DE69508005T2 - Zigarettenanzünderkörper, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zigarettenanzünderkörper, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE69508005T2
DE69508005T2 DE69508005T DE69508005T DE69508005T2 DE 69508005 T2 DE69508005 T2 DE 69508005T2 DE 69508005 T DE69508005 T DE 69508005T DE 69508005 T DE69508005 T DE 69508005T DE 69508005 T2 DE69508005 T2 DE 69508005T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
sleeve
igniter body
contact
tongue
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69508005T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69508005D1 (de
Inventor
Gilles F-81290 Labruguiere Thivet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo Vision SAS
Original Assignee
Valeo Vision SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valeo Vision SAS filed Critical Valeo Vision SAS
Publication of DE69508005D1 publication Critical patent/DE69508005D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69508005T2 publication Critical patent/DE69508005T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/14Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of electrically-heated lighters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Anzünderkörper für Zigarettenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend eine durch einen Boden verschlossene elektrisch leitende Hülse, ein durch den besagten Boden hindurchgehendes Befestigungsorgan, ein Stromanschlußorgan, das im Innern der Hülse angebracht und durch das Befestigungsorgan mit einem außerhalb der Hülse angebrachten ersten Stromzuleitungsteil verbunden ist, ein zwischen dem Stromanschlußorgan und dem Boden der Hülse eingefügtes erstes elektrisches Isolierteil, ein zweites Stromzuleitungsteil, das außerhalb der Hülse angebracht ist, wobei es an deren Boden angrenzt und mit der besagten Hülse elektrisch verbunden ist, ein zwischen dem ersten und dem zweiten Stromzuleitungsteil eingefügtes zweites elektrisches Isolierteil, ein Sicherheitselement, das eine insgesamt axial ausgerichtete Sicherheitszunge aufweist, die im Falle einer Überhitzung des Anzünderkörpers einen Kurzschluß herstellen kann, wobei das besagte Befestigungsorgan für den Zusammenbau der Stromzuleitungsteile und des Stromanschlußorgans mit der Hülse durch die elektrischen Isolierteile hindurchgeht.
  • Ein solcher Körper wird in der FR-A-2 502 078 beschrieben.
  • Dieser Körper 10 (Fig. 1) dient dank seiner Hülse 11 als Aufnahme für einen herausnehmbaren Griffeinsatz 40, der einen Teller 50 aufweist, in den ein Heizelement, wie etwa ein Heizwiderstand, eingesetzt ist.
  • Die Hülse 11 ist dazu bestimmt, an einer ortsfesten Wand 20 des Fahrzeugs, beispielsweise an seinem Armaturenbrett oder an einer Konsole, entweder direkt oder durch eine Lichtleitring 30 befestigt zu werden.
  • Der Einsatz 40 wird normalerweise in der Hülse 11 anhand von Zungen 16 in Warteposition gehalten, die in dieser jeweils mittels eines Schlitzes 17 herausgearbeitet sind, der eine Ausdehung der Lamellen des Bimetalls 5 ermöglicht, das üblicherweise das Stromanschlußorgan bildet.
  • Um beispielsweise eine Zigarette anzuzünden, drückt der Fahrzeuginsasse den beweglichen Knopf 41 ein, den der Einsatz 40 enthält, so daß der Teller 50 mit dem Bimetall 5 in Eingriff kommt.
  • Dadurch wird anhand der mit den Klemmen der Fahrzeugbatterie verbundenen Stromzuleitungszungen 4, 7 ein elektrischer Stromkreis hergestellt, der die Erhitzung des Heizelements ermöglicht. Sobald das Heizelement eine ausreichende Temperatur erreicht, dehnen sich die Lamellen des Bimetalls aus, um den besagten Stromkreis zu unterbrechen.
  • In bestimmen Fällen können diese Lamellen mit dem Teller 50 im Eingriff bleiben, obwohl das Heizelement die ausreichende Temperatur erreicht hat.
  • Dies kann eine Brandursache sein, vor allem aufgrund der Tatsache, daß die Wand 20 und der Ring 30 üblicherweise aus Kunststoff ausgeführt sind.
  • Aus diesem Grund ist ein Sicherheitselement vorgesehen worden, daß in der FR-A-2 502 078 aus einer Zunge besteht, die einen Bimetallkontakt bildet, der als integraler Bestandteil des Bimetalls oder unabhängig von diesem ausgeführt ist. Diese Zunge kann mit der Hülse in Kontakt kommen, um einen direkten Kurzschluß herzustellen, der dann eine beträchtliche Erhöhung des elektrischen Stroms bewirkt, was ein unmittelbares Auslösen der Schutzsicherungen des Zigarettenanzünders zur Folge hat und verhindert, daß das Halten des Heizelements in der Heizposition einen Brand verursacht.
  • In der Praxis erstreckt sich diese Zunge axial in Richtung des offenen Endes der Hülse, so daß sie beschädigt werden kann, wenn der Einsatz oder ein anderer Stromstecker in die Hülse eingeführt wird.
  • Aus diesem Grund kann im Lichte der Druckschrift EP- A-0 200 247 in Betracht gezogen werden, die Sicherheitszunge zum Boden der Hülse auszurichten.
  • Bei einer gleichen Position des Stromanschlußorgans ergibt sich daraus die Notwendigkeit, die axiale Länge der Hülse und des ersten elektrischen Isolierteils zu vergrößern, wenn der Zigarettenanzündereinsatz nicht verändert werden soll.
  • Aus diesem Grund kann in Betracht gezogen werden, eine ähnliche Anordnung zu verwenden, wie sie in der Druckschrift DE-A-19 50 768 beschrieben wird, wobei die Sicherheitszunge dann außerhalb der Hülse angebracht ist, um mit einer aus Metall ausgeführten Befestigungsumhüllung in Kontakt zu kommen, die die Hülse umgibt und durch Verschraubung an dieser befestigt ist. Diese Zunge ist im Verhältnis zur Hülse isoliert.
