DE2164837B2 - Schaltvorrichtung bei einer Abstimmvorrichtung für Rundfunkempfänger - Google Patents

Schaltvorrichtung bei einer Abstimmvorrichtung für Rundfunkempfänger

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DE2164837B2
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Description

3. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 1 kreis,
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalt- Fig. 4 ein Querschnitt einer Abstimmknopfvorgang einer. Stillabstimmkreis steuert. anordnung, die bei der Abstimmvorrichtung für
4. Schaltvorrichtung nach einem der An- Empfänger nach der Erfindung verwendet wird,
spriiche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß 20 F i g. 5 ein Blockschaltbild einer Ausführungsder Schaltvorgang eine Anzeigevorrichtung zum form der Abstimmvorrichtung für Empfänger nach Anzeigen des Abstimmpunktes des Abstimm- der Erfindung, welches die Schaltungselemente und kreises steuert. deren Verbindungen für den Kreis zum Auffinden
5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, da- eines elektrostatischen Feldes und den elektrodurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrich- 25 nischen AFC-Schahkreis im einzelnen zeigt,
tung aus einer Skalenlampe und aus einem par- F i g. 6 ein Blockschaltbild einer anderen Ausfüh-
allel zu dieser geschalteten Meßinstrument be- rungsform der Abstimmvorrichtung für Empfänger steht. nach der Erfindung, welches die Schaltungselemente
und deren Verbindung für den Kreis zum Auffinden 30 eines elektrostatischen Feldes und einen elektro-
nischen Abstimmsignal-Schaltkreis im einzelnen
zeigt,
Fig. 7 bis 10 Blockschaltbilder weiterer Ausführungsformen der Abstimmvorrichtung für Empfänger
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung bei 35 nach der Erfindung,
einer Abstimmvorrichtung für Rundfunkempfänger. Fig. 11 eine graphische Darstellung der Bezie-
Es ist bekannt, bei Rundfunkempfängern zur hung zwischen dem Eingang des elektronischen Still-Wahl bestimmter Stationen Tasten mittels des Fin- abstimmkreises und dessen Ausgang zum Erläutern gers der Bedienungsperson zu berühren, wobei das der in Fig. 8 gezeigten Abstimmvorrichtung für elektrostatische Feld des Körpers der Bedie- 40 Empfänger nach der Erfindung,
nungsperson ausgenutzt wird (Funkschau, 1970, Fig. 12 ein Schaltbild von Einzelheiten einer
S. 203/204). Ausführungsform der Schaltungselemente der Zwi-
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe schenfrequenz-Verstärkerkreise, des Stillabstimmzugrunde, bei einem Rundfunkempfänger während Signaldetektorkreises, des elektronischen Stilldes durch einen Knopf bewirkten kontinuierlichen 45 abstimmschaltkreises usw., die bei der in F i g. 9 Abstimmvorganges einen zusätzlichen Schaltvorgang dargestellten Absiimmvorrichtung für Empfänger auszulösen. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die nach der Erfindung verwendet werden,
Erfindung vor, daß das elektrostatische Feld des Fig. 13 eine Skalenbeleuchtungsvorrichtung, die
Körpers der Bedienungsperson dadurch zur Steue- bei der Abstimmvorrichtung für Empfänger nach rung eines in Verbindung mit der Abstimmung 50 der Erfindung verwendet wird, wobei ein Teil der stehenden Schaltvorganges verwendet ist, daß der Abstimmknopfanordnung im Schnitt und der Kreis Knopf der Abstimmvorrichtung eine oder mehrere zum Auffinden des elektrostatischen Feldes durch Elektroden zur Aufnahme des elektrostatischen ein Blockschaltbild dargestellt sind,
Feldes enthält. Fig. 14 und 15 Vorderansichten von Skalen-
Der Schaltvorgang kann insbesondere einen AFC- 55 platten, die mit der in F i g. 13 gezeigten Skalen-Kreis steuern. Die Steuerung erfolgt dabei in der beleuchtungsvorrichtung versehen sind, und
Weise, daß die automatische Frequenzsteuerung Fig. 16 ein Blockschaltbild einer Abstimmpunkt-
ausgeschaltet wird, solange der Abstimmvorgang Anzeigevorrichtung, die in der Abstimmvorrichtung mittels des Abstimmknopfes ausgeführt wird, wo- für Empfänger nach der Erfindung verwendet wird, durch sich die normale Frequenzsteuerung bei der 60 wobei die Abstimmknopfanordnung im Schnitt geAbstimmung und die automatische Frequenz- zeigt ist.
steuerung nicht überlappen. F i g. 1 zeigt einen bekannten FM-Empfänger, der
Der Schaltvorgang kann auch einen Stillabstimm- den obenerwähnten AFC-Kreis verwendet und bei kreis steuern. Hierdurch wird erreicht, daß während dem das an einer Empfangsantenne 1 angekommene des Abstimmvorganges die Schallabstrahlung des 65 Eingangssignal selektiv in einem Hochfrequenz-Empfängers unterdrückt wird. verstärkerkreis 2 verstärkt wird und das so ver-Der Schaltvorgang kann auch eine Anzeige- stärkte Signal einem Frequenzumsetzkreis 4 zugeführt vorrichtung zum Anzeigen des Abstimmpunktes des wird, der verwendet wird, um die Frequenz des
verstärkten Signals mit Hilfe der Frequenz eines Überlageriingsoszillatorkreises 3 zu ändern. Der Ausgang des Frequenziinisetzkreises 4 wird über einen Zwischenfrequenzverstärkerkreis S einem FM-Detektorkreis 6 zugeführt, dessen Ausgang als Audiofrequenzsignal einem Mehrfachkopplerkreis 7 zugeführt wird, um den Ausgang von dem FM-Detektorl'reis 6 in zwei Arten von Audiofrequenzsignalen (rechte und linke Signale) zu demodulieren, in
Ein Teil des Signals von dem FM-Detektorkreis 6 wird über einen mechanischen AFC-Schalter 8 einem Frequenzsteuerelement des Überlagerungsoszillatorkreises 3 zugeführt, der die Differenz zwischen der Frequenz des ßmpfangenen Signals und der Frequenz des Überlagerungsoszillators automatisch gleich der optimalen Zwischenfrequenz macht.
Bei dem obenerwähnten bekannten FM-Radioernpfanger entsteht, wenn Rundfunkstationen mit dem geschlossenen mechanischen AFC-Schalter 8 ausgewählt werden, ein AFC-MitziehuTekt, der eine Hysteresis zur Zeit der Auswahl der Stationen erzeugt, so daß es sehr schwierig wird, einen genauen Abstimmpunkt zu finden. Falls es erwünscht ist, mit. dem geschlossenen AFC-Schalter 8 ein schwaches Rundfunksignal nahe der Frequenz eines starken Rundfunksignals zu empfangen, besteht darüber hinaus die Tendenz des starken Signals, in das schwache Signal zu ziehen, und dies macht den Empfang des schwachen Signals unmöglich.
Es ist in der Praxis üblich, den mechanischen AFC-Schalter 8 zu öffnen, wenn sein Wiederschließen in einem im wesentlichen abgestimmten Zustand gewählt wird, so daß der Empfänger automatisch in den optimalen abgestimmten Zustand gebracht wird.
Die bekannten FM-Empfänger, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind, haben den Nachteil, daß der mechanische AFC-Schalter 8 immer zur Zeit der Wahl der Rundfunkstationen betätigt werden muß, und dies ist im Betrieb schwierig, und daß die Gefahr besteht, daß Rundfunkstationen ausgewählt werden, ohne daß der mechanische AFC-Schalter 8 geöffnet wird und geöffnet bleibt, auch nachdem die Stationen mit dem Ergebnis gewählt worden sind, daß der Aus- und Ein-Zustand des mechanischen AFC-Schalters 8 ausreichend beachtet werden muß.
Der obenerwähnte bekannte FM-Radioempfänger ist üblicherweise so ausgebildet, daß er sehr empfindlich auf die Frequenz des Rundfunksignals ist, so daß bei Abwesenheit des Rundfunksignals zwischen Stationen zur Zeit der Wahl der Stationen, d. h. im sogenannten verstimmten Zustand, sehr starkes Rauschen auftritt, was für die Hörer unangenehm und unerträglich ist, während kein Problem auftritt, wenn der Empfänger genau auf die Rundfunkfrequenz einer gegebenen Rundfunkstation abgestimmt ist.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist vorgeschlagen worden, einen Stillabstimmkreis vorzusehen, der in der Lage ist, automatisch das Rauschen zu unterbrechen und scmit zu verhindern, daß der Ausgang des Empfängers ein Rauschen in dem verstimmten Zustand enthält.
In F i g. 2 ist ein bekannter FM-Empfänger gezeigt, der den obet'?rwähnten Stillabsiimmkreis verwendet und enthält: einen Hochfrequenzverstärkerkreis 2, um das an der Empfangsantenne 1 angekommene Eingangssignal selektiv zu verstärken einen Frequenzwandlerkreis 4, an den die Frequen; von einem Überlagerungsoszillatorkreis 3 angelegi wird und der dazu dient, die Frequenz des verstärkten Signals von dem Hochfrequenzverstärkerkreis 1 in die Zwischenfrequenz umzusetzen, erste unc zweite Zwischenfrequenzverstärkerkreise 5 und S zum Verstärken des Ausganges von dem Frequenzumsetzerkreis 4, einen FM-Detektorkreis 6 und einen Mehrfachkopplungskreis 7 zum Demodulieren des Ausgangs von dem FM-Detektorkreis 6 in zwei Arten von Audiofrequenzsignalen (rechtes und linkes Signal). Es ist ein Stillabstimmsigual-Detektorkreis 10 vorgesehen, um die Anwesenheit oder Abwesenheit des Rundfunksignals in dem ersten Zwischenfrequenzverstärkerkreis 5 zur Zeit der Wahl der gewünschten Rundfunkstation aufzufinden. Der Stillabstimmsignal-Detektorkreis 10 dient dazu, den zweiten Zwischenfrequenzve'.;tärkerkreis 9 oder den Mehrfachkopplungskreis 7 in ninht wirksamem (oder weniger wirksamem) Zustand bei der Abwesenheit des Rundfunksignals in dem ersten Zwischenfrequenzverstärkerkreis 5 zu halten, wodurch das Rauschen in dem verstimmten Zustand zuverlässig unterbrochen wird. Es ist in der Praxis üblich, den Pegel des Stillabstimmsignal-Detektorkreises 10 derart einzustellen, daß er das Rundfunksignal auffinden kann, das stärker als das Hintergrundrauschen ist. 11 bezeichnet ein Meßinstrument, das mit dem Stillabstimmsignal-Detektorkreis 10 zum Messen der Anwesenheit oder Abwesenheit der Stärke des Rundfunksignals verbunden ist. Es ist somit notwendig, einen Schalter 12 vorzusehen, der zwischen den Stillabstimmsignal-Detektorkreis 10 und einen Kreis geschaltet ist, der durch diesen gesteuert wird, um den Stillabstimmvorgang zur Zeit des Empfanges eines gewünschten Rundfunksignals freizugeben, dessen Pegel im wesentlichen gleich dem Rauschpegel ist. Es ist bis jetzt in der Praxis üblich, den obenerwähnten Abstimmvorgang mit Hilfe eines mechanischen Schalters 12 ein- oder auszuschalten, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist. Es ist somit notwendig, den mechanischen Stillabstimmschalter 12 zur Zeit des Empfanges des Rundfunksignals zu öffnen und dann eine gewünschte Station mittels eines Abstimmknopfes zu wählen und daraufhin den mechanischen Stillabstimmschalter 12 wieder zu schließen. Der in Fig. 2 gezeigte bekannte FM-Empfänger hat somit den Nachteil, daß er im Betrieb umständlich ist, daß das Abstimmknopfelement in einer Stellung angeordnet werden muß, die vergleichsweise nahe dem mechanischen Stillabstimmscftalter für eine einfache Betätigung ist, und daß eint Einschiänkung für die Ausbildung der Frontplatte, an welcher das Abstimmknopfelement und der mechanische Stillabstimmschalter befestigt sind, und für die Zuverlässigkeit des mechanischen Stillabstimmschalters gegeben ist.
In F i g. 3 ist ein bekannter FM-Empfänger gezeigt, der einen AFC-Kreis und einen Stillabstimmkreis verwe-idet und einen mechanischen Stillabstimmschalter 12, der zwischen einen Stillabstimmsignal-Detektorkreis 10 und einen zweiten Zwischenfrequenzverstärkerkreis 9 zum Unterdrükken. des Rauschens zwischen den Stationen geschaltet ist, und einen mechanischen AFC-Schalter 8 enthält, der zwischen einen FM-Detektorkreis 6 und einen Überlagerungsoszillatorkreis 3 zum Aufrecht-
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erhalten des optimalen Signalempfangszustandes ge- der ein verstärktes Signal erzeugt, das durch den
schaltet ist. Ein solcher FM-Empfänger hat jedoch FM-Detektorkreis 41 festgestellt wird,
auch den Nachteil, daß der mechanische AFC- Ein Teil des Ausgangs des FM-Detektorkreises 41
Schalter 8 und der mechanische Stillabstimmschalter wird als ein AFC-Signal über einen elektronischen
12 von Hand betätigt werden müssen, wodurch die 5 Schaltkreis 42 einem Überlagerungsoszillatorkreis 38
Bedienung beschwerlich ist. zugeführt. Der elektronische Schaltkreis 42 ist so
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug- ausgebildet, daß er nach Ein oder Aus durch den
nahftie auf die F i g. 4 bis 16 beschrieben. Ausgang des Kreises 34 zum Auffinden des elektro-
In Fig. 4 ist ein Abstimmknopf 20 gezeigt, der statischen Feldes gesteuert wird.
für die Abstimmvorrichtung für Empfänger nach io Der Eingangsanschluß 35 des Kreises 34 zum
der Erfindung verwendet wird. 21 bezeichnet eine Auffinden des elektrostatischen Feldes ist über einen
Frontplatte mit einer öffnung, in der ein Lagerhalter Kondensator Cx mit der Basis eines ersten Tran-
22 aus Isoliermaterial, z. B. einem Kunstharz, be- sistors Trx verbunden, wobei die Basis über einen festigt ist. Der Lagerhalter 22 ist in seiner Mitte mit Widerstand Rx mit einem Anschluß 43 verbunden abgestuften Bohrungen versehen, deren Durchmesser 15 ist und der Emitter auch mit dem Anschluß 43 veran der Seite der Frontplatte groß ist, in die ein ring- bunden ist, an den ein negativer Pol einer (nicht förmiges, elektrisch leitfähiges Lager 24 eingesetzt dargestellten) Gleichstromquelle angeschlossen ist. ist. während in den Teil mit verringertem Durch- Der Kollektor des ersten Transistors Trx ist über messer ein zylindrisches elektrisch leitfähiges Lager einen Widerstand R2 mit einem geerdeten Anschluß
23 eingepaßt ist. Eine Drehwelle 25 aus elektrisch ao 44. an den ein positiver Pol der Gleichstromquelle leitfähigem Material ist drehbar in dem Lager 23 in angeschaltet ist, und über eine Diode D1 mit der elektrischem Kontakt damit gelagert, und ihr eines Basis eines zweiten Transistors Tr1, verbunden.
Ende erstreckt sich durch die Frontplatte 21. Eine Die Basis des zweiten Transistors Tr, ist über Buchse 26 aus elektrisch leitfähigem Material ist von einen Widerstand R^ mit dem geerdeten "Anschluß der Frontplatte 21 in den Lagerhalter 22 eingesetzt 15 44 und ü'^er einen Kondensator C, mit dem Span- und ist drehbar in dem Lager 24 in elektrischem nungsquellenanschluß 43 verbunden. Der Kollektor Kontakt damit gelagert und ist in der Lage, sich des zweiten Transistors Tr9 ist direkt mit dem Spanüber eine innere Isolierbuchse 27 zu drehen, welche nungsquellenanschluii 43 verbunden, und der Emitter die Drehwelle 25 umgibt. ist über einen Widerstand Rt mit dem geerdeten
An dem vorderen Ende der Drehwelle 25 ist ein 30 Anschluß 44 und direkt mit dem Tor eines FeIderstes Abstimmknopfelement 28 aus elektrisch leit- effekttransistors FETx des AFC-Schaltkreises 42 verfähigem Material befestigt. Mit dem vorderen Ende bunden.
der Buchse 26 ist ein zweites Abstimmknopfelement Die Quelle des Feldeffekttransistors FETx ist di-
29 aus einem Stück gebildet, wobei eine Isolier- rekt mit dem geerdeten Anschluß 44 verbunden,
platte 30 zwischen das erste und das zweite Ab- 35 und ihre Senke ist mit einem Verbindungs-
stimmknopfelement 28 und 29 eingesetzt ist. Die punkt Px zwischen den Widerständen /?, und /?e
Drehwelle 25 ist an ihrem freien Ende mit einem verbunden.
Riemen 31 versehen, um einen (nicht dargestellten) Das andere Ende des Widerstandes R6 ist mit
Abstimmdrehkondensator anzutreiben. Die voran- einem Eingangsanschluß 45 verbunden, dem auch
stehende Ausbildung macht es möglich, das erste 40 der Ausgang von dem FM-Detektorkreis 41 als ein
und das zweite Abstimmknopfelement 28 und 29 AFC-Signal zugeführt wird.
gegeneinander und beide gegen die Schaltungserde Das gegenüberliegende Ende des Widerstandes Rs zu isolieren. ist mit dem Ausgangsanschluß 46 des AFC-Schalt-Die Lager 23 und 24 sind jeweils mit Verbin- kreises 42 verbunden, an den der Uberlagerungsdungsanschlüssen 32 und 33 versehen, wobei einer 45 oszillatorkreis 38 angeschaltet ist.
dieser Anschlüsse mit einem Eingangsanschluß 35 Die Wirkungsweise der Abstimmvorrichtun.p für eines Kreises 34 zum Auffinden eines elektrostati- Empfänger nach der Erfindung, die in F i g. 5 gesehen Feldes verbunden ist, der später unter Bezug- zeigt ist, ist folgende:
nähme auf F i g. 5 beschrieben wird. Im Falle der Wahl einer gewünschten Rundfunkln F i g. 5 ist eine Ausführungsform der Abstimm- 50 station, deren Signal an der Empfangsantenne 36 vorrichtung für Empfänger nach der Erfindung ge- ankommt, wird der Abstimmknopf von Hand gezeigt, die bei der Abstimmvorrichtung für einen dreht, um die Drehwelle 25 zu drehen, was eine FM-Empfänger angewendet wird. Drehung über den Riemen 31 des (nicht dargestell-Die in F i g. 5 gezeigte Abstimmvorrichtung ent- ten) Mehrfachdrehkondensators jeweils für den hält eine Abstimmantenne 36, einen Hochfrequenz- 55 Hochfrequenzverstärkerkreis 37 und für den Überverstärkerkreis 37, einen Überlagerungsoszillatorkreis lagerungsoszillatorkreis 38 bewirkt, wodurch die ge-38, einen Frequenzumsetzerkreis 39, einen Zwischen- wünschte Rundfunkstation gewählt wird,
frequenzverstärkerkreis 40 und einen FM-Detektor- Gleichzeitig wird das an dem Körper der Bediekreis 41. In der Vorrichtung wird das an der Emp- nungsperson aufgebaute elektrostatische Feld als fangsantenne 36 ankommende Eingangssignal dem 60 Wechselsignal über dasjenige Knopfelement unter Hochfrequenzverstärker 37 zugeführt, der eine ge- den ersten und den zweiten Abstimmknopfelemengebene Rundfunkfrequenz auswählt und diese ver- ten 28 und 29, das mit dem Anschluß 35 verbunden stärkt. Das somit verstärkte Signal wird an den ist, über die Drehwelle 25 oder 26, das Lager 23 Frequenzumsetzerkreis 39 angelegt, an den auch ein oder 24 und den Verbindungsanschluß 32 oder 33 Signal von dem Überlagerungsoszillatorkreis 38 an- 65 an den Eingangsanschluß 35 des Kreises 34 zum gelegt wird und der die empfangene Frequenz in Auffinden des elektrostatischen Feldes angelegt, ein Zwischenfrequenzsignal umsetzt, das an den Dieses Signal bewirkt, daß der erste Transistor 7V1 Zwischenfrequenzverstärkerkreis 40 angelegt wird, leitend wird und dadurch der zweite Transistor Tr.
effekttransistor FET
rnachen daß der
HS sä
f ^ITTd in der Wirkungsweise gleich dem j™Fig. 5 dargestellten Kreis 34 zum Feststen des
kreis 41 abzuschalten, wodurch der ArC Vorgang
unwirksam gemacht wird. Freauenz-
Wenn d.egenaue .Abstimmungm,t dem Frequenz
SSMÄn die^nger der Bedienung person den Abstimmknopf 20 frei umjen^Eingang
des elektrostatischen Ρ^"' d" «Αη^ά-anschluß 35 des Kreises 34 zum Auffinden des eeK
trostatischen Feldes zugeführt wird, :zu jel m'"ieren; Somit wird der Eingang zu «™^SSaZ d FET1 Null, was bew.rkt, daß e n^Jnd ^Ird zwi.
,DaS ,PO w·? r,rändeen « ma R w?Ä gegebesehen den Widerstanden K8 unaK,wrut es
„es Potential ,-.t Bezug au ^f/^^^ Signal von dem FM-DetektorKreis m uuei gangsanschluß 45ß J^^ ^ f
Ausgangsanschluß 46 de AFC bcha^rei*e d h Übe;agerungsosz.llatorkeis38zuzufuhien^woaur
der Empfänger automat«ch1 an dem genau abge stimmten Punkt s avisiert wird
F i g. 6 zeigt e.ne ™*™^h™?%TEÄZ Abstimnivomchiungfw Empfang« nach der fc dung, bei der ein Abst.mmKnopt Zu venve
um das elektrostatische Feld festzustellen,«aas ae Betrieb des Stillabstimmkreise» steuern kannte^ die bereits ^ Zusammenhang m,t Fi g^beschr^ ben sind, werden in Fig. 6 m t dense Jj« »«^f
weTdtVetitlÄltelt, S sich von denen uSterscheiden, die bereits beschrieben worder» ^ Der Ausgangsanschluß eines Fre^nzumseizer
39 1ISSS eUbr elenerS1Sl:
f ISkSS 40r lenzweS
frequenzverstarkerkre.s 4««' Jine inen FM_
schenfrequenzverstarkerkreis wo uiiu
Detektorkreis 41 nut ^^^SS^^Stri verbunden. Der Ausgangsanschluß 49 eines eieictro nischen Stillabstimm-Schaltkreises 48 der du ch ^n
elektronisches ««»«^egf^J^Ei dem Eingangsanschluß ^,
47 oder dem Emgangsan cWuß ^ schenfrequenzverstarkerkreises 4Ofe ^~Μ Μ elektromsche SüUabstimm^haltkr^« ^n wesentlichen aus einem ^^^^49 ^ dessen Quelle nut dem Ausgangsansctluß y dessen Senke mit dem Emgangsanschluu au verou
den ist. . . ,
Der Eingangsanschluß 50 ist mit demanschluß eines SlDtabrtmmsignal-^teto verbunden, dessen Emgangsanschlufi> °f Zwischenfrequenzverstarkerkreis» JO« TC während ^ Awjj«MC^nn^ zeigeeinnchtung 52 verbunden ^- J^ ^ , und heit oder Anwesenheit des RunutunKSignais ^^der ^stimmvorrichtung r
Empfänger τh ΐ Erfindung'die in F j g-6 ge"
„ "'SeS dVÄknopf 20 von Hand gedreht ^ ^ ^ ^.^ ^ festgeste)U wofden ist(
die Welle des Mehrfachdrehkondensators für den ύ Qchfr verstärkerkreis 37 und den überlage-
rungsosziliatorkreis 38 gedreht, um eine gegebene 1S Rundfunkst= „ wjMg^ ^^ ^
Wahlvorgangs für eine Rundfunkstation m t Hilfe des Abstimmknopfes 20 besteht in dem AufM, sogenannten Zwischenstationsrauschens. ireIfn in Fig 6 dargestellten Abstimmvorrichtung arbdtet jedoch, wenn die Finger der Bedie- ^gsperson in Berührung mit z. B. dem ersten Abstimmknopfelement 28 kommen, der Kreis 34 zum Feststellen des elektrostatischen Feldes, um das „ Slische Feld festzustellen, das an dem Kör-Bedienungsperson aufgebaut wird, und um ^ signal vL'dessen Au^gangsanschluß, d. h vop dem Emitter des zweiten Transistors Tr2, auf Feldeffekttransistors F£7, des elekto I^ stillabstimm-Schaltkreises 48 zu geben. Feldeffekttransistor F£TO leitfähig, um den Kreis zwischen dem Ausgangsanschluß des Stillabstirnm.AuffindUngskreises 51 und dem zweiten Zwischenfrequenzverstärker^ 40 b oder dem
Mehrfachkoppeikreis 47 kurzzuschließen. Der Aus- ^»koppe^' „ wird wiederum
gang £» gendeP n P Stufen mit dem Ergebnis
a d ß das B währe„d der Wahl der Rundfnnk-
gelben, Zwischenstations^rauschen mcht
,0 auf die Audiofrequenz-Verstärkerstufe übertragen w,.d ^^ ^n def £mp_
gewünschte Rundfunkstation
^SV, die Bldienungsperson ihre Finger von dem ersten Abstimmknopf 28 wegnehmen um Eingang des elektrostatischen Feldes zu dem Kreis 34^m Feststellen des elektrostatischen Feldes Kreis Transistor
zu dnmniem.. U nichtlejten um den ^-
Stimm-Schaltkreis 48 auszuschalten. Somit wird das Stillabstimmsignal von dem Stillabstimmsignal-Feststellkreis si nicht auf den zweiten Zwischen-
frequenzverstärkerkreis 405 oder den Mehrfach-H ^ wodurch dej. Emp{änger in
seSm normalen Zustand arbeitet.
