DE2166353B2 - Sprühkopf für eine Brause o.dgl - Google Patents

Sprühkopf für eine Brause o.dgl

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DE2166353B2 DE2166353A DE2166353A DE2166353B2 DE 2166353 B2 DE2166353 B2 DE 2166353B2 DE 2166353 A DE2166353 A DE 2166353A DE 2166353 A DE2166353 A DE 2166353A DE 2166353 B2 DE2166353 B2 DE 2166353B2
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/02Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape
    • B05B1/08Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape of pulsating nature, e.g. delivering liquid in successive separate quantities ; Fluidic oscillators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15CFLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
    • F15C1/00Circuit elements having no moving parts
    • F15C1/22Oscillators
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sprühkopf gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
ίο Ein Sprühkopf dieser Art ist durch die US-PS 24 76 440 bekannt
Durch die DE-GM 70 04 042 ist weiterhin bekannt, bei Brausensprühköpfen verschiedene Strahlungswinkel dadurch zu erhalten, daß die dem Dichtungsring
is gegenüberliegenden Stirnflächen der V-förmigen nutenartigen Vertiefungen bezüglich der Sprühkopfachse von Vertiefung zu Vertiefung unterschiedlich geneigt verlaufen. Durch die US-PS 29 49 241 sind auch schon U-förmige nutenartige Vertiefungen bekannt, die unterschiedliche Tiefen aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sprühkopf der eingangs genannten Art anzugeben, der außer den Flüssigkeitsstrahlen aus den nutenartigen Vertiefungen mit Brausewirkung zusätzliche Flüssigkeitsstrahlen abgibt, die eine besondere Massagewirkung auf den
Körper der sich duschenden Person ausüben. Dabei soll
wahlweise die Betrieosform mit Brausewirkung und die
Betriebsform mit Massagewirkung möglich sein. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kenn-
zeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst
Vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Die Erfindung wird anschließend für Ausführungsbeispiele anhand einer schematischen Zeichnung erläutert
Hierin zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Sprühkopf gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
F i g. 2 eine Ansicht eines Teiles eines Sprühkopfes in einem ersten Ausführungsbeispiel
■•ο Fig.3 einen Schnitt durch ein Teil entsprechend F i g. 2 in einem zweiten Ausführungsbeispiel F i g. 4 eine Teilansicht des in F i g. 3 gezeigten Teiles Fig.5 einen Teilschnitt durch einen Sprühkopf in einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Der in Fig. 1 dargestellte Sprühkopf 10 besitzt ein trommeiförmiges Gehäuse 11 von im wesentlichen kegeliger oder kegelstumpfförmiger Gestalt. Ein Kamm 13 yon im wesentlichen kreisförmiger Gestalt ist im Gehäuse Il in der Nähe seines vorderen Endes
to angeordnet Der Kamm 13 kann entweder ein gesondertes Element sein, das an seinem Umfang am Gehäuse 11 befestigt ist (Fig. 1 bis 4), oder aus einem Stück mit dem Gehäuse bestehen (Fig.5). Die Innenfläche des Kamms 13 (Fig. 1 bis 4) ist mit einer sich radial erstreckenden Stufe 15 so ausgebildet, daß die Innenfläche des Kamms am vorderen Ende breiter als am hinteren Ende ist. In der Stufe 15 sitzt eine ringförmige Gummidichtung 17, welche einen Gehäusekern 19 mittig im Gehäuse Il lagert. Der Kern 19 weist z.B. einen F|uidic-Oszi||ator gemäß der US-PS 35 63 462 auf. Ein solcher Oszillator läßt, wenn er mit Druckflüssigkeit beliefert wird, den Flüssigkeitsstrahl wechselweise von zwei Auslaßöffnungen 21 und 23 austreten, die am vorderen Ende des Kerns 19 enden.
h5 Ein solcher abwechselnder Flüssigkeitsstrom ruft eine Massagewirkung auf dem Körper hervor, die sowohl angenehm als auch stärkend empfunden wird. Es ist daher bei den Sprühköpfen, bei denen ein Oszillator im
Kern 19 vorgesehen ist, eine Betriebsform mit Massagewirkung als Alternative zur Betriebsform mit Brausewirkung möglich.
