DE2200026B2 - Hubbalken-Ofen zur Erwärmung von Wärmgut in aufrechter Lage - Google Patents

Hubbalken-Ofen zur Erwärmung von Wärmgut in aufrechter Lage

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DE2200026B2 DE19722200026 DE2200026A DE2200026B2 DE 2200026 B2 DE2200026 B2 DE 2200026B2 DE 19722200026 DE19722200026 DE 19722200026 DE 2200026 A DE2200026 A DE 2200026A DE 2200026 B2 DE2200026 B2 DE 2200026B2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • F27B9/24Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace being carried by a conveyor
    • F27B9/2407Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace being carried by a conveyor the conveyor being constituted by rollers (roller hearth furnace)

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Wärmofen für ein Wärmgut, dessen Abmessungen einen Transport in aufrechter Lage zulassen. Dieses trifft insbesondere für Brammen und Blöcke zu.
Besonders geeignet ist der Wärmofen für das Erwärmen von Brammen, wie sie für die Herstellung von Blechen benötigt werden. Durch die aufrechte Lage werden die Oberflächen der Brammen, die später auch die Oberfläche der ausgewalzten Bleche bilden, gleichmäßig, ohne jede Streifenbildung und ohne Oberflächenbeschädigung, erwärmt.
Eine derartige Transport- und Führungsart ermöglicht eine Beheizung durch die Decke, den Boden und die Seitenwände des Ofens, wobei die Beheizung durch die Decke und den Boden besonders für Brennstoffbeheizung und die Seitenbeheizung durch die Wände für elektrische Beheizung geeignet sein können.
Die Erwärmung von Brammen und Blöcken für die Blechherstellung erfolgt bis heute in sogenannten Stoßofen und Hubbalkenofen. In diesen Öfen wird das Wärmgut flachliegend auf einer Tragkonstruktion aus gekühlten Rohren oder feuerfesten Materialien transportiert. Diese Tragkonstruktionen verursachen an den Berührung»- und Einflußflächen Untertemperaturen und Kratzmarken, die an den fertig ausgewalzten Blechen zu Dickenabweichungen und Oberflächenfehlern führen und Ausschuß verursachen.
Diese Nachteile werden durch sogenannte Rollenherdöfen vermieden.
Hierbei liegt das Wärmgut flach auf den Rollen und wird von oben und unten beheizt. Diese Ausführung ist bei kleinen Wärmgutdicken und -gewichten, wie z. B. bei Blechen, Rohren, Stabeisen usw., und niedrigen Temperaturen bis etwa 1100° C wirtschaftlich zu verwenden.
Für Wärmgut großer Dicke und Breite und hohe Temperaturen von 1200 bis 1400° C werden jedoch wegen der großen statischen und thermischen Belastungen aufwendige Rollenkonstruktionen notwendig. Hohe Belastungen erfordern große Rollendurchmesser und kleine Rollenabstände. Dieses führt durch die notwendige Rollenkühlung zu hohen Wärmeverlusten und einen verminderten Wirkungsgrad der Unterbeheizung durch die um die Rollenflächen verminderte untere Heizfläche des Wärmgutes. Auch bei diesen vorgeschlagenen Rollenherdofen wird die direkte Berührung und Beeinflussung der Wärmgutoberflächen, die später auch die Oberfläche des Endproduktes bilden, mit den Trag- und Transportrollen nicht vermieden, was wiedei um Oberflächenfehler zur
ίο Folge hat.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 266 336 ist ein Stoßofen bekannt, bei dem Wärmgut in aufrechter Lage erwärmt und transportiert wird und die vorstehend aufgeführten Nachteile vermieden werden. Das Wärmgut wird hierbei auf einer unteren Führungsschiene durch den Ofen geschoben. Die obere Führung, die jeweils auf die Höhe des Wärmgutes eingestellt werden muß, wird ebenfalls durch eine Schiene gebildet. Die aufrechte Lage des Wärmgutes ergibt große Rächen für die Wärmeübertragung, und etwa abfallender Zunder kann z. B. elektrische Heizkörper nicht verschmutzen. Elektrische Beheizung ist aber wegen der geringen Verzunderung und fehlenden Luftverschmutzung durch Abgase anzustreben.
Als Nachteile dieser Erfindung müssen die Beschränkungen in der Wärmguthöhe, der Aufwand fur die Verstellung der oberen Führungsschienen und das Rutschen auf den unteren Schienen, was mit Verschleiß verbunden ist, angesehen werden.
In einem anderen bekannten Ofen (deutsche Auslegeschrift 1 200 850) wird das Glühgut in aufrechter Lage mittels eines Rollenganges transportiert und dabei durch seitlich angreifende Rollen geführt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei nach
dem Hubbalkensystem arbeitenden Öfen einen aufrechten Guttransport zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Ofen mit oberer Wärmgutführung ein Transportstützensystem vorgesehen wird, bei dem bewegliche Stützen und stationäre Bodenteile, in der Transportrichtung gesehen, hintereinander angeordnet sind.
Der Abstand der beweglichen Stützen und stationären Bodenteile ist hierbei nicht mehr von der Wärmgutdicke, sondern von der statisch wesentlich gunstigeren Wärmguthöhe abhängig. Für große Wärmgutlängen, z. B. Brammen für Bandstahl, werden hierdurch große Abstände für die beweglichen Stützen möglich, was mit Ersparnissen für Investion, Wärmeverbrauch und Instandhaltung verbunden ist.
Der Transport des Wärmgutes erfolgt dadurch, daß
die beweglichen Stutzen in vorgegebenen und der Wärmzeit entsprechenden Zeitabständen einen rechteckformigen Arbeitsweg, der sich aus Anheben, Transportieren, Absenken und Zurückfahren zusammensetzt, durchlaufen. Mechanische oder hydraulische Antriebssysteme hierzu sind bekannt.
Die obere Führung kann durch Schienen, durch die Ofendecke ragende Stangen, an denen Rollen bcfestigt sein können, durch seitlich in den Ofen hineinragende Stützen oder an den Seitenwänden befestigte Rollen erfolgen.
Der Durchlauf des Wärmgutes durch den Ofen kann allen Anforderungen und Gegebenheiten angepaßt werden.
Abweichend gegenüber den bis heute bekannten Hubbalken-Wärmöfen muß das Wärmgut aufrecht vor dem Ofeneintritt plaziert und nach Ofenaustritt
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flach abgelegt werden. Dieses kann einfach durch W5rk a z"m. ^^^foberfschienel^O: in aer raun. Krane, Manipulatoren oder stationäre Wendceinrich- 19; 9\*aiau"* * "Latent-U" feuerfeste Decke; 12: tungen erfolgen. ^S^S^^S-brenner: 15: Wärmgut;
Die Längsbewegung erfolgt duich Rechteckbcweüungen der beweglichen Stützen. :
Schnelles Einsetzen und Austragen des Wärmgutes
kann durch schnellaufende, unabhängig angetriebene
Gruppen beweglicher Stützen, Rotengruppen oder
eine Kombination beider Transportsysteme erfol
Dadurch, daß alle Transportvorgänge voll mechanisiert werden können, eignet sich, die_ Erfindung be - ^^^ ml emer ^,..^^ ^.^ ^
1 UMCl L WWHJ^u ηυιιιι^,,ι, w>fek<w « ^1
stens für voll automatisierte und computergesteuerte
Walzstraßen. Der erfindungsgemäße Ofen\ann bei- tere Wärmgutfurirung mn "^ "-—:;.- π· .,
■ ■ o~ r> ι „„α Aar - --1 J-i-otinnären BodenteilzU autliegt. .Jiejrecnie
Walzstraßen. Der erfindungsgemäße Ofen kann ^j^gJÄÄSnteü 20 aufliegt spielsweise zwischen einer Stranggußanlage und der »5 airf Je» s a tioniiren^ Wärmgutführung mit Rollen Walzenstraße eingebaut werden, wobei die gegosse- "^/^«n die beweglichen Transportstutzen 19 nen Brammen mit hoher Temperatur nach dem Ab- "»igd unten -αϊ J^ Deckenbrenner 12 und guß in den Ofen eingefahren werden können. Daher g.e fe™8 β 6müssen in dem heißen wird in einem solchen Fall infolge der geringen erfor- ^e™™££ gekühlt sein. Die beweglichen Stutzen derlichen Heizleistung auch die elektrische Beheizung » Teildes SJ1^ £n Hub- und Fahrmechanismus 18 beunter Umständen wirtschaftlich. In anderen Fallen werden üurcn
kann die Bramme bis etwa 900° C durch Brennstoff wegt mit beweglichen Stutzen
von da an auf Walztemperatur (1280 bis 1300= C) Fig. JjJg^ Die beweglichen Stutzer,19
elektrisch aufgeheizt werden. .n-cSaufcn in festgelegten, der Warmzeit entspre-
Die Ausführung kann als Durchlaufofen oder als *5 ^"^l^^änden das Arbeitsdiagramm 24 von
Einsatzofen erfolgen. Sf bed und zurück nach a. Hierbei wird das
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der anach b c d undz ären Bodenteil 20 ange-
F i g. 1 und 2 erläutert. IJoS um die Entfernung b bis c in Rich|^o^^
Feinen Querschnitt von e.nem Ofen der mit 30 be-e£undbeim.^^^^SS^Di^ einem Transportsystem mit beweglichen Stutzen. d auf dem g«J^ nach a zurück und verharrt dort oberer Führungsschiene und Führungsrollen ausgeru- Stutze WUut
stet ist, , nf , blSDeU r Abriet, der Stützen 19 erfolgt durch einen hy-
F i g. 2 einen Längsschnitt durch einen kurzen Ofen ,,,^n Hub- und Fahrmechanismus 18 bzw. 21
mit einem Transportsystem mit beweglichen Stutzen 35 ^^"'g Trd zum Eintritt des Ofens gerollt und oberer Wärmegutführung durch Rollen durch d.e Das Warmgw 1 zwischen den Rollen 23 gefuhrt. Decke. Mk dem Rollgang 22 wird es auf Eintrittsposition ge-
In den Fig. 1 und 2 bedeuten: fahrenundhRnden Stützen 19 aufgenommen und
1: das Ofenfundament; 2: die Bodentrager oder f^ren"ndger transportiert. An der Ofenaustntts-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Ofen zur Erwärmung von Wärmgut, z.B. Brammen oder Blöcke, in aufrechter Lage mit oberer Führung des Wärmguts, gekennzeichnet durch bewegliche,eine Rechteckbewegung ausführende Hubbaiken und mit diesen in Durchlaufrichtung abwechselnde stationäre ßodenteile.
2. Ofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine obere Wärmgutführung durch Schienen, durch die Ofendecke ragende Stangen, an denen Rollen befestigt sein können, durch seitlich in den Ofen hineinragende Stützen oder durch an den Seitenwänden befestigte Rollen.
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine kombinierte Brennstoff-Elektrobeheizung für die Erhitzung des Wärmguts auf etwa 900° C durch Brennstoff und die weitere Erhitzung auf Walztemperatur durch elektrische Energie.
DE19722200026 1972-01-03 1972-01-03 Hubbalken-Ofen zur Erwärmung von Wärmgut in aufrechter Lage Expired DE2200026C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2200026A1 DE2200026A1 (de) 1973-07-19
DE2200026B2 true DE2200026B2 (de) 1974-06-27
DE2200026C3 DE2200026C3 (de) 1975-02-13

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3231225A1 (de) * 1982-08-21 1984-03-01 Verwaltungsgesellschaft Heinrich Neitz GmbH & Co KG, 4930 Detmold Ofen zur waermebehandlung und durchfuehrung von waermeprozessen fuer werkstuecke aus eisenwerkstoffen und nichteisenmetallen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3231225A1 (de) * 1982-08-21 1984-03-01 Verwaltungsgesellschaft Heinrich Neitz GmbH & Co KG, 4930 Detmold Ofen zur waermebehandlung und durchfuehrung von waermeprozessen fuer werkstuecke aus eisenwerkstoffen und nichteisenmetallen

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DE2200026C3 (de) 1975-02-13
DE2200026A1 (de) 1973-07-19

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