DE2164747C3 - Tabuliervorrichtung für kraftangetriebene Schreib- und ähnliche Maschinen - Google Patents
Tabuliervorrichtung für kraftangetriebene Schreib- und ähnliche MaschinenInfo
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Description
"
Die Erfindung betrifft eine Tabuliervorrichtung für kraftangetriebene Schreib- und ähnliche Maschinen mit
einem über eine Leitspindel proportional zu deren Drehung gesteuerten Typenträgerschlitten, mit einer
mit ein- und rücksteUbaren Stiften versehenen Stifttrommel zur Steuerung von Schaltbewegungen des
Typenträgerschlittens und mit einer Anzahl ein- und rückstellbarer Tabulatorstopps zur Steuerung von
Tabulatoroperationen.
Schreibmaschinen, Setzmaschinen, Druckwerke und ähnliche Einrichtungen, bei denen der Schrittvorschub
zwischen Aufzeichnungsträger und Typenträger nicht, wie üblich, durch eine mit einer Zahnstange zusammenwirkende
Schaltklinkenanordnung erfolgt, sondern durch eine Gewindespindel gesteuert wird, sind in
verschiedenen Ausführungen und Anwendungen bekannt. Diese Vorrichtungen eignen sich vor allem dort,
wo für die Relativbewegung zwischen Aufzeichnungsträger und Typenträger keine konstante Schrittgröße
vorgesehen ist, sondern fein abgestufte, untereinander unterschiedliche Schrittgrößen für die Typenträger bzw.
den Papierwagen benötigt werden. Dies ist z. B. bei sogenannten Proportionalschaltvorrichtungen der Fall,
bei denen jedem Buchstaben und Zeichen ein seiner Breite entsprechender Raum zugeordnet wird, so daß
ein druckähnliches Schriftbild entsteht Solche Proportionalschaltvorrichtungen finden sich sowohl in Korrespondenzschreibmaschinen
als auch in Schreibmaschinen zur Erstellung von Druckvorlagen, insbesondere
Schreibsetzmaschinen.
Bei einer solchen bekannten Schreibsetzmaschine ist eine Stifttrommel vorgesehen, die als Speicher für die
Schaltschrittgrößen der Zeichen einer geschriebenen Textzeile oder eines Zeilenteils ausgebildet ist und zur
Steuerung der Schaltschritte bei der Rückschaltung des Typenträgerschlittens dient (vgL IBM Journal of
Research and Development, VoL 12,No. 1, Januar 1968).
Es ist aber auch bekannt, bei Schreibmaschinen herkömmlicher Ausbildung mit schaltbarem Papierwagen
für die Speicherung und Ansteuerung der Tabulierpositionen eine Stifttrommel anzuordnen, wie
z. B. in den US-PS 10 54 875, 18 20 329, 28 79 876 und 33 15 776 beschrieben. Die Stiftpositionen stellen hier
anstelle der gebräuchlichen, auf einer linearen Tabulierschiene befindliche Tabreiter die möglichen Tabulierstellungen
des Schlittens bzw. Wagens dar und sind einzeln in ihre gesetzte oder gelöschte Lage verstellbar,
teilweise auch alle zusammen rückstellbar.
Der hauptsächliche Nachteil bekannter Tabuliervorrichtungen
besteht darin, daß für die Steuerung der Tabuliervorgänge gesonderte Baugruppen erforderlich
sind, so daß der Aufwand für die Schrittschaltvorrichtung und die Tabuliervorrichtung dementsprechend
hoch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Schreibmaschine der eingangs definierten Gattung eine
Tabjliervorrichtung zu schaffen, bei der die für die Schrittschaltung verwendeten Bauelemente gleichzeitig
auch für die Tabulieroperationen verwendet werden. Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1
angegebene Vorrichtung gelöst worden.
Die Anordnung eines mit der Leitspindel des Typenträgerschlittens zusammenwirkenden elektromagnetischen
Klinkengesperres und dessen Steuerung mit Hilfe eines auf der Leitspindel befestigten
Emitterrades sind zwar bereits bekannt (IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 12, Nr. 12, Mai 1970, Seiten
2250/2261), jedoch sind diese Elemente bei der bekannten Einrichtung zu dem Zweck eingesetzt den
proportionalen Schaltschrittvorschub des Typenträgerschlittens zu steuern.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Tabuliervorrichtung besteht darin, daß mit den gleichen
Elementen sowohl die Tabulieroperationen als auch die Schrittschaltoperationen durchgeführt werden können,
indem die Leitspindel mit angekuppelter Stifttrommel und den Stellstiften sowie die Stiftstell-, -Rückstell- und
Abfühlelemente für die Typenträgerschlittensteuerung sowohl zur Ausführung von Schaltschritten dienen als
auch zur Ausführung von Tabulierschritten verwendet werden, wobei im letzten Falle die Stiftstelle- und
Rückstellelemente von der Tab-SetZ'/Lösch-Taste betätigt werden. Auf diese Weise ist erfingungsgemäß die
Anzahl der erforderlichen Bauteile gegenüber dem bekannten Stand der Technik beträchtlich verringert
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß geringfügige Ungenauigkeiten bei der Abtastung der Tabulierpositionen
durch da* zweite Signal, das vom Emitterrad abgegeben wird, vollständig ausgeglichen werden, so
daß mittels der Leitspindel ein exaktes Anfahren der festgelegten Tabulierpositionen gewährleistet ist
Der durch die Stifttrommel-Abtastelemente betätigbare elektrische Schalter ist vorzugsweise als durch
einen Permanentmagneten betätigbarer Reedschalter ausgebildet. Weiterhin ermöglicht es das gemäß der
Erfindung auf der Leitspindel angeordnete Emitterrad,
ohne nennenswerten Mehraufwand einen Zähler vorzusehen, der von dem Emitterrad gesteuert wird und
die jeweilige Stellung des Typenträgerschlittens, also des Typenträgers, dem Bediener der Maschine ablesbar
anzeigt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht der Baugruppen einer stifttrommelgesteuerten Tabutiervorrichtung
für eine Schreibmaschine mit durch eine Leitspindel gesteuertem Typenträgerschlittenvorschub und
F i g. 2 stellt eine vergrößerte, schanbildliche Detailansicht
der Stifttrommel sowie der Einstell- und Abtastteile dar.
Der in Fig. 1 dargestellte Schlitten 16 dient als Träger für einen (nicht gezeigten) Typenkopf und wird
mittels eines Bandes 15 nach links, d. h. in Rücklaufrichtung gezogen, wobei das Band 15 über Rollen 14,13 und
25 zu einer Wickelrolle 24 geführt irl Mittels eines weiteren Bandes 115 kann der Schlitten 16 auch nach
rechts, d. h. in Vorwärtsrichtung gezogen werden. Das
Band 115 ist um eine Rolle 18 geführt, die auf einem Spannhebel 17 gelagert ist, sowie über eine Rolle 19 zu
einer Wickelrolle 20. Ein an einer Rahmenplatte 26 gelagerter Federmotor 27 bewirkt die über das Band
115 auf den Schlitten 16 wirksame Zugkraft in Vorwärtsrichtung, während die Zugkraft in Rücklaufrichtung
von einem (nicht dargestellten) Motor über eine Welle 21 und Kegelräder 23 und 22 auf die
Wickelrolle 24 und von dort über das Band 15 auf den
Schlitten 16 übertragen wird. Über die Welle 21 wird auch die Kraft zum Aufziehen des Federmotors 27
geliefert
Am Schlitten 16 befindet sich ein Bügel 7, an dem ein Klinkenschuh 6 gelagert ist, der in die Gewindegänge
einer Leitspindel 1 eingreift Die Drehbewegung der Leitspindel 1 bestimmt somit die Vorschub- bzw.
Rücklaufbewegung des Schlittens 16 mit dem Typenträger. Da der Federmotor 27 über das Band 115 auf den
Schlitten 16 eine ständige Zugkraft nach rechts ausübt, wird dessen Vorlaufbewegung ausschließlich durch die
Drehbewegungen der Leitspindel 1 gesteuert; diese ist über ein (nicht gezeigtes) Getriebe an einen Antrieb
angeschlossen. Der Rücklauf des Schlittens 16 erfolgt, wie oben beschrieben, unter der Kraft, die über das
Band 15 übertragen wird, wobei der Klinkenschuh 6 aus den Gewindegängen der Leitspindel 1 ausgehoben wird
bzw. über die "Gewindegänge hinweggleitet.
Am rechten Ende der Leitspindel 1 befindet sich ein so
Klinkenrad 2, das mit einem als Halteklinke wirksamen Anker 3 zusammenwirkt, der auf einer Stütze 46 aufliegt
und mittels einer Feder 4 mit dem Klinkenrad 2 in Eingriff gehalten wird. Die Leitspindel 1 kann sich frei
drehen, solange der Anker 3 mittels eines Elektromagneten
5 außer Eingriff mit dem Klinkenrad gehalten wird. Zum Stoppen der Drehbewegung der Leitspindel
1 wird der Elektromagnet 5 abgeschaltet, so daß unter
der Wirkung der Feder 4 der Anker 3 in das Klinkenrad
2 einfällt
Am linken Ende der Leitspindel 1 ist ein Emitterrad mit Emitterfahnen 8 und 9 angeordnet, mit dem eine
Abtastvorrichtung 10 zusammenwirkt, die den Vorbeigang der Emitterfahne 8 und 9 registriert. Ein
Leitungspaar 11 überträgt die von der Emitterfahne 9
erzeugten Impulse und ein weiteres Leistungspaar 12 die Impulse der Emitterfahne 8, welche die Grundstellung
der Leitspindel anzeigt, beispielsweise als 0" -Stellung definiert ist
In den F i g. 1 und 2 ist die als Tabuliervorrichtung
wirksame Anordnung allgemein mit 50 bezeichnet Eine in einem Rahmen 51 gelagerte Stifttrommel 120 trägt
zwischen Zähnen 88 gelagerte Stifte 54, die durch ein Federband 80 zwischen den Zähnen 88 gesichert sind.
Jeder der Stifte 54 weist eine durch Ansätze 86 und 87 sowie eine Grundfläche 85 gebildete Aussparung auf,
die zur Aufnahme eines Stiftstelbrs 53 dienen und dessen ungehinderten Durchgang während der Drehung
der Stifttrommel 120 gestattet
Die Stifttrommel 120 ist auf einer aus einem Bund 58 herausragenden Achse 65 drehbar gelagert und wird
unter der Wirkung des Federmotors 27 über die Welle 52 angetrieben. Diese ragt durch einen Ausschnitt 83 im
Rahmen hindurch, und ihr Verlauf bis zum Federmotor 27 ist in F i g. J durch eine strichpunktierte Linie 33
angedeutet Ein Zahnrad 59 auf der Welle 52 steht mit der Innenverzahnung 60 der Stifttrommel 120 im
Eingriff, und die Obersetzung ist so gewählt daß bei jeder Weiterschaltung der Stifttrommel 120 um einen
Stift die Leitspindel 1 eine Umdrehung ausführt
Zur Einstellung der Tabulatoranschläge betätigt der
Bediener der Maschine die Setztaste 36, deren Verstellbewegung über eine Wippe 34 und einen
Zuganker 29 mittels eines durch die strichpunktierte Linie 32 dargestellten Zuggliedes auf einen Stellhebel 55
übertragen wird. Dieser bewirkt die Drehung der Welle 57 über einen Stellarm 82 sowie den Stiftsteller 53 im
Uhrzeigersinn, wodurch ein Stift 54 eingestellt wird. In F i g. 2 ist ein Stift 70 in seiner gesetzten Lage
dargestellt
Einer der Stifte 54, in F i g. 2 mit 116 gekennzeichnet,
ist etwas länger als die übrigen Stifte und dient zur Kennzeichnung des Endes der Leitspindel, entsprechend
dem Endpunkt des Schlittenvorlaufs innerhalb einer Zeile. Während des normalen Betriebes hat dieser
Stift die gleiche Funktion wie ein gesetzter Stift während des Tabulierens, wobei der Schlitten 16 und die
Leitspindel 1 bei der Abtastung der Emitterfahne 8 gestoppt werden. Der Stift 116 ist außerdem dünner als
die übrigen Stifte, um sein Eintreten in die Rückstellplatte 61 zu ermöglichen. Die Rückstellplatte 61 ist, wie aus
den Figuren nicht ersichtlich, auf der Achse 65 frei drehbar gelagert und wird durch eine die Achse 65
umfassende, zwischen der Rückstellplatte 61 und der Stifttrommel 120 angeordnete Feder von den Stiften 54
und der Stifttrommel 120 weggedrückt. Die Rückstellpiatte 61 dient zur gleichzeitigen Rückstellung sämtlicher
gesetzten Stifte 54.
Theoretisch können die Stifte 54 nur zu dem Zeitpunkt gesetzt werden, zu dem die Emitterfahne 8
ein Signal abgibt d. h. wenn die Gewindespindel ihre Grundstellung erreicht hat Da jedoch die beteiligten
Teile, nämlich die Emitterfahne 8 und 9, die Stifte 54, der Stiftsteller 53 usw., eine endliche Größe aufweisen, kann
ein Stift einige Schaltschritte vor oder nach dem Punkt, an dem die Emitterfahne 8 abgetastet wurde, gesetzt
bzw. gelöscht werden.
Mittels eines durch die Linie 30 dargestellten Zuggliedes, das mit dem Zuganker 31 verbunden ist, der,
wie auch der Zuganker 29, mittels einer Schraube 35 an der Wippe 34 befestigt ist, kann der Bediener der
Maschinen einen einzelnen Stift zurückstellen, d. h. loschen, indem das Rückstellende der Setztaste 36
gedrückt wird (Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn). Die Wippe 34 ist durch eine Feder 28 in einer neutralen
Mittelstellung 43 gehalten. Zum Einstellen eines Stiftes
54 drückt der Stiftsteller 53 gegen die Innenseite des
Ansatzes 87 des betreffenden Stiftes, während zur Rückstellung der einzelnen Stifte der Stiftsteller 53 auf
die Innenseite des entgegengesetzten Ansatzes 86 wirksam ist.
Wenn alle Stifte 54 gelöscht werden sollen, ist ein
Stellhebel 40 zu betätigen, der mittels einer Feder 37 in einer neutralen Mittelstellung 43 gehalten ist und
außerdem die Positionen 42 und 44 einnehmen kann. Bei der Betätigung des Stellhebels 40 zum Löschen gelangt
dieser, durch Druck des Bedieners auf die Fläche 41, in die Position 44. Hierbei veranlaßt ein durch die Linie 45
gekennzeichnetes Zugglied, das mittels eines Zugankers 39 und einer Schraube 38 am Stellhebel 40 befestigt ist,
daß ein Schwenkhebel 75 gegen die Rückstellplatte 61 schwenkt, wodurch a!!e Stifte 54 zurüekgestellt werden,
Die Übertragung der Schwenkkraft auf den Schwenkhebel 75 wird hierbei mittels eines an einem Haken 84
eingehängten Zugankers 146 bewirkt, wodurch der Schwenkhebel 75 um eine Achse 76 gedreht und eine
Nase 121 mit der Rückstellplatte 61 in Wirkverbindung gebracht wird.
Ist ein Stift eingestellt, wie beispielsweise der Stift 70
gemäß F i g. 2, so wird beim Tabulieren die Annäherung an eine Tabulierposition angezeigt, wenn der gesetzte
Stift 70 mit einem Finger 71 in Berührung kommt, wodurch ein Auslösearm 56 gegen die Kraft einer Feder
74 geschwenkt wird. Der Auslösearm 56 ist an einem Rahmenteil 77 des Rahmens 51 gelagert, der die
Ausrichtung des Fingers 71 und des Stiftstellers 53 in bezug auf die Stifttrommel 120 ermöglicht. Der
Auslösearm 56 trägt einen Magneten 73 und ist auf einem Zapfen 81 schwenkbar gelagert, wobei infolge
S seiner Schwenkbewegung ein Reedschalter 72, der auf
einer Schaltungsplatte 117 angeordnet ist, betätigt wird.
Das durch die Betätigung des Reedschalters 72 erzeugte Signal zeigt an, daß sich der Schlitten einer Tabulierposition nähert. Dieses Signal wird dazu verwendet, den
ίο Elektromagneten 5 abzuschalten und somit die Drehbewegung der Leitspindel 1 zu stoppen, sobald durch die
Abtastvorrichtung 10 der Durchgang der Emitterfahne 8 erkannt wird.
der Schlitten 16 beim Passieren einer gesetzten Tabuüerposition nicht. Dies findet nur während einer
Tabulieroperation statt, wenn also die Tabuliertaste gedrückt wird. Für das Setzen der gewünschten
Tabulierpositionen kann der Bediener im allgemeinen
die Stellung des Typenträgerschlittens erkennen. Die
jeweilige Schlittenposition kann aber auch mittels eines Zählers angezeigt werden, der durch die bei der
Abtastung der Emitterfahne 9 erzeugten Signale vor- und rückwärts gesteuert wird. An der Maschine befindet
sich dann eine entsprechende lesbare Zähleranzeige. Bei Verwendung eines solchen Zählers erübrigt sich die
Anordnung einer Skala und des die Schlittenposition anzeigenden Zeigers, wodurch auch entsprechende
Ableseungenauigkeiten vermieden werden können.
Claims (4)
1. Tabuliervorrichtung für kraftangetriebene
Schreib- und ähnliche Maschinen mit einem über eine Leitspindel proportional zu deren Drehung
gesteuerten Typenträgerschlitten, mit einer mit ein- und rücksteUbaren Stiften versehenen Stifttrommel
zur Steuerung von Schaltbewegungen des Typenträgerschlittens und mit einer Anzahl ein- und
rüdcstellbarer Tabulatorstopps zur Steuerung von
Tabulieroperationen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stifte (54, 70) der Stifttrommel (120) mittels Tabulatorstopp-Einsteilelementen (36,34,29,
55,57,53) als Tabulatorstopps setzbar sind, daß ein
durch die abgetasteten gesetzten Stifte (70) betätigbarer, ein erstes Signal abgebender elektrischer
Schalter (72) vorgesehen ist und daß ein mit der Leitspindel (1) in Eingriff bringbares elektromagnetisches
Klinkengesperre (2 bis 5) bei Vorliegen des ersten Signals durch ein zweites Signal betätigbar ist,
das von einem mit der Leitspindel (1) verbundenen, die Spindeldrehstellung darstellenden Emitterrad (8,
9) erzeugt wird.
2. Tabuliervorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Stifttrommel-Abtastelemente
(71, 56) betätigbare elektrische Schalter als durch einen Permanentmagneten (73)
betätigbares Reedrelais (72) ausgebildet ist
3. Tabuliervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Stellung des Typenträgerschlittens
(16) anzeigenden Zähler, welcher mittels des Emitterrades (8,9) steuerbar ist
4. Tabuliervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Emitterrad
eine die Drehgrundstellung der Leitspindel (1) kennzeichnende erste Emitterfahne (8) und eine den
Zähler steuernde zweite Emitterfahne (9) aufweist
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US10170370A | 1970-12-28 | 1970-12-28 | |
US10170370 | 1970-12-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2164747A1 DE2164747A1 (de) | 1972-07-06 |
DE2164747B2 DE2164747B2 (de) | 1977-05-12 |
DE2164747C3 true DE2164747C3 (de) | 1978-01-12 |
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