DE2163281A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen von kundenangepaßten und vom Benutzer hinzugefügten Programminformationen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen von kundenangepaßten und vom Benutzer hinzugefügten Programminformationen

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DE2163281A1
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Donald Joseph; Entz Harry Daniel; San Jose; Espersen George Eugene Los Gatos; Calif.; Fendt Frank John Barrington 111.; Lane Edward Allen San Jose; Mashburn Ernest Howard Boulder Creek; Mumford Jack Bassett Saratoga; Nelson Edward Henry San Jose; Calif.; Wright Richard Walter Costa
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Description

Dr. phil. G. B. HAGEN
Patentanwalt ft 4 fi O O O Λ
MÜNCHEN 71 (Solin) '
Franz-Hals-Straße 21
Telefon 796213
ID 2962 München, den 5.Oktober 1971
International .Business , Machines Corporation
Armonk, U.Y. IO5O4, V. St. A.
Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen von kundenangepaßten und vom Benutzer hinzugefügten Programminformationen Priorität: 18, Dezember 1970; V. St. A.; Mr. 99 492
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine vorrichtung zum erzeugen von rrogramminformationen für Computer, insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Erstellen von kundenangepaßten Programminformationen für Computer aufgrund der Antworten auf einen Fragebogen und unter Verwendung von informationen, die vom Benutzer hinzugefügt wurden.
Bei der zunehmenden Ausbreitung von Digitalcomputern hat es sich gezeigt, daß man nicht bei allen Benutzern mit Standardprogrammen auskommt. Die Verwendung eines derartigen Standardprogramms kann bedingen, daß der Benutzer seine ueschäftsmethoden derart ändert, daß sie !ν» den Forderungen des Standardprogramms genügen„ Dies gilt ^ auch für die im Geschäftsbetrieb intern und extern verwendeten Formulare, zahlreiche benutzer haben aber für den cn
ο externen ueurauch besondere Formulare entwickelt, die dann _» für die HJrma typisch sind. Jjaher sind sie nicht bereit,
von ihren eigenen Formularen auf otandardformulare überzugehen.
Bayerische Vereinsbank München 820993
Man hat schon versucht, eine größere Anzahl von Standardprogrammen anzubieten, aus denen der Benutzer dann jenes auswählen kann, das für seine vieSchäftsmethoden am besten geeignet ist. Die entwicklung von Computerprogrammen in der erforderlichen Vielfalt erfordert jedoch sehr viel Arbeit, ohne daß dabei ein Programm erhalten wird, das genau auf den jeweiligen benutzer zugeschnitten ist. Dieser kann nur aus einer größeren ünzahl von Standardprogrammen seine Auswahl treffen.
oeit langem hat man erkannt, daß Gomputerprogramme entwickelt werden müssen, die dem jeweiligen Kunden angepaßt sind. Es ist ferner seit langem bekannt, daß die Schaffung von Optionen, in der großen Anzahl, die für genügend kundenangepaßte Irogramme erforderlich ist, mit großen Komplikationen verbunden ist. iJie .entwicklung von Programmen aufgrund eines Fragebogens wurde in den Jahren 1965-1967 veröffentlicht. Dabei wurde ein Entwicklungsprogramm verwendet, das eine otatementliste und einen satz von üjitscheidungstabellen umfaßte und mit Hilfe eines Programmierers verarbeitet wurde, nie Statementliste bestand aus -frogrammstatements in einer bestimmten Maschinensprache, analog einer opeisenkarte. Jedes jrrogramm enthielt eine Liste von aus dieser btatementliste ausgewählten Statements, d.h. eine Auswahl aus der Statement liste, .uie Entscheidungstabellen sind Verknüpfungstabeilen, welche die Beziehung zwischen dem Fragebogen und der otatementliste angeben. «Jede Spalte in dem tfedingungsteil stellte eine einzige kombination von möglichen .antworten auf die jeweiligen tragen dar. .uie entsprechende Spalte in dem Aussageteil enthält Nummern, welche den auszuwählenden statements zugeordnet sind. Der Programmierer wertet dann die Antworten auf die Fragebogen mit n:\lfe der ^ntscheidungstabelle aus, wobei die entsprechenden abatements erhalten v/erden, die dann in dem -'rcgremm vereinigt werden.
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BAD OBiGlNAL
jjieses Verfahren hat den machteil, daß es nur einen begrenzten Anwendungsbereich hat, dem ein einziges Grundmodell zugrundegelegt werden kann. Die Anpassung den rrogramms an den runden war auf spezifische, schmale Optionen beschränkt, deren Auswahl den Rest des Programms nicht stört. Das Programm mußte daher aus einem einzigen Grundprogramm mit begrenzten Optionen entwickelt werden. Cs war nicht möglich, dem Benutzer stark unterschiedliche Optionen anzubieten, die einen Einfluß auf die meisten anderen aspekte des Programms haben. Anwendungsgebiete mit sehr unterschiedlichen Optionen sind beispielsweise das . Fakturiereil, die bearbeitung von Außenständen, die Kosten- · rechnung und die x>ohnabrechnung. Ferner könnte bei dem bekannten Verfahren der Benutzer in die erstellen Programme keine zusätzlichen Informationen einführen.
Wegen seiner Beschränkungen hat sich das genannte Verfahren in der iraxis nicht in großem Umfang durchgesetzt. i.ie meisten Benutzer wenden nach wie vor entweder genormte Geschäftsmethoden an, die dem Programm angepaßt sind, oder sie erstellen ihre eigenen Programme, die für ihre Geschäftsmethoden geeignet sind. Bis vor kurzem war dieses Problem für die Benutzer nicht sehr schwerwiegend, weil der Hersteller des Computers dem benutzer bei der Erstellung des rrogramms gewöhnlich behilflich war, ohne diesen Service besonders zu berechnen, xn den letzten Jahren haben die Hersteller von computern jedoch begonnen, diesen Service zu berechnen. Es ist sehr teuer, ein Programm zu erstellen, das auf einen bestimmten Verwendungszweck zugeschnitten ist. Ferner treten in der ersten ^eit der Verwendung eines solchen xrogramms wahrscheinlich viele JTehler auf. infolgedessen ist das Bedürfnis nach einem echten und vollständigen System zur entwicklung eines kundenangepaßten Programms mit einer geringen Fehlerwahrscheinlichice it stärker geworden.
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Die Aufgabe der Erfindung "besteht in der automatischen Erstellung von Programminformationen, die für einen Computer bestimmt sind und zu einem vollkommen kundenangepaßten Programm fünren, das aufgrund der Antworten auf einen Fragebogen erstellt wird und vom Benutzer hinzugefügte Informationen enthält.
Die Erfindung schafft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum einführen von vom Benutzer hinzugefügten Datenbasis-, lastenspezifikations- und Kostenrechenvorgangs-informationen in für einen Computer bestimmte Programme, die aufgrund der Antworten auf einen Fragebogen
^ den Bedürfnissen des Kunden entsprechend erstellt worden sind. Die vom Benutzer hinzugefügten Informationen werden besonders bezeichnet und werden zusammen mit den Antworten auf den Fragebogen zur Prüfung abgegeben. Die Antworten werden aufgrund von iTüfInstruktionen geprüft, die jedoch die besonders bezeichneten Programminformationen nicht betreffen. Die geprüften Antworten werden zum Auswählen und .«.bändern von Kundenanpassungsinstruktionen verwendet, mit deren nilfe dann Programmstatements gestrichen, ausgewählt und abgeändert werden, juie besonders bezeichneten Programminformationen werden zusammen mit bestimmten Programmstatements in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet, und es wird überprüft, ob sie miteinander und mit vorher
P gespeicherten informationen vereinbar sind, danach werden die Programminformationen und die ausgewählten Programmstatements zu einem Ausgabeformat sortiert, das dann als Programm ausgegeben wird.
ide Erfindung schafft ein verfahren und eine Vorrichtung zum Erstellen einer Folge von Spezifikationen für rrogrammierschritte aufgrund der iintworten auf einen Fragebogen und von besonders bezeichneten Programminformationen, die vom Benutzer hinzugefügt worden ist. Die Antworten und die besonders bezeichneten Programminformationen werden zur
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Prüfung vorgelegt. Dabei werden die Antworten aufgrund von ihnen zugeordneten, vorherbestimmten PrüfInstruktionen geprüft, welche die besonders bezeichneten Programminformationen nicht betreffen. Die geprüften .antworten werden dann aufgrund von vorherbestimmten ä-undenanpassungsinstruktionen analysiert, wobei bestimmte der vorherbestimmten Kundenanpassungsinstruktionen ausgewählt und abgeändert werden. Aufgrund der so erhaltenen xuindenanpassungsinstruktionen werden bestimmte statements gestrichen, ausgewählt oder abgeändert. Diese bestimmten Statements werden zusammen mit den besonders bezeichneten Programminformationen in einer bestimmten Reihenfolge sortiert, und es wird geprüft, ob sie miteinander und mit etwa vorher gespeicherten Informationen vereinbar sind, iiie so erhaltenen Programminformationen und ausgewählten Programmstatements werden dann zu einem Ausgabeformat sortiert, das als Programm ausgegeben wird.
Fig. 1 zeigt in einem Blockschema ein Datenverarbeitungssystem, das mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen ist.
Fig. 2 erläutert in einem Fließschema das erfindungsgemäße Verfahren im allgemeinen.
Fig. 3 erläutert schematisch die Funktionen der Vorrichtung gemäß Fig. 1 während der Durchführung des Verfahrens gemäß Fig. 2.
Fig. 4-10 zeigen ü'ließschemata zur genaueren Edäuterung der gemäß Fig. 2 durchgeführten Vereinbarkeitsprüfung .
Fig* 11-13 stellen Beispiele von Formularen für die vom Benutzer hinzugefügten xrogramminformationen dar. Der inhalt dieser Formulare ist in den üarten 1105-1107 in Fig. 3 enthalten.
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Fig. 14-16 stellen ausführliche .Listen der !Formate der Speicherbereiche in der j^atei 128 in ü'ig. 3 für den Vorgang 1100 in Fig. 2 dar.
Eine Beschreibung der Funktionen bzw. der logischen vorgänge, die im nahmen der Vorgange 32, 33, 34 und 36 gemäß üig. Z durchgeführt werden, ist in der schwebenden UbA-Patentanmeldung von Bryce F. J&lls und Joyce M. tfrenn unter dem Titel "Method and Apparatus for Producing Customized .frogramming Information" enthalten, uie genannte Anmeldung ist auf die vorliegende Anmelderin übertragen worden und hat das IBM-Aktenzeichen SA97Ou46. Auf diese Anmeldung wird hier ausdrücklich bezuggenommen, und es werden die Bezugsziffern hier mit denselben Bedeutungen verwendet wie dort.
jis wurde vorstehend bereits darauf hingewiesen, daß ein Bedürfnis nach Computerprogrammen besteht, die den Bedürfnissen des jeweiligen .Benutzers genau angepaßt sind. Bisher konnten wirklich kundenangepaßte Programme nur von .Hand durch einen oder mehrere Programmlerer erstellt werden, die dabei die Bedürfnisse des Benutzers berücksichtigen, wobei sie ihre -Kenntnisse hinsichtlich der für den Betrieb des betreffenden computers erforderlichen Codierung anwenden und oft Codebausteine verwenden, von denen sie wissen, daß sie in früheren Anlagen mit Erfolg verwendet worden sind. Diese Arbeiten sind natürlich sehr mühevoll und zeitraubend, ohne daß sie die u-ewähr bieten, daß das rrogramra in der beabsichtigten Weise arbeitet. Man konnte sogar damit rechnen, daß jedes auf diese V/eise erstellte Programm zahlreiche ü'ehler enthält, die erst in zahlreichen, unter Verwendung des Programms durchgeführten Prüfungen entdeckt und danach korrigiert werden mußten, ehe das Programm tatsächlich zur produktiven Arbeit verwendet werden konnte.
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Es kann ferner vorkommen, daß der Benutzer eine "besondere Datenbasis (.data base) entwickelt oder besondere . Wünsche hinsichtlich bestimmter oätze oder von Feldern in Sätzen hat. as kann auch vorkommen, daß ein Benutzer besondere Listen wünscht, die sich von den in dem Kundenanpassungsfragebogen vorgesehenen Listen vollständig unterscheiden bzw. zusätzlich zu ihnen verwendet werden sollen, üchließlich kann der Benutzer für besondere Rechenvorgänge Programme entwickelt haben, die zur Erstellung der besonderen Listen verwendet werden sollen. Diese wünsche konnten bisher bei der Erstellung des kundenangepaßten Programms nicht berücksichtigt werden.
Die Erfindung schafft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Erstellung eines vollständigen, kundenspezifischen Programms in einer für die Maschine lesbaren iorm oder in j?lorm von Spezifikationen von rrogrammstatements, die direkt in eine für die Maschine lesbare Form umgesetzt werden können, wobei vom .benutzer hinzugefügte Programminformationen als Teil des Programms oder der Spezifikation eingeführt werden.