Das hintere Ende des Kerns 19 weist zwei diametral entgegengesetzte Flansche 25 und 27 auf, die in jeweiligen sich in der Längsrichtung erstreckenden Führungskanälen 29 und 31 an der Innenfläche des Gehäuses 11 sitzen. Die Flansche 25, 27 gewährleisten, daß der Kern 19 in seiner Stellung innerhalb des Gehäuses 11 gehalten wird. Die hintere Endfläche des Kerns 19 ist ferner mit zwei öffnungen 33 und 35 versehen, durch welche Druckflüssigkeit dem Oszillator im Kern 19 zugeführt werden kann. O-Ringe 37 und 39 umgeben die öffnungen 33 und 35 und bilden eine flüssigkeitsdichte Abdichtung gegen eine zylindrische Ventileinrichtung 41. Letztere weist eine Endplatte 43 auf, die an der Endfläche des Kerns 19 mit Hilfe beispielsweise einer Schrauben-und Bolzenanordnung 44 drehbar anliegt Die Ventileinrichtung 41 trägt an ihrem äußeren Ende ein Außengewinde zum Anschluß an eine Wasserleitung. Der Umfang der Endplatte 43 weist eine Anzahl Schulteranschläge auf, d-e an den Führungskanälen 29 und 31 anliegen, um eine Drehung der Ventileinrichtung 41 um mehr als 90° zu verhindern und dabei zwei festgelegte Betriebsstellungen des Gehäuses 11 mit Bezug auf die Ventileinrichtung zu bestimmen.
Dem Sprühkopf zugeführte Druckflüssigkeit wird durch die Ventileinrichtung 41 aufgenommen. In der einen Winkelendstellung des Gehäuses 11 gegenüber der Ventileinrichtung 41 wird Flüssigkeit aus der letzteren über zwei öffnungen in der Endplatte 43 geleitet, die sich mit den Öffnungen 33 und 35 in Ausfluchtung befinden, um Flüssigkeit dem Fluidic-Oszillator im Kern 19 zuzuführen. Durch eine Drehung der Trommel 11 um 90° in ihre andere Endstellung mit Bezug auf den Ventilzylinder 41 kommen die öffnungen außerhalb des Kerns 19 zu liegen, so daß Druckflüssigkeit um den Kern herum zum Kamm 13 strömen und als Sprühstrahl m der nachstehend näher beschriebenen Weise austreten kann.
Der hintere Teil des Kammes 13 weist eii,e Vielzahl zahnförmiger Vorsprünge 51 (Fig.3) auf, die sich zur Längsmittellinie des Sprühkopfes 10 radial nach innen erstrecken, wie besonders aus der in F i g. 2 dargestellten Kammausführung mit Vorsprüngen 91 ersichtlich ist. Die benachbarten Vorsprünge 51 (F i g. 3) begrenzen zwischen sich einzelne radial nach innen offene Nuten 55, durch welche Druckflüssigkeit während des Sprühbetriebs des Sprühkopfes in Austrittsrichtung strömt. Die Vorsprünge 51 enden stromab an der Stufe 15, von wo ab die Ü-förmigen Nuten weiter stromab jeweils von zwei gegenüberliegenden Seitenwänden und einer Bodenwand (Fig.4) begrenzt sind. Ein Teil der Nuten 55 wird stromab von der Stufe 15 aus durch die Dichtung 17 kanalartig abgeschlossen (F i g. 3,5), jedoch erstreckt sich der Kamm 13 nach vorne, über die Dichtung 17, so weit hinaus, daß die vorderen Enden der Nuten 55 offen sind (F i g. 3).
Die gegenüberliegenden Seitenwände der verschie- *>o denen Nuten 55 liegen auf den jeweiligen Halbmessern des durch den Kamm 13 bestimmten Kreises. Die offenen vorderen Enden der Nuten 55 sind von Bodenwandabschnitten 54 begrenzt, die zur Kammachse radial nach außen divergieren. Der Bodenwandab- λ-ί schnitt 54 nach F i g. 3 divergiert z. B. mit einem Winkel zur Kammachse von etwa 9°, jedoch kann die Divergenz auch erheblich kleiner(etwa 1°)sein.
