DE2164500A1 - Maschine zum herstellen von mit fluessigen oder plastischen stoffen gefuellten sterilen packungen - Google Patents

Maschine zum herstellen von mit fluessigen oder plastischen stoffen gefuellten sterilen packungen

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DE2164500A1
DE2164500A1 DE19712164500 DE2164500A DE2164500A1 DE 2164500 A1 DE2164500 A1 DE 2164500A1 DE 19712164500 DE19712164500 DE 19712164500 DE 2164500 A DE2164500 A DE 2164500A DE 2164500 A1 DE2164500 A1 DE 2164500A1
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Germany
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sterile
machine
tunnel
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nozzles
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DE19712164500
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Dietrich Linke
Guenter Reinecke
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Benz and Hilgers GmbH
Original Assignee
Benz and Hilgers GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B55/00Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging
    • B65B55/02Sterilising, e.g. of complete packages
    • B65B55/04Sterilising wrappers or receptacles prior to, or during, packaging
    • B65B55/10Sterilising wrappers or receptacles prior to, or during, packaging by liquids or gases
    • B65B55/103Sterilising flat or tubular webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/02Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas
    • B65B31/021Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas the containers or wrappers being interconnected
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    • B65B55/025Packaging in aseptic tunnels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen von mit flüssigen oder plastischen Stoffen gefüllten sterielen Packungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine Zllm Herstellen von mit flllssigen oder plastischen Nahruns- und Genußmitteln gefüllten sterilen Packungen aus einer Kunststoff-Folienbahn, die von einer Vorratsrolle abgezogen und durch ein Sterilisationsbad geführt, nacheinander einer Heiz-, Form-, Füll-, Schließ- und Stanzvorrichtung zugeführt wird, wobei sich über mehrere dieser Vorrichtungen ein gemeinsamer Steriltunnel erstreckt, in dem während des betriebs der Maschine ein tberdruck an sterilem Gas aufrecht erhalten wird.
  • Es ist bereits bekannt, Maschinen der vorgenannten Gattung zur Herstellung von sterilen Packungen einzusetzen. Dies geschicht im wesentlichen durch eine sich von der Form- bis zur Schließstation erstreckende, die Folienbahn umschließende Schutzhaube, in der ein leichter ÜBerdruck än keimfreier Luft aufrecht erhalten wird. Die Sterilisationsbehandlung der geformten Behälter erfordert dagegen einen höheren Druck, der bei der bekannten Maschine mittels eines Kompressors erzeugt wird und mit dem alle Bakterien auf ein verhältnismäßig kleines Volumen konzentriert werden sollen.
  • Bei dieser bekannten Einrichtung ist er Sterilisiervorgang ausschließlich auf das Keimfreimachen des Verpackungsgutes beschränkt, während die maschinellen Einrichtungen zum Transportieren und Behandeln der Folienbahn hiervon unberührt bleiben. Durch Förderketten, die den Sterilisiertunnel durchlaufen, um dann wieder mit der Aiißenluft in Berührung ZU kommen, werden immer wieder nee Bakterien in den Sterilisattonstunnel eingeschleust, wodurch (Ins Verpackungsgut im Tunnel infiziert werden kann.
  • Eine andere bekannte Sterilisiereinrichtung, die bei der Herstellung von Schlauchpackungen zur Anwendung kommt, zeichnet sich dadurch aus, daß die flache Kunststoff-Folie; bevor sie zum Schlauch geformt wird, durch ein Sterilisationsbad geführt wird. Da die Herstellungsmaschine fr Schlauchpackungen in einem sterilen Raum untergebracht ist, ertibrigt sich damit auch eine Desinfektion der mit dem Verpackun.smaterial in Beruhrung kommenden Maschinenteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zur Herstellung von mit fliissigen oder plastischen Nahrungs- und Genußmitteln gefüllten Packungen aus einer Kunststoff-Folie unter Verwendung eines Steriltunnels so zu verbessern, daß sowohl die Folienbahn selbst als auch die mit dem Füllgut bzw. der Folienbahn in Beriihrung kommenden Maschinenteile mit einfachsten Mitteln keimfrei gemacht und in diesem sterilen Zustand bis zum Verschließen der Packung gehalten werden.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß beiderseits des Steriltünnels in Höhe der Folienbahn mehrere, in Abständen angeordnete Düsen vorgesehen sind, durch die sowohl vor Inbetriebnahme der Maschine ein vernebeltes Desinfektionsmittel gegen die im Innern des Steriltunnels untergebrachten und mit dem Fiillgut bzw. der Folienbahn in Berhrung kommenden Maschinenteile versprüht wird als nucb während des Betriebes der Maschine ein Überdruck an Sterilluft im Steriltunnel herstellbar ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß Sterilluft unter Druck aus einem Filter über eine Zentralleitung einem mit Anschlüssen an die Düsen versehenen Verteiler zugeführt wird und in die Zentralleitung eine nach dem Injektor prinzip arbeitende Zuleitung einmündet, die mit einem das flüssige Desinfektionsmittel enthaltenden Behälter verbunden ist.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß alle Maschinenteile, die vom Steriltunnel umschlossen sind, vor Inbetriebnahme der Maschine gründlich desinfiziert werden und die -Folienbahn selbst, nachdem sie durch das Sterilisationsbad gezogen und in den Steriltunnel eingeschleust worden ist, durch den Sterilluft-Überdruck im Steriltunnel keimfrei bleibt.
  • Die überaus einfache Anordnung der Sterilisationsmittel ermöglicht es, daß das Versprühen des Nebels und der aufbau des Sterilluft-Überdrucks im Steriltunnel nncl1eillallder und ohlle Unterbrechung vor sich gellt. Die Dauer der Vernebelung richtet sich nach dem Inhalt des als Abzweigung an die Zentralleitung angeschlossenen Flüssigkeitsbehälter. Je nach Länge einer Arbeitsunterbrechung, die durch Reparaturen und durch Formatwechsel hervorgerufen werden kann, wird es notwendig sein, vor Wiederinbetriebnahme der Maschine das Innere des Tunnels erneut zu desinfizieren. Dies geschicht einfach dadurch, daß der leere Flüssigkeitsbehälter wieder aufgefüllt oder der Absperrhahn des gefüllten Behälters geöffnet wird.
  • Über die gleiche Leitung, den gleichen Verteiler und die Vielzahl der damit verbundenen Düsen werden somit zwei verschiedenen Zwecken dienende Vorgäne abgewinkelt, die im Zusammenwirken mit dem Behandlungsbad der Folienbahn eine optimale Sterilisierung der einzelnen Packungen gewährleisten.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, und zwar zeigen: Fig. 1 die Gesamtanordnung einer Verpackungsmaschine, Fig. 2 einen Ausschnitt der Maschine mit dem Steriltunnel.
  • Von der Vorratsrolle l wird die Kunststoff-Folienbahn n einer Leitrollen 5 durch ein Sterilisationsbad 4 geführt, worauf die an der Folienbahn 2 haftende Flüssigkeit im geschlossenen -Raum durch Absauger 5 und Trockner 6 und durch eine Folienheizung 8, die nnch außen durch eine Seitenwand 7 abgeschrimt ist, restlos beseitigt wird. Die durch die Folienheizung 9 plastifizierbar gemachte Folienbahn 2 gelangt nun in die Formstation 9, in der gleichzeitig mehrere zusammenhängende Behälter geformt werden. Anschließend unterlaufen, die Behälter eine Dosiervorrichtung 10, die mit ihren füllmundstücken, die der anzahl der gleichzeitig hergestellten Behälter entsprechen, in den aus einer Schutzhaube und Wanne bestehenden Steriltunnel 11 hineinragt und die Behälter füllt.
  • Das Schließen und Versiegeln der Behälter mittels einer ebenfalls von einer Rolle .12 abgezogenen Bahn 13 aus Kunststoff oder Leichtmetallfolie geschicht an der Schließstation 14 und siegelstation 15, an der die Bahn 13 durch ein Sterilisierbad 16 gezogen, getrocknet und durch Schließwerkzeuge auf den Rand der Behälter aufgesetzt und anschließend damit versiegelt wird. Mit dem Versiegeln ist das Innere der geschlossenen Packung gegen jeden Zutritt von Bakterien geschützt, so daß hier auch der St-eriltunnel ii endet. Die noch im Verband .it der Folienbahn 2 zusammenhängenden Packungen werden an der Stanzstation 17 ausgestanzt und damit vereinzelt. die verbleibende Restfolie wickelt sich zur Rolle 18 auf.
  • Der Steriltunnel 11 spannt sich über die Maschine vom Ende der Fornstation 9 bis an den Anfang der Siegelstation t5.
  • In diesem Bereich, in dem durch die Verformung der Bahn 2 erhebliche Spannungen auftreten, ist eine ebenflächige Auflage der Folienbahn 2 auf den Führungs- und Behandlungsteilen der Maschine nicht immer gewährleistet. Außerdem ist die Dosiereinrichtung mit ihren Füllmundstücken im Inneren des Tunnels 11 untergebracht.
