DE2165666C3 - Schaltungsanordnung zur Sollwerteinste lung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Sollwerteinste lungInfo
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- H03K7/00—Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P5/00—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
- H02P5/46—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
- H02P5/50—Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing electrical values representing the speeds
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
zur Sollwerteinstellung für die frequenzabhängigen Drehzahlen mehrerer in einem festen einstellbaren
Drehzahlverhältnis zueinander stehender, über statitche Umrichter mit Gleichstrom- oder Gleichspannungszwischenkreis
gespeister Wechselstrommotoren in der Chemiefaserindustrie, insbesondere bei Spinn-Streck-Spulmaschinen,
mit einem einstellbaren Spannungsfrequenzumsetzer, dessen Ausgang über einstellbare
Frequenzteiler an die einzelnen Umrichter angeichlossen ist.
Bei den in der Chemiefaserindustrie eingesetzten Spinn-Streck-Spulmaschinen sind mehrere Arbeitsgänge
iur Herstellung von Chemiefasern zusammengefaßt:
Das Spinnen, das Strecken und das Aufspulen. Wesentlich mitbestimmend für die Qualität dieses technologischen
Vorganges ist die Genauigkeit, mit der die Drehzahlen der einzelnen Antriebe sowohl absolut als auch
in Relation zueinander eingehalten werden können. Diese Bedingung gilt nicht nur für den Dauerbetriebszustand,
sondern ebenso für die An- und Abfahrphase der Arbeitsmaschine.
Sehr genaue Drehzahlen und Drehzahlrelationen erhält man dann, wenn die einzelnen Motoren aus statisehen
Umrichtern gespeist werden, deren Steuerfrequenz ihrerseits wieder über einstellbare hyperbolische
oder lineare Frequenzteiler aus einem gemeinsamen digitalen Frequenzgeber entnommen wird (vgl. beispielsweise
schweizerische Patentschrift 4 62 291).
Verwendet man als Frequenzgeber einen Quarzschwinger, so erhält man zwar eine hohe Ab.solutgenauigkeit,
jedoch ist eine stufenlose Frequenzänderung, wenn man nicht zu extrem hohen Quarzfrequenzen
greifen will, vor allem beim An- und Abfahrvorgang recht aufwendig.
Bei der Verwendung eines Spannungsfrequenzumsetzers als Frequenzgeber läßt sich hingegen auf relativ
einfache Weise die Ausgangsfrequenz variieren; (vgl. schweizerisches Patent 4 62 291); allerdings tritt hier
der Nachteil: auf, daß die Langzeitgenauigkeit meist nicht ausreichend ist
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine sowohl für den Dauerbetrieb als auch für
das An- und Abfahren der Wechselstrommotoren geeignete Schaltungsanordnung zur Sollwerteinstellung
für die frequenzabhängigen Drehzahlen mit einfachen Mitteln zu schaben, die eine hohe Genauigkeit im
Dauerbetrieb aufweist und einen stoßfreien Übergang voin Dauerbetrieb in den An- und Abfahrbereich ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgertiäß dadurch gelöst,
daß die Frequenzteiler über eine Frequenzweiche
wahlweise mit dem Ausgang des Spannungsfrequenzumsetzers oder mit dem Ausgang eines Quarzoszillators
verbindbar sind und daß die Ausgänge des Spannungsfrequenzumsetzers und des Quarzoszillators
außerdem an ein Frequenzvergleichsglied angeschlossen sind, dessen Ausgangssignal die Frequenzweiche
steuert.
Vorteilhafterweise wird dabei der Ausgang des Frequenzvergleichsgliedes
mit einem Eingang des Spannungsfrequenzumsetzers verbunden, so daß bei über die Frequenzweiche durchgeschaltetem Ausgang des
Quarzoszillators die Ausgangsfrequenz des Spannungsfrequenzumsetzers der Frequenz des Quarzoszillators
nachgeführt ist.
Durch das erfindungsgemäße Zusammenwirken von Spannungsfrequenzumformer und Quarzschwinger läßt
sich somit ein Frequenzgeber schaffen, der sowohl im An- und Abfahrbereich variabel ist als auch im Dauerbetrieb
eine hohe Genauigkeit bringt, wobei gleichzeitig noch dafür gesorgt ist, daß der Übergang vom einen
zum anderen Bereich ohne antriebstechnisch störende Frequenzsprünge vonstatten geht.
An Hand einer Zeichnung sei die Erfindung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 die schematische Darstellung der elektrischen Spannungsversorgung der Wechselstrommotoren einer
Spulmaschine und
F i g. 2 die Ausbildung der Schaltungsanordnung zur Sollwerteinstellung im einzelnen.
Wie aus der schematischen Darstellung nach F i g. 1 ersichtlich, werden bei einer Spinn-Streck-Spulmaschine
die aus den Spinndüsen des Spinnkopfes 1 austretenden Kunststoffäden mit Galetten 3 und 4 abgezogen,
gestreckt und dann mit Hilfe einer Changiervorrichtung 5 auf einer Spule 6 aufgewickelt. Zum Antrieb der
Spinnpumpen 2 der Gaietten 3 und 4 und der Spule 6 sind Wechselstrommotoren in Form von Synchronmotoren
7 bis 10 mit Permanenterregung vorgesehen, die ihrerseits wieder von statischen Umrichtern 11 bis 14
mit Gleichspannungszwischenkreis gespeist werden. Wie dabei durch die Bezugsziffer 19 angedeutet, ist jeweils
an einen der Umformer eine Vielzahl von Motoren anschließbar.