  • Dies alles verkompliziert die Herstellung des Anzünderkörpers. Darüber hinaus ist dieses Sicherheitselement empfindlich gegenüber der Temperatur des Stromanschlußorgans über das Befestigungsorgan, wobei der Wärmefluß von daher nicht sehr ausgeprägt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile auf einfache und wirtschaftliche Art zu beseitigen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Anzünderkörper der vorgenannten Art dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitselement mit dem zweiten Stromzuleitungsteil in Kontakt steht, daß die Einheit zweites Stromzuleitungsteil - Sicherheitselement axial zwischen dem Boden der Hülse und dem zweiten elektrischen Isolierteil eingefügt ist und daß zur Herstellung eines Kurzschlusses die Sicherheitszunge mit einem Kontaktteil zusammenwirken kann, der mit dem ersten Stromzuleitungsteil elektrisch verbunden ist.
  • Dank der Erfindung ist die Sicherheitszunge außen elektrisch und thermisch mit der Hülse verbunden. Diese Zunge ist daher empfindlich gegenüber dem Wärmefluß der großflächigen Hülse, die sich hauptsächlich durch Wärmestrahlung erwärmt, wenn der Einsatz oder ein Stromstecker unabsichtlich mit dem Stromanschlußorgan im Eingriff bleibt. Die durch die Hülse erreichte Temperatur ist daher niedriger als die am Stromanschlußorgan bestehende Temperatur, und unter Berücksichtigung der Tatsache, daß das Sicherheitselement an der Zunge angrenzt, ergibt sich, vor allem aufgrund des in der Hülse strömenden erheblichen Wärmeflusses, eine präzise Auslösung der Sicherheitszunge, um einen Kurzschluß herbeizuführen. Diese Sicherheitszunge ist außerdem durch das zweite elektrische Isolierteil gut vom ersten Stromzuleitungsteil und vom Befestigungsorgan isoliert.
  • Darüber hinaus weist das Sicherheitselement eine geringe Dicke auf, so daß es nicht notwendig ist, die Länge des Befestigungsorgans zu verändern.
  • Die Sicherheitszunge kann axial die erforderliche Größe erhalten.
  • Außerdem ist es dazu nicht notwendig, den Anzünderkörper tiefgreifend zu modifizieren, da seine Hülse sowie das Stromanschlußorgan und die erste elektrische Isolierscheibe unverändert bleiben.
  • Daher kann das Sicherheitselement einfach auf einem existierenden Anzünderkörper durch eine Modifizierung des zweiten elektrischen Isolierteils angebracht werden, das vorteilhafterweise aus einem formbaren Werkstoff ausgeführt ist.
  • Das Sicherheitselement steht vorteilhafterweise mit dem Boden der Hülse in Kontakt.
  • Dadurch ist es noch empfindlicher gegenüber dem Wärmefluß der Hülse. Seine Ansprechzeit (oder Auslösezeit) wird dementsprechend verkürzt.
  • Das Sicherheitselement kann zwischen dem zweiten Stromzuleitungsteil, in Kontakt mit dem Boden der Hülse, und dem zweiten elektrischen Isolierteil eingefügt sein.
  • In allen Fällen wird dieses zweite elektrische Isolierteil genutzt, um ihm problemlos durch entsprechende Formung auf einfache und wirtschaftliche Weise die geeignete Form für den Einbau des Sicherheitselements und des Kontaktteils zu geben.
  • In einer Ausführungsform ist der Kontaktteil, der zu dem ersten Stromzuleitungsteil gehört, von diesem verschieden, wobei er einfach durch das zweite elektrische Isolierteil positioniert wird.
  • Dadurch wird das erste Stromzuleitungsteil nicht modifiziert, was insgesamt auch für das zweite Stromzuleitungsteil gilt.
  • Der Kontaktteil kann daher aus wirtschaftlicherem Metall ausgeführt sein und die gewünschte Dicke und Form besitzen. Der Kontaktteil kann natürlich einstückig mit dem ersten Stromzuleitungsteil ausgeführt sein. All dies ist von den jeweiligen Anwendungen, vor allem von der wirtschaftlichen Bilanz, abhängig.
  • Das Sicherheitselement geht vorteilhafterweise durch das zweite elektrische Isolierelement hindurch, um im normalen Betrieb auf einem Vorsprung zur Anlage zu kommen, der auf dem besagten zweiten elektrischen Isolierteil angebracht ist.
  • Dadurch kann der Abstand zwischen der Sicherheitszunge und seinem zugehörigen Kontaktteil, der mit dem ersten Stromzuleitungsteil verbunden ist, präzise geregelt werden, wobei man eine feine Sicherheitszunge erhält.
  • Die Herstellung des Kurzschlusses erfolgt daher noch präziser, mit einer besseren Beherrschung und einer sehr guten Positionierung der Sicherheitszunge, die sich nur in einer Richtung bewegen kann.
  • Vorteilhafterweise wird die Sicherheitszunge vorgespannt eingebaut, um die Dispersionserscheinungen zu verringern und den Kurzschluß sicherer herbeizuführen.
  • Des weiteren ist festzustellen, daß das zweite elektrische Isolierelement einfach mit einer Leiste ver sehen werden kann, um das Kontaktteil und die Sicherheitszunge abzudecken.
  • Dadurch sind diese Teile vor allem beim Transport oder bei der Lagerung des Zigarettenanzünders geschützt.
  • Wenn der Stromversorgungsverbinder an den Stromzuleitungsteilen angeschlossen wird, besteht außerdem kein Risiko einer Beschädigung der Sicherheitszunge und des Kontaktteils.