Die erfindungsgemäße vorrichtung ist in Fig. 1 dargestellt, die ein programmgesteuertes universalcomputersystern darstellt. Dieses Computersystem besitzt eine Zentraleinheit 10, zwei upeichersysteme 11 und 12 für direkten Zugriff, ein oteuerpult 13, einen kartenleser 14, einen Kartenlocher 15, einen Drucker 16 und eine zugeordnete öteuereinheit 17· Dabei kann als Zentraleinheit 10 beispielsweise die xBM-zjentraleinheit System 36u, Modell 50 I, verwendet werden. Als opeichersysteme 11 und 12 für direkten Zugriff kann man die IBM-Speicher für direkten Zugriff 2314-1 verwenden, wobei der eine Speicher durch das Kabel 18 mit dem oelektorkanal 1 der Zentraleinheit und der andere Speicher 2314 durch das üabel 19 mit dem Selektorkanal 2 der Zentraleinheit verbunden ist. j^as der Zentraleinheit system 360, Modell 50 I,
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zugeordnete oteuerpult 13 kann beispielsweise aus dem IBM Steuerpult 1052-7 "bestehen, das durch ein Kabel 2u mit dem iviultiplexkanal der Zentraleinheit verbunden ist. Der Kartenleser besteht beispielsweise aus dem IBM Kartenleser 254-0-1 und -der -kartenlocher beispielsweise aus dem iBM-Kartenlocher ii540-2. Der Ausgabedrucker besteht beispielsweise aus dem IBM-Drucker 1403-^1. uiese drei Einheiten sind über je ein Kabel 21-23 mit der Steuereinheit 17 verbunden, die beispielsweise aus der IBM-Steuereinheit 2821-5 besteht und durch das Kabel 24 mit dem Multiplexkanal der Zentraleinheit 10 verbunden ist. Alle diese Einheiten sind derzeit im Handel bei der Firma international Business Machines Corporation erhaltlich. Der Betrieb und aas Programmieren dieser Geräte sind vielen Datenverarbeitern bekannt, die beim Erstellen von Programmen der der ü,rfindung zugrundeliegenden Art nach dem IBM-Betriebssystem (Operating SystemJ zur Programmers teilung vorgehn.
kann als Zentraleinheit auch die IBM-Zentraleinheit System 360, Modell 20, zusammen mit ähnlichen zugeordneten einrichtungen verwenden. In diesem Fall müssen die in der ü'ig. 2 erläuterten yerfahrensschritte jeaoch m kleineren aufeinanderfolgenden Abschnitten durchgeführt werden, weil die Zentraleinheit eine kleinere Kapazität hat.
^ Das erfindungsgemäße verfahren ist in großen Zügen
in dem in fig. 2 gezeigten Fließschema dargestellt. Nach dem Inbetriebnehmen bei 30 kann man zunächst die Umsetzung vornehmen, die keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet. In diesem verfahrensschritt werden dan j^rogrammmödell und jnisätzliche Daten über den Kartenleser 14 in die /jentraleinheit 10 eingegeben. μηώ kann dabei aber über den Kartenleser 14 auch information zur üband πrung der rrorrammmod«lls und dor zusätzlichen, in dem Ooirput ers,y ateir. bereits enthaltenen Informationen eingeben. Dieses Veriaiiron ist in der vorstehend angel ühi 1eij, ßchwcrbonden ünA~i'otcntanr:t-l dung ausführlich !,,clirJaV«. ? (I « fi r, (t / 1 Π Γ 7
Nach einer etwaigen Umsetzung erfolgt in dem ochritt 32 eine -Prüfung. Bei dieser Prüfung werden die Antworten auf den Fragebogen und die vom Benutzer hinzugefügten Informationen in das system eingegeben und die Antworten auf den Fragebogen auf itichtigkeit und Vereinbarkeit geprüft. i;ie Antworten auf den Fragebogen und die vom Benutzer hinzugefügten Informationen werden dann von Hand in einen Kartensatz umgesetzt und über den kartenleser 14 in das oomputersystem eingegeben. Zur Unterscheidung von den Antworten auf den Fragebogen werden die vom .benutzer hinzugefügte -rrogramminformationen besonders bezeichnet, uas Programm für die rrüfung ist in dem Speicher 11 für direkten Zugriff gespeichert. Dieser Speicher prüft die Eintragungen auf dem Fragebogen gegenüber dem -t-rogrammmodell und zusätzlichen Informationen, die in dem opeieher 12 für direkten zugriff gespeichert sind, entdeckte Fehler werden von dem Drucker 16 ausgedruckt, in dem Schritt 32 wird nicht nur die Prüfung durchgeführt» sondern werden ferner die in dem xvartensatz enthaltenen .antworten auf den Fragebogen und besonders bezeichneten informationen, die vom Benutzer hinzugefügt sind, von dem kartenleser 14 in den opeicher 12 für direkten zugriff eingegeben, wobei eine Bezugstabelle zur Auswertung dieser informationen gebildet wird. Der .trüfvorgang 32 Ist in der vorstehend angegebenen uSA-Patentanmeldung ausführlich beschrieben.
uetzt sei der KundenanpassungsVorgang 33 beschrieben. Die in dem Speicher \2 für direkten zugriff enthaltenen Antworten auf den Fragebogen werden zusammen mit Kundenanpassungsinstruktionen, die in demselben Speicher gespeichert sind, entsprecherd dem in dem Speicher H für direkten Zugriff gespeicherten -Programm verarbeitet. Dabei werden aufgrund der antworten auf den Fragebogen bestimmte Kundenanpatisuib.^?Instruktionen aungo.vähLt und gegebenenfalls abgeändert, üle ?iui3gevrihlteri und gegeburitmfaLiB abgeänderten üKun iüiny fertiletiem^n werden in dem Libatement-Kunden~
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anpassungs-Vorgang 34 sortiert und ausgewertet, wobei -frogrammstatements und Programm-±5austeine aus dem Speicher 12 für direkten Zugriff ausgewählt und abgeändert werden, ^ie Verarbeitung der ^undenanpassungsinstruktionen im Vorgang 33 und die Statement-ICundenanpassung in dem Vorgang sind in der vorstehend angegebenen uSA-Patentschrift ausführlich beschrieben.
In dem Sortiervorgang 35 werden die in dem Vorgang 32 erhaltenen und über den Weg 37 übertragenen,.besonders bezeichneten Programminformationen und in den Vorgängen 33 und 34 erhaltene oder im jj'eld 1 abgeänderte Statements in eine für den Betrieb geeignete Reihenfolge gebracht, ooweit die sortierten, besonders bezeichneten rrogramminformationen und die in dem Vorgang 34 ei-haltenen, teilweise kundenangepaßten Informationen Datenbasissätze oder -feider darstellen, werden diese informationen gemischt vereinigt und in eine bestimmte Reihenfolge der oätze gebracht. Das Sortieren und mischen kann aufgrund von direkten (straightforward) Programmen nach ^.rt des Standardprogramms US für das Modell 50 und des ^Standardprogramms JiPS für das Modell 2υ erfolgen.
Bei der tfereinbarkeitsprüfung ^Vorgang 1100) werden die gemischten Datenbasisinformationen auf Vereinbarkeit miteinander und auf Übereinstimmung mit vorher gespeicherten batzdefinitionen geprüft, as werden Statements erstellt, welche die gemischten Datenbasisinformationen enthalten. Die übrigen besonders bezeichneten Programninformationen werden einzeln auf Gültigkeit und Vereinbarkeit gesprüft, Jss werden dann ütatements erstellt, welche die übrigen besonders bezeichneten Programminfornationen enthalten.
in dem cmlausgabeVorgang 36 im vorgang 35 erhaltenen, erütüllteti Statements und die im B'eld ί abgeänderten Statements, die in dem forgnng ffOü erstellten LHateman fen
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und die in dein Vorgang 34 erhaltenen, teilweise kundenangepaßten Ausgangsinformationen aufgrund eines Programms gemischt, das in dem opeicher 11 für direkten Zugriff gespeichert ist, und werden diese Informationen dann als Endausgangsinformationen von dem Kartenlocher 15 in Form eines Kartensatzes oder von einem Speicher 12 für direkten Zugriff in Form eines Datensatzes auf einem Plattenstapel oder von einem .Drucker 16 in Form einer gedruckten Liste ausgegeben. Man kann die Ausgangsinformationen auch in Form eines Datensatzes auf einem Band ausgehen (,nicht gezeigt); in diesem Fall muß das System mit einer Bandeinheit und einer ihr zugeordneten Steuereinheit versehen sein. Die Form, in welcher die Ausgangsinformationen ausgegeben werden, wird von dem Benutzer des oystems gewählt.
Fig. 3 erläutert die zur Durchführung des Verfahrens gemäß Fig. 2 in' der vorrichtung gemäß Fig. 1 durchgeführten Vorgänge, ^in Kartensatz 11U1 wird dem Kartenleser 14 (.Fig. 1) zugeführt. Jjer Kartensatz besteht aus Karten 126, welche die Antworten und die Antwortbezeichnungen enthalten, die in einem Kartenlocher, z.B. dem IBM-Kartenlocher 029, aus den Antworten auf den Fragebogen in Karteninformationen umgesetzt worden sind. Jede Karte enthält eine Antwortnummer und die ihr zugeordneten Antwort oder Antworten auf dem Fragebogen, «enn keine Antwort gegeben wurde, wird für die entsprechende Antwortnummer keine Karte hergestellt.
Die Karten 11U5 enthalten die vom Benutzer hinzugefügten und manuell umgesetzten Datenbasls-Programminformationen. Die Karten 1106 enthalten die von dem .Benutzer hi η zugefügt ai Listenspezifikations-rrogrannrinf ormationen und die Karten 1107 die von deir Benutzer hinzugefügten uistenrechenvorgangs-Programiriiniorir.ationen.
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Fig. 11 zeigt das Formular, in dem der Benutzer seine Datenbasis-Programminformationen vorlegt. In dem Beispiel 1110 hat der Benutzer zu dem Satz mit dem Satzcode "CB" das Feld "Al)DHY" hinzugefügt. Die Jj'eldbezeichnung erscheint in den Spalten 52 bis 56 und der Satzcode in den Spalten 10 und 11. Dieser Satz erscheint in der Zeile 83 und erhält die Bibliotheksnummer "YOO", wobei das "Y" besagt, daß es sich um ein neues Feld handelt. Die in den Zeilen 80 bis 82 definierten Felder stellen vorher definierte Felder des btandardsatzes "CB" dar.
Im Beispiel 1111 hat der Benutzer einen vollkommen neuen Satz "YA" definiert. Dieser Satz umfaßt zwei bereits vorhandene Felder, die in den Zeilen 8ü und 81 definiert sind und auch in anderen oätzen verwendet werden. In dem neuen Satz hat der Benutzer in den Zeilen 82 bis zusätzlich fünf neue Felder definiert.
Der üode "Y" dient zur ±sezeichnung der vom Benutzer hinzugefügten welder und oätze, damit die vom Benutzer hinzugefügten Sätze im Sortiervorgang 35 als letzte Sätze und in der x/efinition jedes Satzes die von dem Benutzer hinzugefügten Felder als letzte welder angeordnet werden. Diese Bezeichnung "Y" oder das "X" in der ersten Spalte des Formulars"kann auf den warten 11U5 mit den vom Benutzer hinzugefügten informationen hinzugefügt werden. Wenn man zur besonderen Bezeichnung das "X" verwendet, werden die btandardfeider, z.B. die Zeilen 8u bis 82 des Formulars 1110 einerseits als vom Benutzer hinzugefügte Informationen und andererseits bei dem ötandard-jumdenanpas- · sungsprozeß verarbeitet und treten sie daher in der vereinbarkeitsprüfung (Vorgang 11wO in Fig. 2) doppelt auf. In dieser Prüfung werden jedoch x/oppelinformationen beseitigt, so daß die erhaltene Datenbasis in beiden Fällen dieselbe ist.
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Das in Fig. 12 gezeigte Formular hat zwei Teile 1115 und 1116. Durch, manuelles umsetzen des vom Benutzer hinzugefügten Inhalts des Formulars erhält man die Listenspezifikationskarten 1106. uede Karte beginnt mit der in den Spalten 6-9 enthaltenen ^ahl. Der Denutzer benutzt beim Ausfüllen dieses Formulars die Programmsprache, die er verwenden will. In dem dargestellten Beispiel ist die Karte "0000" mit der besonderen Bezeichnung versehen, die besagt, daß sie vom Benutzer hinzugefügte -bistenspezifikations-Programminformationen enthält. Dasselbe gilt für die folgenden Karten bis zur Karte "0210".
Pig. 13 erläutert ein Beispiel von Listenrechenvorgängen, die von dem Benutzer auf dem Formular 1117 angegeben wurden und in die Karten 1107 umgesetzt werden. Die Zahlen "O4OI" ff. stellen die besondere Bezeichnung der .Harten dar und besagen, daß es sich um vom Benutzer hinzugefügte Listenrechenvorgangs-Programminformationen handelt. Die Zeilen "04o5M bis "0407" enthalten Bemerkungen über den Zweck des Reehenvorgangs, uas Programm ist in der von dem Benutzer zu verwendenden Programmsprache in den Zeilen "U410" ff. enthalten.
