DE2165181A1 - Samenleiterventil - Google Patents

Samenleiterventil

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DE2165181A1
DE2165181A1 DE19712165181 DE2165181A DE2165181A1 DE 2165181 A1 DE2165181 A1 DE 2165181A1 DE 19712165181 DE19712165181 DE 19712165181 DE 2165181 A DE2165181 A DE 2165181A DE 2165181 A1 DE2165181 A1 DE 2165181A1
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DE
Germany
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tubular
vas deferens
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bore
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DE19712165181
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English (en)
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Louis Holbrook N.Y. Bucalo (V.StA.)
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Investors in Ventures Inc
Original Assignee
Investors in Ventures Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/06Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/20Vas deferens occluders; Fallopian occluders
    • A61F6/22Vas deferens occluders; Fallopian occluders implantable in tubes
    • A61F6/24Vas deferens occluders; Fallopian occluders implantable in tubes characterised by valve means

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Description

2 8. DEZ. 1971
Investors In Ventures, Inc. in New York (U.S.A.)
14O Broadway, Ver.St.v.Amerika
Samenleiterventil
Angemeldet am (A ); Priorität
der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 4. Jänner 1971 (103.606) beansprucht.
Die Erfindung betrifft ein Ventil, das man in den menschlichen Samenleiter einpflanzen kann, um diesen zu verschließen, bzw. wieder zu öffnen. Das Ventil umfaßt einen inneren Bestandteil, der an einem Ende einen mit einer Bohrung versehenen Ventilkörper und einen am Ventilkörper befestigten und sich von diesem erstreckenden Stamm aufweist. Ein Außenteil nimmt den Ventilkörper des Innenteiles und einen Teil des angrenzenden Stammes auf, wobei dieser Außenteil aus integrierten Molekularschichten be- ■teht, von denen eine die Innenfläche des Außenteilea bil-
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det und eine Außenfläche des Innenteiles flüssigkeitsdicht abschließt. Der Außenteil hat offen endende rohrförmige Verlängerungen, die sich vom Ventilkörper, in einander entgegengesetzte Richtungen erstrecken und mit der Bohrung desselben in Verbindung stehen, wenn der Innenteil relativ zum Außenteil sich in einer offenen Position befindet. Diese rohr- ^ förmigen Verlängerungen können entlang dem rohrförmigen
Inneren eines menschlichen Samenleiters angeordnet werden, während sich der Stamm seitlich durch und über die Samenleiterwand hinaus erstreckt und in einem äußeren Bedienungsendteil endet; durch Betätigung dieses Bedienungsendteiles kann der Innenteil zwischen einer Durchfluß- und einer Sperrposition gedreht werden. Das Ventil hat eine derartige Größe, daß es in einem Samenleiter Platz findet, ohne diesen wesentlich auszudehnen; die hohlen rohrförmigen Verlängerungen und die Bohrung des Ventilkörpers haben einen Durchmesser, der " einen im wesentlichen ungehemmten Durchfluß durch den Samenleiter gewährleistet, wenn das Ventil in seiner offenen Po-•ition ist.
Die Erfindung betrifft Ventile.
Insbesondere betrifft die Erfindung Ventile, die derart konstruiert sind, daß sie in den menschlichen Körper eingepflanzt werden und ständig dort bleiben können.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Ventil, das in einem menschlichen Samenleiter Platz findet·
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Bekanntlich werden Vasektomien vorgenommen, um
beim erwachsenen Mann Sterilität hervorzurufen. Solche
Operationen sind einfach und wirksam, aber sie haben den
äußerst schwerwiegenden Nachteil, daß ihre Wirkung praktisch nicht wieder aufzuheben ist. Nach einer Vasektomie ist es fast unmöglich, den Durchfluß durch den Samenleiter wieder herzustellen. Theoretisch kann man eine zweite Operation
vornehmen, durch die an der Stelle, wo die ursprüngliche
chirurgische Exzision stattgefunden hat, die Kommunikation im Samenleiter wieder hergestellt wird, aber die ursprüngliche Vasektomie wird meist mit dem Wunsch nach permanenter Sterilität durchgeführt, und im besten Fall würde die Wieder herstellung des Durchflusses durch den Samenleiter äußerst komplexe, teure und heikle Maßnahmen erfordern.