Es besteht nun die Forderung, daß sowohl das Drehzahlniveau jedes Antriebes als auch die Drehzahlrelationen
der einzelnen Antriebe zueinander genau eingehalten werden. Hierzu werden die statischen Umrichter
fl bis 14 über einstellbare hyperbolische oder lineare S
Frequenzteiler 15 bis 18 von einer Schaltungsanordnung angesteuert, die aus einem Quarzschwinger 20
und einem Sjnannungsfrequenzumsetzer 21 besteht Der
Quarzschwinger 20 liefert über eine Frequenzweiche
23 die Steuerfrequenz für den Dauerbetrieb. Beim An- und Abfahren der Anlage wird dagegen die Steuerfrequenz
über die Frequenzweiche 23 von einem Spannungsfrequenzumsetzer 21 abgegeben, dessen Eingangsspannung
durch eine an Spannung liegende Potentiometeranordnung 24 kontinuierlich verstellbar ist
Die Umschaltung der Frequenzweiche zwischen Spannungsfrequenzteiler 21 und Quarzschwinger 20 wird
durch eine Frequenzrege]- und Vergleichsvorrichtung 22 vorgenommen, die im Zusammenhang mit F i g. 2
näher beschrieben ist ao
Erwähnt sei noch, daß als Frequenzteiler lineare oder
hyperbolische Teiler benutzt werden können, z. B. Zähler, die jeweils beim Erreichen eines vorgegebenen
Wertes einen impuls abgeben und so für eine äquidistante Verteilung der einzelnen Steuerimpulse sorgen. »5
je nach der Einstellung der Potentiometeranordnung
24 läßt sich am Ausgang des Spannungsfrequenzumsetzers 21 eine beliebige Frequenz zwischen 20 kHz und
2 MHz der Frequenz des Quarzschwingers 20 einstellen, die beim An- oder Abfahren der Anlage über die
NOR-Gatter 32 und 30 den Frequenzteilern 15 bis 18 zugeführt wird.
Während des eigentlichen Betriebszustandes wird die vom Quarzschwinger 20 gelieferte Pulsfolge mit
einer Frequenz A" = 2 MHz über NOR-Gatter 28 und 30 den einzelnen Frequenzteilern 15 bis 18 zugeführt
Die jeweilige Umschaltung der Frequenzweiche 23 vom Quarzschwinger 20 auf den Spannungsfrequenzumsetzer
21 wird dabei durch eine Frequenz-Vergleichs- und Regelanordnung 22 vorgenommen. Hierzu
werden laufend die Impulsfolgen des Quarzschwingers 20 und des Spannungsfrequenzumsetzers 21 in Zähler
29 und 25 eingegeben. Sobald bzw. solange das Vergleichsglied 26 die Gleichheit der Pulsfolgen A' bzw. A"
feststellt, wird am Ausgang des Vergleichsgliedes 26 ein Signal erzeugt, welches über NOR-Gatter 31 das Gatter
32 sperrt und das Gatter 28 öffnet, so daß lediglich die Pulsfolge A" weitergegeben wird. Sobald oder solange
diese Gleichheit nicht mehr vorliegt, ist die Pulsfolge A' wirksam.
Während des Dauerbetriebs wird die Frequenz des Spannungsfrequenzumsetzers 21 laufend der Frequenz
des Quarzschwingers 20 nachgeführt, damit beim Umschaltvorgang und damit Abfahren der Anlage keine
unzulässigen Frequenzsprünge auftreten, die unerwünschte regeltechnische Folgen haben können. Hierzu
dient ebenfalls das Vergleichsglied 26, dessen Ausgangssignal über einen Integrator 27 derart auf den
Spannungsfrequenzumsetzer 21 einwirkt, daß dessen Ausgangsfrequenz der Frequenz des Quarzschwingers
20 nachgeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Sollwerteinstellung für die frequenzabhängigen Drehzahlen mehrerei
in einem festen einsteilbaren Drehzahlverhältnis
zueinander stehender, über statische Umrichter mit Gleichstrom- oder Gleichspannungszwischenkreis
gespeister Wechselstrommotoren in der Chemiefaserindustrie, insbesondere bei Spinn-Streck-Spulmaschinen,
mit einem einstellbaren Spannungsfrequenzumsetzer, dessen Ausgang über einstellbare
Frequenzteiler an die einzelnen Umrichter angeschlossen ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenzteiler (15 bis 18) über eine Frequenzweiche (23) wahlweise mit dem Ausgang des
Spannungsfrequenzumsetzers (21) oder mit dem Ausgang eines Quarzoszillators (20) verbindbar sind
und daß die Ausgänge des Spannungsfrequenzumsetzers und des Quarzoszillators außerdem an ein ao
Frequenzvergleichsglied (25, 26, 29) angeschlossen sind, dessen Ausgangssignal die Frequenzweiche
(23)steuert
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Fre- «5
quenzvergleichsgliedes (26) mit einem Eingang des Spannungsfrequenzumsetzers (21) verbunden ist so
daß bei über die Frequenzweiche (23) durchgeschaltetem Ausgang des Quarzoszillators (20) die Ausgangsfrequenz
(k!) des Spannungsfrequenzumsetzers
(21) der Frequenz (k") des Quarzoszillators (20) nachgeführt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang
des Vergleichsgliedes (26) und dem Eingang des Spannungsfrequenzumsetzers (21) sin Integrator
(27) geschaltet ist
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |