungssteuerung der Gewinderippe bei reduzierten Kosten ausgebildet werden kann.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kaltformungs-Gewindebohrer mit einer Innenbearbeitungs-Schneidkante vorgesehen, der einen Außengewindeabschnitt enthält, an welchem ein Außengewinde, das eine einheitliche Tiefe hat, derart ausgebildet ist, dass es sich in eine vorbestimmte Richtung erstreckt, wobei der Außengewindeabschnitt radial auswärts vorstehende Abschnitte und ausgesparte Abschnitte enthält, welche an die vorstehenden Abschnitte angrenzen und einen Durchmesser kleiner als die vorstehenden Abschnitte haben, wobei die vorstehenden Abschnitte und die ausgesparten Abschnitte in der vorbestimmten Richtung abwechselnd angeordnet sind, so dass die vorstehenden Abschnitte in einem vorbestimmten Winkelabstand in einer Umfangsrichtung des Kaltformungs-Gewindebohrers winkelig voneinander beabstandet sind, und so dass die ausgesparten Abschnitte in einem vorbestimmten Winkelabstand in der Umfangsrichtung winkelig voneinander beabstandet sind, wobei die vorstehenden Abschnitte in eine Fläche eines vorbereiteten Lochs gedrückt werden, welches in einem Werkstück ausgebildet worden ist, um das Werkstück plastisch zu verformen, wodurch in der Fläche ein Innengewinde ausgebildet wird, wobei der Kaltformungs-Gewindebohrer dadurch gekennzeichnet ist, dass: mindestens einer der vorstehenden Abschnitte, welche innerhalb jeder Steigung bzw. Ganghöhe des Außengewindeabschnitts angeordnet sind, einen Kerndurchmesser hat, der größer als der der anderen der vorstehenden Abschnitte ist, wobei der mindestens eine der vorstehenden Abschnitte nach unten bis zu einer Fläche entfernt ist, welche die maximale Durchmesser-Position tangiert, die an dem Kern des mindestens einen Abschnitts liegt, und eine Spannut ausgebildet ist, welche die Fläche an dem maximalen Durchmesser schneidet, um die Innenbearbeitungs-Schneidkante zu schaffen.
  • Gemäß dieser Anordnung ist der mindestens eine der vorstehenden Abschnitte, welche sich innerhalb jeder Ganghöhe des Außengewindeabschnitts befinden, nach unten bis zu dem Kern entfernt, wodurch die Schneidkante an dem Abschnitt entsprechend dem Kern in dem entfernten vorstehenden Abschnitt ausgebildet ist. Die Schneidkante dient dazu, überschüssiges Material zu entfernen, welches als ein Ergebnis der plastischen Verformung der Fläche des vorbereiteten Lochs, die durch ein Greifen einer Gewinderippe des Außengewindeabschnitts in die Fläche verursacht wird, von dem Kerndurchmesser des Außengewindeabschnitts einwärts verschoben worden ist, was eine einfache Ausbildung des Innengewindes mit gewünschter Genauigkeit gestattet. Ferner befindet sich gemäß der Konstruktion des Kaltformungs-Gewindebohrers mit der Innenbearbeitungs-Schneidkante gemäß der vorliegenden Erfindung eine maximale Durchmesser-Position des Kerns nicht an jedem der ausgesparten Abschnitte, welche angrenzend den vorstehenden Abschnitten des Außengewindeabschnitts sind, und die durch die Spitze definierte Konkav-Konvex-Form und die durch den Kern definierte Konkav-Konvex-Form stimmen miteinander überein, wie in der Umfangsrichtung des Bohrers zu sehen ist. Diese Übereinstimmung zwischen den jeweiligen Konkav-Konvex-Formen macht es möglich, die Rippe und den Kern des Außengewindeabschnitts gleichzeitig mit hoher Genauigkeit unter Anwendung einer Schleifscheibe auszubilden, die ein Gewindeprofil hat, das an seiner äußeren Umfangsfläche in einem Schritt ausgebildet wird, der als ein Gewindeschleifen bezeichnet wird, was in beträchtlicher Weise die Abmessungssteuerung des Gewindes des Außengewindeabschnitts erleichtert und zu reduzierten Kosten in der Herstellung führt.
  • Bei dem vorhergehend beschriebenen Kaltformungs-Gewindebohrer enthält der Außengewindeabschnitt einen kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitt und einen voll ausgebildeten Gewindeabschnitt, welcher an eines der entgegengesetzten Enden des kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitts angrenzt, das einem proximalen Ende des Kaltformungs-Gewindebohrers näher ist, wobei der kegelförmig zulaufende vornliegende Abschnitt einen Außendurchmesser hat, der in eine Richtung auf das freie Ende zu abnimmt, während der voll ausgebildete Gewindeabschnitt einen konstanten Außendurchmesser hat, wobei die Schneidkante in dem voll ausgebildeten Gewindeabschnitt einen Durchmesser gleich dem kleineren Durchmesser des Innengewindes hat. Gemäß dieser Anordnung entfernt die Schneidkante das überschüssige Material, welches als ein Ergebnis der plastischen Verformung der Fläche des vorbereiteten Lochs, die durch ein Greifen einer Gewinderippe des Außengewindeabschnitts in die Fläche verursacht wird, von dem Kerndurchmesser des Außengewindeabschnitts einwärts verschoben worden ist, was zu einer Erzeugung des Innengewindes führt, das eine hohe Genauigkeit hat.
  • Weiterhin ist jede vorbestimmte Anzahl der vorhergehend beschriebenen vorstehenden Abschnitte nach unten bis zu dem Kern entfernt, wobei die vorbestimmte Anzahl gleich einer Anzahl ist, welche ein Teiler der Anzahl der vorstehenden Abschnitte pro Ganghöhe des Außengewindes ist und welche eine andere als „eins" ist. Diese Anordnung gestattet, dass der vorhergehend beschriebene mindestens eine der vorstehenden Abschnitte, welcher nach unten bis zu dem Kern entfernt ist, betrachtet in eine axiale Richtung des Kaltformungs-Gewindebohrers, aneinander angrenzend angeordnet sind.
  • Ferner ist die Spannut in einem Abschnitt entsprechend dem Kern des vorhergehend beschriebenen mindestens einen der vorstehenden Abschnitte ausgebildet, um die Innenbearbeitungs-Schneidkante in dem Abschnitt entsprechend dem Kern zu schaffen, und eine Vielzahl der vorstehenden Abschnitte ist auf einer stromabwärts gelegenen Seite der Schneidkante, betrachtet in einer Drehrichtung des Kaltformungs-Gewindebohrers, angeordnet, wobei die Vielzahl der vorste henden Abschnitte unterschiedliche Höhen hat, so dass die Höhe eines stromabwärts gelegenen der angrenzenden zwei vorstehenden Abschnitte, betrachtet in der Drehrichtung, größer als der andere der angrenzenden zwei vorstehenden Abschnitte ist, welcher auf einer stromaufwärts gelegenen Seite des stromabwärts gelegenen, betrachtet in der Drehrichtung, angeordnet ist. Diese Anordnung gestattet, dass alle die vorstehenden Abschnitte auf einheitliche Weise mit dem plastischen Verformungswiderstand belastet werden, und ist wirksam, um in geeigneter Weise zu verhindern, dass die vorstehenden Abschnitte brechen, was zu einer verbesserten Haltbarkeit des Kaltformungs-Gewindebohrers führt.
  • Weiterhin sind die vorstehenden Abschnitte, welche nach unten bis zu dem Kern entfernt worden sind und welche in der axialen Richtung aneinander angrenzen, vorzugsweise über eine gesamte axiale Länge des Außengewindeabschnitts ausgebildet. Ferner ist die vorhergehend beschriebene Spannut vorzugsweise über eine gesamte axiale Länge des kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitts ausgebildet. Gemäß dieser Anordnung wird das überschüssige Material, welches sich innerhalb der Schneidkante bewegt hat, mittels der Schneidkante an dem kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitt entfernt, welcher eine größere Kaltformungsbelastung als die anderen Abschnitte des Gewindebohrers aufnimmt, was einen Vorteil derart schafft, dass das auf den Gewindebohrer wirkende Drehmoment weiter reduziert wird.
  • Weiterhin ist die vorhergehend beschriebene Spannut vorzugsweise über eine gesamte axiale Länge des kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitts und einen Abschnitt des voll ausgebildeten Gewindeabschnitts ausgebildet, welcher angrenzend dem kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitt ist.
