DE2163583C3 - Zum Herstellen einer Verbindung zwischen zwei aus verformbarem Material bestehenden Plattenelementen ausgebildetes Bauelement - Google Patents

Zum Herstellen einer Verbindung zwischen zwei aus verformbarem Material bestehenden Plattenelementen ausgebildetes Bauelement

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DE2163583C3
DE2163583C3 DE2163583A DE2163583A DE2163583C3 DE 2163583 C3 DE2163583 C3 DE 2163583C3 DE 2163583 A DE2163583 A DE 2163583A DE 2163583 A DE2163583 A DE 2163583A DE 2163583 C3 DE2163583 C3 DE 2163583C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein zum Herstellen einer Verbindung zwischen zwei aus verformbareir Material bestehenden Plattenelementen ausgebildete« Bauelement, welches aus einem extrudieren Strang
as bleibend verformbaren Materials hergestellt ist und mindestens einen Schenkel sowie mindestens einer mit dem Schenkel einstückig verbundenen Verriegelungsflansch au/weist, mit dem die zwischen detr Schenkel und dem Verriegelungsflansch angeordneten Plattenelemente gegen den Schenkel preßbai sind. Die Plattenelemente können dabei aus Metall Holz oder Kunststoff bestehen.
Durch die USA.-Patentschrift 3 429 088 ist eir Bauelement der genannten Art bekanntgeworden, br
dem die Verriegelungsflansche mittels eines zusätzli chen T-förmigen Haltemittels auf die Schenkel ge drückt werden. Hierdurch wird für die Verbindung ein weiteres Element notwendig, das nicht nur die Material- und Herstellungskosten, sondern auch da:
Gewicht der Verbindung erhöht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Bauelement der eingangs genannten Art zu schaf fen, bei dem das zwischen dem Verriegelungsflansct und dem Schenkel eingelegte Plattenelement ohni
besondere Haltemittel von dem Verriegelungsflanscl und dem Schenkel gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß auf folgend« Weise gelöst:
a) An dem Ende des Schenkels, das der Verbin dungssteile des Verriegelungsflansches mit den
Schenkel gegenüberliegt, ist für jeden Verriege lungsflansch eine Schulter vorgesehen.
b) Mindestens ein Teil der Anlagefläche der Schul ter schließt mit dem Schenkel einen spitzei Winkel ein.
c) Der Vcrriegelungsflansch weist an seinem freiei Ende eine der Form der Schulter entsprechendi Schneide auf.
d) Die Länge des Verriegelungsflansches ist so be messen, daß im Verbindungszustand mit einen oder beiden Plattenelementen die Schneide de Verriegelungsflansches das Plattenelement bzw die Plattenelemente gegen die Anlagefläche de Schulter preßt.
e) Der Vcrriegelungsflansch ist gekrümmt ausge bildet, und die Schneide des Verriegelungsflan sches ist durch entsprechendes Andrücken mi der Schulter in Eingriff bringbar.
Dadurch ergibt sich nicht nur der Vorteil verringerter Kosten wegen Materialersparnis, sondern auch eine vereinfachte Verarbeitung, weil das Hinzufügen eines weiteren Elementes entfällt, und eine billigere Lagerhaltung,
Außerdem sind die Festhaltekräfte in der Verbindung durch die Kniehebelwirkung des Verriegelungsflansches wesentlich höher als bei der bekannten Verbindung,
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 8.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des Bauelementes, wobei ein Teil desselben in Verbindung mit einem Plattenelement zusammengedrückt ist,
Fig.2 bis 5 die aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge, durch welche eine Verbindung in einem fortlaufenden mechanischen Arbeitsablauf hergestellt werden kam:,
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels des Bauelementes,
F i g. 7 eine Endansicht des Bauelementes nach F i g. 6 in zusammengedrücktem Zustand desselben, as
F i g. 8 eine perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels des Bauelementes in zusammengedrücktem Zustand,
F i g. 9 eine perspektivische Darstellung eines vierii.:n Ausführungsbeispiels des Bauelementes in zusammengedrücktem Zustand,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines fünften Ausführungsbeispiels des Bauelementes in zusammengedrücktem Zustand,
Fig. 11 einen Schnitt eines sechsten Ausführungsbeispiels des Bauelementes in zusammengedrücktem Zustand, wobei der Vorgang des Verformens desselben aus der Ausgangslage zu einer Verbindung in strichpunktierten Linien angedeutet ist,
Fig. 12 und 13 Abwandlu; jen des Bauelementes nach Fig. 11 und
Fig. 14 eine Ansicht eines im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 5 entsprechenden Bauelementes, welches mit ihm verbundene Mittel aufweist, durch welche die Verbindung zerlegt werden kann.
In F i g. 1 ist ein vorgeformtes Bauelement 2 dargestellt, welches aus einem geeigneten extrudierten Metall geformt ist, z. B. Aluminium oder einer Aluminiumlegierung oder bleibend verformbaren Kunststoffen.
Das Bauelement enthält einen Mittelteil 3, von welchem Schenkel 8 und 8' unter einem Winkel von 90° voneinander wegragen. Zusammenwirkende Verriegelungsflansche 7 und T erstrecken sich ebenfalls vom Mittelteils. Der Verriegelungsflansch7 und der Schenkel 8 bilden einen Schlitz oder eine Nut, in welche ein Plattenelement 21 einsetzbar ist.
An seinem freien Ende wird der Schenkel 8 durch eine hinterschnittcne Rippe 11 begrenzt, welche eine mit Ausnehmung versehene Schulter 12 bildet
Der Verriegelungsflansch 7 ist nach außen zu konvex, besteht aus miteinander verbundenen Abschnitten Jl3 und 14 uiid ist so geformt, daß der Abschnitt 14 in einer angemessenen Entfernung vom Sehenkel 81 entfernt ist, um das Einsetzen eines Plattenelements in den Schlitz zu ermöglichen. Entlang des freien Rands des Arörhnitts 14 ist eine Schneide 16 vorgesehen, welche einen der Ausnehmung der Schulter 12 entsprechenden Verlauf aufweist. So wird durch Verformen des Verriegelungsflansches 7 aus seiner offenen Lage, wie sie in F i g. I dargestellt ist, in seine zusammengedrückte Lage, wie sie in Fig.5 dargestellt ist, die Schneide 16 mit der Ausnehmung der Schulter 12 in Eingriff gepreßt.
Zwischen den Abschnitten 13 und 14 des Verri£- gelungsflansches 7 ist eine langgestreckte Kerbe 17 ausgebildet, um den Verriegelungsflansch leichter in seine ursprüngliche Stellung, d.h. in seine aufgebogene Lage, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, bringen zu können.
Wenn ein geeignetes Plattenmaterial, z. B. Aluminium oder eine Aluminiumlegierung genauer Abmessung verwendet wird, kann die Verformung der Plattenelemente 21, 22 gleichzeitig mit der Bildung der Verbindung durchgeführt werden. Andernfalls können auch einige vorhergehende Verformungen der Plattenelemente durchgeführt werden.
In jedem Fall werden bei dem in Fi g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel die R'-ndabschnitte 23 der , Plattenelemente 21, 22 in der dargestellten Lage eingelegt, wobei die freien Rander 24 in einer wesentlichen Entfernung von den Ausnehmungen der Schullern 12, 12' angeordnet werden. Wenn der Verriegelung-ilansch 7 zusammengedrückt wird, wird das Plattenelement 21 an einer Stelle gegen die Ausnehmung der Schulter 12 gepreßt.
Aus den F i g. 2 bis 5 ist zu ersehen, daß das Bauelement 2 gut zur mechanischen Herstellung einer Verbindung in einem aufeinanderfolgenden Arbeitsablauf geeignet ist.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, wird der Schenkel 8 während des ersten Schrittes beim Herstellen der Verbindung von einer glatten Stützwalze 26 erfaßt, während eine profilierte Verformungswalze 27 mit einer zylindrischen Schulter 28 mit dem Plattenelement 21 in Eingriff gebracht wird. Während das Plattenelement 21 und das Bauelement 2 zwischen den Walzen 26 und 27 hindurchbewegt werden, wird durch dieses Ineinandergreifen in dem Plattenelement 21 eine gebogene Schulter 29 ausgebildet.