Gegenwärtig gibt es keinen bekannten Weg, den Samenleiter zeitweise zu schließen und dann, im falle, daß .ein Durchfluß wieder gewünscht wird, wieder zu öffnen.
Es ist daher ein erstes Ziel "der Erfindung, die Möglichkeit zu schaffen, ohne Schwierigkeiten und mit ein fachen chirurgischen Maßnahmen den Samenleiter verläßlich
zu schließen und zwar derart, daß man ihn später, falls •dies gewünscht wird, ohne Schwierigkeiten wieder öffnen kann.
Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung, ein Ventil zu schaffen, das ohne Schwierigkeiten in den Samen-
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leiter eingebracht werden kann, und das sich derart betätigen läßt, daß der Durchfluß durch den Samenleiter unterbunden und wieder hergestellt werden kann.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein Ventil, zu schaffen, das einerseits so klein ist, daß es in einem Samenleiter ohne wesentliche Dehnung desselben Platz findet, und anderseits so groß ist, daß es einen ungehinderten Durchfluß durch den Samenleiter gestattet, wenn das Ventil offen ist.
Es ist ein besonderes Ziel der Erfindung, ein Ventil dieser Art zu schaffen, das Bestandteile aufweist, die relativ zueinander beweglich sind und die absolut flüssigkeitsdicht zusammenwirken, während gleichzeitig die Beweglichkeit eines Bestandteiles relativ zum anderen ohne unerwünschten Widerstand sicher gewährleistet ist.
Es ist weiters ein Ziel der Erfindung ein Ventil dieser Art zu schaffen, das verläßlich in einer Verschlußposition lösbar fixiert werden kann.
Weiters ist es ein Ziel der Erfindung, ein Ventil dieser Art zu schaffen, das mit dem Teil der Samenleiterwand, durch den sich das Ventil aus dem Samenleiter erstreckt, eine innige Verbindung bildet.
Erfindungsgemäß weist das Samenleiterventil einen drehbaren Innenteil auf, der an einem Ende mit einem Ventilkörper versehen iat, durch den sich eine Bohrung er-
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streckt, und weiters mit einem Stamm, der sich vom Ventilkörper erstreckt. Ein Außenteil beherbergt den Ventilkörper und den direkt angrenzenden Teil des Stammes. Dieser Außenteil besteht aus integrierten Molekularschichten, von welchen eine die Innenfläche des Außenteiles bildet, die gegen eine Außenfläche des Ventilkörpers und des angrenzenden Stammteiles flüssigkeitsdicht abschließt. Dieser Außenteil hat zwei hohle, offen endende rohrförmige Verlängerungen, die sich vom Ventilkörper in einander entgegengesetzte Richtungen erstrecken und mit der Bohrung in Verbindung stehen, wenn der Innenteil relativ zum Außenteil in der offenen Position ist. Diese rohrförmigen Verlängerungen können entlang dem rohrförmigen Inneren eines Samenleiters angeordnet werden, während sich der Stamm seitlich durch die Samenleiterwand erstreckt und in einem äußeren Bedienungsendteil endet, der außerhalb der Samenleiterwand gelegen ist; mit Hilfe dieses Bedienungsendteiles kann der Innenteil zwischen seiner offenen Position und einer geschlossenen Position bewegt werden; ii der Verschlußposition ist die Bohrung des Ventilkörpers mit den rohrförmigen Verlängerungen nicht in Verbindung, sondern der Ventilkörper unterbindet eine Verbindung zwischen den rohrförmigen Verlängerungen. Das Ventil ist derart dimensioniert, daß die rohrförmigen Verlängerungen innerhalb des Samenleiter· angeordnet sein können, ohne diesen wesentlich su dehnen und die Durchmesser der Bohrungen und der hohlen rohrförmi-
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gen Verlängerungen sind genügend groß, um einen im wesentlichen ungehinderten Durchfluß durch den Samenleiter zu gewährleisten, wenn das Ventil in offener Position ist.
