DE954268C - Regelvorrichtung fuer den Antrieb mehrteiliger Arbeitsmaschinen - Google Patents

Regelvorrichtung fuer den Antrieb mehrteiliger Arbeitsmaschinen

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DE954268C
DE954268C DEA15956A DEA0015956A DE954268C DE 954268 C DE954268 C DE 954268C DE A15956 A DEA15956 A DE A15956A DE A0015956 A DEA0015956 A DE A0015956A DE 954268 C DE954268 C DE 954268C
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DE
Germany
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motors
motor
frequency converters
control device
frequency
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Expired
Application number
DEA15956A
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Benoit De La Br Dipl-Ing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo NV
Original Assignee
Algemene Kunstzijde Unie NV
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D15/00Control of mechanical force or stress; Control of mechanical pressure
    • G05D15/01Control of mechanical force or stress; Control of mechanical pressure characterised by the use of electric means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Regelvorrichtung für den Antrieb mehrteiliger Arbeitsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelvorrichtung für Asynchronmotoren für den Antrieb mehrteiliger Arbeitsmaschinen, deren Einzelteile in einem bestimmten Geschwindigkeitsverhältnis zueinander angetrieben werden; müssen. und deren Ständer oder Läufer unter Zwischenschaltung von regelbaren Frequenzwandlern an ein Drehstromnetz .angeschlossen. sind.
  • Derartige Regelvorrichtungen sind bereits bekannt. Bei einer dieser Ausführungsfärmen ist jeder Frequenzwandler mit dem zugehörigen. Drehstrommoor in Reihe geschaltet, so daß diese parallel an. ein Drehstromnetz angeschlossen. sind. Der Nachteil bei dieser Anordnung besteht darin, daß bei der Regelung eines der Antriebsmotoren. die Drehzahl der anderen Motoren nicht becinfiußt wird. Somit ist es notwendig, bei Änderung der Drehzahl eines der Mooren die Drehzahl der übrigen Antriebsmotoren entsprechend zu ändern.. Dies ist aber- mühsam und erfordert einen gewissen Zeitaufwand, während dessen die Betriebsbedingungen der Maschine nicht einwandfrei sind, so daJ3 in der Regel ein Produkt hergestellt wird, welches den Anforderungen nicht voll gewachsen ist.
  • Nach einer weiteren bekannten Ausführwigsform werden dieTeilmotoren einerArbeitsmaschine mit Gleichstrom betrieben. und durch die Änderung der Feldstärke geregelt. Dies 'erfolgt über einen Regelwiderstand, der von einem Drehstrommotär angetrieben, wird und dessen. Eingangsfrequenz der Ausgangsfrequenz eines Frequenzwandlers einer besonderen Regelvorrichtung entspricht.
  • Dieses Prinzip hat jedoch gewisse Nachteile, da es insbesondere nur für mit Gleichstrom gespeiste Teilmotorenantriebe Verwendung finden kann und eine Übertragung auf eine Anordnung mit Drehstrommotoren als Teilantriebsmotoren der Arbeitsmaschine nicht ohne weiteres möglich ist bzw. einen erheblichen Aufwand erfordert.
  • Um die Mängel dier bekannten, Regelvorrichtungen zu vermeiden, wird gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, die Frequenzwandler in Reihe und. dieTeilarbeitsmotorenderart anzuschließen, daß die Ausgangsfrequenzen jedes Frequenzwandlers die Eingangsfrequenzen sowohl für die asynchronen Teilmotoren der Arbeitsmaschine als auch für die nachfolgenden Frequenzwandler erzeugen.
  • Weiterhin sollen gemäß der Erfindung die An.-triebsmotoren der Rotoren der Frequenzwandler in Abhängigkeit vom Betriebszustand des in der Arbeitsmaschine zu be- oder verarbeitenden Materials gesteuert werden, damit je nach der Geschwindigkeit der Antriebsmotoren die Ausgangsfrequenz des Frequenzwandlers einen bestimmten. Wert annimmt. Die Geschwindigkeit der Antriebsmotoren der Rotoren der Frequenzwandler kann beispielsweise über Fühlorgane und gegebenenfalls über Gleichrichteranordnungen geregelt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert.
  • In der Fig. i ist der Hauptfrequenzwandler mixt i und :2 bezeichnet. Mit i ist ein regelbarer Hauptstrommotor bezeichnet, der auch ein Drehstromkollektormotor sein kann, während 2 ein Asynchrongenerator ist, dessen. Stator an das Drehstromnetz I angeschlossen: ist.