  • Zu beiden Seiten des Steriltunnels 11 sind in Höhe der Folienbahn 2 mehrere, in Abständen angeordnete Düsen 19 vorgesehen, wobei sich die Diisen 19 beider Seiten versetzt zueinander gegenüberliegen. Von den Düsen 19 wird der gesamte, vom Steriltunnel 11 eingeschlossene Raum, d. h. der zwischen der Wanne und der Schutzhaube befindliche Raum, lückenlos bestrichen.
  • Die Düsen 19 an einer Tunnelseite sind über Verbindungsleitungen O mit einem Verteiler 21 verbunden, dem seinerseits über eine Zentralleitung 22 Sterilluft aus einem Sterilfilter 23 zugeführt wird. In die Zentralleitung 22 mündet eine nach dem Injektorprinzip arbeitende Zuleitung 24 ein, die mit einem das flüssige DesinfelStionsmittel enthaltenden Behälter 25 verbunden ist.
  • die Arbeitsweise ist wie folgt: Der Steriltunnel 11 wird nach Produktionsende - wie auch die Dosiervorrichtung 10 - zunächst mechanisch gereinigt. Bevor die Maschine in Betrieb gesetzt wird, erfolgt eine Sterilisation des Tunnels 11 mittels Vernebelung des flüssigen Desinfektionsmittels. Es hat sich durch Versuche gezeigt, daß eine intensive Vernebekung sämtlicher vom Steriltunnel 11 umschlossenen Maschinenteile, wozu auch die Führungsorgane fiir den Folientransport gehören, mit etwa einem Liter Desinfcktionsmittel erreichbar. ist. Dieser Vorgang ist in eta 10 tfinuten abgeschlossen, bei dem die Sterilluft aus dem Sterilfilter 23 durch die Zentralleitung 22 bei gleichzeitiger Vermischung mit der in der Zuleitung 24 befindlichen Flüssigkeit dem Verteiler 21 und von dort den einzelnen Diisen S9 zugeführt wird. Die Vernebelung ist zu Ende, sobald die Flüssigkeit aufgebraucht oder der Zufluß zur Zuleitung 24 mittels eines Sperrventils unterbrochen ist. Fiir die Steril-Iuft tritt dagegen keine Unterbrechung ein. Sie wird nunmehr über die Zentralleitung 22 und den Verteiler 21 d.en einzelnen Düsen 19 zwecks Aufbau eines überdruckes im Steriltunnel 11 in reiner Form zugeführt, wobei sie gleichzeitig auf die verbleibenden Flüssigkeitsreste des Nebels wie eine Lu-ftbiirste wirkt. Die Flüssigkeit fließt nach intensiver Sterilisation von den Maschinenteilen in die Wanne und von dort in den Abfluß. Der Überdruck nn steriler Luft im Steriltunnel II verhindert, wie an sich bekannt, (1ns Eindringen von Bakterien durch undichte Stellen des Steriltunnels 11, vor allem an den beiden Enden des Tunnels 11, mit dem Ein- und Austritt der Folienbahn 2.

Claims (2)

P a t e n t a n 5 p r ii c h e
1. Maschine zum Herstellen von mit flüssigen oder plastischen Nahrungs- und Genußmitteln gefüllten sterilen Packungen aus einer Kunststoff-Folienbahn, die von einer Vorratsrolle abgezogen und durch.ein Sterilisationsbad geführt, nncheinander einer Heiz-, Form-, Füll-, Schließ- und Stanzvorrichtung zugeführt wird, wobei sich über mehrere dieser Vorrichtungen ein gemeinsamer Steriltunnel erstreckt, in dem während des Betriebes der Maschine ein Überdruck an sterilem Gas aufrecht erhalten wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß beiderseits des Steriltunnels (11) in Höhe der Folienbahn (2) mehrere, in Abständen angeordnete Düsen (1?) vorgesehen sind, durch die sowohl vor Inbetriebnahme der Maschine ein vernebeltes Desinfektionsinittel gegen die im Innern des Steriltunnels (ist) untergebrachten und mit dem füllgut bzw. der Folienbahn (2) in Berührung kommenden Maschinenteile versprüht wird als auch während des Betriebes der Maschine ein Überdruck an Sterilluft im Sterilltunnel (11) herstellbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g.e k e n n -z e i c h n e t , daß Sterilluft unter Druck aus einer Sterilfilter (23) über eine Zentralleitung (22) einem mit Verbindungsleitungen (20) an die düsen (19) versehenen Verteiler (21) zugeführt wird und in die Zentralleitung (22) eine nach dem Injektorprinzip arbeitende Zuleitung (24) einmündet, die mit einem das flüssige Desinfektionsmittel enthaltenden Behälter (25) verbunden ist.
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