Die Erfindung wird anhand der begleitenden Zeichnungen näher erläutert, worin Fig. 1 einen Längsschnitt darstellt, in dem das Ventil in geschlossener Position gezeigt ist und der Teil des Samenleiters, in den das erfindungsgemäße Ventil eingepflanzt ist, schematisch angedeutet ist. Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 in Richtung der Pfeile und ist im Vergleich zu Fig. 1 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Fig. 3 ist ein Längsschnitt einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ventile, die ebenfalls in einem schematisch veranschaulichten Samenleiter dargestellt ist. Fig. 4 ist ein Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventils, die ebenfalls in einem schematisch dargestellten Samenleiter gezeigt ist. Fig. 5 ist ein Querschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4 in Sichtung der Pfeile in einem im Verhältnis zu Fig. 4 vergrößerten Maßstab. Fig. 6 ist eine vergrößerte Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Handgriffes, der am äußeren Bedienungsendteil des VentilStammes angebracht sein kann.
In Flg. 1 ist schematisch ein Samenleiter 10 dargestellt, der «us dem eigentlichen, von Gewebe 14 ungebenen,
Samenleiter 12 besteht. Ib Samenleiter 10 befindet sich de.·
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©rfindungsgemäße Ventil 16. Dieses Ventil 16 weist einen Innenteil 18 und einen Außenteil 20 auf. Der Innenteil 18 umfaßt an einem Ende einen in dem dargestellten Beispiel sphärisch geformten Ventilkörper 22, durch den sich eine Bohrung 24 erstreckt. Wie aus Fig. 2 deutlich wird, erstreckt sich die Bohrung 24 quer zur Achse eines länglichen Stammes 26 des Innenteiles 18. Der Stamm 26 und der Ventilkörper 22 sind integral geformt, und der ganze Innenteil 18 kann um die Achse des Stammes 26 rotieren. Der Stamm 26 endet entfernt vom Ventilkörper 22 in einem äußeren Bedienungsendteil 28, der sich außerhalb des Samenleiters 10 · befindet und eine sich durch ihn erstreckende Bohrung 30 aufweist.
Die Bohrung 30 nimmt einen Teil eines Drahtgriffes 32 auf; mit Hilfe dieses außerhalb des Samenleiters gelegenen Griffes kann der Innenteil 18 zwischen der dargestellten geschlossenen Position und einer offenen Position gedreht werden; in der offenen Position ist der Innenteil relativ zur geschlossenen Position um die Achse des Stammes 26 um 90° gedreht und die Achse der Bohrung 24 fällt mit der Achse des hohlen rohrförmigen Inneren des Samenleiters 10 zusammen; in der geschlossenen Position des Ventils steht die Achse der Bohrung 24 quer zum hohlen Inneren dea Samen leiters. Der Griff 32 ist seitlich gekrümmt, so daß er in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn aus der in Fig. 2
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gezeigten Position in eine inoperative Ruheposition geschwungen werden kann, in der er direkt entlang dem Samenleiter 10 gelegen ist.
Der Außenteil 20 des Ventils besteht aus integrierten Molekularschichten eines Materials, das sich mit dem menschlichen Samenleiter verträgt. Der Innenteil 18 W ist ebenfalls aus einem derartigen Material hergestellt.