Durch fortlaufende Bewegung wei Jen das Plattenelement und das Bauelement zwischen einer zweiten Stützwalze 31 und einer Preßwalze 32 hindurchgebracht, welche einen geneigten kegelstumpffcrmigen Abschnitt 33 und einen zylindrischen Abschnitt 34 zum Erfassen der Spitze des verformbaren Verriegelungsflansches 7 am Winkel zwischen den Abschnitten 13 und 14 aufweist. Dieses Erfassen löst das Geraderichten des Verriegelungsflansches aus.
Durch weitere Bewegung werden das Bauelement und das Plattenelement zwischen einer dritten Stützwalze 36 und einer zweiten Preßwalze 37 hindurchbewegt, welche einen anderen kegeistumpfförmigen geneigten Abschnitt 38 und einen zylindrischen Abschnitt 39 .lufweist, die den Verriegelungsf'ansch weiter zusammenpressen und geraderichten, indem die Spitze nach innen gedrängt wird, um die Schneide 16 in Richtung der Schulter 12 zu bewegen und mit der gebogenen Schulter 29 des. Plattenelemetits in Eingriff zu bringen.
Auf dieses Ineinandergreifen folgt eine weitere Bewegung, welche das Bauelement und das Plattenelement zwischen einer letzten Stützwalze 41 und einer Preßwalze 42 hindurchgeführt, welche einen glatten zylindrischen Umfang zur Fertigstellung des Gerade-
5 6
richtcns des Vcrriegelungsflansches in eine im allge- Das Bauclement nach Fig. 6 und7 verbindet Plat-
meincn ebene Lage aufweist, wie in Fig. 5 darge- tcnekmente, von denen die eine im wesentlichen die
stellt ist. Als Ergebnis des Zusammcnprcssens zwi- Fortsetzung der anderen bildet, wie in Fig. 7 zu se-
schen den Walzen 41 und 42 verformt die Schneide hen ist, und die somit eine im allgemeinen ebene
16 des Verriegelungsflansches die gebogene Schulter 5 Oberfläche bilden.
29 des Plattenclcmcntes und bringt sie in sicheren Füg. 8 zeigt ein anderes Bauelement, welches im und engen Eingriff mit der Ausnehmung der Schulter allgemeinen dem Bauelement der Fig. 6 und 7 ent-12, wie am besten in F i g. 5 zu sehen ist. spricht. Die zwei Plattenelemente 73 und 74 sind Es versteht sich, daß der Verriegelungsflansch 7' durch das Bauelement 76 verbunden, welches einen und das Plattenelement 22 in entsprechender Weise io Aufbau 77 in Form einer Mittelnppe mit einem Anglcichzeitig zu einem festen Eingriff miieinander ver- satz 78 aufweist, der zu einer Reihe einander gegenformt werden können. Andererseits können der Ver- überliegender Verriegelungslaschen 79 über die Platricgclungsflansch 7' und das Plattenelement 22 auch tenelemente 73, 74 gebogen ist. Die Verriegelungslain einem folgenden Arbeitsgang miteinander in Ein- schein 79 bilden Verriegelungsschultern mit Ausnehgriff gebracht werden. 15 mungen, durch welche ein irrtümliches Trennen der
Es ist zu sehen, daß Kanäle 46 und 46' angrenzend Platlenclementc vom Bauelement verhindert wird,
an den Mittelteil 3 zur Aufnahme eines Dichtungs- Es ist festzustellen, daß der Mittelteil des Aufbaus
materials 47' vorgesehen sind, um Luft- und Wasser- 77 mit nach oben abgeschrägten Außenflächen aus-
dichtigkeit der Verbindung herzustellen. Für diesen gebildet ist, mit welchen die vorgeformten umgebo-
Zwcck kann ein aushärtbarer, fließfähiger Kunststoff ao genen Randabschnitte 81 und 82 der entsprechenden
oder eine Gummimischung verwendet werden. Solch Platnenelemente 73, 74 im Eingriff stehen, wie darge-
Dichtungsmatcrial wird vorzugsweise nach dem Her- stellt ist. Zu Beginn sind diese Randabschnitte in die
stellen der Verbindung durch Extrudieren unter mit 49 und 51 in Fig.6 bezeichnete Stellung gebo-
Druck eingebracht und schließt alle Hohlräume ab, gen, und anschließend werden sie entsprechend
durch welche Luft oder Feuchtigkeit hindurchtreten as F i g. h verformt, wenn die Verriegclungsflansche 85
könnte. in ihre Yerriegelungslagc bewegt werden.
