DE21994C - Neuerungen an feuerungsanlagen, insbesondere für dampfkessel - Google Patents
Neuerungen an feuerungsanlagen, insbesondere für dampfkesselInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23B—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
- F23B5/00—Combustion apparatus with arrangements for burning uncombusted material from primary combustion
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
- F23L9/00—Passages or apertures for delivering secondary air for completing combustion of fuel
- F23L9/04—Passages or apertures for delivering secondary air for completing combustion of fuel by discharging the air beyond the fire, i.e. nearer the smoke outlet
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23B—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
- F23B2700/00—Combustion apparatus for solid fuel
- F23B2700/022—Combustion apparatus for solid fuel with various types of fume afterburners
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Die vorliegenden Neuerungen an Feuerungsanlagen bilden eine Weiterentwickelung der
Einrichtungen zur Erzielung .einer möglichst vollkommenen Verbrennung, wie solche in der
Patentschrift No. 20504 beschrieben ■ worden sind, und welche im wesentlichen in folgendem
bestehen: Erzeugung des Zuges durch einen saugenden Ventilator in Verbindung mit einem
Apparat zum Kühlen der Verbrennungsgase vor ihrer Einströmung, in den Ventilator, Einführung
der- angesaugten Luft theils unter,. theils hinter
dem Rost, besondere Art der Regulirung ,; des
Verhältnisses dieser beiden Luftmengen, Erwärmung der hinter dem Rost einzuführenden
Luft durch hohle Roststäbe; und Anwendung
einer mit Löchern oder Schlitzen versehenen Mauer an Stelle der. gewöhnlichen Feuerbrücke.
Die Neuerungen, welche zu den vorgenannten jetzt hinzutreten, bestehen erstens in einer
Einrichtung, : welche den Zweck hat, während
des Aufschüttens frischen Brennmaterials die
durch die geöffnete Feuerthür eintretende Luft von oben nach unten durch die Brennmaterialschicht
hindurchzuleiteri und somit auch während dieser Periode . die sonst leicht stattfindende Bildung von Rauch zu verhindern,
zweitens in anderweitigen Anordnungen des Kühlers, und drittens in der Verwendung des
Abdampfes von Lokomotiven etc., welche mit den Zugbeförderungs-Einrichtungen versehen, sind,
sowohl zum Erhitzen des Speisewassers wie.von Luft, die alsdann zur Erwärmung und. zur Ventilation
von Räumen dienen kann.
Die erste dieser Neuerungen ist in den Zeichnungen durch die Fig. 1, 2 und 3 dargestellt,
welche beziehentlich einen Verticalschnitt und einen Horizontalschnitt der Feuerungsanlage
sowie die perspectivische Hinteransicht eines Theiles derselben repräsentiren.
Die Anlage der Feuerung mit den hohlen Roststäben E, der bis zum Kessel hinaufreichenden
und mit den Oeffhungen f versehenen Mauer F,, den zur Regulirung des Lufteintrittes
in, die Röststäbe E und die Oeffnungen g dienenden Schiebern h und i und
der Verbindung . dieser Schieber unter einander ist übereinstimmen'd mit der in der Patentschrift
No. 20504 erläuterten Einrichtung- Auch soll
der Zug durch einen saugenden Ventilator in Verbindung mit .eineny--Kühlapparat für die
heifsen'Gase....erzeugt -werden.' An Stelle des
Ventilators, -würde sich .aber auch eine andere
bekannte Luft-Aspirationsvorrichtung verwenden lassen, z. B. "ein/Dämpf blaserohr, wie solches
bei Lokomotiven .benutzt wird.; . ..
Abweichend von der ursprünglichen Anlage
befindet sich in der hinteren,Mauer des Aschenfalles,
unterhalb des ' Rostes, -. eine ■■; Oeffhung r
oder eine Reihe: von Oeffnungen, durch die eine Verbindung zwischen dem Aschenfall und
dem ' hinteren Verbrennungsraum L hergestellt
wird.· Zwischen dieser- Geffhung rund den
oben erwähnten, in der Mauer F befindlichen
Oeffnungen / liegt eine Welle s,,.- die eine
Klappe K1 ■. trägt, welche so angeordnet ist, dafs sie je nach ihrer Stellung, nach unten oder
nach oben gerichtet, entweder die Oeffnung r oder die Oeifnungen / verdeckt. So lange die
Feuerthür geschlossen ist, soll die Klappe JT1
in ihrer unteren Stellung sein und die Oeffnun-
gen r verschliefsen, damit die Gase ihren Weg durch die Oeffhungen / nehmen. Wenn es
aber zur Beschickung des Rostes erforderlich wird, die Feuerthür zu öffnen, so dreht man
zugleich die Welle s so, dafs die Klappe K1
die Oeffhungen/ schliefst, r dagegen frei wird. Gleichzeitig schliefst man, wie dies auch sonst
gebräuchlich ist, die Luft-Eintrittsöffnungen zum Aschenfall. Alsdann wird die durch die Feuerthür
eintretende Luft nicht wie bei anderen Feuerungen über das Brennmaterial hinwegstreichen,
die Verbrennungsgase abkühlen und damit zur Rauchbildung Veranlassung geben, sondern sie wird zunächst durch das frisch aufgeschüttete
Brennmaterial und dann durch die darunter liegenden glühenden Kohlen strömen, um sich durch Aufnahme von Kohlenstoff etc.