  • Ferner ist die Spannut vorzugsweise über einen Abschnitt des voll ausgebildeten Gewindeabschnitts, welcher angrenzend dem kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitt ist, und einen Abschnitt des kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitts ausgebildet, welcher angrenzend dem voll ausgebildeten Gewindeabschnitt ist.
  • Weiterhin ist der vorhergehend beschriebene mindestens eine der vorstehenden Abschnitte in dem kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitt nach unten bis zu dem Kern entlang einer Ebene entfernt, welche bezüglich einer Achse des Kaltformungs-Gewindebohrers um einen Winkel geneigt ist, der im wesentlichen gleich einer Hälfte eines Kegelwinkels des kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitts ist, und eine Spannut ist in einem Abschnitt entsprechend dem Kern des mindestens einen der vorstehenden Abschnitte in dem kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitt ausgebildet, um eine Schneidkante in dem Abschnitt entsprechend dem Kern des mindestens einen der vorstehenden Abschnitte in dem kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitt zu schaffen. Diese Anordnung gestattet, dass die Schneidkante das überschüssige Material entfernt, das den Kern des Gewindes in dem kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitts erreicht, welcher die größere Kaltformungsbelastung als die anderen Abschnitte des Gewindebohrers aufnimmt, und ist wirksam, um das Drehmoment zu reduzieren, das auf den Gewindebohrer wirkt, und auf geeignete Weise ein Brechen des Gewindebohrers selbst in einem Fall zu verhindern, in welchem ein Innengewinde in einem kleinen Loch, z. B. ein durch das Werkstück ausgebildetes kegelförmig zulaufendes Loch in dem Gussprozess ausgebildet wird.
  • Ferner ist in dem kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitt vorzugsweise eine Ölnut derart ausgebildet, dass die Ölnut angrenzend der Spannut ist und sich nach oben zu einem freien Ende des kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitts erstreckt. Weiterhin ist die Ölnut vorzugsweise in einer Ebene ausgebildet, welche bezüglich einer Achse um einen Winkel geneigt ist, der im Wesentlichen gleich einer Hälfte eines Kegelwinkels des kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitts ist. Diese Anordnung gestattet, dass eine Schneidflüssigkeit in geeigneter Weise auf die gesamte Länge des kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitts aufgetragen wird, welcher mehr der Kaltformungsbelastung unterliegt, selbst wenn sich die Spannut aufgrund einer geringen Tiefe der Spannut nicht über die gesamte axiale Länge des kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitts erstreckt.
  • Ferner enthält der Kaltformungs-Gewindebohrer vorzugsweise eine Ölnut, welche über eine gesamte axiale Länge des Außengewindeabschnitts ausgebildet ist.
  • Weiterhin sind die Spannut und der mindestens eine der vorstehenden Abschnitte, welcher nach unten bis zu dem Kern entfernt worden ist, vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie sich linear oder schraubenförmig in eine Richtung parallel zu der Achse des Kaltformungs-Gewindebohrers erstrecken.
  • Ferner hat der Außengewindeabschnitt vorzugsweise eine Polygonalform, die durch Seiten definiert ist, von denen jede auswärts gekrümmt ist. Weiterhin hat der Außengewindeabschnitt vorzugsweise eine im Wesentlichen quadratische Querschnittsform, die durch vier Seiten definiert ist, von denen jede auswärts gekrümmt ist. Ferner hat der Außengewindeabschnitt vorzugsweise eine im Wesentlichen hexagonale Querschnittsform, die durch sechs Seiten definiert ist, von denen jede auswärts gekrümmt ist. Weiterhin hat der Außengewindeabschnitt vorzugsweise eine im Wesentlichen dreieckige Querschnittsform, die durch drei Seiten definiert ist, von denen jede auswärts gekrümmt ist.
  • Ferner sind mindestens die vorstehenden Abschnitte und ein Abschnitt der Schneidkante, welche in dem kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitt angeordnet sind, vorzugsweise durch ein Sinterkarbid gebildet, welches an einem Umfangsabschnitt eines Körpers des Kaltformungs-Gewindebohrers befestigt ist, welcher aus einem legiertem Stahl gefertigt ist. Gemäß dieser Anordnung sind die vorstehenden Abschnitte und die Schneidkanten, welche eine größere Reibungsbelastung aufnehmen als die anderen Abschnitte des Gewindebohrers, aus einem verschleißfesten Material wie zum Beispiel Sinterkarbid oder einem Höchstdruck-5interkörper gebildet, was eine ausgezeichnete Genauigkeit des Kaltformungsgewindes für eine lange Zeit sichert und ein Brechen des Gewindebohrers auf wirksamere Weise verhindert, als wenn der gesamte Gewindebohrer aus Sinterkarbid gefertigt ist.
  • Die vorhergehend bezeichnete Aufgabe kann auch gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung gelöst werden, welcher ein Verfahren zur Herstellung eines Kaltformungs-Gewindebohrers gemäß dem ersten Aspekt schafft, wobei das Verfahren enthält: (a) einen Gewindeschleifschritt zum Schleifen einer äußeren Umfangsfläche von einem von entgegengesetzten Endabschnitten eines stabähnlichen Rohlings durch Anwendung einer Schleifscheibe, die eine äußere Umfangsfläche hat, auf welcher ein Gewindeprofil ausgebildet ist, um das Außengewinde auszubilden, das einen einheitlichen Abstand zwischen einer Spitze und einem Kern des Außengewindes hat, so dass mindestens einer der vorstehenden Abschnitte, welche innerhalb jeder Ganghöhe des Außengewindeabschnitts angeordnet sind, einen Kerndurchmesser hat, der größer als der der anderen der vorstehenden Abschnitte ist, wobei das Gewindeprofil einen Abstand zwischen einer Spitze und einem Kern des Gewindeprofils hat, welcher gleich dem vorhergehend bezeichneten einheitlichen Abstand ist; (b) einen Schritt zur Entfernung des vorstehenden Abschnitts, um den mindestens einen der vorstehenden Abschnitte, welche in dem Gewindeschleifschritt ausgebildet worden sind, nach unten bis zu einer Fläche zu entfernen, welche die maximale Durchmesser-Position tangiert, die an dem Kern des mindestens einen Abschnitts liegt; und (c) einen Spannnut-Ausbildungsschritt zur Ausbildung einer Spannut in der Fläche, welche als ein Ergebnis der Entfernung jedes des mindestens einen der vorstehenden Abschnitte in dem Schritt zur Entfernung des vorstehenden Abschnitts erzielt worden ist, so dass auf einer stromaufwärts gelegenen Seite einer Linie, betrachtet in einer Drehrichtung des Kaltformungs-Gewindebohrers, eine Schneidkante geschaffen wird, wobei die Linie eine minimale Durchmesser-Position repräsentiert, die an der in dem Schritt zur Entfernung des vorstehenden Abschnitts erzielten Fläche liegt.
  • Wie vorhergehend beschrieben ist, wird der Kaltformungs-Gewindebohrer mit der Innenbearbeitungs-Schneidkante gemäß der vorliegenden Erfindung wie folgt hergestellt: Zuerst wird der Gewindeschleifschritt ausgeführt, um das Außengewinde, das den einheitlichen Abstand zwischen der Spitze und dem Kern hat, derart auszubilden, dass mindestens einer der vorstehenden Abschnitte, welche sich innerhalb jeder Ganghöhe des Außengewindeabschnitts befinden, den Kerndurchmesser hat, der größer als der der anderen vorstehenden Abschnitte ist. Dem Gewindeschleifschritt folgt der Schritt zur Entfernung des vorstehenden Abschnitts, um den vorhergehend beschriebenen mindestens einen der vorstehenden Abschnitte nach unten bis zu dem Kern zu entfernen. Dann wird der Spannut-Ausbildungsschritt ausgeführt, um die Spannut in der Fläche auszubilden, welche als ein Ergebnis der Entfernung von jedem der vorstehenden Abschnitte erzielt worden ist, so dass die Schneidkante auf der stromaufwärts gelegenen Seite der Linie geschaffen wird, welche die minimale Durchmesser-Position an der vorhergehend bezeichneten Fläche repräsentiert. Gemäß dem vorliegenden Verfahren ist es möglich, gleichzeitig die Rippe und den Kern des Außengewindeabschnitts mit hoher Genauigkeit auszubilden, was die Abmessungssteuerung des Gewindes des Außengewindeabschnitts beträchtlich erleichtert und die Kosten für die Herstellung reduziert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht, die einen Kaltformungs-Gewindebohrer gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Ansicht im Querschnitt, die einen Außengewindeabschnitt bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 in Vergrößerung zeigt, und auch den Herstellungsprozess zur Herstellung des Kaltformungs-Gewindebohrers bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1, insbesondere einen Spannut-Ausbildungsschritt zeigt.
  • 3 ist eine Ansicht, die den Herstellungsprozess zur Herstellung des Kaltformungs-Gewindebohrers bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 zeigt, nachdem in einem Gewindeschleifschritt eine Gewinderippe vervollständigt worden ist.
  • 4 ist eine Ansicht, die den Herstellungsprozess zur Herstellung des Kaltformungs-Gewindebohrers bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 zeigt, nachdem in einem Schritt zur Entfernung eines vorstehenden Abschnitts geschliffene Flächen A ausgebildet sind.
  • 5 ist eine Ansicht, die einen Prozess zeigt, in welchem mittels des Kaltformungs-Gewindebohrers gemäß dem Ausführungsbeispiel von 1 ein Innengewinde ausgebildet wird.
  • 6 ist eine Schnittansicht, die einen Außengewindeabschnitt eines herkömmlichen Kaltformungs-Gewindebohrers zeigt, der Innenbearbeitungs-Schneidkanten hat.
  • 7 ist eine Ansicht entsprechend 2, welche ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen für den Kaltformungs-Gewindebohrer gemäß dem Ausführungsbeispiel von 7 verwendeten Rohling zeigt.
  • 9 ist eine Ansicht entsprechend 2, welche ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10 ist eine Ansicht entsprechend 2, welche ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11 ist eine Ansicht entsprechend 1, welche ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 12 ist eine Ansicht entsprechend 1, welche ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESTER AUSFÜHRUNGSMODUS DER ERFINDUNG
  • Auf der Grundlage der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben.
  • 1 ist eine Vorderansicht, die einen Kaltformungs-Gewindebohrer, der Innenbearbeitungs-Schneidkanten hat, (im Folgenden als ein Kaltformungs-Gewindebohrer bezeichnet) 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II–II gemäß 1. Diese Schnittansicht verläuft im Interesse des einfachen Verständnisses der Figur entlang eines Gewindekerns des Kaltformungs-Gewindebohrers. Der Kaltformungs-Gewindebohrer 10 hat an seinem proximalen Endabschnitt einen Schaft 12 und an seinem freien Endabschnitt einen Außengewindeabschnitt 14. Der Kaltformungs-Gewindebohrer 10 ist an seinem proximalen Endabschnitt mittels einer in der Figur nicht gezeigten Spannvorrichtung gehalten. Der Außengewindeabschnitt 14 ist vorgesehen, um in einem Werkstück ein Innengewinde auszubilden.
  • Der Außengewindeabschnitt 14 besteht aus einem kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitt 16 und einem voll ausgebildeten Abschnitt 18, der angrenzend einem der entgegengesetzten Enden des kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitts 16 angrenzt, welcher dem vorhergehend beschriebenen proximalen Endabschnitt näher ist. Der kegelförmig zulaufende vornliegende Abschnitt 16 hat einen Außendurchmesser hat, der in eine Richtung auf den freien Endabschnitt zu abnimmt, während der voll ausgebildete Gewindeabschnitt 18 einen konstanten Außendurchmesser hat. Der voll ausgebildete Gewindeabschnitt 18 hat eine Gewinderippe und einen Kern, deren Formen im Wesentlichen denen einer Gewinderippe und eines Kerns eines Innengewindes entsprechen, welches in einer Fläche eines vorbereiteten Lochs des Werkstücks auszubilden ist, das in der Figur nicht gezeigt ist. Während des Kaltformungsprozesses erzeugt der voll ausgebildete Gewindeabschnitt 16 eine Antriebskraft in eine Richtung, in welche der Gewindebohrer 10 geschraubt wird, um eine Fläche des Innengewindes fertig zu bearbeiten.
  • Der Außengewindeabschnitt 14 hat in seinem Querschnitt eine Polygonalform, die durch Seiten definiert ist, von denen jede auswärts gekrümmt ist. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat der Außengewindeabschnitt 14 in seinem Querschnitt eine im Wesentlichen rechteckige Querschnittsform, die durch vier Seiten definiert ist, von denen jede auswärts gekrümmt ist. Bei dem Außengewindeabschnitt 14 ist ein Gewinde derart ausgebildet, dass es sich entlang einer Schraubenlinie erstreckt, die einen vorbestimmten Anschnitt- bzw. Steigungswinkel hat, so dass eine Höhe einer Spitze des Gewindes von einem Kern des Gewindes konstant ist. Das Gewinde des Außengewindeabschnitts 14 hat, in einem Querschnitt betrachtet, vier vorstehende Abschnitte 20, 20', welche radial auswärts vorstehen, und ausgesparte Abschnitte 22, 22', welche angrenzend den vorstehenden Abschnitten 20, 20' sind, und welche miteinander zusammenwirken, um einen vergleichsweise kleinen Durchmesser zu definieren. D. h., die vorstehenden Abschnitte 20, 20' und die vergleichsweise tiefen ausgesparten Abschnitte 22, 22' sind in einer Richtung, in welche sich das Gewinde erstreckt, d. h. entlang der vorhergehend genannten Schraubenlinie, abwechselnd angeordnet. Die vorstehenden Abschnitte 20, 20' sind in einem vorbestimmten Winkelabstand in einer Umfangsrichtung des Gewindebohrers 10 gleich weit winkelig voneinander beabstandet, während die ausgesparten Abschnitte 22, 22' auch in einem vorbestimmten Winkelabstand in der Umfangsrichtung gleich weit winkelig voneinander beabstandet sind. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die vorstehenden Abschnitte 20, 20' mit dem Winkelabstand von 90° beabstandet, während die ausgesparten Abschnitte 22, 22' gleichfalls mit dem Winkelabstand von 90° beabstandet sind. Da die vorstehenden Abschnitte 20, 20' in der Schraubenrichtung in dem Winkelabstand von 90° gleich weit winkelig voneinander beabstandet sind, ist jedes Paar der vorstehenden Abschnitte 20, 20', welche angrenzend zueinander in der axialen Richtung des Außengewindeabschnitts 14 angeordnet sind, in der axialen Richtung um einen Abstand gleich der Ganghöhe (eine Umdrehung) der Schraubenlinie voneinander beabstandet, wie in 1 gezeigt ist.
  • Die vorstehenden Abschnitte 20', welche diejenigen aus der Vielzahl von vorstehenden Abschnitten 20, 20' sind, die entlang der vorhergehend genannten Schraubenlinie ausgebildet sind und welche in der axialen Richtung des Außengewindeabschnitts 14 angrenzend zueinander sind, werden durch Flachschleifen nach unten bis zu dem Kern des Gewindes entfernt. D. h. jede festgelegte Anzahl der vorstehenden Abschnitte 20, 20' wird nach unten bis zu dem Kern entfernt, vorausgesetzt, dass die vorbestimmte Anzahl gleich einer Anzahl ist, welche ein Teiler der Anzahl der vorstehenden Abschnitte 20, 20' pro Ganghöhe der Schraubenlinie ist, und welche eine andere als „eins" ist (Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die vorbestimmte Anzahl „zwei", so dass jeder zweite der vorstehenden Abschnitte 20, 20' nach unten bis zu dem Kern entfernt wird). Das Flachschleifen schafft eine geschliffene Fläche A, welche die maximale Durchmesser-Position D tangiert, die an dem Kern des entsprechenden vorstehenden Abschnitts 20' liegt, und welche senkrecht zu einem Radius OD ist, der die maximale Durchmesser-Position D und ein Drehzentrum O verbindet, wie im Querschnitt des voll ausgebildeten Gewindeabschnitts 18 gemäß 2 gezeigt ist.