  • Die Sicherheitszunge kann daher eine sehr geringe Dicke aufweisen, die gut auf die Temperatur der Hülse im Überhitzungsfall abgestimmt ist.
  • Die nachstehende Beschreibung veranschaulicht die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen im einzelnen:
  • - Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Zigarettenanzünders nach dem bisherigen Stand der Technik;
  • - Fig. 2 eine Ansicht des an der zugehörigen ortsfesten Tragwand eingebauten Zigarettenanzünders von Fig. 1;
  • - Fig. 3 eine Axialschnittansicht eines erfindungsgemäßen Anzünderkörpers ohne seinen Leuchtring;
  • - Fig. 4 eine ähnliche Teilschnittansicht wie Fig. 3 mit Vorhandensein des Leuchtrings;
  • - Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3 zu einem anderen Ausführungsbeispiel;
  • - Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeils 6 von Fig. 5.
  • In den Fig. 3 bis 6 werden jeweils die gleichen Bezugsnummern zur Bezeichnung der Elemente benutzt, die der Erfindung und dem bisherigen Stand der Technik gemeinsam sind.
  • So umfaßt der Anzünderkörper 10 des Zigarettenanzünders, hier für Kraftfahrzeuge, eine elektrisch leitende Hülse 11, die durch einen, hier mittig gelochten Boden 12 verschlossen ist.
  • Die mit zylindrischer Form ausgeführte Hülse 11 besteht hier aus tiefgezogenem Blech und trägt den größten Teil der Elemente des Anzünderkörpers, wobei sie, in den Fig. 4 bis 6, im Innern des Leuchtrings 30 aus Kunststoff eingesetzt ist. Sie weist Haltezungen 16 auf, um den Einsatz 40 der Fig. 1 und 2 in Warteposition zu halten.
  • Die Hülse 11 trägt Teile aus elektrisch leitendem Material, hier aus Metall, und zwar ein Stromanschlußorgan 5, hier in Form eines Bimetalls 5, ein Befestigungsorgan 2, hier eine Schraube, ein erstes Stromzuleitungsteil 4 und ein zweites Stromzuleitungsteil 7, hier in Form von flachen und dünnen Zungen.
  • Außerdem trägt sie elektrisch nichtleitende Teile 6, 3, vorteilhafterweise aus einem formbaren synthetischen Werkstoff, etwa aus Kunststoff.
  • Ein als erstes Isolierteil bezeichnetes erstes 6 der elektrisch nichtleitenden Teile 6, 3 ist im Innern der Hülse 11 in Kontakt mit dem Boden 12 angebracht, wobei es vorteilhafterweise auch aus einem thermisch nichtleitenden Werkstoff ausgeführt ist. Dieses erste Isolierteil 6 trägt das Bimetall 5, das auch zwischen dem Kopf der Metallschraube 2 und dem als Bimetallträger ausgebildeten ersten Isolierteil 6 eingespannt in der Hülse 11 eingebaut ist.
  • Der Bimetallträger 6 bildet daher ein Abstandsstück, das axial zwischen dem Boden 12 und dem Bimetall 5 eingefügt ist, genauer gesagt: zwischen der scheibenförmigen Grundfläche 53 des Bimetalls 5 und dem Boden 12.
  • Aus diesem Grund ist die Oberseite des Bimetallträgers 6 für den örtlichen Kontakt mit der Grundfläche 53 des U-förmigen Bimetalls 5 gewölbt, das zwei insgesamt axial ausgerichtete Zungen 51 aufweist, die gegenüber Freigabeschlitzen der Hülse 11 angeordnet sind. Jede Zunge 51 weist ein freies Ende in Form eines Hakens 52 auf, um eine Klemme zu bilden, die den Teller 50 des Einsatzes 40 von Fig. 1 in Heizposition hält.
  • Die Teile 4, 7, 3 sind außerhalb der Hülse auf der Seite der Außenfläche des Bodens 12 angebracht.
  • Im einzelnen ist das zweite Stromzuleitungsteil 7 (die Zunge 7) hier in Form eines Winkels ausgebildet und umfaßt eine zum Boden 12 parallele Grundfläche, die elektrisch mit der Hülse 11 verbunden ist, und einen axial ausgerichteten Teil, der durch das als zweites Isolierteil bezeichnete zweite elektrisch nichtleitende Teil 3 hindurchgeht, was, wie an sich bekannt, mittels einer Aussparung erfolgt, so daß eine Drehsicherung zwischen der Zunge 7 und dem Teil 3 herbeigeführt wird.
  • Diese Zunge 7 kann mit der Minusklemme der Spannungsquelle des Fahrzeugs, hier mit der Fahrzeugbatterie, verbunden werden und grenzt mit ihrer Grundfläche an den Boden 12 an.
  • Das erste Stromzuleitungsteil 4 (die Zunge 4) umfaßt ebenfalls eine zum Boden 12 parallele horizontale Grundfläche und einen axial ausgerichten Teil, der durch eine L-förmige Anschlußbiegung an seine Grundfläche angeschlossen ist.
  • Die Zunge 4 kann mit der Plusklemme der Batterie verbunden werden.
  • Die Grundfläche des Teils 4 ist mittig mit einem Gewindeschacht für das Einschrauben des Endes der Klemmschraube für die Teile 5, 6, 7, 3, 4 versehen.
  • Das zweite Isolierteil 3 bildet ein zwischen den Zungen 4, 7 eingefügtes Abstandsstück und weist dazu einen horizontalen Boden 34 auf, der ein axiales Abstandsstück zwischen den Grundflächen der Zungen 4, 7 bildet und durch den die Schrauben 2 mittig hindurchgehen.
  • Der Boden 34 trägt einstückig eine mittige Hülse 32, durch die die Schraube 2 hindurchgeht. Diese Hülse 32 weist in Fig. 3 einen rechteckigen oder vieleckigen Querschnitt auf und geht formschlüssig durch das mittige Loch des Bodens 12 hindurch, um formschlüssig in eine mittige Einsenkung 61 einzugreifen, die im ersten Isolierteil 6 ausgebildet ist.