Obwohl in den F i g. 1 bis 5 ein aufeinanderfolgen- In der in F i g. 8 dargestellten Anordnung können
der mechanischer Arbeitsablauf zur Herstellung der die sich über die gesamte Breite des Bauelementes
gezeigten Verbindung dargestellt ist, versteht es sich, erstreckenden Kanäle 83 und 84 teilweise nach Fer-
daß auch Handwerkzeuge zur Herstellung dieser 30 tigstellung der Verbindung offen bleiben. Sie können
Verbindung verwendet werden können, wenn dieses jedoch auch über ihre gesamte Breite und Länge mit
vorgezogen wird. einem Dichtungsmaterial 86 gefüllt werden, um eine
In den Fig. 6 und 7 sind zwei Plattenelementc 44 vollständig luftdichte Verbindung zu schaffen,
und 45 mit einem weiteren Bauelement 48 darge- F i g. 9 zeigt ein weiteres Bauelement 92, welches
stellt. Die Plattcnelcmente 44 und 45 sind mit vorge- 35 dem Ausführungsbeispiei nach Fig. 8 sehr ähnlich
formten gebogenen Randabschnitten 49 bzw. 51 ver- ist, mit der Ausnahme, daß der Aufbau 91 in Form
sehen. einer Mittelrippe einen Schwalbenschwanzabschnitt
Das dargestellte Bauelement 48 weist einen Auf- aufweist, welcher hinterschnittene oder mit Ausneh-
bau 53 in Form einer Mittelrippe mit hinterschnitte- mungen versehene Schultern 94 und 96 entlang ge-
ncn oder V-förrrigen Schultern 54 und 56 auf, 40 genüberiiegcnder Seiten begrenzt. Durch die Schnei-
wclchc an einer Seite von Nuten 57 und 58 angcord- den der entsprechenden Verriegelungsflansche 97
net sind. Die Nuten sind zur Aufnahme der Rippen werden die Randabschnittc der Plattenclemente 98
59 und 61 der Verriegelungsflansche 62 bzw. 63 vor- und 99 gegen diese mit Ausnehmungen versehenen
gesehen. Die Verriegelungsflansche wirken mit Schultern gepreßt. Bei dem in Fig.9 dargestellten
Schenkeln 64 und 65 des Bauelementes zusammen. 45 Ausführungsbeispiel verhindert der von den Schnei-
Dic Nuten 57 und 58 sind so groß ausgebildet, daß den der Verriegelungsflansche gegen die Schultern
sie zur Aufnahme eines aushärtbaren Dichtungsmate- des Aufbaus 91 ausgeübte starke seitliche Druck ein
rials 66 ausreichet., wie es in F i g. 7 dargestellt ist. Trennen der Plattenelemente 98 und 99. Das Aus-
Bei der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Anord- führungsbeispiel nach Fig.9 kann Dichtungsmate-
nung können die Verriegelungsflansche 62 und 63 50 rial aufweisen, jedoch ist die dargestellte Anordnung
aus der in F i g. 6 gezeigten offenen Lage in jeder so ausgelegt, daß Oberflächenkontakt zwischen den
zweckmäßigen Weise, z. B. durch Erfassen derselben Verriegelungsflanschen und den Schenkeln des Bau-
zwischen Walzen, in allgemein zuvor beschriebener elementes auftritt.
Weise in die in Fig. 7 gezeigte geschlossene Lage zu- Fig· 10 zeigt ein weiteres Bauelement 102, wel-
sammengedrückt werden. Die Rippen 59 und 61 der 55 ches nur einen verformbaren Verriegelungsflansch
Verriegelungsflansche sind mit Schneiden 67 und 68 101 verwendet. Bei der dargestellten Anordnung is'
versehen, welche so ausgebildet sind, daß sie mit den die Schneide 103 des Verriegelungsflansches V-för
Schultern 54 und 56 zusammenpassen. mig ausgebildet, um mit einer ähnlich V-förmig aus
Die Randabschnitte 49 und 51 der Plattenele- genommenen Schulter 1·4 der Rippe 105 des Bau
mente 44 und 45 werden beim Herstellen der Ver- 60 elementes zusammenzuwirken,
bindung zu einem verriegelnden Eingriff mit dem Zwei Plattenelemente 106 und 107 sind in eine·
Aufbau 53 verformt. Ebene miteinander verbunden, indem sie durch di(
Wenn es erwünscht ist, kann zusätzliches Dich- Schneide 103 in sicheren Eingriff miteinander unc
tungsmaterial in andere sich längs erstreckende Ka- mit der Schulter 104 veifonnt sind. Die Randab
näle 69 und 71 eingebracht werden, welche entlang 65 schnitte 108 und 109 der entsprechenden Plattenele
der Scharnierabschnitte des Bauelementes ausgebil- mente sind nach Zusammenpressen des Verriege
det sind, über welche die Verriegelungsflansche ein- Iungsfiansches in die in Fig. 10 dargestellte Lagi
stückig mit den Schenkeln 64 und 65 verbunden sind. starr zwischen der Schneide und der Schulter zusam
niengeklcmmt. Die an den Randabschnitten der Plattcnclcmentc ausgebildete umgekehrte Biegung sichert gegen irrtümliches Trennen der Plattcnclemente vom Bauelement.