  • In der durch Abschleifen des vorstehenden Abschnitts 20' ausgebildeten geschliffenen Fläche A ist eine Spannut 26 ausgebildet, die sich parallel zu der Achse des Kaltformungs-Gewindebohrers 10 erstreckt, und in ihrem Querschnitt eine halbkreisförmige Form hat, um in der maximalen Durchmesser-Position D entsprechend dem Kern eine Schneidkante 24 auszubilden. Die Schneidkante 24 dient dazu, den Kerndurchmesser des auszubildenden Innengewindes fertig zu bearbeiten. Die vorstehenden Abschnitte 20, welche nicht entfernt werden, wirken miteinander zusammen, um einen Außendurchmesser zu definieren, der kleiner als der der entfernten vorstehenden Abschnitte 20' ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gibt es die folgenden vorbestimmten Beziehungen bei diametralen Abmessungen hinsichtlich des Drehzentrums O des Kaltformungs-Gewindebohrers 10, einer maximalen Durchmesserposition B der vorstehenden Abschnitte 20 und einer Kernposition E der vorstehenden Abschnitte 20.
  • Das Gewinde des voll ausgebildeten Gewindeabschnitts 18, welches in einem einzigen Gewindeschleifschritt ausgebildet wird, hat eine konstante Tiefe. Ferner wird das Gewinde in dem Gewindeschleifschritt derart, dass ein Spitzendurchmesser (2 × OB) der nicht entfernten vorstehenden Abschnitte 20 gleich einem Kerndurchmesser des auszubildenden Innengewindes ist, und derart ausgebildet, dass ein Kerndurchmesser (2 × OD) der vorstehenden Abschnitte 20' gleich einem kleineren Durchmesser (Spitzendurchmesser) des auszubildenden Innengewindes ist. Demgemäß ist der Spitzendurchmesser der nicht entfernten vorstehenden Abschnitte 20 kleiner als ein Spitzendurchmesser der entfernten vorstehenden Abschnitte 20', und ein Kerndurchmesser (2 × OE) der nicht entfernten vorstehenden Abschnitte 20 ist kleiner als der Kerndurchmesser (2 × OD) der entfernten vorstehenden Abschnitte 20'. Die Schneidkante 24 wird durch die Spannut 26 definiert und ist in einer minimalen Durchmesser-Position in der geschliffenen Fläche A ausgebildet, wobei die minimale Durchmesser-Position dem Kerndurchmesser (2 × OD) der vorstehenden Abschnitte 20' entspricht. Folglich wird der Durchmesser eines Drehorts der Schneidkante 24, d. h. der Kerndurchmesser (2 × OD) der vorstehenden Abschnitte 20', dem kleineren Durchmesser des auszubildenden Innengewindes angeglichen.
  • Es wird ein Verfahren zur Herstellung des Kaltformungs-Gewindebohrers 10 beschrieben, der gemäß Vorbeschreibung konstruiert ist. Zuerst kommt in dem Gewindeschleifschritt eine Schleifscheibe, die ein Gewindeprofil hat, das an einer äußeren Umfangsfläche von dieser ausgebildet ist, zur Anwendung, um an einer äußeren Umfangsfläche eines stabähnlichen Rohlings ein Gewinde auszubilden, welcher aus einem vergleichsweise hochbeständigen metallischen Material wie zum Beispiel Werkzeugstahl, Schnellarbeitsstahl oder Legierungsstahl gefertigt ist, und welcher zugeschnitten worden ist, so dass er eine vorbestimmte Länge hat. Als ein Ergebnis des Gewindeschleifschritts ist an dem freien Endabschnitt des stabähnlichen Rohlings, wie in 3 gezeigt, der Außengewindeabschnitt 14 ausgebildet, der in seinem Querschnitt eine im Wesentlichen rechteckige Form hat, die durch vier Seiten definiert ist, von denen jede auswärts gekrümmt ist, und das Gewinde des Außengewindeabschnitts 14, das sich entlang einer Schraubenlinie erstreckt, die einen vorbestimmten Steigungswinkel hat, ist mit den vier radial auswärts vorstehenden Abschnitten 20, 20' und den ausgesparten Abschnitten 22, 22' versehen, welche den vorstehenden Abschnitten 20, 20' angrenzen und einen Durchmesser kleiner als diese haben. Die Tiefe des vorhergehend bezeichneten Gewindes des Außengewindeabschnitts 14 ist gleich der des auf der äußeren Umfangsfläche der Schleifscheibe ausgebildeten Gewindeprofils, und ist zumindest in dem voll ausgebildeten Gewindeabschnitt 18 konstant.
  • Bei diesem Gewindeschleifschritt wird der stabähnliche Rohling in vier verschiedenen Positionen positioniert, welche in dem Winkelabstand von 90° in der Umfangsrichtung des stabähnlichen Rohlings winkelig voneinander beabstandet sind, und wird in den entsprechenden Positionen gehalten. In jeder der Positionen wird die äußere Umfangsfläche des stabähnlichen Rohlings mittels der rotierenden Schleifscheibe geschliffen, während der stabähnliche Rohling entlang eines Bogens bewegt wird, dessen Mittelpunkt sich in einem Mittelpunkt der Krümmung der entsprechenden der vier Seiten befindet, um dadurch das Gewinde des Kaltformungs-Gewindebohrers 10 derart auszubilden, dass der Kerndurchmesser (2 × OD) der vorstehenden Abschnitte 20' gleich dem kleineren Durchmesser (Spitzendurchmesser) des auszubildenden Innengewindes ist, und dass der Spitzendurchmesser (2 × OB) der vorstehenden Abschnitte 20 gleich dem Kerndurchmesser des auszubildenden Innengewindes ist.
  • Als nächstes werden bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in einem Schritt zur Entfernung des vorstehenden Abschnitts die vorstehenden Abschnitte 20°, welche jeweils zwei vorstehenden Abschnitten 20, 20' entsprechen, die aufeinander folgend angrenzend aneinander in der Schraubenrichtung angeordnet sind, nach unten bis zu dem Kern durch Schleifen der vorstehenden Abschnitte 20' in eine Richtung entfernt, in welcher die jeweils zwei vorstehenden Abschnitte 20' angrenzend aneinander in einem Abstand von einer Ganghöhe des Gewindes, d. h. in der Richtung parallel zu der Achse des Kaltformungs-Gewindebohrers 10 sind. Dieser Schritt zur Entfernung des vorstehenden Abschnitts schafft die geschliffenen Flächen A, wie sie in 4 gezeigt sind.
  • Dann wird in einem Spannut-Ausbildungsschritt durch Schleifen auf der stromaufwärts gelegenen Seite, betrachtet in der Drehrichtung des Kaltformungs-Gewindebohrers 10, einer Linie, welche die minimale Durchmesser-Position jeder der geschliffenen Flächen A die Spannut 26 ausgebildet, wie in 2 gezeigt ist. Die Spannut 26 definiert die Schneidkante 24, welche sich entlang der vorhergehend genannten Linie erstreckt. Bei diesem Spannut-Ausbildungsschritt kommt eine Schleifscheibe zum Einsatz, deren äußere Umfangsfläche eine Querschnittsform hat, die im Wesentlichen mit einer Querschnittsform der Spannut 26 identisch ist.
  • 5 zeigt einen Prozess, in welchem das Innengewinde unter Nutzung des Kaltformungs-Gewindebohrers 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ausgebildet wird, der so konstruiert ist, wie vorhergehend beschrieben ist. In dem Prozess wird in der Oberfläche des Lochs, das vorhergehend in dem Werkstück 30 ausgebildet wurde, ein Hochpräzisions-Innengewinde 32 ausgebildet. D. h., zuerst wird der kegelförmig zulaufende vornliegende Abschnitt 16 des Kaltformungs-Gewindebohrers 10 in das Loch geschraubt und in die Oberfläche des in 5(a) gezeigten vorbereiteten Lochs gedrückt, und die Oberfläche des Lochs beginnt plastisch verformt zu werden, wie in 5(b) gezeigt ist. Wenn der voll ausgebildete Gewindeabschnitt 18 dem kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitt 16 folgend in das Loch geschraubt wird, wird die Oberfläche des vorbereiteten Lochs weiter plastisch verformt, wodurch überschüssiges Material 34 des Werkstücks in der Spitze des ausgebildeten Innengewindes 32 erscheint und sich in der radialen Richtung des Lochs einwärts erstreckt, wie in 5(c) gezeigt ist. Das überschüssige Material 34 wird mittels der Schneidkante 24 entfernt, welche die Spitze des Innengewindes 32 passiert, wie in 5(d) gezeigt ist. Deshalb ist es möglich, das der Kaltformungs-Gewindebohrer 10 das Innengewinde 32 in seinem kleineren Durchmesser mit hoher Präzision ausbildet, selbst wenn das Loch ein kegelförmig zulaufendes Loch ist, welches mittels eines Elements, das zum Beispiel aus einer als AC2C bekannten Druckguss-Leichtmetalllegierung gefertigt ist, während des Gussprozesses ausgebildet worden ist und dessen Abmessung schwierig zu steuern ist. Das vorhergehend genannte kegelförmig zulaufende Loch hat zum Beispiel einen Durchmesser von 11,30 mm an seinem Eingangsende und einen Durchmesser von 10,80 mm an seinem Ausgangsende, welcher, welches 18 mm von dem Eingangsende entfernt ist, während ein üblicherweise empfohlener Bereich des Durchmessers des vorbereiteten Lochs zur Ausbildung eines Innengewindes der Klasse 6H 11,34–11,41 mm beträgt.