  • Die vorerwähnte Aussparung für den Durchgang und die Drehsicherung der Zunge 7 ist in den Rand des Bodens eingearbeitet.
  • Der Boden 34 wird nach außen, auf der dem Boden 12 abgewandten Seite, durch eine axial ausgerichtete Leiste 31 verlängert, die sich an die Form der Anschlußbiegung der Zunge 4 anpaßt. Das zweite Isolierteil bildet daher horizontal auch ein Abstandsstück zwischen den axialen Teilen der Zungen 4, 7, und auf an sich bekannte Weise ergibt sich dabei durch formschlüssiges Zusammenwirken eine Drehsicherung der Teile 6, 7, 3, 4 und eine Positionierung der Zungen 4, 7 durch das zweite Isolierteil 3. Als Variante (Fig. 5) können die Hülse 32, das Loch des Bodens 12 und die Einsenkung 61 mit zylindrischer Form ausgeführt sein, wobei das erste Isolierteil 6 seitlich einen Stift 63 aufweist, der durch formschlüssige Löcher hindurchgeht, die in Übereinstimmung dazu in den Boden 12, die Zunge 7 und den Boden 34 des Teils 3 eingearbeitet sind, um die Drehsicherung der besagten Teile durch formschlüssiges Zusammenwirken herbeizuführen.
  • Die Hülse 11 trägt außerdem außen ein Sicherheitselement 1, das eine axial ausgerichtete Sicherheitszunge 9 aufweist, die im Falle einer Überhitzung des Anzünderkörpers 10 einen Kurzschluß herstellen kann.
  • Um eine tiefgreifende Abweichung von der Standardausführung dieses Anzünderkörpers 10 (und daher seines Einsatzes oder seines zugehörigen Stromsteckers) zu vermeiden und gleichzeitig eine gute Präzision und eine gute Beherrschung beim Wirksamwerden der Sicherheitszunge herbeizuführen, schlägt die Erfindung vor, einen Kontakt zwischen dem Sicherheitselement 1 und dem zweiten Stromzuleitungsteil 7 herzustellen, die Einheit zweites Stromzuleitungsteil 7 - Sicherheitselement 1 zwischen dem Boden 12 der Hülse 11 und dem zweiten elektrischen Isolierteil 3 einzufügen und ein Zusammenwirken der Sicherheitszunge 9 mit einem Kontaktteil 8 herbeizuführen, das mit dem ersten Stromzuleitungsteil 4 verbunden ist.
  • In einer (nicht dargestellten) Ausführungsform ist das Sicherheitselement 1 axial zwischen der Grundfläche der Zunge 7, in Kontakt mit dem Boden 12, und der Ober- oder Stirnseite des Bodens 34 des zweiten Isolierteils 3 eingefügt.
  • In den Fig. 3 bis 6 steht das Sicherheitselement 1 direkt mit der Außenseite des Bodens 12 der Hülse 11 und der Grundfläche der Zunge 7 in Kontakt, die ihrerseits mit dem Boden 34 in Kontakt steht.
  • Dieses Sicherheitselement ist daher nicht mehr gegenüber dem Wärmefluß empfindlich, der durch die großflächige Hülse 12 strömt.
  • In allen Fällen ist dieses Sicherheitselement dem Boden 12 zugekehrt und weniger dick als die Zunge 7 ausgeführt. Es bildet einen Bimetallkontakt, der hier eine geringe Dicke aufweist, um eine gute Anpassung an die Temperatur zu gewährleisten, die die Hülse 11 im Falle einer Überhitzung des Anzünderkörpers erreicht, um einen direkten Kurzschluß herzustellen.
  • In den veranschaulichten Figuren hat das Sicherheitselement eine Winkelform mit einem horizontal ausgerichteten Stützabschnitt in Kontakt mit dem Boden 12 und der Grundfläche der Zunge 7.
  • Der Stützabschnitt erstreckt sich daher parallel zum Boden und wird mittels einer Abrundung durch eine eigentliche Sicherheitszunge 9 mit axialer Ausrichtung verlängert, die in einer zum Boden 12 entgegengesetzten Richtung verläuft.
  • Der Stützabschnitt weist mittig mindestens zwei axial ausgerichtete Ansätze 100 mit geringer Länge auf, die axial in einer zum Boden 12 entgegengesetzten Richtung verlaufen.
  • Die Ansätze 100 greifen jeweils mit ihrem Ende in eine Einsenkung 33 ein, die die Oberseite des Bodens 34 an der Wurzel der Hülse 32 aufweist.
  • Der Stützabschnitt des Elements 1 ist mit einem mittigen Loch für den Durchgang der Hülse 32 versehen, wobei die Ansätze 100 durch Stanzen und Biegen des Werkstoffs von dem besagten mittigen Loch ausgehen.
  • Diese Ansätze 100 greifen in die mittige Öffnung der Grundfläche der Zungen 7 ein.
  • Dank dieser Ansätze 100 in Kontakt mit der Hülse 32 kann das Sicherheitselement 1 gegen Verdrehung gesichert und winklig verrastet werden. Das Element 1 wird daher durch das Isolierteil 3 positioniert.
  • Die Zunge 9 geht durch den Boden 34 mittels einer in den besagten Boden 34 eingearbeiteten Durchgangsöffnung 90 hindurch.
  • Die Öffnung 90 weist eine Freigabeabschrägung in der Nähe der Einsenkung 33 und der Abrundung für den Anschluß der Zunge 9 an ihren Stützabschnitt auf.
  • Die andere Kante der Öffnung wird ebenfalls durch eine Erhebung der Leiste 31 begrenzt, die einen zur Achse der Einheit gerichteten Vorsprung 91, 92 trägt.
