DE2164532A1 - Hohlgegenstand aus Schokolade - Google Patents

Hohlgegenstand aus Schokolade

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DE2164532A1
DE2164532A1 DE19712164532 DE2164532A DE2164532A1 DE 2164532 A1 DE2164532 A1 DE 2164532A1 DE 19712164532 DE19712164532 DE 19712164532 DE 2164532 A DE2164532 A DE 2164532A DE 2164532 A1 DE2164532 A1 DE 2164532A1
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DE19712164532
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Everard Joseph Maria Rotterdam Jamin (Niederlande). B31b 1-74
Original Assignee
C. Jamin N.V., Rotterdam (Niederlande)
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  • Confectionery (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE MEISSNER & BOLTE
DIPL.-ING. HANS MEISSNER DI PL.-1N G. ERICH BOLTE
D 28 Bremen.den 22 β 12O 1971
~| SlevogtstraBe 21
Bundetrapubllk Deutichland
. Telefon 0421-Ϊ4 2010
Go Jamm NoVo Telegramme: patm eis bremen
Strevelsweg 700 Rotterdam/Holland
Unter Zeichen
6912
Holilgegenstand aus Schokolade
Priorität wird beansprucht a0 Go
PatoAnm. Holland 70 19 108 V0 31 ο 12, 1970
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlgegenstand aus Sehokoladöo In der Schokoladeninduatrie ist es üblich, in bestimmten Zeitabschnitten des Jahres Hohlgegenatände aus Schokolade herzustellen, die an für diese Zeitabschnitte geltenden Bräuche oder Umstände angepaßt sind*
Die diesen Umständen angepaßten Gegenstände aus Schokolade sind meist hohl und werden schon bei1der Herstellung an die endgültige Gestalt angepaßt«
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So werden Z0Bo für das Sankt Mkolausfest Schokoladengegenstände "in Form von Sankt M'ikolausfiguren, zu Weihnachten einen Weih- *- nachtsmann darstellende Figuren, zu Ostern Schokoladänfiguren in Form eines Huhnes und dergleichen hergestellt„ Alle diese Gegenstände werden mit Hilfe von Hohlformen hergestellt, die derart ausgebildet sind, daß der mit derartigen Formen erzeugte Schokoladengegenstand schon einen Sankt Nikolaus, Weihnachtsmann oder eine sonstige Figur darstellte Diese Gegenstände werden dann aurch Umwickeln mit Aluminiumfolie oder dergleichen verpdÜH&t, wobei es üblich ist, für das Umwickeln eine Papier- oder Metallfolie zu wählen, die auf ihrer äußeren Seite zur Förderung der Anziehungskraft und des Verkaufswertes des Gegenstandes bestimmte Dekorationen aufweist·
Diese Art von Arbeiten hat viele Nachteile· In erster Linie sind zum Herstellen der Gegenstände teure, modellierte Formen erforderlioh und an zweiter Stelle ist das Verpacken sehr arbeitsintensiv, da dies nicht auf den üblichen Verpackungsmaschinen erfolgen kann. Außerdem unterliegen die Formen dem Verschleiß und müsaea deshalb immer wider ersetzt werden, was mil! hohen Kosten verbunden ist« Außerdem ist die Gestaltung der Gegenstände der Mödt unterworfen, wodurch ebenfalls häufig neue Formen erforderlich sind·
Ein weiterer Haohteil besteht darin, daß während und nach der Herstellung der Hohlgegenstände viel Bruch eintrittβ Dies hängt mit der Tatsache zusammen, daß die Hohlgegenstände nur schwierig entformt werden können.