in ein mehr oder weniger verbrennungsfähiges Gas zu verwandeln, welches alsdann durch den
Rost, den Aschenfall und die Oeffnung r in die hintere Verbrennungskammer L gelangt, um
sich hier behufs vollständiger Verbrennung mit der durch das Innere der Roststäbe E eintretenden
Luft zu vermischen. Auf diese Weise soll auch während des Schürens eine rauchfreie
Flamme erzielt werden. Nach Schlufs der Feuerthür bringt man die Klappe K1 wieder in
ihre ursprüngliche Lage zurück.
, Die Art der Führung des Zuges, wie sie hier für die Periode der Beschickung des Rostes beschrieben ist, würde sich aber auch constant anwenden lassen. Man hätte zu dem Zwecke nur die Luftöffnungen des Aschenfalles sowie die Oeffhungen/ in der Mauer F ganz zu schliefsen, dagegen Luft-Einströmungsöffnungen in der Feuerthür oder der Vorderwand des Ofens oberhalb des Rostes anzubringen und die Oeffnung r stets unverschlossen zu lassen.
, Die Art der Führung des Zuges, wie sie hier für die Periode der Beschickung des Rostes beschrieben ist, würde sich aber auch constant anwenden lassen. Man hätte zu dem Zwecke nur die Luftöffnungen des Aschenfalles sowie die Oeffhungen/ in der Mauer F ganz zu schliefsen, dagegen Luft-Einströmungsöffnungen in der Feuerthür oder der Vorderwand des Ofens oberhalb des Rostes anzubringen und die Oeffnung r stets unverschlossen zu lassen.
Um bei Anwendung der Klappe K1 zum
Schliefsen der Oeffnungen / während des Schürens die rechtzeitige Verstellung dieser
Klappe zu bewirken, kann dieselbe in der durch Fig. 2 und 3 veranschaulichten Weise
mit der Feuerthür in Verbindung gesetzt werden. Es sind hier auf das eine Ende der
Welle ί zwei Seil- oder Kettenscheiben s1 unds2
oder Segmente solcher gesetzt. Von der Scheibe s2 führt ein an ihrem Umfange befestigtes
Seil oder eine Kette t über eine Leitrolle zur Feuerthür, während an der Scheibe s1
mittelst Schnur oder Kette ν das Gewicht w aufgehängt ist. Wird bei dieser Einrichtung
die Feuerthür geöffnet, so dreht das Gewicht w die Klappe K1 nach oben, während umgekehrt
beim Schliefsen der Thür der auf die Schnur t ausgeübte Zug die Klappe nach unten verstellt.
Eine neue Anordnung des Kühlers ist in den Fig. 1 und 4 in Vertical- und Horizontalschnitt
dargestellt. Derselbe besteht in diesem Falle aus einer Trommel, innerhalb welcher
ein mehrere über einander liegende Windungen bildendes Rohr ζ angeordnet ist. Durch dieses
Rohr fiiefst kaltes Wasser, welches bei χ ein-, bei y austritt. Aufserdem kann durch ein Rohr
mit Brause o1 Wasser in fein zertheiltem Zustande
in den Kühler eingespritzt werden. Der Ventilator H ist mit dem Apparate bei JT1,
das Gaszuführrohr G mit demselben bei G2 verbunden. Diese Anschlufspunkte könnten
aber auch niit einander vertauscht werden. Durch die Brause o1 soll den Gasen nur so viel
Wasser zugeführt werden, als diese in Form von Dampf zu absorbiren .vermögen. Dadurch
wird einerseits deren Temperatur direct erniedrigt, andererseits werden sie geeigneter
gemacht, Wärme an das Kühlrohr ζ abzugeben, da Gas im feuchten Zustande die Wärme besser
leitet und ausstrahlt, als wenn es trocken ist. Das Rohr ζ kann mit dem 'Kessel verbunden
werden, um demselben vorgewärmtes Speisewasser zu liefern. Behufs äufserer Reinigung
des Rohres ζ ist noch ein gelochtes, ringförmiges Rohr o2 vorgesehen, durch welches Wasser auf
ersteres gespritzt werden kann. Das hierdurch in den Kühler gelangende Wasser wird durch
einen Hahn oder Ventil wieder abgelassen.