Stillabstimm-Schaltkreis 48 kann einen Zeitkonstanten.Kreis enthalten, wie er in gestrichelten Linien gezeigt ist, der in der Lage ist, den Still-
abstimm-Schaltkreis 48 in seinem Betriebszustand abstmrn »K ^ ^ ^ ^
™^^ g yon Rauschen in den Ausgang bei Abfufcrang Rundfunksignals zu verhindern, auch
~ ^ Bfidienungsperson ^ Finger zeitweilig von dem Abstimmknopfelement wegnimmt
In Fig 7 ist eins weitere Ausführungsform der
JjJ-Sa1S.wasstJsss
person aufgebaut ist, ansprechend auf die Berührung der Finger mit einem oder beiden des ersten und des zweiten Abstimmknopfes 28 und 29, wie in F i g. 4 gezeigt ist, ausgenutzt wird und diese Änderung des elektrostatischen Feldes festgestellt wird, um einen Peselsteuerkreis zu betätigen, wodurch automatisch der Betrieb des Stillabstimmkreises mit einem entsprechenden Pegel gesteuert wird. Teile, die bereits bei den vorangehenden Ausführungsformen beschrieben worden sind, sind in F i g. 7 mit denselben Bezugszeichen wie bei den vorangehenden Ausführungsformen versehen und werden nicht beschrieben. Anschließend werden die Teile beschrieben, die gegenüber den bereits beschriebenen unterschiedlich sind.
Der Stillabstimmsignal-Feststellkreis 51 dient dazu, die Abwesenheit des Rundfunksignals an dem ersten Zwischenfrequenzverstärkerkreis 40a festzustellen. Das somit festgestellte Signal, d. h. das Stillabstimmsigna], wird über einen Pegelsteuerkreis 53 dem zweiten Zwischenfrequenzverstärkerkreis 40 b oder dem Mehrfachkoppelkreis 47 zugeführt, wodurch der letztere unwirksam gemacht wird und somit die Übertragung des unangenehmen Rauschens usw. auf den Niederfrequenzverstärkerkreis eliminiert wird.
Mit 34a und 34 b sind jeweils Kreise zum Feststellen des elektrostatischen Feldes bezeichnet, die im Schaltungsaufbau und in der Wirkungsweise dem in den F i g. 5 und 6 gezeigten Kreis 34 zum Feststellen des elektrostatischen Feldes gleich sind. Die Ausgangsanschlüsse dieser Kreise 34 a und 34 b zum Fesistellen des elektrostatischen Feldes sind mit dem Pegelsteuerkreis 53 verbunden. Der Eingangsanschluß des Kreises 34a zum Feststellen des elektrostatischen Feldes ist mit dem Verbindungsanschluß 32 des ersten Abstimmknopfelementes 28, wie in F i g. 4 gezeigt, verbunden, während der Eingangsanschluß des Kreises 34 b zum Feststellen des elektrostatischen Feldes mit dem Verbindungsanschluß 33 des zweiten Abstimmknopfelementes 29 verbunden ist.
Die Wirkungsweise der in F i g. 7 gezeigten Ausführungsform ist wie folgt: Im Falle der Wahl einer gewünschten Rundfunkstation wird, wenn das erste Abstimmknopfelement 28 oder das zweite Abstimmknopfelement 29 des Abstimmknopfes 20 von Hand gedreht werden, die Welle des Mehrfachdrehkondensators für den Hochfrequenzverstärkerkreis 37 und für den Überlagerungsoszillatorkreis 38 gedreht, um die gewünschte Rundfunkstation aus einer Zahl von Rundfunkstationen auszuwählen. In diesem Falle wird, falls die Finger der Bedienungsperson in Berührung nur mit dem ersten Abstimmknopfelement 28 kommen, das elektrostatische Feld an dem Körper der Bedienungsperson über das Lager 23 und den Verbindungsanschluß 32 an den Kreis 34 a zum Feststellen des elektrostatischen Feldes angelegt, der dieses verstärkt, und das somit verstärkte elektrostatische Feld kann den Pegelsteuerkreis 53 steuern.
Wenn die Finger der Bedienungsperson nur mit dem zweiten Abstimmknopfelement 29 in Berührung kommen, wird das an dem Körper der Bedienungsperson aufgebaute elektrostatische Feld über das Lager 24 und den Verbindungsanschluß 33 an den Kreis 34 b zum Feststellen des elektrostatischen Feldes angelegt, dessen Ausgang den Pegelsteuerkreis 53 in derselben Weise, wie vorstehend beschrieben, betätigen kann.
Wenn die Finger der Bedienungsperson in Berührung sowohl mit dem ersten als auch mit dem zweiten Abstimmknopfelement 28 und 29 kommen, kann das an dem Körper der Bedienungsperson aufgebaute elektrostatische Feld durch beide Kreise 34 a und 34 b zum Feststellen des elektrostatischen Feldes festgestellt werden, deren Ausgänge den
ίο Pegelsteuerkreis 53 steuern können.
Somit macht es die Betätigung des Abstimmknopfes 20 von Hand, indem entweder ein oder beide Abstimmknopfelemente 28 und 29 berührt werden, möglich, den Pegel des Stillabstimmsignals von dem Pegelsteuerkreis 53 zu ändern. Die beiden Beispiele der gegenseitigen Beziehung bei der selektiven Berührung der Abstimmknopfelemente 28 und 29, der Pegel des Stillabstimmsignals, der Ausgang des ersten Zwischenfrequenzverstärkerkreises 40 a und das empfangene Rundfunksignal sind in den folgenden Tabellen 1 und 2 gezeigt.