  • Wie vorhergehend beschrieben ist, ist der Kaltformungs-Gewindebohrer 10 derart konstruiert, dass die vorstehenden Abschnitte 20' der vorstehenden Abschnitte 20, 20', welche in der axialen Richtung angrenzend aneinander sind, nach unten bis zu dem Kern entfernt sind, und die Schneidkante 24, die einen Durchmesser gleich dem kleineren Durchmesser des auszubildenden Innengewindes 32 hat, ist an dem Abschnitt entsprechend dem Kern jedes entfernten vorstehenden Abschnitts 20' ausgebildet. Demgemäß dient die Schneidkante 24 dazu, das überschüssige Material 34 zu entfernen, welches im Ergebnis der plastischen Verformung durch das Greifen des Außengewindeabschnitts 14 in die Fläche des vorbereiteten Lochs von einem maximalen Kerndurchmesser des Außengewindeabschnitts 14 einwärts verschoben worden ist, was in der Ausbildung des Hochpräzisions-Innengewindes 32 resultiert. Ferner bewirkt die Entfernung des überschüssigen Materials 34 durch die Schneidkante 24 die Reduzierung einer auf den Gewindebohrer 10 wirkenden Kaltformungsbelastung, was auf geeignete Weise verhindert, dass der Gewindebohrer 10 aufgrund eines übermäßigen Drehmoments bricht, selbst wenn das vorbereitete Loch einen Innendurchmesser hat, der kleiner als die untere Grenze ist.
  • Gemäß der Konstruktion des Kaltformungs-Gewindebohrers, der die Innenbearbeitungs-Schneidkanten 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels hat, befindet sich die maximale Durchmesser-Position des Kerns nicht an den ausgesparten Abschnitten 22, 22', welche angrenzend den vorstehenden Abschnitten 20, 20' des Außengewindeabschnitts 14 sind, und eine durch die Spitze definierte Konkav-Konvex-Form und eine durch den Kern definierte Konkav-Konvex-Form stimmen miteinander überein, betrachtet in Umfangsrichtung des Kaltformungs-Gewindebohrers 10. Diese Übereinstimmung zwischen den entsprechenden Konkav-Konvex-Formen ermöglicht es, dass der Grat und der Kern des Außengewindeabschnitts 14 mittels der Schleifscheibe, die ein an ihrer äußeren Umfangsfläche ausgebildetes Gewindeprofil hat, in einem Schritt, der als ein Gewindeschleifen bezeichnet wird, mit hoher Präzision und Effizienz gleichzeitig ausgebildet werden, wodurch der Kaltformungs-Gewindebohrer 10, der eine hohe Präzision hat, auf einfache und nicht teure Weise hergestellt werden kann.
  • 6 ist eine Schnittansicht, die einen Außengewindeabschnitt eines herkömmlichen Kaltformungs-Gewindebohrers 40 zeigt, der Innenbearbeitungs-Schneidkanten hat. Wie in der Figur gezeigt ist, sind an dem Grat des Außengewindeabschnitts vorstehende Abschnitte 42 ausgebildet, bzw, sind an dem Kern des Außengewindeabschnitts vorstehende Abschnitte 44 ausgebildet. Ferner ist jeweils zwischen zweien der vorstehenden Abschnitte 42, welche angrenzend aneinander sind, eine Spannut 46 ausgebildet, wobei Schneidkanten 48, die miteinander zusammenwirken, um den maximalen Kerndurchmesser zu haben, an den entsprechenden vorstehenden Abschnitten 44 ausgebildet sind, die an dem Kern ausgebildet sind. Demgemäß stimmen eine durch die Spitze definierte Konkav-Konvex-Form und eine durch den Kern definierte Konkav-Konvex-Form, betrachtet in der Umfangsrichtung des Kaltformungs-Gewindebohrers 40, nicht miteinander überein. Dies bedeutet, dass das Gewinde des Außengewindeabschnitts nicht in einem einzelnen Gewindeschleifschritt ausgebildet werden kann, bei welchem das Gewinde mittels einer Schleifscheibe ausgebildet wird, die ein an ihrer äußeren Umfangsfläche ausgebildetes Gewindeprofil hat. Stattdessen erfordert die Erzeugung des Außengewindeabschnitts eine Vielzahl von verschiedenen Gewindeschleifschritten, so dass der Grat und der Kern getrennt voneinander in den jeweiligen unterschiedlichen Schritten ausgebildet werden. Die getrennten Schleifvorgänge komplizieren nicht nur den Produktionsprozess, sondern machen es auch schwierig, die Abmessungen des Gewindes zu steuern. Zur Erzielung einer hohen Abmessungsgenauigkeit des Gewindes ist es unerlässlich, die Genauigkeit der Gesamtheit des Außengewindeabschnitts zu verbessern. Infolgedessen hat der herkömmliche Kaltformungs-Gewindebohrer einen Nachteil derart, dass ein hohes Niveau der Schleiftechnik und hohe Kosten für die Produktion erforderlich sind.
  • Es werden einige andere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben. Zur Identifizierung der identischen Elemente werden die gleichen Bezugszeichen, wie sie in dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel benutzt wurden, verwendet, und eine Beschreibung dieser Elemente wird nicht zur Verfügung gestellt.
  • 7 ist eine Schnittansicht, die einen Außengewindeabschnitt eines Kaltformungs-Gewindebohrers 50 gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Gemäß der Figur weist jeder der Abschnitte entsprechend den vorstehenden Abschnitten 20 ein verschleißfestes Material 52 wie zum Beispiel Sinterkarbid oder einen Höchstdruck-Sinterkörper auf, welcher in den Abschnitt eingebettet und gefügt ist. Ein solches Material dient dazu, die Haltbarkeit der vorstehenden Abschnitte 20 und Schneidkanten 24 zu verbessern, welche eine große Kaltformungsbelastung aufnehmen. Der Kaltformungs-Gewindebohrer 50 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann aus Werkzeugstahl, Schnellarbeitsstahl oder Legierungsstahl als ein stabähnlicher Rohling 54 gefertigt sein, welcher derart zugeschnitten worden ist, dass er eine vorbestimmte Länge hat, wie in 8 gezeigt ist. Zuerst wird eine Vielzahl von Streifen des verschleißfesten Materials 52 derart in die äußere Umfangsfläche des stabähnlichen Rohlings 54 eingebettet, dass sie sich spiralförmig erstrecken. In dem Gewindeschleifschritt werden die vorstehenden Abschnitte 20, 20' an den Abschnitten ausgebildet, in welchen die Streifen des verschleißfesten Materials 52 eingebettet sind, wodurch jedes Paar der vorstehenden Abschnitte 20, 20', welche voneinander um einen Abstand gleich der Ganghöhe beabstandet sind, in der axialen Richtung spiralförmig aneinander angrenzend sind, während auch die geschliffenen Flächen A und die Spannuten 26 derart ausgebildet sind, dass sie sich spiralförmig erstrecken. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die vorstehenden Abschnitte 20 und die Schnittkanten 24, welche eine größere Reibungsbeanspruchung als die anderen Teile des Gewindebohrers 50 aufnehmen, durch ein verschleißfestes Material 52 wie zum Beispiel Sinterkarbid gebildet, wodurch eine ausgezeichnete Genauigkeit des ausgebildeten Gewindes für eine lange Dauer gesichert wird, während ein Bruch des Gewindebohrers auf effektivere Weise als in dem Fall verhindert wird, wenn die Gesamtheit des Gewindebohrers aus Sinterkarbid gefertigt ist.