  • Dieser Vorsprung 91, 92 ist daher am zweiten Isolierteil 3 angebracht und einstückig mit der Erhebung der Leiste 31 ausgeführt.
  • Der durch die Öffnung 90 zugängliche Vorsprung 91, 92 weist eine Schräge 91 auf, die in einer punktuellen Auflagezone 92 für den Kontakt mit dem freien Ende der Sicherheitszunge 9 endet.
  • Diese Zunge 9 ist vorteilhafterweise vorgespannt zwischen dem Vorsprung 91, 92 und der Hülse 32 eingesetzt.
  • Der Vorsprung 91, 92 hat daher die Form eines Keils (Fig. 3, 4 und 5), der durch Formung mittels der Öffnung 90 entsteht.
  • Auf diese Weise wird der Einbau des Sicherheitselements 1 dadurch vereinfacht, daß es an diesen Ansät zen 100 winklig verrastet ist und daß die Schräge 91 den Einbau durch das Einsetzen der Zunge 9 in das Loch 90 erleichtert, wobei die Ansätze 100 zwischen der Hülse 32 und der Kante der mittigen Öffnung der Stromzuleitungszunge 7 verkeilt werden.
  • Die entgegengesetzt zur Hülse 32 gerichtete Rückseite des Bodens 34 weist als Erhebung einen Kragen 80 auf, der die Zentrierung des Kontaktteils 8 ermöglicht, der hier aus einem von der ersten Stromzuleitungszunge 4 verschiedenen Teil besteht.
  • Das Teil 8 kann daher die erforderliche Dicke und Form aufweisen.
  • Dieses Teil 8 hat in den veranschaulichten Figuren eine Winkelform mit einer horizontalen Grundfläche in Kontakt mit der Grundfläche der Zunge 4 und dem Boden 34.
  • Dabei ist festzustellen, daß die Schraube 2 die Zusammenfügung der zwischen der Grundfläche der Zunge 4 und dem Boden 12 eingespannten Teile 8 und 9 ermöglicht.
  • Das Teil 8 ist mit einem mittigen Loch für das Einsetzen auf dem Kragen 80 versehen, durch den das Befestigungsorgan 2 hindurchgeht.
  • Die Grundfläche des Teils 8 wird durch einen axial ausgerichteten Teil verlängert, der sich parallel zur Sicherheitszunge 9 erstreckt.
  • Das Teil 8 ist winklig verrastet, damit sich sein axial ausgerichteter Teil gegenüber der Sicherheitszunge 9 erstreckt. Dazu kann der Kragen 80 eine Anflachung aufweisen, die mit einer in die Öffnung der Grundfläche des Teils 8 eingearbeiteten Anflachung zusammenwirken kann.
  • Dadurch wird das Teil 8 durch das Isolierteil 3 positioniert.
  • Der axiale Bereich des Teils 8 sowie die Zunge 9 sind durch die Leiste 31 abgedeckt, die zusammen mit dem Boden 34 eine nach außen offene Blindaufnahme für diese Teile 8 und 9 und die Zunge 4 bildet.
  • Dadurch kann kein elektrischer Draht mit der Zunge 9 und dem Kontaktteil 8 in Kontakt kommen, wobei davon auszugehen ist, daß der Zigarettenanzünder im Fahrzeug in einem Bereich angeordnet ist, in dem zahlreiche elektrische Drähte und Kabel vorhanden sind. Darüber hinaus besteht keine Gefahr, daß der Verbinder, der üblicherweise an den Zungen 4 und 7 angeschlossen wird, die länger als die Leiste 31 sind, die Teile 8 und 9 beschädigen kann.
  • Dank des Vorsprungs 91, 92 existiert ein präziser Luftspalt zwischen der Zunge 9 und dem axialen Bereich des Teils 8, das durch den Kragen 80 zentriert wird. Der Kurzschluß wird daher zuverlässig hergestellt.
  • Im Normalbetrieb steht die Zunge 9 mit der Auflage 92 des Vorsprungs 91, 92 in Kontakt, die die Spitze des Keils bildet.
  • Wenn die Lamellen 51 des Bimetalls 5 unbeabsichtigterweise mit dem Teller 50 des Einsatzes 40 von Fig. 1 im Eingriff bleiben, kommt es zu einer anormalen Erwärmung der Hülse 11 aufgrund der Tatsache, daß das Heizelement des Einsatzes weiterhin mit Strom versorgt wird, so daß sich die als Bimetallkontakt ausgebildete Sicherheitszunge 9 ab einer gegebenen Temperatur durch Kontraktion von ihrer Auflage 92 entfernt, um mit dem axialen Bereich des Kontaktteils 8 in Kontakt zu kommen und einen direkten Kurzschluß herzustellen, der eine, gegebenenfalls rückstellbare, Schutzsicherung auslöst.
  • Sobald die Temperatur der Hülse absinkt, dehnt sich die Zunge 8, um wieder ihre normale Position einzunehmen.
  • Dabei ist festzustellen, daß diese Bewegung durch die Auflage 92 präzise begrenzt wird.
  • Die Bimetallzunge 9 kehrt daher in ihre Ausgangsposition zurückt, was auf präzise Weise erfolgt.
  • Des weiteren ist darauf hinzuweisen, daß die konisch erweiterte Öffnung 90 und der abgerundete Anschlußteil der Zunge 9 an ihren Stützabschnitt die Bewegung der Zunge 9 erleichtern, die für den örtlichen Kontakt mit dem Teil 8 gewölbt sein kann, wie dies in Fig. 5 mit punktierten Linien dargestellt ist, um jedes Anhaften am Teil 8 zu verhindern.