Die Ventilbestandteile können z.B. aus Gold gefertigt sein, doch können auch andere Stoffe wie Platin oder Rhodium verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Ventil kann, wie in dem USA Patent Nr. 3 616 520 vom 2. November 1971 dargelegt, hergestellt werden. Der Außenteil wird also durch Gasdampf-. ablagerung, elektrolytische Ablagerung, elektrolose Ablagerung od. dgl. abgelagert, und zwar entweder auf geeigneten * Kernen, die hierauf entfernt werden, oder direkt auf den Ventilkörper 22 und den direkt an den Ventilkörper 22 angrenzenden ΐβίΐ des Stammes 26. Die Ablagerung von Molekularschichten, eine über der anderen, wird fortgesetzt, bis die gewünschte Wanddicke des Außenteiles 20 erreicht ist. Wenn die Kerne entfernt werden, ist der Außenteil mit den hohlen, offen endenden rohrförmigen Verlängerungen 34 und 36 versehen, die mit der Bohrung 24 in Verbindung stehen, wenn das Ventil in offener Position ist und die eich entlang der Achse des Samenleiters in einander entgegenge-
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setzte Hichtungen vom Ventilkörper 22 erstrecken. In der in Fig. 1 gezeigten Position der Teile liegt die rohrförmige Verlängerung 34 stromaufwärts, die länger ist als die Verlängerung 36. Diese Verlängerung 34 ist entlang ihrer Längserstreckung mit einer Reihe von ringförmigen Einschnürungen 36* versehen, um das Aufsteigen des Ventils im Samenleiter zu verbessern.
Der Teil 38 des Stammes 26, der direkt an den Ventilkörper 22 angrenzt, hat einen geringeren Durchmesser als der äußere Bedienungsendteil 28 des Stammes 26 und ist von einem rohrförmigen Teil 40 des Außenteiles 20 umgeben. Nach Ablagerung der integrierten Molekularschichten, die den Außenteil 20 bilden, formt die innerste Molekularschicht die Innenfläche, die mit der Oberfläche des Innenteiles 18 an seinem Teil 38 und mit der ganzen Oberfläche des Ventilkörpers 22, abgesehen von den Teilen dieser Oberfläche, die an die rohrförmigen Verlängerungen 34 und 36 angrenzen, flüssigkeitsdicht abschließt. Diese Innenfläche des Außenteiles 20 entspricht genau der Oberfläche des Innenteiles, mit dem sie abschließt; durch Ablagerung der integrierten !molekularschichten wird also eine verläßliche Flüssigkeitsabdichtung erreicht, wobei der innere Bestandteil 18 relativ zum Außenteil 20 gedreht werden kann, ohne daß eine unerwünscht große Heibkraft überwunden werden muß. Durch diese besondere Konstruktion wird eine absolut verläßliche Flüssig-
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keitsabdichtung erzielt, wobei es dennoch möglich ist, das Ventil mühelos zwischen seiner offenen und seiner geschlossenen Position zu drehen.
Das Ventil wird in den Samenleiter eingelegt, nachdem eine relativ kurze Inzision 4-2 in Längsrichtung des Samenleiters vorgenommen wurde. Dieser Schnitt ist in den Fig. 1, 3 und 4 schematisch angedeutet, Der Chirurg kann dann leicht die Verlängerung 34 in das Innere des Samenleiters einführen, worauf der Rest des Ventile folgt, um es in die in Fig. 1 gezeigte Position zu bringen. Die Wand des Samenleiters heilt dann natürlich am Schnitt 4-2, so daß dieser wieder geschlossen wird.
Um eine innige Verbindung mit der Samenleiterwand herzustellen, umgibt eine geeignete Vorrichtung den rohrförmigen Teil 40 des Außenteiles 20. Im illustrierten Beispiel ist diese Vorrichtung 44· ein feiner Golddraht, der einfach direkt um den rohrförmigen Teil 40 dee Außenteiles 20 gewunden wird, so daß das Ventil an der Außenseite des rohrförmigen Teiles 40 eine unregelmäßige Außenflächenstruktur mit vielen Zwischenräumen hat, in die das Gewebe wachsen kann, um die gewünschte enge Verbindung mit dem Ventil herzustellen«
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Die Größe der Ventilbestandteile wird so gewählt, daß das Ventil in den Samenleiter eingeführt werden kann, ohne denselben wesentlich zu dehnen. Anderseits sind 'die Durchmesser der rohrförmigen Verlängerungen 34- und 36 und der Bohrung 24- groß genug, um einen im wesentlichen ungehinderten Durchfluß durch das Ventil und entlang dem rohrförmigen Inneren des Samenleiters zu gewährleisten, wenn das Ventil in seiner offenen Position ist.