  • 9 zeigt einen Querschnitt eines Außengewindeabschnitts eines Kaltformungs-Gewindebohrers 60 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Wie in der Figur gezeigt ist, hat der Außengewindeabschnitt eine im Wesentlichen sechseckige Querschnittsform, die durch sechs Seiten definiert ist, von denen jede auswärts gekrümmt ist, wobei die vorstehenden Abschnitte 20 in dem Winkelabstand von 60° gleich weit winkelig voneinander beabstandet sind. Wie bei dem in 2 gezeigten vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die vorstehenden Abschnitte 20' entfernt, wobei jeder von diesen jedem zweiten der entlang der Schraubenlinie ausgebildeten vorstehenden Abschnitte 20, 20' entspricht, und die Spannuten 26 sind derart ausgebildet, dass die Abschnitte entsprechend dem Kern der vorstehenden Abschnitte 20', d. h. die maximalen Durchmesser-Positionen des Kerndurchmessers die Schneidkanten 24 bilden.
  • 10 zeigt einen Querschnitt eines Außengewindeabschnitts eines Kaltformungs-Gewindebohrers 62 gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Wie in der Figur gezeigt ist, sind die vorstehenden Abschnitte 20 in dem Winkelabstand von 120° in einer Umfangsrichtung des Gewindebohrers 62 gleich weit winkelig voneinander beabstandet. Der vorstehende Abschnitt 20' ist zwischen einem Paar der vorstehenden Abschnitte 20 ausgebildet, und der vorstehende Abschnitt 20' ist nach unten bis zu dem Kern entfernt. Ferner ist die Spannut 26 derart ausgebildet, dass der Abschnitt entsprechend dem Kern des vorstehenden Abschnitts 20', d. h. die maximale Durchmesser-Position des Kerndurchmessers die Schneidkante 24 bildet.
  • 11 ist eine Ansicht in Vergrößerung, die einen wesentlichen Abschnitt eines Kaltformungs-Gewindebohrers 64 gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt. Wie in der Figur gezeigt ist, ist die Spannut 26 derart ausgebildet, dass sie sich über den ganzen voll ausgebildeten Gewindeabschnitt 18 und einen Abschnitt des kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitts 16, welcher angrenzend dem voll ausgebildeten Gewindeabschnitt 18 ist, in der axialen Richtung des Gewindebohrers 64 erstreckt. D. h., die Spannut 26 erstreckt sich bis zu dessen abschließendem Ende, welches sich an dem kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitt 16 befindet. Die Spannut 26 wird somit bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aufgrund der folgenden zwei Gründe ausgebildet. Die Tiefe der Spannut 26 ist geringer als die bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel, und der Kegelwinkel des kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitts 16 ist größer als der bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel. Selbst wenn nur einer der vorhergehend genannten zwei Gründe vorliegt, wird die Spannut 26 ausgebildet, wie vorhergehend beschrieben ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gibt es eine Ölnut 66, welche derart ausgebildet ist, dass sie sich von dem vorhergehend genannten abschließenden Ende der Spannut 26 zu dem freien Ende des kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitts 16 erstreckt. Die Ölnut 66 hat eine Breite, die kleiner als die der Spannut 26 ist und hat eine rechtwinklige Form im Querschnitt. Die Ölnut 66 ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie sich in eine Richtung erstreckt, welche in Bezug auf die Achse des Gewindebohrers 64 um einen Winkel, der im Wesentlichen gleich einer Hälfte des Kegelwinkels α des kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitts, d. h. um einen Winkel geneigt ist, der durch die rechte und linke gerade Linie definiert ist, die sich entlang des kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitts 16 erstrecken und einander schneiden, wie in 11 gezeigt ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es aufgrund der Bereitstellung der Ölnut 66, die dazu dient, das abschließende Ende der Spannut 26 und das freie Ende des kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitts 16 zu verbinden, auf vorteilhafte Weise möglich, ein Schmieröl auf das Innengewinde aufzutragen, welches ausgebildet wird, obgleich sich die Spannut 26 in der axialen Richtung nicht über den ganzen Außengewindeabschnitt 14 erstreckt.
  • 12 ist eine Ansicht, die einen wesentlichen Teil eines Kaltformungs-Gewindebohrers 70 gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel dieser Erfindung in Vergrößerung zeigt. Wie in der Figur gezeigt ist, sind in axialer Richtung eine zweite geschliffene Fläche A' und eine zweite Spannut 26' über den ganzen kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitt 16 ausgebildet. Die zweite geschliffene Fläche A' wird durch Entfernen der vorstehenden Abschnitte 20' nach unten bis zu dem Kern durch Flachschleifen erzielt. Die zweite Spannut 26' befindet sich angrenzend der Spannut 26. Die zweite geschliffene Fläche A' und die geschliffene Fläche A haben die gleiche Querschnittsform miteinander, und die zweite Spannut 26' und die Spannut 26 haben die identische Querschnittsform miteinander. Die zweite geschliffene Fläche A' und die zweite Spannut 26' erstrecken sich in eine Richtung, die in Bezug auf die Achse des Gewindebohrers 70 um einen Winkel geneigt ist, der im Wesentlichen gleich einer Hälfte des Kegelwinkels des kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitts 16 ist, um eine zweite Schneidkante 24' auszubilden, welche sich über den ganzen kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitt 16 in die axiale Richtung erstreckt und welche durch Entfernen jener der vorstehenden Abschnitte 20, 20', welche aneinander axial angrenzend sind, nach unten bis zu dem Kern erzielt wird. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dient die zweite Schneidkante 24' dazu, das überschüssige Material zu entfernen, das den Kern des Gewindes an dem kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitt 16 erreicht, welcher eine größere Kaltformungsbelastung als die anderen Ab schnitte des Gewindebohrers aufnimmt. Deshalb ist die zweite Schneidkante 24' wirkungsvoll, um das auf den Gewindebohrer 70 wirkende Drehmoment zu reduzieren, und auf geeignete Weise ein Brechen des Gewindebohrers 70 zu verhindern, selbst wenn in einem kleinen Loch, z. B. einem in dem Gussprozess des Werkstücks ausgebildeten kegelförmig zulaufenden Loch ein Innengewinde auszubilden ist.
  • Während ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf der Basis der Zeichnungen erklärt worden ist, ist die vorliegende Erfindung in anderen Formen anwendbar.
  • Bei dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind zum Beispiel die vorstehenden Abschnitte 20' entfernt, von denen jeder jedem zweiten oder jedem dritten der vorstehenden Abschnitte 20, 20' entspricht, die entlang der vorbestimmten Schraubenlinie ausgebildet sind. Es kann jedoch jede gewünschte Anzahl der vorstehenden Abschnitte 20, 20' nach unten bis zu dem Kern entfernt werden, vorausgesetzt, dass die gewünschte Anzahl eine Anzahl ist, welche ein Teiler der Anzahl der vorstehenden Abschnitte 20, 20' pro Ganghöhe des Außengewindeabschnitts 14 ist, und welche eine andere als „eins" ist, so dass die entfernten vorstehenden Abschnitte 20' aufeinander folgend und angrenzend aneinander angeordnet sind. Wenn es zum Beispiel vier vorstehende Abschnitte 20, 20' pro Ganghöhe des Außengewindeabschnitts 14 gibt, wird jeder zweite vorstehende Abschnitt 20' (zwei vorstehende Abschnitte pro Ganghöhe) oder jeder vierte vorstehende Abschnitt 20' (ein vorstehender pro Ganghöhe) entfernt. Wenn es sechs vorstehende Abschnitte 20, 20' pro Ganghöhe des Außengewindeabschnitts 14 gibt, wird jeder zweite vorstehende Abschnitt 20' (zwei vorstehende Abschnitte pro Ganghöhe), jeder dritte vorstehende Abschnitt 20' (zwei vorstehende Abschnitte pro Ganghöhe) oder jeder sechste vorstehende Abschnitt 20' (ein vorstehender pro Ganghöhe) entfernt.