Auch tritt in bestimmten Fällen viel Bruch bei den fertiggestellten Holzgegenstand«! ein, da sich oft eine zu dicke Schokoladen-
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schicht in Vertiefungen in den Formen auf Kosten der Wanddicke an anderen Stellen absetzt, wo dann leicht Bruch eintreten kanno Dieser Übelstand kann zwar dadurch behoben werden, daß mehr Schokolade gebraucht wird, aber dies hat eine kostenerhöhende Wirkung* Außerdem wünscht man das Gewicht der Schokolade dieser Gegenstände sehr genau zu bestimmen0
Außer den obenerwähnten Nachteilen soll noch auf die Tatsache hingewiesen werden, daß die Schokoladengegenstände, Z0Bo in Form einer Sankt Hikolausfigur oder Weihnachtsmannfigur, nachdem die für den Verkauf bestimmte Zeitspanne verstrichen ist, umgeschmolzen werden sollen, damit zoBo für die Osterverkäufe geeignete Schokoladentiere oder sonstige Figuren hergestellt werden könneno Dies bringt zusätzliche Kosten durch das Umschmelzen der Schokolade mit sich und außerdem müssen Lagerräume für das Schokoladengut zur Verfügung stehen, da schon Monate vorher mit der Fertigung von Sankt Nikolaus- oder · Weihnachtsmannfiguren angefangen werden muß, damit die Kleinhändler rechtzeitig und hinreichend mit Vorräten versorgt werden«
Man ist demnach überall an Schokoladenge^enständeji interessiert, die über das ganze Jahr für die verschiedensten Zwecke brauchbar sind und andererseits leicht an die für bestimmte Umstände geltenden figurativen Ausführungsformen angepasst werden können β
Der grundlegende Gedanke der Erfindung besteht nun darin, daß die Gegenstände derart hergestellt werden, daß der Ausgangspunkt eine Anzahl nicht eine bestimmte Figur darstellender Hohlbasismodelle aus Schokolade ist, wobei zum Darstellen der
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Figuren die Maßnahme getroffen wird, daß um oder auf das Basismodell ein entfernbarer, eine bestimmte Gestalt aufweisender zweiter Körper^ angebracht wird'« Dieser vorzugsweise passend oder klemmend angebrachte zweite Körper weist dann eine derartige Gestalt auf, daß das. G^-nze den für bestimmte Umstände gestellten Verkaufsanforderungen völlig genügt O
Die Erfindung bezieht sich deshalb auf einen Hohlgegenstand aus Schokolade, der aus einem neutralen, vorzugsweise leicht zu entformenden Basisgegenstand aus Schokolade besteht, der mit Verpackungsmaterial umwickelt ist, wobei auf oder um das Ganze ein entfernbarer verformbarer oder nicht verformbarer, eine bestimmte Figur darstellender zweiter Körper angebracht isto
Auf diese Weise können mit Hilfe einer beschränkten Anzahl von Hohlge_enständen und bei Anwendung von entfernbaren, verformbaren oder nicht verformbaren, eine bestimmte Gestalt aufweisenden zweiten Körpern, die zu jeaer Zeit des Jahres der Nachfrage angepaßte Hohlfiguren aus Schokolade hergestellt werden0.
So kann man von einem Basisge^enstand in I^rm eines Hohlkegels ausgehend und aurch Aufschieben eines zweiten Körpers in Form e'ines Sankt Nikolaus- oder Weihnachtsmannmoaells einen den Verkaufsbedürfniseen angepaßten Gegenstand schaffen. Nach Ablauf der Sankt Nikolauszeit können aie in den Lagerräumen lagernden Basisge^enstänue für Figuren verwendet werden, aie
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BAD OBiGlNAL
an die Ostern zuureffenden Umstände angepaßte zweite Körper, zum Beispiel in Form einer ein Huhn darstellenden Figur, aufweisen« ·
Eine andere Möglichkeit ist z.B.«, daß eine Figur in Form eines Geldschranks nicht derart gestaltet wird, daß dieselbe in der Tat an die gewünschte Form eines SchokoXaden^Gldschranks angepaßt ist, sondern daß um zwei würfelförmige Gegenstände ein zweiter Körper geschoben wird, wodurch daa Ganze die Gestalt eines Geldschranks annimmt0
In vorteilhafter Weise besteht der zweite Korper aus einem Zuschnitt, der auf beiden Seiten einen Streifen aufweist, so daß, wenn die beiden Streifen durch einen gesonderten Teil verbunden sind* der Umfang des umschlossenen Raumes derart ist, daß derselbe kleiner als der größte äußere Umfang des Basisge=_enstands oder höchstens diesem Umfang gleich iste
in derartiger Weise gestalteter zweiter Körper kann leicht von dem Basisgegenstand entfernt werden, wonach auf dem Basisge^-enstand ein ganz anders gestalteter zweiter Körper angebracht werden kann. Der zweite Körper ist vorzugs weise als eine aus einem flachen Bogen oder einer Platte oder Folie gebildete Figur ausgeführt, wobei das Modell zweckmässig den Personen- oder der Pflanzenwelt, dem Tierreich oder dem Märchenreich entnommen ist,
Daaurch, daß der zweite Körper aus einer aus einem flachen .Bogen gebildeten Figur besteht, kann diese in einfacher durch stanzen beziehungsweise Ausschneiden des zweiten
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Körpers hergestellt werdeno Dies hat den Vorteil, daß immer der zweite gestaltete Körper ersetzt werden kann, wenn dies aus bestimmten Verkaufsgründen erforderlich ist ο
Die Basisgegenstände "bestehen vorzugsweise zweckmäßig aus einer geometrischen Figur, wie Z0Bo einem abjjjestupften Kegel oüer einen zylindrischen, würfelförmigen oder blockförmigen Gegenstand, Da die Gegenstände nicht dem Wechsel der Mode unterliegen, können mit einer verhältnismäßig "beschränkten Anzahl' von Formen alle gewünschten Gegenstände hergestellt werdenο
Ein besonderer Vorteil, der mit dem Schokoladengut oder Zuckerzeug nach der Erfindung zusammenhängt, besteht darin, daß man beim Verkauf leicht an bestimmte verkaufstechnisch vorteilhafte Umstände Anschluß finden kann. So könnte man z.B. nach einem Jusaballspiel einen Gegenstand aus Schokolade oder Zuckerwerk in den Handel bringen, der mit einem einen erfolgreichen ]?ussballspieler darstellenden zweiten Körper versehen ist· Andererseits ist die Möglichkeit geboten, für bestimmte örtliche Ereignisse Gegenstände in den Handel zu bringen, die für diese Ereignisse Verkaufstechnisch günstige Eigenschaften und dine dafür günstige Gestalt aufweisen.