Bei einer tatsächlichen Konstruktion des erfindungsgemäßen Ventils hat der sphärische Ventilkörper 22 einen'Durchmesser von 1,016 mm, während die rohrförmigen Verlängerungen einen Durchmesser von 0,508 mm aufweisen. Grob gesprochen darf man sagen, daß der Durchmesser der rohrförmigen Verlängerungen halb so groß ist wie der Durchmesser des sphärischen Ventilkörpers 22.
Wenn das oben beschriebene erfindungsgemäße Ventil in der beschriebenen Weise in den Samenleiter eingeführt ist, wird das Ventil zunächst in seine geschlossene Position gebracht, die in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist; der Griff 32 wird dann in die in Fig. 2 strich-punktiert veranschaulichte Position heruntergedreht. Wenn es zu einem ,späteren Zeitpunkt gewünscht wird, das Ventil zu öffnen, muß sich der Chirurg zum Griff 32 Zugang verschaffen, um ihn wieder hinauf zu klappen, d.h. in die mit durchgezeichneter Linie veranschaulichte Position, worauf der Innenteil'18 von
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der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Position um 90° gedreht werden kann, um eine Verbindung zwischen den rohrförmigen Verlängerungen 34 und 36 und der Bohrung 24 herzustellen. Der Griff 32 kann nun in eine Position gedreht werden, in d?r er sich nahe dem Samenleiter quer zu diesem erstreckt; immer wenn es gewünscht wird, das Ventil zu schließen, können die Teile wieder in die in den Zeichnungen gezeigte Position gedreht werden.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform ist abgesehen von einigen im folgenden beschriebenen Unterschieden fast identisch mit der in den Fig. 1 und 2 gezeigten. Gleiche Bestandteile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist die Oberfläche des Außenteiles 20 mit einer Schicht 46 bedeckt, die ein Überzug aus Kunststoff ist. Dieser Ubersug kann aus Silikongummi, vorzugsweise aus Silastikmaterial bestehen, von dem man weiß, daß es sich mit dem menschlichen Gewebe verträgt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Griff 32 durch einen länglichen, federnden Drahtgriff 48 ersetzt; das eine Ende 50 desselben liegt in der Bohrung 30 und das andere Ende 52 ist vergrößert und verjüngt sich konisch. Dieser Griff ist kompakter, da er sich vom Bedienungsendteil des Innenteiles 18 nicht bis zur gleichen Entfernung erstreckt und genau so leicht herunter in eine
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inoperative Position gedreht werden kann. Gewünschtenfalls kann er auch ganz entfernt werden; in diesem Fall wird er einfach mit dem Betriebsendteil des Innenteiles 18 verbunden, wenn die Position des Ventils geändert werden soll. Abgesehen von diesen Unterschieden ist die Ausführungsform nach Fig. 3 identisch mit jener nach den Fig. 1 und 2. Die Drahtgriffe 32 oder 48 können aus Metall, etwa aus Tantalum, hergestellt sein.