  • Bei dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß 1 werden die Schneidkante 24 und die Spannut 26 beide derart ausgebildet, dass sie sich in der axialen Richtung über den ganzen Außengewindeabschnitt 14 erstrecken. Die Schneidkante 24 und die Spannut 26 können jedoch sowohl an beiden Abschnitten 14 und 16 oder einem der Abschnitte, einem Abschnitt des Außengewindeabschnitts 14 oder einem Abschnitt des kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitts 16 ausgebildet sein. Diese Anordnung bietet auch im Wesentlichen die gleiche Wirkung wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1. Der vorhergehend bezeichnete Abschnitt des Außengewindeabschnitts 14 besteht vorzugsweise aus einem Abschnitt des Außengewindeabschnitts 14, welcher angrenzend dem kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitt 16 ist, und einer gesamten axialen Länge des kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitts 16. Der vorhergehend bezeichnete Abschnitt des kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitts 16 besteht vorzugsweise aus einem Abschnitt des kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitts 16, welcher angrenzend dem voll ausgebildeten Gewindeabschnitt 18 ist.
  • Ferner sind bei dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß 1 die geschliffenen Flächen A und die Spannuten 26 derart ausgebildet, dass sie sich linear und parallel zu der Achse des Kaltformungs-Gewindebohrers 10 erstrecken. Die geschliffenen Flächen A und die Spannuten 26 können jedoch derart ausgebildet sein, dass sie sich schraubenförmig erstrecken, unabhängig von den Spannuten 26 können Ölnuten ausgebildet sein, die sich linear oder schraubenförmig über die gesamte axiale Länge des Außengewindeabschnitts erstrecken. Im letztgenannten Fall können die Ölnuten auf dem Weg in der axialen Richtung mit den Spannuten 26 in Verbindung stehen.
  • Des Weiteren kann jeder der Kaltformungs-Gewindebohrer 10, 50, 60, 62, 64, 70 der vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiele eine Fläche haben, die durch eine geeignete Nitrierbehandlung gehärtet ist oder mit einem Beschichtungsmaterial wie zum Beispiel TiN oder TiCN beschichtet ist, oder alternativ dazu kann der gesamte Körper des Gewindebohrers aus Schnellarbeitsstahl, der eine Härte von HRC 6470 hat, Sinterkarbid, das eine Härte von HRC 8595 hat, oder feinkörnigem Sinterkarbid bestehen. Ferner kann jede der Schneidkanten 24 eine Oberfläche haben, welche mit einer Hart-Kohlenstoff-Schicht beschichtet ist.
  • Des Weiteren ist bei den vorhergehend genannten Ausführungsbeispielen der Durchmesser der Schneidkanten 24, d. h. der maximale Durchmesser des Kerns gleich dem kleineren Durchmesser des Innengewindes. Dies bedeutet, dass der Durchmesser der Schneidkanten 24 derart bestimmt wird, dass er im Wesentlichen innerhalb einer erforderlichen Toleranz des kleineren Durchmessers des auszubildenden Innengewindes ist.
  • Des Weiteren werden bei dem vorhergehend genannten Ausführungsbeispielen die vorstehenden Abschnitte 20 derart ausgebildet, dass sie die gleiche Höhe haben. Wenn jedoch die entfernten vorstehenden Abschnitte 20' in einem vorbestimmten Abstand in der Umfangsrichtung vorgesehen sind, um die zwei oder mehr nicht entfernten vorstehenden Abschnitte 20 zwischen den angrenzenden Spannuten 26 zu schaffen, können diese vorstehenden Abschnitte 20 unterschiedliche Höhen haben, so dass die Höhe eines stromabwärts gelegenen Abschnitts der angrenzenden zwei vorstehenden Abschnitte 20, betrachtet in der Drehrichtung, größer als die des anderen vorstehenden Abschnitts 20 ist, welcher sich auf der stromaufwärts gelegenen Seite des vorhergehend bezeichneten stromabwärts gelegenen Abschnitts des angrenzenden zwei vorstehenden Abschnitte 20 befindet, so dass alle vorstehenden Abschnitte 20 auf einheitliche Weise mit dem plastischen Verformungswiderstand belastet werden. Diese Anordnung ist wirkungsvoll, um auf geeignete Weise zu verhindern, dass die vorstehenden Abschnitte 20 brechen, was zu einer verbesserten Haltbarkeit des Kaltformungs-Gewindebohrers führt.
  • Während die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Vorhergehenden nur zum Zweck der Veranschaulichung beschrieben worden sind, kann die vorliegende Erfindung verschiedene Modifikationen umfassen, ohne sich vom Geltungsbereich der Erfindung zu entfernen, welcher in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie vorhergehend beschrieben ist, ist der Kaltformungs-Gewindebohrer mit der Innenbearbeitungs-Schneidkante geeignet, um ein Innengewinde durch plastische Verformung auszubilden.

Claims (20)

  1. Kaltformungs-Gewindebohrer mit einer Innenbearbeitungs-Schneidkante, der einen Außengewindeabschnitt enthält, an welchem ein Außengewinde, das eine einheitliche Tiefe hat, derart ausgebildet ist, dass es sich in eine vorbestimmte Richtung erstreckt, wobei der Außengewindeabschnitt radial auswärts vorstehende Abschnitte und ausgesparte Abschnitte enthält, welche an die vorstehenden Abschnitte angrenzen und einen Durchmesser kleiner als die vorstehenden Abschnitte haben, wobei die vorstehenden Abschnitte und die ausgesparten Abschnitte in der vorbestimmten Richtung abwechselnd angeordnet sind, so dass die vorstehenden Abschnitte in einem vorbestimmten Winkelabstand in einer Umfangsrichtung des Kaltformungs-Gewindebohrers winkelig voneinander beabstandet sind, und so dass die ausgesparten Abschnitte in einem vorbestimmten Winkelabstand in der Umfangsrichtung winkelig voneinander beabstandet sind, wobei die vorstehenden Abschnitte in eine Fläche eines vorbereiteten Lochs gedrückt werden, welches in einem Werkstück ausgebildet worden ist, um das Werkstück plastisch zu verformen, wodurch in der Fläche ein Innengewinde ausgebildet wird, wobei der Kaltformungs-Gewindebohrer dadurch gekennzeichnet ist, dass: mindestens einer der vorstehenden Abschnitte, welche innerhalb jeder Ganghöhe des Außengewindeabschnitts angeordnet sind, einen Kerndurchmesser hat, der größer als der der anderen der vorstehenden Abschnitte ist, wobei mindestens einer der vorstehenden Abschnitte nach unten bis zu einer Fläche entfernt ist, welche die maximale Durchmesser-Position tangiert, die an dem Kern des mindestens einen Abschnitts liegt, und eine Spannut ausgebildet ist, welche die Fläche an dem maximalen Durchmesser schneidet, um die Innenbearbeitungs-Schneidkante zu schaffen.
  2. Kaltformungs-Gewindebohrer mit einer Innenbearbeitungs-Schneidkante gemäß Anspruch 1, bei welchem der Außengewindeabschnitt einen kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitt und einen voll ausgebildeten Gewindeabschnitt enthält, welcher an eines der entgegengesetzten Enden des kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitts angrenzt, das einem proximalen Ende des Kaltformungs-Gewindebohrers näher ist, wobei der kegelförmig zulaufende vornliegende Abschnitt einen Außendurchmesser hat, der in eine Richtung auf ein freies Ende des Kaltformungs-Gewindebohrers zu abnimmt, während der voll ausgebildete Gewindeabschnitt einen konstanten Außendurchmesser hat, wobei die Schneidkante in dem voll ausgebildeten Gewindeabschnitt einen Durchmesser gleich einem kleineren Durchmesser des Innengewindes hat.
  3. Kaltformungs-Gewindebohrer mit einer Innenbearbeitungs-Schneidkante gemäß Anspruch 1 oder 2, bei welchem jede vorbestimmte Anzahl der vorstehenden Abschnitte nach unten bis zu dem Kern entfernt ist, wobei die vorbestimmte Anzahl gleich einer Anzahl ist, welche ein Teiler der Anzahl der vorstehenden Abschnitte pro Ganghöhe des Außengewindes ist und welche eine andere als „eins" ist.
  4. Kaltformungs-Gewindebohrer mit einer Innenbearbeitungs-Schneidkante gemäß einem der Ansprüche 1–3, wobei die Spannut in einem Abschnitt entsprechend dem Kern des mindestens einem der vorstehenden Abschnitte ausgebildet ist, um die Innenbearbeitungs-Schneidkante in dem Abschnitt entsprechend dem Kern zu schaffen, und eine Vielzahl der vorstehenden Abschnitte auf einer stromabwärts gelegenen Seite der Schneidkante, betrachtet in einer Drehrichtung des Kaltformungs-Gewindebohrers, angeordnet sind, wobei die Vielzahl der vorstehenden Abschnitte unterschiedliche Höhen hat, so dass die Höhe eines stromabwärts gelegenen der angrenzenden zwei vorstehenden Abschnitte, betrachtet in der Drehrichtung, größer als der andere der angrenzenden zwei vorstehenden Abschnitte ist, welcher auf einer stromaufwärts gelegenen Seite des stromabwärts gelegenen, betrachtet in der Drehrichtung, angeordnet ist.
