DE3856404T2 - Datenverwaltungssystem - Google Patents

Datenverwaltungssystem

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DE3856404T2
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F7/32Merging, i.e. combining data contained in ordered sequence on at least two record carriers to produce a single carrier or set of carriers having all the original data in the ordered sequence merging methods in general
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T11/002D [Two Dimensional] image generation
    • G06T11/60Editing figures and text; Combining figures or text
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/40Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor of multimedia data, e.g. slideshows comprising image and additional audio data
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

    Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft ein Datenverarbeitungssystem. Insbesondere betrifft diese Erfindung ein Datenverarbeitungssystem, das zu einer einfachen und effizienten Wiedergewinnung von Daten fähig ist.
  • Diese Erfindung wird in Zusammenhang mit einer Editiervorrichtung beschrieben, die durch das Datenverarbeitungssystem unterstützt wird. Genauer gesagt ist eine Editiervorrichtung beschrieben, die eine durch eine Sicherheitsnummer gesteuerte Schutzfunktionen besitzt und ermöglicht, daß Bedienungsanleitungen, wie beispielsweise für Automobile und elektrische Anwendungen, Bücher im allgemeinen, Magazine und Zeitungen (die hierin nachfolgend zusammengefaßt "Bücher" genannt sind), schnell und einfach editiert werden.
  • Stand der Technik
  • In den letzten Jahren ist die Praxis zum Durchführen der Arbeit zum Editieren eines Buchs durch den Einsatz eines Personalcomputers oder einer Workstation (einer Editiervorrichtung) verbreitet worden. In diesem Fall wird die Arbeit zum Editieren eines Buchs durch ein neues Zuführen vollständiger Daten über Dokumente, Illustrationen, etc. für jede der Seiten ausgeführt, wobei die gesamte Information eines editierten Buchs in Einheiten einer Seite getrennt gespeichert wird. Bei der herkömmlichen Editiervorrichtung können diese Dokumente, Illustrationen, etc., die in zwei oder mehreren Stellen erscheinen, nicht gemeinsam verwendet werden, sondern müssen insgesamt wiederholt zugeführt werden. Die herkömmliche Editiervorrichtung benötigt daher viel Zeit und Aufwand bei der Herstellung eines Buchs. Die Herstellung eines Buchs ist demgemäß sehr teuer.
  • Aus "Muse: A Multimedia Filing System" IEEE Software 4 (1987) März, No. 2, New York, NY, USA, ist ein Dateien- bzw. Ablagesystem bekannt, das eine flexible Dokumentenwiedergewinnung zeigt. Für eine Wiedergewinnung werden Dokumente gemäß einer konzeptmäßigen Struktur gespeichert, die zum Klassifizieren von Dokumenten in Typen verwendet wird. Die Dokumententypen werden in einer Hierarchie gespeichert. Diese Dokumententypen sind als wichtig für eine Wiedergewinnung beschrieben, weil Fragen als Bedingungen an dünnen Komponenten ausgedrückt werden können.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Erfindung stellt eine Verarbeitungseinrichtung zur Verfügung, die zu einer effizienten Wiedergewinnung von Daten, die für ein neues Buch nötig sind, aus einer bereits angesammelten Datenbasis fähig ist. Allgemein werden bei der Wiedergewinnung von Daten durch eine Datenverarbeitungsvorrichtung die gewünschten Daten durch Zuordnen von Titeln (Elementen) entsprechend verschiedenen Arten von Daten, die im voraus registriert sind, und zur Zeit einer tatsächlichen Wiedergewinnung durch Einführen eines Elements entsprechend einer spezifischen Art von gewünschten Daten (das hierin nachfolgend "Datenelement" genannt wird) in die Datenverarbeitungsvorrichtung erhalten.
  • Bei einer typischen herkömmlichen Datenwiedergewinnungseinrichtung werden die oben angegebenen Elemente im voraus in einer hierarchischen Struktur registriert, werden die Konzepte der Elemente durch die Verwendung einer Eingabeeinrichtung für Datenelemente sequentiell definiert und wird ein bestimmtes Datenelement, das mit dem Element übereinstimmt, das schließlich aus einem Hauptkonzept definiert wird, vereinzelt, um eine Wiedergewinnung der erforderlichen Daten zuzulassen.
  • Um genau zu sein, erscheinen dann, wenn die Wiedergewinnung von Daten begonnen wird, die Elemente als Hauptüberschriften auf einer solchen Anzeige, wie einer CRT. Wenn der Bediener unter den angezeigten Elementen eines auswählt, das die Inhalte eines dauerhaften Datenelements hat, erscheinen die zweiten Elemente, die aus einer weiteren Unterteilung der Inhalte des ausgewählten Elements resultieren, als Zwischenüberschriften auf der Anzeige.
  • Wenn der Bediener unter den neu angezeigten Elementen ein spezifisches Element auswählt, das die Inhalte des Datenelements hat, werden die dritten Elemente, die aus einer weiteren Unterteilung der Inhalte des ausgewählten Elements resultieren, als kleinere Überschriften gezeigt.
  • Danach wird die oben beschriebene Verarbeitung wiederholt, bis das aus dem Hauptkonzept sequentiell definierte Element mit dem Datenelement übereinstimmt, und das so übereinstimmende Element wird ausgewählt und für die Wiedergewinnung nötiger Daten verwendet.
  • Eine weitere typische herkömmliche Datenwiedergewinnungseinrichtung läßt zu, daß eine direkte Einführung eines dauerhaften Datenelements für eine Wiedergewinnung nötiger Daten verwendet wird. Um genau zu sein, werden Indizes, und zwar jeweils einer, allen Arten von Daten zugeteilt, die in der Datenverarbeitungsvorrichtung registriert sind. Somit läßt die Datenverarbeitungsvorrichtung eine Wiedergewinnung nötiger Daten durch Zeigen aller Elemente und entsprechender Indizes auf der Anzeige und ein darauffolgendes Ermöglichen, daß der Bediener den Index entsprechend den nötigen Daten durch eine solche Eingabeeinrichtung wie eine Tastatur injiziert, zu.
  • Nun werden die verschiedenen herkömmlichen Techniken weiterhin detailliert beschrieben werden, wie sie auf die Wiedergewinnung einer solchen Information wie einer Population, eines Gebiets, etc. der Städte bzw. Großstädte in Japan angewendet werden.
  • Beispielsweise wird die Verwendung der herkömmlichen Technik beim Finden der Population bzw. Bevölkerung von Shinjuku Ward, Tokyo erklärt.
  • (1) Bei der typischen herkömmlichen
  • Datenwiedergewinnungseinrichtung, die das Hauptkonzept sequentiell bis zu einer Übereinstimmung mit einem dauerhaften Datenelement definiert, werden dann, wenn die Datenverarbeitung begonnen wird, die Namen von 47 Präfekturen (einschließlich Metropolis und Hokaido) als Elemente von Hauptüberschriften auf der Anzeige gezeigt. An dieser Stelle wählt der Bediener aus den 47 Namen Tokyo Metropolis als ein Element, das das gesuchte Shinjuku Ward umfaßt.
  • Darauffolgend werden auf der Anzeige die Namen von 23 Bezirken, Innenstätten, Städten und Dörfern, die Tokyo Metropolis bilden, als eine Zwischenüberschrift gezeigt. An dieser Stelle wählt der Bediener aus den angezeigten Namen Shinjuku Ward als gesuchtes Element.
  • Dann wird die Information über die Population bzw. Bevölkerung, das Gebiet und die Anzahl von Haushalten als kleinere Überschrift auf der Anzeige gezeigt. An dieser Stelle stimmt die Population in den Elementen, die durch die sequentielle Definition des Hauptkonzepts erhalten und als kleinere Überschrift gezeigt werden, mit der Population von Shinjuku Ward als das gewünschte Datenelement überein. Durch Vereinzeln der Population aus der oben angegebenen kleineren Überschrift werden daher die Daten über die Population von Shinjuku Ward erhalten.
  • (2) Bei der anderen typischen herkömmlichen
  • Datenwiedergewinnungseinrichtung, die Indizes hat, die als jeweils einer zu allen Arten von Daten zugeteilt sind, werden dann, wenn die Datenverarbeitung ausgeführt wird, alle Elemente und entsprechende Indizes auf der Anzeige gezeigt, und gleichzeitig wird eine Nachricht gezeigt, die ankündigt, daß der Index entsprechend dem dauerhaften Datenelement eingefügt werden sollte. An dieser Stelle kann der Bediener die Daten über die Population von Shinjuku Ward durch Einführen des Index entsprechend der Population von Shinjuku Ward bekommen. Wo es auftritt, daß das erwünschte Element von Daten die Population von Shibuya Ward wird, wird dem Bediener erlaubt, die Daten über die Population von Shibuya Ward durch Einfügen des Index entsprechend der Population von Shibuya Ward zu nehmen.
  • Jedoch haben die herkömmlichen oben beschriebenen Techniken die folgenden Probleme:
  • (1) Bei der herkömmlichen Datenverarbeitungsvorrichtung, die das Hauptkonzept bis zu einer Übereinstimmung mit dem dauerhaften Datenelement sequentiell definiert, wird die Wiedergewinnung von Daten unveränderlich mit der Anzeige des Elements des signifikantesten Konzepts begonnen. Wo die Anzahl von zu durchlaufenden Schritten, bis das sequentiell definierte Hauptkonzept mit dem dauerhaften Datenelement übereinstimmt, groß ist, wird die Effizienz der Operation der Vorrichtung verringert, weil die Zeit und der Aufwand, die für diese Schritte verbraucht werden, größer wird. Darüber hinaus gewöhnt sich ein Bediener mit wenig Erfahrung deshalb, weil die auszuwählenden Elemente in allen beteiligten Schritten auf der Anzeige gezeigt werden, ohne weiteres an die Bedienung der Vorrichtung, aber ein Bediener mit großer Erfahrung findet nur einen geringen Teil zum Zeigen des Ergebnisses seines Erlernten. Es kann daher nicht erwartet werden, daß ein Größerwerden in bezug auf die Anhäufung der Erfahrung eines Bedieners irgendeine Verbesserung in bezug auf die Effizienz der Bedienung der Vorrichtung hervorbringt.
  • (2) Bei der oben angegebenen zweiten typischen herkömmlichen Datenverarbeitungsvorrichtung zwingt die Wiedergewinnung von Daten deshalb, weil Indizes, jeweils einzeln, allen Arten von Daten zugeteilt werden, den Bediener dazu, den dauerhaften Index entsprechend den bestimmten Arten von Daten einzuführen. Die Suche nach dem dauerhaften Element bei den auf der Anzeige gezeigten Elementen ist eine lästige Aufgabe. Wo die Daten so voluminös sind, daß erforderlich wird, daß die Elemente und Indizes als in eine Vielzahl von Abschnitten der Größe des Bildschirms der Anzeige aufgeteilt gezeigt werden, ist der Bediener gezwungen, den Bildschirm der Anzeige zu rollen. Somit entsteht die Möglichkeit, daß die nötigen Daten nicht auf sehr einfache Weise erhalten werden.
  • Zum Überwinden der oben angegebenen Probleme befaßt sich die vorliegende Erfindung, wie sie im unabhängigen Anspruch 1 definiert ist, mit einer Datenverarbeitungsvorrichtung, die dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes aufweist: eine Datenwiedergewinnungs-Tabellenspeichereinrichtung zum Speichern von Titeln und Indizes in einer hierarchischen Struktur darin, eine Eingabeeinrichtung für einen n-ten Rangindex für das Einführen des n-ten Rangindex, eine Datenauswahleinrichtung zum Lesen aus der Datenwiedergewinnungs-Tabellenspeichereinrichtung der (n+1)-ten Rangdaten entsprechend dem n-ten Rangindex, eine Datenexistenz-Entscheidungseinrichtung zum Durchführen einer Beurteilung in bezug auf das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein der (n+1)-ten Rangdaten in der Datenwiedergewinnungs-Tabellenspeichereinrichtung und eine Datenleseeinrichtung zum Lesen pertinenter bzw. dauerhafter Dauer aus der Elementendatenspeichereinrichtung, wenn das Vorhandensein der (n+1)-ten Rangdaten bestätigt wird.
  • Als Ergebnis werden dann, wenn der n-ten Rangindex durch die Index-Eingabeeinrichtung eingeführt wird, die (n+1)-ten Rangdaten gezeigt, wenn das Vorhandensein der (n+1)-ten Rangdaten in der Datenwiedergewinnungs- Tabellenspeichereinrichtung bestätigt wird, und gegensätzlich dazu werden die Daten entsprechend dem in der Elementendaten- Speichereinrichtung gespeicherten n-ten Rangindex auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt, wenn das Nichtvorhandensein der oben angegebenen (n+1)-ten Rangdaten bestätigt wird.
  • Die Einführung des n-ten Rangindex bringt daher einen betriebsmäßigen Effekt zum Zulassen des Beginns der Wiedergewinnung von Daten aus einem erwünschten Rang hervor.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist ein funktionelles Blockdiagramm zum Darstellen einer Basisanordnung einer Editiervorrichtung;
  • Fig. 2 ist ein schematisches Blockdiagramm der Editiervorrichtung;
  • Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm zum Darstellen eines ersten Editierverfahrens;
  • Fig. 4 stellt ein Format des Basis-Layoutcodes dar;
  • Fig. 5 stellt ein Datenformat eines Datenelements dar, wenn Bilddaten oder Dokumentendaten neu eingegeben werden;
  • Fig. 6 stellt ein Datenformat eines Spezifizierungsinformationselements unter Maschinenarteninformationen dar;
  • Fig. 7 stellt ein Datenformat eines Datenelements von Dienstdateninformationen unter Maschinenarteninformationen dar;
  • Fig. 8 zeigt ein Datenformat eines Drehmomenteninformationselements unter Maschinenarteninformationen an;
  • Fig. 9 stellt ein Datenformat eines Bildinformationselements dar, das während des Editierbetriebs umgewandelt wird;
  • Fig. 10 stellt nur Elementendaten in einem Elementendatum der in Fig. 7 gezeigten Dienstdateninformationen dar;
  • Fig. 21 stellt eine Datei zum Editieren eines neuen Buchs dar;
  • Fig. 12 stellt dar, wie der umgewandelte Layoutcode aus dem Basis-Layoutcode erzeugt wird;
  • Fig. 13 ist eine Darstellung eines Beispiels eines Anzeigebildschirms des Basislayouts;
  • Fig. 14 ist eine Darstellung eines Beispiels eines Anzeigebildschirms während des Editierbetriebs;
  • Fig. 15 ist eine Darstellung zum Darstellen, wie eine temporäre Verschlüsselung eines Elementendatums neu eingegebener Bildinformationen in eine Elementendatenverschlüsselung umgewandelt wird;
  • Fig. 16 ist eine Darstellung zum Darstellen, wie eine temporäre Verschlüsselung eines Elementendatums neu eingegebener Dokumenteninformation in eine Elementendatenverschlüsselung umgewandelt wird;
  • Fig. 17 ist eine Darstellung zum Darstellen eines Datenformats eines Dokumenteninformationselements, das während des Editierbetriebs bzw. der Editieroperation umgewandelt wird;
  • Fig. 18 ist eine Darstellung zum Zeigen eines Datenformats einer Seite, die durch die Editiermaschine editiert wird;
  • Fig. 19 ist eine Darstellung zum Darstellen eines Datenformats einer Seite, die durch den Hostcomputer umgewandelt wird, um in dem Layout D/B 11 registriert zu werden;
  • Fig. 20 ist ein Ablaufdiagramm zum Darstellen eines zweiten Editierverfahrens;
  • Fig. 21 ist eine Darstellung zum Erklären wie das Neuschreiben von Daten beim Schritt S104 der Fig. 120 durchgeführt wird;
  • Fig. 22 ist ein schematisches Diagramm zum Zeigen eines Teils einer Tabelle zum Wiedergewinnen eines Dokumentendatensatzes im Dokument D/B 12;
  • Fig. 23 ist ein schematisches Diagramm zum Darstellen einer hierarchischen Struktur einer Dokumentenwiedergewinnungstabelle;
  • Fig. 24 ist ein Ablaufdiagramm zum Darstellen eines Wiedergewinnungsverfahrens gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 25 ist eine graphische Darstellung zum Zeigen von Beziehungen eines Umwandlungsabschnitts, eines Abbildungsabschnitts und von Dienstdaten auf einer CRT;
  • Fig. 26 ist ein Ablaufdiagramm, das ein erstes Verfahren zum Editieren darstellt;
  • Fig. 27 ist ein Ablaufdiagramm, das ein zweites Verfahren zum Editieren darstellt;
  • Fig. 28 ist ein funktionelles Blockdiagramm einer weiteren Editiervorrichtung;
  • Fig. 29 ist ein Ablaufdiagramm, das das erste Verfahren zum Editieren gemäß der Vorrichtung der Fig. 28 darstellt;
  • Fig. 30 ist ein Ablaufdiagramm, das das zweite Verfahren zum Editieren gemäß der Vorrichtung der Fig. 28 darstellt;
  • Fig. 31 ist ein modellmäßiges Diagramm, das den Zustand von Daten darstellt, die innerhalb der Datensteuerungsnummern-Speichereinrichtung gesteuert werden;
  • Fig. 32, 33 und 34 sind jeweils funktionelle Diagramme weiterer Editiervorrichtungen, wobei sich die Fig. 33 und 34 auf die vorliegende Erfindung beziehen; und
  • Fig. 35 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verfahren für eine Datenwiedergewinnung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Beste Art zum Ausführen der Erfindung
  • Nun wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen die vorliegende Erfindung detailliert beschrieben. Vorbereitend für die detaillierte Beschreibung wird der allgemeine Aufbau und die allgemeine Operation einer Editiervorrichtung beschrieben.
  • In der Figur ist eine Vielzahl von Editiervorrichtungen (Workstations) 3-1 bis 3-N zum Eingeben/Ausgeben von Dokumenten, Photographien, Illustrationen und ähnlichem in einem Online-Betrieb mit einer Systemsteuerung 2 zum Steuern dieser Editiervorrichtungen verbunden. Diese Editiervorrichtungen empfangen verschiedene Informationen, wie beispielsweise über Dokumente, Photographien und Illustrationen, mittels der Vektorumwandlung.