Nach Fig. 5, -welche eine praktische Anwendungsform des vorliegenden Systems zur Beförderung
der Verbrennung auf die Feuerung eines Lokomotivkessels zeigt, besteht der Kühler
einfach aus einem ringförmigen, vor/ oder in der Austrittsöffhung des Ventilators liegenden
Einspritzrohr o3, das in geeigneter "Weise, z. B.
von dem Tender oder dem Kessel aus, mit Wasser versorgt wird. Auch in diesem Falle
soll aus dem Rohr o3 nur so viel Wasser austreten,
als durch die heifsen Gase verdampft und mit denselben durch den Ventilator entfernt
werden kann. Die Ausströmungsöffnungen des letzteren befinden sich an geeigneten
Punkten des Umfanges seines Gehäuses. Dieses Gehäuse bildet eine Fortsetzung der Rauchkammer
und ist mit derselben durch ein Scharnier oder in anderer geeigneter Weise derart verbunden, dafs es zur Seite gedreht
werden kann, um die Feuerrohrenden freizulegen. Die Betriebsmaschine des Ventilators
läfst sich, wie die Figur zeigt, vor dem letzteren anbringen. '
In Fig. 5 ist zwar die beschriebene Einrichtung zur Aenderung der Zugrichtung während
der Beschickung des Rostes nicht angegeben, doch würde dieselbe auch hier Anwendung
finden können.
Durch die Benutzung mechanischer Mittel zur Erzeugung des Zuges bei Lokomotiven an
Stelle des bisher angewendeten Abgangsdampfes erzielt man nach Ansicht des Erfinders zwei
Vortheile. Einmal gewinnt mail an Arbeit des Dampfes, weil der durch ein verengtes Ausblaserohr
hervorgerufene Rückdruck auf die Dampfkolben aufgehoben wird, andererseits
kann der Abgangsdampf für Heizzwecke benutzt, sowie auch condensirt und als Speisewasser zum
Kessel zurückgeführt werden.
Eine Einrichtung, um in solcher Weise den Abgangsdampf nutzbar zu machen, ist in den
Fig. 6 bis io dargestellt. Fig. 6 ist ein theils durchschnittener Grundrifs des Tenders einer
Lokomotive; die Fig. 7, 8 und 9 sind Durchschnitte nach den Linien 3-3 bezw. 4-4 und
5-5 der Fig. 6, während Fig. 10 die Lokomotive, den Tender und den Vordertheil eines angehängten
Wagens in Seitenansicht zeigt.
Der Abdampf der Lokomotive strömt durch ein Rohr <z2 nach dem Wasserbehälter, Welcher
sich in diesem Falle im Tender befindet. Das besagte Rohr mündet in eine Kammer P, durch
welche sich der ganzen Länge nach eine Anzahl vorn und hinten offener Röhren c2 hindurch
erstrecken, die am hinteren Ende mit einem zu dem saugenden Ventilator Hx führenden
Kanal d2 in Verbindung stehen. Dieser
von einer kleinen Dampfmaschine Jx oder in
anderer geeigneter Weise getriebene Ventilator saugt Luft durch die Röhren £2. Dabei
nimmt die Luft Wärme aus dem die Röhren umgebenden Dampf auf, während letzterer sich
infolge der durch die Luft bewirkten Abkühlung zum Theil condensirt. Mittelst des Rohres e2,
welches sich von dem Ventilator aus unter den den Zug bildenden Wagen entlang erstreckt
und mit denselben communicirt, kann die erwärmte Luft den verschiedenen Wagenabtheilungen
zugeführt werden. Die den einzelnen Wagen angehörigen Theile des Rohres «2 müssen
unter einander durch biegsame Zwischenstücke verbunden werden.
Diese Einrichtung läfst sich auch auf Dampfschiffen anwenden, woselbst der Abdampf der
Maschinen gewöhnlich durch einen Einspritzcondensator verdichtet wird.