Tabelle 1
(Erstes Beispiel)
Pegel des Ausgang von Empfangenes
Berührtes JlH IdUaIl ΓΠ111-
cirrn lic
dem ersten Rundfunksignal
Abstimm bl (JMdI ί» Zwischenfre-
knopf quenzver-
element niedrig stärkerkreis Schwaches
40 a elektrisches Feld
28 Zwischen groß Mittleres
wert elektrisches Feld
29 hoch mittel Starkes
elektrisches Feld
28 + 29 klein
Tabelle 2
(Zweites Beispiel)
Pegel des
^t 111 α V\cf 1 m fYi
Ausgang von Empfangenes
Berührtes Ol U Id UaLl UIlIl-
signals
dem ersten Rundfunksignal
Abstimm Zwischenfre-
knopf
element
0 quenzver-
stärkerkreis
Stillabstimmung
40 a ausgeschaltet
28 niedrig groß Schwaches
elektrisches Feld
29 hoch groß Starkes
elektrisches Feld
28 + 29 klein
Wie aus den obigen Beispielen 1 und 2 zu sehei ist, wird der Pegelsteuerkreis 53 in Abhängigkei von dem Zustand betätigt, ob entweder ein ode beide Abstimmknopfelemente 28 und 29 in Kontak mit den Fingern der Bedienungsperson sind. Somi ist der Ausgang von dem Stillabstimmsignal-Feststell kreis 51 in der Lage, über den Pegelsteuerkreis 5: den Stillabstimmvorgang für den zweiten Zwischen frequenzverstärkerkreis 40 δ oder den Mehrfach kopplerkreis 47 auszuführen. Dieser Stillabstimm Vorgang stellt eine Eliminierung des starken Rau schens sicher, auch werra ein verstimmter Zustan
11 12
während der Wahl der Rundfunkstation auftritt. nungsperson ihre Finger mit dem ersten und zweiten was dazu führt, daß der Wählvorgang auf leichte Abstimmknopfelement 28 und 29 in Berührung und angenehme Art ausgeführt werden kann. Dar- bringt oder von diesen wegnimmt, so daß dies von über hinaus kann der Stillabstimmvorgang automa- Personen ohne jede Kenntnis bezüglich AFC- und tisch in drei verschiedenen Pegeln gesteuert werden. 5 Stillabstimmvorgängen in sehr einfacher Weise ausindem die Finger der Bedienungsperson mit einem geführt werden kann. Wenn während des Abstimmoder beiden Abstimmknopfelementen 28 und 29 in Vorganges nur das erste Abstimmknopfelement 28 Berührung kommen, so daß der Stillabstimmvorgang berührt wird, ist nur der Betrieb des Stülabstimmdurch eine Person ohne besondere Kenntnisse aus- kreises möglich. Wenn in gleicher Weise während geführt werden kann. io des Abstimmvorganges nur das zweite Abstimm-
In F i g. 8 ist eine weitere Ausführungsform der knopfelement 29 berührt wird, schaltet nur der Abstimmvorrichtung für Empfänger nach der Erfin- AFC-Kreis aus, während der Stillabstimmkreis auch dung beschrieben, die in der Lage ist, den unter ausgeschaltet wird, so daß der Empfang eines Rund-Bezugnahme auf F i g. 6 beschriebenen Stillabstimm- funksignals möglich ist, das so schwach ist, daß es Vorgang und den unter Bezugnahme auf F i g. 5 be- 15 durch das Interstationsrauschen überdeckt wird, das schriebenen AFC-Vorgang auszuführen. zur Zeit der Verstimmung erzeugt wird.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die In F i g. 9 ist eine weitere Ausführungsform der
Abwesenheit des Rundfunksignals an dem ersten Abstimmvorrichtung für Empfänger nach der Er-
Zwischenfrequenzverstärkerkreis40a durch den Still- findung gezeigt, die in der Lage ist, den Stillabstimm-
abstimmsigial-Feststellkreis Sl festgestellt, und das 20 pegel ansprechend auf die Berührungsart der Knopf-
so festgestellte Signal, d. h. das Stillabstimmsignal, elemente zu ändern.
wird über einen elektronischen Stillabstimm-Schalt- Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die
kreis 54a dem zweiten Zwischenverstärkerkreis 40 b Anwesenheit oder Abwesenheit des Rundfunksignals
oder dem Mehrfachkoppelkreis 47 zugeführt, wo- an dem ersten Zwischen frequenzverstärkerkreis 40«
durch der zweite Zwischenfrequenzverstärkerkreis 25 durch den Stillabstimmsignal-Feststellkreis 51 fest-
40 ft oder der Mehrfachkoppelkreis 47 unwirksam gestellt, dessen Auffindungspegel durch das elek-
gemacht wird. Darüber hinaus wird der Ausgang tronische Steuersignal gesteuert wird. Das somit
des Kreises 34a zum Feststellen des elektrostati- festgestellte Signal, d. h. das Stillabstimmsignal,
rchen Feldes ausgenutzt, um den elektronischen wird über den elektronischen Stillabstimm-Schalt-
Stillabstimm-Schaltkreis 54a ein- oder auszuschalten. 30 kreis 54 a auf den zweiten Zwischenfrequenz-
Währenddessen wird ein Teil des Ausgangssignals verstärkerkreis 40 b oder den Mehrfachkopplerkreis
des FM-Detektorkreises 41 als AFC-Signal über den 47 gegeben. Dieser elektronische Stillabstimm-Schalt-
elektronischen AFC-Schaltkreis 54 b dem Überlage- kreis 54a wird durch das elektronische Steuersignal
rungsoszillator 38 zugeführt, um dessen Schwin- gesteuert und bildet einen Stillabstimmsteuerkreis
gungsfrequenz zu steuern. Der Ausgang des Kreises 35 zusammen mit dem Stillabstimmsignal-Feststellkreis
34 b zum Feststellen des elektrostatischen Feldes 51. Um den elektronischen Stillabstimm-Schaltkreis
wird ausgenutzt, um den elektronischen AFC-Schalt- 54a ein- oder auszuschalten und den Feststellpegel
kreis 54 b ein- oder auszuschalten. des Stillabstimmsignal-Feststellkreises 51 zu steuern,
Die Kreise 34 a und 34 b zum Feststellen des elek- sind bei der vorliegenden Ausführungsform die Aus-
trostatischen Feldes sind jeweils mit den Verbin- 40 gangsanschlüsse der Kreise 34 a und 34 b zum Fest-
dungsanschlüssen 32 und 33 des in F i g. 4 gezeigten stellen des elektrostatischen Feldes jeweils sowohl
Abstimmknopfes 20 verbunden. mit dem Stillabstimmsignal-Feststellkreis ~1 als auch
Die Wirkungsweise der in Fig. 8 gezeigten Aus- mit dem elektronischen Stillabstimm-Schaltkreis 54a führungsform ist wie folgt: Wenn die Bedienungs- verbunden. Die Eingangsanschlüsse der Kreise 34a person ihre Finger in Berührung mit dem ersten und 45 und 34 ft zum Feststellen des elektrostatischen Feldern zweiten Abstimmknopfelement 28 und 29 des sind jeweils mit den Verbindungsanschlüssen 32 bringt, um eine gewünschte Rundfunkstation zu und 33 des Abstimmknopfelementes 20 verbunder., wählen, wird das an dem Körper der Bedienungs- In F i g. 12 ist eine Ausführungsform der Schalperson aufgebaute elektrostatische Feld jeweils den tungselemente und deren Verbindung des ersten und Kreisen 34 a und 34 ft zum Feststellen des elektro- 50 zweiten Zwischenfrequenzverstärkerkreises 40 a und statischen Feldes zugeführt, die das elektrostatische 40 ft, des Stillabstimmsignal-Feststellkreises 51 und Feld feststellen und arbeiten, um den elektronischen des elektronischen Stillabstimm-Schaltkreises 54 a Stillabstimm-Schaltkreis 54 a ein- und den elektro- gezeigt.
nischen AFC-Schaltkreis 54 ft auszuschalten. Somit Der Stillabstimmsignal-Feststellkreis 51 besteht im wird der AFC-Vorgang gestoppt, und tier Still- 55 wesentlichen aus einem Verstärker, dessen Verstärabstimmvorgang wird gestartet, wodurch die genaue kung veränderbar ist und der einen Transistor TR 3 Abstimmung der Wahl der Rundfunkstation glatt und Sperrschicht-Feldeffekttransistoren FET3, FET4 ausgeführt wird. Falls die Bedienungsperson ihre usw. enthält. Die Ausgänge von den Kreisen 34 a Finger von dem ersten und dem zweiten Abstimm- und 34 ft zum Feststellen des elektrostatischen Feldes knopfelement 28 und 29 wegnimmt, nachdem die 60 werden jeweils den Toren der Feldeffekttransistoren Wahl der Station ausgeführt worden ist, wird der FET 3 und FET 4 zugeführt, um die Verstärkung elektronische Stillabstimm-Schaltkreis 54 a automa- des Rundfunksignals von dem ersten Zwischentisch aus- und der elektronische AFC-Schaltkreis frequenzverstärkerkreis 40 a zu steuern. Der elek-54 ft eingeschaltet, wodurch der Stillabstimmvorgang tronische Stillabstimm-Schaltkreis 54 a besteht aus gestoppt und gleichzeitig der AFC-Vorgang begon- 65 einem logischen UND-Kreis mit Transistoren TR 4 nen wird, was zu einem Signalempfang unter ge^.au und TR 5 usw. Der gemeinsame Ausgang von den abgestimmter Bedingung führt. Dieser Vorgang kann Kreisen 34 a und 34 ft zum Feststellen des elektroäiiiomatisch ausgeführt werden, wenn die Bedie- statischen Feldes wird an die Basis des Transistors
TRA gelegt, der dann leitfähig wird, während das Ausgangssignal von demStillabstimmsignal-Feststellkreis 51 an die Basis des Transistors TR 5 gelegt wird, die dann nichtleitend wird, wodurch das Verstärkungssteuerende des zweiten Zwischenfrequenzverstärkerkreises 40 ft nach Art einer UND-Steuerung gesteuert wird.
Die Arbeitsweise der in den F i g. 9 und 12 gezeigten Ausführungsform ist wie folgt: Im Falle der Wahl einer gewünschten Rundfunkstation wird diese Wahl möglich, wenn eines der ersten und zweiten Abstimmknopfelemente 28 und 29 berührt wird und der Abstimmknopf 20 von Hand gedreht wird, um über die Drehwelle 25 den Mehrfachabstimmdrehkondensator zu drehen. Wenn die Bedienungsperson ihre Finger in Berührung mit dem ersten Abstimmknopfelement 28 bringt, wird das an dem Körper der Bedienungsperson aufgebaute elektrostatische Feld von dem ersten Abstimmknopfelement 28 über die Drehwelle 25 und das Lager 23 zu dem Kreis 34« zum Feststellen des elektrostatischen Feldes gegeben, dessen Ausgangssignal wiederum an den Feldeffekttransistor FET3 des Stillabstimmsignal-Feststellkreises 51 angelegt wird, um den Widerstand zwischen dessen Quelle und Senke zu vergrößern. Iu diesem Falle wird ein Eingang an das Tor des anderen Feldeffekttransistors FET4 angelegt, so daß der Widerstand zwischen dessen Quelle und Senke verringert wird. Die Verstärkung des Verstärkers mit dem Transistor TR 3 wird somit vergleichsweise groß. Auch wenn ein vergleichsweise schwaches Rundfunksignal, z. B. stärker als A in F i g. 11, empfangen wird, kann somit ein vergleichsweise großes Ausgangssignal von dem Stillabstimmsignal-Feststellkreis 51 erhalten werden. Dieser Ausgang wird an den Transistor TR 5 des elektronischen Stillabstimmschaltkreises 54a angelegt, um den Transistor TR 5 nichtleitend zu machen. Gleichzeitig wird das Ausgangssignal von dem Kreis 34« zum Feststellen des elektrostatischen Feldes an den Transistor TR 4 des elektronischen Stillabstimmschaltkreises 54a gelegt, um den Transistor TR 4 leitfähig zu machen. Der Stillabstimmschaltkreis 54α wird abgeschaltet, und se mit arbeitet der zweite Zwischen frequenzverstärkerkras40b normal, um den Stillabstimmvorgang freizugeben.
Wenn die Verstimmung unter der Bedingung auftritt, daß die Bedienungsperson ihre Finger in Berührung mit dem ersten Abstimmknopfelement 28 bringt, wird somit der Transistor TR 4 des elektronischen Stillabstimmschaltkreises 54« leitfähig, während die Abwesenheit des Rundfunksignals den Transistor TR 5 leitfähig macht. Der elektronische Stillabstimmschaltkreis 54a wird somit eingeschaltet, wodurch der zweite Zwischenfrequenzverstärkerkreis 406 unwirksam gemacht wird, d. h. einen Stillabstimmvorgang sicherstellt. Bei diesem Stillabstimmvorgang wird, wenn das Rundfunksignal empfangen wird, dessen Pegel vergleichsweise gering ist (mehr als der in Fig. 11 gezeigte Punkt A). der Transistor TR5 nichtleitend, um den Stillabstimmvorgang freizugeben. Das bedeutet, daß ein vergleichsweise kleines Eingangssignal verwendet werden kann, um den Stillabstimmvorgang freizugeben.
Wenn die Bedienungsperson mit ihren Fingern das zweite Abstimmknopfelement 29 berührt, erzeugt der Stillabstimmsignal-Feststellkreis 51 ein Ausgangssienal. um den Widerstand zwischen der Quelle und der Senke des Feldeffekttransistors FETA zu erhöhen, während der Widerstand zwischen der Quelle und der Senke des anderen Feldeffekttransistors FET 2 gering wird, so daß die Verstärkung des Verstärkers mit dem Transistor TR 3 geringer wird, als dies oben beschrieben worden ist. Der Transistor TR 5 des elektronischen Stillabstimmschaltkreises 54 a wird nichtleitend, bis das Rundfunksignal in einer mittleren Größenordnung, z. B. mehr als der in Fig. 11 gezeigte Punkt 5, empfangen wird. Gleichzeitig wird der Transistor TR 4 leitend, um den Stillabstimmvorgang des zweiten Zwischenfrequenzverstärkerkreises40ft freizugeben. Das bedeutet, daß der Stillabstimmfreigabevorgang durch den Eingang ausgeführt werden kann, dessen Pegel sich in einer mittleren Größenordnung befindet.
Falls die Bedienungsperson mit ihren Fingern sowohl das erste als auch das zweite Abstimmknopfelement 28 und 29 berührt, werden die Widerstände zwischen den Quellen und Senken der beiden Feldeffekttransistoren FET3 und FET4 desStillabstimmsignal-Feststellkreises 51 erhöht, wodurch die Verstärkung des Verstärkers mit dem Transistor TR 3 wesentlich verringert wird. Der Stillabstimmvorgang kann somit freigegeben werden, bis ein starkes RundfunksignJ, z.B. mehr als der in Fig. 11 dargestellte Punkt C. empfangen wird. Somit kann der Stillabstimmfreigabevorgang durch einen vergleichsweise großen Eingangspegel ausgeführt werden.
Wenn der Empfänger genau abgestimmt ist und die Bedienungsperson die Finger von dem Abstimmknopf wegnimmt, wird kein Eingang eines elektrostatischen Feldes an die Kreise 34a und 34i> zum Feststellen des elektrostatischen Feldes angelegt. Die Transistoren der Kreise zum Feststellen des elektrostatischen Feldes arbeiten im umgekehrten Sinne zu dem, der oben beschrieben worden ist, was dazu führt, daß der Transistor TR 4 des elektronischen Stillabstimmschaltkreises 54a nichtleitend wird. Der elektronische Stillabstimmschaltkreis 54a wird somit ausgeschaltet, um den zweiten Zwischenfrequenzverstärkerkreis 40 b in seinen normalen Betriebszustand zurückzuführen, wodurch die Stillabstimmwirkung in diesem ausgeschalteten Zustand aufrechterhalten wird.
Der Stillabstimmpegel kann somit in Abhängigkeit von drei Betriebsarten gesteuert werden, nämlich daß ein oder beide Abstimmknopfelemente 28 und 29 in Berührung mit den Fingern der Bedienungsperson sind. Die Beziehung zwischen den drei Arten der Berührung des Abstimmknopfes und der empfangenen Rundfunksignale ist in der folgenden Tabelle 3 gezeigt.
Tabelle 3
Knopf
28
29
28 4- 29
Empfangenes Rundfunksignal
Schwach (Punkt A in F i g. 11)
Mittel (Punkt B in Fig. 11)
Stark (Punkt C in Fig. 11)
Wie aus Tabelle 3 ersichtlich ist, stellt eine geeignete Wahl irgendeiner der obenerwähnten drei Arten der Berührung in Abhängigkeit von der Stärke des empfangenen Rundfunksignals, dessen Frequenz ausgewählt werden soll, eine Entfernung des Zwi-
schenstationsrauschens zur Zeit der Verstimmung mit der Leichtigkeit der üblichen Abstimmung und damit die optimale Wahl der Frequenz von einer gegebenen Rundfunkstation sicher. Somit ist es möglich, den Abstimmvorgang auch für ein schwaches Rundfunksignal in einfacher Weise auszuführen.
In Fig. 10 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Abstimmvorrichtung für Empfänger nach der Erfindung gezeigt, die in der Lage ist, automatisch den Betrieb des AFC-Kreises in Abhängigkeit von der Art der Berührung der Knopfelemente zu steuern.
Das AFC-Signal von einem Teil des FM-Feststellkreises 41 wird über einen elektronischen AFC-Schaltkreis54ft an den Überlagerungsoszillatorkreis 38 angelegt. Die Ausgangsanschlüsse der beiden Kreise "34a und 34 ft zum Feststellen des elektrostatischen Feldes werden mit dem elektronischen AFC-Schaltkreis54ft verbunden, so daß dieser ein- oder ausgeschaltet wird und daß der Pegel des AFC-Signals in dem eingeschalteten Zustand gesteuert wird. Die Eingangsanschlüsse der Kreise 34 σ und 34ft zum Feststeilen des elektrostatischen Feldes werden an die Verbindungsanschlüsse des Abstimmknopfes 20 angeschaltet.
Der elektronische AFC-Schaltkreis 54 fc besteht aus einer Verstärkungssteuereinrichtung 201 mit festen Widerständen Rx. Ä., und einem Verstärkungs-Feldeffekttransistor FETx usw. und einer Schalteinrichtung 202 mit einem Feldeffekttransistor FET., der «!eichen Art usw. Die Ausgänge von den Kreisen 34c/ und 34 ft zum Feststellen eines elektrostatischen Feldes werden jeweils an die Feldeffekttransistoren FET1 und FET1, als deren Toreingang angelegt, was dazu dient, die Verstärkungssteuerung und eine Ein- oder Aussteuerung des AFC-Signals von dem FM-Detektorkreis41 auszuführen.
Im Falle der Wahl einer gewünschten Rundfunkstation wird, wenn die Bedienungsperson von Hand den Abstimmknopf 20 dreht, der Mehrfachdrehkondensator durch die Drehwelle 25 angetrieben, um die gewünschte Rundfunkstation zu wählen. Wenn nur das erste Abstimmknopfelement 28 durch die Finger der Bedienungsperson berührt wird, wird das an dem Körper der Bedienungsperson aufgebaute elektrostatische Feld über das Abstimmknopfelement 28, die Drehwelle 25, das Lager 23 und den Verbindungsanschluß 32 auf den Kreis 34a zum Feststellen des elektrostatischen Feldes gegeben, der einen Ausgang erzeugt, der dem Feldeffekttransistor FET1 des elektronischen AFC-Schaltkreises 54 ft zugeführt wird, um diesen leitfähig zu machen. Währenddessen wird kein Aus.gang dem Tor des anderen Feldeffekttransistors FET,, zugeführt, der nichtleitend wird. Das bedeutet, daß" die Schalteinrichtung eingeschaltet ist, so daß das AFC-Signal von dem FM-Detektorkreis 41 der Verstärkungssteuereinrichtung 201 des elektronischen AFC-Schaltkreises54ft zugeführt wird und daß die Verstärkung des AFC-Signals in einen gegebenen Wert mittels der Widerstände /?, und R2 aufgeteilt und dann an den Überlagerungsoszillatorkreis 3ΙΪ angelegt wird, wodurch dem Empfänger eine schwache automatische Frequenzsteuerung zugeführt wird. In diesem Zustand kann die Abstimmung leicht ausgeführt werden, wenn ein schwaches Signal einer Rundfunkstation zu einem anderen schwachen Signal einer Rundfunkstation wechselt.
Wenn die Bedienungsperson ihre Finger in Berührung mit dem zweiten Abstimmknopfelement 29 bringt, erzeugt der Kreis 34 ft zum Feststellen des elektrostatischen Feldes ein Ausgangssignal, das dann dem Feldeffekttransistor F£7\, des elektronischen AFC-Schaltkreises 54 ft zuge'führt wird, um den Feldeffekttransistor FET., leitfähig zu machen. Das bedeutet, daß das Schaltelement ausgeschaltet wird, so daß das AFC-Signal von dem FM-Detektorkreis 41 unterbrochen und nicht dem Überlagerungsoszillatorkreis 38 unabhängig von dem Zustand des Verstärkunassteuerelementes 201 zugeführt wird. Der AFC-Vorgang wird damit ausgeschaltet. In diesem Zustand ist es möglich, den Empfänger auf irgendein Rundfunksignal abzustimmen. Der Empfänger kann z. B. leicht auf ein schwaches Rundfunksignal in der unmittelbaren Nähe der Frequenz eines starken Rundfunksignals abgestimmt werden.
Wenn die Bedienungsperson ihre Finger in Berührung mit dem ersten und dem zweiten Absthnmknopfelement 28 und 29 bringt, ist der erhaltene Zustand derselbe, wie er erreicht wird, wenn die Bedienungsperson ihre Finger in Berührung nur mit dem zweiten Abstimmknopfelement 29 bringt.
Wenn der Empfänger den im wesentlichen abgestimmten Zustand einnimmt und die Bedienungsperson ihre Finger von dem Abstimmknopf wegnimmt, wird kein Eingang eines elektrostatischen Feldes dem Kreis zum Feststellen des elektrostatisehen Feldes zugeführt, in dem die Transistoren in der entgegengesetzten Weise zu dem oben beschriebenen Vorgang arbeiten. Somit werden beide Feldeffekttransistoren FET1 und FET» ausgeschaltet, wodurch das Schaltelement 202 eingeschaltet wird. Die Verstärkung des Verstärkungssteuerelementes 201 wird ausreichend groß, so daß das geeignete AFC-Signal von dem FM-Detektorkreis 41 dem Überlagerungsoszillatorkreis 38 zugeführt wird. Der Empfänger befindet sich dann in einem vollständigen AFC-Zustand und wird automatisch an dem vollständig abgestimmten Punkt stabil.
Somit kann der Grad der zugeführten automatischen Frequenzsteuerung in Abhängigkeit von der Art der Berührung durch die Finger der Bedienungsperson gesteuert werden, d. h., ob diese in Berührung mit einem der Abstimmknopfelemente sind. Die oben beschriebene Art der Berührung der Finger der Bedienungsperson kann in Übereinstimmung mit dem Zustand der zu wählenden Rundfunkstation ausgewählt werden. Wenn, die Bedienungsperson ihre Finger von dem Abstimmknopf wegnimmt, wird die AFC-Steuerung vollständig ausgeführt, so daß der letzte Grad der AFC-Steuerung erhöht werden kann, um den Abstimmvorgang zu stabilisieren.
In Fig. 13 ist eine Vorrichtung zum Beleuchten einer Skala zur Verwendung für die obenerwähnte Abstimmvorrichtung für Empfänger nach der Erfindung dargestellt, bei der das elektrostatische Feld, dar an dem Körper der Bedienungsperson aufgebaut wird und elektrostatisch in den Abstimmknopf 20 induziert wird, verwendet wird, um automatisch eine Lampe für die Beleuchtung der Skala zu beleuchten.
Die Dicke des zweiten Abstimmknopfelementes
29 ist größer gemacht als die des ersten Abstimmknopfelementes 28. und das zweite Abstimmknopfelement ist an einem Ende der Drchwelle 25 befestigt.
Die Drehwelle 25 erstreckt sich durch die Front-
platte 21 und ist drehbar in dem Lagerhalter 22 aus elektrischem Isoliermaterial gelagert. Ein Teil der Drehwelle 25 macht elektrischen Kontakt mit der Lagerbuchse 23, die an der inneren Umfangswand des Lagerhalters 22 befestigt ist.
Der Verbindungsanschluß 32, der an der Lagerbuchse 23 befestigt ist, ist mit dem Eingangsanschluß 35 des in den F i g. 5 und 6 gezeigten Kreises 34 zum Feststellen des elektrostatischen Feldes verbunden, dessen Ausgangsanschluß mit einer Skalenbeleuchtungslampe L verbunden ist.
In Fig. 14 ist eine Skala55 gezeigt, die an ihren beiden Enden mit zwei parallelgeschalteten Skalenbeleuchtungslampen L versehen ist. Die Skala 55 ist mit Einzelskalen 56 für die verschiedenen Rundfunkfrequenzbänder und einer Anzeigenadel 57 versehen. Die Skalen 56 und die Anzeigenadel 57 werden durch die Beleuchtungslampen L beleuchtet.
Die Anzeigenadel 57 wird durch den Riemen 31 angetrieben, der in Berührung mit der Drehwelle 25 ist und der in der Lage ist, das Element zum Bestimmen der abzustimmenden Frequenz, wie einen Drehkondensator, anzutreiben.
Zur Tageszeit usw., wenn die Außenseite im Licht von Sonnenstrahlen liegt, wird, wenn die Bedienungsperson von Hand das erste Abstimmknopfelement 28 berührt, das durch die Isolierplatte 30 von dem zweiten Abs'jmmknopfelement 29 isoliert ist, das an dem Körper der Bedienungsperson aufgebaute elektrostatische Feld nicht dem r-'/eis 34 zum Feststellen des elektrostatischen Feldes zugeführt, se daß die Skalenbeleuchtungslampe L nicht erleuchtet ist. Somit kann eine Vergeudung von elektrischer Energie auf Grund der unnötigen Beleuchtung der Skala 55 vermieden werden.
Nachts oder in der Dunkelheit usw., wenn Sonnenstrahlen nicht vorhanden sind, wird, wenn die Bedienungsperson von Hand den zweiten Abstimmknopf 29 berührt, das an dem Körper der Bedienungsperson aufgebaute elektrostatische Feld von dem zweiten Abstimmknopfelement 29 über die Drehwelle 25, die Lagerbuchse 23 und den Verbindungsanschluß 32 auf den Kreis 34 zum Feststellen des elektrostatischen Feldes gegeben, um die Skalenbeleuchtungslampe L zu erregen, um die Skalen 56 und die Anzeigenadel 57 zu beleuchten. Als Ergebnis davon kann die Wahl der Rundfunkstationen zuverlässig ausgeführt werden.