  • Eine CRT (Kathodenstrahlröhre) 6 ist mit der Editiervorrichtung 3-1 verbunden, ein Drucker 7 ist mit der Editiervorrichtung 3-2 verbunden, ein Scanner 8 ist mit der Editiervorrichtung 3-3 verbunden und ein Personalcomputer 9 und eine weitere CRT 10 sind mit der Editiervorrichtung 3-N verbunden. Weiterhin sind Tastaturen 5-1 bis 5-N mit den jeweiligen Editiervorrichtungen 3-1 bis 3-N verbunden.
  • Die Systemsteuerung (ein Zwischenstellencomputer mittleren Ausmaßes) 2 ist weiterhin mit einem Hostcomputer 1 verbunden.
  • Eine Buchdatenbasis (D/B) 21, eine Elementendatenbasis 22 und eine Layout-Basisdatenbasis 23 sind mit der Systemsteuerung 2 verbunden.
  • Die Systemsteuerung 2 steuert diese Editiervorrichtungen 3-1 bis 3-N und überträgt/empfängt die Informationen in einer Seiteneinheit oder einer Elementen-(Dokumenten-, Photographien-, Illustrations-)Einheit, die eine Seite bildet, zu/von der jeweiligen Editiervorrichtung.
  • Der Hostcomputer 1 ist ein allgemeiner Computer großen Ausmaßes, wie beispielsweise der IBM-Computer IBM 3090 oder etwas Äquivalentes. Die Systemsteuerung 2, die Personalcomputer 4-1 bis 4-N, das Layout D/B 11, das Dokument D/B 12, das Bild D/B 13 und die Maschinenarteninformationen D/B 14 sind jeweils mit dem Hostcomputer 1 verbunden.
  • Es sollte beachtet werden, daß die Personalcomputer 4-1 bis 4-N ausschließlich für die Editiervorrichtungen verwendet werden können, oder für den allgemeinen Zweck, der ein anderer als die Editierarbeit ist, was gleich wie die Personalcomputer 31-1 bis 31-N ist (die später diskutiert werden).
  • In dem Fall, daß die Editiervorrichtungen 3-1 bis 3-N eine Funktion besitzen, die eine Sprache (die "spezifische Spräche" genannt wird) eingeben kann, die eine andere als die Sprache ist, die durch die Personalcomputer 4-1 bis 4-N eingegeben wird, ist eine Software zum Eingeben und zum Verarbeiten der spezifischen Sprache durch die Personalcomputer 4-1 bis 4-N mit beispielsweise der Systemsteuerung 2 versehen.
  • Zusätzlich ist eine weitere Software mit der Systemsteuerung 2 versehen, wodurch das durch die Personalcomputer 4-1 bis 4-N eingegebene Dokument vektorgewandelt wird, was ähnlich dem durch die jeweilige Editiervorrichtung 3-1 bis 3-N eingegebenen Dokument ist.
  • Die Personalcomputer 31-1 bis 31-N, die zum Ausführen der Arbeit verwendet werden, die eine andere als die Editierarbeit ist, die durch die Editiervorrichtung bewirkt wird, sind mit dem Hostcomputer 1 verbunden. Anders ausgedrückt bilden die Maschinen oder Teile, die durch eine in Fig. 2 gezeigte gestrichelte Linie umgeben sind, keine Editiervorrichtung.
  • Der Hostcomputer 1 bildet die Daten eines Buchs aus den Informationen, die in den Datenbasen 11 bis 14 gespeichert worden sind, und überträgt diese Daten zur Systemsteuerung 2. Die Systemsteuerung 2 überträgt die Informationen einer Seite, die in der Editiervorrichtung editiert worden ist, zum Hostcomputer 1.
  • Nun wird eine Operation bzw. ein Betrieb der Datenverarbeitungsvorrichtung beschrieben.
  • Grundsätzlich können die Editiervorrichtungen, die die Konstruktionen verwenden, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind, ein neues Buch mittels zweier Editierverfahren erzeugen oder editieren, wie es folgt.
  • (A) Wenn schließlich ein neues Buch neu erzeugt wird, müssen alle Dokumente oder Sätze, Illustrationen und Photographien etc., die auf jede Seite des neuen Buchs zu schreiben sind, neu eingegeben werden.
  • Dies wird "erstes Editierverfahren" genannt werden.
  • (B) Wenn ein neues Buch durch Verwenden anderer Bücher erzeugt wird, die zuvor in der Editiervorrichtung editiert oder erzeugt worden sind, werden die nötigen Teile anderer Bücher für das neue Buch verwendet, und nur die minimalen Teile, die zum Erzeugen des neuen Buchs erforderlich sind, werden neu eingegeben. Dies wird "zweites Editierverfahren" genannt werden.
  • Nimmt man nun Bezug auf die Fig. 3 bis 19, wird beschrieben, daß eine Bedienungsanleitung (die hierin nachfolgend einfach "Buch" genannt wird) für ein Fahrrad (ein automatisches Fahrrad) gemäß dem oben definierten ersten Editierverfahren hergestellt bzw. erzeugt.
  • Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm zum Anzeigen des ersten Editierverfahrens.
  • In Fig. 3 wird zuerst als Schritt S1 ein Basis-Layoutcode durch die Tastatur 5-1 in die Editiervorrichtung eingegeben, mit welcher die CRT verbunden ist (beispielsweise die Editiervorrichtung 3-1). Der Basis-Layoutcode wird auf eine Größe eines Buchs eingestellt, das neu zu erzeugen ist, nämlich eine Größe, die Anzahl von Zeichen, eine Spaltenzahl und einen Spaltenraum bzw. -platz in einer Seite des neuen Buchs.
  • Fig. 4 stellt ein Beispiel des Formats des Basis-Layoutcodes dar.
  • Der Basis-Layoutcode ist aus einem Layoutcode gebildet, der beispielsweise eine Codelänge von 6 Bytes hat, aus Layoutdaten und weiteren Daten, die die Datenlänge der Layoutdaten darstellen.
  • Es sollte beachtet werden, daß die Daten, die eine Datenlänge von bestimmten Daten darstellen, in der folgenden Beschreibung einfach "LEN" genannt werden.
  • Der Layoutcode ist aufgebaut aus den Daten zum Darstellen, zu welcher Produktklassifikation ein herzustellendes Buch gehört; den Daten zum Anzeigen, für welchen Ort (welches Land) das neue Buch bestimmt ist; den Daten, die die Art des neuen Buchs darstellen, z. B. eine Bedienungsanleitung oder eine Geschäftsanleitung; und den Daten, die das Layout jeder Seite des neuen Buchs darstellen, z. B. einen Einzelrahmen oder einen Doppelrahmen.
  • Die Layoutdaten sind aufgebaut aus den Daten, die eine Größe jeder Seite des Buchs darstellen, d. h. A6 vertikal, A6 horizontal und so weiter; und den Daten, die eine Zeilennummer, einen Zeilenraum, die Anzahl von Zeichen, einen Punkt, einen Stil, ein Vorhandensein einer geregelten Linie anzeigen.
  • Die Daten, die ein konkretes Layout einer Seite auf einem Bildschirm einer CRT betreffen, werden in den Layoutdaten eingestellt, und der Layoutcode ist lediglich ein Identifikationscode der Layoutdaten. Der Layoutcode wird in eine Dokumentenidentifikationsnummer und eine Seitennummer umgewandelt, die den Identifikationsdaten des neuen Buchs entsprechen, wie es später in Zusammenhang mit den Schritten S29 und S30 beschrieben wird.
  • Wenn eine Eingabe der Layoutdaten fertiggestellt ist, wird LEN der Layoutdaten vor den Layoutdaten hinzugefügt.
  • Wie es zuvor detailliert beschrieben ist, wird der Basis- Layoutcode aus dem Layoutcode, aus LEN der Layoutdaten und aus den Layoutdaten erzeugt.
  • Nimmt man wiederum Bezug auf Fig. 3, überträgt die Editiervorrichtung 3-1 dann, wenn der Basis-Layoutcode erzeugt wird, wie es in einem Schritt S2 dargestellt ist, den Basis-Layoutcode zur Systemsteuerung 2, die den Basis- Layoutcode in der Layout-Basis D/B 23 registriert.
  • Auf eine Beendigung einer Registrierung des Basis-Layoutcodes hin, wird in den nächsten Schritten S3 bis S24 eine Eingabe von solchen Informationen von Illustrationen, Photographien, einem Dokument und ähnlichem, die in jeder Seite des Buchs anzuordnen sind, ausgeführt. Es sollte beachtet werden, daß sowohl Illustrationen als auch Photographien in der folgenden Beschreibung als Bild bezeichnet sind.
  • Im Schritt S3 wird eine Beurteilung durchgeführt, ob die einzugebenden Informationen dem Bild entsprechen oder nicht. Wenn das Bild eingegeben wird, wie es im Schritt S4 angezeigt ist, wird eine temporäre Verschlüsselung mit beispielsweise einer Länge von 6 Bytes durch die Tastatur 5-3 in die Editiervorrichtung 3-3 eingegeben. Die temporäre Verschlüsselung entspricht einem Identifikationscode von einzugebenden Bilddaten, der durch einen Bediener durch ihn selbst bestimmt wird. "D", was anzeigt, daß diese temporäre Verschlüsselung die Bilddaten betrifft, wird in das Anfangsbyte der temporären Verschlüsselung eingegeben.
  • Im nächsten Schritt S5 wird das Bild durch den Scanner 8 ausgelesen.
  • In einem Schritt S23 werden die temporäre Verschlüsselung, LEN der ausgelesenen Bilddaten und die Bilddaten in das Element D/B 22 als ein Elementendatum registriert.
  • Wenn im vorherigen Schritt S3 eine Beurteilung gemacht wird, daß kein Bild eingegeben ist, wird in einem Schritt S6 eine weitere Beurteilung durchgeführt, ob ein Dokument oder ein Satz eingegeben ist oder nicht. Wenn das Dokument (der Satz) eingegeben ist, wie es in einem Schritt S7 angezeigt ist, wird die temporäre Verschlüsselung durch die Tastatur 5-1 in die Editiervorrichtung 3-1 eingegeben, oder in irgendeinen der Personalcomputer 4-1 bis 4-N. Wie es zuvor im Schritt S4 erklärt ist, ist die temporäre Verschlüsselung beispielsweise aus einer Länge von 6 Bytes gebildet, und entspricht einem Identifikationscode des einzugebenden Dokuments, der durch den Bediener selbst bestimmt wird. In diesem Fall wird "T", was anzeigt, daß die temporäre Verschlüsselung die Dokumentenverschlüsselung betrifft, in das Anfangsbyte der temporären Verschlüsselung eingegeben.
  • Im darauffolgenden Schritt S8 wird das Dokument oder der Satz in die Tastatur 5-1 oder irgendeinen der Personalcomputer 4-1 bis 4-N eingegeben.
  • Dann werden im Schritt S23 die im vorherigen Schritt S7 eingegebene temporäre Verschlüsselung, LEN des im Schritt S8 eingegebenen Dokuments und dieses Dokument als ein Elementendatum im Element D/B 22 registriert.
  • In Fig. 5 ist ein im Schritt S23 registriertes Elementendatum gezeigt.
  • Im Schritt S6 wird dann, wenn eine Beurteilung gemacht wird, daß kein Dokument eingegeben ist, entschieden, daß die Eingabe die Maschinenarteninformationen betrifft.
  • Die Maschinenarteninformationen enthalten die Daten über die Reparaturdaten, zu verwendende Werkzeuge und ähnliches für ein Fahrrad. Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieses Ausführungsbeispiels enthalten die Maschinenarteninformationen die Spezifikation, Servicedaten und ein Drehmoment, was hierin nachfolgend detailliert beschrieben wird.
  • (A) Spezifikation sind beispielsweise die Reparaturdaten über das Fahrrad und die Daten, die die Reparaturelemente darstellen, und Details, die in eine Liste eingegeben werden, die die Daten des zu verwendenden Werkzeugs anzeigt, und ist aus alphanumerischen Daten und KANJI-Zeichen aufgebaut. Anders ausgedrückt stellt diese Spezifikation einen Typ eines Motoröls dar, einen Namen eines zu verwendenden Werkzeugs und Reparaturelemente, wie beispielsweise einen Innendurchmesser eines Zylinders und einen Außendurchmesser eines Kolbendurchmessers, und ähnliches.
  • (B) Servicedaten sind numerische Daten, die beispielsweise Wartungsdaten darstellen, die in eine Liste der Wartungsdaten eingegeben werden, und sind aus drei unterschiedlichen Daten aufgebaut, d. h. einem Maximalwert, einem Minimalwert und einem Grenzwert für eine Benutzung (oder einem Mittenwert).
  • Das bedeutet, daß es als die Wartungsdaten, die den Innendurchmesser des Zylinders betreffen, den typischen Maximalwert und den typischen Minimalwert und den einsetzbaren Maximalwert gibt. Ebenso gibt es als die Wartungsdaten, die den Außendurchmesser des Kolbens betreffen, den typischen Maximalwert und den typischen Minimalwert und den einsetzbaren Minimalwert. In bezug auf die Daten einer Kapazität eines Motoröltanks, einer Kapazität eines Kühlmittels und ähnliches, die keine Unterscheidung in bezug auf die maximalen und minimalen Werte hat, werden dieselben Werte wie diese maximalen und minimalen Werte eingegeben, durch welche diese Daten registriert sind.
  • (C) Drehmoment sind numerische Daten, die ein Befestigungsdrehmoment zum Befestigen von Schrauben für das Fahrrad (Maximalwert, Minimalwert und Mittenwert), einen Durchmesser einer Schraube, die Anzahl der erforderlichen Schrauben anzeigen. Das bedeutet, daß die Drehmomenteninformationen aus fünf Stücken von numerischen Daten aufgebaut sind, die den Maximalwert, den Minimalwert, den Mittenwert (oder den Grenzwert für einen Einsatz) und weitere zwei Informationen enthalten.
  • Wenn die Beurteilung durchgeführt wird, daß die eingegebenen Daten den Maschinenarteninformationen entsprechen, wird der Maschinenartencode eingegeben, der darstellt, daß die einzugebenden Maschinenarteninformationen auf die Art des Fahrrads bezogen sind, wie es im Schritt S9 angezeigt ist, und zwar durch Verwenden irgendeines der Personalcomputer 4-1 bis 4-N (z. B. des Personalcomputers 4-1), die mit dem Hostcomputer 1 verbunden sind. Dieser Maschinenartencode ist beispielsweise aus 8 Bytes aufgebaut, und "K" zum Darstellen, daß der Maschinenartencode auf die Maschinenarteninformationen bezogen ist, wird in das Anfangsbyte des Maschinenartencodes eingegeben.
  • In einem Schritt S10 wird eine Beurteilung durchgeführt, ob die einzugebende Maschinenarteninformationen die Spezifikation sind oder nicht.
  • Wenn im Schritt S10 eine Beurteilung bestätigend ist, dann wird ein Informationsidentifikationscode mit für den Moment einer Länge von 4 Bytes in einem Schritt S11 eingegeben. Gleichzeitig wird "A" zum Anzeigen, daß der Informationsidentifikationscode auf die Spezifikation bezogen ist, beim Anfangsbyte des Identifikationscodes eingegeben.
  • In einem nächsten Schritt S12 wird ein Element mit beispielsweise einer Länge von 3 Bytes eingegeben.
  • In einem darauffolgenden Schritt S13 wird eine Bildklassifikation oder eine Art mit beispielsweise einer Länge von 2 Bytes eingegeben. Daten, die eine Sprachart der Spezifikationsinformationen (beispielsweise ist die Sprache Japanisch oder Englisch) darstellen, werden in diese Bildklassifikation eingegeben.
  • In einem Schritt S21 werden Spezifikationsinformationen durch den Personalcomputer 4-1 eingegeben.
  • In einem darauffolgenden Schritt S22 werden der Maschinenartencode, der Informationsidentifikationscode, die Elementen- und Bildklassifikation, die durch die vorherigen Schritte S9, S11, S12 und S13 eingegeben worden sind, der Datenstatus (der automatisch im Hostcomputer 1 eingestellt wird) zum Anzeigen der Vorgeschichte der im Schritt S21 eingegebenen Spezifikationsinformationen und die Spezifikationsinformationen als ein Elementendatum in der Maschinenarten-D/B 14 mittels des Hostcomputers 1 registriert.
  • Ein Datenformat des einen Elementendatums ist in Fig. 6 dargestellt. Wie es in Fig. 6 gezeigt ist, werden die Daten, die aus dem Maschinenartencode, dem Informationsidentifikationscode, dem Element, der Bildklassifikation und dem Datenstatus bestehen, in der folgenden Beschreibung eine Elementendatenverschlüsselung genannt werden.
  • Wenn im vorherigen Schritt S10 keine Spezifikation eingegeben wird, wird in einem Schritt S14 eine weitere Beurteilung durchgeführt, ob die Servicedaten eingegeben sind oder nicht.
  • Wenn die Servicedaten eingegeben sind, wird in einem Schritt S15 der Informationsidentifikationscode eingegeben, was auf gleiche Weise im vorangehenden Schritt S11 durchgeführt wird. In diesem Fall wird "B" in das Anfangsbyte dieses Codes eingegeben.
  • Im nächsten Schritt S16 wird das Element eingegeben, was auf gleiche Weise im vorherigen Schritt S12 ausgeführt wird.
  • Im darauffolgenden Schritt S17 wird der Bildabschnitt eingegeben. Die Funktion der Bildklassifikationsinformationen, die bei einer Eingabe der Servicedaten eingegeben werden, wird später unter Bezugnahme auf einen Schritt S42 diskutiert werden.
  • Im Schritt S21 werden die Servicedateninformationen mittels des Personalcomputers 4-1 eingegeben.