  • Wie verständlich geworden sein dürfte, ermöglicht die Wärme der Hülse 11 das Wirksamwerden der Sicherheitszunge 9, um den direkten Kurzschluß herzustellen. Diese Hülse kann im Falle einer Überhitzung des Heizelements des Zigarettenzündereinsatzes Temperaturen in einer Größenordnung von 100º erreichen.
  • Außerdem ist festzustellen, daß dank des Vorsprungs 91, 92 die Toleranzen verringert werden, was sich zugunsten einer besseren Präzision auswirkt.
  • Die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist in Fig. 5 die Drehsicherung des Sicherheitselements 1 anhand des Stifts 63 ausgeführt, der durch den Stützabschnitt des Sicherheitselements 1 und die Grundfläche der Zunge 7 hindurchgeht, um in ein nicht durch eine Bezugsnummer bezeichnetes Sackloch einzugreifen, das in den Boden 34 eingearbeitet ist.
  • Dieser vom ersten Isolierteil ausgehende Stift 63 geht durch den Boden 12 hindurch und ist im Verhältnis zum Befestigungsorgan 2 axial versetzt, das als Variante aus einem Niet bestehen kann.
  • Die Hülse 11 kann örtlich in Höhe der Zungen des Bimetalls vertieft sein, um axial ausgerichtete Ausstülpungen 170 zu bilden, die einen Zwischenraum schaffen, um eine Bewegung der besagten Zungen zu ermöglichen.
  • Die Ausstülpungen 170 weisen hier im Querschnitt eine Trapezform auf.
  • Dadurch kann kein Draht oder Kabel direkt mit den Lamellen des Bimetalls in Kontakt kommen.
  • Es ist festzustellen, daß die Erfindung bei allen Arten von Hülsen zur Anwendung kommt. So findet die Erfindung insbesondere bei einem Zigarettenanzünder der in der vorerwähnten Druckschrift EP-A-0 200 247 beschriebenen Art Anwendung. In diesem Fall besteht das Stromanschlußelement aus einer Zunge, die einen Kontakt trägt, wobei das Heizelement an der Hülse angebracht ist.
  • Außerdem ist festzustellen, daß dank des zweiten Isolierteils 3 das Kontaktteil 8 einfach gegen Verdrehung gesichert werden kann.
  • So ist in Fig. 6 zu erkennen, daß die Leiste 31 zwei Nuten 36 für den Einbau des axialen Bereichs des Teils 8 in der Art eines Einschubs aufweist, so daß er durch das Isolierteil 3 positioniert wird, wobei die Grundfläche des Kontaktteils 8 auf dem Kragen 80 aufgesteckt wird.
  • In dieser Fig. 6 ist bei 37 der U-förmige Abschnitt der Leiste 31 zu erkennen, der eine Drehsicherung der Zunge 4 durch formschlüssiges Zusammenwirken ermöglicht.
  • In dieser Fig. 6 wird der Einfachheit halber auf die Darstellung der Zunge 4 verzichtet.
  • In Fig. 5 ist natürlich festzustellen, daß der Stützabschnitt des Sicherheitselements 1 ohne die Ansätze 100 von Fig. 3 ausgeführt sein kann, da dieses Element 1 durch den Stift 63 verrastet ist.
  • Außerdem ist festzustellen, daß die Vergrößerung der Dicke der Leiste 31 in Höhe des Vorsprungs 91, 92 eine gute Abstützung der Sicherheitszunge 9 ermöglicht.
  • In Fig. 6 geht die Zunge 7 durch den Boden mittels einer Öffnung mit rechteckiger Form hindurch, die in der Nähe der Leiste 31 eingearbeitet ist. Als Variante kann das Kontaktteil 8 einstückig mit der Zunge 4 ausgeführt sein, die dann an ihrer Grundfläche einen axial ausgerichteten Teil für den Kontakt mit der Zunge 9 im Falle einer Störung aufweist. In allen Fällen werden das Element 1 und der Teil 8 durch das Isolierteil 3 positioniert.
  • In Fig. 5 werden mit 38 die elastischen Ansätze des Lichtleitrings 30 bezeichnet, die auf an sich bekannte Weise einen durch Aufklemmen auf der Wand 20 und bei 39 erfolgenden Einbau eines Stützteils ermöglichen, um die Anbringung eines Lampenträgers zur Beleuchtung des Rings 30 zu ermöglichen, der auf an sich bekannte Weise die Hülse 11 trägt, zum Beispiel anhand von Rasten, die in zugehörige Öffnungen der Hülse eingreifen.
  • In bestimmten Fällen kann das Sicherheitselement natürlich zwei Sicherheitszungen 9 aufweisen und eine U-Form besitzen.
  • Die Zungen 4 und 7 können sich parallel zum Boden 12 erstrecken. Als Variante können die Stromzuleitungsteile 4, 7 aus Kontaktstiften bestehen.
  • Das Vorhandensein des Vorsprungs 91, 92 ist nicht unbedingt erforderlich, wobei die Zunge 9 den Boden 34 umgreifen kann. In diesem Fall ist sie sichtbar angeordnet. Darüber hinaus kann das zweite Isolierteil einstückig mit dem Leuchtring 30 ausgeführt sein.