Der Basisgegenstand ist vorzugsweise mit einem Verpackungsmaterial, insbesondere einem farbigen Verpackungsmaterial, umwickelt. Diese Verpackung der Basisgegenstände kann auf bekannten Verpackungsmaschinen durchgeführt werden, wodurch
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der Selbstkostenpreis der Verpackung der Gegenstände auf die normalen Verpackungskosten für Schokolade oder Zuckerzeug zurückgebracht wird,,
Die Erfindung wird anhand der eine Anzahl von Ausführungsbeispielen darstellenden Zeichnungen näher erläuterte Es.aeigen:
I1IgUx 1: einen mit einem zweiten Körper versehenen Basisgegenstand aus Schokolade j
Figur 2a,
b und c: Hohlgegenstände nach der Erfindung, die aus einem gleichen Hohlbasisgegenstand mit einem unterschiedlich gestalteten zweiten Körper bestehen;
Figur 3: eine Darstellung des für den zweiten Körper nach Figur 1 verwendeten Zuschnitts„
In Figo 1 ist ein neutraler Basisgegenstand aus Schokolade dargestellte Dieser Basisgegenstand aus Schokolade besteht in diesem Fall aus einem abgerundeten Hohlkegel 2 der sich auf der unteren Seite auf einem ein Ganzes damit bildenden Zylinder 3 abstützte Das Ganze ist mit Aluminiumfolie als Verpackungsmaterial umwickelt das z.B. rot gefärbt sein kann. Als Verpackungsmaterial kann jedoch jedes gewünschte Material in jeder gewünschten Farbe gewählt werden,, Zweckmäßig werden .jedoch nur einige bestimmte Farben für die Verpackung des Basisgegenstands gewählt·
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An dem oberen Ende ist auf dem kegelförmigen Basisgegenstand ein entfernbarer .zweiter, eine bestimmte Gestalt aufweisender Körper passend und klemmend angebrachte Dieser zweite eine Sankt Nikolausfigur darstellende Körper 4 ist aus einem flachen Papierbogen durch Ausschneiden erhalten, wobei die ,fertige Figur zwei mit den Seitenränciern 6 verbundene Streifen 5» 5' aufweisti während der Umfang des durch die Streifen und den übrigen Teil der Figur umschlossenei Raumes derart gewählt ist, daß der zweite verf or'mbare Körper passend oder klemmend auf dem Basisgegenstand angebracht werden kann, wenn die Streifen durch den Teil 5a verbunden sindo Der Teil 9 kann zum Anbringen einer Dekoration dienen, während die Durchlöcherungen 7 und 8 zu einer guten Formgebung beitragen,,
Für die Basisgegenstände wird vorzugsweise ein kegel-, würfel-, oder blockförmiger Gegenstand gewählte Wunschgemäß können jedoch auch scheibenförmige Gegenstände Anwendung finden« Einer der grundlegenden Gedanken der Erfindung besteht jedoch darin, da.3 eine möglichst geringe Anzahl von Basisgegenständen Anwendung findet um mit einer möglichst kleinen Anzahl von Formen die gewünschten Basisgegenstände herstellen zu können» Außerdem werden die Basisgegenstände, was ihre Form anbelangt, derart gewählt, daß sie leicht entformt werden können,, Die Abrundung der eckigen Teile eines Kubus oder Blockes ist dafür erforderliche
Da die Basisge^enstände leicht auf den bekannten Verpackungsmaschinen verpackt werden können, können ohne großen Aufwand die duroh Verpackungsmaterial umwickelten Basisgegenstände fertiggestellt werdeno
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Zu einer bestimmten Zeit können diese Basisgegenstände mit aen z«B<> in den Figuren 1a, 1b und 1c dargestellten zweiten Körpern in Form einer Sankt Nikolausfigur bzw. einer Weihnachtsmannfigur oder einer Huhnfigur versehen werdenο
In dieser Weise kann zu jeder Zeit des Jahres der ah die zu dieser Zeit geltenden Verkaufsanforderungen angepaßte Gegenstand aus Schokolade oder Zuckerzeug in den Handel gebracht werdenο
Wie schon erwähnt wurde hat dieses Verfahren den Vorteile daß keine teuren Formen, wie bei dem bekannten Verfahren eingesetzt werden müssen, die Formen wegen ihrer einfacheren Ausbildung weniger Verschleiß zeigen, während man außerdem, was die Produktion anbelangt, nicht mehr von den durch die Mode gestellten Anforderungen abhängig ist, da man leicht die zweiten, eine Figur darstellenden Körper an die für eine bestimmte Zeit zutreffenden Anforderungen anpassen kann. Außerdem können die zweiten Körper auch als eine Sammlung unterschiedlicher Figuren ausgeführt werden, wodurch sie auch einzeln für Sammler ein wertvolles Objekt bildene
Es wird deutlich sein, daß die Anwendung eines Zuschnitts z.B. aus Papier, Kunststoff oder Metall sehr vorteilhaft ist, da in dieser Weise die gewünschten zweiten, eine Figur darstellenden Körper leicht hergestellt werden und diese zweiten Kerker leicht die gewünschte Gestalt annehmen können.
Zur pas;-enden oder klemmenden Befestigung des zweiten Körpers
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- ίο -
auf dem Basisgegenstand ist es nicht erforderlich, daß zwei mit den Seitenrändern aus einem Stück hergestellte Streifen Anwendung finden, obwohl dies den Vorteil hat, daß aer zweite Körper leicht auf den Basisgegenständ gedruckt oder der Basisgegenstand darin aufgenommen werden kanno Andererseits kann man auch zum Befestigen des zweiten Körpers auf dem Basisgegenstand klemmende Kunststoff- oder Metallklemmen verwenden, welche an einem flachen, eine Figur darstellenden Körper befestigt sind0
Bs ist möglich, einen elastischen Streifen, z.B. aus G-umrni, zur Befestigung einzusetzen oder den Gegenstand in einer Platte mit Aussparung festzulegen. Anstelle einer Sankt Nikolausfigur kann man Z0B. Blumenfignren anbringen,.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1o) Hohlgegenständ aus Schokolade, der aus einem nicht eine
    bestimmte Figur darstellenden, leicht aus einer Hohlform zu entformenden durch Verpackungsmaterial umgebenen Basisgegenstand aus Schokolade besteht, wobei auf oder um das Ganze ein entfernbarer, verformbarer oder nicht verformbarer zweiter, eine bestimmte Figur darstellender Körper angebracht isto
    2o) Hohlgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet * daß der entfernbare, eine bestimmte Figur darstellende zweite Körper passend und/oder klemmend auf oder um den Basisgegenstand angebracht ist«
    3o) Hohlgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der zweite, eine Figur darstellende Körper aus .;■ einem Bogen besteht, der auf beiden Seiten einen Streifen aufweist, so daß, wenn die beiden Streifen durch einen gesonderten Teil verbunden sind, der Umfang des umschlossenen Raumes derart ist, aaß derselbe kleiner als der größte äußere Umfang des Basisgegenstands oder höchstens diesem Umfang gleich ist©
    4··) Hohlgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der zweite, eine Figur darstellende Körper als ,eine aus einem flachen Bogen oder einer Platte oder Folie gebildete Figur ausgeführt ist, wobei das Modell der Personenoder der Pflanzenwelt, dem Tierreich oder dem Märchenreich entnommen ist.
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    5o) Hohlgegenstand nach Anspruch 1 "bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Yerpackungsmaterial um den Basisgegehstand gewickelt ist0
    6.) Hohlgegenstand nach aen Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Körper eine aus einem biegsamen flachen Bogen gebildete Figur trägt ο
    7«) Hohlgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Basisgegenstand kugelförmig, kegelförmig, zylindrisch, würfelförmig oder blockförmig bzw. scheibenförmig ausgebildet ist.
    den Anmelder: Meissner & Bolte Patentanwälte
    Bremen den 22ο 12. 1971 Anmelder» Oo Jamin IT6Y0 Strevelsweg
    Rotterdam/Holland
    Priorität wird beansprucht a0 Ge PatoAnm. Holland 70 19 108 v« 31 ο 12. 1970
    209830/0628
    Leerseite
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DK134092C (de) 1977-02-21
BE777396A (nl) 1972-04-17
DK134092B (da) 1976-09-13
FR2121149A5 (de) 1972-08-18
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