  • Die Servicedateninformationen sind aus drei unterschiedlichen Daten aufgebaut, d. h. dem Maximalwert, dem Minimalwert und einem Grenzwert für eine Anwendung (oder einem Mittenwert). Wenn diese drei Daten in einer spezifischen Einheit in der Editiervorrichtung eingegeben werden, werden diese Daten gespeichert und auch in andere Einheiten umgewandelt, um darauffolgend gespeichert zu werden.
  • Fig. 7 stellt ein Format von 1-Elementendaten (Elementendatenverschlüsselung und Servicedaten) dar, die im Schritt S22 im Maschinenarteninformations-D/B 14 registriert werden.
  • Wie es in Fig. 7 dargestellt ist, sind die Servicedaten so aufgebaut, daß sie in einem ersten Datenabschnitt durch einen dritten Datenabschnitt eingestellt werden. Im Schritt S21 werden dann, wenn die drei Daten in der vorausgewählten spezifischen Einheit (beispielsweise "mm") eingegeben werden, diese Daten im ersten Datenabschnitt eingestellt. Obwohl es in den Fig. 3 und 7 nicht gezeigt ist, erfolgt genau vor einer Eingabe der Servicedateninformationen eine Umwandlungsklassifikation (beispielsweise Daten mit einer Länge von 2 Bytes) zum Anzeigen, in welche andere Einheit die im ersten Datenabschnitt eingestellten drei Daten umgewandelt werden sollten, mit dem Ergebnis, daß die in der Millimeter- Einheit in den ersten Datenabschnitt eingegebenen drei Daten in andere Einheiten (z. B. eine Inch-Einheit) als eine Millimeter-Einheit umgewandelt werden, welche durch die Umwandlungsklassifikation bestimmt werden, und danach im zweiten Datenabschnitt gespeichert werden.
  • Dann werden die drei Daten in der Millimeter-Einheit, die im ersten Datenabschnitt gespeichert sind, in eine weitere Einheit umgewandelt, die durch die Umwandlungsklassifikation bestimmt wird, und die resultierenden umgewandelten Daten werden zum dritten Datenabschnitt übertragen.
  • Nun werden die oben angegebenen Zustände bzw. Bedingungen unter Bezugnahme auf Fig. 10 detaillierter beschrieben werden. Fig. 10 stellt nur die Servicedaten (Elementendaten) unter den in Fig. 7 gezeigten Daten dar.
  • Wenn die Informationen über den Innendurchmesser des Zylinders des Fahrrads als die Servicedaten eingegeben werden, werden der Minimalwert von 56,003, der Maximalwert von 56,018 und der Grenzwert für eine Anwendung von 56,08 (was in Fig. 10 als Servicegrenze dargestellt ist) in der Millimeter-Einheit eingegeben. Diese numerischen Daten werden im ersten Datenabschnitt eingestellt.
  • Wenn die vor einer Eingabe der Servicedaten eingestellte Umwandlungsklassifikation dazu bestimmt ist, die Millimeter- Einheit in die Inch-Einheit umzuwandeln, werden alle Daten, die im ersten Datenabschnitt eingestellt sind, jeweils in 2,2048; 2,2054 und 2,207 Inch umgewandelt, und die umgewandelten Daten werden im zweiten Datenabschnitt eingestellt.
  • Ebenso werden im dritten Datenabschnitt alle im ersten Datenabschnitt eingestellten Daten in eine weitere Einheit gemäß der Bestimmung der Umwandlungsklassifikation umgewandelt.
  • Anders ausgedrückt besteht die Funktion der Umwandlungsklassifikation im automatischen Umwandeln der Servicedaten in eine bestimmte Einheit, die eine andere als die ursprünglich eingegebene Einheit ist, wenn die Servicedaten in der bestimmten spezifischen Einheit eingegeben werden, und danach im Einstellen dieser umgewandelten Daten in den zweiten und den dritten Datenabschnitt.
  • Als nächstes werden im Schritt S22, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, der Maschinenartencode, der Informationsidentifikationscode, ein Element und eine Bildklassifikation, die in den vorherigen Schritten S9, S15, S16 und S17 eingegeben worden sind, der Datenstatus (der automatisch im Hostcomputer 1 festgelegt wird) zum Darstellen einer Vorgeschichte der Servicedateninformationen, die im Schritt S21 eingegeben werden, und die Servicedateninformationen, die aus den ersten bis dritten Datenabschnitten bestehen, als die 1-Elementendaten unter der Steuerung des Hostcomputers 1 im Maschinenarteninformations- D/B 14 registriert.
  • Dann, wenn keine Servicedaten eingegeben werden, ist die Beurteilung des Schritts S14 negativ und zeigt, daß die Drehmomenteninformationen eingegeben sind.
  • Wenn die Eingabe der Drehmomenteninformationen beurteilt wird, wird der Informationsidentifikationscode im Schritt S18 eingegeben, welcher in den vorangehenden Schritten S11 und S15 auf ähnliche Weise ausgeführt wird. Zu dieser Zeit wird "C" im Anfangsbyte des Informationsidentifikationscodes eingegeben.
  • Im darauffolgenden Schritt S19 wird das Element eingegeben, was auf ähnliche Weise in den Schritten S12 und S16 durchgeführt wird.
  • Im Schritt S20 wird die Bildklassifikation eingegeben. Die Funktion der Bildklassifikation, die während einer Eingabe der Drehmomenteninformationen eingegeben wird, ist ähnlich einer Funktion einer Bildklassifikation, die später unter Bezugnahme auf einen Schritt S42 beschrieben wird.
  • Im nächsten Schritt S21 werden die Drehmomenteninformationen in dem Personalcomputer 4-1 eingegeben.
  • Die Drehmomenteninformationen sind aus fünf Stücken von Daten gebildet, die den Maximalwert, den Minimalwert und den Mittenwert (oder einen Grenzwert für eine Anwendung) enthalten, und auch zwei Stücke von Daten, die andere Informationen darstellen. In der Editiervorrichtung werden dann, wenn diese fünf Stücke von Daten in der spezifischen Einheit gleich dem oben angegebenen Eingabeverfahren der Servicedaten eingegeben werden, diese Daten gespeichert, und wenigstens drei Stücke von Daten, die andere als zwei Stücke von Daten sind, um die anderen Informationen darzustellen, werden als erstes in andere Einheiten umgewandelt und als zweites gespeichert.
  • Fig. 8 stellt ein Format von 1-Elementendaten (Elementendatenverschlüsselung und Drehmoment) dar, das im Maschinenarteninformations-D/B 14 im Schritt S22 registriert wird.
  • Wie es in Fig. 8 dargestellt ist, sind die Drehmomentendaten so angeordnet, daß sie in den ersten bis dritten Datenabschnitten eingestellt sind. Im Schritt S21 werden dann, wenn die Drehmomentendaten in irgendeiner bestimmten Einheit (beispielsweise "kg") eingegeben werden, diese Drehmomentendaten im ersten Datenabschnitt eingestellt. Obwohl es in den Fig. 3 und 8 nicht gezeigt ist, wird die Umwandlungsklassifikation genau vor einer Eingabe der Drehmomenteninformationen eingegeben, um zu befehlen, daß fünf Stücke von Daten, die im ersten Datenabschnitt eingestellt sind, in eine bestimmte andere Einheit umgewandelt werden sollten. Als Ergebnis werden wenigstens drei Stücke von Daten, die in der "kg"-Einheit in den ersten Datenabschnitt eingegeben sind (d. h. drei Stücke von Daten, die andere als zwei Stücke von Daten sind, die die anderen Informationen darstellen, unter fünf Stücken von Daten zum Anzeigen der Drehmomenteninformationen), in eine andere Einheit (z. B. die "lb"-Einheit) umgewandelt, die durch die Umwandlungsklassifikation außer der "kg"-Einheit bestimmt ist. Dann werden die umgewandelten Daten im zweiten Datenabschnitt eingestellt.
  • Zusätzlich werden wenigstens drei Stücke von Daten, die in den ersten Datenabschnitt in der "kg"-Einheit eingegeben sind, in eine weitere Einheit umgewandelt, die durch die Umwandlungsklassifikation bestimmt ist, und darauffolgend werden die umgewandelten Daten im dritten Datenabschnitt eingestellt.
  • Anders ausgedrückt besteht die Umwandlungsklassifikation im automatischen Umwandeln der Drehmomentendaten in die Einheit, die ein andere als die oben beschriebene Einheit ist, wenn die Drehmomentendaten in der bestimmten spezifischen Einheit eingegeben werden, und auch im Einstellen dieser umgewandelten Daten in dem zweiten und dem dritten Datenabschnitt, und zwar auf eine Weise, die gleich dem Fall der Servicedaten ist.
  • Da es nicht erforderlich ist, daß die Daten in bezug auf den Durchmesser und die Anzahl durch die Einheit umgewandelt werden, ist keine Einheitenumwandlung für diese zwei Stücke von Daten nötig. Es kann natürlich möglich sein, die gleiche Einheitenumwandlung an diesen zwei Daten genauso wie bei den anderen drei Daten durchzuführen. In diesem Fall ist es jedoch nötig, eine Verwendung der umgewandelten zwei Daten zu verhindern.
  • Bei den 1-Elementendaten, wie sie in den Fig. 6 bis 8 dargestellt sind, ist eine Byte-Länge der jeweiligen Elementendatenverschlüsselung identisch zueinander.
  • Im Schritt S22, wie er in Fig. 8 gezeigt ist, werden der Maschinenartencode, der Informationscode, das Element und die Bildklassifikation, die in den Schritten S9, S18, S19 und S20 eingegeben worden sind, der Datenstatus (der im Hostcomputer 1 automatisch eingestellt wird), der die Vorgeschichte der Drehmomentendaten darstellt, die im Schritt S21 eingegeben worden sind, und die Drehmomentendateninformationen, die aus den ersten bis dritten Datenabschnitten bestehen, durch den Hostcomputer 1 als 1-Elementendaten in den Maschinenarteninformations-D/B 14 registriert.
  • In den Schritten S22 oder S23 wird dann, wenn eine Eingabe von einem Bild, einem Dokument oder einem Stück der Maschinenarteninformationen (diese werden hierin nachfolgend als "Elementendaten" bezeichnet) erreicht ist, eine Beurteilung durchgeführt, ob die Eingabe der Elementendaten im nächsten Schritt S24 fortgeführt wird oder nicht. Wenn die Eingabe der Elementendaten fortgeführt wird, wird der Steuerprozeß zum vorherigen Schritt S3 zurückgebracht. Wenn die Eingabe der Elementendaten nicht fortgeführt wird, wird die Editierarbeit des Buchs ab einem Schritt S25 begonnen. Die Editierarbeit wird durch eine Seiteneinheit durchgeführt.
  • Im Schritt S25 wird eine Datei zum Erzeugen eines neuen Buchs vom Hostcomputer 1 durch irgendeinen der Personalcomputer 4-1 bis 4-N ausgelesen, die mit dem Hostcomputer 1 verbunden sind.
  • Fig. 11 stellt eine Anordnung der Datei zum Erzeugen eines neuen Buchs dar. Wie es in Fig. 11 gezeigt ist, ist die Datei zum Erzeugen eines neuen Buchs aus Materialüberwachungs- oder ID-Nr.-Informationen, Informationen über verantwortliches Personal und Anfangsseiteninformationen aufgebaut.
  • Die Materialüberwachungs-Nr. ist ein Titel eines neu herzustellenden Buchs oder die Überwachungsnummer. Die Informationen über verantwortliches Personal sind die Daten, die Personal darstellen, das zum Herstellen des neuen Buchs qualifiziert ist. Die Anfangsseiteninformationen zeigen an, ab welcher Seite das herzustellende Buch begonnen wird. Anders ausgedrückt zeigen die Seiteninformationen die erste Seite des neuen Buchs für die Anfangsseite an. Beispielsweise entspricht die zweite Seite der Anfangsseite eines in Japan vertriebenen Buchs, wohingegen die elfte Seite der Anfangsseite eines in den USA vertriebenen Buchs entspricht.
  • Die Informationen über das verantwortliche Personal kann beispielsweise auf die Sicherheitsüberwachung eines neu editierten Buchs angewendet werden. Das bedeutet, daß die Informationen in bezug auf ein Personal, dem erlaubt wird, ein neues Buch herzustellen, zuvor im Hostcomputer 1 registriert werden, und das neue Buch nur durch das Personal editiert wird, wenn es in der Datei zum Herstellen eines neuen Buchs im Hostcomputer registriert worden ist. Unter dieser Sicherheitsüberwachung kann verhindert werden, daß das Buch, für das nicht zugelassen ist, daß es editiert wird, fälschlicherweise editiert wird, oder daß das zuvor editierte Buch unnötigerweise und fälschlicherweise durch die Editiervorrichtung überarbeitet wird.
  • In diesem Fall können die Informationen über das verantwortliche Personal vorzugsweise in einer Magnetkarte verschlüsselt oder gespeichert werden.
  • Wenn die Datei zum Herstellen eines neuen Buchs ausgelesen wird, werden bei einem Schritt S26 vorbestimmte Daten in diese Datei eingegeben. Wenn die vorbestimmten Daten eingegeben sind, wird, wie es in einem Schritt S27 gezeigt ist, die Datei zum Herstellen eines neuen Buchs vom Hostcomputer 1 zur Systemsteuerung 2 übertragen, und dann im Buch-D/B 21 registriert.
  • Im nächsten Schritt S28 wird der Layoutcode (siehe Fig. 4) durch die Tastatur 5-1 eingegeben, so daß der Basis- Layoutcode, der zuvor in Layout-Basis-D/B 23 registriert ist, zur CRT 6 aufgerufen wird.
  • Wenn der Basis-Layoutcode in der Editiervorrichtung aufgerufen wird, werden sowohl die Dokumentenüberwachungs-Nr. als auch die Seitennummer, die zu editieren sind, eingegeben. Die Dokumentenüberwachungsnummer ist ein Titel oder die Überwachungs- oder ID-Nr. des neuen Buchs, was gleich der Dokumentenüberwachungs-Nr. der Datei zum Herstellen eines neuen Buchs ist, die in Fig. 11 gezeigt ist.
  • Nachdem die Dokumentenüberwachungs-Nr. und die Seitennummer, die zu editieren sind, in einem Schritt 29 eingegeben sind, wandelt die Editiervorrichtung 3-1 den Layoutcode zwischen dem im Schritt S28 gelesenen Basis-Layoutcode in die Dokumentenüberwachungs-Nr. und die Seitennummer um, die im Schritt S29 eingegeben worden sind, wie es in einem Schritt S30 und in Fig. 12 dargestellt ist.
  • Auf eine Beendigung der Codeumwandlung hin speichert die Editiervorrichtung 3-1 die Dokumentenüberwachungs-Nr., die Seitenzahl, LEN und Layout-Daten in einem Schritt S31 in der Editiervorrichtung 3-1. Diese Dokumentenüberwachungs-Nr., die Seitenzahl, LEN und die Layoutdaten werden in der folgenden Beschreibung "umgewandelter Layoutcode" genannt werden.
  • In einem Schritt S32 wird das Basis-Layout auf der CRT 6 durch Verwenden des umgewandelten Layoutcodes angezeigt. Wie es in Fig. 13 dargestellt ist, ist das Basis-Layout grundsätzlich aus einer Kontur 101 einer zu editierenden Seite und einem Dokumenteneingabebereich 102 aufgebaut. Das in Fig. 13 gezeigte Basis-Layout ist ein Doppelrahmen.
  • In einem darauffolgenden Schritt S33 wird eine Beurteilung durchgeführt, ob das Bild auf der CRT 6 angezeigt wird oder nicht.
  • Zum Anzeigen des Bilds wird die temporäre Verschlüsselung (siehe Fig. 5) durch die Tastatur 5-1 in einem Schritt S34 eingegeben, um ein Elementendatum, d. h. eine temporäre Verschlüsselung, LEN der aufzurufenden Bilddaten und die Bilddaten vom Elementen-D/B 22 aufzurufen und die aufgerufenen Bilddaten auf der CRT 6 anzuzeigen.
  • In einem Schritt S35 wird das auf der CRT 6 angezeigte Bild durch eine Maus (nicht gezeigt), die mit der Tastatur 5-1 verbunden ist, zu einer erwünschten Position auf dem Basis- Layout bewegt.
  • Fig. 14 stellt ein Bild des Bildschirms der CRT 6 zu diesem Zeitpunkt dar, was gleich der Darstellung der Fig. 13 ist. Wie es in Fig. 14 gezeigt ist, sind dann, wenn das Bild zu dem durch "P" bezeichneten Bereich bewegt wird, die oberen linken Koordinaten und die unteren rechten Koordinaten des Bilds jeweils (X1, Y1) und (X2, Y2).
  • Wenn das Bild auf diese Weise übertragen wird, werden die oberen linken Koordinaten (X1, Y1) und die unteren rechten Koordinaten (X2, Y2) auf dem Basis-Layout in die Editiervorrichtung 3-1 eingegeben.
  • Es sollte beachtet werden, daß, während das Bild bewegt wird, die Größe des Bildes gemäß der Fähigkeit der Editiervorrichtung vergrößert oder verkleinert werden kann. Nur das Bild kann über den Dokumenteneingangsbereich 102 bewegt werden.
  • In einem Schritt S36, wie er in Fig. 15 dargestellt ist, wird die temporäre Verschlüsselung unter den 1-Elementendaten, die aus der temporären Verschlüsselung, LEN von aufzurufenden Bilddaten und Bilddaten bestehen, in die Elementendatenverschlüsselung umgewandelt.
  • Wie es in Fig. 9 dargestellt ist, ist die Elementendatenverschlüsselung aus dem Maschinenartencode, dem Informationsidentifikationscode, dem Element, der Bildklassifikation und auch dem Datenstatus (der im Hostcomputer 1 automatisch eingegeben wird), der eine Vorgeschichte der Bilddaten darstellt, aufgebaut, was gleich der Maschinenarteninformationen ist, die die Spezifikationsinformationen, die Servicedateninformationen und die Drehmomenteninformationen enthalten.