Fig. 11 zeigt eine weitere abgewandelte Ausbildung eines Bauelementes 116 mit einem mittleren Scherkcl 117 und einem Paar Vcrricgclungsflanschc 118 iir.'d 119, welche in der in strichpunktierten Linien dargestellten ursprünglichen Lage dem Bauelement ein im allgemeinen U-förmigcs Aussehen ge- ίο ben. Der mittlere Schenkel 117 weist einen Kopf 121 auf, in welchem parallele, im Abstand voneinander angeordnete V-förmig ausgenommene Schultern 122 und 123 vorgesehen sind.
Die Randabschnitte 124, 126 gekrümmter Plattenelemente 127, 128 werden über den Ausnehmungen der Schultern 122 und 123 angeordnet. Die Verriegelungsflansche 118 und 119 werden nach innen zueinander gepreßt, z. B. durch Preßwalzen 131 und 132.
Die Venicgelungsflansche 118, 119 werden zu der ao in F i g. 11 mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage zusammengepreßt, in welcher die Schneiden 133 und 134 mit den Randabschnitten der Plattenelemcnte in Eingriff gepreßt werden, um dieselben entsprechend dem Verlauf der Schultern 122 und 123 zu verformen.
Wenn sie so den Ausnehmungen der Schultern entsprechend verformt sind, sind die Plattenelemente 127 und 128 durch die starre, strebenähnliche Klemmwirkung der Vcrriegelungsflansche in der dargestellten Weise gut an einer Trennung vom Verriegelunfosflansch gehindert.
Die Kanäle 135 und 136 erstrecken sich in Längsrichtung des Bauelementes 116 am mittleren Schenkel 117 entlang und können in der zuvor beschriebenen Weise mit Dichtungsmaterial gefüllt werden. Solches Herstellen einer Luft- und Wasserdichtigkeit ist insbesondere bei einem Aufbau, wie er in den Fig. 11 dargestellt ist, zweckmäßig, welcher für den Rumpf eines Bootes oder eines anderen Aufbaus verwendet werden kann, der dem Wasser ausgesetzt werden soll. So kann das Bauelement 116 den Kiel eines Bootes bilden.
Fi g. 12 zeigt eic Abwandlung der in Fig. 11 dargestellten Verbindung. Bei dem in Fig. 12 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die entsprechenden Verriegelungsflansche 118' und 119' nach ihrer geraden Ausrichtung in eine konkave Stellung verformt, um der hergestellten Verbindung eine zusätzliche Widerstandsfähigkeit gegen seitliche Trennung zu. geben.
In Fig. 13 ist ein im allgemeinen der Fig. 11 entsprechendes Bauelement dargestellt, jedoch ist bei diesem Ausführungsbeispiel das Ineinandergreifen zwischen den mit Ausnehmungen versehenen Schultern und den Schneiden abgewandelt, um aus Holz bestehende Plattenelemente 156 und 157 zu erfassen.
Hierzu hat das Bauelement 158 abgewandelte, mit Ausnehmungen versehene Schultern 160 und damit zusammenwirkende Schneiden 159. Die Schultern werden durch eine Reihe von Zacken gebildet, während die Schneiden 159 einen oder mehrere Zacken aufweisen, welche in das verformbare Fasermaterial der Plattenelement, wie in Fig. 13 gezeigt, eingepreßt sind.
