DE217594C - - Google Patents
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- DE217594C DE217594C DENDAT217594D DE217594DA DE217594C DE 217594 C DE217594 C DE 217594C DE NDAT217594 D DENDAT217594 D DE NDAT217594D DE 217594D A DE217594D A DE 217594DA DE 217594 C DE217594 C DE 217594C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/50—Current conducting connections for cells or batteries
- H01M50/543—Terminals
- H01M50/564—Terminals characterised by their manufacturing process
- H01M50/567—Terminals characterised by their manufacturing process by fixing means, e.g. screws, rivets or bolts
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JMf 217594 -KLASSE 21 δ. GRUPPE
Die Erfindung erstreckt sich auf Verbesserungen an elektrischen Elementen, insbesondere
Trockenelementen. Das Neue besteht darin, daß das Element als einfaches Element, bei
dem die Umhüllung die eine Elektrode bildet, und das mit selbständigen Polklemmen ausgestattet
ist (Polklemmenelement) und gleichzeitig auch in Zusammenschaltung mit anderen bei gemeinschaftlicher Polklemmenanlage (kurz
ίο Hülsenelement bezeichnet) Verwendung finden
kann. Die Umwandlung des Elements in einer der beiden Elementenarten ist äußerst einfach
und leicht auszuführen, während die hierzu vorgesehene Einrichtung billig und dauerhaft
ist. Die Wirkungsweise und Betriebsfähigkeit des' Elements wird in beiden Verwendungsarten
nicht beeinträchtigt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι ist ein senkrechter Längsschnitt durch eine aus drei Elementen bestehende Batterie
mit einem eingesetzten Element in Ansicht.
Fig. 2 stellt das neue Element in Ansicht, zum Teil im Schnitt dar.
Fig. 3 bis 5 zeigen einige Einzelheiten.
Das in Fig. 1 gezeichnete Batteriegehäuse i,
das durch den Deckel 2 abgeschlossen ist, dient zur Aufnahme von drei Elementen 3. Der
Deckel 2 hat an seiner Innenseite, drei Ausnehmungen,
in die die mit Gewinde versehenen Hülsen 6 eingesetzt sind, die zur Aufnahme der
Elemente 3 dienen. 4 ist die äußere Polklemme der Batterie, die gleichzeitig als Anschlußkontakt
für das in Fig. 1 eingesetzte Element 3 dient. Von dem Element 3 wird der Strom
durch das Kontaktstück 7 und dem mit ihm aus einem Stück bestehenden inneren Verbindungsteil
5 nach der nächsten Hülse 6 weitergeleitet. Die Batterie kann mit einer beliebigen
Anzahl Hülsen 6 versehen sein.
Das Element 3 besteht im wesentlichen aus einer becherartigen, die eine Elektrode bildenden
Umhüllung, einer in derselben angeordneten, die andere Elektrode bildende Kohlenstange
8 und einem zwischen Kohlenstange und Umhüllung angeordneten Elektrolyten. In
dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist das Element als Trockenelement gedacht, doch läßt
sich die Erfindung natürlich auch bei anderen Elementen anwenden.
Oben ist das Element durch eine Scheibe 10 abgeschlossen. Das beschriebene Hülsenelement
3 braucht nur in eine in der Batterie nach Fig. 1 vorgesehenen Hülsen 6 eingesetzt
zu werden, um es in seiner Lage zu sichern und gleichzeitig die beiden Pole des Elements
in leitende Verbindung mit den Hülsenkontakten 4, '7 zu bringen. Die Umhüllung des
Elements ist am oberen Ende mit Gewinde versehen, so daß es in eine der Hülsen 6 des
Batteriedeckels eingeschraubt werden kann. Hierbei wird die die eine Elektrode des Elements
bildende Umhüllung durch die Hülse 6 mit der Polklemme 4 und die andere Elektrode,
die in der Zeichnung mit einer Kappe 14 versehen ist, mit dem anderen Anschlußkon-
takt 7 der Batterie leitend verbunden. Das beschriebene Hülsenelement kann indessen nicht
als gewöhnliches, mit zwei Polklemmen versehenes Element benutzt werden, wenn es
nicht gemäß der Erfindung eingerichtet ist. Um das Element als Hülsenelement und als
Polklemmenelement benutzen zu können, ist es erforderlich, daß die Teile, die das Element
zum Polklemmenelement machen, bei der An-Wendung des Elements als Hülsenelement
nicht hinderlich sind und ev. den Strom schwächen. Würde das Element mit den üblichen
festen Polklemmen versehen sein, so könnte es 'natürlich nicht als Hülsenelement
benutzt werden, da alsdann die festen Polklemmen den richtigen Stromanschluß des
Hülsenelements hindern würden. Um dies zu verhüten, sind gemäß der Erfindung die Polklemmen,
die für den Anschluß des Leitungsdrahtes dienen, abnehmbar eingerichtet, so daß sie nicht die Benutzung des Elements als
Hülsenelement hindern und dessen Arbeitsweise stören. Es wird dies auf einfache und
billige Weise erzielt, während die Einrichtung trotzdem von größter Dauerhaftigkeit, Wirksamkeit
und Betriebsfähigkeit ist. Die Drahtanschlußklemmen sind in der Zeichnung mit 11
und 12 bezeichnet. Jede Klemme besteht aus einem Kopf mit daran angebrachtem Gewindestift,
mittels dessen die Klemme mechanisch und elektrisch mit dem Element verbunden
werden kann. ..In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel
kann ' die Klemme 12 in eine Gewindeöffnung der auf das äußere Ende der
Kohlenelektrode 8 aufgesetzten Metallkappe 14 eingeschraubt werden. Diese Metallkappe 14
bildet den Endkontakt der Kohleelektrode, gleichviel, ob das Element als Hülsenelement
oder als Polklemmenelement benutzt wird.
Die andere Drahtanschlußklemme 11 kann in
eine Gewindeöffnung an einem mit der becherartigen Umhüllung des Elements 3 verbundenen
Kontaktteil 15 eingeschraubt werden. Der Kontaktteil 15 schneidet ungefähr mit dem
oberen Ende der Umhüllung des Elements in gleicher Ebene ab, während er zweckmäßig
unterhalb des oberen Endes der Metallkappe 14 liegt. Auf diese Weise ist es nicht möglich,
daß dieser Kontaktteil das richtige Einsetzen des Elements in eine der Hülsen 6 verhindert,
wenn das Element als Hülsenelement benutzt werden soll. Der Kontaktteil 15 ist mit der
becherartigen Elektrode des Elements 3 leitend verbunden; um eine innige leitende Verbindung
zu erzielen und dadurch die Wirkung dieser Verbindung zu erhöhen, ist der Kontaktteil
15 an dem mit der Umhüllung des EIe-
. . ments in Eingriff kommende Ende I5a dem
Innengewinde der Umhüllung entsprechend
§0 gefurcht. Es wird hierdurch eine größere wirksame
Verbindungsfiäche erzielt, wie wenn der Teil 15 a des Kontaktstücks glatt sein würde.
Wenn- die Dichtungsscheibe 10 eingesetzt ist,
so dienen die in das Gewinde der Elementenumhüllurig
eingreifenden Furchen gleichzeitig dazu, die einzelnen Teile fest zusammen zu halten und ein zufälliges Lösen derselben zu
verhindern. Natürlich kann der Teil 15° auch
mit der becherartigen Umhüllung des Elements gegebenenfalls verlötet oder auf andere
Weise, fest verbunden werden, bevor die Dichtungsscheibe eingesetzt wird.
Soll das Element als Polklemmenelement benutzt werden, so werden die Enden der
beiden Leitungsdrähte 16, 17 in der üblichen
Weise mit am Ende des Drahtes gebogenen Schlingen an den zugehörigen Polklemmen
11, 12 befestigt und damit mit den Elektroden des Elements leitend verbunden. Soll dagegen
das Element als Hülsenelement benutzt werden, so werden die Teile 11,12 entfernt, was
leicht und schnell geschehen kann, so daß das obere Ende des Elements ungehindert
in eine der Hülsen 6 eingesetzt werden kann.
Das Element kann also in gleich guter Weise als Hülsen- und Polklemmenelement
Verwendung finden, so daß man nicht mehr wie bisher darauf beschränkt ist, das einmal
angeschaffte Element nur für dieselbe Anschlußmöglichkeit benutzen zu können.
Es ist ersichtlich, daß wenn das Element in eine Hülse eingesetzt werden muß, es von
größter Wichtigkeit ist, daß keinerlei Teile an der Außenseite oder an der den Anschluß
bildenden Seite vorstehen. Zu diesem Zweck ist in dem- dargestellten Ausführungsbeispiel
der Kontaktteil 15 mit seiner Verlängerung 15^
ganz innerhalb des becherartigeri Teils des Elements angeordnet, so daß das Außengewinde
des Elements vollständig frei bleibt. Bei den gewöhnlichen Polklemmenelementen, wie sie unter den Trockenbatterien zu finden
sind, sind die Polklemmen, d. h. die mit Schraubengewinde versehenen Teile, auf welche die
üblichen Polklemmenmuttern aufgeschraubt werden, mit dem Element fest verbunden,
aus dem sie hervorstehen. In dem vorliegenden Fall ist die Polklemme die mit Schraubengewinde
versehene Verlängerung des Kopfes der Teile 11 oder 12.
Durch diese einfache Anordnung werden, wie klar ersichtlich, manche neue und unvorhergesehene
Vorteile erreicht.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Galvanisches Element mit einer zum Gebrauch als sogen. Hülsenelement ausgestalteten Behälterelektrode, gekennzeichnet durch Anordnungen, welche die Anbringung abnehmbarer Polklemmen gestatten, zum Zweck, das Element auch für sich als ■Polklemmenelement verwenden zu können.
- 2. Galvanisches Element nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine den Mantel des Elements bildende Elektrode mit einem Ansatz (15) versehen ist, in den die Polklemme eingeschraubt werden kann.
- 3. Galvanisches Element nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (15) mittels des Innengewindes des Elementenmantels entsprechenden Furchen in diesen eingeschraubt ist,
- 4. Galvanisches Element nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (15) lose in das Element eingesetzt ist und durch die das Element abdeckende Scheibe (10) an den Mantel des Elements angepreßt und festgehalten wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE217594C true DE217594C (de) |
Family
ID=478887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT217594D Active DE217594C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE217594C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0142029A2 (de) * | 1983-11-05 | 1985-05-22 | Asea Brown Boveri Aktiengesellschaft | Speicherzellenverbindung |
-
0
- DE DENDAT217594D patent/DE217594C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0142029A2 (de) * | 1983-11-05 | 1985-05-22 | Asea Brown Boveri Aktiengesellschaft | Speicherzellenverbindung |
EP0142029A3 (en) * | 1983-11-05 | 1987-02-04 | Brown, Boveri & Cie Aktiengesellschaft | Storage cells connection |
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