Nachdem die gewünschte Rundfunkstation gewählt worden ist, wird, wenn die Bedienungsperson ihre Finger von dem zweiten Abstimmknopf 29 wegnimmt, kein elektrostatischer Feldeingang an den Kreis 34 zum Feststellen des elektrostatischen Feldes mit dem Ergebnis angelegt, daß die Stromversorgung zu der Skalenbeleuchtungslampe L unterbrochen wird, um automatisch die Skalenbeleuchtungslampe L zu löschen.
In Fig. 15 ist eine Skalenplatte 58 zum Anzeigen des Grades der Tonqualitätssteuerung gezeigt, die an den beiden Enden mit den Lampen L versehen ist. Diese Lampen L können automatisch durch den in Fig. 13 gezeigten Abstimmknopf20 erregt oder entregt werden, der nun als Tonqualitätssteuerungsknopf verwendet wird, wodurch eine Lage der flexiblen Bänder 59 zum Anzeigen der Frequenzkennlinie klar beleuchtet werden kann.
Die in Fig. 13 dargestellte Skalenbeleuchtungsvorrichtung kann somit vorteilhaft in tragbaren Radioempfängern verwendet werden, bei denen die Versorgungsbatterie geschont werden muß.
In Fig. 16 ist eine Vorrichtung zum Anzeigen des Abstimmpunktes der Empfänger gezeigt. Der Empfänger ist so aufgebaut, daß eine Anzahl von an der Antenne 36 ankommenden elektrischen Wellen einem bekannten Tuner 60 zugeführt wird, der die Abstimmung, die Wahl und die Verstärkung ausführt, um eine gewünschte elektrische Welle zu erzeugen, die dann in ein Tonsignal demoduliert wird, das an ein in Audiofrequenzverstärker 61 angelegt wird, der das Tonsignal verstärkt. Der Ausgang des Audiofrequenzverstärkers 61 wird einem Lautsprecher 62 zugeführt, mit dem ein gewünschtes Rundfunkprogramm gehört werden kann.
Die Gleichstromkomponente, die zn einem gegebenen Punkt an dem Tuner 60 als Ausgangsanschluß des Demodulatorkreises oder des Detektorkreises erzeugt wird und einen Pegel entsprechend der Stärke der gewünschten empfangenen elektrischen Welle aufweist, wird von einem Tuneranschluß 60 σ abgeleitet und einem Eingangsanschluß 63 σ eines Schaltkreises 63, z. B. einer Quelle oder einer Senke eines Feldeffekttransistors FET1, zugeführt. An einem gesteuerten Anschluß 63 b des Schaltkreises 63, d. h. einem Tor, ist der Ausgangsanschluß des Kreises 34 zum Feststellen des elektrostatischen Feldes angeschaltet. Der Ausgangsanschluß 63 c des Schaltkreises 63, d. h. die Senke oder Quelle des Feldeffekttransistors FET1, ist über einen Gleichstromverstärkerkreis 64 mit einem Meßinstrument /Vf verbunden, um den Abstimmpunkt oder die obenerwähnte Lampe L oder beide anzuzeigen. Der Schaltkreis 63 ist so aufgebaut, daß er leitfähig wird, wenn er ein festgestelltes Signal von dem Kreis 34 empfängt.
Mit dem Eingangsanschluß 35 des Kreises 34 zum Feststellen des elektrostatischen Feldes ist der Verbindungsanschluß 32 des Abstimmknopfes 20 verbunden, der nur das erste Abstimmknopfelement 28 aufweist.
Die Arbeitsweise der in Fig. 16 dargestellten Ausführungsform ist wie folgt: Im Falle der Wahl einer gewünschten Rundfunkstation wird, wenn die Bedienungsperson ihre Finger mit dem Abstimmknopf 20 in Berührung bringt, um diesen zu drehen, das an dem Körper der Bedienungsperson aufgebaute elektrostatische Feld über den Verbindungsanschluß 32 an den Kreis 34 zum Feststellen des elektrostatischen Feldes angelegt, dessen Ausgang den Schaltkreis 63 leitfähig macht. In diesem Falle bleibt, wenn der Tuner 60 noch nicht auf die gewünschte empfangene elektrische Welle abgestimmt ist, das Meßinstrument M oder die Lampe L unbetätigt, und der Abstimmpunkt wird nicht angezeigt.
Wenn die Bedienungsperson mit der Hand den Abstimmknopf 20 betätigt, um die gewünschte empfangene elektrische Welle zu wählen und den Tuner 60 darauf abzustimmen, wird die Gleichstromkomponente von dem Tuner 60 über den Schaltkreis 63, der nun leitfähig ist, dem Eingangsanschluß des Gleichstromverstärkerkreises 64 zugeführt, dessen Ausgang an das Meßinstrument M oder die Lampe L angelegt wird, wodurch der genaue auf die gewünschte empfangene elektrische Welle abgestimmte Punkt des Tuners 60 mit dem Ergebnis angezeigt wird, daß die Bedienungsperson ihr gewünschtes Rundfunkprogramm empfangen und hören kann.
Wenn die Bedienungsperson ihre Finger von dem Abstimmknopf 20 wegnimmt, wird kein elektrostatisches Feld an den Kreis 34 zum Feststellen des elektrostatischen Feldes angelegt, und der Schaltkreis 63 wird abgeschaltet. Das Meßinstrument Λ/ oder die Lampe L wird somit entregt, und die Bedienungsperson kann ihr gewünschtes Rundfunkprogramm hören. Darüber hinaus führt das Abschalten des Stromes über das Meßinstrument M oder die Lampe L zu einer Einsparung des Verbrauchs elektrischer Energie.
Wenn die Bedienungsperson zeitweilig ihre Finger von dem Abstimmkn.opf 20 wegnimmt, besteht während des Abstimmvorganges die Gefahr, daß die Anzeigenadel oder das Meßinstrument M zurückschwingt oder daß die Lampe L erlöscht. Ein solcher Nachteil kann vermieden werden, wenn die /.eitkonstante des Schaltvorganges des Kreises 34 zum Feststellen des elektrostatischen Feldes vergleicns-
weise groß gemacht wird, etwa 0,5 see. Somit ist es möglich, den Abstimmpunkt durch die Anzeigenadel des Meßinstrumentes M anzuzeigen oder die Lampe L in dem beleuchteten Zustand fur eine gewünschte Dauer zu halten, was den praktischen
ίο Betrieb der Vorrichtung bequem macht.
Die in Fig. 16 gezeigte Anzeigevorrichtung tür den Abstimmpunkt ist nicht auf Radioempfänger beschränkt, sondern kann vielmehr auch zum Anzeigen von Kanälen, von Fernsehempfängern oder
zu deren Feinabstimmung verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Abstimmkreises steuern, wobei die Anzeigeeinrich- Patentansprüche: Umg insbesondere aus einer Skalenlampe und aus einem parallel zu dieser geschalteten Meßinstrument
1. Schaltvorrichtung bei einer Abstimmvorrtch- bestehen kann. Durch diese, insbesondere optische tung für Rundfunkempfänger, dadurch ge- 5 Anzeige wird der Abstimmvorgang erleichtert,
kennzeichnet, daß das elektrostatische Da der Knopf der Abstimmvorrichtung mehrere Feld des Körpers der Bedienungsperson dadurch Elektroden zur Aufnahme des elektrostatischen zur Steuerung eines in Verbindung mit der Ab- Feldes enthalten kann, ist es auch möglich, mehrere Stimmung stehenden Schaltvorgangs verwendet der vorstehend angeführten Schaltvorgänge gleichist, daß der Knopf der Abstimmvorrichtung eine io zeitig auszulösen.
oder mehrere Elektroden zur Aufnahme des Die Erfindung wird beispielhaft an Hand der
elektrostatischen Feldes enthält. Zeichnung beschrieben; in dieser sind
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, da- Fig. 1 bis 3 Blockschaltbilder von bekannten durch gekennzeichnet, daß der Schaltvorgang Abstimmvorrichtungen mit einem AFC-Kreis, einem einen AFC-Kreis steuert. 15 Stil !abstimmkreis und einem AFC-Stillabstimm-
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