  5. Kaltformungs-Gewindebohrer mit einer Innenbearbeitungs-Schneidkante gemäß einem der Ansprüche 1–4, bei welchem die vorstehenden Abschnitte, welche nach unten bis zu dem Kern entfernt worden sind und welche in der axialen Richtung aneinander angrenzen, über eine gesamte axiale Länge des Außengewindeabschnitts ausgebildet sind.
  6. Kaltformungs-Gewindebohrer mit einer Innenbearbeitungs-Schneidkante gemäß einem der Ansprüche 1–5, bei welchem die Spannut über eine gesamte axiale Länge des kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitts ausgebildet ist.
  7. Kaltformungs-Gewindebohrer mit einer Innenbearbeitungs-Schneidkante gemäß einem der Ansprüche 1–5, bei welchem die Spannut über eine gesamte axiale Länge des kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitts und einen Abschnitt des voll ausgebildeten Gewindeabschnitts ausgebildet ist, welcher angrenzend dem kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitt ist.
  8. Kaltformungs-Gewindebohrer mit einer Innenbearbeitungs-Schneidkante gemäß einem der Ansprüche 1–5, bei welchem die Spannut über einen Abschnitt des voll ausgebildeten Gewindeabschnitts, welcher angrenzend dem kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitt ist, und einen Abschnitt des kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitts ausgebildet ist, welcher angrenzend dem voll ausgebildeten Gewindeabschnitt ist.
  9. Kaltformungs-Gewindebohrer mit einer Innenbearbeitungs-Schneidkante gemäß einem der Ansprüche 1–8, bei welchem der mindestens eine der vorstehenden Abschnitte in dem kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitt nach unten bis zu dem Kern entlang einer Ebene entfernt ist, welche bezüglich einer Achse des Kaltformungs-Gewindebohrers um einen Winkel geneigt ist, der im wesentlichen gleich einer Hälfte eines Kegelwinkels des kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitts ist, und eine Spannut in einem Abschnitt entsprechend dem Kern des mindestens einen der vorstehenden Abschnitte in dem kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitt ausgebildet ist, um eine Schneidkante in dem Abschnitt entsprechend dem Kern des mindestens einen der vorstehenden Abschnitte in dem kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitt zu schaffen.
  10. Kaltformungs-Gewindebohrer mit einer Innenbearbeitungs-Schneidkante gemäß Anspruch 8, bei welchem in dem kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitt eine Ölnut derart ausgebildet ist, dass die Ölnut angrenzend der Spannut ist und sich nach oben zu einem freien Ende des kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitts erstreckt.
  11. Kaltformungs-Gewindebohrer mit einer Innenbearbeitungs-Schneidkante gemäß Anspruch 10, bei welchem die Ölnut in einer Ebene ausgebildet ist, welche bezüglich einer Achse des Kaltformungs-Gewindebohrers um einen Winkel geneigt ist, der im wesentlichen gleich einer Hälfte eines Kegelwinkels des kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitts ist.
  12. Kaltformungs-Gewindebohrer mit einer Innenbearbeitungs-Schneidkante gemäß einem der Ansprüche 1–9, der ferner eine Ölnut enthält, welche über eine gesamte axiale Länge des Außengewindeabschnitts ausgebildet ist.
  13. Kaltformungs-Gewindebohrer mit einer Innenbearbeitungs-Schneidkante gemäß einem der Ansprüche 1–12, bei welchem die Spannut und der mindestens eine der vorstehenden Abschnitte, welcher nach unten bis zu dem Kern entfernt worden ist, derart ausgebildet sind, dass sie sich linear und parallel zu der Achse des Kaltformungs-Gewindebohrers erstrecken.
  14. Kaltformungs-Gewindebohrer mit einer Innenbearbeitungs-Schneidkante gemäß einem der Ansprüche 1–12, bei welchem die Spannut und der mindestens eine der vorstehenden Abschnitte, welcher nach unten bis zu dem Kern entfernt worden ist, derart ausgebildet sind, dass sie sich schraubenförmig und parallel zu der Achse des Kaltformungs-Gewindebohrers erstrecken.
  15. Kaltformungs-Gewindebohrer mit einer Innenbearbeitungs-Schneidkante gemäß einem der Ansprüche 1–12, bei welchem der Außengewindeabschnitt eine Polygonalform hat, die durch Seiten definiert ist, von denen jede auswärts gekrümmt ist.
  16. Kaltformungs-Gewindebohrer mit einer Innenbearbeitungs-Schneidkante gemäß einem der Ansprüche 1–15, bei welchem der Außengewindeabschnitt eine im wesentlichen quadratische Querschnittsform hat, die durch vier Seiten definiert ist, von denen jede auswärts gekrümmt ist.
  17. Kaltformungs-Gewindebohrer mit einer Innenbearbeitungs-Schneidkante gemäß einem der Ansprüche 1–15, bei welchem der Außengewindeabschnitt eine im wesentlichen hexagonale Querschnittsform hat, die durch sechs Seiten definiert ist, von denen jede auswärts gekrümmt ist.
  18. Kaltformungs-Gewindebohrer mit einer Innenbearbeitungs-Schneidkante gemäß einem der Ansprüche 1–15, bei welchem der Außengewindeabschnitt eine im wesentlichen dreieckige Querschnittsform hat, die durch drei Seiten definiert ist, von denen jede auswärts gekrümmt ist.
  19. Kaltformungs-Gewindebohrer mit einer Innenbearbeitungs-Schneidkante gemäß einem der Ansprüche 1–18, bei welchem mindestens die vorstehenden Abschnitte und ein Abschnitt der Schneidkante, welche in dem kegelförmig zulaufenden vornliegenden Abschnitt angeordnet sind, durch ein Sinterkarbid gebildet sind, welches an einem Umfangsabschnitt eines Körpers des Kaltformungs-Gewindebohrers befestigt ist, welcher aus einem legiertem Stahl gefertigt ist.
  20. Verfahren zur Herstellung eines Kaltformungs-Gewindebohrers gemäß Anspruch 1, wobei das Verfahren enthält: einen Gewindeschleifschritt zum Schleifen einer äußeren Umfangsfläche von einem von entgegengesetzten Endabschnitten eines stabähnlichen Rohlings durch Anwendung einer Schleifscheibe, die eine äußere Umfangsfläche hat, auf welcher ein Gewindeprofil ausgebildet ist, um das Außengewinde auszubilden, das einen einheitlichen Abstand zwischen einer Spitze und einem Kern des Außengewindes hat, so dass mindestens einer der vorstehenden Abschnitte, welche innerhalb jeder Ganghöhe des Außengewindeabschnitts angeordnet sind, einen Kerndurchmesser hat, der größer als der der anderen der vorstehenden Abschnitte ist, wobei das Gewindeprofil einen Abstand zwischen einer Spitze und einem Kern des Gewindeprofils hat, welcher gleich dem einheitlichen Abstand ist; einen Schritt zur Entfernung des vorstehenden Abschnitts, um den mindestens einen der vorstehenden Abschnitte, welche in dem Gewindeschleifschritt ausgebildet worden sind, nach unten bis zu einer Fläche zu entfernen, welche die maximale Durchmesser-Position tangiert, die an dem Kern des mindestens einen Abschnitts liegt; und einen Spannnut-Ausbildungsschritt zur Ausbildung einer Spannut in der Fläche, welche als ein Ergebnis der Entfernung jedes des mindestens einen der vorstehenden Abschnitte in dem Schritt zur Entfernung des vorstehenden Abschnitts erzielt worden ist, so dass auf einer stromaufwärts gelegenen Seite einer Linie, betrachtet in einer Drehrichtung des Kaltformungs-Gewindebohrers, eine Schneidkante geschaffen wird, wobei die Linie eine minimale Durchmesser-Position repräsentiert, die an der in dem Schritt zur Entfernung des vorstehenden Abschnitts erzielten Fläche liegt.
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