DE2166985A1 - Temperaturschalter - Google Patents

Temperaturschalter

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Berthold Walter
Hans Weismann
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/12Means for adjustment of "on" or "off" operating temperature

Landscapes

  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

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Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Temperaturschalter nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist bereits ein Temperaturschalter dieser Art bekannt (DT-OS 15 90 149), bei dem sich die den Kontakt tragende Justierschraube von selbst verstellt, wenn dieser Schalter - wie beispielsweise im Kraftfahrzeug - ständig Erschütterungen ausgesetzt ist. Mit einem solchen verstellten Schalter können dann nicht mehr bei den vorbestimmten Temperaturwerten die erforderlichen Schaltvorgänge ausgelöst werden.
Es ist ferner bekannt, zur Verhinderung eines selbständigen Versteilens der Justierschraube eines Bimetallschalters eine Drahtfeder vorzusehen, die drehhemmend in die Gewindegänge der Justierschraube eingreift (PR-PS 14 10 123 und DT-GM 69 13 773) Bei diesen Ausführungen liegt nur ein Schenkel der Drahtfeder in einem Gewindegang der Justierschraube, während der andere Schenkel am Gewindedurehzug des Bimetallstreifens bzw. an einer zusätzlich am Bimetallstreifen festgenieteten Mutter anliegt. Dies hat den Nachteil, daß die Federkraft bei starken Erschütterungen nicht ausreicht, um .ein Verdrehen der Justierschraube zu verhindern.
Die Erfindung dient insbesondere dem Zweck, das Federelement zur Sicherung der Justierschraube so zu gestalten und anzuordnen, daß eine Drehhemmung der Justierschraube auch bei starken Erschütterungen gewährleistet ist.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Temperaturschalter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber den bekannten Ausführungen den Vorteil, daß die Drahtfeder nicht nur mit einem
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Schenkel sondern mit beiden Schenkeln in die Gewindegänge der Justierschraube eingreift. Dadurch wird die drehhemmende Kraft des Federelementes gegenüber den bekannten Ausführunger verdoppelt. Eine weitere, bedeutende Verstärkung der drehhemmenden Kraft des Pederelementes wird dadurch erreicht, daß die nach außen abgewinkelten Enden in der öffnung des Kontaktträgers festgehalten werden und beim Eindrehen der Justiarsctiraube nicht nach außen auf federn können. Als weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß für die Sicherung der Justierschraube ein wesentlich geringerer Drahtquerschnitt für das Federelement gewählt werden kann als bei den bekannten Ausführungen. Außerdem ist nunmehr das Federelement unverlierbar am Kontaktträger befestigt, was für die Montage des Temperaturschalters ebenso wie bei einem späteren Auswechseln der Justierschraube von erheblichem Vorteil ist.
Zeichnung
Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Temperaturschalter nach der Schnittlinie I-I in Fig. 2; Fig. 2 eine Ansicht des Temperaturschalters in Blickrichtung auf den Anschlußsockel j Fig. 3 einen Schnitt des Temperaturschalters nach der Schnittlinie III-III in Fig. 1 und Fig. h eine Draufsicht auf die den ersten Kontakt tragende Justierschraube in w vergrößerter Darstellung.
Beschreibung der Erfindung
Der dargestellte Temperaturschalter weist ein hülsenförmiges, aus gut wärmeleitendem Metall bestehendes Fühlergehäuse 11 auf, an dessen einem Ende ein in das Fühlergehäuse 11 ragender Bimetallstreifen 12 und an dessen anderem Ende ein aus Isolierstoff bestehender Anschlußsockel 13 gesichert ist. In dem aus aus-
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härtbarem Kunststoff hergestellten Anschlußsockel 13 ist ein als Plachstecker ausgebildetes, nach außen ragendes Anschlußelement lU und ein mit diesem Anschlußelement 14 elektrisch verbundener, in das Fühlergehäuse 11 ragender Kontaktträger mit eingegossen. Die Sicherung des Anschlußsockels 13 an dem Fühlergehäuse 11 erfolgt durch zwei das Fühlergehäuse 11 in Längsrichtung fortsetzende und ebenfalls in den Anschlußsockel 13 mit eingegossene Arme 16.
In dem Kontaktträger 15 ist wenigstens annähernd senkrecht zur Ebene des Bimetallstreifens 12 eine Justierschraube 17 | geführt, die an ihrem anschnittsseitigen Ende einen ersten Kontakt 18 bildet. Dem ersten Kontakt 18 steht ein am freien Ende des Bimetallstreifens 12 angeordneter* zweiter Kontakt gegenüber. Die Kontakte 18 und 19 berühren sich nach Abkühlung des Bimetallstreifens 12 auf einen bestimmten, durch verdrehen der Justierschraube 17 festlegbaren Temperaturwert. Im Bedarfsfall kann der Kontaktträger 15 in Eindrehrichtung der Justierschraube 17 noch durch einen am Anschlußsoekel 13 befindlichen Steg 15' abgestützt sein.
Damit die Justierschraube 17 beispielsweise bei Erschütterungen sich nicht von selbst verdrehen und dadurch die festgelegte Temperaturabhängigkeit des Schalters verändern kann, greift in die Gewindegänge der Justierschraube 17 ein dreh- ' hemmend wirkendes, am Kontaktträger 15 abgestütztes Federelement 20. Das Federelement 20 besteht aus Federdraht und ist U-förmig gebogen, wobei der die beiden Drahtschenkel 21 verbindende Drahtabschnitt 22 hinter eine am Kontaktträger 15 befindliche Zunge 23 und jedes der beiden nach außen umgebogenen Schenkelenden 24 durch eine im Kontaktträger 15
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vorgeshene Öffnung 25 hinter den Kontaktträger 15 greift. Dabei drücken die beiden Drahtschenkel 21 gegen die Gewindegänge der Justierschraube 17, so daß sie sich nicht von selbst verdrehen kann. An die Justierschraube 17 kann durch den von den Armen l6 freigelassenen Ausschnitt 26 ungehindert ein Verstellwerkzeug angesetzt werden. Dabei ist die Verstellung möglich, ohne daß das Pederelement 20 entfernt und der Gefahr ausgesetzt werden muß, daß es verloren geht.
Der Bimetallstreifen 12 ist an einem aus gut wärmeleitendem Metall bestehenden Tragkörper 27 angeschweißt, der in das dem Anschlußsockel 13 abgewandte Ende des Fühlergehäuses 11 eingesetzt ist. Zu diesem Zweck besitzt der Tragkörper 27 einen in das Pühlergehäuse 11 ragenden Zapfen 28 kreisförmigen Querschnitts, an dem der Bimetallstreifen 12 entlang einer gedachten Mantellinie anliegt· und mindestens stellenweise angeschweißt ist. Diese Maßnahme ergibt gute Voraussetzungen für eine einwandfreie Punktschweißung. Dabei kann der Zapfen 28 zentrisch oder auch exzentrisch in Bezug auf die gedachte Längsmittelachse des Tragkörpers 27 angeordnet sein, ohne daß dieser Vorteil beeinträchtigt wird,.
Es empfiehlt sich, den Zapfen 28 an seinem freien Ende abzurunden, um zu vermeiden, daß dieser Zapfen 28 am Bimetallstreifen 12 Kerbwirkungen verursacht. .
Der Tragkörper 27 kann in vorteilhafter Weise zum Verschließen des Fühlergehäuses 11 an dem dem Anschlußsockel 13 abgewandten Ende ausgenutzt werden. In diesem Fall weist der Tragkörper einen stopfenartig in dem Pühlergehäuse 11 sitzenden Abschnitt 29 auf, an dem sich ein auf der Stirnseite des -Fühlergehäuses
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aufliegender Plansch 30 und an der dem Flansch 30 entgegengesetzten Seite der Zapfen 28 anschließt.
Um einen festen und dichten Sitz des als Verschluß ausgebildeten Tragkörpers 27 im Fühlergehäuse 11 sicherzustellen, empfiehlt es sich, in dem Abschnitt 29 eine am Umfang verlaufende Nut 31 vorzusehen und in diese Nut 31 einen Dichtungsring 32 einzulegen.
Trotz des Dichtungsringes 32 steht der Bimetallstreifen 12 über den Tragkörper 27 sowie das Fühlergehäuse 11 mit einer | aus Metall bestehenden Befestigungshülse 33 in elektrischer Verbindung, wobei diese Befestigungshülse 33 gleichzeitig den für den Zugang zur Justierschraube 17 im Fühlergehäuse 11 vorgesehenen Ausschnitt 26 nach außen abschließt und dabei sowohl den Anschlußsockel 13 als auch einen Längsabschnitt des Fühlergehäuses 11 mantelseitig dicht umgreift.
.Die Bef.estigungshülse 33 ist an ihrem Außenumfang über einen Längsabschnitt 3** mit diametral gegenüberliegenden parallelen Flächen 35', 35" bzw. 36', 36" bzw. 37*, 37" und über einen weiteren Längsabschnitt 38 mit Gewindegängen 39 versehen. Die Gewindegänge 39 sind zum Einschrauben in ein nicht dargestelltes Gehäuse bestimmt, das beispielsweise eine hin- i sichtlich ihrer Temperatur zu überwachende Flüssigkeit enthält. Dabei kann der Schalter in einen nicht dargestellten Signalstromkreis eingefügt werden, der dann unter anderem über die Befestxgungshülse 33, das Fühlergehäuse 11, den Tragkörper 27, den Bimetallstreifen 12, die Kontakte 18, 19,
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die Justierschraube 17, den Kontaktträger 15 und das Anschlußelement I1J verläuft.
Die diametral gegenüberliegenden parallelen Flächen 35', 35l! bzw. 36', 36'' bzw. 37', 37'' ergeben ein Sechskant, an das ein Schraubenschlüssel angesetzt werden kann, um den Schalter beim Einschrauben fest anziehen zu können.
Ein einfacher Zusammenbau des Schalters wird dadurch sichergestellt, daß der Anschlußsockel 13 stopfenartig in einem einen erweiterten Durchmesser aufweisenden Abschnitt HO der Befestigungshülse 33 sitzt und innerhalb der Befestigungs-.hülse 33 eine am Umfang verlaufende Nut ^l besitzt, in die ein Dichtungsring H2 eingelegt ist. Im Bedarfsfall kann, wie bei 33' ersichtlich, der Stirnrand der Befestigungshülse stellenweise nach innen gebogen sein, um die Sicherung des Anschlußsockels 13 zu erhöhen.
Zweckmäßig ist es auch, wenn das Fühlergehäuse 11 eine Erweiterung 43 seines Außendurchmessers, dagegen die Befestigungshülse 33 eine Verengung HH ihrer lichten Weite aufweist und diese Erweiterung H3 unter Zwischenlage eines Dichtungsringes 45 gegen diese Verengung HH stößt. Damit trotzdem eine sichere elektrische Verbindung zwischen der Befestigungshülse 33 und dem Fühlergehäuse 11 gewährleistet ist, sind am Umfang der am Fühlergehäuse 11 vorgesehenen Erweiterung Hj> kleine Nasen HS ausgeprägt, die im zusammengebauten Zustand des Schalters gegen die Innenwand der Befestigungshülse 33 drücken.
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Damit die Justierschraube 17 auch ohne Demontage des an ein Gerät angebauten Schalters zugängig ist, ist in der Befestigungshülse 33 im Bereich der Justierschraube 17 eine verschließbare öffnung 47 vorgesehen. Das Verschließen dieser öffnung 47 kann durch eine verstemmte Platte oder, wie .im Beispielsfall, durch eine Schraube 48 erfolgen.
Selbstverständlich kann, wie in Fig. 1 ersichtlich, auf dem Bimetallstreifen 12 auch eine Heizwicklung 49 aufgebracht sein, die an ihrem einen Ende 50 mit dem Bimetallstreifen und an ihrem an einer Abbiegung 12' des Bimetallstreifens 12 λ gesicherten anderen Ende 51 mit einem ebenfalls als Fl&chstecker ausgebildeten, in dem Anschlußsockel 13 mit eingegossenen Anschlußelement 52 in elektrischer Verbindung steht. Ein über das Anschlußelement 14, den Kontaktträger 15, die Justierschraube 17, die Kontakte 18, 19 den Bimetallstreifen Ϊ2, die Heizwicklung 49 und das Anschlußelement 52 geführten Stromkreis wird dann unterbrochen, wenn der darin fließende Strom eine so große Erwärmung des Bimetallstreifens 12 verursacht, daß durch Biegung des Bimetallstreifens 12 der Kontakt 19 von dem Kontakt 18 abgehoben wird.
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HO
Leerseite

Claims (2)

3.5 ' J Ansprüche
1. Teinperaturschalter mit einem nach außen ragenden Anschlußelement und einem mit dem Anschlußelement elektrisch verbundenen Kontaktträger, in dem wenigstens annähernd senkrecht zur Ebene eines Bimetallstreifens eine Justierschraube geführt ist, deren vorderes Ende einen ersten Kontakt bildet, dem ein am freien Ende des Bimetallstreifens angeordneter ä zweiter Kontakt gegenübersteht, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise in Gewindegänge der Justierschraube (17) ein drehhemmend wirkendes, als Federdraht U-förmig gebogenes und am Kontaktträger (15) abgestütztes Federelement (20) greift, bei dem die Enden (24) der Drahtschenkel (21) nach außen gebogen, durch eine im Kontaktträger (15) vorgesehene öffnung (25) geführt und nach Durchtritt durch diese öffnung (25) am Kontaktträger (15) abgestützt sind, wobei die beiden Drahtschenkel (21) beidseitig in Gewindegänge der Justierschraube (17) liegen. |
2. Temperaturschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Drahtschenkel (21) verbindende Drahtabschnitt (22) hinter eine am Kontaktträger (15) vorgesehene Zunge (23) greift.
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DE2166985B2 DE2166985B2 (de) 1978-03-09
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