Die Druckflüssigkeitsströmung durch eine Nut 55 im Kamm 13 ist in Fig,5 schematisch dargestellt Im besonderen fließt die Druckflüssigkeit, die gezwungen wird, außerhalb des Kerns 19 zu fließen, entlang den einzelnen Nuten 55 zwischen den Vorsprüngen 51 und dann weiter axial nach vorne durch die von der Dichtung 17 abgedeckten Nuten. Dabei tritt eine Grenzschichthaftung des Sprühstrahls an der Bodenwand einer jeden Nut 55 auf. Da an den vorderen Enden der Nuten 55 Umgebungsluft Zutritt hat, stellen sich zwischen den divergierenden Bodenwandabschnitten 54 der Nuten und den entlangfließenden Flüssigkeitsströmen Drücke ein, die niedriger sind als an den gegenüberliegenden zur Atmosphäre offenen Seiten der Flüssigkeitsströme. Die Flüssigkeitsströme werden auf diese Weise von den divergierenden Bodenwandabschnitten 54 angezogen und daher jeweils entsprechend dem Winkel ausgerichtet mit dem der jeweilige Bodenwandabschnitt 54 einer Nut 55 zur Längsachse des konischen Sprühstrahls divergie/ ·. Die im Kamm 13 ausgebildeten Nuten 55 können Boden'-vandabschniite 54 mit unterschiedlichen Divergenzwinkeln zur Längsachse des Sprühkopfes aufweisen, um dadurch eine möglichst große Fläche besprühen zu können. In dem Sprühkopf 10 sind z.B. 60 einzelne Nuten 55 vorgesehen, von denen die Bodenwandabschnitte 54 von 15 Nuten 55 eine verhältnismäßig flache Divergenz (ca. 1°) aufweisen, die Bodenwandabschnitte 54 von 15 weiteren Nuten eine verhältnismäßig große Divergenz (ca. 9°) aufweisen und die Bodenwandabschnitte 54 der restiichen 30 Nuten eine mittlere Divergenz (ca. 4,5°) besitzen. Das resultierende Sprühstrahlmuster besteht somit aus drei gesonderten konzentrischen Kreisen. Es können natürlich mehr als drei verschiedene Divergenzwinkel verwendet werden und die einzelnen Komponenten des Sprühmusters brauchen nicht drei konzentrische Kreise zu bilden, sondern können ein regelloses Muster oder irgendeine Zahl konzentrischer fyluster bilden.
Wichtig ist, daß die Dichtung 17 hinter dem vorderen Ende einer jeden Nut 55 endet so daß dann der Strom in einer Nut nur von zwei Längswänden und einer Bodenwand begrenzt ist. Luft kann dann leicht und nicht absaugbar an der offenen Seite der Nut mitgeführt werden, um den Umgebungsdruck an der wandfreien Seite des Flüssigkeitsstroms aufrechtzuerhalten. Hierdurch ist gewährleistet daß der niedrigere Druck zwischen dem Flüssigkeitsstrom und dem divergierenden Bodenwandabschnitt 54 den Strom zum Bodenwandabschnitt 54 ablenkt und der Strom an dem Bodenwandabschnitt 54 haftet. Diese Ablenkung wird erzielt, ohne daß die Querschnittsform bzw. die Geschwindigkeit des Stroms wesentlich verändert wird.
Die einzelnen Flüssigkeitsströme werden aus dem Sprühkopf vorzugsweise so zum Austreten gebracht, daß eine gleichmäßige Überdeckung der Zielfläche erhalten wird. Ein Sprühkopf, bei welchem eine Anzahl von Flüssigkeitsströmen zur Längsachse des Sprühkopfes im wesentlichen parallel verläuft, eine Anzahl von Flüssigkeitsströmen mit etwa 4,5° geneigt verläuft und eine weitere Anzahl von Flüssigkeitsstrahlen ttwa 9° geneigt verläuft, hat sich zur Erzeugung eines Sprühstrahlmusters als geeignet erwiesen, das eine sehr angenehme und wünschenswerte Besprühung über eine große Sprühfläche erlaubt.