Die so erhaltenen Kartensätze 126, 1105, 1106 und 1107 werden zu einem Kartenstapel 1101 vereinigt und dem in Fig. 1 gezeigten kartenleser 16 zugeführt. In dem Vorgang 32 (Fig. 2) wird der von dem Kartenleser abgelesene Karteninhalt in die Zentraleinheit 1o eingegeben, und zwar unter Steuerung durch das Prüfprogramm, das in dem Teil 120 des Plattenstapels der rlattendatei 41 gespeichert ist.
Wie in der vorstehend angegebenen UüA-Patentanmeldung ausführlich besprochen ist, wird bei der Prüfung der Inhalt jeder Karte, an einen Antwortspeicherteil des Arbeitsbereiches 1120 des Plattenstapels der Plattendatei 128 abgegeben. Bei der Prüfung werden ferner als Antwortnummer die
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ersten fünf Ziffern jeder Karte verwendet oder die ersten vier Ziffern und die laufende Hummer der Karte in dem Satz von Antwortkarten 126. Diese Antwortnummer wird zusammen mit der Adresse des iv-arteninhalts in dem .rlattenstapel zur Erstellung einer Antwort-Bezugstabelle in demselben Arbeitsbereich 1120 der Datei 128 verwendet.
Wie in der vorstehenden schwebenden Anmeldung weiter besprochen wird, werden zur Prüfung auch die in dem i'eil 53 des rlattenstapels der Plattendatei 44 enthaltenen Prüfzellen herangezogen, und zwar zum Prüfen der in den karten 126 enthaltenen Antworten. Jede rrüfzeile enthält eine Instruktion, die bestimmte Antwortnummern betrifft. Es werden daher die jeder in der Tabelle enthaltenen Antwortnummer zugeordneten Antworten aufgrund der- Prüfinstruktionen geprüft. ±5ei dieser Prüfung wird festgestellt, ob durch die Antworten eine bestimmte Anzahl der Alternativen oder bestimmte Alternativen ausgewählt wurden und ob jede in den Antworten gemachte Angabe von der vorgeschriebenen Art ist und in dem vorgeschriebenen Wertbereich liegt. Wenn bei einem der Prüfvorgänge ein Fehler festgestellt wird, wird ein Fehler angezeigt, der entsprechend dem Prüfprogramm von dem Drucker 16 bei 1121 ausgedruckt wird.
Für die Nummern des "Listen- und ü'eld-Definitions-Formulars ", des "Listenspezifikations-Formulars" und des "Listenrechenvorgangs-Formulars" sind keine Prüfzeilen vorgesehen. Daher werden die Angaben auf den K-arten 1105-1107 nicht geprüft. Dasselbe gilt für die Verarbeitung der Kundenanpassungsinstruktionen im Vorgang 33 und für die Statement-Kundenanpassung im Vorgang 34. Nach der Einführung der Informationen in den Arbeitsbereich im Teil 1120 des Plattenstapels der Datei 128 wird daher über den Weg t>l angezeigt, daß keine prüfung dieser Angaben und keine auf diesen direkt beruhende Kundenanpassung vorgenommen wird.
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Die für die Verarbeitung im Torgang 33 verwendeten HLundenanpassungsinstruktionen enthalten das üundenanpassungsinstruktionsprogramm, das in dem Teil 4Ou des flattens tap el s der Datei 41 enthalten ist. Dieses Programm ist in dem in Pig. 1 gezeichneten Speicher 11 für direkten Zugriff enthalten und steuert die Zentraleinheit 10 zwecks Verarbeitung der Antwort-Bezugstabeile und der Antworten. Diese Tabelle und diese Antworten sind in dem Arbeitsbereich 112o des Plattenstapels in der Datei 128 enthalten. Ferner steuert dieses Programm die Zentraleinheit 10 zwecks Verarbeitung der in dem Teil 54 des Plattenstapels der uatei 44 enthaltenen Kundenanpassungsinstruktionen. Die beiden Dateien 128 und 44 sind in dem in Fig. 1 gezeigten Speicher 12 für direkten /zugriff enthalten.
Das Programm bewirkt aufgrund der Antworten und der üundenanpassungsinstruktionen eine Auswahl und gegebenenfalls Abänderung von Kundenanpassungsinstruktion. Man erhält auf diese Weise einen Satz von brauchbaren Kundenanpassungsinstruktionen, die in Form von kundenangepaßten Ausgangsinformationen von einem eu-Zeichen-itegister an einen anderen Teil des Arbeitsbereichs 1120 in dem Plattenstapel der Datei 128 abgegeben werden.
Wenn durch Auswahl, Abänderung bzw. Streichung von Kundenanpassungsinstruktionen ein oatz von brauchbaren Kundenanpassungsinstruktionen erhalten worden ist, wird das Sortierprogramm adressiert, das in dem Teil 850 des Plattenstapels der Datei 4I gespeichert ist. Dieses Programm ist ein Standara-Sortierprogramm und steuert die Zentraleinheit 10 entsprechend einer bestimmten Basis derart aus, daß die in dem Arbeitsbereich 112u des Plattenstapels der jjatei 128 gespeicherten, brauchbaren J^undenanpassungsInstruktionen sortiert werden. Diese Sortierung erfolgt aufgrund der Modellstatement-iiumniern, dxe in den Kundenanpassungsinstruktionen als erste Stufe, als zweite Stufe an der angegebenen
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Feldstelle und als dritte Stufe als Kundenanpassungsinstruktionsnummer enthalten sind. Die sortierten brauchbaren iiundenanpassungsinstruktionen werden dann in den Arbeitsbereich 112u des Plattenstapels der uatei 128 eingeführt.
Eine ausführliche Beschreibung der verarbeitung der &undenanpassungsInstruktionen ist in der vorstehend angegebenen USA-Patentanmeldung enthalten.
Dem Vorgang 33 folgt der Vorgang 34 der ötatementjMmdenanpassung. Das Statement-Kundenanpassungsprogramm ist ir. dem i'eil 86u des Plattenstapels der Datei 41 gespeichert. Dieses Programm steuert die Zentraleinheit 10 derart, daß " sie unter Verwendung der im Arbeitsbereich 112υ des ±*lattenstapels der Datei 128 enthaltenen, brauchbaren Kundenanpassungsinstruktionen bestimmte der in dem Arbeitsbereich 112Ü des Plattenstapels der Datei 44 gespeicherten wodellbtatements auswählt und gegebenenfalls abändert.
Die Modell-Statements enthalten nur vier verschiedene Arten von mforfationsfeldern. Die Felder der ersten Art bestehen aus einem einzigen Feld mit der aus secJis deichen bestehenden Mode11statement-nummer. Die Felder der zweiten Art enthalten die Programminformationen des Modellstatements und können mehrmals vorhanden sein. Die Felder der dritten Art bestehen aus dem Jünzelzeichen-iäinfügungscode und die welder der vierten ü.rt bestehen aus dem Einzelzeichen-Formatcode, aus dem die oprache des Modellstatements hervorgeht, dene ausgewählten Modellstatements, in denen das erste Feld, die modellstatement-iMummer, aufgrund der · Kundenanpassungeinstruktionen abgeändert worden ist, werden in einen xeil des Arbeitsbereichs 112u des Plattenstapels der Datei 44 eingeführt. Die übrigen ausgewählten modellstatements werden als teilweise kundenangepaßte Ausgangsinformationen bezeichnet und in einen anderen Teil des Arbeitsbereichs 112u des Plattenstapels der Datei 44 eingeführt,
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Der vorstehend besprochene Einführungscode jedes Mode11statements bestimmt zusammen mit den in den Kundenanpassungsinstruktionen angegebenen !funktionen, ob ein Modellstatement ausgewählt wird oder nicht.
in Fig. 2 als Vorgang 34 dargestellte Statement -iuindenanpassung ist in der vorstehend angegebenen USA-Patentanmeldung ausführlich beschrieben.
Für den Sortiervorgang 35 werden zunächst die im Vorgang 32 erhaltenen, besonders bezeichneten Programminformationen, soweit sie in dem Torgang 32 nicht geprüft wurden, über den Weg 37 zugeführt. Ferner werden für diesen öchritt die in den Vorgängen 33 und 34 erhaltenen, erstellten oder im ü'eld 1 abgeänderten Statements augeführt. Diese Informationen und otatements werden in dem SortierVorgang 35 in eine brauchbare Reihenfolge gebracht. Die besonders bezeichneten -trogramminformationen werden für den Sortiervorgang 35 über den Weg 37 zugeführt, weil sie keine Antwortnummern enthalten, die den PrüfInstruktionen für den Vorgang 32 oder den Kundenanpassungsinstruktionen für den Vorgang 33 entsprechen, i/iese besonders bezeichneten Programminformationen sind daher weder der rrüfung im Vorgang 32 noch dem Vorgang 33 oder dem Vorgang 34 unterworfen worden.
Die kundenangepaßten Statements, die zu in dem Arbeitsbereich 1120 des Plattenstapels der Datei 128 gespeicherten, teilweise kundenangepaßten Ausgangsinformationen hinzugefügt werden, sind bereits mit aufsteigenden Modellstat ement-Nummern angeordnet, und zwar aufgrund der vorstehend beschriebenen, vorher durchgeführten Sortierung der ώ-undenanpassungsinstruktionen und weil die Mode 11 statements zunächst aufeinanderfolgend angeordnet waren.
Dann wird jener Teil der teilweise kundenangepaßten iiusgangsinformationen, der die xatenbasisinformationen
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enthält, mit den von dem .Benutzer hinzugefügten Datenbasisinformationen gemischt und nach Sätzen und Feldern eines üatzes sortiert.
In dem Sortiervorgang 35 wird wieder das bortierprogramm verwendet, das in dem Teil 850 des .flattens tap eis der Datei 41 gespeichert ist. Aufgrund dieses Programms werden im Vorgang 35 die im Feld 1 modifizierten Statements vom Vorgang 34, die in dem Vorgang 33 erstellten Statements und die "beim Vorgang 32 erhaltenen, besonders bezeichneten t'rogramminformationen mit aufsteigender Reihenfolge sortiert. Dadurch wird gewährleistet, daß die im jj'eld 1 modifizierten statements und die erstellten statements mit aufsteigenden
P Statementnummern angeordnet werden, und daß die besonders bezeichneten Programminformationen in die drei Arten dieser Informationen getrennt unü in aufsteigender Reihenfolge angeordnet werden. Jene besonders bezeichneten Programminformationen, die aus vom .benutzer hinzugefügten Datenbasissätzen oder -feldern besteht, und jener Teil der in dem Vorgang 34 erhaltenen teilweise kundenangepaßten ausgangsinformationen, der durch modells tat ement-iiummern bezeichnet ist, die in einem bestimmten Bereich liegen und daher besagen, daß es sich um Standard-_uatenbasissätze oder —feider handelt, werden dann vermischt und nach faätzen und Feldern eines batzes in aufsteigender Reihenfolge sortiert. Es wurde vorstehend angegeben, daß die Sortier- und Mischvorgänge aufgrund von direkten (straightforward; Programmen nach Art des btandard-öortierungsprogramms OS für das modell 50 oder des iStandard-Sortierprogramms EPö für das Modell 20 durchgeführt werden können. Alle sortierten Informationen werden in den Arbeitsbereich 112Ü des Plattenstapels der Datei 128 eingeführt.
Nach der Durchführung aaa Sortiervorganges 35 erfolgt die Vereinbarkeitsprüfung (Vorgang 11Üü). In der Prüfung 1100 werden die in dem Arbeitsbereich 112u des Platten-
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stapeis der .uatei 128 enthaltenen, gemischten Datenbasisinformationen auf Vereinbarkeit miteinander und auf Übereinstimmung mit vorher in dem i/atenverzeiehnisteil 113u des Plattenstapels der Datei 128 gespeicherten öatzdefinitionen geprüft. Die gemischten Datenbasisinformationen enthaltende Statements werden erstellt und in dem Arbeitsbereich gespeichert, ^ie übrigen besonders bezeichneten Programm info rma ti one n in dem Arbeitsbereich 112υ werden einzeln auf gültige Codes geprüft. Dann werden Statements erstellt, welche die geprüften Programminformationen enthalten, xviese Statements werden ebenfalls in den Arbeitsbereich 1120 eingeführt. Dieses verfahren wird aufgrund des Vereinbarkeitsprüfprogramms 1131, das in dem Plattenstapel der Datei ^1 gespeichert ist, von der Zentraleinheit 10 durchgeführt. uev Vorgang wird nachstehend anhand der Figuren 4-10 ausführlich beschrieben.
xn dem .^ndausgabeVorgang 36 werden die in dem Vorgang 35 erhaltenen, sortierten, erstellten bzw. im Feld 1 abgeänderten Statements, ferner die bei der vereinbarkeitsprüfung (Vorgang 11uO; erhaltenen, erstellten Statements, und die in dem Vorgang 34 erhaltenen, übrigen, vorher teilweise kundenangepaßten Ausgangsinformationen aufgrund eines ündausgabeprogramms gemischt, das in dem Teil 1O4U des Plattenstapels der Datei 41 gespeichert ist. Aufgrund dieses Programms werden in der Zentraleinheit 1u alle angegebenen otatements gemischt, die in den Teilen 1120 und 1130 des Plattenstapels der Datei 128 gespeichert sind, werden diese mo del 1 statement s gegebenenfalls in das für die üaodellstatements geforderte Format reformatiert und werden die kundenangepaßten Endausgangsinformationen über die Ausgabeeinrichtung 1U41 ausgegeben. Diese Endausgangsinformationen können an einen Plattenstapel einer anderen j^atei oder an eine Bandeinheit oder über den Kartenlocher 15 an einen ivartenstapel abgegeben werden, xtie Form der Ausgabe wird von dem Benutzer des bystems bestimmt. Diese Endausgabe ist in
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der vorstehend angegebenen USA-Patentanmeldung ausführlich besprochen. Der einzige Unterschied besteht darin, daß zusätzlich die bei der Yereinbarkeitsprüfung (, Vorgang 1100) erstellten und im Vorgang 36 bearbeiteten üaodellstatements hinzugefügt werden. Die Verarbeitung selbst wird in derselben Weise durchgeführt.
nachstehend wird anhand der Figuren 4-16 die in jcig. 2 als Vorgang 1100 dargestellte Vereinbarkeitsprüfung ausführlich beschrieben. Die Fließschemata in den Figuren 4-6 stellen die logischen Vorgänge bei der Verarbeitung der Ton dem Benutzer hinzugefügten Datenbasis-.rrogramminformationen dar. Die Fließschemata in den Figuren 7-10 stellen " die logischen Vorgänge bei der Verarbeitung der vom Benutzer hinzugefügten Listenspezifikations-i'rogramminformationen und der vom .benutzer hinzugefügten liistenrechenvorgangs-Programminformationen dar.
Vor der ausführlichen Beschreibung dieser Fließschemata sind bestimmte Definitionen erforderlich. Alle im Vorgang 35 erhaltenen, gemischten und sortierten Datenbasis-Programminformationen werden in dem als "Datei 23" bezeichneten Seil des Arbeitsbereichs 112υ des Plattenstapels der Datei 128 gespeichert. Diese Datei 23 wird auch als "Datenverzeichnis11 bezeichnet. Der Inhalt der Datei 23 ist in ü'ig. 14 angegeben. Danach sind die Satzdefinitionsinformationen in dem Bereich für das Format 1 gespeichert; sie können entweder im Vorgang 34 oder im Vorgang 32 (Fig. 2) erhalten worden sein. Die zunächst in dem itundenanpassungsvorgang 34 erhaltenen Satzdefinitionen erhalten die Bezeichnung "Priorität 1". Die von dem Benutzer auf dem Formular 1111 in Fig. 11 abgegebenen Satzdefinitions-Programminformationen werden als. "Priorität 2" bezeichnet. Der für das Format 2 bestimmte Bereich der jjatei 23 enthält die Felddefinitionsinforaationen. Die bei der Kundenanpassung erhaltenen Informationen erhalten die Bezeichnung "Priorität 3M und die von
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dem Benutzer auf dem Formular 1110 oder 1111 in Fig. 11 abgegebenen Informationen die Bezeichnung "Priorität 4".
Die in dem Teil 1130 des Plattenstapels der Datei 128 gespeicherte Datenbibliothek wird auch als "Datei 11" bezeichnet. Der Inhalt der Datei 11 ist in der Fig. 15 angegeben. Es sind in gereichen für drei Formate spezielle Informationen für jedes Feld angegeben. Der Bereich für das Format 1 enthält Angaben über den möglichen Verwendungszweck des Feldes, z.B. Kostenrechnung usw. In dem Bereich für das Format 3 ist eine ausführliche Definition bzw. Beschreibung des Feldes in normaler, z.B. englischer Sprache gegeben. Diese Beschreibung ist beispielsweise in den Spalten 30-50 der Formulare 1110 und 1111 in Fig. 11 enthalten. Der Bereich für das Format 2 enthält eine Beschreibung des Feldes unter Angabe der jeweiligen Antwort nummer, der ±sezeichnung, der Größe usw. jedes Feldes.
Die in dem Vorgang MOO erhaltenen und in dem Arbeitsbereich 1120 der Datei 128 gespeicherten DatenbasisüUsgangsinformationen werden als "Datei 24" bezeichnet. Der inhalt dieser Datei 24 ist in der Fig. 16 ausführlich angegeben. Ihre Bereiche für die Formate 1 und 2 entsprechen den in der Datei 23 vorhandenen Bereichen für die Formate 1 und us ist ferner ein bereich für das Format 6 vorhanden. In diesem Bereich ist für jedes jj'eld seine tatsächliche Verwendung angegeben, d.h. die öatzdefinition jedes Satzes, in dem das Feld verwendet wird.
ü-emäß Fig. 4 wird durch den Vorgang 1150 die im Vorgang 1100 (Fig. 2) erfolgende Verarbeitung der im Vorgang 35 erhaltenen Datenbasis-Programminformationen eingeleitet. Durch den öchritt 1151 werden die Dateien 11, 23 und 24 geöffnet, indem die Zugriffsgrenzen für Standard-Abrufprogrammbausteine angegeben werden, im Vorgang 1152 erfolgt der zugriff zu dem ersten satz der Datei 23·
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Durch den Vorgang 1153 wird ein Indexregister initialisiert und dieses Register als "Tabelle 1" bezeichnet. Dieses Register speichert dann die laufende Hummer des jeweils verarbeiteten Satzes in der Datei 23.
Im Vorgang 1155 wird der Prioritätscode des in dem Vorgang 1152 erhaltenen Satzes geprüft. Dadurch wird festgestellt, ob es sich um die Priorität 1 handelt. Wenn dies nicht der .B'all ist, kann es sich nur um eine .b'elddefinition oder um eine vom .benutzer hinzugefügte Satzdefinition handeln, so daß der v*eg 1156 angezeigt wird. Wenn die Priorität 1 festgestellt wird, handelt es sich um eine Definition eines in dem Kundenanpassungsvorgang 34 erhaltenen Satzes, so daß der zum Vorgang 1158 führende Weg 1157 angezeigt wird. In dem Vorgang 1158 wird der im Vorgang 1152 erhaltene üingabesatz· in einem Ausgabe-Arbeitsbereich gespeichert. Daher führt der Verbinder 1159 zu dem oehritt 1160. Mn weiterer Eingang für den Vorgang 1i6u wird von dem verbinder 1161 (Fig. 6) gebildet.
In dem Vorgang 1i6u erfolgt dann der Zugriff zu dem nächsten in der Datei 23 folgenden Satz, in dem Vorgang 1162 wird geprüft, ob dieser Satz das ü;nde der Datei 23 anzeigt. In diesem jj-all führt der Weg 1163 zu dem Vorgang 1164, der die Verarbeitung der Datenbasis-Programminformationen beendet und die nächste Phase des Vorgangs 1100 abruft. Wenn dagegen der üatz nicht das Ende der Datei 23 anzeigt, wird der Weg 1165 angezeigt, der zu dem Vorgang 1166 führt.
In dem Vorgang 1166 wird geprüft, ob der in dem Vorgang 1160 erfaßte Satz einen Antwort- oder Satzwechsel anzeigt, d.h., daß ein neuer batz definiert wird. Wenn dies der Pail ist, wird der Weg 1167 angezeigt, sonst der Weg 1168. Der Weg 1168 führt ebeneo wie der nachstehend beschriebene Verbinder 1171 zu dem Vorgang 1170. In diesem wird der in dem Vorgang 1ΐ6υ verarbeitete Satz oder die über den Ver-
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"binder 1171 zugeführte Satzbezeiehnung daraufhin geprüft, "ob es sich um einen datz mit dem Format 1 handelt. Ein Satz mit dem format 1 ist eine Definition eines Datenbasissatzes, «enn es sich nicht um einen oatz mit dem Format Ί handelt, muß es sich um eine Felddefinition handeln. In diesem Fall wird der »/eg 1172 angezeigt, der zu dem Verbinder 1173 führt. Bei einem Satz mit dem Format 1 wird der Weg 1174 angezeigt, der zu dem Vorgang 1155 führt.
In dem vorstehend besprochenen Vorgang 1155 wird der Prioritätscode desselben Satzes geprüft und festgestellt, ob er die Priorität 1 oder 2 hat. Der weg 1157 für die Priorität 1 ist bereits besprochen worden, der Weg 1156 für die Priorität 2 dagegen nicht.
Die Priorität 2 besagt, daß der Satz durch· von dem Benutzer beispielsweise in dem Formular 1111 in Fig. hinzugefügte Informationen definiert ist. In dem Vorgang 1180 wird geprüft, ob ein vorhergehender oatz mit der priorität 1 dieselbe Antwortnummer hat. .Ua die Sätze in dem sortier- und Mischvorgang 35 nacheinander angeordnet worden sind, befindet sich dieser batz nach dem Vorgang 1158 in dem Ausgangsinformationsbereich. Wenn ein vorhergehender öatz mit der Priorität 1 vorhanden ist, bedeutet das, daß der .Benutzer einen Satz schreiben will, der bereits infolge der Δ-undenanpassung vorhanden ist. Wenn ein entsprechender Satz mit der Priorität 1 nicht vorhanden ist, führt der Weg 1181 zu dem Vorgang 1182, der den vorliegenden üatz mit der Priorität 2 in dem üusgangsbereich für die oätze mit der Priorität 1 speichert. Da es sich um die erste Definition des Satzes handelt, wird sie im Vorgang 1182 in die Definition eines Satzes mit der Priorität 1 umgewandelt.
Wenn dagegen ein Satz vorhanden ist, der dieselbe Antwortnummer und die Priorität 1 hat, wird der Weg 1185 angezeigt, der zu dem Vorgang 86 führt, lmrch diesen Vorgang
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wird der vorliegende Satz in dem Arbeitsbereich für die -friorität 2 gespeichert. In dem Vorgang 1187 wird der gespeicherte satz mit der -Priorität 2 dann mit dem Satz mit der Priorität 1 verglichen, wenn beide oätze identisch sind, ist kein Schaden entstanden. Der Weg 1188 führt dann über den Verbinder 1159 zu dem Vorgang 1162, in dem ein Zugriff zu dem nächsten Satz in der Datei 23 erfolgt. Die zweite der beiden gleichen Definitionen wird ausgelassen, wenn dagegen die Sätze mit den Prioritäten 1 und 2 nicht übereinstimmen, führt der weg 1190 zu dem vorgang 1191, in dem der üusgangsbereich entsprechend korrigiert wird, indem die Definition mit der Priorität 2 ausgelassen und in dem Drucker 16 eine Fehlernachricht 1121 ausgedruckt wird. Danach führt der Verbinder 1159 zu dem Vorgang 1160, in dem ein zugriff zu der nächsten Liste in der ^atei 23 erfolgt.
Auf diese Weise wird die Verarbeitung der Sätze mit dem Format 1 dadurch vervollständigt, daß diese Sätze in den üUsgangsbereich mit üer Priorität 1 eingebracht werden.
Bei der feststellung eines Antwort- oder Satznummerwechsels in dem Vorgang 1166 wird der Weg 1167 angezeigt, der zu dem Vorgang 1195 führt, in diesem wird festgestellt, ob der vorhergehende batz das Format 1 oder 2 hatte, wenn er das Format 2 hatte, wird der weg 1196 angezeigt. Wenn er das irormat 1 hatte, wird der weg 1197 angezeigt, der zu dem Vorgang 1198 führt. In dem Vorgang 1198 wird in die Datei ^4 der das Format 1 besitzende Satz eingeführt, der in dem vorgang 1182 oder 1158 in dem Ausgangsbereich .für die Priorität 1 gespeichert oder in dem Vorgang 1191 korrigiert worden ist. Dann wird im Vorgang 1199 das im Vorgang 1153 initialisierte Register für die Tabelle 1 zu der nächsten oatz- oaer Antwortnummer fortgeschaltet. Der Verbinder 1171 führt dann wieder zu dem Vorgang 1170 zurück, in dem der im Vorgang 1Ί 60 erhaltene Satz auf sein Format geprüft wird.
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Wenn dagegen in dem Schritt 1195 festgestellt worden ist, daß der vorhergehende Satz das Format 2 hatte, führt der Weg 1196 zu dem Vorgang 1200. ±n diesem Vorgang wird der vorhergehende Satz mit aem Format 2 aus dem Ausgangsbereich in den für das Format 2 vorgesehenen Bereich der Datei übertragen. Dies wird nachstehend erläutert.
Das Verfahren schreitet dann zum Vorgang 1201 fort. In diesem wird der in den Vorgängen 1153 und 1199 erstellten Tabelle 1 der gerade durch sie bezeichnete Satzcode entnommen. Dieser Satzcode wird in dem Vorgang 1202 dem Ausgangsbereich für das Format 6 zugeführt. In dem Vorgang 12U3 wird der Satzcode dem für das i'orna t 6 bestimmten Bereich eier Datei 24 zugeführt, uas Verfahren schreitet dann zum Vorgang 1205 fort.