Die Condensationskammer P liegt zwischen zwei Wasserbehältern /2 und g2, Fig. 7, von
denen sich der erstere über, der letztere unter der Kammer befindet. Der obere Behälter/2
enthält kaltes Wasser, der untere g2 Wasser,
welches durch den Abdampf erwärmt worden ist, gemischt mit Condensationswasser. ' Eine
geeignete Anordnung, um den Abdampf mit dem Speisewasser in Berührung zu bringen, ist
in den Fig. 8 und 9 dargestellt. Am hinteren Ende der Kammer P ist ein Raum λ2 abgetheilt,
dessen Seitenwände zum Einlafs des Abdampfes mit Löchern«2 versehen sind. Ferner befinden
sich im Boden derKammer#2Oeffnungen/2,
welche so angeordnet sind, dafs sie eine Verbindung des Wasserbehälters £·2 mit demRaume/έ2
sowohl wie mit der Kammer P herstellen. In den Raum ä2 wird mittelst' eines von dem Behälter
/2 ausgehenden und mit Brause k2 versehenen
Rohres Wasser eingespritzt, dessen Menge durch einen Hahn oder ein Ventil
regulirt werden kann. Durch dieses Wasser wird der in P unverdichtet gebliebene und
durch die Oeffhungen P in den Raum Ä2 eintretende
Abdampf condensirt. Das erwärmte Einspritzwasser fliefst nebst dem in der Kammer P
durch Condensation entstandenen Wasser durch die Oeffnungen f in den Behälter g2, von wo
dasselbe dann zur Speisung des Kessels der Lokomotive entnommen werden kann. Auf
diese Weise kann der Abdampf nutzbar gemacht werden sowohl zur Herstellung warmen Speisewassers
wie zum Erwärmen von Luft behufs Benutzung derselben zur Heizung und Ventilation.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:An den durch D. R. P. No. 20504 geschützten Neuerungen an Feuerungsanlagen, insbesondere für Dampfkessel, die nachstehenden Abänderungen:■i. Am hinteren Ende der mit Oeßhungen / versehenen Mauer F, durch welche der Aschenfall mit dem Verbrennungsraum L mittelst der Oeffnung r communicirt, die Einrichtung, zufolge welcher die zum abwechselnden Verschlufs der Oeffnung / und r dienende Zugklappe K1 mittelst einer über eine Rolle laufenden Kette oder Schnur und ein Gegengewicht von der Feuerthür aus bewegt wird.
- 2. In Combination mit dem zur Erzeugung des Zuges dienenden saugenden Ventilator oder anderweitigem Luftaspirator ein Kühler für die dem letzteren zuströmenden Gase, bestehend aus einem Behälter, in welchem sich Wassercirculationsrohre sowie eine Wassereinspritzvorrichtung befinden.
- 3. Die Anordnung des saugenden Ventilators oder Luftaspirators vor der Rauchkammer von Lokomotivkesseln oder anderen ähnlichen Röhrenkesseln in Verbindung mit einer Wassereinspritzvorrichtung, welche vor oder in der Eintrittsöffnung des Ventilators liegt und zur Kühlung der Gase dient.
- 4. In Verbindung mit einer Feuerungsanlage, bei welcher der Zug durch einen saugenden Ventilator hervorgerufen wird, die mit Bezug auf Fig. 6 bis 10 beschriebene Vorrichtung zur Condensation von Abgangsdampf sowie zur Erwärmung von Luft und von Speisewasser, bestehend aus einer zur Aufnahme des Abdampfes dienenden Kammer P, aus den in dieser Kammer angeordneten Röhren <r2, durch welche mittelst des Ventilators Hx Luft hindurchgesaugt wird aus dem mit Wassereinspritzrohr versehenen Raum Λ2 und den beiden Wasserbehältern/2 und g2.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20504X | 1882-05-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE21994C true DE21994C (de) | 1883-05-17 |
Family
ID=298654
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE188220504D Expired DE20504C (de) | 1882-05-05 | 1882-05-05 | Neuerungen an feuerungsanlagen, insbesondere für dampfkessel |
DE188221994D Expired DE21994C (de) | 1882-05-05 | 1882-06-14 | Neuerungen an feuerungsanlagen, insbesondere für dampfkessel |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE188220504D Expired DE20504C (de) | 1882-05-05 | 1882-05-05 | Neuerungen an feuerungsanlagen, insbesondere für dampfkessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE20504C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8706500U1 (de) * | 1987-05-06 | 1987-06-19 | Nagy, Johann, 8399 Ruhstorf | Ofen, insbesondere zur Verbrennung fester Brennstoffe |
-
1882
- 1882-05-05 DE DE188220504D patent/DE20504C/de not_active Expired
- 1882-06-14 DE DE188221994D patent/DE21994C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE20504C (de) | 1883-01-08 |
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