Die Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 ist identisch mit jener nach Fig. 3, doch weist diese Ausführungeform, ein in Längsrichtung geschlitztes, elastisches, rohrförmiges Kunststoffdeckband 54 auf, das an seinem sich in Achsrichtung .erstreckenden Schlitz 56 dehnbar ist, so daß es leicht um den Samenleiter angeordnet werden kann. Das Deckband 54 weist eine Bohrung 58 auf, durch die sich der Stamm 26 erstreckt, wobei eich der Bedienungsendteil 28 desselben außerhalb des Deckbandes befindet. Wenn das Deckband in dieser Position um den Samenleiter liegt und der Stamm 26 sich durch die Bohrung 58 erstreckt, wird das Ende 50 des Griffes 48 in die Bohrung 30 eingelegt. An seiner Oberfläche weist das Deckband 54- rechts von der Bohrung 53 eine sich axial erstreckende Ausnehmung oder Rille 60 auf (vgl. Fig. 4). Die Kille 60 ist so breit, daß sie das federnde, vergrößerte Ende 52 des Griffes 48 aufnehmen kann. Wenn dieses Ende 52 sich in der Rille 60 befindet, wirkt das
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^ Deckband als ein Verschlußmittel zum lösbaren Fixieren des Ventils in seiner geschlossenen Position. Da der Griff (48) federnd ausgebildet ist, kann der Endteil 52 aus der Ausnehmung 60 des durch das Deckband 54 gebildeten Verschlußmittels entfernt werden, wodurch es möglich wird, das Ventil
_ zwischen seiner offenen und seiner geschlossenen Position
zu drehen. Fig. 6 zeigt eine Variante, wo der äußere Endteil des Stammes 26', der dem Stamm 26 entspricht, eine sich in axialer Richtung erstreckende Kerbe aufweist, die •inen ovalen Griff 62 aufnimmt. Ein Querstift 64 dient dazu, den Griff 62 in seiner Betriebsposition im Schlitz oder in der Kerbe zu halten, die sich durch den Stamm 26' in einer Diametralebene desselben erstreckt. Auch durch dieses einfache Hilfsmittel ist es möglich, für die Ventilerfindung einen Griff zu schaffen.
™ Durch die vorliegende Erfindung ist es möglich,
die bei einer konventionellen Vasektomie erforderliche chirurgische Exzision, die zu einer permanenten Sterilität führte, völlig zu vermeiden. Eine einfache Inzision 42 genügt, um das erfindungsgemäße Ventil einführen zu können; das erfindungsgemäße Ventil kann dann beliebig lange in seiner geschlossenen Position verbleiben, in der die gewünschte Sterilität geboten ist; wenn die Sterilität aufgehoben werden soll, genügt es, das Ventil zu öffnen¥ xm den Durchfluß durch den Samenleiter wieder zu ermöglichen.
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Claims (1)

  1. 2B.DE11B7]
    Patentansprüche:
    /1,\ Samenleiterventil, gekennzeichnet durchweinen drehbaren Innenteil (18), der einen Ventilkörper(22) und einen an diesem befestigten und sich davon weg erstreckenden Ventilstamm (26) aufweist, und einen-Außenteil (20), in dem dieser Ventilkörper (22) und der an den Ventilkörper (22) angrenzende Teil (38) des Stammes (26) angeordnet sind, wobei der Außenteil (20) aus integrierten Molekularschichten besteht, von denen eine die Innenfläche des Außenteiles (20) bildet und mit einer Außenfläche des Innenteiles (18) flüssigkeitsdicht abschließt, und wobei der Außenteil (20) hohle, offen endende rohrförmige Verlängerungen (34·, 36) aufweist, die sich in einander entgegengesetzten Richtungen vom Ventilkörper (22) erstrecken, und wobei der Ventilkörper (22) mit einer Bohrung (24) versehen ist, durch die, wenn der Innenteil (18) in einer offenen Position ist, zwischen den Verlängerungen (34-, 36) eine Verbindung hergestellt wird, und wobei der Stamm (26) . in einem vom Körper (22) entfernt gelegenen äußeren Be- dienungeendteil (28) endet, der betätigbar ist, um den
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    Innenteil (18) relativ zum Außenteil (20) in eine geschlossene Position zu drehen, in der die Bohrung (24) mit den rohrförmigen Verlängerungen (34-, 36) nicht in Verbindung steht und der Ventilkörper.(22) die Verbindung zwischen ihnen unterbindet, und wobei die Bestandteile (18, 20) aus einem Material bestehen, das sich mit einem menschlichen Samenleiter (10) verträgt und eine derartige Größe aufweisen, daß die rohrförmigen Verlängerungen (34, 36) entlang dem rohrförmigen Inneren eines menschlichen Samenleiters (10)"einfuhrbar sind, ohne denselben wesentlich auszudehnen, und wobei sich der Stamm (26) des Innenteiles (18) seitlich durch eine Wand des Samenleiters (10) erstreckt und sein Bedienungsendteil (28) außerhalb des Samenleiters (10) betätigbar ist, so daß der Innenteil (18) zwischen seiner offenen und seiner geschlossenen Position gedreht werden kann, und wobei die rohrförmigen Verlängerungen (34, 36) und die Bohrung (24) einen inneren Durchmesser haben, der groß genug ist, um einen normalen ungehinderten Durchfluß durch den Samenleiter (10) zu erlauben, wenn der Innenteil (18) in seiner offenen Position ist.
    2· Samenleiterventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil (20) einen rohrförmigen Teil (40) aufweist, der den direkt an den Körper (22) des Innenteil·
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    (18) angrenzenden Teil (38) des Stammes (26) flüssigkeitsdicht umgibt, und der rohrförmige Teil (40) des Außenteiles (20) von einer Vorrichtung (44) umgeben ist, durch die eine innige Verbindung mit einer Samenleiterwand geschaffen wird, in die der rohrförmige Teil (40) und die Vorrichtung (44) eingebettet sind.
    3..Samenleiterventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (44) ein feiner Draht ist, der um den rohrförmigen Teil (40) des Außenteiles (20) gewunden ist.
    4. Samenleiterventil nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (44) ein feiner Golddraht ist.
    5. Samenleiterventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Verlängerung (34) in ihrer LängserStreckung mit einer Reihe von ringförmigen Einschnürungen (361) versehen ist.
    6· Samenleiterventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsendteil (28) des Stammes (26) mit einem Griff (32, 48) verbunden ist.
    7· Samenleiterventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungeendteil (28) des Stammes (26)
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    eine Bohrung (30) aufweist, in die ein Teil des Griffes (32, 48) eingreift und der Griff (32, 48) in der Bohrung (30) zwischen einer Ruheposition, in der Griff (32, 48) unmittelbar neben dem Samenleiter (10) liegt, und einer Arbeitsposition, in der Griff (48, 32) sich vom Bedienungsendteil (28) des Stammes (26) erstreckt, drehbar ist.
    8. Samenleiterventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußmittel mit dem Griff (48) zusammenwirkt, durch das der Griff (48) in einer Position lösbar fixierbar ist, in der der Innenteil (18) sich in geschlossener Position befindet.
    9· Samenleiterventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verechlußmittel ein längliches, rohrförmigee, in Längsrichtung geschlitztes Deckband (54) umfaßt, in dem eine öffnung (58) vorgesehen ist, durch die sich der Stamm (26) erstreckt, wobei sich der Bedienungsendteil (28) des Stammes (26) und der Griff (48) außerhalb des Beckbandes (54) erstrecken, und wobei der Griff (48) ein federndes Ende(52) aufweist, und das Deckband (54) an seiner Außenseite mit einer Ausnehmung (60) versehen ist, die das federnde Ende (52) des Griffes (48) sub lösbaren Fixieren des Innenteiles (18) aufnimmt;·
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    10. Samenleiterventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß längliche, rohrförmige, in Längsrichtung geschlitzte Deckband "(54-) den Samenleiter (10) umgibt und mit einer Bohrung (58) versehen ist, durch die sich der Stamm(26) erstreckt, wobei sich der Bedienungsendteil (28) des Stammes (26) außerhalb des Deckbandes (54-) befindet.
    11. Samenleiterventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil (20) eine Außenfläche aufweist, die mit einem Überzug (46) bedeckt ist.
    12. Samenleiterventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug Silikon enthält.
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DE19712165181 1971-01-04 1971-12-29 Samenleiterventil Pending DE2165181A1 (de)

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