  • Ein Teil der Energie des regelbaren, Motors i kann dazu. verwendet werden, um über eine mechanische Kupplung, z. B. ein Getriebe 3, eine Arbeitsmaschine oder Teile 4, 4' derselben unmittelbar anzutreiben. Der Asynchrongenerator 2 liefere einem Frequenzwandler5 Energie, wobei dieser Frequenzwandler als Energieübermittler dienre und zugleich als elektrisches Differential wirkt.
  • Der Frequenzwandler 5 ist eine Asynchronmaschine mit Schleifringanker, der von einem Gleichstrommotor 6 --mit elektronisch gesteuerter Anker- und Feldspeisung über ein vorzugsweise selbstsperrendes Getriebe 8 angetrieben wird. Durch Änderung der Umlaufzahl dies Motors 6 kann dieAusgangsfrequenz des Frequenzwandlers 5 auf verschiedene Werte eingestellt werden.
  • Der Anker des Frequenzwandlers 5 ist mit einem Verteilungssystem 9 verbunden., an das ebenfalls der Stator des nächsten Frequenzwand.lers 5 angeschlossen ist, so däß die Frequenzwandler in Reihe geschaltet sind.
  • Am Verteilungssystemg kann eine Anzahl Asynchron-Drehstrommotoren angeschlossen, werden, wie schematisch mit i i angegeben ist, wobei die Rotoren am Verteilungssystem 9 mit variabler Frequenz und die Statoren am Drehstromnetz I angeschlossen sind.
  • Die Drehzahl des Motors i i wird von der Formel nD = ho -f- @. na bestimmt, in der n, = Drehzahl des Rotors des Hauptfrequenzwandlers 2, 11-d1,2 ... USW. = Drehzahl des ersten, zweiten ... usw. Fre.quenzwandlers 5, np = Drehzuhl des Motors i i bedeuten.
  • Aus dieser Beziehung geht hervor, daß.die Drehzahldifferenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Motoren ii nur von der Drehzahl des zwischengeschalteten Frequenzwandlers bestimmt werden.
  • Das Steuerorgan 7 für die Gitterspannung eines Gleichrichters für den Gleichstrommotor 6 kann, falls man nur die Tourenzahlen konstant halten will, eine Tachometerdynamo sein, oder aber es kann ein Organ sein, daß durch die Eigenschaften des zu behandelnden Materials beeinflußt wird. Das Feld des Gleichstrommotors kann auch in anderer bekannter Weise geregelt werden, z. B. mit Hilfe eines Widerstandes.
  • In Fig. 2 ist beispielsweise eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Alkalizellulose mit einem Zellenfilter schematisch dargestellt.
  • Ein Film 2 i verläßt ein Zellenfilter 22, bewegt sich über ein Förderband 23 zu einem Walzen. system 24 und weiterhin über ein Transportband 25 zu einem Walzensystem 26. In diesem Falle bilden die Organe 22 und 23 ebenso wie 24 und. 25 jedesmal eine Gruppe von Transportorganen, von. denen jede- durch einen. besonderen Motor angetrieben wird.
  • Das Zellenfilter 22 wird durch einen regelbaren Elektromotor 27, z. B. durch einen Gleichstrommotor oder Drehstromkollektormotor, angetrieben. Dieser Motor ist mechanisch mit dem ersten asynchronen Drehstromgenerator mit Schleifringanker 28 verbunden, dessen Rotor durch diesen Motor angetrieben wird. Die Tourenzahl des Generators 28 kann zwar in einem bestimmten Verhältnis zur Tourenzahl der durch den Motor 27 angetriebenen Achse des Zellenfilters 22 steheh, braucht jedoch nicht dieselbe Geschwindigkeit zu haben.
  • Der Statar des Generators 28 ist an ein Drehstromnetz angeschlossen. Die drei Phasen des Rotors des Generators 28 sind über den Frequenzwandler 29 mit dem Rotor des Motors 30 elektrisch verbunden, dessen Stator wiederum mit dem Drehstromnetz verbunden ist.
  • In derselben, Weise ist der Rotor des Frequ,enzwann Vers 29 über den Frequenzwandler 31 mit den Rotor des Motors 32 gekuppelt, -dessen Stator wiederum mit dem Drehstromnetz verbunden ist..
  • Die Frequenzwandler 29 und 31 sind asynchrone Maschinen mit Schleifringanker. Der Stator von ä9 ist elektrisch mit dem Rotor von 28, und der -Stator von 31 mit - denn Rotor von 29 verbunden. Der Rotor von 29 ist ebenfalls elektrisch verbunden mit dem Rotor von 30 und der Rotor von 31 mit dem Rotor von 32. Die Rotoren von 29 und 31 werden: über die Schneckengetriebe 33 und: 34 mechanisch angetrieben. Jedes dieser Getriebe wird mechanisch durch einen Gleichstrommotor,35 bzw. 36 angetrieben. Diese Gleichstrommotoren werden über ein Gleichrichtersystem gespeist, das schematisch mit 37 und 38 bezeichnet ist und dessen Gitterspannung man in an sich bekannter Weise regeln kann.
  • Für den Fall, daß man nuf das Verhältnis und die Unterschiede der Geschwindigkeiten zwischen, sämtlichen angetriebenen Maschinenteilen -- wie in Fig. 2 die Teile 22 mit 23, 24 mit 25 und 26 -konstant halten will, wird als Regelorgan für die Gitterspannung eine Tachometerdynamo gebraucht, die nicht näher dargestellt ist.