Claims (15)

1. Anzünderkörper für Zigarettenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassend eine durch einen Boden (12) verschlossene elektrisch leitende Hülse (11), ein durch den besagten Boden hindurchgehendes Befestigungsorgan (2), ein Stromanschlußorgan (5), das im Innern der Hülse (11) angebracht und durch das Befestigungsorgan (2) mit einem außerhalb der Hülse (11) angebrachten ersten Stromzuleitungsteil (4) verbunden ist, ein zwischen dem Stromanschlußorgan (5) und dem Boden (12) der Hülse (11) eingefügtes erstes elektrisches Isolierteil (6), ein zweites Stromzuleitungsteil (7), das außerhalb der Hülse (11) angebracht ist, wobei es an deren Boden (12) angrenzt und mit der besagten Hülse (11) elektrisch verbunden ist, ein zwischen dem ersten (4) und dem zweiten (7) Stromzuleitungsteil eingefügtes zweites elektrisches Isolierteil (3), ein Sicherheitselement (1), das eine insgesamt axial ausgerichtete Sicherheitszunge (9) aufweist, die im Falle einer Überhitzung des Anzünderkörpers (10) einen Kurzschluß herstellen kann, wobei das besagte Befestigungsorgan für den Zusammenbau der Stromzuleitungsteile (4, 7) und des Stromanschlußorgans (5) mit der Hülse (11) durch die elektrischen Isolierteile (6, 3) hindurchgeht, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitselement (1) mit dem zweiten Stromzuleitungsteil (7) in Kontakt steht, daß die Einheit zweites Stromzuleitungsteil (7) - Sicherheitselement (1) zwischen dem Boden (12) der Hülse (11) und dem zweiten elektrischen Isolierteil (3) eingefügt ist und daß zur Herstellung eines Kurzschlusses im Falle einer Überhitzung des Anzünderkörpers (10) die Sicherheitszunge (9) mit einem Kontaktteil (8) zusammenwirken kann, der mit dem ersten Stromzuleitungsteil (4) elektrisch verbunden ist.
2. Anzünderkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitselement (1) in direktem Kontakt mit dem Boden (12) der Hülse (11) steht, wobei es über einen Stützabschnitt axial zwischen dem besagten Boden (12) und dem zweiten Stromzuleitungsteil (7) eingefügt ist.
3. Anzünderkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitselement (1) eine Winkelform mit einem Stützabschnitt, der sich parallel zum Boden (12) der Hülse (11) erstreckt, und einem axial ausgerichteten Teil aufweist, der die besagte Sicherheitszunge (9) bildet und an den besagten Stützabschnitt mittels einer Abrundung angeschlossen ist.
4. Anzünderkörper nach Anspruch 3, in dem das zweite elektrische Isolierteil (3) einen Boden (34) für den Kontakt mit dem zweiten Stromzuleitungsteil (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitszunge (9) durch den besagten Boden (34) mittels einer Durchgangsöffnung (90) hindurchgeht.
5. Anzünderkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (90) in Höhe der Abrundung für den Anschluß der Sicherheitszunge (9) an ihren Stützabschnitt konisch erweitert ist.
6. Anzünderkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Sicherheitszunge (9) mit einem Vorsprung (91, 92) zusammenwirkt, der am zweiten elektrischen Isolierteil (3) angebracht ist, wobei dieser Vorsprung zur Achse der Einheit gerichtet ist.
7. Anzünderkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Vorsprung (91, 92) in Keilform ausgeführt ist und an seiner Spitze eine punktuelle Auflagezone (92) für den Kontakt mit dem freien Ende der Sicherheitszunge (9) aufweist.
8. Anzünderkörper nach Anspruch 7, in dem das zweite elektrische Isolierteil (3) einen Boden (34) aufweist, der nach außen, auf der dem Boden (12) der Hülse (11) abgewandten Seite, durch eine axial ausgerichtete Leiste (31) verlängert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Vorsprung (91, 92) an der besagten Leiste (31) angebracht ist.
9. Anzünderkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Vorsprung (91, 92) mittels einer Erhebung der besagten Leiste (31) gebildet ist.
10. Anzünderkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Vorsprung (91, 92) über eine Öffnung (90) zugänglich ist, die in den Boden (34) des zweiten elektrischen Isolierteils (3) für den Durchgang der Sicherheitszunge (9) eingearbeitet ist.
11. Anzünderkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktteil (8) einen axial ausgerichteten Teil parallel zur Sicherheitszunge (9) für den Kontakt mit dieser im Falle einer Überhitzung des Anzünderkörpers (10) aufweist.
12. Anzünderkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktteil (8) und das Sicherheitselement (1) durch das zweite elektrische Isolierteil (3) positioniert werden.
13. Anzünderkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktteil (8) aus einem vom ersten Stromzuleitungsteil (4) verschiedenen Kontaktteil (8) besteht.
14. Anzünderkörper nach Anspruch 13, in dem das zweite elektrische Isolierteil (3) einen Boden (34) mit einer entgegengesetzt zum Boden (12) der Hülse (11) gerichteten Rückseite aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (8) eine Winkelform mit einer Grundfläche hat, die zwischen dem besagten Boden (34) und einer Grundfläche des ersten Stromzuleitungsteils (3) eingespannt ist.
15. Anzünderkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 14, in dem das zweite elektrische Isolierteil (3) einen Boden (34) aufweist, der nach außen, auf der dem Boden (12) der Hülse (11) entgegengesetzten Seite, durch eine axial ausgerichtete Leiste verlängert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Leiste (31) den Kontaktteil (8) und die Sicherheitszunge (9) abdeckt.