Die Vorteile des beschriebenen Sprühkopfes 10 umfassen die Möglichkeit der Verwendung einer einzigen kreisförmigen Anordnung von Nuten 55, die
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leicht und billig hergestellt werden können, um eine einen Austritt an einer anderen Stelle als durch die
relativ große Sprühfläche zu erhalten. Dabei werden Nuten 55 während des Sprühbetriebs des Sprühkopfes
Abschnitte der Nuten 55 alle durch das gleiche Element 10 zu verhindern und lagert außerdem den mittigen
abgeschlossen, nämlich durch die Dichtung 17. Diese Gehäusekern 19 mit dem Fluidic-Oszillator.
Dichtung dient ferner dazu, ein Lecken von Wasser und ί
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Sprühkopf für eine Brause oder dergleichen mit einem trommelartigen Gehäuseteil, das in seiner vorderen Stirnfläche zur Abgabe von Flüssigkeitsstrahlen eine Vielzahl von entlang einer Kreislinie einzeln aufeinanderfolgenden und über den Umfang der Kreislinie gleichmäßig verteilten Austrittsöffnungen von im wesentlichen parallel zur Sprühkopflängsachse verlaufenden, in Strömungsrichtung radial nach innen offenen, nutenartigen Vertiefungen aufweist, die gemeinsam von der Umfangsfläche eines Dichtungsringes wenigstens über einen Abschnitt ihrer Längserstreckung abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einsetzen in das trommelförmige Gehäuse (11) ein kernartiges Gehäuseabschlußteil (19) vorhanden ist, das eine Strömungsmittelleitvorrichtung zur Abgabe von zusätzlichen Flüssigkeitsstrahler! einschließt, die aus einem Strömungsauslaß (21, 23) in der vorderen Stirnfläche des Gehäuseabschiußteiles austreten, daß an der von der vorderen Stirnfläche abgewandten hinteren Stirnfläche ein Strömungseinlaß (47) für zugeleitetes Strömungsmittel vorhanden ist, daß der Dichtungsring (17) zusätzlich zu seiner Abdeckfimktion das vordere Ende des kernartigen Gehäuseabschlußteiles (19) an seinem Umfang mittig im vorderen Ende des trommeiförmigen Gehäuseteiles (11) lagert, daß die seitlichen Begrenzungswandungen des Gehäuseabsch'-jßteiles(19) im Inneren des trommelartigen Gehäuses (11) einen Ringspalt freilassen, der stromaufwärts an die nutartigen Vertiefungen anschließt,
daß das hintere Ende (25, 27/ des kernartigen Gehäuseabschlußteiles an Innenwandungen (29,31) des trommelartigen Gehäuseteiles (11) drehfest gehalten int und
daß die flach ausgebildete hintere Stirnfläche mit ihrem Strömungseinlaß (47) sich auf der flachen Anschlußfläche (43) eines als Drehschieber ausgebildeten und mit einer Strömungsmitleldruckquelle in Verbindung stehenden Ventilkörpers (41) abstützt, der an das hintere Ende des trommeiförmigen Gehäuseteiles (11) drehbar angeschlossen und mit dem kernartigen Gehäuseanschlußteil (19) drehbar verbunden ist, wobei die Anschlußfläche (43) des Ventilkörpers (41) einen Strömungsauslaß (47) aufweist, der in einer ersten Drehstellung des Ventilkörpers (41) mit dem Strömungseinlaß (33,35) am Gehäuseabschlußteil (19) und in einer zweiten Drehstellung des Ventilkörpers mit dem Ringspalt verbunden ist.
2. Sprühkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß radial nach innen gerichtete, zahnartige Vorsprünge (51) entlang einer zylindrischen Innenfläche des trommelartigen Gehäuseteiles (11) vorhanden sind, von denen jeweils zwei benachbarte Vorsprünge (51) zwischen sich eine nutartige Vertiefung bilden, und daß zur Auflage des Dichtungsringes (17) die Vorsprünge (51) mit Abstand von der vorderen Stirnfläche eine Stufe (15) bilden, die sich über einen Teil der Tiefe der Vorsprünge radial nach innen erstreckt.
3. Sprühkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zahnartigen Vorsprünge (51) zur Bildung der nutartigen Vertiefungen und des Absatzes zur Auflage des Dichtungsringes (17) sich in einem kammartigen Ringkörper (13) befinden, der in den Austrittsbereich des trommeiförmigen Gehäuseteiles (H) eingesetzt ist.
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