  • Damit ist der ganze Antriebsmechanismus insofern von Spannungs- und Frequenzänäerungen. im Netz und von nicht beabsichtigten Belastungsänderungen unabhängig .geworden., so daß das Verhältnis oder die Unterschiede der Geschwindigkeiten konstant bleiben.
  • Bei diesem besonderen Fall, der hier als Beispiel beschrieben ist, kommt es jedoch häufig vor, daß infolge kleiner Konzentrationsunterschiede im Alkalizellulosebrei, aus dem der Film auf dem Zellenfilter entsteht, oder aber infolge anderer nicht immer ganz bekannter Faktoren die Eigenschaften des Films sieh ändern, so daß es notwendig ist, das Verhältnis der Geschwindigkeiten von 22 mit 23, 24 mir 25 und 26 zu ändern. Es kann hierbei vorkommen, daß es nur notwendig ist, das Verhältnis von 22-23 zu 2q.-25 zu ändern, jedoch dabei das Verhältnis 24-25 zu 26 unverändert zu lassen., während auch das Umgekehrte vorkommen kann oder sogar der Fall, daß das Verhältnis von 22-23 zu 24-25 und das Verhältnis von 24-25 zu 26 geändert werden muß. Um dies zu erreichen, nimmt man für die Steuerung der Gitterspannung im System 37 oder 38 keine Tachometerdynamo, sondern man steuert die Gitterspannung des Röhrengleichrichters in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit vom, den. Veränderungen der Lage der Fühler 39 und 4o. Hiermit kann man dann erreichen, daß bei der geringsten Änderung im Durchhang oder der Dicke des Films 21 nach dem Filter 22 oder nach dem Walzensystem 24 das Verhältnis der Geschwindigkeiten sofort korrigiert wird, bis .der erwünschte Durchhang wieder erreicht ist.
  • Obwohl die .Abmessungen der verschiedenen in diesem System gebrauchten Motoren natürlich ganz dem zu verarbeiteten Material anzupassen sind., und es für jeden Fachmann selbstverständlich ist, daß man bei der Erzeugung von synthetischen Fasern in einer ganz anderen, Größenordnung arbeitet, als beim obenerwähnten Beigpiel, liegt die Berechnumg der flür jeden besonderen Fall vorkommenden Größe innerhalb des. Rahmens der normalem, Kenntnisse eines Sachverständigen auf diesem Fachgebiet.
  • Wesentlich ist, daß die Frequenzwandler derart berechnet sein müssen, daß sie auch beim Stillstand und wenn der volle Strom hindurchgeht, nicht übermäßig warm werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelvorrichtung für mehrere Asynchron: motoren für den. Antrieb mehrteiliger Arbeitsmaschinen, deren. Einzelteile in einem bestimmten Geschwindigkeitsverhältnis zueinender angetrieben werden müssen und deren Ständer oder Läufer unter Zwischenschaltung von regelbaren Frequenzwandlern an ein Drehstromnetz angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, -daß die Frequenzwandler (5) in Reihe geschaltet sind und die Ausgangsfrequenzen jedes Frequenzwandlers (5) die Eingangsfrequenzen sowohl für die asynchronen Teilmotoren (ii) der Arbeitsmaschine als. auch für die nachfolgenden Frequenzwandler erzeugen. .
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet;, daß die Geschwindigkeit der Antriebsmotoren. (35, 36) der Rotoren der Frequenzwandler (29, 31) in Abhängigkeit vom Betriebszustand des in der Arbeitsmaschine zu be- oder verarbeitenden Materials (2i), bei: spielsweise über Fühlorgane (39,.4o) und. gegebenenfalls auch über Gleichrichteranord"nungen (37, 38) geregelt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 508877, 58700-
DEA15956A 1951-08-07 1952-06-12 Regelvorrichtung fuer den Antrieb mehrteiliger Arbeitsmaschinen Expired DE954268C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL954268X 1951-08-07

Publications (1)

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DEA15956A Expired DE954268C (de) 1951-08-07 1952-06-12 Regelvorrichtung fuer den Antrieb mehrteiliger Arbeitsmaschinen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1258496B (de) * 1961-08-08 1968-01-11 Siemens Ag Mehrmotorenantrieb fuer Formstrassen zum Herstellen von Hartfaserplatten nach dem Trockenverfahren

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE508877C (de) * 1925-10-09 1930-10-02 Aeg Anordnung zur Eisntellung und Aufrechterhaltung des relativen Gleichlaufs einer beliebigen Anzahl von Asynchronmotoren
DE587980C (de) * 1928-02-11 1933-11-11 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zur Regelung der Teilmotorengeschwindigkeit bei elektrischen Mehrmotorenantrieben

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