In F i g. 14 ist ein Teil eines Bauelementes 2 dargestellt, das im allgemeinen dem Bauelement dei F i g. I entspricht. Jedoch sind eine oder mehrere ergreifbare, mit einem Kopf versehene Rippen 191 odei 191' an einem oder beiden Verriegelungsflanschen 1 und T zum Lösen und Trennen der fertigen Verbindung vorgesehen. Durch Ergreifen und Aufwärtsziehen der mit Kopf versehenen Rippen 191 oder 191 können die entsprechenden Verriegelungsflansche ir die mit strichpunktierter Linie dargestellte entriegelte Lage gebogen werden, um das Entfernen der Plattenelemente 21 oder 22 zu ermöglichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Zum Herstellen einer Verbindung zwischen zwei aus verformbarem Material bestehenden Plattenelementen ausgebildetes Bauelement, welches aus einen) extrudieren Strang bleibend verformbaren Materials hergestellt ist und mindestens einen Schenkel sowie mindestens einen mit dem Schenkel einstückig verbundenen Verriegelungsflansch aufweist, mit dem die zwischen dem Schenkel und dem Verriegelungsflansch angeordneten Plattenelemente gegen den Schenkel preßbar sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) An dem Ende des Schenkels (8,8', 64, 65, 87, 88, 117), das der Verbindungsstelle des Verriegelungsflansches (7, T, 62, 63, 85, 97, 101, 118, 118', 119, 119^ mit dem Schenkel gegenüberliegt, ist für jeden Verriegelungsflansch eine Schulter (12,12', 54, 56, 94, 96, 104, 122, 123, 160) vorgesehen.
b) Mindestens ein Teil der Anlagefläche der Schulter schließt mit dem Schenkel einen spitzen Winkel ein.
c) Der Verriegelungsflansch weist an seinem freien Ende eine der Form der Schulter entsprechende Schneide (16, 16', 67, 68, 103, 133, 134, 159) auf.
d) Die länge des Verriegelungsflansches ist so bemessen, daß im Verbindungszustand mit einem oder beiden Phnenelementen (2\, 22, 44, 45, 73, 74, 98, 99. 106, 107, 127, 128, 156, 157) die Schneiae des Verriegelungsflansches das Plattenelement bzw. die Plattenelemente gegen die Anlagefläche der Schulter preßt.
e) Der Verriegelungsflansch ist gekrümmt ausgebildet, und die Schneide des Verriegelungsflansches ist durch entsprechendes Andrücken mit der Schulter in Eingriff bringbar.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsflansch einen abgewinkelten Querschnitt aufweist.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei miteinander einstückig verbundene Schenkel (8, 8') und zwei Verriegelungsflansche (7,7'), die entlang der Verbindungsstelle der Schenkel mit den Schenkeln verbunden sind.
4. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
5. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder?, gekennzeichnet durch einen Schenkel (117), zwei an dem einen Schenkelende miteinander einstückig verbundene Verriegelungsflanscbe (118, 119) und zwei Schultern (122, 123), die an dem anderen Schenkelende beiderseits des Schenkels angeordnet sind.
6. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte der Vcrriegelungsflansche (62, 63), welche zwischen dem Scheitel des Winkels und der Schneide liegen, auch vor dem Verbinden im wesentlichen parallel zu den entsprechenden Abschnitten dei Schenkel (64, 65) angeordnet sind.
7. Verbindungselement nach Anspruch 1,2 oder 6, gekennzeichnet durch zwei an ihrem
einen Ende miteinander verbundene Schenkel (64, 65; 87; 88), die an ihrem anderen Ende je einen Verriegelungsflansch (62; 63; 85; 97) aufweisen, und durch zwei Schultern (54, 56; 94, 96), die in einem gemeinsamen Aufbau (53; 77: ίο 91) an der Verbindungsstelle der zwei Schenkel miteinander vereinigt sind.
8. Verbindungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vereinigten Schultern (94, 96) einen Schwalbenschwanzquerschnitt aufweisen.
DE2163583A 1970-12-21 1971-12-21 Zum Herstellen einer Verbindung zwischen zwei aus verformbarem Material bestehenden Plattenelementen ausgebildetes Bauelement Expired DE2163583C3 (de)

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DE2163583B2 DE2163583B2 (de) 1973-11-22
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