Im Vorgang 1^05 erfolgt ein Zugriff zu der von der Datei 11 gebildeten Datsnbibliothek, insbesondere zu deren Bereich fur aas Format 3· In dem Vorgang 1206 wird geprüft, ob die von der Datei 11 gebildete Datenbibliothek einen Satz enthält, der das Format 3 besitzt und dem Feld entspricht, das in dem Vorgang 12uO in die uatei eingeführt worden ist. «enn ein solcher öatz nicht vorhanden ist, wird der weg 12u7 angezeigt, der zu dem Verbinder 1208 in Fig. 5 führt. Wenn in der Datenbibliothek ein entsprechender satz mit dem Format 3 enthalten ist, führt der weg 121u zu dem Vorgang 1211. In diesem wird der Inhalt des in dem Vorgang 1206 in der Datenbibliothek entdeckten Satzes mit dem Format 3 unmittelbar nach den in dem Vorgang 1203 erhaltenen Satzinformationen in den Bereich für das Format 6 eingeführt. Der Weg 1212 führt dann zu dem Vorgang 1205 und dem Vorgang 12u6 zurück, in dem ein Zugriff zu der nächsten Zeile in dem für das Format 3 bestimmten bereich der Datenbibliothek erfolgt und geprüft wird, ob diese Zeile dieselbe Antwortnummer hat* In diesem Fall wird auch diese Zeile in dem Vorgang 1211 in den für das Format 6 bestimmten Bereich der Datei 24 eingeführt.
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Nach dem Abfragen aller demselben Feld zugeordneten Zeilen in dem für das Format 3 bestimmten Bereich, führt der Weg 12u7 zu dem Verbinder 12u8 in Fig. 5.
Gemäß Fig. 5 führt der Verbinder 12U8 zu dem Vorgang 1220. Ein weiterer jüingang für den Vorgang 1220 wird von dem von Fig. 4 kommenden Verbinder 1173 gebildet, in dem Vorgang 122u wird geprüft, ob der gerade in dem Vorgang 1i6u erhaltene Satz das Format 1 oder 2 hat. wenn er das Format 1 hat, wird der Weg 1221 angezeigt, der zu dem Vorgang 1222 führt, in dem der in dem Vorgang 116O erhaltene Eingabesatz in dem Ausgangsarbeitsbereich gespeichert wird, danach führt der Verbinder 1161 wieder zu dem Vor- ψ gang 1160, so daß ein Zugriff zu dem nächsten satz in der Datei 23 erfolgt.
wenn jedoch in aem Vorgang 1220 angezeigt worden ist, daß der vorliegende batz das Format 2 hat, führt der Weg 1225 zu dem Vorgang 1226.
Wenn trotz der an den Vorgang 1166 in Fig. 4 anschließenden Wege die Verbinder 1173 und 12u8 erreicht werden, kann es sich bei dem vorliegenden Satz mit dem Format 2 um einen versuch handeln, über den Verbinder Ii73 dasselbe Feld zu bezeichnen wie der vorhergehende Satz, ■ oder es kann der Satz mit dem jj'ormat 2 eine neue Felddefinition enthalten (über den Verbinder 1208). In dem Vorgang 1226 werden daher die Antwortnummern der beiden csätze aus der uatei 23 verglichen. Bei einem Antwortnummernwechsel führt der Weg 1227 zu dem Verbinder 12^8 in jj'ig. 6. Wenn kein wechsel stattgefunden hat, führt der Weg 1230 zu dem Vorgang 1231. In diesem werden die beiden der Datei 23 entnommenen bätze mit derselben Antwortnummer miteinander daraufhin verglichen, ob sie vollständig übereinstimmen. A'enii ja, führt der Weg 1232 on dem vorstehend besprochenen Verbinder 1k28 in rig. 5. yyenn dagegen die der Datei 23
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entnommenen Sätze nicht übereinstimmen, führt der Weg 1235 zu dem Vorgang 1236. In diesem werden die in dem Vorgang 1200 in Pig. 4 zugeführten öätze mit dem Format 2 durch Ausfüllung von etwaigen Leerstellen darin geranzt. Wenn dies nicht vollständig möglich ist, druckt der Drucker eine Fehlernachricht 1121 aus. wach der !Durchführung des Vorganges 1236 führt der Verbinder 1228 zu der .Fig. 6.
j-n Fig. 6 führt der Verbinder 1228 zu dem Vorgang 124^. dieser prüft den in dem Vorgang 1160 entnommenen eingäbesatζ daraufhin, ob er die Priorität 3 hat. In diesem !••all handelt es sich um die bei der statement -Kundenanpassung {Vorgang 34 in j?!ig. 2) erhaltene Standarddefinition des Feldes und wird der Weg 1241 angezeigt. Wenn der Satz nicht die Priorität 3 hat, muß er die Priorität 4 haben, d.h., es handelt sich um eine vom Benutzer hinzugefügte Felddefinition, in diesem Fall wird der Weg 1242 angezeigt, der zu dem Vorgang 1243 führt, in diesem wird festgestellt, ob die Datei 23 einen satz enthält, der die Priorität 3 und dieselbe Antwortnummer hat. wenn dies der jrall ist, führt der Weg 1245 zu dem Vorgang 1246, der den festgestellten Satz mit der Priorität 3 in den Arbeitsbereich für die Priorität 4 einführt. u!ach dieser Bewegung ist der üatz ein Ausgangssatz, mit dem der in dem Vorgang 1i6u erhaltene, neue Satz verglichen wird, uer Verbinder 12ü8 führt dann zu dem Vorgang 122Ü in Fig. 5· Da der uatz nicht das Format 1 hat, schließt dann der ν organg 1226 an. Da mit Sicherheit kein Antwortnummernwechsel vorliegt, schließt danach der Vorgang 1231 an, in dem das neue und das Ausgangsfeld miteinander verglichen werden. Erforderlichenfalls wird in dem Vorgang 1236 eine Fehlernachricht ausgedruckt. Über den Verbinder 1228 wird in dem schritt 1240 (Fig. 6) der Satz geprüft, der in dem vorgang 1246 in den Arbeitsbereich für die Priorität 4 eingeführt wurde. Diese .Liste hat jetzt die rriorität 3, so daß der Weg 1241 angezeigt wird.
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Der Vorgang 1243 kann jedoch auch ergeben haben, daß kein Satz mit der Priorität 3 vorhanden ist. In diesem i'all führt der Weg 1247 zu dem Vorgang 1250.
•In dem Vorgang 125^ wird der Satz mit der Priorität 3 oder 4 in dem Ausgabebereich für das Format 2 gespeichert. In dem Vorgang 1251 wird dann die von der Datei 11 gebildete Datenbibliothek nach einer passenden Antwort abgefragt. .±n dem Vorgang 1252 wird geprüft, ob eine passende Antwort gefunden worden ist. Wenn ja, wird der Weg 1253, wenn nein, der Weg 1254 angezeigt. Wenn keine passende Antwort vorhanden ist, wird in dem Vorgang 1255 geprüft, ob die Felddefinition, die in dem Vorgang 1250 in den Ausgangsbereich für das Pormat 2 eingeführt worden ist, Leerstellen enthält. Wenn keine verstellen vorhanden sind, wird der Weg 1256 angezeigt. Y/enn die definition dagegen unvollständig ist und Leerstellen enthält, wird der Weg 1257 angezeigt, der zu dem Vorgang 1258 führt. In dem Vorgang 1258 wird eine Fehlernachricht ausgedruckt und werden etwaige Leerstellen mit einer Konstante ausgefüllt. .Nach einem üblichen Verfahren wird jede Leerstelle mit einer vorherbestimmten Fehlanzeige ausgefüllt. Nach dem Vorgang 1258 führt der Weg 1259 zu den Wegen 1253 und 1256 und damit zu dem Vorgang 1260. In diesem wird der in dem Vorgang 1252 in der Datenbibliothek gegebenenfalls festgestellte Satz mit der passenden Antwort verglichen, um festzustellen, ob diese mit dem der Datei 23 entnommenen satz übereinstimmt, der in dem Vorgang 1250 in den Ausgangsbereich eingeführt worden ist. Wenn die beiden Sätze übereinstimmen, wird der Weg 1^61 angezeigt, wenn sie nicht übereinstimmen, wird der Weg 1265 zu dem Vorgang 1270 geführt. In diesem wird festgestellt, ob der in dem Vorgang 125^ in dem üusgangsbereich gespeicherte Satz aus der Datei 23 Leerstellen enthält. Dies entspricht dem Vorgang 1255. Wenn keine .Leerstellen vorhanden sind, wird der Weg 1271 angezeigt. Wenn Leerstellen vorhanden sind, wird der Weg 12 72 angezeigt,
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der zu dem Vorgang 1273 führt, in dem Vorgang 1273 werden die Daten zum Ausfüllen der Leerstellen aus der Daten-"bibliothek in den Ausgangsbereich für das Format 2 übertragen.
«Jetzt sei wieder der Vorgang 1260 betrachtet, wenn die Sätze aus der Datenbibliothek und dar Datei 23 übereinstimmen, führt der Weg 1261 zu dem Vorgang 1275, in dem die in dem Vorgang 125^ in den Ausgangsbereich für das Format 2 eingeführten naten daraufhin geprüft werden, ob sie richtig und in sich widerspruchsfrei sind. Wenn die Daten richtig sind, führt der v»eg 1276 über den Verbinder 1161 in Fig. 4 zu dem Vorgang 1ΐ6υ, in dem ein Zugriff zu dem nächsten Satz in der jjatei 23 erfolgt.
Wenn dagegen die in dem Vorgang 1250 in dem Ausgangsbereich gespeicherten Daten in sich nicht völlig widerspruchsfrei sind, wird der Weg 1277 angezeigt, der zu dem Vorgang 1278 führt. Die anderen Eingänge für den Vorgang 1278 zeigen die üeendigung des Vorgangs 1273 an bzw. kommen über den Weg 1271 von dem Vorgang 12?0. Jeder dieser Wege zeigt einen i'ehler an. In dem Vorgang 1278 wird der Ausgangsbereich korrigiert, wenn dies möglich ist, und eine Fehlernachricht erzeugt, .dach der Durchführung des Vorganges 1278 führt der Verbinder 1161 zu dem Vorgang 1i6ü in ü'ig. 4, worauf ein Zugriff zu dem nächsten Satz in der Datei 23 erfolgt.
Auf diese weise werden die aatzdefinitionen mit dem Format 1 in die Datei 24 eingeführt, so daß die bei der .kundenanpassung erhaltenen .Definitionen mit der Priorität und die von den vom .benutzer hinzugefügten rrogramminformationen abgeleiteten Definitionen mit der Priorität 2 gemischt werden. Ferner werden die Sätze mit dem Format 2 von der Datei 23 in die Datei 24 übertragen, so daß die bei der Kundenanpassung erhaltenen Definitionen mit der Priorität
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und die von den vom .benutzer hinzugefügten Programminformationen abgeleiteten Definitionen mit der Priorität 4 gemischt werden. Die Felddefinitionen mit dem Format 2 werden ferner auf Vereinbarkeit mit der bereits in der Datei 11 (Datenbibliothek; enthaltenen Definition geprüft. Bei Widersprüchen haben Definitionen mit der Priorität 1 Vorrang vor Definitionen mit der Priorität 2, haben Definitionen aus der Datenbibliothek Vorrang vor den Definitionen mit der Priorität 3 oder 4 und haben Definitionen mit der Priorität 3 Vorrang vor Definitionen mit der J^riorität 4.
Wenn in dem Vorgang 1i6ü der Datei 23 der letzte Satz entnommen worden ist, führt der in Fig. 4 gezeigte Vorgang 1162 zu dem Vorgang 1164, der diese Phase der ver- . einbarkeitsprüfung (Vorgang 1100 in Jj1Ig. 2) beendet. Wachstehend werden die Jjogikschemata der Figuren 7-10, das iiistenspezifikations-Formular in Fig. 12 und das Listenrechanvorgangs-Formular in Fig. 13 betrachtet.
Wie vorstehend besprochen wurde, werden die vom Benutzer hinzugefügten Listenspezifikations-Programminformationen auf den üarten 1106 (Fig. 3) und die vom Benutzer hinzugefügten Listen-Rechenvorgangs-mformationen auf den Karten IIO7 (Fig. 3) in dem Prüfvorgang 32 (Fig. 2) in den Arbeitsbereich 1120 des Plattenstapels der Datei 128 übertragen, in dem Sortiervorgang 35 werden diese informationen in aufsteigender üeihenfolge sortiert und dann wieder in den Arbeitsbereich 112u zurückgeführt. In dem Arbeitsbereich 1120 bilden die vom Benutzer hinzugefügten, sortierten Listenspezifikations- und Listenrechenvorgangs-.rrograinminformationen die Datei 21. υ-emäß Fig. 7 wird dieser Teil der Vereinbarkeitsprüfung ^ Vorgang 1100J durch den Vorgang 13OO eingeleitet, der seinerseits durch den Vorgang 1164 in Fig. eingeleitet werden kann. Der Vorgang 13OO führt zu dem Vorgang 13OI. Dieser besteht aus der Initialisierung, welche das Adressieren der Datei 21 und des Ausgangsbereichs des
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Arbeitsbereichs 1120 ermöglicht, .uer Vorgang 1301 führt dann zu dem Vorgang 1302, in dem die Datei 21 in den .kernspeicher der Zentraleinheit 10 übertragen wird. Der Verbinder 13^3 führt danach zu dem Vorgang 1305, für den der Verbinder 13^6 einen weiteren Eingang darstellt, xn dem Vorgang 13^5 wird geprüft, ob das Ende der Datei 21 erreicht worden ist. Wenn ja, führt der Weg 1307 zu dem Verbinder 1308 in Fig. 8. Dies wird nachstehend besprochen. Wenn das Ende der Datei noch nicht erreicht ist, führt der Weg 1310 zu dem Vorgang 1311. In diesem wird die jeweilige .Antwortnummer in einen üaltebereich eingeführt und zur nächsten Antwort weitergezählt. Diese Antwort ist in jedem der in den Figuren 12 und 13 gezeigten Formulare durch die in den Spalten 6 bis 9 enthaltene Zahl bezeichnet. Dadurch wird auch angegeben, daß die Information vom Benutzer hinzugefügt worden ist.
Der Vorgang 1311 führt zu dem Vorgang 1312. In diesem wird die genannte Antwortnummer zur Bestimmung der Routine zur Verarbeitung der zugeordneten Antwort verwendet. Die Zweige sind den Antwortnummern wie folgt zugeordnet: Die Antwortnummer OuOO in dem Teil 1115 des Formulars in Fig. 12 wird über den Zweig 1320 dem Verbinder 1321 in Fig. zugeführt. Die Antwortnummer Οϋ01 des Teils 1115 des Formulars in Fig. 12 wird über den Zweig 1322 dem Verbinder 1323 in Fig. 8 zugeführt. Die Antwortnummer u002 von dem Teil 1115 des in Fig. 12 gezeigten Formulars wird über den Zweig 13<^4 dem Verbinder 1325 in Fig. 8 zugeführt. Die Antwortnummer 0u03 des Teils 1116 des Formulars in Fig. 12 wird über den ^weig 13^6 dem Verbinder 1327 in Fig. 8 zugeführt. Die Antwortnummer 0004 des leils 1116 des Formulars in Fig. 12 wird über den Zweig 1328 dem Verbinder 1329 in Fig. 9 zugeführt, ijie Antwortnummer o0u5 des Teils 1116 des Formulars in ü-ig. 12 wird über den ^weig 13:50 dem Verbinder 1331 in Fig. 9 zugeführt. Die Antwortnummern in den Spalten, die mit der Antwortnummer 01U1 in dem Teil 1115 des Formulars
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in ii'ig. 12 beginnen, werden über den ^weig 1334 dem Verbinder 1335 in j'ig. 9 zugeführt. Die Antwortnummern in den Spalten, die mit der Antwortnumrner u20i in dem Teil 1116 des Formulars in jj'ig. 12 beginnen, werden über den Zweig 1336 dem Verbinder 1337 in .fi'ig. 9 zugeführt. Die Antwortnummern 04^1, u402 und in den mit der Antwortnummer u4O5 beginnenden opalten in dem Formular 1117 in Fig. 13 werden über den Zweig 1338 dem Verbinder 1339 in Fig. 10 zugeführt.
In dem Teil 1115 des in Fig. 12 gezeigten Listenspezifikations-ü'ormulars besagt die .antwortnummer "0000", daß das Formular das liistenspezifikations-Formular ist. In dem Vorgang 1312 wird über den Zweig 132u und den Verbinder 1321 in Fig. 8 der Vorgang 1340 angesteuert, in dem geprüft wird, ob der richtige Teil des Programms aus dem Bereich 1131 des Plattenstapels der Datei 41 (.Fig. 3) verwendet wird, wenn sich dieser Programmteil derzeit in dem Hauptspeicher befindet und verwendet wird, wird der Weg 1341 angezeigt, wenn sich der genannte Programmteil jedoch nicht in dem Hauptspeicher befindet, wird der Weg 1342 angezeigt, der zu dem Vorgang 1343 führt. JLn dem Vorgang 1343 wird der genannte Programmteil in den Hauptspeicher der Zentraleinheit 10 übertragen. An den Weg 1341 und die Beendigung des Vorganges 1343 schließt der Vorgang 1345 an. in diesem Vorgang wird nur eine Entscheidung durchgeführt, wie sie mit einem binären Flipflop vorgenommen werden kann, das bei seiner ersten Ansprache in den einen Zustand gesetzt und bei seiner zweiten Ansprache in den entgegengesetzten Zustand umgesetzt wird. Wenn jetzt die erste Ansprache erfolgt, wird der erste Zustand erreicht und der Weg 1346 angezeigt, der über den Vorgang 1347 zu dem Verbinder 13^6 führt, der zu der Fig. 7 zurückführt und zu der nächsten Antwort weiterschaltet.
Die zweite Ansprache in dem Vorgang 1345 erfolgt, wenn der Vorgang 13O5 I1 Fig. 7) anzeigt, daß das Ende der
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Datei erreicht ist. In diesem Fall führt der Vorgang 1345 über den Weg 1350 und dem Verbinder 1351 zu dem Vorgang 1352, in dem das Modellstatement aufgrund der Informationen aufgebaut wird, die in dem Vorgang 1312 (Fig. 7) in den übrigen Zweigen gespeichert worden ist. In dem Vorgang 1353 werden dann die Modellstatements in den Arbeitsbereich 1120 des Plattenstapels der Datei 128 in ü'ig. 3 ausgegeben. Nach der Ausgabe der ^odellstatements wird im Vorgang 1354 das Programm beendet, indem der .inhalt der Tabellen und der Arbeitsbereiche gelöscht wird.
Wenn durch die Antwort "0000" das Programm eingeleitet worden ist, führt der Vorgang 1345 über den Verbinder 13^6 in Pig. Y zum Fortsehalten auf die nächste Antwort in dem Vorgang 1311 und zum Weiterleiten der nächsten Antwort in dem Vorgang 1312 an den Zweig 1322. Die nächste Antwort ist die Antwort "0001" in dem Teil 1115 des Formulars in js-ig. 12. Über den Zweig 1322 und den Verbinder 1323 in Fig. 8 gelangt diese Antwort zu dem Vorgang 1360, in dem der Titel und die Programmnummer gespeichert werden, die auf dem Formularteil 1115 als vom Benutzer hinzugefügte Programminformationen angegeben und durch die genannte Antwortnummer bezeichnet sind. In dem Vorgang 1361 wird geprüft, ob die Programmnummer gültig ist, d.h., ob sie von dem vorgesehenen Ausgangsprogramm durchgeführt werden kann. In dem Vorgang 1362 wird dann das ürgebnis der Gültigkeitsprüfung 1361 festgestellt. Wenn die Programmnummer ungültig ist, wird der Weg I363 angezeigt, der über den Verbinder 1364 zu dem Vorgang I365 führt, in dem im Drucker 16 in Fig. 1 eine im Programm vorgesehene Fehlernachricht ausgedruckt wird, welche in der Liste 1121 in Fig. 3 erscheint. Der Verbinder 13^6 führt dann zurück zu dem Vorgang 1311 in Fig. 7, so daß ein Zugriff zu der nächsten Antwort erfolgt. Wenn die zugeführte Programmnummer gültig ist, wird der Weg I368 angezeigt, der über Verbinder I3O6 ebenfalls zurück zur Fig. 7 führt.
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In dem Vorgang 1311 erfolgt dann ein Zugriff zu der Antwort "0002", die in dem Vorgang 1312 über den Zweig 1324 und den Verbinder 1325 in Fig. 8 an den Vorgang 137^ abgegeben wird, in dem die G-e samt zahl der Zeilen und die ^ahl der letzten Zeile der Liste gespeichert werden. Diese Angaben hat der Benutzer in dem Teil 1115 des Formulars in Jj'ig. 12 gemacht. Die Speicherung erfolgt in dem Arbeitsbereich 1120 des Plattenstapels der Datei 128 in Pig. 3. Der Verbinder 1306 führt dann zu dem Vorgang 1311 in Fig. 7 zurück, worauf zu der nächsten Antwort fortgeschaltet wird.
Die nächste Antwort "0003" ist in dem Teil 1116 des Formulars auf Mg. 12 angegeben. Diese Antwort wird in in dem Vorgang 1312 über den Zweig 1326 und den Verbinder 1327 in Fig. 8 zu dem Vorgang 1375 weitergeleitet, in dem die angegebenen Satzcodes mit den Angaben verglichen werden, die bei der Verarbeitung der Datenbasis erstellt wurden. Auf diese weise wird gewährleistet, daß die Sätze vorhanden sind. Wenn die Gültigkeit festgestellt wird, führt der Weg 1376 zu dem Vorgang 1377, in dem die Antwortinformation in dem vorstehend angegebenen Arbeitsbereich 112U gespeichert sind. Der Verbinder 1306 führt dann zu den Vorgängen 13^5 und 1311 in Fig. 7 zurück. Wenn die Listencodes ungültig sind, wird der Weg 1378 angezeigt, der zu dem Vorgang 1379 führt, in diesem Vorgang wird von dem Drucker 16 eine Fehlernachricht ausgedruckt, die in dem Programm in ü'orm der Liste 1121 enthalten ist. In dem Vorgang 1380 werden dann in dem vorstehend erwähnten Arbeitsbereich 112u die gültige Antwort sat zinformation und die Fehlanzeigen für die ungültigen Informationen gespeichert. Der Verbinder 1306 führt danach zu den Vorgängen 1305 und 1311 in Fig. 7 zurück, worauf der Zugriff zu der nächsten Antwort erfolgt.
Die nächste Antwort "0004" ist im Teil 1116 des Formulars in Fig. 12 enthalten und wird im Vorgang 1312 über den Zweig 1328 und den Verbinder 1329 in Fig. 9 zu dem
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Vorgang 1^82 weitergegeben, in diesem wird festgestellt, ob die vom Benutzer angegebenen Felder in den Datenbasisinformationen enthalten sind. Dann wird die Verwendungsinformation daraufhin geprüft, ob das Feld einem gültigen Satzcode für die Listenspezifikationen entspricht. Wenn die Gültigkeit festgestellt wird, führt der Weg 1383 zu dem Vorgang 1384, in dem das Kontrollfeld und die entsprechende Satzcodeinformation in dem vorstehend beschriebenen Arbeitsbereich 1120 gespeichert werden. Der Verbinder 1306 führt dann zurück zu u'ig. 7, so daß ein Zugriff zu der nächsten Antwort erfolgt. Wenn die im Vorgang 1^82 geprüfte Feldbezeichnung ungültig ist, wird der Weg 1385 angezeigt, der zu dem Verbinder 1386 führt. Dieser Verbinder führt zu dem Vorgang 1^87, in dem eine Fehlemachrieht ausgedruckt wird, die den vorstehend beschriebenen ähnlich ist. Der Verbinder 1306 führt dann zurück zu Fig. 7, worauf in dem Vorgang 1311 ein zugriff zu der nächsten Antwort erfolgt.
Die nächste Antwort "0005"stellt Ausgangssatzinformationen in dem Teil 1116 des Formulars in Fig. 12 dar. In dem Vorgang 1312 in Fig. 7 wird diese Antwort über den Zweig 133^ und den Verbinder 1331 in Fig. 9 zu dem Vorgang
1390 weitergeleitet, in dem der von dem Benutzer in dem Teil 1116 des Formulars in Fig. 12 bezeichnete Satzcode zur identifizierung eines gültigen Satzes und entsprechender, gültiger Ausgabebedingungen verwendet wird. In dem Vorgang
1391 wird festgestellt, ob die Prüfung die Gültigkeit erwiesen hat oder nicht. Wenn die Gültigkeit festgestellt worden ist, wird der Weg 1392 angezeigt, der zu dem Vorgang 1393 führt. In diesem Vorgang wird die von dem Benutzer hinzugefügte Information, die in der Antwort enthalten ist, in dem vorstehend beschriebenen Arbeitsbereich 1120 gespeichert. Danach führt der Verbinder 13^6 zu Fig. 7 zurück. Im Fall eines Fehlers wird der Weg 1394 angezeigt, der zu dem Vorgang 1395 führt. In diesem Vorgang wird eine Fehlernachricht abgegeben, die den vorstehend beschriebenen ähnlich ist,
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worauf im Vorgang 1396 die in der Antwort enthaltene, vom Benutzer hinzugefügte Information, soweit sie gültig ist, gespeichert wird, sowie Fehlanzeigen für ungültige Information. Der Verbinder 13^6 führt dann zu der Fig. 7 zurück, worauf ein Zugriff zu der nächsten Antwort erfolgt.
Die nächste Antwort "UO1U" ist in dem Teil 1115 des Formulars in Fig. 12 enthalten. Diese Antwort enthält eine vom Benutzer angegebene Listenfeldbezeichnung für die beiden ersten Felder des Formulars. In dem Vorgang 1312 wird diese Antwortnummer über den Zweig 1332 und den Verbinder 1333 in Fig. 9 an den Vorgang 14Ou abgegeben, in dem ^ die ü'eldbezeichnung auf die Gültigkeit des Zeichenbezugscodes geprüft wird. Bei einem ungültigen Code wird der Weg 1401 angedeutet, aer zu dem Verbinder 1402 führt. Der Verbinder 14^2 führt zu dem Vorgang 14^3, in dem eine Fehlernachricht ausgedruckt wird, worauf der Verbinder 1306 zur Figur 7 zurückführt, so daß ein Zugriff zu der nächsten Antwort erfolgt. In diesem Fall wird das bezeichnete Feld nicht gespeichert.
Wenn im Vorgang 14^0 festgestellt wird, daß der Zeichenbezugscode gültig ist, wird der Weg 1405 angezeigt, der zu dem Vorgang 1406 führt, in diesem wird die Gesamtzahl der Zeichen und'ein etwa vorhandener batzcode geprüft. P Der Vorgang 1407 stellt dann fest, ob in der Gesamtzahl der Zeichen oder hinsichtlich des Satzcodes ein Fehler vorhanden ist. Wenn kein Fehler vorhanden ist, ist die Bezeich- ' nung gültig und wird der Weg 1408 angezeigt, der zu dem Vorgang 1409 führt. In diesem werden die Antwortinformationen in dem vorstehend besprochenen Arbeitsbereich 1120 gespeichert. Der Vorgang 13O6 führt dann zur Fig. 7 zurück, worauf ein Zugriff zu der nächsten Antwort erfolgt.
Im Falle eines Fehlers wird ein Weg 141 υ angezeigt, der zu dem Vorgang 1411 führt. In diesem wird wieder
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sine Fehlernachricht ausgedruckt, die wieder in der Fehlerliste erscheint. In dem Vorgang 1412 wird vorhandene gültige Information gespeichert und ungültige Information durch Fehlanzeigen ersetzt. Der Verbinder 13^6 führt dann zu der Figur 7 zurück, worauf ein Zugriff zu der nächsten Antwort erfolgt.
Die weiteren der Antwort "0001" folgenden Antworten in denselben Spalten werden in der vorstehend für die Antwort "ΰθυ1" beschriebenen Weise verarbeitet.
nach dieser Verarbeitung erfolgt im Vorgang 1311 ein Zugriff zu der Antwort "0101", die in dem Vorgang 1312 über den Zweig 1334 und den Verbinder 1335 in Pig. 9 zu dem Vorgang 1420 geleitet wird, in diesem wird aufgrund der im Arbeitsbereich 112u gespeicherten Antwort "0005" der Ausgab efοrmularcode bestimmt. Mit Hilfe dieses (Jodes und der in der Antwort "02UV enthaltenen Information wird im Vorgang 1421 ein Beispielssatz erstellt. Nach dem .erstellen des Beispielssatzes wird im Vorgang 1422 der von dem Benutzer angegebene Leerstellen-, Sprung- und Ausgabeanzeiger für die Antwort "01u1" anhand des im Vorgang 1421 erstellten Satzes geprüft. In dem Vorgang 1423 wird festgestellt, ob der Vergleich einen Fehler ergeben hat. Wenn ja, wird der Weg 1424 angezeigt, über den Verbinder 1425 zu dem Vorgang 1426 führt, in dem eine Fehlernachricht ausgedruckt wird, ' die den vorstehend beschriebenen ähnlich ist. Danach wird über den Verbinder 1427 der Vorgang 1428 angesteuert. Der andere Eingang für den Vorgang 1428 kommt über den Weg 1429 von dem Vorgang 1423, in dem festgestellt wurde, daß kein Fehler vorhanden ist. Daher wird beim Vorhandensein und wichtvorhandensein eines Fehlers im Vorgang 1426 die Ausgangsinformation an den vorstehend beschriebenen Arbeitsbereich abgegeben. Der Verbinder 1306 führt dann zu der Fig. 7 zurück, worauf ein Zugriff zu der nächsten Antwort erfolgt. Die der Antwort "0101" unmittelbar folgenden Ant-
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Worten in denselben Spalten werden in derselben Weise verarbeitet.
Nach dieser Verarbeitung erfolgt in dem Vorgang ■ 1311 der Zugriff zu der Antwort "0201", die im Vorgang 1312 über den Zweig 1336 und den Verbinder 1337 in Ji1Ig. 9 dem Vorgang 1430 zugeführt wird. ±n diesem wird geprüft, ob sich die entsprechende Phase des Vereinbarkeitsprüfprogramme 11 O^ in dem Hauptspeicher befindet. Beim Erreichen der Antwort "0201" befindet sich die vorhergehende Phase "4OB" in dem Hauptspeicher. Das bedeutet, daß der Kernspeicher die richtige Phase nicht enthält, so daß der Weg 1431 angezeigt wird, ^ der zu dem Vorgang 1432 führt. In diesem Vorgang wird die ■ richtige Phase aus dem Teil 1131 des Plattenstapels der Datei 41 in Mg. 3 in den Hauptspeicher der Zentraleinheit 10 übertragen, jss schließt dann der Vorgang 1433 an. Bei der Verarbeitung einer darauffolgenden Antwort enthält der Kernspeicher schon die richtige Phase und zeigt der Vorgang 1430 den weg 1434 an, der über den verbinder 14 35 ebenfalls zu dem Vorgang 1433 führt.
In dem Vorgang 1433 wird festgestellt, ob alle bezeichneten Kennsätze in dem ursprünglichen Datenverzeichnis enthalten sind, das die uatei 23 bildet und vorstehend besprochen wurde. Man kann in aem Vorgang 1433 auch feststellen, ψ ob die Kennsätze in der Ausgangsdatei 24 enthalten sind. Die entsprechende Betriebsart kann durch einfaches Auswechseln der Bezugsinformation in dem Vorgang 1433 erfolgen. Wenn Kennsätze fehlen, zeigt der Vorgang 1436 den Weg 1437 an, der zu dem Vorgang 14^8 führt. In diesem werden etwaige Fehler dadurch angezeigt, daß ein Anzeiger mit der Hauptspeicheradresse der fehlerhaften information gesetzt wird. Es schließt sich dann der Vorgang 1439 an. »i/enn in dem Vorgang 1436 keine Fehler angezeigt werden, wird der Weg 144^ angezeigt, der ebenfalls zu dem Vorgang 1439 führt.
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In dem Vorgang 1439 wird Akkumulatorlogik erstellt, sofern sie in der öpalte 3^ des Teils 1115 des Formulars in jj-ig. 12 angegeben ist. ±n dem Vorgang 1441 wird die in der Antwort enthaltene information auf die Gültigkeit der Drucknummer und des .Bezugscodes geprüft.· In dem Vorgang 1442 wird festgestellt, ob in dem Vorgang 1441 oder dem Vorgang 1438 Fehler erkannt worden sind. Wenn keine fehler vorhanden sind, wird der Weg 1443 angezeigt, der zu dem Verbinder 1446 in Fig. 10 führt. Beim Vorhandensein eines Fehlers wird der Weg 1447 angezeigt, der zu dem Vorgang 1448 führt. In diesem wird wieder eine Fehlernachricht erzeugt, die den vorstehend beschriebenen ähnelt. Der Verbinder 1446 führt dann zur Figur 10.
In der Pig. 10 führt der Verbinder 1446 zu dem Vorgang 145^, in dem die jeweilige Zeile der iiiste bestimmt wird, die aufgrund des Formulars in Fig. 12 erstellt wurde. i.n dem Vorgang 1451 werden dann die hinzugefügten Informationen in geeignete Modellstatements umgesetzt und diese in den Arbeitsbereich 1120 eingeführt. Der Verbinder 1306 führt dann zur Figur 7 zurück, worauf ein Zugriff zu der nächsten Antwort erfolgt, ajxe der Antwort "0201" unmittelbar folgenden Antworten in denselben Spalten werden in derselben Weise verarbeitet. Auf diese Weise werden alle Modellstatements für das Ausgangsformular erstellt und in den vorstehend beschriebenen Arbeitsbereich 1120 eingeführt.
wach diesen Vorgängen wird entweder im Vorgang 13^5 das Ende der uatei festgestellt oder es wird in dem Arbeitsbereich 1120 die in den Karten 11ο7 (Fig. 3) enthaltene J-ii st enr e chenvo rgangs-Programminf ormation gespeichert.
Diese Information wird durch die Antwortnummern "0401" ff. bezeichnet, xn dem Vorgang 1312 in Fig. 7 wird diese Information über den Zweig 146u abgegeben, in dem die Vorsatzinformation für etwaige Bemerkungen des Benutzers
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erstellt wird. Diese Bemerkungen sind in den Antworten "04ü1H bis Μυ407" erhalten. In dem "Vorgang 1461 werden dann die in diesen Antworten enthaltenen Informationen zu üemerkungs-Modellstatements verarbeitet. In dem Vorgang 1462 werden im Vorgang 14-61 erstellte Bemerkungs-Modellstatements und in Form von Modellstatements die in den Antworten "041^" ff. enthaltene Programminformation ausgegeben. Zium zweck dieser Ausgabe werden einfach die jeweiligen Programmiervorgänge durchgeführt, !fach dem Vorgang 1462 führt der Verbinder 1306 zu der Figur 7 zurück, worauf ein Zugriff zu der nächsten Antwort erfolgt. Alle Antworten in dem in ü'ig. 13 gezeigten Listenrechenvorgangsformular werden in derselben Weise verarbeitet.
Mach der Ausgabe von allen durch, das Formular gegebenen Modellstatements wird eine Anzeige des Endes der Datei den Karten 1107 entnommen und in dem Vorgang 1305 über den Weg 13U7 und den Verbinder 13Ο8 in Fig. 8 an den Vorgang 1340 abgegeben, in dem geprüft wird, ob der Kernspeicher die richtige Phase enthält. Wenn ja, wird der Weg 1341 angezeigt, der zu dem Vorgang 1345 führt. In diesem erfolgt dann ein Umsetzen auf den entgegengesetzten Zustand., was besagt, daß dieser Vorgang das zweite Mal angesteuert worden ist. Daher wird der Weg 1350 angezeigt, der zu dem Verbinder 1351 führt. Alle in der vorstehend beschriebenen weise erstellten und in den Arbeitsbereich 1120 eingeführten Modellstatements werden dann in dem Vorgang 1352 in das Format für'Modellstatements gebracht und in diesem Format in dem Vorgang 1353 zusammen mit einer besonderen i/ateibezeichnung in einen Teil des vorstehend beschriebenen Arbeitsbereichs eingeführt, in dem Vorgang 1354 werden darauf alle in dem Hauptspeicher der Zentraleinheit 'enthaltenen Informationen aus den '.Tabellen und Arbeitsreichen gelöscht, so daß dieser Teil des Verfahrens beendet ist. Das Verfahren schreitet dann zu der vorstehend beschriebenen indausgabe (Vorgang 36 in rig. 2) fort.
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Für den Fachmann versteht es sich, daß das vorstehend beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung im Rahmen derselben in der vorstehend angegebenen und auf andere Weise abgeändert werden kann.
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Claims (14)

  1. Patentansprücheϊ
    /T) Verfahren zum Erstellen einer Reihe von Spezifikationen von Programm!erschritten für den Betrieb einer programmierbaren Datenverarbeitungseinrichtung an einem Ausgang, wobei die Spezifikationen der .frogrammierschritte aufgrund der Antworten auf einen Fragebogen und von besonders bezeichneten .frogramminforinationen erstellt werden, die vom Benutzer hinzugefügt worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antworten und die besonders bezeichneten Programminformationen in eine für die Verarbeitung geeignete Form gebracht werden, daß die Antworten entsprechend der Kriterien von ihnen zugeordneten, vorherbestimmten PrüfInstruktionen geprüft werden, von denen keine den besonders bezeichneten Programminformationen zugeordnet ist, und bei Antworten, die den Kriterien der zugeordneten ±TüfInstruktionen nicht entsprechen, eine Fehleranzeige erzeugt wird, daß die Antworten entsprechend der Kriterien von ihnen zugeordneten, vorherbestimmten Kundenanpassungsinstruktionen analysiert und aufgrund jener Antworten, welche die ü-riterien der zugeordneten Instruktionen erfüllen, bestimmte der vorherbestimmten Kundenanpassungsinstruktionen ausgewählt und gegebenenfalls abgeändert werden, daß aufgrund der ausgewählten und gegebenenfalls abgeänderten Kundenanpassungsinstruktionen von diesen ausgewählten und gegebenenfalls abgeänderte Kundenanpassungsinstruktionen bezeichnete, vorherbestimmte Modellstatements gestrichen oder ausgewählt und gegebenenfals abgeändert werden, daß ein vorherbestimmter Teil der nicht gestrichenen, sondern ausgewählten und gegebenenfalls abgeänderten Modellstatements zusammen mit den besonders bezeichneten Programminformationen zu einer ü'olge von statements sortiert werden, daß die sortierten Statements in der so erhaltenen Reihenfolge auf Vereinbarkeit und Übereinstimmung jedes Statements mit allen zugeordneten, vorher geprüften Statements geprüft werden, daß eine Fehleranzeige erzeugt wird, wenn
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    diese Prüfung eine Unvereinbarkeit oder eine mangelnde Übereinstimmung ergibt, und daß die geprüften Statements ' und die übrigen der nicht gestrichenen, aber ausgewählten und gegebenenfalls abgeänderten Modellstatements zu einer Folge sortiert und die sortierten Statements dem genannten Ausgang zugeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein 'üeil der vom Benutzer hinzugefügten Programminformationen Datenbasis-Programminformationen enthält und der vorherbestimmte Teil der nicht gestrichenen, sondern ausgewählten und gegebenenfalls abgeänderten Modellstatements Datenbasis-Programminformationen enthält und daß in dem erstgenannten Sortiervorgang die Datenbasis-Programminformationen der nicht gestrichenen, sondern ausgewählten und gegebenenfalls abgeänderten Modellstatements zusammen mit den besonders bezeichneten Programminformationen zu einer Folge von Statements sortiert werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen vom Benutzer hinzugefügten Programminformationen Listenspezifikations- und Listenrechenvorgangs-Informationen enthalten, die teilweise auf zugeordnete Datenbasisinformationen bezugnehmen und zum Sortieren der Statements zu der genannten Folge in dem ersten Sortiervorgang zunächst die Datenbasisinformationen und danach die Listenspezifikations- und Listenrechenvorgangs-Informationen sortiert werden, so daß in dem genannten PrüfVorgang jedes eine Listenspezifikation oder einen Listenrechenvorgang betreffende Programmstatement auf Ver-. einbarkeit mit allen zugeordneten, früheren Statements, einschließlich der bezogenen Datenbasisinformationen ge-■ prüft wird.
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  4. 4· Verfahren räch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sortierten Statements in der erhaltenen Reihenfolge auf Vereinbarkeit und Übereinstimmung jedes dieser Statements mit allen zugeordneten, vorher geprüften Statements geprüft werden und jedes mit einem früheren Statement identische Statement ausgeschieden wird, daß beim feststellen der Unvereinbarkeit eines geprüften Statements der Inhalt des zugeordneten früheren Statements als ersatz verwendet wird und daß eine Fehleranzeige erzeugt wird, wenn die rrüfung eine Unvereinbarkeit oder mangelnde Übereinstimmung ergibt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenbasis-Programminformationen Programmdefinitionen von Datenbasissätzen enthalten, die je eine bestimmte Bezeichnung haben, sowie Programmdefinitionen von Datenbasisfeldern, aie in den definierten Sätzen enthalten sind, auf welche die Programmdefinitionen durch die Satzbezeichnungen bezugnehmen, und daß in dem ersten Sortiervorgang die Datenbasis-Programminformationen der nicht gestrichenen, sondern ausgewählten und gegebenenfalls abgeänderten Modellstatements und die besonders bezeichneten Programminformationen zu einer Folge von Statements sortiert und dabei d.ie Jüatenbasis-Programminformationen in einer den Satzbezeichnungen entsprechenden Reihenfolge angeordnet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen vom Benutzer hinzugefügten Xvqgramminformationen ldstenspezifikations- und Listenrechenvorgangs-Informationen enthalten, die teilweise auf zugeordnete Datenbasisinformationen bezugnehmen und zum Sortieren der statements zu der genannten Folge in dem ersten Sortiervorgang zunächst die Datenbasisinformationen und danach die Listenspezifikations- und Listenrechenvorgangs-Informationen sortiert werden, so daß in dem genannten
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    PrüfVorgang jedes eine Listenspezifikation oder einen ldstenrechenvorgang betreffende Programmstatement auf Vereinbarkeit mit allen zugeordneten, früheren Statements, einschließlich der bezogenen Datenbasisinformationen geprüft wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sortierten Statements in der genannten Reihenfolge auf Vereinbarkeit und Übereinstimmung jedes dieser Statements mit allen zugeordneten Statements mit höherer Priorität geprüft werden, wobei die Zuordnung dadurch gegeben ist, daß die Statements dieselbe Satzbezeichnung haben oder dasselbe Feld betreffen, und die Prioritäten in folgender Reihenfolge bestimmt werden: Jjatenbasis-batzdefinitionen von Modellstatements, Datenbasis-Satzdefinitionen von besonders bezeichneten Programminformationen, Datenbasis-Felddefinitionen von Modellstatements, und Datenbasis-Felddefinitionen von besonders bezeichneten Programminformationen, und wobei jedes Statement ausgeschieden wird, das mit einem Statement mit höherer Priorität identisch ist, aaß beim Feststellen einer Unvereinbarkeit eines geprüften Statements der Inhalt des zuge-'ordneten Statements mit höherer Priorität als jjjrsatz verwendet wird und daß eine Fehleranzeige erzeugt wird, wenn die Prüfung eine Unvereinbarkeit oder mangelnde Übereinstimmung ergibt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 5» dadurchjgekennzeichnet, daß in dem ersten Sortiervorgang die Datenbasisprogramminformationen in folgender Reihenfolge sortiert werden: Datenbasis-Satzdefinitionen von Modellstatements, i/atenbasis-oatzdefinitionen von besonders bezeichneten rrogramminformationen, Datenbasis-jj'elddefinitionen von Modellstatements und i/atenbasis-ü'elddefinitionen von besonders bezeichneten Programminformationen.
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  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurchgekennzeichnet, daß die sortierten Statements in der erhaltenen Reihenfolge auf Vereinbarkeit und Übereinstimmung jedes dieser Statements mit allen zugeordneten, vorher geprüften otatements geprüft werden und jedes mit einem früheren Statement identische Statement ausgeschieden wird, daß beim feststellen der Unvereinbarkeit eines geprüften Statements der Inhalt des zugeordneten früheren Statements als Ersatz verwendet wird und daß eine Fehleranzeige erzeugt wird, wenn die Prüfung eine Unvereinbarkeit oder mangelnde Übereinstimmung ergibt.
    t
  10. 10. Programmierte Datenverarbeitungseinrichtung,
    die dazu dient, an einem Ausgang derselben eine Reihe von Spezifikationen von Programmierschritten für die Durchführung von programmierbaren Schritten im Betrieb einer programmierbaren iiatenverarbeitungseinrichtung zu erstellen, wobei die opezifikationen der Programmierschritte aufgrund der Antworten auf einen Fragebogen und von besonders bezeichneten Programminformationen erstellt werden, die vom Benutzer hinzugefügt worden sind, und die Antworten und die ■besonders bezeichneten Programminformationen in die Einrichtung in einer für die verarbeitung geeigneten Form eingegeben werden, gekennzeichnet durch eine üänrichtung (.32; zum Prüfen der Antworten entsprechend der Kriterien von
    " ihnen zugeordneten, vorherbestimmten PrüfInstruktionen, von denen keine den besonders bezeichneten Programminformationen zugeordnet ist, und zum Erzeugen einer Fehlanzeige an einem Ausgang ^16; der Datenverarbeitungseinrichtung bei Antworten, die den Kriterien der zugeordneten Prüfinstruktionen nicht entsprechen, eine Einrichtung {33) zum Analysieren der Antworten entsprechend der Kriterien von ihnen zugeordneten Kundenanpassungsinstruktionen und zum Auswählen und gegebenenfalls Abändern bestimmter der vorherbestimmten Kundenanpassungsinstruktionen aufgrund jener Antworten, welche die Kriterien der zugeordneten Instruktionen erfüllen,
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    eine Einrichtung (34) zum Streichen oder Auswählen und
    gegebenenfalls Abändern vorherbestimmter Modellstatements, die durch die ausgewählten und gegebenenfalls abgeänderten Kundenanpassungsinstruktionen bezeichnet werden, aufgrund der ausgewählten und gegebenenfalls abgeänderten Kundenanpassungsinstruktionen, eine erste bortiereinrichtung (35) zum Sortieren eines vorherbestimmten Teils der nicht gestrichenen, sondern ausgewählten und gegebenenfalls abgeänderten Modellstatements und der besonders bezeichneten
    -frogramminformationen zu einer Folge von Statements, eine Prüfeinrichtung (11Ou; zum Prüfen der sortierten Statements in der erhaltenen Reihenfolge auf Vereinbarkeit und Übereinstimmung jedes dieser Statements mit allen ihm zugeordneten früheren Statements und zum erzeugen einer
    Fehleranzeige an einem Ausgang (i6j der programmierten
    Datenverarbeitungseinrichtung, wenn diese Prüfung eine Unvereinbarkeit oder mangelnde Übereinstimmung ergibt, eine einrichtung \ϊθ) zum bortieren der geprüften Statements
    und der übrigen nicht gestrichenen, sondern ausgewählten
    und gegebenenfalls abgeänderten Modellstatements zu einer Folge und eine Einrichtung zum Zuführen der sortierten
    Statements zu dem Ausgang (
  11. 11. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der vom Benutzer hinzugefügten Programminformationen Datenbasis-Programminformationen enthält, daß der vorherbestimmte Teil der
    nicht gestrichenen, sondern ausgewählten und gegebenenfalls abgeänderten Modellstatements Datenbasis-Programminformationen enthält und daß die erste Sortiereinrichtung (35)
    eine Einrichtung zum sortieren der Datenbasis-Programminformationen der nicht gestrichenen, aber ausgewählten und gegebenenfalls abgeänderten Modellstatements zusammen mit den besonders bezeichneten Programminformationen zu einer Folge von Statements aufweist.
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  12. 12. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenbasis-Programminformationen der Modellstatements und der besonders bezeichneten Programminformationen Programmdefinitionen von .Datenbasissätzen enthalten, von denen jeder eine besondere .Bezeichnung hat, wowie Programmdefinitionen von Datenbasisfeldern, die in den definierten Sätzen enthalten sind und durch die öatzbezeichnungen auf sie bezugnehmen, daß die übrigen besonders bezeichneten Programminformationen Listenepezifikations- und Listenrechenvorgangs-Programminformationen enthalten, von denen bestimmte auf zugeordnete Datenbasis-Programminformationen bezugnehmen können, und die erste Sortiereinrichtung {35J dazu dient, die Datenbasis-Programminformationen zuerst zu sortieren, und zwar derart, daß die Datenbasis-Programminformationen der Modellstatements zusammen mit den Datenbasis-Programminformationen der besonders bezeichneten Programminformationen aufgrund der üatzbezeichnungen zu einer U'olge von Statements sortiert werden, und die xiistenspezifikations- und Listenrechenvorgangs-Programminformationen danach zu einer Folge von Statements sortiert werden, so daß die Prüfeinrichtung (1100) jedes eine Listenspezifikation oder einen Listenrechenvorgang betreffende Programmstatement auf Vereinbarkeit mit allen zugeordneten früheren Statements, einschließlich der bezogenen Datenbasisinformationen, prüft.
  13. 13. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (.1IuO) eine Einrichtung zum Prüfen der sortierten Statements in der erhaltenen .Reihenfolge auf Vereinbarkeit und Übereinstimmung jedes dieser Statements und aller zugeordneten Statements mit höherer Priorität aufweist, wobei die Zuordnung dadurch gegeben ist, daß die Statements dieselbe Satzbezeichnung haben oder dasselbe Feld betreffen, und die Prioritäten in folgender Reihenfolge bestimmt werden. Datenbasis-Satzdefinitionen von Modellstatements, Datenbasis-batzdefinitionen
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    von "besonders bezeichneten Programminformationen, .Datenbasis-Felddefinitionen von Modellstatements, und Datenbasis-Felddefinitianen von besonders bezeichneten Programminformationen, und wobei jedes Statement ausgeschieden wird, das mit einem Statement mit höherer Priorität identisch ist, daß beim Feststellen einer Unvereinbarkeit eines geprüften Statements der Inhalt des zugeordneten otatements mit höherer Priorität als Ersatz verwendet wird und daß eine Fehleranzeige erzeugt wird, wenn die Prüfung eine Unvereinbarkeit oder mangelnde Übereinstimmung ergibt.
  14. 14. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sortiereinrichtung {35) eine Einrichtung aufweist, die zum Sortieren der Datenbasisprogramminformationen mit derselben Datenbasis-Satzbezeichnungen in folgender fteihenfolge dient: Datenbasis-Satzdefinitionen von modellstatements, Datenbasis-oatzdefinitionen von besonders bezeichneten Programminformation en, jjatenbasis-Felddefinitionen von Modellstatements und Datenbasis-ü-elddefinitionen von besonders bezeichneten Programminformationen.
    15· Datenverarbeitungseinrichtungnach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung C11ÜO) eine Einrichtung aufweist, die zum Prüfen der sortierten Statements in der erhaltenen Reihenfolge auf Vereinbarkeit und Übereinstimmung jedes dieser Statements mit allen zugeordneten, vorher geprüften Statements, zum Ausscheiden jedes
    mit einem früheren Statement identischen Statements, zum Verwenden des Inhalts des zugeordneten früheren Statements als jarsatz bei der feststellung der Unvereinbarkeit eines geprüften Statements, und wenn die Prüfung eine Unvereinbarkeit oder mangelnde Übereinstimmung ergibt, zum Erzeugen einer Fehleranzeige dient.
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DE19712163281 1970-12-18 1971-12-20 Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen von kundenangepaßten und vom Benutzer hinzugefügten Programminformationen Pending DE2163281A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1999063434A1 (en) * 1998-06-04 1999-12-09 Gateway, Inc. Software distribution using image builder

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WO1999063434A1 (en) * 1998-06-04 1999-12-09 Gateway, Inc. Software distribution using image builder

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