DE69508005T 1994-09-02 1995-08-31 Zigarettenanzünderkörper, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired - Lifetime DE69508005T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9410744A FR2724610B1 (fr) 1994-09-02 1994-09-02 Corps d'allumage pour allume-cigares, notamment pour vehicules automobiles

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69508005D1 DE69508005D1 (de) 1999-04-08
DE69508005T2 true DE69508005T2 (de) 1999-06-24

Family

ID=9466780

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69508005T Expired - Lifetime DE69508005T2 (de) 1994-09-02 1995-08-31 Zigarettenanzünderkörper, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5831246A (de)
EP (1) EP0699556B1 (de)
DE (1) DE69508005T2 (de)
FR (1) FR2724610B1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2758111B1 (fr) * 1997-01-06 1999-03-05 Valeo Vision Allume-cigares a moyens de verrouillage, notamment pour vehicules automobiles
FR2801691B1 (fr) * 1999-11-30 2005-04-08 Valeo Vision Dispositif de commande a plusieurs positions stables, notamment pour allume-cigares
KR100977284B1 (ko) 2009-03-26 2010-08-23 주식회사 유니크 블랭킹 바이메탈의 쇼트제한 기능이 구비된 차량용 시가 라이터 소켓
DE102012222441B4 (de) * 2012-12-06 2019-11-14 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Elektrischer Steckverbinder mit einem Isolationsring
FR3031419A1 (fr) * 2015-01-06 2016-07-08 Valeo Vision Prise de courant pour habitacle de vehicule
US9887498B2 (en) * 2016-01-08 2018-02-06 Casco Products Corporation Compact protection device for automotive cigar lighter and power outlet

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3424414A (en) * 1966-11-03 1969-01-28 Casco Products Corp Cigar lighter receptacle
DE2424385B2 (de) * 1974-05-20 1976-07-08 Ueberhitzungsschutz fuer elektrische zigarrenanzuender
IT1165612B (it) * 1979-01-16 1987-04-22 Iao Industrie Riunite Spa Accendisigari elettrico per autoveicoli
FR2502078A1 (fr) * 1981-03-18 1982-09-24 Seima Allume-cigare
US4459464A (en) * 1981-10-13 1984-07-10 Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho Electric cigar lighter
JPS6086766U (ja) * 1983-11-16 1985-06-14 ナイルス部品株式会社 自動車用シガ−ライタ−
IT8553240V0 (it) * 1985-04-16 1985-04-16 Pramaggiore Luigi Dispositivo elettrico per la rapida accensione di sigari o sigarette specialmente per autoveicoli
US4713733A (en) * 1987-03-25 1987-12-15 Casco Products Corporation Cigar lighter incorporating glow ring
EP0398063B1 (de) * 1989-05-05 1993-08-11 SCHOELLER & CO. Elektrotechnische Fabrik GmbH & Co. Automatisch montierbarer und beleuchteter elektrischer Zigarrenanzünder
DE3932604C1 (de) * 1989-09-29 1990-05-03 Schoeller & Co Elektrotechnische Fabrik Gmbh & Co, 6000 Frankfurt, De
FR2655927B1 (fr) * 1989-12-18 1994-01-21 Valeo Neiman Allume-cigare, notamment pour vehicules automobiles.
DE9000277U1 (de) * 1990-01-12 1990-03-29 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Elektrischer Zigarettenanzünder
DE59100429D1 (de) * 1990-07-24 1993-11-04 Schoeller & Co Elektrotech Elektrischer zigarettenanzuender.
DE69211866T2 (de) * 1991-01-17 1996-10-31 Valeo Vision Zigarettenanzünder, vorzugweise für Kraftfahrzeuge
ES2092652T3 (es) * 1991-04-23 1996-12-01 Valeo Vision Encendedor de cigarros, especialmente para vehiculo automovil.
FR2684053B1 (fr) * 1991-11-27 1997-08-01 Valeo Vision Prise de courant, notamment pour vehicule automobile.
US5493098A (en) * 1994-08-11 1996-02-20 Casco Products Corporation Electric cigar lighter having combined assembler and connector plug at its rear

Also Published As

Publication number Publication date
EP0699556B1 (de) 1999-03-03
EP0699556A1 (de) 1996-03-06
DE69508005D1 (de) 1999-04-08
FR2724610A1 (fr) 1996-03-22
US5831246A (en) 1998-11-03
FR2724610B1 (fr) 1996-12-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69519611T2 (de) Batterieklemme mit Sicherung für Kraftfahrzeuge und ihre Verbindung
DE19639942C2 (de) Thermische Sicherung
DE19756701B4 (de) Zigarettenanzünder mit Verriegelungsmitteln, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE69712385T2 (de) Fahrzeugzigarettenanzünder mit einer Schutzvorrichtung
DE69726158T2 (de) Starkstromschutzvorrichtung
DE19505540A1 (de) Verbindungs-Steckdosenkonstruktion für elektrische Zigarrenanzünder
DE69508005T2 (de) Zigarettenanzünderkörper, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE69500680T2 (de) Zigarettenanzünderkörper, insbesondere für kraftfahrzeuge
DE2754939A1 (de) Ueberhitzungsschutzvorrichtung fuer motoren
DE69512775T2 (de) Zigarettenanzünderkörper insbesondere für kraftfahrzeuge
DE2755620A1 (de) Zigarrenanzuender
DE2716579A1 (de) Temperaturabhaengiger stromunterbrecher
DE69211865T2 (de) Zigarettenanzünder, vorzugweise für Kraftfahrzeuge
DE69020126T2 (de) Fassung für elektrischen Kontakt.
DE69505884T2 (de) Geräte mit Widerstandselemeten und Temperaturschutzvorrichtung zum Gebrauch dafür
DE69509640T2 (de) Zigarettenanzünderkörper, insbesondere für kraftfahrzeuge
DE8904063U1 (de) Druckknopfbetätigter Überstromschutzschalter
DE69212374T2 (de) Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE69032170T2 (de) Zigarettenanzünder, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge
DE4329757A1 (de) Steckdose für elektrischen Strom
DE69100075T2 (de) Zigarettenanzuenderkoerper, insbesondere fuer kraftfahrzeuge und der aufbau eines leuchtenden anzuenderkoerperringes mit einem solchen anzuenderkoerper.
DE69211962T2 (de) Steckdose, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE60122638T2 (de) Thermisch ansprechbare Schutzvorrichtung für Elektromotoren
DE69612944T2 (de) Entfernbarer Zigarrenanzündereinsatz für Kraftfahrzeuge
EP0398063B1 (de) Automatisch montierbarer und beleuchteter elektrischer Zigarrenanzünder

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition