Technisches Gebiet
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Diese Erfindung betrifft ein Datenverarbeitungssystem.
Insbesondere betrifft diese Erfindung ein
Datenverarbeitungssystem, das zu einer einfachen und
effizienten Wiedergewinnung von Daten fähig ist.
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Diese Erfindung wird in Zusammenhang mit einer
Editiervorrichtung beschrieben, die durch das
Datenverarbeitungssystem unterstützt wird. Genauer gesagt ist
eine Editiervorrichtung beschrieben, die eine durch eine
Sicherheitsnummer gesteuerte Schutzfunktionen besitzt und
ermöglicht, daß Bedienungsanleitungen, wie beispielsweise für
Automobile und elektrische Anwendungen, Bücher im
allgemeinen, Magazine und Zeitungen (die hierin nachfolgend
zusammengefaßt "Bücher" genannt sind), schnell und einfach
editiert werden.
Stand der Technik
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In den letzten Jahren ist die Praxis zum Durchführen der
Arbeit zum Editieren eines Buchs durch den Einsatz eines
Personalcomputers oder einer Workstation (einer
Editiervorrichtung) verbreitet worden. In diesem Fall wird
die Arbeit zum Editieren eines Buchs durch ein neues Zuführen
vollständiger Daten über Dokumente, Illustrationen, etc. für
jede der Seiten ausgeführt, wobei die gesamte Information
eines editierten Buchs in Einheiten einer Seite getrennt
gespeichert wird. Bei der herkömmlichen Editiervorrichtung
können diese Dokumente, Illustrationen, etc., die in zwei
oder mehreren Stellen erscheinen, nicht gemeinsam verwendet
werden, sondern müssen insgesamt wiederholt zugeführt werden.
Die herkömmliche Editiervorrichtung benötigt daher viel Zeit
und Aufwand bei der Herstellung eines Buchs. Die Herstellung
eines Buchs ist demgemäß sehr teuer.
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Aus "Muse: A Multimedia Filing System" IEEE Software 4 (1987)
März, No. 2, New York, NY, USA, ist ein Dateien- bzw.
Ablagesystem bekannt, das eine flexible
Dokumentenwiedergewinnung zeigt. Für eine Wiedergewinnung
werden Dokumente gemäß einer konzeptmäßigen Struktur
gespeichert, die zum Klassifizieren von Dokumenten in Typen
verwendet wird. Die Dokumententypen werden in einer
Hierarchie gespeichert. Diese Dokumententypen sind als
wichtig für eine Wiedergewinnung beschrieben, weil Fragen als
Bedingungen an dünnen Komponenten ausgedrückt werden können.
Offenbarung der Erfindung
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Diese Erfindung stellt eine Verarbeitungseinrichtung zur
Verfügung, die zu einer effizienten Wiedergewinnung von
Daten, die für ein neues Buch nötig sind, aus einer bereits
angesammelten Datenbasis fähig ist. Allgemein werden bei der
Wiedergewinnung von Daten durch eine
Datenverarbeitungsvorrichtung die gewünschten Daten durch
Zuordnen von Titeln (Elementen) entsprechend verschiedenen
Arten von Daten, die im voraus registriert sind, und zur Zeit
einer tatsächlichen Wiedergewinnung durch Einführen eines
Elements entsprechend einer spezifischen Art von gewünschten
Daten (das hierin nachfolgend "Datenelement" genannt wird) in
die Datenverarbeitungsvorrichtung erhalten.
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Bei einer typischen herkömmlichen
Datenwiedergewinnungseinrichtung werden die oben angegebenen
Elemente im voraus in einer hierarchischen Struktur
registriert, werden die Konzepte der Elemente durch die
Verwendung einer Eingabeeinrichtung für Datenelemente
sequentiell definiert und wird ein bestimmtes Datenelement,
das mit dem Element übereinstimmt, das schließlich aus einem
Hauptkonzept definiert wird, vereinzelt, um eine
Wiedergewinnung der erforderlichen Daten zuzulassen.
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Um genau zu sein, erscheinen dann, wenn die Wiedergewinnung
von Daten begonnen wird, die Elemente als Hauptüberschriften
auf einer solchen Anzeige, wie einer CRT. Wenn der Bediener
unter den angezeigten Elementen eines auswählt, das die
Inhalte eines dauerhaften Datenelements hat, erscheinen die
zweiten Elemente, die aus einer weiteren Unterteilung der
Inhalte des ausgewählten Elements resultieren, als
Zwischenüberschriften auf der Anzeige.
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Wenn der Bediener unter den neu angezeigten Elementen ein
spezifisches Element auswählt, das die Inhalte des
Datenelements hat, werden die dritten Elemente, die aus einer
weiteren Unterteilung der Inhalte des ausgewählten Elements
resultieren, als kleinere Überschriften gezeigt.
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Danach wird die oben beschriebene Verarbeitung wiederholt,
bis das aus dem Hauptkonzept sequentiell definierte Element
mit dem Datenelement übereinstimmt, und das so
übereinstimmende Element wird ausgewählt und für die
Wiedergewinnung nötiger Daten verwendet.
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Eine weitere typische herkömmliche
Datenwiedergewinnungseinrichtung läßt zu, daß eine direkte
Einführung eines dauerhaften Datenelements für eine
Wiedergewinnung nötiger Daten verwendet wird. Um genau zu
sein, werden Indizes, und zwar jeweils einer, allen Arten von
Daten zugeteilt, die in der Datenverarbeitungsvorrichtung
registriert sind. Somit läßt die
Datenverarbeitungsvorrichtung eine Wiedergewinnung nötiger
Daten durch Zeigen aller Elemente und entsprechender Indizes
auf der Anzeige und ein darauffolgendes Ermöglichen, daß der
Bediener den Index entsprechend den nötigen Daten durch eine
solche Eingabeeinrichtung wie eine Tastatur injiziert, zu.
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Nun werden die verschiedenen herkömmlichen Techniken
weiterhin detailliert beschrieben werden, wie sie auf die
Wiedergewinnung einer solchen Information wie einer
Population, eines Gebiets, etc. der Städte bzw. Großstädte in
Japan angewendet werden.
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Beispielsweise wird die Verwendung der herkömmlichen Technik
beim Finden der Population bzw. Bevölkerung von Shinjuku
Ward, Tokyo erklärt.
(1) Bei der typischen herkömmlichen
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Datenwiedergewinnungseinrichtung, die das Hauptkonzept
sequentiell bis zu einer Übereinstimmung mit einem
dauerhaften Datenelement definiert, werden dann, wenn die
Datenverarbeitung begonnen wird, die Namen von 47 Präfekturen
(einschließlich Metropolis und Hokaido) als Elemente von
Hauptüberschriften auf der Anzeige gezeigt. An dieser Stelle
wählt der Bediener aus den 47 Namen Tokyo Metropolis als ein
Element, das das gesuchte Shinjuku Ward umfaßt.
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Darauffolgend werden auf der Anzeige die Namen von 23
Bezirken, Innenstätten, Städten und Dörfern, die Tokyo
Metropolis bilden, als eine Zwischenüberschrift gezeigt. An
dieser Stelle wählt der Bediener aus den angezeigten Namen
Shinjuku Ward als gesuchtes Element.
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Dann wird die Information über die Population bzw.
Bevölkerung, das Gebiet und die Anzahl von Haushalten als
kleinere Überschrift auf der Anzeige gezeigt. An dieser
Stelle stimmt die Population in den Elementen, die durch die
sequentielle Definition des Hauptkonzepts erhalten und als
kleinere Überschrift gezeigt werden, mit der Population von
Shinjuku Ward als das gewünschte Datenelement überein. Durch
Vereinzeln der Population aus der oben angegebenen kleineren
Überschrift werden daher die Daten über die Population von
Shinjuku Ward erhalten.
(2) Bei der anderen typischen herkömmlichen
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Datenwiedergewinnungseinrichtung, die Indizes hat, die als
jeweils einer zu allen Arten von Daten zugeteilt sind, werden
dann, wenn die Datenverarbeitung ausgeführt wird, alle
Elemente und entsprechende Indizes auf der Anzeige gezeigt,
und gleichzeitig wird eine Nachricht gezeigt, die ankündigt,
daß der Index entsprechend dem dauerhaften Datenelement
eingefügt werden sollte. An dieser Stelle kann der Bediener
die Daten über die Population von Shinjuku Ward durch
Einführen des Index entsprechend der Population von Shinjuku
Ward bekommen. Wo es auftritt, daß das erwünschte Element von
Daten die Population von Shibuya Ward wird, wird dem Bediener
erlaubt, die Daten über die Population von Shibuya Ward durch
Einfügen des Index entsprechend der Population von Shibuya
Ward zu nehmen.
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Jedoch haben die herkömmlichen oben beschriebenen Techniken
die folgenden Probleme:
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(1) Bei der herkömmlichen Datenverarbeitungsvorrichtung, die
das Hauptkonzept bis zu einer Übereinstimmung mit dem
dauerhaften Datenelement sequentiell definiert, wird die
Wiedergewinnung von Daten unveränderlich mit der Anzeige des
Elements des signifikantesten Konzepts begonnen. Wo die
Anzahl von zu durchlaufenden Schritten, bis das sequentiell
definierte Hauptkonzept mit dem dauerhaften Datenelement
übereinstimmt, groß ist, wird die Effizienz der Operation der
Vorrichtung verringert, weil die Zeit und der Aufwand, die
für diese Schritte verbraucht werden, größer wird. Darüber
hinaus gewöhnt sich ein Bediener mit wenig Erfahrung deshalb,
weil die auszuwählenden Elemente in allen beteiligten
Schritten auf der Anzeige gezeigt werden, ohne weiteres an
die Bedienung der Vorrichtung, aber ein Bediener mit großer
Erfahrung findet nur einen geringen Teil zum Zeigen des
Ergebnisses seines Erlernten. Es kann daher nicht erwartet
werden, daß ein Größerwerden in bezug auf die Anhäufung der
Erfahrung eines Bedieners irgendeine Verbesserung in bezug
auf die Effizienz der Bedienung der Vorrichtung hervorbringt.
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(2) Bei der oben angegebenen zweiten typischen herkömmlichen
Datenverarbeitungsvorrichtung zwingt die Wiedergewinnung von
Daten deshalb, weil Indizes, jeweils einzeln, allen Arten von
Daten zugeteilt werden, den Bediener dazu, den dauerhaften
Index entsprechend den bestimmten Arten von Daten
einzuführen. Die Suche nach dem dauerhaften Element bei den
auf der Anzeige gezeigten Elementen ist eine lästige Aufgabe.
Wo die Daten so voluminös sind, daß erforderlich wird, daß
die Elemente und Indizes als in eine Vielzahl von Abschnitten
der Größe des Bildschirms der Anzeige aufgeteilt gezeigt
werden, ist der Bediener gezwungen, den Bildschirm der
Anzeige zu rollen. Somit entsteht die Möglichkeit, daß die
nötigen Daten nicht auf sehr einfache Weise erhalten werden.
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Zum Überwinden der oben angegebenen Probleme befaßt sich die
vorliegende Erfindung, wie sie im unabhängigen Anspruch 1
definiert ist, mit einer Datenverarbeitungsvorrichtung, die
dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes aufweist: eine
Datenwiedergewinnungs-Tabellenspeichereinrichtung zum
Speichern von Titeln und Indizes in einer hierarchischen
Struktur darin, eine Eingabeeinrichtung für einen n-ten
Rangindex für das Einführen des n-ten Rangindex, eine
Datenauswahleinrichtung zum Lesen aus der
Datenwiedergewinnungs-Tabellenspeichereinrichtung der
(n+1)-ten Rangdaten entsprechend dem n-ten Rangindex, eine
Datenexistenz-Entscheidungseinrichtung zum Durchführen einer
Beurteilung in bezug auf das Vorhandensein oder
Nichtvorhandensein der (n+1)-ten Rangdaten in der
Datenwiedergewinnungs-Tabellenspeichereinrichtung und eine
Datenleseeinrichtung zum Lesen pertinenter bzw. dauerhafter
Dauer aus der Elementendatenspeichereinrichtung, wenn das
Vorhandensein der (n+1)-ten Rangdaten bestätigt wird.
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Als Ergebnis werden dann, wenn der n-ten Rangindex durch die
Index-Eingabeeinrichtung eingeführt wird, die (n+1)-ten
Rangdaten gezeigt, wenn das Vorhandensein der (n+1)-ten
Rangdaten in der Datenwiedergewinnungs-
Tabellenspeichereinrichtung bestätigt wird, und gegensätzlich
dazu werden die Daten entsprechend dem in der Elementendaten-
Speichereinrichtung gespeicherten n-ten Rangindex auf der
Anzeigeeinrichtung angezeigt, wenn das Nichtvorhandensein der
oben angegebenen (n+1)-ten Rangdaten bestätigt wird.
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Die Einführung des n-ten Rangindex bringt daher einen
betriebsmäßigen Effekt zum Zulassen des Beginns der
Wiedergewinnung von Daten aus einem erwünschten Rang hervor.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
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Fig. 1 ist ein funktionelles Blockdiagramm zum
Darstellen einer Basisanordnung einer
Editiervorrichtung;
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Fig. 2 ist ein schematisches Blockdiagramm der
Editiervorrichtung;
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Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm zum Darstellen eines
ersten Editierverfahrens;
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Fig. 4 stellt ein Format des Basis-Layoutcodes dar;
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Fig. 5 stellt ein Datenformat eines Datenelements dar,
wenn Bilddaten oder Dokumentendaten neu
eingegeben werden;
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Fig. 6 stellt ein Datenformat eines
Spezifizierungsinformationselements unter
Maschinenarteninformationen dar;
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Fig. 7 stellt ein Datenformat eines Datenelements von
Dienstdateninformationen unter
Maschinenarteninformationen dar;
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Fig. 8 zeigt ein Datenformat eines
Drehmomenteninformationselements unter
Maschinenarteninformationen an;
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Fig. 9 stellt ein Datenformat eines
Bildinformationselements dar, das während des
Editierbetriebs umgewandelt wird;
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Fig. 10 stellt nur Elementendaten in einem Elementendatum
der in Fig. 7 gezeigten Dienstdateninformationen
dar;
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Fig. 21 stellt eine Datei zum Editieren eines neuen Buchs
dar;
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Fig. 12 stellt dar, wie der umgewandelte Layoutcode aus
dem Basis-Layoutcode erzeugt wird;
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Fig. 13 ist eine Darstellung eines Beispiels eines
Anzeigebildschirms des Basislayouts;
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Fig. 14 ist eine Darstellung eines Beispiels eines
Anzeigebildschirms während des Editierbetriebs;
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Fig. 15 ist eine Darstellung zum Darstellen, wie eine
temporäre Verschlüsselung eines Elementendatums
neu eingegebener Bildinformationen in eine
Elementendatenverschlüsselung umgewandelt wird;
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Fig. 16 ist eine Darstellung zum Darstellen, wie eine
temporäre Verschlüsselung eines Elementendatums
neu eingegebener Dokumenteninformation in eine
Elementendatenverschlüsselung umgewandelt wird;
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Fig. 17 ist eine Darstellung zum Darstellen eines
Datenformats eines
Dokumenteninformationselements, das während des
Editierbetriebs bzw. der Editieroperation
umgewandelt wird;
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Fig. 18 ist eine Darstellung zum Zeigen eines
Datenformats einer Seite, die durch die
Editiermaschine editiert wird;
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Fig. 19 ist eine Darstellung zum Darstellen eines
Datenformats einer Seite, die durch den
Hostcomputer umgewandelt wird, um in dem Layout
D/B 11 registriert zu werden;
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Fig. 20 ist ein Ablaufdiagramm zum Darstellen eines
zweiten Editierverfahrens;
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Fig. 21 ist eine Darstellung zum Erklären wie das
Neuschreiben von Daten beim Schritt S104 der Fig.
120 durchgeführt wird;
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Fig. 22 ist ein schematisches Diagramm zum Zeigen eines
Teils einer Tabelle zum Wiedergewinnen eines
Dokumentendatensatzes im Dokument D/B 12;
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Fig. 23 ist ein schematisches Diagramm zum Darstellen
einer hierarchischen Struktur einer
Dokumentenwiedergewinnungstabelle;
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Fig. 24 ist ein Ablaufdiagramm zum Darstellen eines
Wiedergewinnungsverfahrens gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
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Fig. 25 ist eine graphische Darstellung zum Zeigen von
Beziehungen eines Umwandlungsabschnitts, eines
Abbildungsabschnitts und von Dienstdaten auf
einer CRT;
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Fig. 26 ist ein Ablaufdiagramm, das ein erstes Verfahren
zum Editieren darstellt;
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Fig. 27 ist ein Ablaufdiagramm, das ein zweites Verfahren
zum Editieren darstellt;
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Fig. 28 ist ein funktionelles Blockdiagramm einer
weiteren Editiervorrichtung;
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Fig. 29 ist ein Ablaufdiagramm, das das erste Verfahren
zum Editieren gemäß der Vorrichtung der Fig. 28
darstellt;
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Fig. 30 ist ein Ablaufdiagramm, das das zweite Verfahren
zum Editieren gemäß der Vorrichtung der Fig. 28
darstellt;
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Fig. 31 ist ein modellmäßiges Diagramm, das den Zustand
von Daten darstellt, die innerhalb der
Datensteuerungsnummern-Speichereinrichtung
gesteuert werden;
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Fig. 32, 33 und 34 sind jeweils funktionelle Diagramme
weiterer Editiervorrichtungen, wobei sich die
Fig. 33 und 34 auf die vorliegende Erfindung
beziehen; und
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Fig. 35 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren für
eine Datenwiedergewinnung gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt.
Beste Art zum Ausführen der Erfindung
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Nun wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen die vorliegende Erfindung detailliert
beschrieben. Vorbereitend für die detaillierte Beschreibung
wird der allgemeine Aufbau und die allgemeine Operation einer
Editiervorrichtung beschrieben.
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In der Figur ist eine Vielzahl von Editiervorrichtungen
(Workstations) 3-1 bis 3-N zum Eingeben/Ausgeben von
Dokumenten, Photographien, Illustrationen und ähnlichem in
einem Online-Betrieb mit einer Systemsteuerung 2 zum Steuern
dieser Editiervorrichtungen verbunden. Diese
Editiervorrichtungen empfangen verschiedene Informationen,
wie beispielsweise über Dokumente, Photographien und
Illustrationen, mittels der Vektorumwandlung.
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Eine CRT (Kathodenstrahlröhre) 6 ist mit der
Editiervorrichtung 3-1 verbunden, ein Drucker 7 ist mit der
Editiervorrichtung 3-2 verbunden, ein Scanner 8 ist mit der
Editiervorrichtung 3-3 verbunden und ein Personalcomputer 9
und eine weitere CRT 10 sind mit der Editiervorrichtung 3-N
verbunden. Weiterhin sind Tastaturen 5-1 bis 5-N mit den
jeweiligen Editiervorrichtungen 3-1 bis 3-N verbunden.
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Die Systemsteuerung (ein Zwischenstellencomputer mittleren
Ausmaßes) 2 ist weiterhin mit einem Hostcomputer 1 verbunden.
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Eine Buchdatenbasis (D/B) 21, eine Elementendatenbasis 22 und
eine Layout-Basisdatenbasis 23 sind mit der Systemsteuerung 2
verbunden.
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Die Systemsteuerung 2 steuert diese Editiervorrichtungen 3-1
bis 3-N und überträgt/empfängt die Informationen in einer
Seiteneinheit oder einer Elementen-(Dokumenten-,
Photographien-, Illustrations-)Einheit, die eine Seite
bildet, zu/von der jeweiligen Editiervorrichtung.
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Der Hostcomputer 1 ist ein allgemeiner Computer großen
Ausmaßes, wie beispielsweise der IBM-Computer IBM 3090 oder
etwas Äquivalentes. Die Systemsteuerung 2, die
Personalcomputer 4-1 bis 4-N, das Layout D/B 11, das Dokument
D/B 12, das Bild D/B 13 und die Maschinenarteninformationen
D/B 14 sind jeweils mit dem Hostcomputer 1 verbunden.
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Es sollte beachtet werden, daß die Personalcomputer 4-1 bis
4-N ausschließlich für die Editiervorrichtungen verwendet
werden können, oder für den allgemeinen Zweck, der ein
anderer als die Editierarbeit ist, was gleich wie die
Personalcomputer 31-1 bis 31-N ist (die später diskutiert
werden).
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In dem Fall, daß die Editiervorrichtungen 3-1 bis 3-N eine
Funktion besitzen, die eine Sprache (die "spezifische
Spräche" genannt wird) eingeben kann, die eine andere als die
Sprache ist, die durch die Personalcomputer 4-1 bis 4-N
eingegeben wird, ist eine Software zum Eingeben und zum
Verarbeiten der spezifischen Sprache durch die
Personalcomputer 4-1 bis 4-N mit beispielsweise der
Systemsteuerung 2 versehen.
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Zusätzlich ist eine weitere Software mit der Systemsteuerung
2 versehen, wodurch das durch die Personalcomputer 4-1 bis
4-N eingegebene Dokument vektorgewandelt wird, was ähnlich
dem durch die jeweilige Editiervorrichtung 3-1 bis 3-N
eingegebenen Dokument ist.
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Die Personalcomputer 31-1 bis 31-N, die zum Ausführen der
Arbeit verwendet werden, die eine andere als die
Editierarbeit ist, die durch die Editiervorrichtung bewirkt
wird, sind mit dem Hostcomputer 1 verbunden. Anders
ausgedrückt bilden die Maschinen oder Teile, die durch eine
in Fig. 2 gezeigte gestrichelte Linie umgeben sind, keine
Editiervorrichtung.
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Der Hostcomputer 1 bildet die Daten eines Buchs aus den
Informationen, die in den Datenbasen 11 bis 14 gespeichert
worden sind, und überträgt diese Daten zur Systemsteuerung 2.
Die Systemsteuerung 2 überträgt die Informationen einer
Seite, die in der Editiervorrichtung editiert worden ist, zum
Hostcomputer 1.
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Nun wird eine Operation bzw. ein Betrieb der
Datenverarbeitungsvorrichtung beschrieben.
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Grundsätzlich können die Editiervorrichtungen, die die
Konstruktionen verwenden, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind,
ein neues Buch mittels zweier Editierverfahren erzeugen oder
editieren, wie es folgt.
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(A) Wenn schließlich ein neues Buch neu erzeugt wird, müssen
alle Dokumente oder Sätze, Illustrationen und Photographien
etc., die auf jede Seite des neuen Buchs zu schreiben sind,
neu eingegeben werden.
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Dies wird "erstes Editierverfahren" genannt werden.
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(B) Wenn ein neues Buch durch Verwenden anderer Bücher
erzeugt wird, die zuvor in der Editiervorrichtung editiert
oder erzeugt worden sind, werden die nötigen Teile anderer
Bücher für das neue Buch verwendet, und nur die minimalen
Teile, die zum Erzeugen des neuen Buchs erforderlich sind,
werden neu eingegeben. Dies wird "zweites Editierverfahren"
genannt werden.
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Nimmt man nun Bezug auf die Fig. 3 bis 19, wird beschrieben,
daß eine Bedienungsanleitung (die hierin nachfolgend einfach
"Buch" genannt wird) für ein Fahrrad (ein automatisches
Fahrrad) gemäß dem oben definierten ersten Editierverfahren
hergestellt bzw. erzeugt.
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Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm zum Anzeigen des ersten
Editierverfahrens.
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In Fig. 3 wird zuerst als Schritt S1 ein Basis-Layoutcode
durch die Tastatur 5-1 in die Editiervorrichtung eingegeben,
mit welcher die CRT verbunden ist (beispielsweise die
Editiervorrichtung 3-1). Der Basis-Layoutcode wird auf eine
Größe eines Buchs eingestellt, das neu zu erzeugen ist,
nämlich eine Größe, die Anzahl von Zeichen, eine Spaltenzahl
und einen Spaltenraum bzw. -platz in einer Seite des neuen
Buchs.
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Fig. 4 stellt ein Beispiel des Formats des Basis-Layoutcodes
dar.
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Der Basis-Layoutcode ist aus einem Layoutcode gebildet, der
beispielsweise eine Codelänge von 6 Bytes hat, aus
Layoutdaten und weiteren Daten, die die Datenlänge der
Layoutdaten darstellen.
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Es sollte beachtet werden, daß die Daten, die eine Datenlänge
von bestimmten Daten darstellen, in der folgenden
Beschreibung einfach "LEN" genannt werden.
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Der Layoutcode ist aufgebaut aus den Daten zum Darstellen, zu
welcher Produktklassifikation ein herzustellendes Buch
gehört; den Daten zum Anzeigen, für welchen Ort (welches
Land) das neue Buch bestimmt ist; den Daten, die die Art des
neuen Buchs darstellen, z. B. eine Bedienungsanleitung oder
eine Geschäftsanleitung; und den Daten, die das Layout jeder
Seite des neuen Buchs darstellen, z. B. einen Einzelrahmen
oder einen Doppelrahmen.
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Die Layoutdaten sind aufgebaut aus den Daten, die eine Größe
jeder Seite des Buchs darstellen, d. h. A6 vertikal, A6
horizontal und so weiter; und den Daten, die eine
Zeilennummer, einen Zeilenraum, die Anzahl von Zeichen, einen
Punkt, einen Stil, ein Vorhandensein einer geregelten Linie
anzeigen.
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Die Daten, die ein konkretes Layout einer Seite auf einem
Bildschirm einer CRT betreffen, werden in den Layoutdaten
eingestellt, und der Layoutcode ist lediglich ein
Identifikationscode der Layoutdaten. Der Layoutcode wird in
eine Dokumentenidentifikationsnummer und eine Seitennummer
umgewandelt, die den Identifikationsdaten des neuen Buchs
entsprechen, wie es später in Zusammenhang mit den Schritten
S29 und S30 beschrieben wird.
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Wenn eine Eingabe der Layoutdaten fertiggestellt ist, wird
LEN der Layoutdaten vor den Layoutdaten hinzugefügt.
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Wie es zuvor detailliert beschrieben ist, wird der Basis-
Layoutcode aus dem Layoutcode, aus LEN der Layoutdaten und
aus den Layoutdaten erzeugt.
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Nimmt man wiederum Bezug auf Fig. 3, überträgt die
Editiervorrichtung 3-1 dann, wenn der Basis-Layoutcode
erzeugt wird, wie es in einem Schritt S2 dargestellt ist, den
Basis-Layoutcode zur Systemsteuerung 2, die den Basis-
Layoutcode in der Layout-Basis D/B 23 registriert.
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Auf eine Beendigung einer Registrierung des Basis-Layoutcodes
hin, wird in den nächsten Schritten S3 bis S24 eine Eingabe
von solchen Informationen von Illustrationen, Photographien,
einem Dokument und ähnlichem, die in jeder Seite des Buchs
anzuordnen sind, ausgeführt. Es sollte beachtet werden, daß
sowohl Illustrationen als auch Photographien in der folgenden
Beschreibung als Bild bezeichnet sind.
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Im Schritt S3 wird eine Beurteilung durchgeführt, ob die
einzugebenden Informationen dem Bild entsprechen oder nicht.
Wenn das Bild eingegeben wird, wie es im Schritt S4 angezeigt
ist, wird eine temporäre Verschlüsselung mit beispielsweise
einer Länge von 6 Bytes durch die Tastatur 5-3 in die
Editiervorrichtung 3-3 eingegeben. Die temporäre
Verschlüsselung entspricht einem Identifikationscode von
einzugebenden Bilddaten, der durch einen Bediener durch ihn
selbst bestimmt wird. "D", was anzeigt, daß diese temporäre
Verschlüsselung die Bilddaten betrifft, wird in das
Anfangsbyte der temporären Verschlüsselung eingegeben.
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Im nächsten Schritt S5 wird das Bild durch den Scanner 8
ausgelesen.
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In einem Schritt S23 werden die temporäre Verschlüsselung,
LEN der ausgelesenen Bilddaten und die Bilddaten in das
Element D/B 22 als ein Elementendatum registriert.
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Wenn im vorherigen Schritt S3 eine Beurteilung gemacht wird,
daß kein Bild eingegeben ist, wird in einem Schritt S6 eine
weitere Beurteilung durchgeführt, ob ein Dokument oder ein
Satz eingegeben ist oder nicht. Wenn das Dokument (der Satz)
eingegeben ist, wie es in einem Schritt S7 angezeigt ist,
wird die temporäre Verschlüsselung durch die Tastatur 5-1 in
die Editiervorrichtung 3-1 eingegeben, oder in irgendeinen
der Personalcomputer 4-1 bis 4-N. Wie es zuvor im Schritt S4
erklärt ist, ist die temporäre Verschlüsselung beispielsweise
aus einer Länge von 6 Bytes gebildet, und entspricht einem
Identifikationscode des einzugebenden Dokuments, der durch
den Bediener selbst bestimmt wird. In diesem Fall wird "T",
was anzeigt, daß die temporäre Verschlüsselung die
Dokumentenverschlüsselung betrifft, in das Anfangsbyte der
temporären Verschlüsselung eingegeben.
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Im darauffolgenden Schritt S8 wird das Dokument oder der Satz
in die Tastatur 5-1 oder irgendeinen der Personalcomputer 4-1
bis 4-N eingegeben.
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Dann werden im Schritt S23 die im vorherigen Schritt S7
eingegebene temporäre Verschlüsselung, LEN des im Schritt S8
eingegebenen Dokuments und dieses Dokument als ein
Elementendatum im Element D/B 22 registriert.
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In Fig. 5 ist ein im Schritt S23 registriertes Elementendatum
gezeigt.
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Im Schritt S6 wird dann, wenn eine Beurteilung gemacht wird,
daß kein Dokument eingegeben ist, entschieden, daß die
Eingabe die Maschinenarteninformationen betrifft.
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Die Maschinenarteninformationen enthalten die Daten über die
Reparaturdaten, zu verwendende Werkzeuge und ähnliches für
ein Fahrrad. Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieses
Ausführungsbeispiels enthalten die
Maschinenarteninformationen die Spezifikation, Servicedaten
und ein Drehmoment, was hierin nachfolgend detailliert
beschrieben wird.
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(A) Spezifikation sind beispielsweise die Reparaturdaten über
das Fahrrad und die Daten, die die Reparaturelemente
darstellen, und Details, die in eine Liste eingegeben werden,
die die Daten des zu verwendenden Werkzeugs anzeigt, und ist
aus alphanumerischen Daten und KANJI-Zeichen aufgebaut.
Anders ausgedrückt stellt diese Spezifikation einen Typ eines
Motoröls dar, einen Namen eines zu verwendenden Werkzeugs und
Reparaturelemente, wie beispielsweise einen Innendurchmesser
eines Zylinders und einen Außendurchmesser eines
Kolbendurchmessers, und ähnliches.
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(B) Servicedaten sind numerische Daten, die beispielsweise
Wartungsdaten darstellen, die in eine Liste der Wartungsdaten
eingegeben werden, und sind aus drei unterschiedlichen Daten
aufgebaut, d. h. einem Maximalwert, einem Minimalwert und
einem Grenzwert für eine Benutzung (oder einem Mittenwert).
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Das bedeutet, daß es als die Wartungsdaten, die den
Innendurchmesser des Zylinders betreffen, den typischen
Maximalwert und den typischen Minimalwert und den
einsetzbaren Maximalwert gibt. Ebenso gibt es als die
Wartungsdaten, die den Außendurchmesser des Kolbens
betreffen, den typischen Maximalwert und den typischen
Minimalwert und den einsetzbaren Minimalwert. In bezug auf
die Daten einer Kapazität eines Motoröltanks, einer Kapazität
eines Kühlmittels und ähnliches, die keine Unterscheidung in
bezug auf die maximalen und minimalen Werte hat, werden
dieselben Werte wie diese maximalen und minimalen Werte
eingegeben, durch welche diese Daten registriert sind.
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(C) Drehmoment sind numerische Daten, die ein
Befestigungsdrehmoment zum Befestigen von Schrauben für das
Fahrrad (Maximalwert, Minimalwert und Mittenwert), einen
Durchmesser einer Schraube, die Anzahl der erforderlichen
Schrauben anzeigen. Das bedeutet, daß die
Drehmomenteninformationen aus fünf Stücken von numerischen
Daten aufgebaut sind, die den Maximalwert, den Minimalwert,
den Mittenwert (oder den Grenzwert für einen Einsatz) und
weitere zwei Informationen enthalten.
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Wenn die Beurteilung durchgeführt wird, daß die eingegebenen
Daten den Maschinenarteninformationen entsprechen, wird der
Maschinenartencode eingegeben, der darstellt, daß die
einzugebenden Maschinenarteninformationen auf die Art des
Fahrrads bezogen sind, wie es im Schritt S9 angezeigt ist,
und zwar durch Verwenden irgendeines der Personalcomputer 4-1
bis 4-N (z. B. des Personalcomputers 4-1), die mit dem
Hostcomputer 1 verbunden sind. Dieser Maschinenartencode ist
beispielsweise aus 8 Bytes aufgebaut, und "K" zum Darstellen,
daß der Maschinenartencode auf die
Maschinenarteninformationen bezogen ist, wird in das
Anfangsbyte des Maschinenartencodes eingegeben.
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In einem Schritt S10 wird eine Beurteilung durchgeführt, ob
die einzugebende Maschinenarteninformationen die
Spezifikation sind oder nicht.
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Wenn im Schritt S10 eine Beurteilung bestätigend ist, dann
wird ein Informationsidentifikationscode mit für den Moment
einer Länge von 4 Bytes in einem Schritt S11 eingegeben.
Gleichzeitig wird "A" zum Anzeigen, daß der
Informationsidentifikationscode auf die Spezifikation bezogen
ist, beim Anfangsbyte des Identifikationscodes eingegeben.
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In einem nächsten Schritt S12 wird ein Element mit
beispielsweise einer Länge von 3 Bytes eingegeben.
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In einem darauffolgenden Schritt S13 wird eine
Bildklassifikation oder eine Art mit beispielsweise einer
Länge von 2 Bytes eingegeben. Daten, die eine Sprachart der
Spezifikationsinformationen (beispielsweise ist die Sprache
Japanisch oder Englisch) darstellen, werden in diese
Bildklassifikation eingegeben.
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In einem Schritt S21 werden Spezifikationsinformationen durch
den Personalcomputer 4-1 eingegeben.
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In einem darauffolgenden Schritt S22 werden der
Maschinenartencode, der Informationsidentifikationscode, die
Elementen- und Bildklassifikation, die durch die vorherigen
Schritte S9, S11, S12 und S13 eingegeben worden sind, der
Datenstatus (der automatisch im Hostcomputer 1 eingestellt
wird) zum Anzeigen der Vorgeschichte der im Schritt S21
eingegebenen Spezifikationsinformationen und die
Spezifikationsinformationen als ein Elementendatum in der
Maschinenarten-D/B 14 mittels des Hostcomputers 1
registriert.
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Ein Datenformat des einen Elementendatums ist in Fig. 6
dargestellt. Wie es in Fig. 6 gezeigt ist, werden die Daten,
die aus dem Maschinenartencode, dem
Informationsidentifikationscode, dem Element, der
Bildklassifikation und dem Datenstatus bestehen, in der
folgenden Beschreibung eine Elementendatenverschlüsselung
genannt werden.
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Wenn im vorherigen Schritt S10 keine Spezifikation eingegeben
wird, wird in einem Schritt S14 eine weitere Beurteilung
durchgeführt, ob die Servicedaten eingegeben sind oder nicht.
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Wenn die Servicedaten eingegeben sind, wird in einem Schritt
S15 der Informationsidentifikationscode eingegeben, was auf
gleiche Weise im vorangehenden Schritt S11 durchgeführt wird.
In diesem Fall wird "B" in das Anfangsbyte dieses Codes
eingegeben.
-
Im nächsten Schritt S16 wird das Element eingegeben, was auf
gleiche Weise im vorherigen Schritt S12 ausgeführt wird.
-
Im darauffolgenden Schritt S17 wird der Bildabschnitt
eingegeben. Die Funktion der
Bildklassifikationsinformationen, die bei einer Eingabe der
Servicedaten eingegeben werden, wird später unter Bezugnahme
auf einen Schritt S42 diskutiert werden.
-
Im Schritt S21 werden die Servicedateninformationen mittels
des Personalcomputers 4-1 eingegeben.
-
Die Servicedateninformationen sind aus drei unterschiedlichen
Daten aufgebaut, d. h. dem Maximalwert, dem Minimalwert und
einem Grenzwert für eine Anwendung (oder einem Mittenwert).
Wenn diese drei Daten in einer spezifischen Einheit in der
Editiervorrichtung eingegeben werden, werden diese Daten
gespeichert und auch in andere Einheiten umgewandelt, um
darauffolgend gespeichert zu werden.
-
Fig. 7 stellt ein Format von 1-Elementendaten
(Elementendatenverschlüsselung und Servicedaten) dar, die im
Schritt S22 im Maschinenarteninformations-D/B 14 registriert
werden.
-
Wie es in Fig. 7 dargestellt ist, sind die Servicedaten so
aufgebaut, daß sie in einem ersten Datenabschnitt durch einen
dritten Datenabschnitt eingestellt werden. Im Schritt S21
werden dann, wenn die drei Daten in der vorausgewählten
spezifischen Einheit (beispielsweise "mm") eingegeben werden,
diese Daten im ersten Datenabschnitt eingestellt. Obwohl es
in den Fig. 3 und 7 nicht gezeigt ist, erfolgt genau vor
einer Eingabe der Servicedateninformationen eine
Umwandlungsklassifikation (beispielsweise Daten mit einer
Länge von 2 Bytes) zum Anzeigen, in welche andere Einheit die
im ersten Datenabschnitt eingestellten drei Daten umgewandelt
werden sollten, mit dem Ergebnis, daß die in der Millimeter-
Einheit in den ersten Datenabschnitt eingegebenen drei Daten
in andere Einheiten (z. B. eine Inch-Einheit) als eine
Millimeter-Einheit umgewandelt werden, welche durch die
Umwandlungsklassifikation bestimmt werden, und danach im
zweiten Datenabschnitt gespeichert werden.
-
Dann werden die drei Daten in der Millimeter-Einheit, die im
ersten Datenabschnitt gespeichert sind, in eine weitere
Einheit umgewandelt, die durch die Umwandlungsklassifikation
bestimmt wird, und die resultierenden umgewandelten Daten
werden zum dritten Datenabschnitt übertragen.
-
Nun werden die oben angegebenen Zustände bzw. Bedingungen
unter Bezugnahme auf Fig. 10 detaillierter beschrieben
werden. Fig. 10 stellt nur die Servicedaten (Elementendaten)
unter den in Fig. 7 gezeigten Daten dar.
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Wenn die Informationen über den Innendurchmesser des
Zylinders des Fahrrads als die Servicedaten eingegeben
werden, werden der Minimalwert von 56,003, der Maximalwert
von 56,018 und der Grenzwert für eine Anwendung von 56,08
(was in Fig. 10 als Servicegrenze dargestellt ist) in der
Millimeter-Einheit eingegeben. Diese numerischen Daten werden
im ersten Datenabschnitt eingestellt.
-
Wenn die vor einer Eingabe der Servicedaten eingestellte
Umwandlungsklassifikation dazu bestimmt ist, die Millimeter-
Einheit in die Inch-Einheit umzuwandeln, werden alle Daten,
die im ersten Datenabschnitt eingestellt sind, jeweils in
2,2048; 2,2054 und 2,207 Inch umgewandelt, und die
umgewandelten Daten werden im zweiten Datenabschnitt
eingestellt.
-
Ebenso werden im dritten Datenabschnitt alle im ersten
Datenabschnitt eingestellten Daten in eine weitere Einheit
gemäß der Bestimmung der Umwandlungsklassifikation
umgewandelt.
-
Anders ausgedrückt besteht die Funktion der
Umwandlungsklassifikation im automatischen Umwandeln der
Servicedaten in eine bestimmte Einheit, die eine andere als
die ursprünglich eingegebene Einheit ist, wenn die
Servicedaten in der bestimmten spezifischen Einheit
eingegeben werden, und danach im Einstellen dieser
umgewandelten Daten in den zweiten und den dritten
Datenabschnitt.
-
Als nächstes werden im Schritt S22, wie es in Fig. 7 gezeigt
ist, der Maschinenartencode, der
Informationsidentifikationscode, ein Element und eine
Bildklassifikation, die in den vorherigen Schritten S9, S15,
S16 und S17 eingegeben worden sind, der Datenstatus (der
automatisch im Hostcomputer 1 festgelegt wird) zum Darstellen
einer Vorgeschichte der Servicedateninformationen, die im
Schritt S21 eingegeben werden, und die
Servicedateninformationen, die aus den ersten bis dritten
Datenabschnitten bestehen, als die 1-Elementendaten unter der
Steuerung des Hostcomputers 1 im Maschinenarteninformations-
D/B 14 registriert.
-
Dann, wenn keine Servicedaten eingegeben werden, ist die
Beurteilung des Schritts S14 negativ und zeigt, daß die
Drehmomenteninformationen eingegeben sind.
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Wenn die Eingabe der Drehmomenteninformationen beurteilt
wird, wird der Informationsidentifikationscode im Schritt S18
eingegeben, welcher in den vorangehenden Schritten S11 und
S15 auf ähnliche Weise ausgeführt wird. Zu dieser Zeit wird
"C" im Anfangsbyte des Informationsidentifikationscodes
eingegeben.
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Im darauffolgenden Schritt S19 wird das Element eingegeben,
was auf ähnliche Weise in den Schritten S12 und S16
durchgeführt wird.
-
Im Schritt S20 wird die Bildklassifikation eingegeben. Die
Funktion der Bildklassifikation, die während einer Eingabe
der Drehmomenteninformationen eingegeben wird, ist ähnlich
einer Funktion einer Bildklassifikation, die später unter
Bezugnahme auf einen Schritt S42 beschrieben wird.
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Im nächsten Schritt S21 werden die Drehmomenteninformationen
in dem Personalcomputer 4-1 eingegeben.
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Die Drehmomenteninformationen sind aus fünf Stücken von Daten
gebildet, die den Maximalwert, den Minimalwert und den
Mittenwert (oder einen Grenzwert für eine Anwendung)
enthalten, und auch zwei Stücke von Daten, die andere
Informationen darstellen. In der Editiervorrichtung werden
dann, wenn diese fünf Stücke von Daten in der spezifischen
Einheit gleich dem oben angegebenen Eingabeverfahren der
Servicedaten eingegeben werden, diese Daten gespeichert, und
wenigstens drei Stücke von Daten, die andere als zwei Stücke
von Daten sind, um die anderen Informationen darzustellen,
werden als erstes in andere Einheiten umgewandelt und als
zweites gespeichert.
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Fig. 8 stellt ein Format von 1-Elementendaten
(Elementendatenverschlüsselung und Drehmoment) dar, das im
Maschinenarteninformations-D/B 14 im Schritt S22 registriert
wird.
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Wie es in Fig. 8 dargestellt ist, sind die Drehmomentendaten
so angeordnet, daß sie in den ersten bis dritten
Datenabschnitten eingestellt sind. Im Schritt S21 werden
dann, wenn die Drehmomentendaten in irgendeiner bestimmten
Einheit (beispielsweise "kg") eingegeben werden, diese
Drehmomentendaten im ersten Datenabschnitt eingestellt.
Obwohl es in den Fig. 3 und 8 nicht gezeigt ist, wird die
Umwandlungsklassifikation genau vor einer Eingabe der
Drehmomenteninformationen eingegeben, um zu befehlen, daß
fünf Stücke von Daten, die im ersten Datenabschnitt
eingestellt sind, in eine bestimmte andere Einheit
umgewandelt werden sollten. Als Ergebnis werden wenigstens
drei Stücke von Daten, die in der "kg"-Einheit in den ersten
Datenabschnitt eingegeben sind (d. h. drei Stücke von Daten,
die andere als zwei Stücke von Daten sind, die die anderen
Informationen darstellen, unter fünf Stücken von Daten zum
Anzeigen der Drehmomenteninformationen), in eine andere
Einheit (z. B. die "lb"-Einheit) umgewandelt, die durch die
Umwandlungsklassifikation außer der "kg"-Einheit bestimmt
ist. Dann werden die umgewandelten Daten im zweiten
Datenabschnitt eingestellt.
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Zusätzlich werden wenigstens drei Stücke von Daten, die in
den ersten Datenabschnitt in der "kg"-Einheit eingegeben
sind, in eine weitere Einheit umgewandelt, die durch die
Umwandlungsklassifikation bestimmt ist, und darauffolgend
werden die umgewandelten Daten im dritten Datenabschnitt
eingestellt.
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Anders ausgedrückt besteht die Umwandlungsklassifikation im
automatischen Umwandeln der Drehmomentendaten in die Einheit,
die ein andere als die oben beschriebene Einheit ist, wenn
die Drehmomentendaten in der bestimmten spezifischen Einheit
eingegeben werden, und auch im Einstellen dieser
umgewandelten Daten in dem zweiten und dem dritten
Datenabschnitt, und zwar auf eine Weise, die gleich dem Fall
der Servicedaten ist.
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Da es nicht erforderlich ist, daß die Daten in bezug auf den
Durchmesser und die Anzahl durch die Einheit umgewandelt
werden, ist keine Einheitenumwandlung für diese zwei Stücke
von Daten nötig. Es kann natürlich möglich sein, die gleiche
Einheitenumwandlung an diesen zwei Daten genauso wie bei den
anderen drei Daten durchzuführen. In diesem Fall ist es
jedoch nötig, eine Verwendung der umgewandelten zwei Daten zu
verhindern.
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Bei den 1-Elementendaten, wie sie in den Fig. 6 bis 8
dargestellt sind, ist eine Byte-Länge der jeweiligen
Elementendatenverschlüsselung identisch zueinander.
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Im Schritt S22, wie er in Fig. 8 gezeigt ist, werden der
Maschinenartencode, der Informationscode, das Element und die
Bildklassifikation, die in den Schritten S9, S18, S19 und S20
eingegeben worden sind, der Datenstatus (der im Hostcomputer
1 automatisch eingestellt wird), der die Vorgeschichte der
Drehmomentendaten darstellt, die im Schritt S21 eingegeben
worden sind, und die Drehmomentendateninformationen, die aus
den ersten bis dritten Datenabschnitten bestehen, durch den
Hostcomputer 1 als 1-Elementendaten in den
Maschinenarteninformations-D/B 14 registriert.
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In den Schritten S22 oder S23 wird dann, wenn eine Eingabe
von einem Bild, einem Dokument oder einem Stück der
Maschinenarteninformationen (diese werden hierin nachfolgend
als "Elementendaten" bezeichnet) erreicht ist, eine
Beurteilung durchgeführt, ob die Eingabe der Elementendaten
im nächsten Schritt S24 fortgeführt wird oder nicht. Wenn die
Eingabe der Elementendaten fortgeführt wird, wird der
Steuerprozeß zum vorherigen Schritt S3 zurückgebracht. Wenn
die Eingabe der Elementendaten nicht fortgeführt wird, wird
die Editierarbeit des Buchs ab einem Schritt S25 begonnen.
Die Editierarbeit wird durch eine Seiteneinheit durchgeführt.
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Im Schritt S25 wird eine Datei zum Erzeugen eines neuen Buchs
vom Hostcomputer 1 durch irgendeinen der Personalcomputer 4-1
bis 4-N ausgelesen, die mit dem Hostcomputer 1 verbunden
sind.
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Fig. 11 stellt eine Anordnung der Datei zum Erzeugen eines
neuen Buchs dar. Wie es in Fig. 11 gezeigt ist, ist die Datei
zum Erzeugen eines neuen Buchs aus Materialüberwachungs- oder
ID-Nr.-Informationen, Informationen über verantwortliches
Personal und Anfangsseiteninformationen aufgebaut.
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Die Materialüberwachungs-Nr. ist ein Titel eines neu
herzustellenden Buchs oder die Überwachungsnummer. Die
Informationen über verantwortliches Personal sind die Daten,
die Personal darstellen, das zum Herstellen des neuen Buchs
qualifiziert ist. Die Anfangsseiteninformationen zeigen an,
ab welcher Seite das herzustellende Buch begonnen wird.
Anders ausgedrückt zeigen die Seiteninformationen die erste
Seite des neuen Buchs für die Anfangsseite an. Beispielsweise
entspricht die zweite Seite der Anfangsseite eines in Japan
vertriebenen Buchs, wohingegen die elfte Seite der
Anfangsseite eines in den USA vertriebenen Buchs entspricht.
-
Die Informationen über das verantwortliche Personal kann
beispielsweise auf die Sicherheitsüberwachung eines neu
editierten Buchs angewendet werden. Das bedeutet, daß die
Informationen in bezug auf ein Personal, dem erlaubt wird,
ein neues Buch herzustellen, zuvor im Hostcomputer 1
registriert werden, und das neue Buch nur durch das Personal
editiert wird, wenn es in der Datei zum Herstellen eines
neuen Buchs im Hostcomputer registriert worden ist. Unter
dieser Sicherheitsüberwachung kann verhindert werden, daß das
Buch, für das nicht zugelassen ist, daß es editiert wird,
fälschlicherweise editiert wird, oder daß das zuvor editierte
Buch unnötigerweise und fälschlicherweise durch die
Editiervorrichtung überarbeitet wird.
-
In diesem Fall können die Informationen über das
verantwortliche Personal vorzugsweise in einer Magnetkarte
verschlüsselt oder gespeichert werden.
-
Wenn die Datei zum Herstellen eines neuen Buchs ausgelesen
wird, werden bei einem Schritt S26 vorbestimmte Daten in
diese Datei eingegeben. Wenn die vorbestimmten Daten
eingegeben sind, wird, wie es in einem Schritt S27 gezeigt
ist, die Datei zum Herstellen eines neuen Buchs vom
Hostcomputer 1 zur Systemsteuerung 2 übertragen, und dann im
Buch-D/B 21 registriert.
-
Im nächsten Schritt S28 wird der Layoutcode (siehe Fig. 4)
durch die Tastatur 5-1 eingegeben, so daß der Basis-
Layoutcode, der zuvor in Layout-Basis-D/B 23 registriert ist,
zur CRT 6 aufgerufen wird.
-
Wenn der Basis-Layoutcode in der Editiervorrichtung
aufgerufen wird, werden sowohl die Dokumentenüberwachungs-Nr.
als auch die Seitennummer, die zu editieren sind, eingegeben.
Die Dokumentenüberwachungsnummer ist ein Titel oder die
Überwachungs- oder ID-Nr. des neuen Buchs, was gleich der
Dokumentenüberwachungs-Nr. der Datei zum Herstellen eines
neuen Buchs ist, die in Fig. 11 gezeigt ist.
-
Nachdem die Dokumentenüberwachungs-Nr. und die Seitennummer,
die zu editieren sind, in einem Schritt 29 eingegeben sind,
wandelt die Editiervorrichtung 3-1 den Layoutcode zwischen
dem im Schritt S28 gelesenen Basis-Layoutcode in die
Dokumentenüberwachungs-Nr. und die Seitennummer um, die im
Schritt S29 eingegeben worden sind, wie es in einem Schritt
S30 und in Fig. 12 dargestellt ist.
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Auf eine Beendigung der Codeumwandlung hin speichert die
Editiervorrichtung 3-1 die Dokumentenüberwachungs-Nr., die
Seitenzahl, LEN und Layout-Daten in einem Schritt S31 in der
Editiervorrichtung 3-1. Diese Dokumentenüberwachungs-Nr., die
Seitenzahl, LEN und die Layoutdaten werden in der folgenden
Beschreibung "umgewandelter Layoutcode" genannt werden.
-
In einem Schritt S32 wird das Basis-Layout auf der CRT 6
durch Verwenden des umgewandelten Layoutcodes angezeigt. Wie
es in Fig. 13 dargestellt ist, ist das Basis-Layout
grundsätzlich aus einer Kontur 101 einer zu editierenden
Seite und einem Dokumenteneingabebereich 102 aufgebaut. Das
in Fig. 13 gezeigte Basis-Layout ist ein Doppelrahmen.
-
In einem darauffolgenden Schritt S33 wird eine Beurteilung
durchgeführt, ob das Bild auf der CRT 6 angezeigt wird oder
nicht.
-
Zum Anzeigen des Bilds wird die temporäre Verschlüsselung
(siehe Fig. 5) durch die Tastatur 5-1 in einem Schritt S34
eingegeben, um ein Elementendatum, d. h. eine temporäre
Verschlüsselung, LEN der aufzurufenden Bilddaten und die
Bilddaten vom Elementen-D/B 22 aufzurufen und die
aufgerufenen Bilddaten auf der CRT 6 anzuzeigen.
-
In einem Schritt S35 wird das auf der CRT 6 angezeigte Bild
durch eine Maus (nicht gezeigt), die mit der Tastatur 5-1
verbunden ist, zu einer erwünschten Position auf dem Basis-
Layout bewegt.
-
Fig. 14 stellt ein Bild des Bildschirms der CRT 6 zu diesem
Zeitpunkt dar, was gleich der Darstellung der Fig. 13 ist.
Wie es in Fig. 14 gezeigt ist, sind dann, wenn das Bild zu
dem durch "P" bezeichneten Bereich bewegt wird, die oberen
linken Koordinaten und die unteren rechten Koordinaten des
Bilds jeweils (X1, Y1) und (X2, Y2).
-
Wenn das Bild auf diese Weise übertragen wird, werden die
oberen linken Koordinaten (X1, Y1) und die unteren rechten
Koordinaten (X2, Y2) auf dem Basis-Layout in die
Editiervorrichtung 3-1 eingegeben.
-
Es sollte beachtet werden, daß, während das Bild bewegt wird,
die Größe des Bildes gemäß der Fähigkeit der
Editiervorrichtung vergrößert oder verkleinert werden kann.
Nur das Bild kann über den Dokumenteneingangsbereich 102
bewegt werden.
-
In einem Schritt S36, wie er in Fig. 15 dargestellt ist, wird
die temporäre Verschlüsselung unter den 1-Elementendaten, die
aus der temporären Verschlüsselung, LEN von aufzurufenden
Bilddaten und Bilddaten bestehen, in die
Elementendatenverschlüsselung umgewandelt.
-
Wie es in Fig. 9 dargestellt ist, ist die
Elementendatenverschlüsselung aus dem Maschinenartencode, dem
Informationsidentifikationscode, dem Element, der
Bildklassifikation und auch dem Datenstatus (der im
Hostcomputer 1 automatisch eingegeben wird), der eine
Vorgeschichte der Bilddaten darstellt, aufgebaut, was gleich
der Maschinenarteninformationen ist, die die
Spezifikationsinformationen, die Servicedateninformationen
und die Drehmomenteninformationen enthalten.
-
Die Umwandlungsoperation der temporären Verschlüsselung in
die Elementendatenverschlüsselung im Schritt S36 wird
praktisch durchgeführt, wenn ein Editor die
Elementendatenverschlüsselung mit Ausnahme des Datenstatus
eingegeben hat. "D" wird im Anfangsbyte des
Informationsidentifikationscodes eingegeben. Eine Byte-Länge
der in Fig. 9 gezeigten Elementendatenverschlüsselung ist
identisch zu den jeweiligen Byte-Längen, die in den Fig. 6
bis 8 gezeigt sind.
-
In einem Schritt S37 werden sowohl die 1-Elementendaten, die
aus der Elementendatenverschlüsselung, aus LEN der Bilddaten
entsprechend der Elementendatenverschlüsselung und aus den
Bilddaten bestehen, als auch die Koordinaten (X1, Y1), (X2,
Y2) in der Editiervorrichtung 3-1 registriert.
-
In einem Schritt S45 wird eine weitere Beurteilung
durchgeführt, ob die Editierung einer Seite erreicht ist oder
nicht. Wenn sie noch nicht erreicht ist, dann wird der
Steuerprozeß zum Schritt S33 zurückgebracht.
-
Wenn im Schritt S33 beurteilt wird, daß das Bild nicht auf
der CRT 6 angezeigt wird, wird in einem Schritt S38 eine
weitere Beurteilung durchgeführt, ob das Dokument oder der
Satz angezeigt wird oder nicht.
-
Wenn das Dokument oder der Satz angezeigt wird, wird in einem
Schritt S39 die temporäre Verschlüsselung (siehe Fig. 5)
durch die Tastatur 5-1 eingegeben, und die 1-Elementendaten,
die aus der temporären Verschlüsselung, aus LEN der
aufzurufenden Dokumentendaten und den Dokumentendaten selbst
bestehen, vom Elementen-D/B 22 aufgerufen, und die
Dokumentendaten werden auf der CRT 6 angezeigt.
-
Durch Verwenden der Maus (nicht gezeigt), die mit der
Tastatur 5-1 verbunden ist, wird das auf der CRT 6 angezeigte
Dokument zur gewünschten Position auf dem Basis-Layout in
einem Schritt S40 bewegt.
-
Wenn das Dokument zu durch das Symbol "Q" angezeigten
Position auf dem in Fig. 14 gezeigten Basis-Layout bewegt
wird, sind die oberen linken Koordinaten und die unteren
rechten Koordinaten des Dokuments jeweils (X3, Y3) und (X4,
Y4).
-
Nachdem das Dokument bewegt worden ist, werden sowohl die
oberen linken Koordinaten (X3, Y3) als auch die unteren
rechten Koordinaten (X4, Y4) des Dokuments auf dem Basis-
Layout in die Editiervorrichtung (3-1) eingegeben (S40).
-
In einem Schritt S41, wie er in Fig. 16 dargestellt ist, wird
die temporären Verschlüsselung in den 1-Elementendaten, die
aus der temporären Verschlüsselung, aus LEN des aufgerufenen
Dokuments und aus den Dokumentendaten bestehen, in die
Elementenverschlüsselungsdaten umgewandelt. Formate dieser
Elementendatenverschlüsselung, von LEN der aufgerufenen
Dokumentendaten und der Dokumentendaten sind in Fig. 17
dargestellt.
-
Wie es in Fig. 17 gezeigt ist, ist die
Elementendatenverschlüsselung entsprechend den
Dokumentendaten aus der Satzüberwachungs-Nr. mit einer Länge
von beispielsweise 8 Bytes aufgebaut; dem detaillierten
Elementencode mit einer Länge von beispielsweise 6 Bytes; den
Sprachinformationen mit einer Länge von beispielsweise 2
Bytes; und dem Datenstatus (der durch den Hostcomputer 1
automatisch hinzugefügt wird), der eine Vorgeschichte des
Satzes oder der Dokumentendaten anzeigt.
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Die Satzüberwachungs-Nr. sind die Daten zum Spezifizieren
jedes Dokuments, und in ihr Anfangsbyte wird "B" eingegeben,
Die Sprachinformationen zeigen an, in welcher Sprache die
Dokumentendaten hergestellt worden sind, wie beispielsweise
Japanisch oder Englisch. Der detaillierte Elementencode ist
ein Klassifikationscode des Dokuments oder des Satzes.
-
Es sollte beachtet werden, daß nach dem Datenstatus der in
Fig. 17 gezeigten 1-Elementendaten eine geeignete Anzahl von
Leerzeichen hinzugefügt sind, um die Bytelänge der
Elementendatenverschlüsselung gleich derjenigen der
jeweiligen Elementendatenverschlüsselungen zu machen, wie es
in den Fig. 6 bis 9 gezeigt ist. Anders ausgedrückt wird jede
Bytelänge der Elementendatenverschlüsselungen entsprechend
den Dokumentendaten, den Bilddaten und den
Maschinenarteninformationsdaten derart eingestellt, daß sie
identisch zueinander sind.
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Beim Verwenden des detaillierten Elementencodes kann die
Editiervorrichtung das Dokument oder den Satz wiedergewinnen.
Diese Dokumentenwiedergewinnungsoperation wird später in
einem Schritt S114 diskutiert werden.
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In einem Schritt S37 wird die Elementendatenverschlüsselung,
LEN der Dokumentendaten entsprechend der
Elementendatenverschlüsselung und die Dokumentendaten als die
1-Elementendaten zusammen mit den Koordinaten (X3, Y3), (X4,
Y4) in die Editiervorrichtung 3-1 registriert.
-
In einem Schritt S38 kann dann, wenn eine Beurteilung
durchgeführt wird, daß kein Dokument auf der CRT 6 angezeigt
wird, erkannt werden, daß die Maschinenarteninformationen
anzuzeigen sind.
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In einem Schritt S42 wird die Elementendatenverschlüsselung
der aufzurufenden Maschinenarteninformationen (siehe Fig. 6
bis 8) durch die Tastatur 5-1 eingegeben, wodurch die
Maschinenarteninformationen mit 1-Elementendaten, d. h. einer
Elementendatenverschlüsselung, Spezifikationsinformationen,
Servicedateninformationen oder Drehmomenteninformationen, von
der Maschinenarteninformations-D/B 14 zur Editiervorrichtung
3-1 aufgerufen, und dann werden die
Spezifikationsinformationen, die Servicedateninformationen
oder die Drehmomenteninformationen auf der CRT 6 angezeigt.
-
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die
Elementendatenverschlüsselung durch die Tastatur 5-1
eingegeben, und die Maschinenarteninformationen werden über
den Hostcomputer 1 und die Systemsteuerung 2 von der
Maschinenarteninformations-D/B 14 direkt zur
Editiervorrichtung 3-1 aufgerufen. Jedoch können die
Maschinenarteninformationen alternativ dazu durch Verwenden
irgendeines der Personalcomputer 4-1 bis 4-N von der
Maschinenarteninformations-D/B 14 aufgerufen werden, um in
den Elementen-D/B 22 temporär registriert zu werden. Danach
kann die Elementendatenverschlüsselung durch die Tastatur 5-1
eingegeben werden, und die Maschinenarteninformationen können
über die Systemsteuerung 2 vom Elementen-D/B 22 zur
Editiervorrichtung 3-1 aufgerufen werden.
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Es sollte beachtet werden, daß Anzeigebedingungen bzw.
-zustände bzw. Betriebsarten der Servicedateninformationen
und der Drehmomenteninformationen unter den
Maschinenarteninformationsdaten gemäß den
Bildklassifikationsinformationen in der
Elementendatenverschlüsselung und der
Umwandlungsklassifikation (nicht gezeigt) bestimmt werden,
die unter Bezugnahme auf den Schritt S21 beschrieben sind.
-
Beispielsweise in bezug auf die Servicedaten werden, wie es
in Fig. 10 dargestellt ist, wenn die im ersten Datenabschnitt
eingestellten Daten automatisch umgewandelt werden, um
innerhalb des zweiten und des dritten Datenabschnitts gemäß
der zuvor eingestellten
Umwandlungsklassifikationsinformationen eingestellt zu
werden, die Servicedaten auf CRT 6 im Darstellungsformat der
Fig. 25 gemäß der Umwandlungsklassifikations- und
Bildklassifikationsinformationen angezeigt.
-
Fig. 25 ist eine Tabelle zum Darstellen eines Beispiels einer
Beziehung zwischen der Umwandlungsklassifikation, der
Bildklassifikation und den Servicedaten, welche auf dem CRT
angezeigt wird.
-
In Fig. 25 werden dann, wenn die Umwandlungsklassifikation
"10" ist und die Bildklassifikation "10" ist, nur die Daten,
die im ersten Datenabschnitt eingestellt sind (siehe Fig. 10)
auf der CRT 6 in der Millimeter-Einheit angezeigt.
-
Wenn die Umwandlungsklassifikation "10" ist und die
Bildklassifikation "20" ist, werden die im ersten
Datenabschnitt eingestellten Daten in der Millimeter-Einheit
angezeigt und darauffolgend werden die in der zweiten
Dateneinheit eingestellten Daten innerhalb einer Klammer in
der Inch-Einheit angezeigt.
-
Wenn die Umwandlungsklassifikation "20" ist und die
Bildklassifikation "10" ist, werden nur die im zweiten
Datenabschnitt eingestellten Daten in der Inch-Einheit
angezeigt.
-
Wenn die Umwandlungsklassifikation "20" ist und die
Bildklassifikation "20" ist, werden die die im zweiten
Datenabschnitt eingestellten Daten in der Inch-Einheit
angezeigt, und darauffolgend werden die in der ersten
Dateneinheit eingestellten Daten innerhalb einer Klammer in
der Millimeter-Einheit angezeigt.
-
Wenn die Umwandlungsklassifikation "40" wird dieselbe Daten-
und Einheitenanzeige wie bei der Umwandlungsklassifikation,
die "10" ist, durchgeführt, und ihr Dezimalpunkt ist keine
Periode, sondern ein Komma.
-
Wie es ähnlich den Schritten S35 und S40 ist, werden die
Daten über die Maschineninformationen auf dem Basis-Layout
positioniert, und ihre Koordinaten werden in einem Schritt
S43 eingegeben.
-
In einem darauffolgenden Schritt S44 werden die
Elementendatenverschlüsselung und ihre
Koordinateninformationen, die aus den 1-Elementendaten
ausgewählt sind, wie es in den Fig. 6 bis 8 dargestellt ist,
in die Editiervorrichtung 3-1 registriert.
-
Nicht nur die Elementendatenverschlüsselung, sondern auch die
jeweiligen Elementendaten zusammen mit ihren
Koordinateninformationen können natürlich registriert werden.
-
Wenn im Schritt S45 eine Beurteilung durchgeführt wird, daß
die Editierarbeit für eine Seite erreicht ist, wird das
Format von Daten für eine Seite in einem Schritt S46 in ein
anderes Format umgewandelt, das in Fig. 18 gezeigt ist. Diese
Umwandlung wird in der Editiervorrichtung zum Durchführen der
Editierarbeit ausgeführt (in diesem Fall der
Editiervorrichtung 3-1).
-
Fig. 18 stellt ein Format der Daten dar, die Informationen
für eine Seite in der Editiervorrichtung umgewandelt haben.
In Fig. 18 sind Daten für eine Seite, die in der
Editiervorrichtung umgewandelt sind, aus den folgenden Daten
aufgebaut:
-
(A) Die Daten für das umgewandelte Layout, die im Schritt S30
umgewandelt worden sind (siehe Fig. 12)
-
(B) Die in den vorherigen Schritten S35, S40 oder S43
eingegebenen Koordinaten und die
Elementendatenverschlüsselung der 1-Elementendaten, die in
dem Bereich angeordnet sind, der durch die Koordinaten
bestimmt wird. Wenn eine Vielzahl von Elementendaten
(Bilddaten, Dokumentendaten oder
Maschinenarteninformationsdaten) innerhalb einer Seite
angeordnet ist, sollten mehrere Gruppen der Koordinaten und
einer Elementendatenverschlüsselung für eine Seite
gespeichert werden.
-
Die Koordinaten und die Elementendatenverschlüsselung werden
darauffolgend zu den umgewandelten Layout-Daten eingestellt.
Eine Gruppe von Koordinaten und einer
Elementendatenverschlüsselung wird in der folgenden
Beschreibung "Layout für die Editierarbeit" genannt werden.
-
(C) Die Elementendatenverschlüsselung der innerhalb einer
Seite angeordneten Elementendaten, LEN der Elementendaten und
die Elementendaten. Wenn eine Vielzahl von Elementendaten in
eine Seite eingefügt ist, sollten mehrere Gruppen der
Elementendatenverschlüsselung, von LEN und von Elementendaten
für eine Seite angeordnet werden.
-
Anders ausgedrückt ist die Anzahl der 1-Elementendaten, die
aus der Elementendatenverschlüsselung, LEN und Elementendaten
gebildet sind, dieselbe wie diejenige eines Paars aus den
Koordinaten und der Elementendatenverschlüsselung, die im
Layout für die Editierarbeit enthalten sind.
-
Nach dem Layout für die Editierarbeit werden die
Elementendatenverschlüsselung, LEN und Elementendaten
eingestellt.
-
Wenn die Elementendaten die Maschinenarteninformationen sind,
wie es aus den Fig. 6 bis 8 offensichtlich ist, werden
deshalb, weil LEN natürlich nicht vor den Elementendaten
vorhanden ist, nur die Elementendatenverschlüsselung und die
Elementendaten eingestellt.
-
Diese hinter dem Layout für die Editierarbeit angeordneten
Daten werden in der folgenden Beschreibung
Elementendatengruppe genannt werden (siehe Fig. 18).
-
Obwohl es in Fig. 18 nicht gezeigt ist, wird ein Endcode zum
Anzeigen, daß Daten für eine Seite beendet sind, am Ende der
letzten Elementendaten hinzugefügt.
-
Wenn Daten für eine Seite umgewandelt werden, wie es in Fig.
18 dargestellt ist, werden die resultierenden umgewandelten
Daten für eine Seite über die Systemsteuerung 2 im Buch-D/B
21 im Schritt S47 registriert.
-
Im nächsten Schritt S48 werden Daten für eine Seite, die im
vorherigen Schritt S46 umgewandelt worden sind, zum
Hostcomputer 1 übertragen.
-
In einem Schritt S49 werden die oben beschriebenen Daten für
eine Seite dupliziert, und ihr Format wird im Hostcomputer 1
in dasjenige umgewandelt, das in Fig. 19 dargestellt ist.
Fig. 19 stellt Layoutinformationen für eine Seite dar, die im
Hostcomputer 1 umgewandelt sind, um im Layout-D/B 11
registriert zu werden.
-
Die zum Hostcomputer 1 übertragenen Daten für eine Seite
werden verteilt und im jeweiligen D/B (d. h. im Layout-D/B 11,
im Dokumenten-D/B 12, im Bild-D/B13 und im
Maschinenarteninformations-D/B 14) gespeichert, der mit dem
Hostcomputer 1 verbunden ist. Die im Schritt S49 ausgeführte
Datenumwandlung wird durchgeführt, um nur die Informationen
im Layout-D/B 11 zu speichern, die unter den Daten für eine
Seite das Layout betreffen.
-
Wie es aus dem Vergleich zwischen den Fig. 18 und 19
offensichtlich ist, sind im Schritt S49 sowohl LEN als auch
die Elementendaten von der Elementendatengruppe der Daten für
eine Seite entfernt worden, die nach dem Layout für die
Editierarbeit eingestellt werden.
-
In einem nächsten Schritt S50 werden die im vorherigen
Schritt S49 umgewandelten Daten im D/B. 11 registriert.
-
In einem Schritt S51 wird die Elementendatengruppe durch
Verwenden der Daten für eine Seite kopiert, die im vorherigen
Schritt S48 zum Hostcomputer 1 übertragen worden sind.
-
In einem Schritt S52 werden die Daten, die die
Dokumentendaten unter der Elementendatengruppe betreffen, im
Dokumenten-D/B 12 registriert.
-
In einem Schritt S53 werden die Daten, die die Bilddaten
unter der Elementendatengruppe betreffen, im Bild-D/B 13
registriert.
-
In einem darauffolgenden Schritt S54 wird eine Beurteilung
durchgeführt, ob die editierten Daten für eine Seite
auszudrucken sind oder nicht. Wenn keine Druckoperation
auszuführen ist, wird der Steuerprozeß zu einem Schritt S57
weitergeschaltet. Wenn die Druckoperation durchgeführt werden
sollte, wird der Steuerprozeß zu einem Schritt S55
weitergeschaltet.
-
In einem Schritt S55 werden sowohl die Referenzüberwachungs-
Nr. als auch die Seite unter Verwendung der Tastatur 5-2
eingegeben, so daß die Daten für eine Seite, die im Buch-D/B
21 registriert sind, in die Editiervorrichtung 3-2 aufgerufen
werden.
-
In einem Schritt S56 werden die Daten für eine Seite durch
den Drucker 7 ausgedruckt.
-
In einem Schritt S57 wird eine Beurteilung durchgeführt, ob
die nächste Seite erzeugt wird oder nicht. Wenn die nächste
Seite erzeugt wird, wird der Steuerprozeß zum Schritt S28
zurückgebracht. Gegensätzlich dazu, nämlich dann, wenn die
nächste Seite nicht erzeugt wird, wird der Steuerprozeß
beendet.
-
Gemäß dem oben angegebenen Prozeß (dem ersten
Editierverfahren) wird ein neues Buch neu erzeugt oder
editiert.
-
Nimmt man nun Bezug auf die Fig. 20 bis 24, wird auf ähnliche
Weise wie bei der Beschreibung in bezug auf das erste
Editierverfahren das zweite Editierverfahren beschrieben, das
auf eine Erzeugung einer Serviceanleitung für ein Fahrrad
oder ähnliches angewendet wird.
-
Fig. 20 ist ein Ablaufdiagramm, das das zweite
Editierverfahren darstellt.
-
In den jeweiligen Schritten, die in Fig. 20 gezeigt sind,
zeigen dieselben Bezugszeichen wie diejenigen in Fig. 3
dieselben oder ähnliche Verarbeitungsoperationen an.
-
Gemäß dem zweiten Editierverfahren wird in einem Schritt S25
zuerst eine Datei zum Erzeugen eines neuen Buchs aufgerufen,
die im Hostcomputer 1 registriert worden ist, und zwar durch
Verwenden irgendeines der Personalcomputer 4-1 bis 4-N
(beispielsweise des Personalcomputers 4-1), die mit dem
Hostcomputer 1 verbunden sind. Da der Aufbau bzw. die
Anordnung dieser Datei zum Erzeugen eines neuen Buchs
identisch zu derjenigen ist, die in Fig. 11 gezeigt ist, ist
ihre Beschreibung weggelassen.
-
Nachdem die Datei zum Erzeugen eines neuen Buchs aufgerufen
ist, werden in einem Schritt S26 vorbestimmte Daten, d. h.
Materialüberwachungs-Nr.-Informationen, Informationen über
verantwortliches Personal und Anfangsseiteninformationen in
die Datei zum Erzeugen eines neuen Buchs eingegeben.
-
Als nächstes wird, wie es in einem Schritt S27 dargestellt
ist, die Datei zum Erzeugen eines neuen Buchs durch den
Hostcomputer 1 zur Systemsteuerung 2 übertragen und im Buch-
D/B 21 registriert.
-
In einem Schritt S101 wird in bezug auf ein Buch, das in der
Editiervorrichtung erzeugt worden ist (das "ursprüngliches
Buch" genannt wird) eine Auswahl durchgeführt, daß die Seiten
dieses ursprünglichen Buchs zum Erzeugen eines neuen Buchs
verwendet werden. Das bedeutet als ein Beispiel, daß die
folgende Seitenauswahl ausgeführt wird. Die Seiten 21 bis 30
des ersten ursprünglichen Buchs sind verfügbar, um die Seiten
1 bis 10 des neuen Buchs zu erzeugen. Die Seiten 46 bis 50
des zweiten ursprünglichen Buchs werden zum Erzeugen der
nachfolgenden Seiten 11 bis 15 des neuen Buchs verwendet, und
weiterhin sind die Seiten 31 bis 40 des ersten ursprünglichen
Buchs dazu verwendbar, die nachfolgenden Seiten 16 bis 25 von
ihm zu erzeugen.
-
Ein solcher Prozeß wird durchgeführt, während ein Bediener
die ursprünglichen Bücher tatsächlich beobachtet.
-
In einem nächsten Schritt S102 werden die
Materialüberwachungs-Nr. und die Seitenzahl des
ursprünglichen Buchs mittels des Personalcomputers 4-1
eingegeben, und Daten für eine Seite (siehe Fig. 19) werden
im Hostcomputer 1 vom Layout-D/B 11 kopiert.
-
In einem Schritt S103 werden eine neue Materialüberwachungs-
Nr. und eine neue Seitenzahl eines neu zu editierenden Buchs
in den Personalcomputer 4-1 eingegeben.
-
In einem Schritt S104 werden sowohl die
Dokumentenüberwachungs-Nr. als auch die Seitenzahl in den im
vorherigen Schritt S102 kopierten Daten für eine Seite durch
die neue Materialüberwachungs-Nr. und die Seitenzahl des
neuen Buchs überschrieben, die im vorherigen Schritt S103
eingegeben sind.
-
Fig. 21 stellt die Datenüberschreiboperation dar, die im
Schritt S104 ausgeführt wird.
-
Die Daten für eine Seite des ursprünglichen Buchs, die im
Schritt S102 aufgerufen und kopiert worden sind, sind so, wie
es im oberen Teil der Fig. 21 gezeigt ist. Im Schritt S104
werden, wie es im unteren Teil der Fig. 21 dargestellt ist,
nur die Materialüberwachungs-Nr. und die Seitenzahl unter den
oben beschriebenen Daten durch diejenigen des neuen Buchs
überschrieben.
-
Im Schritt S105 werden die auf eine solche Weise erzeugten
Daten für eine Seite im Hostcomputer 1 gespeichert.
-
In einem Schritt S106 wird eine Beurteilung durchgeführt, ob
die Überschreiboperation der Materialüberwachungs-Nr. und der
Seitenzahl für das neue Buch fertiggestellt ist oder nicht.
Gemäß dem vorherigen Beispiel wird eine Beurteilung
durchgeführt, ob alle Seiten 21 bis 30 des ersten
ursprünglichen Buchs, die Seiten 46 bis 50 des zweiten
ursprünglichen Buchs und die Seiten 31 bis 40 des ersten
ursprünglichen Buchs in die Seiten 1 bis 25 des neuen Buchs
umgewandelt worden sind oder nicht.
-
Wenn ein Buch noch nicht neu geschrieben bzw. überschrieben
ist, wird der Steuerprozeß zu einem Schritt S102
zurückgebracht. Gegensätzlich dazu wird der Steuerprozeß
dann, wenn die Überschreib- bzw. Neuschreiboperation
fertiggestellt ist, zu einem Schritt S107 weitergeschaltet.
-
Im Schritt S107 werden die Elementendaten oder sowohl LEN der
Elementendaten als auch Elementendaten, die der
Elementendatenverschlüsselung entsprechen, unter den im
Schritt S104 umgewandelten Daten für eine Seite vom
jeweiligen D/B 12 bis 14 aufgerufen. Diese Daten werden nach
den jeweiligen Elementendatenverschlüsselungen der Daten für
eine Seite hinzugefügt, die im rückwärtigen Teil des Layouts
für die Editierarbeit angeordnet sind. Das bedeutet, daß die
im Schritt S104 umgewandelten Daten für eine Seite in einer
vollständigen Form neu angeordnet werden, wie es in Fig. 18
gezeigt ist.
-
In einem Schritt S108 wird eine Beurteilung durchgeführt, ob
alle Seiten des neuen Buchs in einer vollständigen Form neu
angeordnet worden sind oder nicht. Wenn noch nicht alle
Seiten des neuen vollständigen Buchs neu angeordnet sind,
wird der Steuerprozeß zum Schritt S107 zurückgebracht. Wenn
alle Seiten umgewandelt sind, wird der Steuerprozeß zu einem
Schritt S109 weitergeschaltet.
-
Im Schritt S109 werden die Daten des neuen vollständigen
Buchs vom Hostcomputer 1 zur Systemsteuerung 2 übertragen.
-
In einem Schritt S110 werden alle Seiten eines vollständigen
Buchs durch die Systemsteuerung 2 im Buch-D/B 21 registriert.
-
In einem darauffolgenden Schritt S111 werden die neue
Materialüberwachungs-Nr. und die neue Seitenzahl des neuen
Buchs durch die Tastatur 5-1 in die Editiermaschine 3-1
eingegeben.
-
In einem Schritt S112 werden die eingegebenen Seitendaten des
neuen Buchs vom Buch-D/B 21 ausgelesen, um in der
Editiervorrichtung 3-1 registriert zu werden.
-
Dann wird in einem nächsten Schritt S113 die vom Buch-D/B 21
aufgerufene Seite auf der CRT 6 angezeigt.
-
In einem Schritt S130 wird eine Beurteilung ausgeführt, ob
die Editieroperation der auf der CRT 6 angezeigten Daten für
eine Seite ausgeführt ist oder nicht. Das bedeutet, daß eine
Beurteilung durchgeführt wird, ob die Seiten, die in den
Schritten S102 bis S104 von den ursprünglichen Büchern für
das neue Buch kopiert worden sind, lediglich ohne irgendeine
weitere Editierung verwendet werden können oder nicht. Wenn
keine Editierarbeit erforderlich ist, wird der Steuerprozeß
zu einem Schritt S46 weitergeschaltet. Wenn die Editierarbeit
erforderlich ist, wird der Steuerprozeß zu einem Schritt S114
weitergeschaltet.
-
Im Schritt S114 wird eine Wiedergewinnungsoperation durch
irgendeinen der Personalcomputer 4-1 bis 4-N durchgeführt, ob
die Elemente des ursprünglichen Buchs (einschließlich des im
vorherigen Schritt S101 ausgewählten ursprünglichen Buchs)
zum Editieren der Seite des auf der CRT 6 angezeigten neuen
Buchs verwendet werden können oder nicht. Das auf der
vorliegenden Erfindung basierende Wiedergewinnungsverfahren
wird später unter Bezugnahme auf die Fig. 22 bis 24
diskutiert werden.
-
In einem Schritt S115 wird eine Beurteilung durchgeführt, ob
das bei der Operation zum Editieren eines neuen Buchs
verwendbare Element bei der oben beschriebenen
Wiedergewinnungsoperation gefunden ist oder nicht.
-
Wenn irgendwelche relevanten Elemente gefunden werden, wird
die Elementendatenverschlüsselung der wiedergewonnenen
relevanten Elemente in einem Schritt S116 in den
Personalcomputer (beispielsweise 4-1) eingegeben.
-
In einem Schritt S117 werden die durch die obige
Wiedergewinnungsoperation aufgerufenen Daten für ein Element
zur Systemsteuerung 2 übertragen und werden unter der
Steuerung der Systemsteuerung im Elementen-D/B 22
registriert.
-
In einem Schritt S118 wird eine Beurteilung durchgeführt, ob
die Wiedergewinnungsoperation fortgeführt wird oder nicht.
Wenn ja, dann wird der Steuerschritt zum Schritt S114
zurückgebracht.
-
Wenn das zum Editieren des neuen Buchs verwendbare Element im
Schritt S115 nicht gefunden wird, werden die im Schritt S144
wiedergewonnenen Daten für ein Element in einem Schritt S132
gelöscht. Er dient natürlich nicht zum Löschen der bei dieser
Stufe in den D/B 12 bis 14 gespeicherten Daten.
-
Im Schritt S119 wird eine Beurteilung durchgeführt, ob die
Bilddaten, die Dokumentendaten oder die
Maschineninformationsdaten, nämlich ein Element, neu
eingegeben sind oder nicht. Wenn das Element nicht neu
eingegeben ist, wird der Steuerschritt zum Schritt S118
zurückgebracht.
-
Wenn das Element neu eingegeben ist, wird der Steuerprozeß
zum Schritt S3 weitergeschaltet. Da die in den Schritten S3
bis S23 bewirkten Prozesse dieselben wie diejenigen sind, die
mit denselben Bezugszeichen in Fig. 3 bezeichnet sind, sind
ihre Beschreibungen weggelassen.
-
Wenn der durch den Schritt S22 oder S23 definierte
Steuerprozeß beendet ist, wird der Steuerschritt zum Schritt
S119 zurückgebracht.
-
Im Schritt S118 wird dann, wenn die Wiedergewinnungsoperation
nicht fortgeführt wird, im Schritt S33 eine weitere
Beurteilung durchgeführt, ob das Bild auf der CRT 6 angezeigt
wird oder nicht. Wenn das Bild angezeigt wird, wird die
temporäre Verschlüsselung oder die
Elementendatenverschlüsselung des anzuzeigenden Bildes im
Schritt S120 durch die Tastatur 5-1 eingegeben, und das
vorbestimmte Bild wird aus dem Elementen-D/B 22 ausgelesen
und dann auf der CRT 6 angezeigt.
-
Im nächsten Schritt S35 wird das Bild zur erwünschten
Position bewegt, und seine Koordinaten werden eingegeben.
-
Im Schritt S121 wird eine Beurteilung durchgeführt, ob die
temporäre Verschlüsselung im vorherigen Schritt S120
eingegeben ist oder nicht.
-
Wenn die temporäre Verschlüsselung eingegeben ist, wird sie
im Schritt S36 in die Elementendatenverschlüsselung
umgewandelt. Die Datenumwandlung ist unter Bezugnahme auf
Fig. 3 beschrieben worden, so daß hier keine weitere
Beschreibung gemacht wird.
-
Wenn eine Beurteilung durchgeführt wird, daß im Schritt S121
keine temporäre Verschlüsselung eingegeben wurde, oder
nachdem der Prozeß des Schritts S36 fertiggestellt ist,
werden die Elementendatenverschlüsselung, LEN der Bilddaten
entsprechend der Elementendatenverschlüsselung und die
Bilddaten selbst als Daten für ein Element in die
Editiervorrichtung 3-1 zusammen mit den im vorherigen Schritt
S35 eingegebenen Koordinaten registriert.
-
Im Schritt S33 wird dann, wenn eine Beurteilung durchgeführt
wird, wird dann, wenn eine Beurteilung durchgeführt wird, daß
das Bild nicht angezeigt wird, im Schritt S38 eine weitere
Beurteilung durchgeführt, ob das Dokument oder der Satz
angezeigt wird oder nicht.
-
Wenn das Dokument auf der CRT 6 angezeigt wird, wird die
temporäre Verschlüsselung oder die anzuzeigende
Elementendatenverschlüsselung in einem Schritt S122 durch die
Tastatur 5-1 eingegeben, und das vorbestimmte Dokument wird
vom Elementen-D/B 22 aufgerufen, um auf der CRT 6 angezeigt
zu werden.
-
In einem darauffolgenden Schritt S40 wird das obige Dokument
zur erwünschten Position bewegt, und seine Koordinaten werden
eingegeben.
-
In einem Schritt S123 wird eine Beurteilung durchgeführt, ob
im vorherigen Schritt S122 die temporäre Verschlüsselung
eingegeben wurde oder nicht. Wenn die temporäre
Verschlüsselung eingegeben ist, wird sie im Schritt S41 in
die Elementendatenverschlüsselung umgewandelt. Diese
Verschlüsselungsumwandlung wird genauso ausgeführt wie die im
vorangehenden Schritt S36 bewirkte Umwandlung.
-
Wenn im Schritt S123 eine Beurteilung durchgeführt wird, daß
keine temporäre Verschlüsselung eingegeben wurde, oder
nachdem der im Schritt S41 bewirkte Prozeß fertiggestellt
ist, werden die Elementendatenverschlüsselung und sowohl LEN
als auch die Satzdaten der Dokumentendaten entsprechend der
Elementendatenverschlüsselung als Daten für ein Element in
die Editiervorrichtung 3-1 zusammen mit den im vorangehenden
Schritt S35 eingegebenen Koordinaten registriert.
-
Wenn im vorangehenden Schritt S38 eine Beurteilung
durchgeführt wird, daß kein Satz angezeigt wurde, wird
beurteilt, daß die Maschinenarteninformationen angezeigt
werden, und der Steuerprozeß wird zu einem Schritt S131
weitergeschaltet.
-
Im Schritt S131 wird die Elementendatenverschlüsselung der
anzuzeigenden Maschinenarteninformationen durch die Tastatur
5-1 eingegeben, und die vorbestimmten
Maschinenarteninformationen werden vom Elementen-D/B 22
aufgerufen, um auf der CRT 6 angezeigt zu werden.
-
Im nächsten Schritt S43 werden die obigen
Maschinenarteninformationen zur erwünschten Position bewegt,
und ihre Koordinaten werden eingegeben.
-
In einem Schritt S44 wird die Elementendatenverschlüsselung
zusammen mit den im Schritt S43 eingegebenen Koordinaten in
der Editiervorrichtung 3-1 registriert.
-
Wenn der Prozeß im Schritt S37 oder 544 beendet wird, wird
eine Beurteilung durchgeführt, ob die Daten für eine Seite,
die auf der CRT 6 angezeigt werden, editiert worden sind oder
nicht. Wenn noch nicht, wird der Prozeß zum Schritt S33
zurückgebracht. Wenn sie fertiggestellt sind, dann wird der
Prozeß zu einem Schritt S46 weitergeschaltet.
-
In einem Schritt S46 werden die editierten Daten für eine
Seite in der Editiervorrichtung 3-1 in der Form umgewandelt,
wie es in Fig. 18 dargestellt ist.
-
Im nächsten Schritt S124 werden die umgewandelten Daten für
eine Seite im Buch-D/B 21 einem Updaten unterzogen.
-
Da die in den Schritten S48 bis S57 definierten Prozesse
dieselben wie diejenigen sind, die mit denselben
Bezugszeichen der Fig. 3 bezeichnet sind, werden ihre
Erklärungen weggelassen werden. Wenn im Schritt S57 die
Beurteilung durchgeführt wird, die nächste Seite zu
editieren, wird der Steuerprozeß zum Schritt S111
zurückgebracht.
-
Es ist offensichtlich, daß, obwohl bei den Erklärungen in
bezug auf Fig. 20 die Wiedergewinnungsoperation vorher
ausgeführt wurde, bevor die Daten für eine Seite in den
Schritten S33 editiert wurden und darauffolgend die nötigen
Daten aus den D/B 12 bis 14 ausgelesen wurden, um im D/B 22
registriert zu werden, diese Prozesse während der
Editierarbeit durchgeführt werden können.
-
Nun wird detailliert beschrieben, daß der Prozeß des oben
beschriebenen Schritts S114 für die Dokumentendaten-
Wiedergewinnungsoperation ausgeführt wird. Die
Wiedergewinnungsoperation des Schritts S114 wird durch
Verwenden irgendeines der Personalcomputer 4-1 bis 4-N
durchgeführt.
-
Fig. 22 ist ein schematisches Diagramm, das einen Teil einer
Tabelle für die Dokumentendaten-Wiedergewinnung zeigt, die
zuvor im Dokumenten-D/B 12 eingestellt worden ist. Ein Symbol
"0", das in den jeweiligen Tabellen der Fig. 22 angezeigt
ist, stellt "Null" dar, oder daß keine Daten eingegeben sind.
-
Im Dokumenten-D/B 12, wie es in Fig. 22 dargestellt ist, ist
eine Vielzahl von Dokumentendaten-Wiedergewinnungstabellen,
die jeweils aus einem Index (der einfach "ID" genannt wird)
und einem Titel bestehen, eingegeben und eingestellt worden.
Eine Bytelänge des ID wird derart eingestellt, daß sie gleich
derjenigen des detaillierten Elementencodes ist (6 Bytes beim
bevorzugten Ausführungsbeispiel), um dem detaillierten
Elementencode der Elementendatenverschlüsselung zu
entsprechen, was infolge den Dokumenten- oder Satzdaten
entspricht, die in Fig. 17 gezeigt sind.
-
In einer a-Tabelle der Fig. 22 werden die unterschiedlichen
Daten, wie beispielsweise A, B, C und so weiter jeweils nur
im Anfangsbyte (ersten Byte) des ID eingegeben, der jeweils
eine Länge von 6 Bytes hat.
-
In einer b-Tabelle der Fig. 22 werden die gemeinsamen Daten
von "A" im ersten Byte jedes ID eingegeben, und die
unterschiedlichen Daten von "A, B, C" werden jeweils in
seinem zweiten Byte eingegeben.
-
In einer c-Tabelle der Fig. 22 werden die gemeinsamen Daten
von "B" im ersten Byte jedes ID eingegeben, und die
unterschiedlichen Daten von "A, B, C" werden jeweils in
seinem zweiten Byte eingegeben.
-
In einer d-Tabelle der Fig. 22 werden die gemeinsamen Daten
von "AA" im ersten und im zweiten Byte jedes ID eingegeben,
und auch die unterschiedlichen Daten von "A, B, C" werden
jeweils im dritten Byte eingegeben.
-
In einer e-Tabelle der Fig. 22 werden die gemeinsamen Daten
von "AB" im ersten und im zweiten Byte jedes ID eingegeben,
und die unterschiedlichen Daten von "A, B, C" werden jeweils
in seinem dritten Byte eingegeben.
-
Gleichermaßen werden in einer f-Tabelle der Fig. 22 die
gemeinsamen Daten von "AAA" im ersten bis zum dritten Byte
jedes ID eingegeben, und die unterschiedlichen Daten von "A,
B, C" werden jeweils in seinem vierten Byte eingegeben.
-
In einer g-Tabelle der Fig. 22 werden die gemeinsamen Daten
von "AAB" in die ersten bis dritten Bytes jedes ID
eingegeben, und die unterschiedlichen Daten von "A, B, C"
werden jeweils in das vierte Byte eingegeben.
-
Somit werden die jeweiligen Tabellen für die Dokumentendaten-
Wiedergewinnungsoperation, die im Dokumenten-D/B 12
eingestellt ist, in einer hierarchischen Struktur
ausgebildet, wie es in Fig. 23 dargestellt ist.
-
In der Praxis wird jede der Tabellen für die Dokumentendaten-
Wiedergewinnungsoperation bei dem folgenden Verfahren
ausgebildet. Das bedeutet, daß entsprechend den jeweiligen
IDs in der Tabelle (a-Tabelle) der ersten Hierarchie oder des
ersten Rangs, wo die Daten in nur dem ersten Byte jedes ID
eingegeben worden sind, jeder Titel (automatisches Fahrrad,
Automobil oder Auto für einen speziellen Zweck etc.), der das
erste höchste Konzept der Dokumentendaten darstellt,
eingegeben wird. Ebenso wird entsprechend jedem ID in den
Tabellen (b- und c-Tabellen) der zweiten Hierarchie oder
Ordnung, wo die Daten in nur dem ersten und dem zweiten Byte
jedes ID eingegeben worden sind, ein weiterer Titel
(Erklärung oder Nachricht etc.), der dem zweiten höchsten
Konzept entspricht, eingegeben. Gleichermaßen wird ein
weiterer Titel (Strukturerklärung, Betriebsanleitung oder
Handhabungsanleitung etc.), der das Konzept eines dritten
Rangs darstellt, in den Tabellen (d- und e-Tabellen) der
dritten Hierarchie eingegeben, und ein weiterer Titel
(Zwölfmonatswartung oder Sechsmonatswartung, etc.), der das
Konzept eines vierten Rangs anzeigt, wird in den Tabellen (f-
und g-Tabellen) der vierten Hierarchie eingegeben. Ebenso
werden die Daten, die dieselben wie der ID sind, der das
unterste Konzept darstellt, zuvor im detaillierten
Elementencode der in Fig. 17 gezeigten
Elementendatenverschlüsselung eingegeben. Und dann wird die
Wiedergewinnungsoperation der Dokumentendaten durchgeführt,
wie es in Fig. 24 dargestellt ist.
-
Es sollte beachtet werden, daß die Daten der untersten
Hierarchie nicht in der Tabelle der sechsten Hierarchie
eingestellt werden müssen, sondern in der Tabelle eingestellt
werden können, die höher als die sechste Hierarchie ist.
-
Fig. 24 ist ein Ablaufdiagramm zum Darstellen des im Schritt
S114 angezeigten Wiedergewinnungsverfahrens gemäß der
Editiervorrichtung, auf welche die Erfindung angewendet ist.
Wie es zuvor beschrieben ist, wird die
Wiedergewinnungsoperation durch irgendeinen der
Personalcomputer 4-1 bis 4-N ausgeführt.
-
In einem Schritt S150 der Fig. 24 wird zuerst "n" auf 1
eingestellt.
-
In einem Schritt S151 wird ID der n-ten Hierarchie oder des
n-ten Rangs beispielsweise durch den Personalcomputer 4-1
eingegeben.
-
In einem Schritt S152 werden die Daten der (n+1)-ten
Hierarchie, die ID der n-ten Hierarchie in ihrem ID
enthalten, aus der Tabelle für die Dokumentendaten-
Wiedergewinnungsoperation ausgewählt.
-
In einem Schritt S153 wird eine Beurteilung durchgeführt, ob
die Daten der (n+1)-ten Hierarchie vorhanden sind oder nicht,
nämlich ob die Daten der (n+1)-ten Hierarchie im Schritt 152
ausgewählt sind.
-
Wenn ja, dann werden alle Titel der (n+1)-ten Hierarchie im
Schritt S154 angezeigt. Dann wird, nachdem in einem Schritt
S155 1 zu "n" hinzugefügt ist, der Steuerprozeß zum Schritt
S151 zurückgebracht.
-
Wenn im Schritt S153 eine Beurteilung durchgeführt wird, daß
die Daten der (n+1)-ten Hierarchie nicht vorhanden sind, wird
der Steuerprozeß zum Schritt S156 übertragen.
-
In einem Schritt S156 werden die Daten für ein Element, die
ID der n-ten Hierarchie in ihrem detaillierten Elementencode
enthalten (d. h. Daten für ein Dokument oder Daten für einen
Satz, die in Fig. 17 gezeigt sind), über den Hostcomputer 1
vom Dokumenten- oder Satz-D/B 12 aufgerufen und im
Personalcomputer 4-1 angezeigt.
-
Darauffolgend wird dann, wenn die Tabelle für die
Dokumentendaten-Wiedergewinnungsoperation aufgebaut ist, wie
in Fig. 22, und "A" als ID nur zum ersten Byte eingegeben
ist, die b-Tabelle der zweiten Hierarchie oder des zweiten
Rangs, wo "A" im ersten Byte eingestellt ist, ausgewählt und
angezeigt, wie es durch einen Pfeil "P" angezeigt ist.
-
Dann, wenn "AA" in den ersten und zweiten Bytes als ID
eingegeben ist, wird die d-Tabelle der dritten Hierarchie, wo
"AA" im ersten und im zweiten Byte eingestellt ist,
angezeigt, wie es durch einen Pfeil Q bezeichnet ist.
-
Gleichermaßen wird dann, wenn "AAA" als ID in die ersten bis
dritten Bytes eingegeben ist, die f-Tabelle der vierten
Hierarchie, wo "AAA" in den ersten bis dritten Bytes
eingestellt ist, angezeigt, wie es durch einen Pfeil R
gezeigt ist.
-
Gemäß dem oben angegebenen Verfahren kann eine solche
Wiedergewinnungsoperation durchgeführt werden, um zu zeigen,
daß solche Dokumente oder Sätze wie eine Zwölfmonats-
Wartungsanleitung in bezug auf das Dokument der
Strukturerklärung in bezug auf beispielsweise das
automatische Fahrrad registriert sind.
-
Weiterhin wird dann, wenn "AAAA" als ID in die ersten bis
vierten Bytes für die Wiedergewinnungsoperation eingegeben
wird, die Liste der fünften Hierarchie (nicht gezeigt), wo
"AAAA" in den ersten bis vierten Bytes eingestellt ist,
angezeigt, wie es durch einen Pfeil 5 bezeichnet ist.
-
Wenn ein solcher Wiedergewinnungsprozeß für die Liste der
untersten Hierarchie durchgeführt wird, kann eine Beurteilung
durchgeführt werden, ob die erforderlichen Dokumentendaten im
Dokumenten-D/B 12 registriert sind oder nicht.
-
Wenn die nötigen Daten wiedergewonnen sind, können die
wiedergewonnenen Daten zum Editieren eines neuen Buchs
verwendet werden, wenn die wiedergewonnenen Daten im
Elementen-D/B 22 registriert sind, wie es zuvor in bezug auf
den Schritt S117 beschrieben ist.
-
Obwohl die obige Erklärung in bezug auf die
Wiedergewinnungsoperation der Dokumentendaten durchgeführt
wurde, können die Bilddaten oder die
Maschinenarteninformationen gleichermaßen wiedergewonnen
werden. Das bedeutet, daß dann, wenn eine Vielzahl von
Wiedergewinnungstabellen, wie sie in Fig. 22 dargestellt
sind, im Bild-D/B 13 und im Maschinenarteninformations-D/B 14
eingestellt ist, und wenn IDs der Wiedergewinnungstabellen in
die Elemente (Länge von 3 Bytes; siehe Fig. 6 bis 9) in der
Elementendatenverschlüsselung der Bilddaten und der
Maschinenarteninformationen eingegeben werden, die oben
beschriebene Wiedergewinnungsoperation durchgeführt werden
kann.
-
Obwohl bei der vorangehenden Beschreibung die
Maschinenarteninformationen und die Bilddaten in die
jeweiligen unterschiedlichen D/B (d. h. die
Maschinenarteninformations-D/B 14 und die Bild-D/B 13)
registriert wurden, können sie in einem gemeinsamen D/B
registriert werden, da die Daten der
Maschinenarteninformationen, die in den Fig. 6 bis 8 gezeigt
sind, dasselbe Format wie dasjenige der in Fig. 9 gezeigten
Bilddaten haben.
-
Ebenso wurde dann, wenn die Bild- und Dokumentendaten beim
vorherigen Ausführungsbeispiel eingegeben wurden, die
temporäre Verschlüsselung bei der aktuellen Editieroperation
zuerst eingegeben und in die Elementendatenverschlüsselung
umgewandelt. Jedoch kann es sein, daß die temporäre
Verschlüsselung nicht im voraus eingegeben wird, sondern die
Elementendatenverschlüsselung kann zu Beginn eingegeben
werden, was gleich der Eingabe der
Maschinenarteninformationsdaten ist.
-
Gemäß demgemäßen, was oben beschrieben ist, wird deshalb,
weil ein neues Buch durch Verwenden eines durch die
Editiervorrichtung ausgebildeten ursprünglichen Buchs
ausgebildet werden kann, das neue Buch effizient hergestellt.
-
Wo eine Serviceanleitung oder eine Betriebsanleitung, die
eine Maschine ähnlich zu demjenigen abdecken, was in einer
bereits editierten Anleitung abgedeckt ist, neu herzustellen
ist, kann deshalb, weil der größere Teil der ersteren
Anleitung für die neue Herstellung verfügbar ist, die neue
Anleitung sehr schnell und billig erzeugt werden.
-
Natürlich kann die Editiervorrichtung des
Ausführungsbeispiels zum Editieren von Büchern im
allgemeinen, von Magazinen und Zeitungen genausogut wie zum
Erzeugen von Bedienungsanleitungen und Geschäftsanleitungen
verwendet werden.
-
Übrigens ist das zweite Verfahren zum Editieren, das in Fig.
20 dargestellt ist, derart gezeigt worden, daß erforderlich
ist, daß dauerhafte bzw. pertinente Daten in der Datei für
die Erzeugung eines neuen Buchs bei den Schritten S25 bis S27
eingeführt und registriert werden. Das Verfahren erfordert
jedoch nicht immer eine Einführung der Material-ID-Nr. oder
der Anfangsseite der Datei für die Erzeugung des neuen Buchs,
weil die Editiervorrichtung so aufgebaut ist, daß die Daten
von 'solchen Besonderheiten beim Schritt S103 einzuführen
sind.
-
Die Verarbeitung beim Schritt S150, die in Fig. 24
dargestellt ist, kann weggelassen werden. Bei der
vorliegenden Erfindung kann die Wiedergewinnung von Daten
durch die Einführung von ID eines niedrigeren Rangs als des
ersten Rangs begonnen werden.
-
Nun wird der Aufbau einer Editiervorrichtung beschrieben
werden. Fig. 32 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das
diesen Aufbau darstellt. In Fig. 32 bezeichnen die
Bezugszeichen, die in Fig. 2 gleich sind, identische oder
ähnliche Teile.
-
In Fig. 32 sind eine Tastatur 106 und 106A in bezug auf die
Funktion gleich den Tastaturen 5-1 bis 5-N und den Tastaturen
der Personalcomputer 4-1 bis 4-N, die in Fig. 2 dargestellt
sind, und ein Scanner 107 gleicht dem Scanner 8, der in
derselben Zeichnung dargestellt ist.
-
Gleichermaßen ist eine zweite Elementenspeichereinrichtung
110 in bezug auf die Funktion gleich dem Elementen-D/B 22 der
Fig. 2, eine zweite Layout-Speichereinrichtung 111 gleich dem
Basis-Layout-D/B 23 und eine Seitenspeichereinrichtung 112
gleich dem Buch-D/B 21 derselben Zeichnung.
-
In Fig. 32 ist die Tastatur 106 mit der Basis-Layoutcode-
Einstelleinrichtung 101, der Elementeneingabeeinrichtung 102,
der Elementendatenverschlüsselungs-Einstelleinrichtung 103
und der Layoutcode-Umwandlungseinrichtung 114 verbunden.
-
Die Basis-Layoutcode-Einstelleinrichtung 101 stellt den
Basis-Layoutcode (siehe Fig. 4) derart ein, daß er beim
Schritt S1 der Fig. 3 zugeführt wird.
-
Die Elementendatenverschlüsselungs-Einstelleinrichtung 103
stellt die in den Fig. 6 bis 9 und in Fig. 17 dargestellte
Elementendatenverschlüsselung ein.
-
Die Elementeneingabeeinrichtung 102 empfängt umgewandelte
Dokumentendaten, die durch die Tastatur 106 eingeführt
werden, und die Bilddaten, die durch den Scanner 107
eingeführt werden.
-
Die Layoutcode-Umwandlungseinrichtung 114 wandelt den
"Layoutcode"-Teil des Basis-Layoutcodes um, der durch die
Basis-Layoutcode-Einstelleinrichtung 101 eingeführt wird, in
die Material-ID-Nr. und die Seite.
-
Die Basis-Layoutcode-Einstelleinrichtung 101 ist mit der
zweiten Layout-Speichereinrichtung 111 in der
Speichereinrichtung 111 verbunden. Die zweite Layout-
Speichereinrichtung 111 ist mit der Layoutcode-
Umwandlungseinrichtung 114 verbunden. Die
Elementeneingabeeinrichtung 102 und die
Elementendatenverschlüsselungs-Einstelleinrichtung 103 sind
mit der zweiten Elementenspeichereinrichtung 110 in der
Speichereinrichtung 113 verbunden.
-
Die zweite Elementenspeichereinrichtung 110 ist mit einer
Koordinaten-Einstelleinrichtung 104, einer ersten
Seitendaten-Einstelleinrichtung 105 und einer zweiten
Seitendaten-Einstelleinrichtung 133 verbunden. Die
Koordinaten-Einstelleinrichtung 104 erfüllt die Rolle eines
Zuführens der Elementendatenverschlüsselungszufuhren von der
zweiten Elementenspeichereinrichtung 110 und der
Elementendaten entsprechend der Elementendatenverschlüsselung
zur Anzeigeeinrichtung 109 und gleichzeitig eines Einstellens
der Koordinaten der durch die Manipulation einer Maus 108 zu
bewegenden Elementendaten und eines Zuführens der
Informationen der Koordinaten zur Anzeigeeinrichtung 109, zur
ersten Seitendaten-Einstelleinrichtung 105 und zur zweiten
Seitendaten-Einstelleinrichtung 133.
-
Die Layoutcode-Umwandlungseinrichtung 114 ruft einen
erwünschten der Basis-Layoutcodes auf, speichert ihn in der
zweiten Layout-Speichereinrichtung 111, wandelt den Basis-
Layoutcode in einen solchen umgewandelten Layoutcode um, wie
er im unteren Teil der Fig. 12 dargestellt ist, und führt den
umgewandelten Layoutcode zur ersten Seitendaten-
Einstelleinrichtung 105 und zur Anzeigeeinrichtung 109 zu.
-
Die erste Seitendaten-Einstelleinrichtung 105, die dann
betätigt wird, wenn ein neues Buch gänzlich neu zu erzeugen
ist, dient zum Vorbereiten solcher Daten für eine Seite, wie
es in Fig. 18 dargestellt ist, unter Verwendung der
Elementendatenverschlüsselung und der von der zweiten
Elementenspeichereinrichtung 110 zugeführten Elementendaten,
des von der Layoutcode-Umwandlungseinrichtung 114 zugeführten
Layoutcodes und der Informationen über die Koordinaten, die
von der Koordinaten-Einstelleinrichtung 104 zugeführt werden,
und zum Zuführen der erzeugten Daten für eine Seite zur
Seiten-Speichereinrichtung 112 in der Speichereinrichtung
113.
-
Die Elementen-Eingabeeinrichtung 102 ist mit einer
gestrichelten Linie mit der Anzeigeeinrichtung 109 verbunden,
was anzeigt, daß die Daten in bezug auf Dokumente
beispielsweise auf der Anzeigeeinrichtung 109 gezeigt werden,
wenn solche Dokumente als Buchstaben und Sätze durch die
Tastatur 106 einzuführen sind.
-
Die Seiten-Speichereinrichtung 112 ist mit der Layout-
Umwandlungseinrichtung 121 und der Elementen-
Umwandlungseinrichtung 122 verbunden.
-
Die Layout-Umwandlungseinrichtung 121 bereitet solche
Informationen über ein Layout vor, wie es in Fig. 19
dargestellt ist, durch Entfernen von LEN und von
Elementendaten aus der Gruppe von Elementendaten in den Daten
für eine Seite (Fig. 18), die in der Seiten-
Speichereinrichtung 112 gespeichert sind. Die Layout-
Umwandlungseinrichtung 121 ist mit einer ersten Layout-
Speichereinrichtung 125 verbunden, die in Folge mit einer
Informationsverarbeitungseinrichtung 124 verbunden ist. Die
erste Layout-Speichereinrichtung 125 ist eine Vorrichtung für
einen Speicher, der dem in Fig. 2 dargestellten Layout-D/B 11
entspricht.
-
Die Elementen-Umwandlungseinrichtung 122 kopiert eine Gruppe
von Elementendaten aus den Daten für eine Seite, die in der
Seiten-Speichereinrichtung 112 gespeichert sind, um sie in
Einheiten von Elementen zu zerlegen. Die Elementen-
Umwandlungseinrichtung 122 ist mit der ersten Elementen-
Speichereinrichtung 123 verbunden, die mit der
Informationsverarbeitungseinrichtung 124 verbunden ist. Die
erste Elementen-Speichereinrichtung 123 ist mit einem
Dokumenten-D/B 112, einem Bild-D/B 113 und einer
Maschinenarten-D/B 14 versehen.
-
Die erste Layout-Speichereinrichtung 125 ist weiterhin mit
einer Seitenunterscheidungs-Datenänderungseinrichtung 131
verbunden. Die Seitenunterscheidungs-
Datenänderungseinrichtung 131 liest dann, wenn ein Buch durch
Verwenden der Informationen über ein anderes Buch, das
bereits durch die vorliegende Editiervorrichtung editiert ist
und in der ersten Layout-Speichereinrichtung 125 und der
ersten Elementen-Speichereinrichtung 123 gespeichert ist, zu
erzeugen ist, einen nötigen Teil der in der ersten Layout-
Speichereinrichtung 125 gespeicherten Layoutinformationen und
wandelt die Material-ID-Nr. und die Seitenzahl in den
Layoutinformationen (nämlich die Seitenunterscheidungsdaten
zum Identifizieren der Seiten der Layoutinformationen) in die
Material-ID-Nr. und die Seitenzahl des zu erzeugenden neuen
Buchs um. Die Daten, die für die Umwandlung nötig sind,
werden durch die Tastatur 106A eingeführt.
-
Die Seitenunterscheidungsdatenänderungseinrichtung 131 und
die erste Elementen-Speichereinrichtung 123 sind mit einer
Elementendatenhinzufügungseinrichtung 132 verbunden. Die
Elementendatenhinzufügungseinrichtung 132 liest aus der
ersten Elementen-Speichereinrichtung 123 die Elementendaten
aus, die der Elementendatenverschlüsselung entsprechen, die
nach dem Layout beim Editieren in den Layoutinformationen
(Fig. 19) eingestellt sind, die von der
Seitenunterscheidungsdatenänderungseinrichtung 131 zugeführt
werden, und fügt die Elementendaten zur
Elementendatenverschlüsselung hinzu.
-
Die Elementendatenhinzufügungseinrichtung 132 ist mit der
Seiten-Speichereinrichtung 112 verbunden, die weiterhin mit
der zweiten Seitendaten-Einstelleinrichtung 133 und der
Anzeigeeinrichtung 109 verbunden ist.
-
Die zweite Seitendaten-Einstelleinrichtung 133, die betätigt
wird, wenn ein neues Buch ähnlich einem bereits editierten
Buch basierend auf dem editierten Buch zu erzeugen ist,
bewirkt eine Modifikation eines Teils der Informationen für
eine Seite, die von der zweiten Elementen-Speichereinrichtung
112 zugeführt werden, basierend auf den Daten in der
Elementeneinheit, die von der zweiten Elementen-
Speichereinrichtung 110 zugeführt werden, und den
Positionskoordinaten der Elementendaten, die von der
Koordinaten-Einstelleinrichtung 104 zugeführt werden. Danach
führt sie die modifizierten Informationen für eine Seite
zurück zur Seiten-Speichereinrichtung 112. Die zweite
Seitendaten-Einstelleinrichtung 133 veranlaßt dann, wenn die
Daten in den Elementeneinheiten nicht von der zweiten
Elementen-Speichereinrichtung 110 zugeführt werden, daß die
Informationen für eine Seite von der Seiten-
Speichereinrichtung 112 weiterbefördert werden, um in ihrer
nicht modifizierten Form zur Seiten-Speichereinrichtung 112
zurückgebracht werden.
-
Die erste Elementen-Speichereinrichtung 123 ist weiterhin mit
der zweiten Elementen-Speichereinrichtung 110 verbunden.
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Die Basis-Layoutcode-Einstelleinrichtung 101, die Elementen-
Eingabeeinrichtung 102, die Elementendatenverschlüsselungs-
Einstelleinrichtung 103, die Koordinaten-Einstelleinrichtung
104, die erste Seitendaten-Einstelleinrichtung 105, die
zweite Seitendaten-Einstelleinrichtung 133 und die
Layoutcode-Umwandlungseinrichtung 114 sind mehrfach für die
Editiervorrichtungen 3-1 bis 3-N oder die Systemsteuerung 2,
die in Fig. 2 dargestellt sind, vorgesehen. Die Layout-
Umwandlungseinrichtung 121, die Elementen-
Umwandlungseinrichtung 122, die
Seitenunterscheidungsdatenänderungseinrithtung 131 und die
Elementendatenhinzufügungseinrichtung 132 sind mehrfach für
den Hostcomputer 1, die Systemsteuerung 2 oder die
Personalcomputer 4-1 bis 4-N, die in derselben Zeichnung
dargestellt sind, vorgesehen.
-
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 32 hat eine Funktion, die
bei einer gesamten neuen Erzeugung eines neuen Buchs zu
erfüllen ist, und eine Funktion, die bei der Erzeugung eines
Buchs gleich einem bereits editierten Buch basierend auf
diesem editierten Buch zu erfüllen ist.
-
Zuerst wird nachfolgend die Operation der Editiervorrichtung
für die gesamte neue Erzeugung eines Buchs detailliert
beschrieben.
-
Zuallererst werden Informationen zum Bestimmen eines Basis-
Layouts für eine Seite durch die Tastatur 106 eingeführt. In
der Basis-Layoutcode-Einstelleinrichtung 101 werden die
Informationen in einem solchen Basis-Layoutcode neu
zusammengesetzt, wie er in Fig. 4 dargestellt ist. Der Basis-
Layoutcode wird in der zweiten Layout-Speichereinrichtung 111
gespeichert.
-
Die Einführung und das Speichern des Basis-Layouts kann eine
Vielzahl von Malen ausgeführt werden, wenn es nötig ist.
-
Dann wird die Elementendatenverschlüsselung entsprechend den
einzuführenden Elementendaten durch die Tastatur 106
eingeführt. In der Elementendatenverschlüsselungs-
Einstelleinrichtung 103 wird die
Elementendatenverschlüsselung in einer solchen Form
eingestellt, wie es in den Fig. 6 bis 9 und in Fig. 17
dargestellt ist.
-
Nach der Einführung der Elementendatenverschlüsselung werden
Informationen über Dokumente oder eine Maschinenart durch die
Tastatur 106 zugeführt oder werden Bilder durch den Scanner
107 aufgenommen. Die so eingeführten Daten werden zur
Elementen-Eingabeeinrichtung 102 nach außen geführt. In der
Elementen-Eingabeeinrichtung 102 wird ein LEN für die
Elementendaten an die Elementendaten angebracht, wenn es
nötig ist. Die Elementendaten mit angebrachtem LEN werden zur
zweiten Elementen-Speichereinrichtung 110 nach außen geführt
und dort in Kombination mit der Elementendatenverschlüsselung
gespeichert. Die Einführung und die Speicherung der
Elementendatenverschlüsselung und der Elementendaten kann
eine Vielzahl von Malen ausgeführt werden, wenn es der Fall
verlangt.
-
Dann wird der nötige Teil des innerhalb der zweiten Layout-
Speichereinrichtung 111 gespeicherten Basis-Layoutcodes,
nämlich des Basis-Layoutcodes, in welchem die Layoutdaten für
eine zu editierende Seite eingestellt sind, durch die
Einführung des Layoutcodes durch die Tastatur 106 aus der
zweiten Layout-Speichereinrichtung 111 ausgelesen und dann
zur Layoutcode-Umwandlungseinrichtung 114 nach außen geführt.
-
In der Layoutcode-Umwandlungseinrichtung 114 wird der
"Layoutcode"-Teil des Basis-Layoutcodes in die Material-ID-
Nr. und die Seite, die durch die Tastatur 106 eingeführt
sind, umgewandelt. Als Ergebnis wird ein umgewandelter
Layoutcode (wie er im unteren Teil der Fig. 12 dargestellt
ist) erzeugt. Der umgewandelte Layoutcode wird zur ersten
Seitendaten-Einstelleinrichtung 105 und zur
Anzeigeeinrichtung 109 nach außen geführt.
-
Aus der zweiten Elementen-Speichereinrichtung 110 werden
entweder die zum Editieren einer Seite zu verwendenden
Elementendaten oder das LEN und die Elementendaten in
Verbindung mit der Elementendatenverschlüsselung entsprechend
den Elementendaten zur ersten Seitendaten-Einstelleinrichtung
105 und zur Koordinaten-Einstelleinrichtung 104 nach außen
geführt. Die Koordinaten-Einstelleinrichtung 104 führt die
Elementendaten zur Anzeigeeinrichtung 109 zu.
-
Wenn die auf der Anzeigeeinrichtung 109 gezeigten
Elementendaten durch die Maus 108 bewegt werden, werden die
Koordinaten entsprechend der durch die Bewegung angenommenen
Position durch die Koordinaten-Einstelleinrichtung 104
eingestellt. Die Koordinaten werden zur ersten Seitendaten-
Einstelleinrichtung 105 übertragen.
-
Optional wird eine Vielzahl von Gruppen von solchen
Elementendaten bei pertinenten bzw. dauerhaften Positionen
auf dem Basis-Layout angezeigt, um das Editieren einer Seite
zu bewirken.
-
Wenn die Arbeit eines Editierens einer Seite beendet ist,
werden solche Daten für eine Seite, wie sie in Fig. 18
dargestellt sind, in der ersten Seitendaten-
Einstelleinrichtung 105 basierend auf den Ausgangssignalen
der Layoutcode-Umwandlungseinrichtung 114, der zweiten
Elementen-Speichereinrichtung 110 und der Koordinaten-
Einstelleinrichtung 104 erzeugt. Genauer gesagt werden die
Daten für eine Seite aus dem umgewandelten Layoutcode
zusammengesetzt, der aus der Layoutcode-
Umwandlungseinrichtung 114 nach außen geführt wird, dem
Layout in bezug auf ein Editieren, das aus den
Positionskoordinaten besteht, die aus der Koordinaten-
Einstelleinrichtung 104 nach außen geführt werden, und der
Elementendatenverschlüsselung der Elementendaten entsprechend
den Positionsdaten, und der Gruppe von Elementendaten, die
aus der Elementendatenverschlüsselung besteht, die das Layout
in bezug auf ein Editieren bilden, und den Elementendaten
entsprechend der Elementendatenverschlüsselung.
-
Die Daten für eine Seite, die in der ersten Seitendaten-
Einstelleinrichtung 105 erzeugt werden, werden in der Seiten-
Speichereinrichtung 112 gespeichert. In der Seiten-
Speichereinrichtung 112 werden so viele Seiten editierter
Datengespeichert, wie sie zum Fertigstellen des Buchs
erforderlich sind. Die Daten werden zu einer Hardcopy-
Ausbildungseinrichtung (nicht gezeigt) nach außen geführt.
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Die Daten für eine Seite, die in der Seiten-
Speichereinrichtung 112 gespeichert sind, werden zur Layout-
Umwandlungseinrichtung 121 übertragen. In der Layout-
Umwandlungseinrichtung 121 werden solche Layoutinformationen,
wie sie in Fig. 19 dargestellt sind, aus den Daten für eine
Seite erzeugt. Die Layoutinformationen werden zur ersten
Layout-Speichereinrichtung 125 übertragen und in ihr
gespeichert.
-
Die Daten für eine Seite, die in der Seiten-
Speichereinrichtung 112 gespeichert sind, werden zur
Elementen-Umwandlungseinrichtung 122 übertragen. In der
Elementen-Umwandlungseinrichtung 122 wird die Gruppe von
Elementendaten aus den Daten für eine Seite kopiert, in
Einheiten eines Elements zerlegt und zur ersten Elementen-
Speichereinrichtung 123 übertragen. Aus der zerlegten Gruppe
von Elementendaten werden diejenigen, die das Element eines
Dokuments betreffen, im Dokumenten-D/B 12 in der ersten
Elementen-Speichereinrichtung 123 gespeichert, werden
diejenigen, die das Bildelement betreffen, in der Bild-D/B 13
gespeichert, bzw. werden diejenigen, die das Element von
Maschinenarteninformationen betreffen, im
Maschinenarteninformations-D/B 14 gespeichert.
-
Die in der ersten Elementen-Speichereinrichtung 123
gespeicherten Elementeninformationen und die in der ersten
Layout-Speichereinrichtung 125 gespeicherten
Layoutinformationen werden dann, wenn es nötig ist, durch die
Informationsverarbeitungseinrichtung 124 aufgerufen, um für
die verschiedenen Informationsverarbeitungen und
Wiedergewinnungen verwendet zu werden, die durch die
Informationsverarbeitungseinrichtung 124 auszuführen sind.
-
Als Ergebnis wird ein neues Buch fertiggestellt. Die Daten
über das neue Buch werden in diejenigen zerlegt, die ein
Layout betreffen, und diejenigen, die ein Element betreffen,
und gespeichert.
-
Nun wird nachfolgend die Operation der Editiervorrichtung bei
der Erzeugung eines Buchs gleich dem editierten Buch, wie es
oben beschrieben ist, basierend auf dem editierten Buch
beschrieben werden.
-
Der Bediener untersucht persönlich die bereits editierten
Bücher, um herauszufinden, welche Bücher und welche Seiten
der Bücher für ein neues Buch verfügbar sind, führt die
Material-ID-Nr. und Seiten (Seitenidentifikationsdaten) der
zu verwendenden Bücher zu und liest die Daten der
ausgewählten Seiten aus der ersten Layout-Speichereinrichtung
125 aus. Die so ausgelesenen Daten werden zur
Seitenunterscheidungsdatenänderungseinrichtung 131
übertragen.
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Wenn die Material-ID-Nr. und Seiten des zu erzeugenden Buchs
durch die Tastatur 106 eingeführt werden, werden die
Material-ID-Nr. und die Seiten der so ausgelesenen Daten in
der Seitenunterscheidungsdatenänderungseinrichtung 13 in die
so eingeführten Material-ID-Nr. und Seiten umgewandelt.
-
Die Elementendaten-Hinzufügungseinrichtung 132 liest aus der
ersten Elementen-Speichereinrichtung 123 die "Elementendaten"
entsprechend der Elementendatenverschlüsselung aus, die nach
dem Layout eines Editierens in den umgewandelten Daten für
eine Seite eingestellt ist, und fügt sie zur
Elementendatenverschlüsselung hinzu. Dieser Schritt
vervollständigt die Daten für eine Seite.
-
Die Daten für eine Seite werden in der Seiten-
Speichereinrichtung 112 gespeichert, dann zur
Anzeigeeinrichtung 109 für eine Anzeige darauf übertragen und
auch zur Seitendaten-Einstelleinrichtung 133 übertragen.
-
Der Bediener untersucht die Daten für eine Seite, die auf der
Anzeigeeinrichtung 109 gezeigt sind, um herauszufinden, ob
die Daten irgendwie geändert werden müssen oder nicht. Wenn
das Nichtvorhandensein einer Notwendigkeit für eine
Datenänderung bestätigt wird, werden Informationen, die diese
Tatsache verkünden, von einer geeigneten Einrichtung (nicht
gezeigt) nach außen geführt, und die Daten werden zur Seiten-
Speichereinrichtung 112 übertragen. In der Layout-
Umwandlungseinrichtung 121 und der Elementen-
Umwandlungseinrichtung 122 werden die Daten in diejenigen,
die die Elemente betreffen und diejenigen, die das Layout
betreffen, zerlegt. In diesem Fall werden deshalb, weil die
Daten, die die Elemente betreffen, bereits in der ersten
Elementen-Speichereinrichtung 123 gespeichert worden sind,
nur die Daten, die das Layout betreffen, zur ersten Layout-
Speichereinrichtung 125 nach außen geführt und in ihr
gespeichert.
-
Wenn der erwünschte "Elementendaten"-Teil der Daten für eine
Seite, die auf der Anzeigeeinrichtung 109 gezeigt werden, zu
ändern ist, nämlich dann, wenn die Daten für eine Seite, die
auf der Anzeigeeinrichtung 109 gezeigt werden, zu
überarbeiten sind, werden die Elementeninformationen, die die
Elementendatenverschlüsselung und die Elementendaten
aufweisen, aus der ersten Elementen-Speichereinrichtung 123
ausgelesen und in der zweiten Elementen-Speichereinrichtung
110 registriert, indem die Elementendatenverschlüsselung
entsprechend den erforderlichen Elementendaten eingeführt
wird.
-
Wenn die für ein zu editierendes neues Buch erforderlichen
Elementendaten nicht in der ersten Elementen-
Speichereinrichtung 123 gefunden werden, werden die
Elementendatenverschlüsselung und die Elementendaten neu
eingeführt und in der zweiten Speichereinrichtung 110
registriert.
-
Die zweite Elementen-Speichereinrichtung 110 wird durch eine
Einrichtung (nicht gezeigt) gezwungen, nötige Elementendaten
und eine nötige Elementendatenverschlüsselung zur
Koordinaten-Einstelleinrichtung 104 und zur zweiten
Seitendaten-Einstelleinrichtung 133 zuzuführen. Die
Koordinaten-Einstelleinrichtung 104 führt die Elementendaten
zur Anzeigeeinrichtung 109 zu, stellt die Koordinaten der
durch die Manipulation der Maus 108 fixierten Elementendaten
ein und führt die Koordinaten zur zweiten Seitendaten-
Einstelleinrichtung 133 zu.
-
Die oben beschriebenen Operationen werden wiederholt, wenn es
nötig ist. Wenn die Daten für eine Seite, die auf der
Anzeigeeinrichtung 109 gezeigt werden, geändert (editiert)
worden sind, veranlaßt die zweite Seitendaten-
Einstelleinrichtung 133, daß die Daten für eine Seite, die
von der Seiten-Speichereinrichtung 112 übertragen sind, in
editierte Daten für eine Seite neu eingestellt werden.
Genauer gesagt löscht die zweite Seitendaten-
Einstelleinrichtung 133 die Daten für eine Seite, die von der
Seiten-Speichereinrichtung 112 übertragen werden, die
Elementendaten, denen die Elementendaten überlagert sind, die
auf dem Layout durch Editieren neu eingestellt sind, die
Elementendatenverschlüsselung entsprechend den Elementendaten
und ihre Positionskoordinaten und vervollständigt
gleichzeitig die Daten für eine Seite mit den Elementendaten,
die durch Editieren auf dem Layout neu eingestellt sind, der
Elementendatenverschlüsselung entsprechend den Elementendaten
und den Positionskoordinaten der Elementendaten.
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Die wie oben beschrieben geänderten Daten für eine Seite
werden von der zweiten Seitendaten-Einstelleinrichtung 133
zur Seiten-Speichereinrichtung 112 zugeführt und darin
gespeichert. Die Daten für eine Seite werden in einer Einheit
einer Seite oder eines Buchs zur Layout-
Umwandlungseinrichtung 121 und zur Elementen-
Umwandlungseinrichtung 122 zugeführt. Die Layout-
Umwandlungseinrichtung 121 und die Elementen-
Umwandlungseinrichtung 122 zerlegen die zugeführten Daten in
diejenigen, die die Elemente betreffen, bzw. diejenigen, die
das Layout zum Speicher betreffen, in der ersten Layout-
Speichereinrichtung 125 und der ersten Elementen-
Speichereinrichtung 123. In diesem Fall werden diejenigen der
Daten, die die Elemente betreffen, die bereits in der ersten
Elementen-Speichereinrichtung 123 gespeichert worden sind,
nicht doppelt gespeichert.
-
Wenn die oben beschriebene Operation bei der Erzeugung eines
Buchs gleich einem bereits editierten Buch durchgeführt wird,
wird deshalb, weil gemeinsame Elementendaten in ihrer nicht
modifizierten Form bei der Erzeugung des neuen Buchs
verwendet werden können, eine sehr große Einsparung in bezug
auf die Zeit erhalten, die für die Erzeugung des Buchs
erforderlich ist.
-
Die Vorrichtung der Fig. 32 ist derart gezeigt worden, daß
sie so aufgebaut ist, daß der Basis-Layoutcode vorbereitend
in der Basis-Layoutcode-Einstelleinrichtung 101 eingestellt
wird, der Basis-Layoutcode, in welchem das Seitenlayout für
die zu editierende Seite eingestellt ist, durch die
Verwendung des Layoutcodes aufgerufen wird, bevor die
Editierarbeit begonnen wird, und der "Layoutcode"-Teil des
Basis-Layoutcodes in der Layoutcode-Umwandlungseinrichtung
114 in die Material-ID-Nr. und die Seite umgewandelt wird.
Dieser Aufbau ist angenehm, weil das Layout einer zu
editierenden Seite (nämlich die in Fig. 4 dargestellten
Layoutdaten) nicht jedesmal eingestellt werden müssen, wenn
eine neue Seite editiert wird.
-
Die oben beschriebene Vorrichtung ist nicht spezifisch auf
diesen Aufbau beschränkt. Optional kann der Aufbau so
modifiziert sein, daß der im unteren Teil der Fig. 12
dargestellte Layoutcode durch Einführen der Material-ID-Nr.
und der Seite während der Einführung der Layoutdaten direkt
eingestellt werden kann. In diesem Fall ist es deshalb, weil
der umgewandelte Layoutcode das Layout von nur der zu
editierenden Seite festlegt, nicht erforderlich, daß der
umgewandelte Layoutcode in der zweiten Layout-
Speichereinrichtung 111 gespeichert wird. Der modifizierte
Aufbau ist nicht sehr geeignet für die Arbeit zum Editieren
eines Buchs einer großen Anzahl von Seiten, weil der
Layoutcode jedesmal eingestellt werden muß, wenn eine neue
Seite zu editieren ist. Er ist nichts desto weniger einfach
verglichen mit dem Aufbau der in Fig. 32 dargestellten
Vorrichtung.
-
Die in Fig. 32 dargestellte Vorrichtung ist so aufgebaut
gezeigt, daß von den durch die Elementen-
Umwandlungseinrichtung 122 zerlegten Daten über die Elemente
diejenigen, die das Bild betreffen, im Bild-D/B 13
gespeichert werden, und diejenigen, die die Informationen
über die Maschinenart betreffen, im
Maschinenarteninformations-D/B 14 gespeichert werden. Es ist
nicht erforderlich, daß die vorliegende Vorrichtung
spezifisch auf diesen Aufbau beschränkt ist. Der Aufbau kann
so modifiziert sein, daß entweder der Bild-D/B 13 oder der
Maschinenarteninformations-D/B 14 eingebaut ist und die
Daten, die das Bild betreffen, und die Daten, die die
Maschinenart betreffen, beide darin gespeichert werden. Da
die Daten, die das Bild betreffen, und die Daten, die die
Maschinenart betreffen, jeweils mit
Elementendatenverschlüsselungen von einem und demselben
Format versehen sind, wie es in Fig. 9 und den Fig. 6 bis 8
dargestellt ist, können diese Daten in der gemeinsamen
identischen Form behandelt werden.
-
Weiterhin können dann, wenn die Elementendatenverschlüsselung
der Daten, die die Dokumente betreffen, die in Fig. 17
dargestellt sind, im selben Format wie demjenigen der Daten
geschrieben ist, die das Bild und die
Maschinenartinformationen betreffen, die Daten, die die
Dokumente betreffen, im D/B gespeichert werden, der für die
Speicherung der Daten beabsichtigt ist, die das Bild und die
Maschinenarteninformationen betreffen.
-
Weiterhin ist die oben angegebene Vorrichtung so aufgebaut
gezeigt worden, daß die Daten für eine Seite, die durch die
erste Seitendaten-Einstelleinrichtung 105, die zweite
Seitendaten-Einstelleinrichtung 133 und die Elementendaten-
Hinzufügungseinrichtung 132 erzeugt werden, in der Seiten-
Speichereinrichtung 112 gespeichert werden. Wenn die Seiten-
Speichereinrichtung 112 so angepaßt ist, daß eine Speicherung
der Daten für eine Vielzahl von Seiten zugelassen ist und der
Hostcomputer 1 in Fig. 2 mit den Funktionen der Layout-
Umwandlungseinrichtung 121, der Elementen-
Umwandlungseinrichtung 122, der Seitenunterscheidungsdaten-
Änderungseinrichtung 131 und der Elementendaten-
Hinzufügungseinrichtung 132 ausgestattet ist, ist die sonst
unvermeidbare temporäre Konzentration eines Ladens auf den
Hostcomputer 1 ausgeschlossen, wie es nachfolgend angegeben
ist.
-
Wenn die Editiervorrichtung nicht mit der Seiten-
Speichereinrichtung 112 versehen ist, muß der Hostcomputer 1
deshalb, weil es erforderlich ist, daß er Daten jedesmal dann
aufruft und aufbewahrt, wenn die Daten für eine Seite
beispielsweise für den Zweck eines Editierens und eines
Druckens nach außen geführt werden, oder nachdem das
Editieren einer Seite beendet ist, Daten viel häufiger zur
ersten Elementen-Speichereinrichtung 123 und zur ersten
Layout-Speichereinrichtung 125 zuführen. Als Ergebnis gibt es
Zeiten, zu welchen der Hostcomputer 1 einer temporären
Konzentration einer Belastung ausgesetzt ist.
-
Gegensätzlich dazu kann der Hostcomputer 1 dann, wenn die
Editiervorrichtung mit der Seiten-Speichereinrichtung 112
versehen ist, deshalb, weil die Daten für alle Seiten eines
Buchs insgesamt in der Seiten-Speichereinrichtung 112
vorbereitend zum Editieren des Buchs mittels der
Seitenunterscheidungsdaten-Änderungseinrichtung 131 und der
Elementendaten-Hinzufügungseinrichtung 132 gespeichert werden
können, eher zum Verarbeitung aller Daten verwendet werden,
die von den verschiedenen Vorrichtungen (wie beispielsweise
den Personalcomputern 31-1 bis 31-N der Fig. 2) eingeführt
werden, die mit dem Hostcomputer 1 verbunden sind und für den
Zweck eingebaut sind, der ein anderer als das Editieren durch
die Editiervorrichtung ist, bis die Verarbeitung der Daten
für das gesamte Buch, wie beispielsweise ein Editieren und
ein Drucken, beendet ist. Als Ergebnis wird die Operation des
Hostcomputers 1 in bezug auf die Verarbeitung für die
Editiervorrichtung merklich verringert, und folglich wird die
Belastung des Hostcomputers 1 aufgeteilt und abgemildert.
-
Wenn die Seiten-Speichereinrichtung 112 die Daten von Seiten
des zu editierenden Buchs darin gespeichert hat, kann die
Arbeit eines Editierens des Buchs selbst dann durchgeführt
werden, wenn das Büro geschlossen ist, wie im Urlaub, und die
Operation des Hostcomputers 1 gestoppt ist.
-
Unter der Bedingung, daß Unannehmlichkeiten der oben
vorgeschlagenen Art toleriert werden, kann es natürlich
zulässig sein, die vorliegende Vorrichtung so zu
modifizieren, daß die Daten für eine Seite, die von der
ersten und der zweiten Seitendaten-Einstelleinrichtung 105
und 133 ausgegeben werden, direkt zur Layout-
Umwandlungseinrichtung 121 und zur Elementen-
Umwandlungseinrichtung 122 zugeführt werden, und die Daten
für eine Seite, die aus der Elementendaten-
Hinzufügungseinrichtung 132 nach außen geführt werden, direkt
zur zweiten Seitendaten-Einstelleinrichtung 133 und zur
Anzeigeeinrichtung 109 zugeführt werden.
-
Weiterhin ist die Vorrichtung so aufgebaut gezeigt worden,
daß die Elementendatenverschlüsselung und die Elementendaten,
die durch die Elementen-Eingabeeinrichtung 102 und die
Elementendatenverschlüsselungs-Einstelleinrichtung 103 neu
eingestellt werden, und die Elementendatenverschlüsselung und
die Elementendaten, die von der ersten Elementen-
Speichereinrichtung 123 zugeführt werden, in der zweiten
Elementen-Speichereinrichtung 110 gespeichert werden. Die
sonst mögliche Konzentration einer Belastung des
Hostcomputers 1 kann durch Einbauen der zweiten Elementen-
Speichereinrichtung 110 ausgeschlossen werden, wie es oben
beschrieben ist, und folglich durch Zulassen, daß die Daten,
die die Elemente betreffen, sehr viel früher aus der ersten
Elementen-Speichereinrichtung 123 aufgerufen werden. Wenn die
Unannehmlichkeiten toleriert werden, kann der Einbau der
zweiten Elementen-Speichereinrichtung 110 weggelassen werden.
-
Weiterhin ist der Einbau der Datenverarbeitungseinrichtung
124, die in Fig. 32 dargestellt ist, nicht kritisch bzw.
entscheidend.
-
Wie es aus der oben angegebenen Beschreibung klar ist, bringt
die vorliegende Vorrichtung den folgenden Effekt hervor, weil
sie so aufgebaut ist, daß die Daten eines durch die
Editiervorrichtung selbst editierten Buchs in Daten, die das
Layout betreffen, und Daten, die die Elemente betreffen, zur
Speicherung darin zerlegt werden und diese Daten dann für die
Bildung von Daten für eine Seite verwendet werden.
Beispielsweise dann, wenn ein neues Buch zu erzeugen ist und
das neue Buch und ein durch die Editiervorrichtung bereits
editiertes Buch beispielsweise gemeinsame Dokumente und
Illustrationen haben, ist es nicht erforderlich, daß diese
gemeinsamen Dokumente und Illustrationen neu hereingeführt
werden und diese Daten können für die Erzeugung des neuen
Buchs verwendet werden. Somit wird die Erzeugung der neuen
Bücher vereinfacht und die Operation wird schnell
durchgeführt.
-
Nun wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 1 eine weitere
Editiervorrichtung detailliert beschrieben werden. Fig. 1 ist
ein funktionelles Blockdiagramm, das den Aufbau des ersten
Aspekts der Vorrichtung darstellt.
-
Gemäß Fig. 1 speichert eine Elementen-Speichereinrichtung 161
die Elementendaten, die solche Bilder wie Dokumente,
Photographien und Illustrationen darstellen, und die
Elementendatenverschlüsselung entsprechend den
Elementendaten.
-
Eine Layout-Speichereinrichtung 162 speichert die
Layoutdaten, LEN und den Layoutcode entsprechend den
Layoutdaten.
-
Eine Seiten-Speichereinrichtung 163 speichert die
Seitendaten, die aus einer Material-ID-Nr., einer Seite,
Layoutdaten, Koordinaten und einer
Elementendatenverschlüsselung zusammengesetzt sind, wie es in
Fig. 19 dargestellt ist.
-
Eine Daten-Speichereinrichtung 169, die die Elementen-
Speichereinrichtung 161, die Layout-Einrichtung 162 und die
Seiten-Speichereinrichtung 163 aufweist, ist mit einer
Editiereinrichtung 160 verbunden.
-
Eine Editierinformations-Eingabeeinrichtung 167 dient zum
Einführen von Informationen, die für die Ausführung der
Editierarbeit nötig sind. Die Editiereinrichtung 160 führt
die Editierarbeit gemäß den Informationen aus, die durch die
Editierinformations-Eingabeeinrichtung 167 hereingeführt
werden.
-
Die Informationen, die für den Bediener beim Ausführen der
Arbeit zum Editieren erforderlich sind, werden von der
Editiereinrichtung 160 zur Anzeigeeinrichtung 168 zugeführt.
-
Eine Sicherheits-Nr.-Eingabeeinrichtung 166 wird durch den
Bediener verwendet, der für die Operation der
Editiereinrichtung 160 bereit ist, um seine eigene
Sicherheits-Nr. hereinzuführen.
-
Die Sicherheits-Nr.-Speichereinrichtung 165 speichert die
Sicherheits-Nr. der Bediener, die zum Betreiben der
Editiereinrichtung 160 autorisiert sind.
-
Eine Sicherheits-Nr.-Unterscheidungseinrichtung 164
untersucht die durch die Sicherheits-Nr.-Eingabeeinrichtung
166 hereingeführte Sicherheits-Nr., um zu bestimmen, ob die
bestimmte Sicherheits-Nr. unter den in der Sicherheits-Nr.-
Speichereinrichtung 165 gespeicherten Sicherheits-Nr.
gefunden wird.
-
Übrigens können die Sicherheits-Nr.-
Unterscheidungseinrichtung 164 und die Sicherheits-Nr.-
Speichereinrichtung 165 nicht unterschiedlich für irgendeinen
der Hostcomputer 1, die Systemsteuerung 2 und die
Editiervorrichtungen 3-1 bis 3-N vorgesehen sein.
-
Nun wird unter Bezugnahme auf Fig. 1, Fig. 26 und Fig. 27 die
Operation dieser Vorrichtung spezifischer beschrieben werden.
-
Fig. 26 ist ein Ablaufdiagramm der Vorrichtung, die auf das
oben angegebene erste Verfahren zum Editieren angewendet
wird.
-
Gemäß Fig. 1 und Fig. 26 ist es dann, wenn der Bediener
wünscht, ein neues Buch durch das erste Verfahren zum
Editieren zu erzeugen, erforderlich, die Daten über Elemente
hereinzuführen, um sie beim Schritt S201 in der Elementen-
Speichereinrichtung 161 zu registrieren, und dann pertinente
Informationen, die als seine eigene Sicherheits-Nr. dienen,
durch die Sicherheits-Nr.-Eingabeeinrichtung 166 wie
beispielsweise eine Tastatur oder einen Magnetleser, beim
Schritt S202 einzugeben. Die pertinenten Informationen können
die Daten eines verantwortlichen Personals sein, das für die
Bildung eines neuen Buchs verantwortlich ist, das in Fig. 11
dargestellt ist.
-
Wenn die Sicherheits-Nr. hereingeführt ist, untersucht die
Sicherheits-Nr.-Unterscheidungseinrichtung 164 die
Sicherheits-Nr. beim Schritt S203, um zu definieren, ob die
bestimmte Sicherheits-Nr. in der Sicherheits-Nr.-
Speichereinrichtung 165 als die Sicherheits-Nr. des Bedieners
gespeichert ist, der zum Erzeugen des neuen Buchs durch die
Editiervorrichtung autorisiert ist.
-
Wenn das Nichtvorhandensein der Sicherheits-Nr. in dem
Speicher bestätigt wird, zeigt die Sicherheits-Nr.-
Unterscheidungseinrichtung 164 eine Nachricht, die ankündigt,
daß der Bediener nicht dazu autorisiert ist, die
Editiereinrichtung 160 zu betreiben, auf der beispielsweise
aus einer CRT ausgebildeten Anzeigeeinrfrhtung 168 beim
Schritt S204. An dieser Stelle wird die Verarbeitung sofort
beendet.
-
Gegensätzlich dazu, nämlich dann, wenn das Vorhandensein der
Sicherheits-Nr. im Speicher bestätigt wird, wird die durch
die Sicherheits-Nr. gesteuerte Sicherheitsverriegelung gelöst
und dem Bediener wird erlaubt, mit einem Erzeugen des neuen
Buchs weiterzumachen.
-
Wenn die Schutzverriegelung gelöst ist, beginnt der Bediener
das neue Buch zu erzeugen, indem verschiedene Arten von Daten
durch die Editierdaten-Eingabeeinrichtung 167 hereingeführt
werden.
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Der Bediener führt die Material-ID-Nr. des neu zu erzeugenden
Buchs beim Schritt S205 herein, und die Seitenzahl, die
erzeugt werden soll, beim Schritt S206.
-
Darauffolgend führt der Bediener für den Zweck eines
Einstellens des Layouts der bestimmten Seite den Layoutcode
beim Schritt S207 herein.
-
Wenn der Layoutcode eingeführt ist, werden die durch den
bestimmten Layoutcode bestimmten Layoutinformationen aus der
Layout-Speichereinrichtung 162 aufgerufen. Beim Schritt S208
wird das Basis-Layout entsprechend den Layoutinformationen
auf der Anzeige gezeigt, wie es in Fig. 13 dargestellt ist.
-
Dann führt der Bediener beim Schritt S209 die
Elementendatenverschlüsselung entsprechend dem Bild ein, das
er einzufügen wünscht, und ruft folglich das Bild aus der
Elementen-Speichereinrichtung 161 auf.
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Das Bild wird beim Schritt S210 auf der Anzeige gezeigt. Zu
dieser Zeit wird beispielsweise durch die Verwendung einer
Maus (nicht gezeigt), die mit der Editiereinrichtung 160
verbunden ist, bestimmt, bei welcher Position auf dem Basis-
Layout das Bild einzufügen ist.
-
Wenn die Position für das Einfügen des Bildes mit der Maus
festgelegt ist, werden die Koordinaten (X1, Y1) der oberen
linken Ecke des Bildes und die Koordinaten (X2, Y2) der
unteren rechten Ecke des Bildes auf dem Basis-Layout in die
Editiereinrichtung 160 eingeführt.
-
Beim Schritt S212 wird eine Entscheidung diesbezüglich
getroffen, ob das Editieren einer Seite beendet worden ist
oder nicht. Wenn das auf derselben Seite einzufügende Bild
noch bleibt, kehrt die Verarbeitung zurück zum Schritt S209.
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Wenn das Editieren einer Seite beendet ist, werden beim
Schritt S213 solche Seitendaten ausgebildet, wie sie in Fig.
19 dargestellt sind, und in der Seiten-Speichereinrichtung
163 gespeichert. Danach wird die Verarbeitung zum Schritt
S214 bewegt.
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Beim Schritt S214 wird eine Entscheidung diesbezüglich
getroffen, ob das Editieren eines Buchs beendet worden ist
oder nicht. Wenn eine oder mehrere Seiten noch zu editieren
bleiben, kehrt die Verarbeitung zurück zum Schritt S207. Wenn
das Editieren eines Buchs beendet ist, wird die Verarbeitung
automatisch beendet.
-
Als nächstes wird nachfolgend die Operation der Vorrichtung
beschrieben werden, welche der Bediener bei der Erzeugung
eines neuen Buchs durch das zweite Verfahren zum Editieren
durchführt. Fig. 27 ist ein Ablaufdiagramm, das die
Editieroperation darstellt. In Fig. 27 bezeichnen die
Bezugszeichen, die gleich wie in Fig. 26 sind, identische
oder ähnliche Teile. Die Erklärung dieser Teile wird daher
hier weggelassen werden.
-
Gemäß Fig. 1 und Fig. 27 wird dann, wenn ein neues Buch durch
das oben angegebene zweite Verfahren zu erzeugen ist, nachdem
die Verarbeitung im Schritt S203 beendet worden ist, eine
Material-ID-Nr. des ursprünglichen Buchs beim Schritt S220
eingeführt, und die Seitenzahl, für die gewünscht wird, daß
sie aus dem ursprünglichen Buch kopiert wird, wird beim
Schritt S221 eingeführt.
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Beim Schritt S222 werden die Daten für eine Seite
entsprechend der Material-ID-Nr. und der Seitenzahl aus der
Seiten-Speichereinrichtung 163 ausgerufen, um zur
Editiereinrichtung 160 zugeführt zu werden.
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Darauffolgend wird die Material-ID-Nr. des neuen Buchs beim
Schritt S223 eingeführt, und die Seitenzahl des neuen Buchs
wird beim neuen Schritt S224 eingeführt.
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Beim Schritt S225 werden die Material-ID-Nr. und die Seite
der Daten für eine Seite des ursprünglichen Buchs, die in der
Editiereinrichtung 160 beim Schritt S222 gespeichert werden,
in diejenigen des neuen Buchs überschrieben, die bei den
Schritten S223 und S224 hereingeführt werden, wie es in Fig.
21 dargestellt ist.
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Beim Schritt S226 werden die Elementendaten von
Photographien, Illustrationen, etc., die in der kopierten
Seite eingefügt sind, untersucht, um zu bestimmen, ob sie
durch andere Elementendaten ersetzt werden sollten oder
nicht. Wenn das Nichtvorhandensein einer Notwendigkeit für
das Ersetzen bestätigt wird, wird die Verarbeitung zum
Schritt S213 bewegt.
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Gegensätzlich dazu werden dann, wenn die Notwendigkeit für
das Ersetzen vorhanden ist, die Elementendaten beim Schritt
S227 neu hereingeführt und/oder die Editierverarbeitung
gleich derjenigen beim ersten Verfahren zum Editieren bei den
Schritten S209-S212 wird ausgeführt.
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Beim Schritt S213 werden die Daten für eine Seite, die beim
Schritt S225 überschrieben werden, oder die Daten für eine
Seite, die beim Schritt S227 editiert werden, in der Seiten-
Speichereinrichtung 163 gespeichert, und gleichzeitig wird
der nötige Teil der Daten, die die Elemente betreffen, in der
Elementen-Speichereinrichtung gespeichert.
-
Wie es aus der oben angegebenen Beschreibung klar bemerkt
wird, wird in der Vorrichtung die Sicherheitssteuerung
mittels der Sicherheits-Nr. des Bedieners bewirkt.
-
Nun wird nachfolgend eine weitere Vorrichtung beschrieben
werden, die eine Weiterentwicklung eines Sicherheitssteuerung
durch die Geheimebene der gespeicherten Daten und die
Sicherheits-Nr. des Bedieners zuläßt.
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Fig. 28 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das den Aufbau
dieser Vorrichtung darstellt. In Fig. 28 bezeichnen die
Bezugszeichen, die gleich wie in Fig. 1 sind, identische oder
ähnliche Teile. Die Erklärung dieser Teile wird daher hier
weggelassen werden.
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Eine Editierinformations-Eingabeeinrichtung 172 dient zum
Einführen von Informationen, die zum Ausführen der Arbeit zum
Editieren nötig sind. Eine Daten-ID-Nr.-Eingabeeinrichtung
173 empfängt die Material-ID-Nr. für die Steuerung oder
Überwachung von zu editierenden Büchern oder die
Elementendatenverschlüsselung für die Steuerung von Bildern,
wie beispielsweise Photographien (hierin nachfolgend werden
die Material-ID-Nr. und die Elementendatenverschlüsselung
gemeinsam "Daten-ID-Nr." genannt werden).
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Eine Daten-ID-Nr.-Speichereinrichtung 170 speichert die
Sicherheits-Nr. des Bedieners und die Daten-ID-Nr.
entsprechend der Sicherheits-Nr., wie es in Fig. 31
dargestellt ist. Der Bediener, der die bestimmte Sicherheits-
Nr. besitzt, ist dazu autorisiert, die Editiervorrichtung für
die Arbeit zum Editieren zu verwenden.
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Die Editiereinrichtung 160 ist mit der Editierinformations-
Eingabeeinrichtung 172 verbunden und dazu geeignet, die
Editierarbeit gemäß den Informationen durchzuführen, die von
der Editierinformations-Eingabeeinrichtung 172 zugeführt
werden.
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Eine Daten-ID-Nr.-Unterscheidungseinrichtung 171 untersucht
die Daten-ID-Nr., die durch die Daten-ID-Nr.-Einrichtung 173
hereingeführt wird, um zu bestimmen, ob sie in der Daten-ID-
Nr.-Speichereinrichtung 170 als die Daten-ID-Nr. gespeichert
ist, die den Bediener autorisiert, der die Sicherheits-Nr.
besitzt, die durch die Sicherheits-Nr.-Eingabeeinrichtung
hereingeführt wird, oder nicht.
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Optional können die Daten-ID-Nr.-Speichereinrichtung 170 und
die Daten-ID-Nr.-Unterscheidungseinrichtung 171 nicht
unterschiedlich in irgendeinem vom Hostcomputer 1, der
Systemsteuerung 2 und den verschiedenen Editiervorrichtungen
3-1 bis 3-N vorgesehen sein.
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Nun wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 28, Fig. 29
und Fig. 30 die Operation der Vorrichtung detailliert
beschrieben werden. Fig. 29 ist ein Ablaufdiagramm, das diese
Vorrichtung darstellt, wie sie auf das erste Verfahren zum
Editieren angewendet wird. In Fig. 29 bezeichnen die
Bezugszeichen, die gleich wie in Fig. 26 sind, identische
oder ähnliche Teile. Die Erklärung dieser Teile wird hier
weggelassen werden.
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Gemäß der Fig. 28 und der Fig. 29 führt der Bediener dann,
wenn ein neues Buch durch das erste Verfahren zum Editieren,
das oben angegeben ist, zu erzeugen ist, beim Schritt S202
seine eigene Sicherheits-Nr. herein, und beim Schritt S230
untersucht die Sicherheits-Nr.-Unterscheidungseinrichtung 164
in Antwort auf die Eingabe, ob die bestimmte Sicherheits-Nr.
in der Daten-ID-Nr.-Speichereinrichtung 170 als die
Sicherheits-Nr. für die Steuerung der Daten-ID-Nr.
gespeichert ist oder nicht. Wenn das Nichtvorhandensein der
bestimmten Sicherheits-Nr. bestätigt wird, wird die
Verarbeitung am Ende des Schritts S204 beendet.
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Wenn das Vorhandensein der Sicherheits-Nr. bestätigt wird,
werden alle Daten-ID-Nr., die durch die bestimmte
Sicherheits-Nr. gesteuert werden, nämlich die Gruppe von
Daten-ID-Nr. der Bücher, für die der Bediener dazu
autorisiert ist, sie zu editieren und zu untersuchen, beim
Schritt S231 unter den Daten-ID-Nr. ausgewählt, die in der
Daten-ID-Nr.-Speichereinrichtung 170 gespeichert sind.
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Wenn beispielsweise "A1234" als Sicherheits-Nr. hereingeführt
wird, wählt die Daten-ID-Nr.-Unterscheidungseinrichtung 171
die Gruppe aus einer Gesamtheit von fünf Daten-ID-Nr.,
insbesondere "B10" bis "B16" und "NEU" als die Daten-ID-Nr.
aus, die durch "A1234" gesteuert werden, wie es in der
Tabelle 2 der Fig. 31 gezeigt ist.
-
Der Ausdruck "NEU", wie er hierin verwendet wird, bezieht
sich auf die Daten-ID-Nr., die dem Bediener zugeordnet ist,
der dazu autorisiert ist, das neue Buch durch die Verwendung
der Editiervorrichtung zu erzeugen. Sie bedeutet nicht das
Vorhandensein irgendwelcher Daten bei der Daten-ID-Nr. "NEU".
-
Beim Schritt S205 wird die Material-ID-Nr. des neu zu
erzeugenden Buchs als seine Daten-ID-Nr. hereingeführt.
-
Beim Schritt S232 wird die Entscheidung diesbezüglich
getroffen, ob oder ob nicht "NEU" unter der Gruppe von Daten-
ID-Nr. vorhanden ist, die oben angegeben sind, und die
Material-ID-Nr. nirgendwo in der Daten-ID-Nr.-
Speichereinrichtung 170 vorhanden ist. Wenn das Ergebnis der
Entscheidung bestätigend ist, wird der Bediener als dazu
autorisiert beurteilt, das neue Buch durch die
Editiervorrichtung zu erzeugen.
-
Gegensätzlich dazu wird der Bediener dann, wenn das "NEU"
nicht in den Daten-ID-Nr. vorhanden ist oder wenn es
vorhanden ist und die entsprechende Material-ID-Nr. irgendwo
in der Daten-ID-Nr.-Speichereinrichtung 170 vorhanden ist,
als dazu nicht autorisiert beurteilt, die Editiervorrichtung
für die Erzeugung des neuen Buchs zu verwenden.
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Beim Schritt S232 wird dann, wenn der Bediener nicht als
autorisiert beurteilt wird, die Editiervorrichtung für die
Erzeugung des neuen Buchs zu verwenden, die Verarbeitung am
Ende des Schritt S204 beendet, wie bei der vorherigen
Vorrichtung.
-
Wenn der Bediener als autorisiert beurteilt wird, wird die
Verarbeitung durch die Schritte S206 bis S209 ausgeführt, wie
beim ersten Verfahren zum Editieren in der vorherigen
Vorrichtung.
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Beim Schritt S233 wird die Entscheidung diesbezüglich
getroffen, ob die beim Schritt S209 als die Daten-ID-Nr.
hereingeführte Elementendatenverschlüsselung unter der Gruppe
von beim Schritt S231 ausgewählten Daten-ID-Nr. gefunden wird
oder nicht.
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Wenn beispielsweise im oben angegebenen Fall "A1234" als die
Sicherheits-Nr. und "B12" als die
Elementendatenverschlüsselung hereingeführt wird, wird
beurteilt, daß "B12" in der Gruppe von Daten-ID-Nr. als die
Elementendatenverschlüsselung entsprechend der Sicherheits-
Nr. "A1234" gespeichert ist, wie es in der Tabelle a der Fig.
31 gezeigt ist.
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Gegensätzlich dazu wird dann, wenn beispielsweise "B14" als
die Elementendatenverschlüsselung hereingeführt wird,
beurteilt, daß diese bestimmte Elementendatenverschlüsselung
nicht in der Gruppe von Daten-ID-Nr. entsprechend "A1234"
gespeichert ist.
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Wenn das Nichtvorhandensein der Elementendatenverschlüsselung
von der Gruppe von Daten-ID-Nr. bestätigt wird, wird die
Verarbeitung am Ende des Schritts S204 beendet. Wenn das
Vorhandensein der Elementendatenverschlüsselung bestätigt
wird, wird die Verarbeitung durch die Schritte S210 bis S214
ausgeführt, wie beim ersten Verfahren zum Editieren beim
zweiten Ausführungsbeispiel.
-
Optional kann das Verfahren so modifiziert werden, daß dann,
wenn das Nichtvorhandensein vom Speicher beim Schritt S233
bestätigt wird, die Verarbeitung zum Schritt S207
zurückgebracht wird.
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Nun wird nachfolgend die Operation der Vorrichtung, die durch
den Bediener bei der Erzeugung eines neuen Buchs gemäß dem
zweiten Verfahren zum Editieren durchzuführen ist,
beschrieben werden. Fig. 30 ist ein Ablaufdiagramm der
Operation der Vorrichtung, die auf das zweite Verfahren zum
Editieren angewendet wird. In Fig. 30 bezeichnen die
Bezugszeichen, die gleich wie in Fig. 27 und in Fig. 29 sind,
identische oder ähnliche Teile. Die Erklärung dieser Teile
ist daher hier weggelassen.
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Bei der Erzeugung eines neuen Buchs durch das zweite
Verfahren zum Editieren wird im wesentlichen dieselbe
Verarbeitung wie diejenige des zweiten Verfahrens zum
Editieren in der vorherigen Vorrichtung ausgeführt, wie es in
Fig. 28 und in Fig. 30 dargestellt ist. Gleich wie beim
ersten Verfahren zum Editieren in der vorliegenden
Vorrichtung, die in Fig. 29 dargestellt ist, wird nach der
Beurteilung des Schritts S230 die Gruppe von Daten-ID-Nr.
entsprechend der Sicherheits-Nr. beim Schritt S231
ausgewählt, und die Beurteilung in bezug auf die eingeführte
Daten-ID-Nr. wird beim Schritt S232 und beim Schritt S233
ausgeführt.
-
Es ist aus der oben angegebenen Beschreibung klar, daß dann,
wenn die Geheimebene der Daten-ID-Nr. "B10" höher als
diejenige von "B12", "B15" oder "B16" ist, nämlich dann, wenn
die durch "B15" gesteuerten Bücher in Fig. 31 wichtiger sind,
der Bediener, dessen Sicherheits-Nr. "A1234" ist, dazu
autorisiert ist, alle Bücher zu editieren oder zu
überarbeiten, die durch die vier Daten-ID-Nr. "B10" bis "B16"
werden, und ein neues Buch zu erzeugen, wie es in der Tabelle
a der Fig. 31 dargestellt ist. Der Bediener, der der
Sicherheits-Nr. "A1235" zugeordnet ist, ist nur dazu
autorisiert, die Bücher zu editieren, die durch die drei
Daten-ID-Nr. "B12", "B15" und "B16" gesteuert werden, wie es
in der Tabelle b dargestellt ist, und ist nicht dazu
autorisiert, ein neues Buch zu erzeugen. Das vorliegende
Ausführungsbeispiel läßt daher eine Sicherheitssteuerung zu,
die mit der Geheimebene der Daten übereinstimmt.
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Die Klassifikation von Daten gemäß der Geheimebene kann auf
einfache Weise durch die Klassifikation gemäß den Inhalten
von Daten ergänzt werden, um die Sicherheitssteuerung
effektiver zu machen.
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Wo die Daten-ID-Nr. "B20" und "B14" die Daten über
Illustrationen abdecken, und die anderen Daten-ID-Nr.,
beispielsweise diejenigen über Dokumenten, ist der Bediener,
dessen Sicherheits-Nr. "A1236" ist, dazu autorisiert, nicht
unterscheidend die Daten, die die Illustrationen betreffen,
ohne Bezugnahme auf die Geheimebene zu editieren. Somit wird
die effektive Steuerung auf einfache Weise erreicht.
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Dieser Aufbau erweist sich als vorteilhaft, wenn das
Editiersystem nicht ausschließlich durch die Angestellten der
Firma eines Besitzers verwendet wird, sondern zusätzlich
durch die Angestellten der zugehörigen Firmen verwendet wird,
sondern zusätzlich durch die Angestellten der zugehörigen
Firmen verwendet wird, einschließlich Vertragspartnern, für
den Zweck zur Untersuchung nötiger Daten.
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Die bei der Verwendung der Editiervorrichtung für die
Editierarbeit enthaltene Sicherheitssteuerung ist beschrieben
worden. Optional kann dieses System so modifiziert werden,
daß die Sicherheitssteuerung dann bewirkt wird, wenn die
Editiervorrichtung gestartet wird. Als Ergebnis kann der
Zugriff auf das System für die Untersuchung von Büchern und
Elementendaten gesteuert werden.
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Fig. 33 ist ein funktionelles Blockdiagramm einer
Datenverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung,
welche Vorrichtung dazu geeignet ist, ein effizientes und
schnelles Wiedergewinnen angehäufter Daten zuzulassen, die
für ein Editieren zu verwenden sind.
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Gemäß Fig. 33 weist die Datenverarbeitungsvorrichtung
folgendes auf: eine ID-Eingabeeinrichtung 200 für einen n-ten
Rang für die Zulassung eines n-ten Rang-ID, eine
Datenwiedergewinnungs-Tabellenspeichereinrichtung 202 zum
Speichern von Tabellen, die in Fig. 22 dargestellt sind,
nämlich die (n+1)-ten Rangdaten (ID und Titel) entsprechend
dem n-ten Rang-ID, eine Datenauswahleinrichtung 201 zum
Auswählen der (n+1)-ten Rangdaten aus
Datenwiedergewinnungs-Tabellenspeichereinrichtung 202, eine
Anzeigeeinrichtung 206, eine Elementendaten-
Speichereinrichtung 205, eine Datenexistenz-
Unterscheidungseinrichtung 203 zum Treffen einer Entscheidung
in bezug darauf, ob die (n+1)-ten Rangdaten durch die
Datenauswahleinrichtung 201 ausgewählt sind oder nicht, d. h.
die Daten sind in der Datenunterscheidungs-
Tabellenspeichereinrichtung 202 gespeichert und zeigen die
(n+1)-ten Rangdaten auf der Anzeigeeinrichtung 206, wenn das
Vorhandensein der Daten in der Speichereinrichtung 202
bestätigt wird, oder Führen den n-ten Rang-ID zur
Elementendaten-(Aus-)Leseeinrichtung 204 (die hierin
nachfolgend spezifisch beschrieben werden wird) zu, wenn das
Nichtvorhandensein der Daten von der Speichereinrichtung 202
bestätigt wird, eine Elementendaten-Ausleseeinrichtung 204
zum Lesen der Elementendaten entsprechend dem n-ten Rang-ID
aus der Elementendaten-Speichereinrichtung 205, um sie zur
Anzeigeeinrichtung 206 und zur
Informationsverarbeitungseinrichtung 207 zuzuführen, und eine
Informationsverarbeitungseinrichtung 207 zum Durchführen
einer Datenverarbeitung, die eine andere als eine
Wiedergewinnung ist.
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Zuerst decodiert die Datenauswahleinrichtung 201 den n-ten
Rang-ID, der durch die Eingabeeinrichtung 200 für den n-ten
Rang-ID hereingeführt ist, und ruft aus der
Datenwiedergewinnungs-Tabellenspeichereinrichtung 202 die
(n+1)-te Rangdaten entsprechend dem eingegebenen n-ten Rang-
ID auf, d. h. die Tabelle, die den (n+1)-ten Rang-ID
einschließlich des n-ten Rang-ID im ID davon und den Titel
entsprechend dem (n+1)-ten Rang-ID aufweist, wie es in den
Fig. 22 und 23 gezeigt ist.
-
Wenn beispielsweise der zweite Rang-ID "AA" als n-ter Rang-ID
durch die Eingabeeinrichtung 200 für den n-ten Rang-ID
hereingeführt wird, liest die Datenauswahleinrichtung 201 die
Tabelle d, die in Fig. 22 gezeigt ist, und die die dritten
Rang-IDs "AAA", "AAB", "AAC", ... aufweist, die jeweils den
zweiten Rang-ID "AA" und Titel entsprechend einer Eins-zu-
Eins-Beziehung zu den dritten Rang-IDs aus der
Datenwiedergewinnungs-Speichereinrichtung 202 als (n+1)-ten
Rangdaten enthalten.
-
Die Datenexistenz-Unterscheidungseinrichtung 203 führt die
Beurteilung diesbezüglich durch, ob die (n+1)-ten Rangdaten
in der Datenwiedergewinnungs-Speichertabelleneinrichtung 202
vorhanden sind oder nicht.
-
Anders ausgedrückt führt die Datenexistenz-
Unterscheidungseinrichtung 203 die Beurteilung diesbezüglich
durch, ob die Datenauswahleinrichtung 201 den (n+1)-ten Rang-
ID und die Titel entsprechend dem (n+1)-ten Rang-ID
aufgerufen hat oder nicht. Wenn der dritte Rang-ID, nämlich
der (n+1)-te Rang-ID, aufgerufen wird, wird die entsprechende
Tabelle d auf der Anzeigeeinrichtung 206 gezeigt.
-
Gegensätzlich dazu wird dann, wenn das Nichtvorhandensein des
ID bestätigt wird, nämlich dann, wenn das Nichtvorhandensein
des dritten Rang-ID bestätigt wird, der zweite Rang-ID, der
in diesem Fall ein n-ter Rang-ID ist, zur Elementendaten-
Leseeinrichtung 204 nach außen geführt.
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Die Elementendaten-Leseeinrichtung 204 decodiert den n-ten
Rang-ID, der aus der Datenexistenz-Unterscheidungseinrichtung
203 herausgeführt wird, liest die Elementendaten entsprechend
dem n-ten Rang-ID aus der Elementendaten-Speichereinrichtung
205, um ihn zur Anzeigeeinrichtung 206 und zur
Informationsverarbeitungseinrichtung 207 zuzuführen.
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Wenn der dritte Rang-ID, der in diesem Fall ein (n+1)-ter
Rang-ID ist, nicht vorhanden ist, nämlich dann, wenn die
Daten, die die Tabelle d bilden, die in Fig. 22 dargestellt
ist, bei der Datenwiedergewinnungs-
Tabellenspeichereinrichtung 202 beispielsweise nicht
vorhanden ist, führt die Datenexistenz-
Unterscheidungseinrichtung 203 "AA" als den zweiten Rang-ID
zur Elementendaten-Leseeinrichtung 204 zu.
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Die Elementendaten-Leseeinrichtung 204 decodiert den zweiten
Rang-ID "AA", liest aus der Elementendaten-
Speichereinrichtung 205 solche Elementendaten aus Sätzen,
Illustrationen, etc., wie sie durch den Titel "Erklärung"
definiert sind, entsprechend dem zweiten Rang-ID "AA", und
führt die Elementendaten zur Anzeigeeinrichtung 206 und zur
Informationsverarbeitungseinrichtung 207 zu.
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Wie es oben beschrieben ist, läßt das vorliegende
Ausführungsbeispiel der Erfindung zu, daß die
Datenwiedergewinnung effizient ausgeführt wird, weil die
Datenwiedergewinnung durch die Einführung eines niedrigeren
ID als des ersten Rang-ID begonnen werden kann.
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Nun wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 2, Fig. 34 und
Fig. 35 ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Datenverarbeitungsvorrichtung beschrieben werden, die eine
weitere Verbesserung der Effizienz einer Datenwiedergewinnung
zuläßt.
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Fig. 35 ist ein Ablaufdiagramm eines weiteren typischen
Systems einer Datenwiedergewinnung gemäß der vorliegenden
Erfindung. In Fig. 35 bezeichnen die Schritte mit S-
Bezeichnungen, die in Fig. 24 gleich sind, identische oder
ähnliche Schritte einer Verarbeitung.
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Der n-te Rang-ID wird beim Schritt S151 beispielsweise durch
den Personalcomputer 4-1 hereingeführt. Beim Schritt S152
werden die (n+1)-ten Rangdaten einschließlich des n-ten Rang-
ID im ID davon aus der Datenwiedergewinnungstabelle durch den
Hostcomputer ausgewählt.
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Beim Schritt S153 wird die Entscheidung diesbezüglich
getroffen, ob die (n+1)-ten Rangdaten vorhanden sind oder
nicht, nämlich ob die (n+1)-ten Rangdaten beim Schritt S152
durch den Hostcomputer 1 ausgewählt sind oder nicht.
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Wenn das Vorhandensein der Daten beim Schritt S152 bestätigt
wird, bewegt sich die Verarbeitung zum Schritt S157. Wenn das
Nichtvorhandensein der Daten bestätigt wird, werden die
Elementendaten entsprechend dem n-ten Rang-ID beim Schritt
S156 aus dem Dokumenten-D/B 12 über den Hostcomputer 1
aufgerufen und auf dem Personalcomputer 4-1 gezeigt.
-
Beim Schritt S157 wird die Entscheidung diesbezüglich
getroffen, ob eine Vielzahl von Gruppen, die jeweils aus dem
(n+1)-ten Rang-ID und dem Titel entsprechend dem (n+1)-ten
Rang-ID bestehen, in den (n+1)-ten Rangdaten vorhanden sind
oder nicht.
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Wenn das Vorhandensein der Vielzahl der Gruppen, die oben
angegeben sind, bestätigt wird, bewegt sich die Verarbeitung
zum Schritt S154. Wenn das Nichtvorhandensein der Vielzahl
von Gruppen bestätigt wird, bewegt sich die Verarbeitung zum
Schritt S158.
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Beim Schritt S158 wird der "Elementendaten"-Teil von nur
einer Gruppe von Daten entsprechend dem (n+1)-ten Rang-ID
über den Hostcomputer 1 aus dem Dokumenten-D/B 12 aufgerufen
und auf dem Personalcomputer 4-1 gezeigt.
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Beim Schritt S154 werden alle (n+1)-ten Rangdaten angezeigt.
Beim Schritt S155 wird n um 1 erhöht. Dann springt die
Verarbeitung zurück zum Schritt S151.
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Nun wird das Verfahren für eine Datenwiedergewinnung
spezifischer unter Bezugnahme auf Fig. 34 beschrieben werden.
-
Fig. 34 ist ein funktionelles Blockdiagramm eines weiteren
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. In Fig. 34
bezeichnen die Bezugszeichen, die gleich wie in Fig. 1 sind,
identische oder ähnliche Teile.
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Die Datenverarbeitungsvorrichtung weist folgendes auf:
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(A) eine Eingabeeinrichtung 200 für einen n-ten Rang-ID
zum Einführen eines n-ten Rang-ID,
-
(B) eine Datenwiedergewinnungsqualitäts-
Tabellenspeichereinrichtung 202,
-
(C) eine Datenauswahleinrichtung 201 zum Auswählen der
(n+1)-ten Rangdaten aus der Datenwiedergewinnungsqualitäts-
Tabellenspeichereinrichtung 202,
-
(D) eine Anzeigeeinrichtung 206,
-
(E) eine Elementendaten-Speichereinrichtung 205,
-
(F) eine Datenexistenz-Unterscheidungseinrichtung 203
zum Treffen einer Entscheidung diesbezüglich, ob die (n+1)-
ten Rangdaten durch die Datenauswahleinrichtung 201
ausgewählt sind oder nicht, nämlich ob die Daten in der
Datenwiedergewinnungs-Tabellenspeichereinrichtung 202
vorhanden sind oder nicht, und zum Zuführen der (n+1)-ten
Rangdaten zur Datenanzahl-Unterscheidungseinrichtung 208 (die
hierin nachfolgend spezifisch beschrieben wird), wenn das
Vorhandensein der Daten bestätigt wird, oder zum Zuführen des
n-ten Rang-ID zur ersten Elementendaten-Leseeinrichtung 209
(die hierin nachfolgend spezifisch beschrieben wird), wenn
das Nichtvorhandensein der Daten bestätigt wird,
-
(G) eine erste Elementendaten-Leseeinrichtung 209 zum
Lesen von Elementendaten entsprechend dem n-ten Rang-ID aus
der Elementendaten-Speichereinrichtung 205, um sie zur
Anzeigeeinrichtung 206 und zur
Informationsverarbeitungseinrichtung 207 zuzuführen,
-
(H) eine Datenanzahl-Unterscheidungseinrichtung 208 zum
Treffen einer Entscheidung diesbezüglich, ob eine Vielzahl
von Gruppen von Daten in den (n+1)-ten Rangdaten vorhanden
ist oder nicht, die aus der Datenexistenz-
Unterscheidungseinrichtung 203 herausgeführt werden, und zum
Zeigen der (n+1)-ten Rangdaten auf der Anzeigeeinrichtung.
206, wenn das Vorhandensein der Vielzahl von Gruppen von
Daten bestätigt wird, oder zum Zuführen des (n+1)-ten Rang-ID
in nur einer Gruppe von Daten zur zweiten Elementendaten-
Leseeinrichtung 210 (die hierin nachfolgend spezifisch
beschrieben wird), wenn das Nichtvorhandensein der Vielzahl
der Gruppen von Daten bestätigt wird,
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(I) eine zweite Elementendaten-Leseeinrichtung 210 zum
Lesen von Elementendaten entsprechend dem (n+1)-ten Rang-ID
aus der Elementendaten-Speichereinrichtung 205, um sie zur
Anzeigeeinrichtung 206 und zur
Informationsverarbeitungseinrichtung 207 zuzuführen, und
-
(J) eine Informationsverarbeitungseinrichtung 207 zum
Durchführen einer Informationsverarbeitung.
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Die erste Elementendaten-Leseeinrichtung 209 hat dieselbe
Funktion wie die in Fig. 33 dargestellte Elementendaten-
Leseeinrichtung 204.
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In Fig. 34 decodiert die Datenauswahleinrichtung 201 den n-
ten Rang-ID, der durch die Eingabeeinrichtung 200 für den n-
ten Rang-ID hereingeführt wird, und ruft aus der
Datenwiedergewinnungs-Tabellenspeichereinrichtung 202 die
(n+1)-ten Rangdaten entsprechend dem n-ten Rang-ID auf,
nämlich eine Tabelle, die aus dem (n+1)-ten Rang-ID
einschließlich des n-ten Rang-ID in dem ID davon und dem
Titel entsprechend dem (n+1)-ten Rang-ID zusammengesetzt ist,
wie es in Fig. 22 und in Fig. 23 dargestellt ist.
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Wenn beispielsweise der zweite Rang-ID "AA" als n-ter Rang-ID
durch die ID-Eingabeeinrichtung 200, wie beispielsweise eine
Tastatur, hereingeführt wird, liest die
Datenauswahleinrichtung 201 aus der Datehwiedergewinnungs-
Tabellenspeichereinrichtung 202 eine Tabelle aus, die aus den
dritten Rang-IDs "AAA", "AAB", "AAC", ... zusammengesetzt
ist, die den zweiten Rang-ID "AA" enthalten, und den Titeln,
die den dritten Rang-IDs, wie es in der Tabelle d der Fig. 22
dargestellt ist.
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Die Datenexistenz-Unterscheidungseinrichtung 203 führt die
Entscheidung diesbezüglich durch, ob die (n+1)-ten Rangdaten
in der Datenwiedergewinnungs-Tabellenspeichereinrichtung 202
vorhanden sind oder nicht.
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Genauer gesagt führt die Datenexistenz-
Unterscheidungseinrichtung 203 die Entscheidung diesbezüglich
durch, ob die Tabelle, die aus dem (n+1)-ten Rang-ID und den
Titeln entsprechend einer Eins-zu-Eins-Beziehung zum (n+1)-
ten Rang-ID zusammengesetzt ist, durch die
Datenauswahleinrichtung 201 aufgerufen wird oder nicht, und
führt die aufgerufene Tabelle, in diesem Fall die Tabelle d,
zur Datenanzahl-Unterscheidungseinrichtung 208 zu, wenn das
Vorhandensein des Aufrufens des dritten Rang-ID entsprechend
dem (n+1)-ten Rang-ID, wie es oben beschrieben ist, bestätigt
wird.
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Gegensätzlich dazu wird dann, wenn das Nichtvorhandensein des
dritten Rang-ID bestätigt wird, der zweite Rang-ID "AA" als
n-ter Rang-ID zur ersten Elementendaten-Leseeinrichtung 209
zugeführt.
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Die Datenanzahl-Unterscheidungseinrichtung 208 führt die
Entscheidung diesbezüglich durch, ob eine Vielzahl von
Gruppen von Daten in den (n+1)-ten Rangdaten vorhanden sind
oder nicht, die aus der Datenexistenz-
Unterscheidungseinrichtung 203 herausgeführt werden, und
zeigt die (n+1)-ten Rangdaten auf der Anzeigeeinrichtung 206,
wenn das Vorhandensein der Vielzahl von Gruppen von Daten
bestätigt wird, oder führt den (n+1)-tert Rang-ID zur zweiten
Elementendaten-Leseeinrichtung 210 zu, wenn das
Nichtvorhandensein der Vielzahl von Gruppen von Daten
bestätigt wird.
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Genauer gesagt führt die Datenanzahl-
Unterscheidungseinrichtung 208 die Entscheidung diesbezüglich
durch, ob eine Vielzahl von Gruppen von Daten, die jeweils
aus dem (n+1)-ten Rang-ID und den Titeln entsprechend einer
Eins-zu-Eins-Beziehung zum (n+1)-ten Rang-ID zusammengesetzt
sind, in der Tabelle d vorhanden sind oder nicht, deren
Vorhandensein durch die Datenexistenz-
Unterscheidungseinrichtung 203 bestätigt worden ist.
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Da bei diesem Beispiel drei Gruppen von dritten Rang-IDs
"AAA", "AAB" und "AAC", die den zweiten Rang-ID "AA"
enthalten, vorhanden sind, wenn der zweite Rang-ID "AA" als
der n-te Rang-ID durch die ID-Eingabeeinrichtung 200
hereingeführt wird, wird die Tabelle d, die aus den drei
Gruppen von IDs und den Titeln entsprechend den drei IDs
zusammengesetzt ist, auf der Anzeigeeinrichtung 206 gezeigt.
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Gegensätzlich dazu wird dann, wenn nur eine Gruppe "AAA"
vorhanden ist, "AAA" zur zweiten Elementendaten-
Leseeinrichtung 210 zugeführt.
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Die erste Elementendaten-Leseeinrichtung 209 decodiert den
zweiten Rang-ID "AA" als einen n-ten Rang-ID, der von der
Datenexistenz-Unterscheidungseinrichtung 203 geführt wird,
ruft aus der Elementendaten-Speichereinrichtung 205 die
Elementendaten entsprechend dem zweiten Rang-ID "AA" auf, um
sie zur Anzeigeeinrichtung 206 und zur
Informationsverarbeitungseinrichtung 207 zuzuführen.
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Die zweite Elementendaten-Leseeinrichtung 210 decodiert den
dritten Rang-ID "AAA" als (n+1)-ten Rang-ID, der von der
Datenanzahl-Unterscheidungseinrichtung 208 geführt wird, ruft
aus der Elementendaten-Speichereinrichtung 205 die
Elementendaten entsprechend dem dritten Rang-ID "AAA" auf, um
sie zur Anzeigeeinrichtung 206 und zur
Informationsverarbeitungseinrichtung 207 zuzuführen.
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Die Datenverarbeitungsvorrichtung des vorliegenden
Ausführungsbeispiels, das aufgebaut ist, wie es oben
beschrieben ist, läßt zu, daß die Datenwiedergewinnung
einfacher ausgeführt wird, weil die Elementendaten
entsprechend dem relevanten ID aus der Elementendaten-
Speichereinrichtung herausgeführt werden und dann angezeigt
werden, wenn die Datenauswahleinrichtung 201 nur eine Gruppe
der (n+1)-ten Rangdaten auswählt.
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Obwohl das vorliegende Ausführungsbeispiel als auf eine
Editiervorrichtung angewendet gezeigt worden ist, ist es
natürlich auf verschiedene Datenverarbeitungsvorrichtungen
der normalen Art anwendbar.
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Wie es aus der oben angegebenen Beschreibung klar zu merken
ist, ermöglicht das Ausführungsbeispiel der Fig. 33, daß die
Datenwiedergewinnung bei einem erwünschten Rang durch die
Einführung des n-ten Rang-ID durchgeführt wird.
Beispielsweise in dem Fall der Daten, deren Index durch den
verantwortlichen Bediener bei einer hohen
Anwendungshäufigkeit perfekt gemerkt wird, kann ein nötiger
Teil der Daten durch die Einfügung des Index in seiner
vollständigen Form sofort wiedergewonnen werden. Wo der Index
für den nötigen Teil der Daten nicht vollständig bekannt ist,
können die Daten aus einem erwünschten Rang durch
Hereinführen von nur dem Teil des Index wiedergewonnen
werden, der dem Bediener klar bekannt ist, und dann durch
genaues Untersuchen der Titel auf der Anzeigeeinrichtung.
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Somit läßt die Datenverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden
Erfindung zu, daß die Datenwiedergewinnung sehr effizient
ausgeführt wird, wenn der Index perfekt bekannt ist und
selbst dann, wenn der Index nur weniger perfekt bekannt ist.
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Weiterhin werden in dem Fall des in Fig. 34 dargestellten
Ausführungsbeispiels, das mit der Datenanzahl-
Unterscheidungseinrichtung, der ersten Elementendaten-
Leseeinrichtung und der zweiten Elementendaten-
Leseeinrichtung versehen ist, die Elementendaten entsprechend
dem (n+1)-ten Rang-ID automatisch angezeigt, wenn es nur
Daten von einem (n+1)-ten Rang gibt. Es ist daher nicht
erforderlich, daß die Einfügung des (n+1)-ten Rang-ID durch
die Eingabeeinrichtung für eine Anzeige wiederholt wird.
Somit genießt die Datenverarbeitungsvorrichtung eine
verbesserte Effizienz.
Industrielle Anwendbarkeit
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Wie es aus der oben angegebenen Beschreibung klar ist,
erreicht das erste Beispiel einer Editiervorrichtung den
folgenden Effekt, weil sie ermöglicht, daß die Daten des mit
der Editiervorrichtung editierten Buchs in Daten, die ein
Layout betreffen, und Daten, die Elemente betreffen, für eine
Speicherung im D/B zerlegt werden, und sie zuläßt, daß Daten
für eine Seite unter Verwendung der zerlegten und
gespeicherten Daten zusammengesetzt werden.
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Wenn ein neues Buch, das herzustellen ist, und ein mit der
Editiervorrichtung bereits editiertes Buch gemeinsame
Dokumente, Illustrationen, etc. haben, kann die Herstellung
des neuen Buchs durch Verwenden solcher gemeinsamen Daten
erreicht werden, ohne eine neue Einfügung der Dokumente,
Illustrationen, etc. zu erfordern. Somit kann die Herstellung
des neuen Buchs einfach und schnell erreicht werden.
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Gemäß dem zweiten Beispiel kann die Sicherheitssteuerung mit
hoher Zuverlässigkeit erreicht werden, weil die
Schutzfunktion nicht nur in bezug auf solche Materialien wie
Bücher und Seiten bestätigt wird, die bereits editiert worden
sind, sondern auch in bezug auf Elementendaten, die solche
Materialien bilden. Gemäß dem dritten Beispiel kann die
Sicherheitssteuerung entwickelter ausgeführt werden, und zwar
in Abhängigkeit von der Position des Bedieners oder den
Inhalten von Daten. Somit wird die Sicherheitssteuerung mit
hoher Effizienz erreicht.
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Die Datenverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung
läßt zu, daß die Datenwiedergewinnung sehr effizient
ausgeführt wird, wenn der Index von Daten perfekt bekannt ist
oder selbst dann, wenn der Index nicht ganz perfekt bekannt
ist. Die Anwendung der Datenverarbeitungsvorrichtung dieser
Erfindung auf die Datenwiedergewinnung aus der Datenbasis in
der Editiervorrichtung garantiert daher ein äußerst
effizientes Editieren eines neuen Buchs.