  • Die Umwandlungsoperation der temporären Verschlüsselung in die Elementendatenverschlüsselung im Schritt S36 wird praktisch durchgeführt, wenn ein Editor die Elementendatenverschlüsselung mit Ausnahme des Datenstatus eingegeben hat. "D" wird im Anfangsbyte des Informationsidentifikationscodes eingegeben. Eine Byte-Länge der in Fig. 9 gezeigten Elementendatenverschlüsselung ist identisch zu den jeweiligen Byte-Längen, die in den Fig. 6 bis 8 gezeigt sind.
  • In einem Schritt S37 werden sowohl die 1-Elementendaten, die aus der Elementendatenverschlüsselung, aus LEN der Bilddaten entsprechend der Elementendatenverschlüsselung und aus den Bilddaten bestehen, als auch die Koordinaten (X1, Y1), (X2, Y2) in der Editiervorrichtung 3-1 registriert.
  • In einem Schritt S45 wird eine weitere Beurteilung durchgeführt, ob die Editierung einer Seite erreicht ist oder nicht. Wenn sie noch nicht erreicht ist, dann wird der Steuerprozeß zum Schritt S33 zurückgebracht.
  • Wenn im Schritt S33 beurteilt wird, daß das Bild nicht auf der CRT 6 angezeigt wird, wird in einem Schritt S38 eine weitere Beurteilung durchgeführt, ob das Dokument oder der Satz angezeigt wird oder nicht.
  • Wenn das Dokument oder der Satz angezeigt wird, wird in einem Schritt S39 die temporäre Verschlüsselung (siehe Fig. 5) durch die Tastatur 5-1 eingegeben, und die 1-Elementendaten, die aus der temporären Verschlüsselung, aus LEN der aufzurufenden Dokumentendaten und den Dokumentendaten selbst bestehen, vom Elementen-D/B 22 aufgerufen, und die Dokumentendaten werden auf der CRT 6 angezeigt.
  • Durch Verwenden der Maus (nicht gezeigt), die mit der Tastatur 5-1 verbunden ist, wird das auf der CRT 6 angezeigte Dokument zur gewünschten Position auf dem Basis-Layout in einem Schritt S40 bewegt.
  • Wenn das Dokument zu durch das Symbol "Q" angezeigten Position auf dem in Fig. 14 gezeigten Basis-Layout bewegt wird, sind die oberen linken Koordinaten und die unteren rechten Koordinaten des Dokuments jeweils (X3, Y3) und (X4, Y4).
  • Nachdem das Dokument bewegt worden ist, werden sowohl die oberen linken Koordinaten (X3, Y3) als auch die unteren rechten Koordinaten (X4, Y4) des Dokuments auf dem Basis- Layout in die Editiervorrichtung (3-1) eingegeben (S40).
  • In einem Schritt S41, wie er in Fig. 16 dargestellt ist, wird die temporären Verschlüsselung in den 1-Elementendaten, die aus der temporären Verschlüsselung, aus LEN des aufgerufenen Dokuments und aus den Dokumentendaten bestehen, in die Elementenverschlüsselungsdaten umgewandelt. Formate dieser Elementendatenverschlüsselung, von LEN der aufgerufenen Dokumentendaten und der Dokumentendaten sind in Fig. 17 dargestellt.
  • Wie es in Fig. 17 gezeigt ist, ist die Elementendatenverschlüsselung entsprechend den Dokumentendaten aus der Satzüberwachungs-Nr. mit einer Länge von beispielsweise 8 Bytes aufgebaut; dem detaillierten Elementencode mit einer Länge von beispielsweise 6 Bytes; den Sprachinformationen mit einer Länge von beispielsweise 2 Bytes; und dem Datenstatus (der durch den Hostcomputer 1 automatisch hinzugefügt wird), der eine Vorgeschichte des Satzes oder der Dokumentendaten anzeigt.
  • Die Satzüberwachungs-Nr. sind die Daten zum Spezifizieren jedes Dokuments, und in ihr Anfangsbyte wird "B" eingegeben, Die Sprachinformationen zeigen an, in welcher Sprache die Dokumentendaten hergestellt worden sind, wie beispielsweise Japanisch oder Englisch. Der detaillierte Elementencode ist ein Klassifikationscode des Dokuments oder des Satzes.
  • Es sollte beachtet werden, daß nach dem Datenstatus der in Fig. 17 gezeigten 1-Elementendaten eine geeignete Anzahl von Leerzeichen hinzugefügt sind, um die Bytelänge der Elementendatenverschlüsselung gleich derjenigen der jeweiligen Elementendatenverschlüsselungen zu machen, wie es in den Fig. 6 bis 9 gezeigt ist. Anders ausgedrückt wird jede Bytelänge der Elementendatenverschlüsselungen entsprechend den Dokumentendaten, den Bilddaten und den Maschinenarteninformationsdaten derart eingestellt, daß sie identisch zueinander sind.
  • Beim Verwenden des detaillierten Elementencodes kann die Editiervorrichtung das Dokument oder den Satz wiedergewinnen. Diese Dokumentenwiedergewinnungsoperation wird später in einem Schritt S114 diskutiert werden.
  • In einem Schritt S37 wird die Elementendatenverschlüsselung, LEN der Dokumentendaten entsprechend der Elementendatenverschlüsselung und die Dokumentendaten als die 1-Elementendaten zusammen mit den Koordinaten (X3, Y3), (X4, Y4) in die Editiervorrichtung 3-1 registriert.
  • In einem Schritt S38 kann dann, wenn eine Beurteilung durchgeführt wird, daß kein Dokument auf der CRT 6 angezeigt wird, erkannt werden, daß die Maschinenarteninformationen anzuzeigen sind.
  • In einem Schritt S42 wird die Elementendatenverschlüsselung der aufzurufenden Maschinenarteninformationen (siehe Fig. 6 bis 8) durch die Tastatur 5-1 eingegeben, wodurch die Maschinenarteninformationen mit 1-Elementendaten, d. h. einer Elementendatenverschlüsselung, Spezifikationsinformationen, Servicedateninformationen oder Drehmomenteninformationen, von der Maschinenarteninformations-D/B 14 zur Editiervorrichtung 3-1 aufgerufen, und dann werden die Spezifikationsinformationen, die Servicedateninformationen oder die Drehmomenteninformationen auf der CRT 6 angezeigt.
  • Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Elementendatenverschlüsselung durch die Tastatur 5-1 eingegeben, und die Maschinenarteninformationen werden über den Hostcomputer 1 und die Systemsteuerung 2 von der Maschinenarteninformations-D/B 14 direkt zur Editiervorrichtung 3-1 aufgerufen. Jedoch können die Maschinenarteninformationen alternativ dazu durch Verwenden irgendeines der Personalcomputer 4-1 bis 4-N von der Maschinenarteninformations-D/B 14 aufgerufen werden, um in den Elementen-D/B 22 temporär registriert zu werden. Danach kann die Elementendatenverschlüsselung durch die Tastatur 5-1 eingegeben werden, und die Maschinenarteninformationen können über die Systemsteuerung 2 vom Elementen-D/B 22 zur Editiervorrichtung 3-1 aufgerufen werden.
  • Es sollte beachtet werden, daß Anzeigebedingungen bzw. -zustände bzw. Betriebsarten der Servicedateninformationen und der Drehmomenteninformationen unter den Maschinenarteninformationsdaten gemäß den Bildklassifikationsinformationen in der Elementendatenverschlüsselung und der Umwandlungsklassifikation (nicht gezeigt) bestimmt werden, die unter Bezugnahme auf den Schritt S21 beschrieben sind.
  • Beispielsweise in bezug auf die Servicedaten werden, wie es in Fig. 10 dargestellt ist, wenn die im ersten Datenabschnitt eingestellten Daten automatisch umgewandelt werden, um innerhalb des zweiten und des dritten Datenabschnitts gemäß der zuvor eingestellten Umwandlungsklassifikationsinformationen eingestellt zu werden, die Servicedaten auf CRT 6 im Darstellungsformat der Fig. 25 gemäß der Umwandlungsklassifikations- und Bildklassifikationsinformationen angezeigt.
  • Fig. 25 ist eine Tabelle zum Darstellen eines Beispiels einer Beziehung zwischen der Umwandlungsklassifikation, der Bildklassifikation und den Servicedaten, welche auf dem CRT angezeigt wird.
  • In Fig. 25 werden dann, wenn die Umwandlungsklassifikation "10" ist und die Bildklassifikation "10" ist, nur die Daten, die im ersten Datenabschnitt eingestellt sind (siehe Fig. 10) auf der CRT 6 in der Millimeter-Einheit angezeigt.
  • Wenn die Umwandlungsklassifikation "10" ist und die Bildklassifikation "20" ist, werden die im ersten Datenabschnitt eingestellten Daten in der Millimeter-Einheit angezeigt und darauffolgend werden die in der zweiten Dateneinheit eingestellten Daten innerhalb einer Klammer in der Inch-Einheit angezeigt.
  • Wenn die Umwandlungsklassifikation "20" ist und die Bildklassifikation "10" ist, werden nur die im zweiten Datenabschnitt eingestellten Daten in der Inch-Einheit angezeigt.
  • Wenn die Umwandlungsklassifikation "20" ist und die Bildklassifikation "20" ist, werden die die im zweiten Datenabschnitt eingestellten Daten in der Inch-Einheit angezeigt, und darauffolgend werden die in der ersten Dateneinheit eingestellten Daten innerhalb einer Klammer in der Millimeter-Einheit angezeigt.
  • Wenn die Umwandlungsklassifikation "40" wird dieselbe Daten- und Einheitenanzeige wie bei der Umwandlungsklassifikation, die "10" ist, durchgeführt, und ihr Dezimalpunkt ist keine Periode, sondern ein Komma.
  • Wie es ähnlich den Schritten S35 und S40 ist, werden die Daten über die Maschineninformationen auf dem Basis-Layout positioniert, und ihre Koordinaten werden in einem Schritt S43 eingegeben.
  • In einem darauffolgenden Schritt S44 werden die Elementendatenverschlüsselung und ihre Koordinateninformationen, die aus den 1-Elementendaten ausgewählt sind, wie es in den Fig. 6 bis 8 dargestellt ist, in die Editiervorrichtung 3-1 registriert.
  • Nicht nur die Elementendatenverschlüsselung, sondern auch die jeweiligen Elementendaten zusammen mit ihren Koordinateninformationen können natürlich registriert werden.
  • Wenn im Schritt S45 eine Beurteilung durchgeführt wird, daß die Editierarbeit für eine Seite erreicht ist, wird das Format von Daten für eine Seite in einem Schritt S46 in ein anderes Format umgewandelt, das in Fig. 18 gezeigt ist. Diese Umwandlung wird in der Editiervorrichtung zum Durchführen der Editierarbeit ausgeführt (in diesem Fall der Editiervorrichtung 3-1).
  • Fig. 18 stellt ein Format der Daten dar, die Informationen für eine Seite in der Editiervorrichtung umgewandelt haben. In Fig. 18 sind Daten für eine Seite, die in der Editiervorrichtung umgewandelt sind, aus den folgenden Daten aufgebaut:
  • (A) Die Daten für das umgewandelte Layout, die im Schritt S30 umgewandelt worden sind (siehe Fig. 12)
  • (B) Die in den vorherigen Schritten S35, S40 oder S43 eingegebenen Koordinaten und die Elementendatenverschlüsselung der 1-Elementendaten, die in dem Bereich angeordnet sind, der durch die Koordinaten bestimmt wird. Wenn eine Vielzahl von Elementendaten (Bilddaten, Dokumentendaten oder Maschinenarteninformationsdaten) innerhalb einer Seite angeordnet ist, sollten mehrere Gruppen der Koordinaten und einer Elementendatenverschlüsselung für eine Seite gespeichert werden.
  • Die Koordinaten und die Elementendatenverschlüsselung werden darauffolgend zu den umgewandelten Layout-Daten eingestellt. Eine Gruppe von Koordinaten und einer Elementendatenverschlüsselung wird in der folgenden Beschreibung "Layout für die Editierarbeit" genannt werden.
  • (C) Die Elementendatenverschlüsselung der innerhalb einer Seite angeordneten Elementendaten, LEN der Elementendaten und die Elementendaten. Wenn eine Vielzahl von Elementendaten in eine Seite eingefügt ist, sollten mehrere Gruppen der Elementendatenverschlüsselung, von LEN und von Elementendaten für eine Seite angeordnet werden.
  • Anders ausgedrückt ist die Anzahl der 1-Elementendaten, die aus der Elementendatenverschlüsselung, LEN und Elementendaten gebildet sind, dieselbe wie diejenige eines Paars aus den Koordinaten und der Elementendatenverschlüsselung, die im Layout für die Editierarbeit enthalten sind.
  • Nach dem Layout für die Editierarbeit werden die Elementendatenverschlüsselung, LEN und Elementendaten eingestellt.
  • Wenn die Elementendaten die Maschinenarteninformationen sind, wie es aus den Fig. 6 bis 8 offensichtlich ist, werden deshalb, weil LEN natürlich nicht vor den Elementendaten vorhanden ist, nur die Elementendatenverschlüsselung und die Elementendaten eingestellt.
  • Diese hinter dem Layout für die Editierarbeit angeordneten Daten werden in der folgenden Beschreibung Elementendatengruppe genannt werden (siehe Fig. 18).
  • Obwohl es in Fig. 18 nicht gezeigt ist, wird ein Endcode zum Anzeigen, daß Daten für eine Seite beendet sind, am Ende der letzten Elementendaten hinzugefügt.
  • Wenn Daten für eine Seite umgewandelt werden, wie es in Fig. 18 dargestellt ist, werden die resultierenden umgewandelten Daten für eine Seite über die Systemsteuerung 2 im Buch-D/B 21 im Schritt S47 registriert.
  • Im nächsten Schritt S48 werden Daten für eine Seite, die im vorherigen Schritt S46 umgewandelt worden sind, zum Hostcomputer 1 übertragen.
  • In einem Schritt S49 werden die oben beschriebenen Daten für eine Seite dupliziert, und ihr Format wird im Hostcomputer 1 in dasjenige umgewandelt, das in Fig. 19 dargestellt ist. Fig. 19 stellt Layoutinformationen für eine Seite dar, die im Hostcomputer 1 umgewandelt sind, um im Layout-D/B 11 registriert zu werden.
  • Die zum Hostcomputer 1 übertragenen Daten für eine Seite werden verteilt und im jeweiligen D/B (d. h. im Layout-D/B 11, im Dokumenten-D/B 12, im Bild-D/B13 und im Maschinenarteninformations-D/B 14) gespeichert, der mit dem Hostcomputer 1 verbunden ist. Die im Schritt S49 ausgeführte Datenumwandlung wird durchgeführt, um nur die Informationen im Layout-D/B 11 zu speichern, die unter den Daten für eine Seite das Layout betreffen.
  • Wie es aus dem Vergleich zwischen den Fig. 18 und 19 offensichtlich ist, sind im Schritt S49 sowohl LEN als auch die Elementendaten von der Elementendatengruppe der Daten für eine Seite entfernt worden, die nach dem Layout für die Editierarbeit eingestellt werden.
  • In einem nächsten Schritt S50 werden die im vorherigen Schritt S49 umgewandelten Daten im D/B. 11 registriert.
  • In einem Schritt S51 wird die Elementendatengruppe durch Verwenden der Daten für eine Seite kopiert, die im vorherigen Schritt S48 zum Hostcomputer 1 übertragen worden sind.
  • In einem Schritt S52 werden die Daten, die die Dokumentendaten unter der Elementendatengruppe betreffen, im Dokumenten-D/B 12 registriert.
  • In einem Schritt S53 werden die Daten, die die Bilddaten unter der Elementendatengruppe betreffen, im Bild-D/B 13 registriert.
  • In einem darauffolgenden Schritt S54 wird eine Beurteilung durchgeführt, ob die editierten Daten für eine Seite auszudrucken sind oder nicht. Wenn keine Druckoperation auszuführen ist, wird der Steuerprozeß zu einem Schritt S57 weitergeschaltet. Wenn die Druckoperation durchgeführt werden sollte, wird der Steuerprozeß zu einem Schritt S55 weitergeschaltet.
  • In einem Schritt S55 werden sowohl die Referenzüberwachungs- Nr. als auch die Seite unter Verwendung der Tastatur 5-2 eingegeben, so daß die Daten für eine Seite, die im Buch-D/B 21 registriert sind, in die Editiervorrichtung 3-2 aufgerufen werden.
  • In einem Schritt S56 werden die Daten für eine Seite durch den Drucker 7 ausgedruckt.
  • In einem Schritt S57 wird eine Beurteilung durchgeführt, ob die nächste Seite erzeugt wird oder nicht. Wenn die nächste Seite erzeugt wird, wird der Steuerprozeß zum Schritt S28 zurückgebracht. Gegensätzlich dazu, nämlich dann, wenn die nächste Seite nicht erzeugt wird, wird der Steuerprozeß beendet.
  • Gemäß dem oben angegebenen Prozeß (dem ersten Editierverfahren) wird ein neues Buch neu erzeugt oder editiert.
  • Nimmt man nun Bezug auf die Fig. 20 bis 24, wird auf ähnliche Weise wie bei der Beschreibung in bezug auf das erste Editierverfahren das zweite Editierverfahren beschrieben, das auf eine Erzeugung einer Serviceanleitung für ein Fahrrad oder ähnliches angewendet wird.
  • Fig. 20 ist ein Ablaufdiagramm, das das zweite Editierverfahren darstellt.
  • In den jeweiligen Schritten, die in Fig. 20 gezeigt sind, zeigen dieselben Bezugszeichen wie diejenigen in Fig. 3 dieselben oder ähnliche Verarbeitungsoperationen an.
  • Gemäß dem zweiten Editierverfahren wird in einem Schritt S25 zuerst eine Datei zum Erzeugen eines neuen Buchs aufgerufen, die im Hostcomputer 1 registriert worden ist, und zwar durch Verwenden irgendeines der Personalcomputer 4-1 bis 4-N (beispielsweise des Personalcomputers 4-1), die mit dem Hostcomputer 1 verbunden sind. Da der Aufbau bzw. die Anordnung dieser Datei zum Erzeugen eines neuen Buchs identisch zu derjenigen ist, die in Fig. 11 gezeigt ist, ist ihre Beschreibung weggelassen.
  • Nachdem die Datei zum Erzeugen eines neuen Buchs aufgerufen ist, werden in einem Schritt S26 vorbestimmte Daten, d. h. Materialüberwachungs-Nr.-Informationen, Informationen über verantwortliches Personal und Anfangsseiteninformationen in die Datei zum Erzeugen eines neuen Buchs eingegeben.
  • Als nächstes wird, wie es in einem Schritt S27 dargestellt ist, die Datei zum Erzeugen eines neuen Buchs durch den Hostcomputer 1 zur Systemsteuerung 2 übertragen und im Buch- D/B 21 registriert.
  • In einem Schritt S101 wird in bezug auf ein Buch, das in der Editiervorrichtung erzeugt worden ist (das "ursprüngliches Buch" genannt wird) eine Auswahl durchgeführt, daß die Seiten dieses ursprünglichen Buchs zum Erzeugen eines neuen Buchs verwendet werden. Das bedeutet als ein Beispiel, daß die folgende Seitenauswahl ausgeführt wird. Die Seiten 21 bis 30 des ersten ursprünglichen Buchs sind verfügbar, um die Seiten 1 bis 10 des neuen Buchs zu erzeugen. Die Seiten 46 bis 50 des zweiten ursprünglichen Buchs werden zum Erzeugen der nachfolgenden Seiten 11 bis 15 des neuen Buchs verwendet, und weiterhin sind die Seiten 31 bis 40 des ersten ursprünglichen Buchs dazu verwendbar, die nachfolgenden Seiten 16 bis 25 von ihm zu erzeugen.
  • Ein solcher Prozeß wird durchgeführt, während ein Bediener die ursprünglichen Bücher tatsächlich beobachtet.
  • In einem nächsten Schritt S102 werden die Materialüberwachungs-Nr. und die Seitenzahl des ursprünglichen Buchs mittels des Personalcomputers 4-1 eingegeben, und Daten für eine Seite (siehe Fig. 19) werden im Hostcomputer 1 vom Layout-D/B 11 kopiert.
  • In einem Schritt S103 werden eine neue Materialüberwachungs- Nr. und eine neue Seitenzahl eines neu zu editierenden Buchs in den Personalcomputer 4-1 eingegeben.
  • In einem Schritt S104 werden sowohl die Dokumentenüberwachungs-Nr. als auch die Seitenzahl in den im vorherigen Schritt S102 kopierten Daten für eine Seite durch die neue Materialüberwachungs-Nr. und die Seitenzahl des neuen Buchs überschrieben, die im vorherigen Schritt S103 eingegeben sind.
  • Fig. 21 stellt die Datenüberschreiboperation dar, die im Schritt S104 ausgeführt wird.
  • Die Daten für eine Seite des ursprünglichen Buchs, die im Schritt S102 aufgerufen und kopiert worden sind, sind so, wie es im oberen Teil der Fig. 21 gezeigt ist. Im Schritt S104 werden, wie es im unteren Teil der Fig. 21 dargestellt ist, nur die Materialüberwachungs-Nr. und die Seitenzahl unter den oben beschriebenen Daten durch diejenigen des neuen Buchs überschrieben.
  • Im Schritt S105 werden die auf eine solche Weise erzeugten Daten für eine Seite im Hostcomputer 1 gespeichert.
  • In einem Schritt S106 wird eine Beurteilung durchgeführt, ob die Überschreiboperation der Materialüberwachungs-Nr. und der Seitenzahl für das neue Buch fertiggestellt ist oder nicht. Gemäß dem vorherigen Beispiel wird eine Beurteilung durchgeführt, ob alle Seiten 21 bis 30 des ersten ursprünglichen Buchs, die Seiten 46 bis 50 des zweiten ursprünglichen Buchs und die Seiten 31 bis 40 des ersten ursprünglichen Buchs in die Seiten 1 bis 25 des neuen Buchs umgewandelt worden sind oder nicht.
  • Wenn ein Buch noch nicht neu geschrieben bzw. überschrieben ist, wird der Steuerprozeß zu einem Schritt S102 zurückgebracht. Gegensätzlich dazu wird der Steuerprozeß dann, wenn die Überschreib- bzw. Neuschreiboperation fertiggestellt ist, zu einem Schritt S107 weitergeschaltet.
  • Im Schritt S107 werden die Elementendaten oder sowohl LEN der Elementendaten als auch Elementendaten, die der Elementendatenverschlüsselung entsprechen, unter den im Schritt S104 umgewandelten Daten für eine Seite vom jeweiligen D/B 12 bis 14 aufgerufen. Diese Daten werden nach den jeweiligen Elementendatenverschlüsselungen der Daten für eine Seite hinzugefügt, die im rückwärtigen Teil des Layouts für die Editierarbeit angeordnet sind. Das bedeutet, daß die im Schritt S104 umgewandelten Daten für eine Seite in einer vollständigen Form neu angeordnet werden, wie es in Fig. 18 gezeigt ist.
  • In einem Schritt S108 wird eine Beurteilung durchgeführt, ob alle Seiten des neuen Buchs in einer vollständigen Form neu angeordnet worden sind oder nicht. Wenn noch nicht alle Seiten des neuen vollständigen Buchs neu angeordnet sind, wird der Steuerprozeß zum Schritt S107 zurückgebracht. Wenn alle Seiten umgewandelt sind, wird der Steuerprozeß zu einem Schritt S109 weitergeschaltet.
  • Im Schritt S109 werden die Daten des neuen vollständigen Buchs vom Hostcomputer 1 zur Systemsteuerung 2 übertragen.
  • In einem Schritt S110 werden alle Seiten eines vollständigen Buchs durch die Systemsteuerung 2 im Buch-D/B 21 registriert.
  • In einem darauffolgenden Schritt S111 werden die neue Materialüberwachungs-Nr. und die neue Seitenzahl des neuen Buchs durch die Tastatur 5-1 in die Editiermaschine 3-1 eingegeben.
  • In einem Schritt S112 werden die eingegebenen Seitendaten des neuen Buchs vom Buch-D/B 21 ausgelesen, um in der Editiervorrichtung 3-1 registriert zu werden.
  • Dann wird in einem nächsten Schritt S113 die vom Buch-D/B 21 aufgerufene Seite auf der CRT 6 angezeigt.
  • In einem Schritt S130 wird eine Beurteilung ausgeführt, ob die Editieroperation der auf der CRT 6 angezeigten Daten für eine Seite ausgeführt ist oder nicht. Das bedeutet, daß eine Beurteilung durchgeführt wird, ob die Seiten, die in den Schritten S102 bis S104 von den ursprünglichen Büchern für das neue Buch kopiert worden sind, lediglich ohne irgendeine weitere Editierung verwendet werden können oder nicht. Wenn keine Editierarbeit erforderlich ist, wird der Steuerprozeß zu einem Schritt S46 weitergeschaltet. Wenn die Editierarbeit erforderlich ist, wird der Steuerprozeß zu einem Schritt S114 weitergeschaltet.
  • Im Schritt S114 wird eine Wiedergewinnungsoperation durch irgendeinen der Personalcomputer 4-1 bis 4-N durchgeführt, ob die Elemente des ursprünglichen Buchs (einschließlich des im vorherigen Schritt S101 ausgewählten ursprünglichen Buchs) zum Editieren der Seite des auf der CRT 6 angezeigten neuen Buchs verwendet werden können oder nicht. Das auf der vorliegenden Erfindung basierende Wiedergewinnungsverfahren wird später unter Bezugnahme auf die Fig. 22 bis 24 diskutiert werden.
  • In einem Schritt S115 wird eine Beurteilung durchgeführt, ob das bei der Operation zum Editieren eines neuen Buchs verwendbare Element bei der oben beschriebenen Wiedergewinnungsoperation gefunden ist oder nicht.
  • Wenn irgendwelche relevanten Elemente gefunden werden, wird die Elementendatenverschlüsselung der wiedergewonnenen relevanten Elemente in einem Schritt S116 in den Personalcomputer (beispielsweise 4-1) eingegeben.
  • In einem Schritt S117 werden die durch die obige Wiedergewinnungsoperation aufgerufenen Daten für ein Element zur Systemsteuerung 2 übertragen und werden unter der Steuerung der Systemsteuerung im Elementen-D/B 22 registriert.
  • In einem Schritt S118 wird eine Beurteilung durchgeführt, ob die Wiedergewinnungsoperation fortgeführt wird oder nicht. Wenn ja, dann wird der Steuerschritt zum Schritt S114 zurückgebracht.
  • Wenn das zum Editieren des neuen Buchs verwendbare Element im Schritt S115 nicht gefunden wird, werden die im Schritt S144 wiedergewonnenen Daten für ein Element in einem Schritt S132 gelöscht. Er dient natürlich nicht zum Löschen der bei dieser Stufe in den D/B 12 bis 14 gespeicherten Daten.
  • Im Schritt S119 wird eine Beurteilung durchgeführt, ob die Bilddaten, die Dokumentendaten oder die Maschineninformationsdaten, nämlich ein Element, neu eingegeben sind oder nicht. Wenn das Element nicht neu eingegeben ist, wird der Steuerschritt zum Schritt S118 zurückgebracht.
  • Wenn das Element neu eingegeben ist, wird der Steuerprozeß zum Schritt S3 weitergeschaltet. Da die in den Schritten S3 bis S23 bewirkten Prozesse dieselben wie diejenigen sind, die mit denselben Bezugszeichen in Fig. 3 bezeichnet sind, sind ihre Beschreibungen weggelassen.
  • Wenn der durch den Schritt S22 oder S23 definierte Steuerprozeß beendet ist, wird der Steuerschritt zum Schritt S119 zurückgebracht.
  • Im Schritt S118 wird dann, wenn die Wiedergewinnungsoperation nicht fortgeführt wird, im Schritt S33 eine weitere Beurteilung durchgeführt, ob das Bild auf der CRT 6 angezeigt wird oder nicht. Wenn das Bild angezeigt wird, wird die temporäre Verschlüsselung oder die Elementendatenverschlüsselung des anzuzeigenden Bildes im Schritt S120 durch die Tastatur 5-1 eingegeben, und das vorbestimmte Bild wird aus dem Elementen-D/B 22 ausgelesen und dann auf der CRT 6 angezeigt.
  • Im nächsten Schritt S35 wird das Bild zur erwünschten Position bewegt, und seine Koordinaten werden eingegeben.
  • Im Schritt S121 wird eine Beurteilung durchgeführt, ob die temporäre Verschlüsselung im vorherigen Schritt S120 eingegeben ist oder nicht.
  • Wenn die temporäre Verschlüsselung eingegeben ist, wird sie im Schritt S36 in die Elementendatenverschlüsselung umgewandelt. Die Datenumwandlung ist unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben worden, so daß hier keine weitere Beschreibung gemacht wird.
  • Wenn eine Beurteilung durchgeführt wird, daß im Schritt S121 keine temporäre Verschlüsselung eingegeben wurde, oder nachdem der Prozeß des Schritts S36 fertiggestellt ist, werden die Elementendatenverschlüsselung, LEN der Bilddaten entsprechend der Elementendatenverschlüsselung und die Bilddaten selbst als Daten für ein Element in die Editiervorrichtung 3-1 zusammen mit den im vorherigen Schritt S35 eingegebenen Koordinaten registriert.
  • Im Schritt S33 wird dann, wenn eine Beurteilung durchgeführt wird, wird dann, wenn eine Beurteilung durchgeführt wird, daß das Bild nicht angezeigt wird, im Schritt S38 eine weitere Beurteilung durchgeführt, ob das Dokument oder der Satz angezeigt wird oder nicht.
  • Wenn das Dokument auf der CRT 6 angezeigt wird, wird die temporäre Verschlüsselung oder die anzuzeigende Elementendatenverschlüsselung in einem Schritt S122 durch die Tastatur 5-1 eingegeben, und das vorbestimmte Dokument wird vom Elementen-D/B 22 aufgerufen, um auf der CRT 6 angezeigt zu werden.
  • In einem darauffolgenden Schritt S40 wird das obige Dokument zur erwünschten Position bewegt, und seine Koordinaten werden eingegeben.
  • In einem Schritt S123 wird eine Beurteilung durchgeführt, ob im vorherigen Schritt S122 die temporäre Verschlüsselung eingegeben wurde oder nicht. Wenn die temporäre Verschlüsselung eingegeben ist, wird sie im Schritt S41 in die Elementendatenverschlüsselung umgewandelt. Diese Verschlüsselungsumwandlung wird genauso ausgeführt wie die im vorangehenden Schritt S36 bewirkte Umwandlung.
  • Wenn im Schritt S123 eine Beurteilung durchgeführt wird, daß keine temporäre Verschlüsselung eingegeben wurde, oder nachdem der im Schritt S41 bewirkte Prozeß fertiggestellt ist, werden die Elementendatenverschlüsselung und sowohl LEN als auch die Satzdaten der Dokumentendaten entsprechend der Elementendatenverschlüsselung als Daten für ein Element in die Editiervorrichtung 3-1 zusammen mit den im vorangehenden Schritt S35 eingegebenen Koordinaten registriert.
  • Wenn im vorangehenden Schritt S38 eine Beurteilung durchgeführt wird, daß kein Satz angezeigt wurde, wird beurteilt, daß die Maschinenarteninformationen angezeigt werden, und der Steuerprozeß wird zu einem Schritt S131 weitergeschaltet.
  • Im Schritt S131 wird die Elementendatenverschlüsselung der anzuzeigenden Maschinenarteninformationen durch die Tastatur 5-1 eingegeben, und die vorbestimmten Maschinenarteninformationen werden vom Elementen-D/B 22 aufgerufen, um auf der CRT 6 angezeigt zu werden.
  • Im nächsten Schritt S43 werden die obigen Maschinenarteninformationen zur erwünschten Position bewegt, und ihre Koordinaten werden eingegeben.
  • In einem Schritt S44 wird die Elementendatenverschlüsselung zusammen mit den im Schritt S43 eingegebenen Koordinaten in der Editiervorrichtung 3-1 registriert.
  • Wenn der Prozeß im Schritt S37 oder 544 beendet wird, wird eine Beurteilung durchgeführt, ob die Daten für eine Seite, die auf der CRT 6 angezeigt werden, editiert worden sind oder nicht. Wenn noch nicht, wird der Prozeß zum Schritt S33 zurückgebracht. Wenn sie fertiggestellt sind, dann wird der Prozeß zu einem Schritt S46 weitergeschaltet.
  • In einem Schritt S46 werden die editierten Daten für eine Seite in der Editiervorrichtung 3-1 in der Form umgewandelt, wie es in Fig. 18 dargestellt ist.
  • Im nächsten Schritt S124 werden die umgewandelten Daten für eine Seite im Buch-D/B 21 einem Updaten unterzogen.
  • Da die in den Schritten S48 bis S57 definierten Prozesse dieselben wie diejenigen sind, die mit denselben Bezugszeichen der Fig. 3 bezeichnet sind, werden ihre Erklärungen weggelassen werden. Wenn im Schritt S57 die Beurteilung durchgeführt wird, die nächste Seite zu editieren, wird der Steuerprozeß zum Schritt S111 zurückgebracht.
  • Es ist offensichtlich, daß, obwohl bei den Erklärungen in bezug auf Fig. 20 die Wiedergewinnungsoperation vorher ausgeführt wurde, bevor die Daten für eine Seite in den Schritten S33 editiert wurden und darauffolgend die nötigen Daten aus den D/B 12 bis 14 ausgelesen wurden, um im D/B 22 registriert zu werden, diese Prozesse während der Editierarbeit durchgeführt werden können.
  • Nun wird detailliert beschrieben, daß der Prozeß des oben beschriebenen Schritts S114 für die Dokumentendaten- Wiedergewinnungsoperation ausgeführt wird. Die Wiedergewinnungsoperation des Schritts S114 wird durch Verwenden irgendeines der Personalcomputer 4-1 bis 4-N durchgeführt.
  • Fig. 22 ist ein schematisches Diagramm, das einen Teil einer Tabelle für die Dokumentendaten-Wiedergewinnung zeigt, die zuvor im Dokumenten-D/B 12 eingestellt worden ist. Ein Symbol "0", das in den jeweiligen Tabellen der Fig. 22 angezeigt ist, stellt "Null" dar, oder daß keine Daten eingegeben sind.
  • Im Dokumenten-D/B 12, wie es in Fig. 22 dargestellt ist, ist eine Vielzahl von Dokumentendaten-Wiedergewinnungstabellen, die jeweils aus einem Index (der einfach "ID" genannt wird) und einem Titel bestehen, eingegeben und eingestellt worden. Eine Bytelänge des ID wird derart eingestellt, daß sie gleich derjenigen des detaillierten Elementencodes ist (6 Bytes beim bevorzugten Ausführungsbeispiel), um dem detaillierten Elementencode der Elementendatenverschlüsselung zu entsprechen, was infolge den Dokumenten- oder Satzdaten entspricht, die in Fig. 17 gezeigt sind.
  • In einer a-Tabelle der Fig. 22 werden die unterschiedlichen Daten, wie beispielsweise A, B, C und so weiter jeweils nur im Anfangsbyte (ersten Byte) des ID eingegeben, der jeweils eine Länge von 6 Bytes hat.
  • In einer b-Tabelle der Fig. 22 werden die gemeinsamen Daten von "A" im ersten Byte jedes ID eingegeben, und die unterschiedlichen Daten von "A, B, C" werden jeweils in seinem zweiten Byte eingegeben.
  • In einer c-Tabelle der Fig. 22 werden die gemeinsamen Daten von "B" im ersten Byte jedes ID eingegeben, und die unterschiedlichen Daten von "A, B, C" werden jeweils in seinem zweiten Byte eingegeben.
  • In einer d-Tabelle der Fig. 22 werden die gemeinsamen Daten von "AA" im ersten und im zweiten Byte jedes ID eingegeben, und auch die unterschiedlichen Daten von "A, B, C" werden jeweils im dritten Byte eingegeben.
  • In einer e-Tabelle der Fig. 22 werden die gemeinsamen Daten von "AB" im ersten und im zweiten Byte jedes ID eingegeben, und die unterschiedlichen Daten von "A, B, C" werden jeweils in seinem dritten Byte eingegeben.
  • Gleichermaßen werden in einer f-Tabelle der Fig. 22 die gemeinsamen Daten von "AAA" im ersten bis zum dritten Byte jedes ID eingegeben, und die unterschiedlichen Daten von "A, B, C" werden jeweils in seinem vierten Byte eingegeben.
  • In einer g-Tabelle der Fig. 22 werden die gemeinsamen Daten von "AAB" in die ersten bis dritten Bytes jedes ID eingegeben, und die unterschiedlichen Daten von "A, B, C" werden jeweils in das vierte Byte eingegeben.
  • Somit werden die jeweiligen Tabellen für die Dokumentendaten- Wiedergewinnungsoperation, die im Dokumenten-D/B 12 eingestellt ist, in einer hierarchischen Struktur ausgebildet, wie es in Fig. 23 dargestellt ist.
  • In der Praxis wird jede der Tabellen für die Dokumentendaten- Wiedergewinnungsoperation bei dem folgenden Verfahren ausgebildet. Das bedeutet, daß entsprechend den jeweiligen IDs in der Tabelle (a-Tabelle) der ersten Hierarchie oder des ersten Rangs, wo die Daten in nur dem ersten Byte jedes ID eingegeben worden sind, jeder Titel (automatisches Fahrrad, Automobil oder Auto für einen speziellen Zweck etc.), der das erste höchste Konzept der Dokumentendaten darstellt, eingegeben wird. Ebenso wird entsprechend jedem ID in den Tabellen (b- und c-Tabellen) der zweiten Hierarchie oder Ordnung, wo die Daten in nur dem ersten und dem zweiten Byte jedes ID eingegeben worden sind, ein weiterer Titel (Erklärung oder Nachricht etc.), der dem zweiten höchsten Konzept entspricht, eingegeben. Gleichermaßen wird ein weiterer Titel (Strukturerklärung, Betriebsanleitung oder Handhabungsanleitung etc.), der das Konzept eines dritten Rangs darstellt, in den Tabellen (d- und e-Tabellen) der dritten Hierarchie eingegeben, und ein weiterer Titel (Zwölfmonatswartung oder Sechsmonatswartung, etc.), der das Konzept eines vierten Rangs anzeigt, wird in den Tabellen (f- und g-Tabellen) der vierten Hierarchie eingegeben. Ebenso werden die Daten, die dieselben wie der ID sind, der das unterste Konzept darstellt, zuvor im detaillierten Elementencode der in Fig. 17 gezeigten Elementendatenverschlüsselung eingegeben. Und dann wird die Wiedergewinnungsoperation der Dokumentendaten durchgeführt, wie es in Fig. 24 dargestellt ist.
  • Es sollte beachtet werden, daß die Daten der untersten Hierarchie nicht in der Tabelle der sechsten Hierarchie eingestellt werden müssen, sondern in der Tabelle eingestellt werden können, die höher als die sechste Hierarchie ist.
  • Fig. 24 ist ein Ablaufdiagramm zum Darstellen des im Schritt S114 angezeigten Wiedergewinnungsverfahrens gemäß der Editiervorrichtung, auf welche die Erfindung angewendet ist. Wie es zuvor beschrieben ist, wird die Wiedergewinnungsoperation durch irgendeinen der Personalcomputer 4-1 bis 4-N ausgeführt.
  • In einem Schritt S150 der Fig. 24 wird zuerst "n" auf 1 eingestellt.
  • In einem Schritt S151 wird ID der n-ten Hierarchie oder des n-ten Rangs beispielsweise durch den Personalcomputer 4-1 eingegeben.
  • In einem Schritt S152 werden die Daten der (n+1)-ten Hierarchie, die ID der n-ten Hierarchie in ihrem ID enthalten, aus der Tabelle für die Dokumentendaten- Wiedergewinnungsoperation ausgewählt.
  • In einem Schritt S153 wird eine Beurteilung durchgeführt, ob die Daten der (n+1)-ten Hierarchie vorhanden sind oder nicht, nämlich ob die Daten der (n+1)-ten Hierarchie im Schritt 152 ausgewählt sind.
  • Wenn ja, dann werden alle Titel der (n+1)-ten Hierarchie im Schritt S154 angezeigt. Dann wird, nachdem in einem Schritt S155 1 zu "n" hinzugefügt ist, der Steuerprozeß zum Schritt S151 zurückgebracht.
  • Wenn im Schritt S153 eine Beurteilung durchgeführt wird, daß die Daten der (n+1)-ten Hierarchie nicht vorhanden sind, wird der Steuerprozeß zum Schritt S156 übertragen.
  • In einem Schritt S156 werden die Daten für ein Element, die ID der n-ten Hierarchie in ihrem detaillierten Elementencode enthalten (d. h. Daten für ein Dokument oder Daten für einen Satz, die in Fig. 17 gezeigt sind), über den Hostcomputer 1 vom Dokumenten- oder Satz-D/B 12 aufgerufen und im Personalcomputer 4-1 angezeigt.
  • Darauffolgend wird dann, wenn die Tabelle für die Dokumentendaten-Wiedergewinnungsoperation aufgebaut ist, wie in Fig. 22, und "A" als ID nur zum ersten Byte eingegeben ist, die b-Tabelle der zweiten Hierarchie oder des zweiten Rangs, wo "A" im ersten Byte eingestellt ist, ausgewählt und angezeigt, wie es durch einen Pfeil "P" angezeigt ist.
  • Dann, wenn "AA" in den ersten und zweiten Bytes als ID eingegeben ist, wird die d-Tabelle der dritten Hierarchie, wo "AA" im ersten und im zweiten Byte eingestellt ist, angezeigt, wie es durch einen Pfeil Q bezeichnet ist.
  • Gleichermaßen wird dann, wenn "AAA" als ID in die ersten bis dritten Bytes eingegeben ist, die f-Tabelle der vierten Hierarchie, wo "AAA" in den ersten bis dritten Bytes eingestellt ist, angezeigt, wie es durch einen Pfeil R gezeigt ist.
  • Gemäß dem oben angegebenen Verfahren kann eine solche Wiedergewinnungsoperation durchgeführt werden, um zu zeigen, daß solche Dokumente oder Sätze wie eine Zwölfmonats- Wartungsanleitung in bezug auf das Dokument der Strukturerklärung in bezug auf beispielsweise das automatische Fahrrad registriert sind.
  • Weiterhin wird dann, wenn "AAAA" als ID in die ersten bis vierten Bytes für die Wiedergewinnungsoperation eingegeben wird, die Liste der fünften Hierarchie (nicht gezeigt), wo "AAAA" in den ersten bis vierten Bytes eingestellt ist, angezeigt, wie es durch einen Pfeil 5 bezeichnet ist.
  • Wenn ein solcher Wiedergewinnungsprozeß für die Liste der untersten Hierarchie durchgeführt wird, kann eine Beurteilung durchgeführt werden, ob die erforderlichen Dokumentendaten im Dokumenten-D/B 12 registriert sind oder nicht.
  • Wenn die nötigen Daten wiedergewonnen sind, können die wiedergewonnenen Daten zum Editieren eines neuen Buchs verwendet werden, wenn die wiedergewonnenen Daten im Elementen-D/B 22 registriert sind, wie es zuvor in bezug auf den Schritt S117 beschrieben ist.
  • Obwohl die obige Erklärung in bezug auf die Wiedergewinnungsoperation der Dokumentendaten durchgeführt wurde, können die Bilddaten oder die Maschinenarteninformationen gleichermaßen wiedergewonnen werden. Das bedeutet, daß dann, wenn eine Vielzahl von Wiedergewinnungstabellen, wie sie in Fig. 22 dargestellt sind, im Bild-D/B 13 und im Maschinenarteninformations-D/B 14 eingestellt ist, und wenn IDs der Wiedergewinnungstabellen in die Elemente (Länge von 3 Bytes; siehe Fig. 6 bis 9) in der Elementendatenverschlüsselung der Bilddaten und der Maschinenarteninformationen eingegeben werden, die oben beschriebene Wiedergewinnungsoperation durchgeführt werden kann.
  • Obwohl bei der vorangehenden Beschreibung die Maschinenarteninformationen und die Bilddaten in die jeweiligen unterschiedlichen D/B (d. h. die Maschinenarteninformations-D/B 14 und die Bild-D/B 13) registriert wurden, können sie in einem gemeinsamen D/B registriert werden, da die Daten der Maschinenarteninformationen, die in den Fig. 6 bis 8 gezeigt sind, dasselbe Format wie dasjenige der in Fig. 9 gezeigten Bilddaten haben.
  • Ebenso wurde dann, wenn die Bild- und Dokumentendaten beim vorherigen Ausführungsbeispiel eingegeben wurden, die temporäre Verschlüsselung bei der aktuellen Editieroperation zuerst eingegeben und in die Elementendatenverschlüsselung umgewandelt. Jedoch kann es sein, daß die temporäre Verschlüsselung nicht im voraus eingegeben wird, sondern die Elementendatenverschlüsselung kann zu Beginn eingegeben werden, was gleich der Eingabe der Maschinenarteninformationsdaten ist.
  • Gemäß demgemäßen, was oben beschrieben ist, wird deshalb, weil ein neues Buch durch Verwenden eines durch die Editiervorrichtung ausgebildeten ursprünglichen Buchs ausgebildet werden kann, das neue Buch effizient hergestellt.
  • Wo eine Serviceanleitung oder eine Betriebsanleitung, die eine Maschine ähnlich zu demjenigen abdecken, was in einer bereits editierten Anleitung abgedeckt ist, neu herzustellen ist, kann deshalb, weil der größere Teil der ersteren Anleitung für die neue Herstellung verfügbar ist, die neue Anleitung sehr schnell und billig erzeugt werden.
  • Natürlich kann die Editiervorrichtung des Ausführungsbeispiels zum Editieren von Büchern im allgemeinen, von Magazinen und Zeitungen genausogut wie zum Erzeugen von Bedienungsanleitungen und Geschäftsanleitungen verwendet werden.
  • Übrigens ist das zweite Verfahren zum Editieren, das in Fig. 20 dargestellt ist, derart gezeigt worden, daß erforderlich ist, daß dauerhafte bzw. pertinente Daten in der Datei für die Erzeugung eines neuen Buchs bei den Schritten S25 bis S27 eingeführt und registriert werden. Das Verfahren erfordert jedoch nicht immer eine Einführung der Material-ID-Nr. oder der Anfangsseite der Datei für die Erzeugung des neuen Buchs, weil die Editiervorrichtung so aufgebaut ist, daß die Daten von 'solchen Besonderheiten beim Schritt S103 einzuführen sind.
  • Die Verarbeitung beim Schritt S150, die in Fig. 24 dargestellt ist, kann weggelassen werden. Bei der vorliegenden Erfindung kann die Wiedergewinnung von Daten durch die Einführung von ID eines niedrigeren Rangs als des ersten Rangs begonnen werden.
  • Nun wird der Aufbau einer Editiervorrichtung beschrieben werden. Fig. 32 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das diesen Aufbau darstellt. In Fig. 32 bezeichnen die Bezugszeichen, die in Fig. 2 gleich sind, identische oder ähnliche Teile.
  • In Fig. 32 sind eine Tastatur 106 und 106A in bezug auf die Funktion gleich den Tastaturen 5-1 bis 5-N und den Tastaturen der Personalcomputer 4-1 bis 4-N, die in Fig. 2 dargestellt sind, und ein Scanner 107 gleicht dem Scanner 8, der in derselben Zeichnung dargestellt ist.
  • Gleichermaßen ist eine zweite Elementenspeichereinrichtung 110 in bezug auf die Funktion gleich dem Elementen-D/B 22 der Fig. 2, eine zweite Layout-Speichereinrichtung 111 gleich dem Basis-Layout-D/B 23 und eine Seitenspeichereinrichtung 112 gleich dem Buch-D/B 21 derselben Zeichnung.
  • In Fig. 32 ist die Tastatur 106 mit der Basis-Layoutcode- Einstelleinrichtung 101, der Elementeneingabeeinrichtung 102, der Elementendatenverschlüsselungs-Einstelleinrichtung 103 und der Layoutcode-Umwandlungseinrichtung 114 verbunden.
  • Die Basis-Layoutcode-Einstelleinrichtung 101 stellt den Basis-Layoutcode (siehe Fig. 4) derart ein, daß er beim Schritt S1 der Fig. 3 zugeführt wird.
  • Die Elementendatenverschlüsselungs-Einstelleinrichtung 103 stellt die in den Fig. 6 bis 9 und in Fig. 17 dargestellte Elementendatenverschlüsselung ein.
  • Die Elementeneingabeeinrichtung 102 empfängt umgewandelte Dokumentendaten, die durch die Tastatur 106 eingeführt werden, und die Bilddaten, die durch den Scanner 107 eingeführt werden.
  • Die Layoutcode-Umwandlungseinrichtung 114 wandelt den "Layoutcode"-Teil des Basis-Layoutcodes um, der durch die Basis-Layoutcode-Einstelleinrichtung 101 eingeführt wird, in die Material-ID-Nr. und die Seite.
  • Die Basis-Layoutcode-Einstelleinrichtung 101 ist mit der zweiten Layout-Speichereinrichtung 111 in der Speichereinrichtung 111 verbunden. Die zweite Layout- Speichereinrichtung 111 ist mit der Layoutcode- Umwandlungseinrichtung 114 verbunden. Die Elementeneingabeeinrichtung 102 und die Elementendatenverschlüsselungs-Einstelleinrichtung 103 sind mit der zweiten Elementenspeichereinrichtung 110 in der Speichereinrichtung 113 verbunden.
  • Die zweite Elementenspeichereinrichtung 110 ist mit einer Koordinaten-Einstelleinrichtung 104, einer ersten Seitendaten-Einstelleinrichtung 105 und einer zweiten Seitendaten-Einstelleinrichtung 133 verbunden. Die Koordinaten-Einstelleinrichtung 104 erfüllt die Rolle eines Zuführens der Elementendatenverschlüsselungszufuhren von der zweiten Elementenspeichereinrichtung 110 und der Elementendaten entsprechend der Elementendatenverschlüsselung zur Anzeigeeinrichtung 109 und gleichzeitig eines Einstellens der Koordinaten der durch die Manipulation einer Maus 108 zu bewegenden Elementendaten und eines Zuführens der Informationen der Koordinaten zur Anzeigeeinrichtung 109, zur ersten Seitendaten-Einstelleinrichtung 105 und zur zweiten Seitendaten-Einstelleinrichtung 133.
  • Die Layoutcode-Umwandlungseinrichtung 114 ruft einen erwünschten der Basis-Layoutcodes auf, speichert ihn in der zweiten Layout-Speichereinrichtung 111, wandelt den Basis- Layoutcode in einen solchen umgewandelten Layoutcode um, wie er im unteren Teil der Fig. 12 dargestellt ist, und führt den umgewandelten Layoutcode zur ersten Seitendaten- Einstelleinrichtung 105 und zur Anzeigeeinrichtung 109 zu.
  • Die erste Seitendaten-Einstelleinrichtung 105, die dann betätigt wird, wenn ein neues Buch gänzlich neu zu erzeugen ist, dient zum Vorbereiten solcher Daten für eine Seite, wie es in Fig. 18 dargestellt ist, unter Verwendung der Elementendatenverschlüsselung und der von der zweiten Elementenspeichereinrichtung 110 zugeführten Elementendaten, des von der Layoutcode-Umwandlungseinrichtung 114 zugeführten Layoutcodes und der Informationen über die Koordinaten, die von der Koordinaten-Einstelleinrichtung 104 zugeführt werden, und zum Zuführen der erzeugten Daten für eine Seite zur Seiten-Speichereinrichtung 112 in der Speichereinrichtung 113.
  • Die Elementen-Eingabeeinrichtung 102 ist mit einer gestrichelten Linie mit der Anzeigeeinrichtung 109 verbunden, was anzeigt, daß die Daten in bezug auf Dokumente beispielsweise auf der Anzeigeeinrichtung 109 gezeigt werden, wenn solche Dokumente als Buchstaben und Sätze durch die Tastatur 106 einzuführen sind.
  • Die Seiten-Speichereinrichtung 112 ist mit der Layout- Umwandlungseinrichtung 121 und der Elementen- Umwandlungseinrichtung 122 verbunden.
  • Die Layout-Umwandlungseinrichtung 121 bereitet solche Informationen über ein Layout vor, wie es in Fig. 19 dargestellt ist, durch Entfernen von LEN und von Elementendaten aus der Gruppe von Elementendaten in den Daten für eine Seite (Fig. 18), die in der Seiten- Speichereinrichtung 112 gespeichert sind. Die Layout- Umwandlungseinrichtung 121 ist mit einer ersten Layout- Speichereinrichtung 125 verbunden, die in Folge mit einer Informationsverarbeitungseinrichtung 124 verbunden ist. Die erste Layout-Speichereinrichtung 125 ist eine Vorrichtung für einen Speicher, der dem in Fig. 2 dargestellten Layout-D/B 11 entspricht.
  • Die Elementen-Umwandlungseinrichtung 122 kopiert eine Gruppe von Elementendaten aus den Daten für eine Seite, die in der Seiten-Speichereinrichtung 112 gespeichert sind, um sie in Einheiten von Elementen zu zerlegen. Die Elementen- Umwandlungseinrichtung 122 ist mit der ersten Elementen- Speichereinrichtung 123 verbunden, die mit der Informationsverarbeitungseinrichtung 124 verbunden ist. Die erste Elementen-Speichereinrichtung 123 ist mit einem Dokumenten-D/B 112, einem Bild-D/B 113 und einer Maschinenarten-D/B 14 versehen.
  • Die erste Layout-Speichereinrichtung 125 ist weiterhin mit einer Seitenunterscheidungs-Datenänderungseinrichtung 131 verbunden. Die Seitenunterscheidungs- Datenänderungseinrichtung 131 liest dann, wenn ein Buch durch Verwenden der Informationen über ein anderes Buch, das bereits durch die vorliegende Editiervorrichtung editiert ist und in der ersten Layout-Speichereinrichtung 125 und der ersten Elementen-Speichereinrichtung 123 gespeichert ist, zu erzeugen ist, einen nötigen Teil der in der ersten Layout- Speichereinrichtung 125 gespeicherten Layoutinformationen und wandelt die Material-ID-Nr. und die Seitenzahl in den Layoutinformationen (nämlich die Seitenunterscheidungsdaten zum Identifizieren der Seiten der Layoutinformationen) in die Material-ID-Nr. und die Seitenzahl des zu erzeugenden neuen Buchs um. Die Daten, die für die Umwandlung nötig sind, werden durch die Tastatur 106A eingeführt.
  • Die Seitenunterscheidungsdatenänderungseinrichtung 131 und die erste Elementen-Speichereinrichtung 123 sind mit einer Elementendatenhinzufügungseinrichtung 132 verbunden. Die Elementendatenhinzufügungseinrichtung 132 liest aus der ersten Elementen-Speichereinrichtung 123 die Elementendaten aus, die der Elementendatenverschlüsselung entsprechen, die nach dem Layout beim Editieren in den Layoutinformationen (Fig. 19) eingestellt sind, die von der Seitenunterscheidungsdatenänderungseinrichtung 131 zugeführt werden, und fügt die Elementendaten zur Elementendatenverschlüsselung hinzu.
  • Die Elementendatenhinzufügungseinrichtung 132 ist mit der Seiten-Speichereinrichtung 112 verbunden, die weiterhin mit der zweiten Seitendaten-Einstelleinrichtung 133 und der Anzeigeeinrichtung 109 verbunden ist.
  • Die zweite Seitendaten-Einstelleinrichtung 133, die betätigt wird, wenn ein neues Buch ähnlich einem bereits editierten Buch basierend auf dem editierten Buch zu erzeugen ist, bewirkt eine Modifikation eines Teils der Informationen für eine Seite, die von der zweiten Elementen-Speichereinrichtung 112 zugeführt werden, basierend auf den Daten in der Elementeneinheit, die von der zweiten Elementen- Speichereinrichtung 110 zugeführt werden, und den Positionskoordinaten der Elementendaten, die von der Koordinaten-Einstelleinrichtung 104 zugeführt werden. Danach führt sie die modifizierten Informationen für eine Seite zurück zur Seiten-Speichereinrichtung 112. Die zweite Seitendaten-Einstelleinrichtung 133 veranlaßt dann, wenn die Daten in den Elementeneinheiten nicht von der zweiten Elementen-Speichereinrichtung 110 zugeführt werden, daß die Informationen für eine Seite von der Seiten- Speichereinrichtung 112 weiterbefördert werden, um in ihrer nicht modifizierten Form zur Seiten-Speichereinrichtung 112 zurückgebracht werden.
  • Die erste Elementen-Speichereinrichtung 123 ist weiterhin mit der zweiten Elementen-Speichereinrichtung 110 verbunden.
  • Die Basis-Layoutcode-Einstelleinrichtung 101, die Elementen- Eingabeeinrichtung 102, die Elementendatenverschlüsselungs- Einstelleinrichtung 103, die Koordinaten-Einstelleinrichtung 104, die erste Seitendaten-Einstelleinrichtung 105, die zweite Seitendaten-Einstelleinrichtung 133 und die Layoutcode-Umwandlungseinrichtung 114 sind mehrfach für die Editiervorrichtungen 3-1 bis 3-N oder die Systemsteuerung 2, die in Fig. 2 dargestellt sind, vorgesehen. Die Layout- Umwandlungseinrichtung 121, die Elementen- Umwandlungseinrichtung 122, die Seitenunterscheidungsdatenänderungseinrithtung 131 und die Elementendatenhinzufügungseinrichtung 132 sind mehrfach für den Hostcomputer 1, die Systemsteuerung 2 oder die Personalcomputer 4-1 bis 4-N, die in derselben Zeichnung dargestellt sind, vorgesehen.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 32 hat eine Funktion, die bei einer gesamten neuen Erzeugung eines neuen Buchs zu erfüllen ist, und eine Funktion, die bei der Erzeugung eines Buchs gleich einem bereits editierten Buch basierend auf diesem editierten Buch zu erfüllen ist.
  • Zuerst wird nachfolgend die Operation der Editiervorrichtung für die gesamte neue Erzeugung eines Buchs detailliert beschrieben.
  • Zuallererst werden Informationen zum Bestimmen eines Basis- Layouts für eine Seite durch die Tastatur 106 eingeführt. In der Basis-Layoutcode-Einstelleinrichtung 101 werden die Informationen in einem solchen Basis-Layoutcode neu zusammengesetzt, wie er in Fig. 4 dargestellt ist. Der Basis- Layoutcode wird in der zweiten Layout-Speichereinrichtung 111 gespeichert.
  • Die Einführung und das Speichern des Basis-Layouts kann eine Vielzahl von Malen ausgeführt werden, wenn es nötig ist.
  • Dann wird die Elementendatenverschlüsselung entsprechend den einzuführenden Elementendaten durch die Tastatur 106 eingeführt. In der Elementendatenverschlüsselungs- Einstelleinrichtung 103 wird die Elementendatenverschlüsselung in einer solchen Form eingestellt, wie es in den Fig. 6 bis 9 und in Fig. 17 dargestellt ist.
  • Nach der Einführung der Elementendatenverschlüsselung werden Informationen über Dokumente oder eine Maschinenart durch die Tastatur 106 zugeführt oder werden Bilder durch den Scanner 107 aufgenommen. Die so eingeführten Daten werden zur Elementen-Eingabeeinrichtung 102 nach außen geführt. In der Elementen-Eingabeeinrichtung 102 wird ein LEN für die Elementendaten an die Elementendaten angebracht, wenn es nötig ist. Die Elementendaten mit angebrachtem LEN werden zur zweiten Elementen-Speichereinrichtung 110 nach außen geführt und dort in Kombination mit der Elementendatenverschlüsselung gespeichert. Die Einführung und die Speicherung der Elementendatenverschlüsselung und der Elementendaten kann eine Vielzahl von Malen ausgeführt werden, wenn es der Fall verlangt.
  • Dann wird der nötige Teil des innerhalb der zweiten Layout- Speichereinrichtung 111 gespeicherten Basis-Layoutcodes, nämlich des Basis-Layoutcodes, in welchem die Layoutdaten für eine zu editierende Seite eingestellt sind, durch die Einführung des Layoutcodes durch die Tastatur 106 aus der zweiten Layout-Speichereinrichtung 111 ausgelesen und dann zur Layoutcode-Umwandlungseinrichtung 114 nach außen geführt.
  • In der Layoutcode-Umwandlungseinrichtung 114 wird der "Layoutcode"-Teil des Basis-Layoutcodes in die Material-ID- Nr. und die Seite, die durch die Tastatur 106 eingeführt sind, umgewandelt. Als Ergebnis wird ein umgewandelter Layoutcode (wie er im unteren Teil der Fig. 12 dargestellt ist) erzeugt. Der umgewandelte Layoutcode wird zur ersten Seitendaten-Einstelleinrichtung 105 und zur Anzeigeeinrichtung 109 nach außen geführt.
  • Aus der zweiten Elementen-Speichereinrichtung 110 werden entweder die zum Editieren einer Seite zu verwendenden Elementendaten oder das LEN und die Elementendaten in Verbindung mit der Elementendatenverschlüsselung entsprechend den Elementendaten zur ersten Seitendaten-Einstelleinrichtung 105 und zur Koordinaten-Einstelleinrichtung 104 nach außen geführt. Die Koordinaten-Einstelleinrichtung 104 führt die Elementendaten zur Anzeigeeinrichtung 109 zu.
  • Wenn die auf der Anzeigeeinrichtung 109 gezeigten Elementendaten durch die Maus 108 bewegt werden, werden die Koordinaten entsprechend der durch die Bewegung angenommenen Position durch die Koordinaten-Einstelleinrichtung 104 eingestellt. Die Koordinaten werden zur ersten Seitendaten- Einstelleinrichtung 105 übertragen.
  • Optional wird eine Vielzahl von Gruppen von solchen Elementendaten bei pertinenten bzw. dauerhaften Positionen auf dem Basis-Layout angezeigt, um das Editieren einer Seite zu bewirken.
  • Wenn die Arbeit eines Editierens einer Seite beendet ist, werden solche Daten für eine Seite, wie sie in Fig. 18 dargestellt sind, in der ersten Seitendaten- Einstelleinrichtung 105 basierend auf den Ausgangssignalen der Layoutcode-Umwandlungseinrichtung 114, der zweiten Elementen-Speichereinrichtung 110 und der Koordinaten- Einstelleinrichtung 104 erzeugt. Genauer gesagt werden die Daten für eine Seite aus dem umgewandelten Layoutcode zusammengesetzt, der aus der Layoutcode- Umwandlungseinrichtung 114 nach außen geführt wird, dem Layout in bezug auf ein Editieren, das aus den Positionskoordinaten besteht, die aus der Koordinaten- Einstelleinrichtung 104 nach außen geführt werden, und der Elementendatenverschlüsselung der Elementendaten entsprechend den Positionsdaten, und der Gruppe von Elementendaten, die aus der Elementendatenverschlüsselung besteht, die das Layout in bezug auf ein Editieren bilden, und den Elementendaten entsprechend der Elementendatenverschlüsselung.
  • Die Daten für eine Seite, die in der ersten Seitendaten- Einstelleinrichtung 105 erzeugt werden, werden in der Seiten- Speichereinrichtung 112 gespeichert. In der Seiten- Speichereinrichtung 112 werden so viele Seiten editierter Datengespeichert, wie sie zum Fertigstellen des Buchs erforderlich sind. Die Daten werden zu einer Hardcopy- Ausbildungseinrichtung (nicht gezeigt) nach außen geführt.
  • Die Daten für eine Seite, die in der Seiten- Speichereinrichtung 112 gespeichert sind, werden zur Layout- Umwandlungseinrichtung 121 übertragen. In der Layout- Umwandlungseinrichtung 121 werden solche Layoutinformationen, wie sie in Fig. 19 dargestellt sind, aus den Daten für eine Seite erzeugt. Die Layoutinformationen werden zur ersten Layout-Speichereinrichtung 125 übertragen und in ihr gespeichert.
  • Die Daten für eine Seite, die in der Seiten- Speichereinrichtung 112 gespeichert sind, werden zur Elementen-Umwandlungseinrichtung 122 übertragen. In der Elementen-Umwandlungseinrichtung 122 wird die Gruppe von Elementendaten aus den Daten für eine Seite kopiert, in Einheiten eines Elements zerlegt und zur ersten Elementen- Speichereinrichtung 123 übertragen. Aus der zerlegten Gruppe von Elementendaten werden diejenigen, die das Element eines Dokuments betreffen, im Dokumenten-D/B 12 in der ersten Elementen-Speichereinrichtung 123 gespeichert, werden diejenigen, die das Bildelement betreffen, in der Bild-D/B 13 gespeichert, bzw. werden diejenigen, die das Element von Maschinenarteninformationen betreffen, im Maschinenarteninformations-D/B 14 gespeichert.
  • Die in der ersten Elementen-Speichereinrichtung 123 gespeicherten Elementeninformationen und die in der ersten Layout-Speichereinrichtung 125 gespeicherten Layoutinformationen werden dann, wenn es nötig ist, durch die Informationsverarbeitungseinrichtung 124 aufgerufen, um für die verschiedenen Informationsverarbeitungen und Wiedergewinnungen verwendet zu werden, die durch die Informationsverarbeitungseinrichtung 124 auszuführen sind.
  • Als Ergebnis wird ein neues Buch fertiggestellt. Die Daten über das neue Buch werden in diejenigen zerlegt, die ein Layout betreffen, und diejenigen, die ein Element betreffen, und gespeichert.
  • Nun wird nachfolgend die Operation der Editiervorrichtung bei der Erzeugung eines Buchs gleich dem editierten Buch, wie es oben beschrieben ist, basierend auf dem editierten Buch beschrieben werden.
  • Der Bediener untersucht persönlich die bereits editierten Bücher, um herauszufinden, welche Bücher und welche Seiten der Bücher für ein neues Buch verfügbar sind, führt die Material-ID-Nr. und Seiten (Seitenidentifikationsdaten) der zu verwendenden Bücher zu und liest die Daten der ausgewählten Seiten aus der ersten Layout-Speichereinrichtung 125 aus. Die so ausgelesenen Daten werden zur Seitenunterscheidungsdatenänderungseinrichtung 131 übertragen.
  • Wenn die Material-ID-Nr. und Seiten des zu erzeugenden Buchs durch die Tastatur 106 eingeführt werden, werden die Material-ID-Nr. und die Seiten der so ausgelesenen Daten in der Seitenunterscheidungsdatenänderungseinrichtung 13 in die so eingeführten Material-ID-Nr. und Seiten umgewandelt.
  • Die Elementendaten-Hinzufügungseinrichtung 132 liest aus der ersten Elementen-Speichereinrichtung 123 die "Elementendaten" entsprechend der Elementendatenverschlüsselung aus, die nach dem Layout eines Editierens in den umgewandelten Daten für eine Seite eingestellt ist, und fügt sie zur Elementendatenverschlüsselung hinzu. Dieser Schritt vervollständigt die Daten für eine Seite.
  • Die Daten für eine Seite werden in der Seiten- Speichereinrichtung 112 gespeichert, dann zur Anzeigeeinrichtung 109 für eine Anzeige darauf übertragen und auch zur Seitendaten-Einstelleinrichtung 133 übertragen.
  • Der Bediener untersucht die Daten für eine Seite, die auf der Anzeigeeinrichtung 109 gezeigt sind, um herauszufinden, ob die Daten irgendwie geändert werden müssen oder nicht. Wenn das Nichtvorhandensein einer Notwendigkeit für eine Datenänderung bestätigt wird, werden Informationen, die diese Tatsache verkünden, von einer geeigneten Einrichtung (nicht gezeigt) nach außen geführt, und die Daten werden zur Seiten- Speichereinrichtung 112 übertragen. In der Layout- Umwandlungseinrichtung 121 und der Elementen- Umwandlungseinrichtung 122 werden die Daten in diejenigen, die die Elemente betreffen und diejenigen, die das Layout betreffen, zerlegt. In diesem Fall werden deshalb, weil die Daten, die die Elemente betreffen, bereits in der ersten Elementen-Speichereinrichtung 123 gespeichert worden sind, nur die Daten, die das Layout betreffen, zur ersten Layout- Speichereinrichtung 125 nach außen geführt und in ihr gespeichert.
  • Wenn der erwünschte "Elementendaten"-Teil der Daten für eine Seite, die auf der Anzeigeeinrichtung 109 gezeigt werden, zu ändern ist, nämlich dann, wenn die Daten für eine Seite, die auf der Anzeigeeinrichtung 109 gezeigt werden, zu überarbeiten sind, werden die Elementeninformationen, die die Elementendatenverschlüsselung und die Elementendaten aufweisen, aus der ersten Elementen-Speichereinrichtung 123 ausgelesen und in der zweiten Elementen-Speichereinrichtung 110 registriert, indem die Elementendatenverschlüsselung entsprechend den erforderlichen Elementendaten eingeführt wird.
  • Wenn die für ein zu editierendes neues Buch erforderlichen Elementendaten nicht in der ersten Elementen- Speichereinrichtung 123 gefunden werden, werden die Elementendatenverschlüsselung und die Elementendaten neu eingeführt und in der zweiten Speichereinrichtung 110 registriert.
  • Die zweite Elementen-Speichereinrichtung 110 wird durch eine Einrichtung (nicht gezeigt) gezwungen, nötige Elementendaten und eine nötige Elementendatenverschlüsselung zur Koordinaten-Einstelleinrichtung 104 und zur zweiten Seitendaten-Einstelleinrichtung 133 zuzuführen. Die Koordinaten-Einstelleinrichtung 104 führt die Elementendaten zur Anzeigeeinrichtung 109 zu, stellt die Koordinaten der durch die Manipulation der Maus 108 fixierten Elementendaten ein und führt die Koordinaten zur zweiten Seitendaten- Einstelleinrichtung 133 zu.
  • Die oben beschriebenen Operationen werden wiederholt, wenn es nötig ist. Wenn die Daten für eine Seite, die auf der Anzeigeeinrichtung 109 gezeigt werden, geändert (editiert) worden sind, veranlaßt die zweite Seitendaten- Einstelleinrichtung 133, daß die Daten für eine Seite, die von der Seiten-Speichereinrichtung 112 übertragen sind, in editierte Daten für eine Seite neu eingestellt werden. Genauer gesagt löscht die zweite Seitendaten- Einstelleinrichtung 133 die Daten für eine Seite, die von der Seiten-Speichereinrichtung 112 übertragen werden, die Elementendaten, denen die Elementendaten überlagert sind, die auf dem Layout durch Editieren neu eingestellt sind, die Elementendatenverschlüsselung entsprechend den Elementendaten und ihre Positionskoordinaten und vervollständigt gleichzeitig die Daten für eine Seite mit den Elementendaten, die durch Editieren auf dem Layout neu eingestellt sind, der Elementendatenverschlüsselung entsprechend den Elementendaten und den Positionskoordinaten der Elementendaten.
  • Die wie oben beschrieben geänderten Daten für eine Seite werden von der zweiten Seitendaten-Einstelleinrichtung 133 zur Seiten-Speichereinrichtung 112 zugeführt und darin gespeichert. Die Daten für eine Seite werden in einer Einheit einer Seite oder eines Buchs zur Layout- Umwandlungseinrichtung 121 und zur Elementen- Umwandlungseinrichtung 122 zugeführt. Die Layout- Umwandlungseinrichtung 121 und die Elementen- Umwandlungseinrichtung 122 zerlegen die zugeführten Daten in diejenigen, die die Elemente betreffen, bzw. diejenigen, die das Layout zum Speicher betreffen, in der ersten Layout- Speichereinrichtung 125 und der ersten Elementen- Speichereinrichtung 123. In diesem Fall werden diejenigen der Daten, die die Elemente betreffen, die bereits in der ersten Elementen-Speichereinrichtung 123 gespeichert worden sind, nicht doppelt gespeichert.
  • Wenn die oben beschriebene Operation bei der Erzeugung eines Buchs gleich einem bereits editierten Buch durchgeführt wird, wird deshalb, weil gemeinsame Elementendaten in ihrer nicht modifizierten Form bei der Erzeugung des neuen Buchs verwendet werden können, eine sehr große Einsparung in bezug auf die Zeit erhalten, die für die Erzeugung des Buchs erforderlich ist.
  • Die Vorrichtung der Fig. 32 ist derart gezeigt worden, daß sie so aufgebaut ist, daß der Basis-Layoutcode vorbereitend in der Basis-Layoutcode-Einstelleinrichtung 101 eingestellt wird, der Basis-Layoutcode, in welchem das Seitenlayout für die zu editierende Seite eingestellt ist, durch die Verwendung des Layoutcodes aufgerufen wird, bevor die Editierarbeit begonnen wird, und der "Layoutcode"-Teil des Basis-Layoutcodes in der Layoutcode-Umwandlungseinrichtung 114 in die Material-ID-Nr. und die Seite umgewandelt wird. Dieser Aufbau ist angenehm, weil das Layout einer zu editierenden Seite (nämlich die in Fig. 4 dargestellten Layoutdaten) nicht jedesmal eingestellt werden müssen, wenn eine neue Seite editiert wird.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung ist nicht spezifisch auf diesen Aufbau beschränkt. Optional kann der Aufbau so modifiziert sein, daß der im unteren Teil der Fig. 12 dargestellte Layoutcode durch Einführen der Material-ID-Nr. und der Seite während der Einführung der Layoutdaten direkt eingestellt werden kann. In diesem Fall ist es deshalb, weil der umgewandelte Layoutcode das Layout von nur der zu editierenden Seite festlegt, nicht erforderlich, daß der umgewandelte Layoutcode in der zweiten Layout- Speichereinrichtung 111 gespeichert wird. Der modifizierte Aufbau ist nicht sehr geeignet für die Arbeit zum Editieren eines Buchs einer großen Anzahl von Seiten, weil der Layoutcode jedesmal eingestellt werden muß, wenn eine neue Seite zu editieren ist. Er ist nichts desto weniger einfach verglichen mit dem Aufbau der in Fig. 32 dargestellten Vorrichtung.
  • Die in Fig. 32 dargestellte Vorrichtung ist so aufgebaut gezeigt, daß von den durch die Elementen- Umwandlungseinrichtung 122 zerlegten Daten über die Elemente diejenigen, die das Bild betreffen, im Bild-D/B 13 gespeichert werden, und diejenigen, die die Informationen über die Maschinenart betreffen, im Maschinenarteninformations-D/B 14 gespeichert werden. Es ist nicht erforderlich, daß die vorliegende Vorrichtung spezifisch auf diesen Aufbau beschränkt ist. Der Aufbau kann so modifiziert sein, daß entweder der Bild-D/B 13 oder der Maschinenarteninformations-D/B 14 eingebaut ist und die Daten, die das Bild betreffen, und die Daten, die die Maschinenart betreffen, beide darin gespeichert werden. Da die Daten, die das Bild betreffen, und die Daten, die die Maschinenart betreffen, jeweils mit Elementendatenverschlüsselungen von einem und demselben Format versehen sind, wie es in Fig. 9 und den Fig. 6 bis 8 dargestellt ist, können diese Daten in der gemeinsamen identischen Form behandelt werden.
  • Weiterhin können dann, wenn die Elementendatenverschlüsselung der Daten, die die Dokumente betreffen, die in Fig. 17 dargestellt sind, im selben Format wie demjenigen der Daten geschrieben ist, die das Bild und die Maschinenartinformationen betreffen, die Daten, die die Dokumente betreffen, im D/B gespeichert werden, der für die Speicherung der Daten beabsichtigt ist, die das Bild und die Maschinenarteninformationen betreffen.
  • Weiterhin ist die oben angegebene Vorrichtung so aufgebaut gezeigt worden, daß die Daten für eine Seite, die durch die erste Seitendaten-Einstelleinrichtung 105, die zweite Seitendaten-Einstelleinrichtung 133 und die Elementendaten- Hinzufügungseinrichtung 132 erzeugt werden, in der Seiten- Speichereinrichtung 112 gespeichert werden. Wenn die Seiten- Speichereinrichtung 112 so angepaßt ist, daß eine Speicherung der Daten für eine Vielzahl von Seiten zugelassen ist und der Hostcomputer 1 in Fig. 2 mit den Funktionen der Layout- Umwandlungseinrichtung 121, der Elementen- Umwandlungseinrichtung 122, der Seitenunterscheidungsdaten- Änderungseinrichtung 131 und der Elementendaten- Hinzufügungseinrichtung 132 ausgestattet ist, ist die sonst unvermeidbare temporäre Konzentration eines Ladens auf den Hostcomputer 1 ausgeschlossen, wie es nachfolgend angegeben ist.
  • Wenn die Editiervorrichtung nicht mit der Seiten- Speichereinrichtung 112 versehen ist, muß der Hostcomputer 1 deshalb, weil es erforderlich ist, daß er Daten jedesmal dann aufruft und aufbewahrt, wenn die Daten für eine Seite beispielsweise für den Zweck eines Editierens und eines Druckens nach außen geführt werden, oder nachdem das Editieren einer Seite beendet ist, Daten viel häufiger zur ersten Elementen-Speichereinrichtung 123 und zur ersten Layout-Speichereinrichtung 125 zuführen. Als Ergebnis gibt es Zeiten, zu welchen der Hostcomputer 1 einer temporären Konzentration einer Belastung ausgesetzt ist.
  • Gegensätzlich dazu kann der Hostcomputer 1 dann, wenn die Editiervorrichtung mit der Seiten-Speichereinrichtung 112 versehen ist, deshalb, weil die Daten für alle Seiten eines Buchs insgesamt in der Seiten-Speichereinrichtung 112 vorbereitend zum Editieren des Buchs mittels der Seitenunterscheidungsdaten-Änderungseinrichtung 131 und der Elementendaten-Hinzufügungseinrichtung 132 gespeichert werden können, eher zum Verarbeitung aller Daten verwendet werden, die von den verschiedenen Vorrichtungen (wie beispielsweise den Personalcomputern 31-1 bis 31-N der Fig. 2) eingeführt werden, die mit dem Hostcomputer 1 verbunden sind und für den Zweck eingebaut sind, der ein anderer als das Editieren durch die Editiervorrichtung ist, bis die Verarbeitung der Daten für das gesamte Buch, wie beispielsweise ein Editieren und ein Drucken, beendet ist. Als Ergebnis wird die Operation des Hostcomputers 1 in bezug auf die Verarbeitung für die Editiervorrichtung merklich verringert, und folglich wird die Belastung des Hostcomputers 1 aufgeteilt und abgemildert.
  • Wenn die Seiten-Speichereinrichtung 112 die Daten von Seiten des zu editierenden Buchs darin gespeichert hat, kann die Arbeit eines Editierens des Buchs selbst dann durchgeführt werden, wenn das Büro geschlossen ist, wie im Urlaub, und die Operation des Hostcomputers 1 gestoppt ist.
  • Unter der Bedingung, daß Unannehmlichkeiten der oben vorgeschlagenen Art toleriert werden, kann es natürlich zulässig sein, die vorliegende Vorrichtung so zu modifizieren, daß die Daten für eine Seite, die von der ersten und der zweiten Seitendaten-Einstelleinrichtung 105 und 133 ausgegeben werden, direkt zur Layout- Umwandlungseinrichtung 121 und zur Elementen- Umwandlungseinrichtung 122 zugeführt werden, und die Daten für eine Seite, die aus der Elementendaten- Hinzufügungseinrichtung 132 nach außen geführt werden, direkt zur zweiten Seitendaten-Einstelleinrichtung 133 und zur Anzeigeeinrichtung 109 zugeführt werden.
  • Weiterhin ist die Vorrichtung so aufgebaut gezeigt worden, daß die Elementendatenverschlüsselung und die Elementendaten, die durch die Elementen-Eingabeeinrichtung 102 und die Elementendatenverschlüsselungs-Einstelleinrichtung 103 neu eingestellt werden, und die Elementendatenverschlüsselung und die Elementendaten, die von der ersten Elementen- Speichereinrichtung 123 zugeführt werden, in der zweiten Elementen-Speichereinrichtung 110 gespeichert werden. Die sonst mögliche Konzentration einer Belastung des Hostcomputers 1 kann durch Einbauen der zweiten Elementen- Speichereinrichtung 110 ausgeschlossen werden, wie es oben beschrieben ist, und folglich durch Zulassen, daß die Daten, die die Elemente betreffen, sehr viel früher aus der ersten Elementen-Speichereinrichtung 123 aufgerufen werden. Wenn die Unannehmlichkeiten toleriert werden, kann der Einbau der zweiten Elementen-Speichereinrichtung 110 weggelassen werden.
  • Weiterhin ist der Einbau der Datenverarbeitungseinrichtung 124, die in Fig. 32 dargestellt ist, nicht kritisch bzw. entscheidend.
  • Wie es aus der oben angegebenen Beschreibung klar ist, bringt die vorliegende Vorrichtung den folgenden Effekt hervor, weil sie so aufgebaut ist, daß die Daten eines durch die Editiervorrichtung selbst editierten Buchs in Daten, die das Layout betreffen, und Daten, die die Elemente betreffen, zur Speicherung darin zerlegt werden und diese Daten dann für die Bildung von Daten für eine Seite verwendet werden. Beispielsweise dann, wenn ein neues Buch zu erzeugen ist und das neue Buch und ein durch die Editiervorrichtung bereits editiertes Buch beispielsweise gemeinsame Dokumente und Illustrationen haben, ist es nicht erforderlich, daß diese gemeinsamen Dokumente und Illustrationen neu hereingeführt werden und diese Daten können für die Erzeugung des neuen Buchs verwendet werden. Somit wird die Erzeugung der neuen Bücher vereinfacht und die Operation wird schnell durchgeführt.
  • Nun wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 1 eine weitere Editiervorrichtung detailliert beschrieben werden. Fig. 1 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das den Aufbau des ersten Aspekts der Vorrichtung darstellt.
  • Gemäß Fig. 1 speichert eine Elementen-Speichereinrichtung 161 die Elementendaten, die solche Bilder wie Dokumente, Photographien und Illustrationen darstellen, und die Elementendatenverschlüsselung entsprechend den Elementendaten.
  • Eine Layout-Speichereinrichtung 162 speichert die Layoutdaten, LEN und den Layoutcode entsprechend den Layoutdaten.
  • Eine Seiten-Speichereinrichtung 163 speichert die Seitendaten, die aus einer Material-ID-Nr., einer Seite, Layoutdaten, Koordinaten und einer Elementendatenverschlüsselung zusammengesetzt sind, wie es in Fig. 19 dargestellt ist.
  • Eine Daten-Speichereinrichtung 169, die die Elementen- Speichereinrichtung 161, die Layout-Einrichtung 162 und die Seiten-Speichereinrichtung 163 aufweist, ist mit einer Editiereinrichtung 160 verbunden.
  • Eine Editierinformations-Eingabeeinrichtung 167 dient zum Einführen von Informationen, die für die Ausführung der Editierarbeit nötig sind. Die Editiereinrichtung 160 führt die Editierarbeit gemäß den Informationen aus, die durch die Editierinformations-Eingabeeinrichtung 167 hereingeführt werden.
  • Die Informationen, die für den Bediener beim Ausführen der Arbeit zum Editieren erforderlich sind, werden von der Editiereinrichtung 160 zur Anzeigeeinrichtung 168 zugeführt.
  • Eine Sicherheits-Nr.-Eingabeeinrichtung 166 wird durch den Bediener verwendet, der für die Operation der Editiereinrichtung 160 bereit ist, um seine eigene Sicherheits-Nr. hereinzuführen.
  • Die Sicherheits-Nr.-Speichereinrichtung 165 speichert die Sicherheits-Nr. der Bediener, die zum Betreiben der Editiereinrichtung 160 autorisiert sind.
  • Eine Sicherheits-Nr.-Unterscheidungseinrichtung 164 untersucht die durch die Sicherheits-Nr.-Eingabeeinrichtung 166 hereingeführte Sicherheits-Nr., um zu bestimmen, ob die bestimmte Sicherheits-Nr. unter den in der Sicherheits-Nr.- Speichereinrichtung 165 gespeicherten Sicherheits-Nr. gefunden wird.
  • Übrigens können die Sicherheits-Nr.- Unterscheidungseinrichtung 164 und die Sicherheits-Nr.- Speichereinrichtung 165 nicht unterschiedlich für irgendeinen der Hostcomputer 1, die Systemsteuerung 2 und die Editiervorrichtungen 3-1 bis 3-N vorgesehen sein.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf Fig. 1, Fig. 26 und Fig. 27 die Operation dieser Vorrichtung spezifischer beschrieben werden.
  • Fig. 26 ist ein Ablaufdiagramm der Vorrichtung, die auf das oben angegebene erste Verfahren zum Editieren angewendet wird.
  • Gemäß Fig. 1 und Fig. 26 ist es dann, wenn der Bediener wünscht, ein neues Buch durch das erste Verfahren zum Editieren zu erzeugen, erforderlich, die Daten über Elemente hereinzuführen, um sie beim Schritt S201 in der Elementen- Speichereinrichtung 161 zu registrieren, und dann pertinente Informationen, die als seine eigene Sicherheits-Nr. dienen, durch die Sicherheits-Nr.-Eingabeeinrichtung 166 wie beispielsweise eine Tastatur oder einen Magnetleser, beim Schritt S202 einzugeben. Die pertinenten Informationen können die Daten eines verantwortlichen Personals sein, das für die Bildung eines neuen Buchs verantwortlich ist, das in Fig. 11 dargestellt ist.
  • Wenn die Sicherheits-Nr. hereingeführt ist, untersucht die Sicherheits-Nr.-Unterscheidungseinrichtung 164 die Sicherheits-Nr. beim Schritt S203, um zu definieren, ob die bestimmte Sicherheits-Nr. in der Sicherheits-Nr.- Speichereinrichtung 165 als die Sicherheits-Nr. des Bedieners gespeichert ist, der zum Erzeugen des neuen Buchs durch die Editiervorrichtung autorisiert ist.
  • Wenn das Nichtvorhandensein der Sicherheits-Nr. in dem Speicher bestätigt wird, zeigt die Sicherheits-Nr.- Unterscheidungseinrichtung 164 eine Nachricht, die ankündigt, daß der Bediener nicht dazu autorisiert ist, die Editiereinrichtung 160 zu betreiben, auf der beispielsweise aus einer CRT ausgebildeten Anzeigeeinrfrhtung 168 beim Schritt S204. An dieser Stelle wird die Verarbeitung sofort beendet.
  • Gegensätzlich dazu, nämlich dann, wenn das Vorhandensein der Sicherheits-Nr. im Speicher bestätigt wird, wird die durch die Sicherheits-Nr. gesteuerte Sicherheitsverriegelung gelöst und dem Bediener wird erlaubt, mit einem Erzeugen des neuen Buchs weiterzumachen.
  • Wenn die Schutzverriegelung gelöst ist, beginnt der Bediener das neue Buch zu erzeugen, indem verschiedene Arten von Daten durch die Editierdaten-Eingabeeinrichtung 167 hereingeführt werden.
  • Der Bediener führt die Material-ID-Nr. des neu zu erzeugenden Buchs beim Schritt S205 herein, und die Seitenzahl, die erzeugt werden soll, beim Schritt S206.
  • Darauffolgend führt der Bediener für den Zweck eines Einstellens des Layouts der bestimmten Seite den Layoutcode beim Schritt S207 herein.
  • Wenn der Layoutcode eingeführt ist, werden die durch den bestimmten Layoutcode bestimmten Layoutinformationen aus der Layout-Speichereinrichtung 162 aufgerufen. Beim Schritt S208 wird das Basis-Layout entsprechend den Layoutinformationen auf der Anzeige gezeigt, wie es in Fig. 13 dargestellt ist.
  • Dann führt der Bediener beim Schritt S209 die Elementendatenverschlüsselung entsprechend dem Bild ein, das er einzufügen wünscht, und ruft folglich das Bild aus der Elementen-Speichereinrichtung 161 auf.
  • Das Bild wird beim Schritt S210 auf der Anzeige gezeigt. Zu dieser Zeit wird beispielsweise durch die Verwendung einer Maus (nicht gezeigt), die mit der Editiereinrichtung 160 verbunden ist, bestimmt, bei welcher Position auf dem Basis- Layout das Bild einzufügen ist.
  • Wenn die Position für das Einfügen des Bildes mit der Maus festgelegt ist, werden die Koordinaten (X1, Y1) der oberen linken Ecke des Bildes und die Koordinaten (X2, Y2) der unteren rechten Ecke des Bildes auf dem Basis-Layout in die Editiereinrichtung 160 eingeführt.
  • Beim Schritt S212 wird eine Entscheidung diesbezüglich getroffen, ob das Editieren einer Seite beendet worden ist oder nicht. Wenn das auf derselben Seite einzufügende Bild noch bleibt, kehrt die Verarbeitung zurück zum Schritt S209.
  • Wenn das Editieren einer Seite beendet ist, werden beim Schritt S213 solche Seitendaten ausgebildet, wie sie in Fig. 19 dargestellt sind, und in der Seiten-Speichereinrichtung 163 gespeichert. Danach wird die Verarbeitung zum Schritt S214 bewegt.
  • Beim Schritt S214 wird eine Entscheidung diesbezüglich getroffen, ob das Editieren eines Buchs beendet worden ist oder nicht. Wenn eine oder mehrere Seiten noch zu editieren bleiben, kehrt die Verarbeitung zurück zum Schritt S207. Wenn das Editieren eines Buchs beendet ist, wird die Verarbeitung automatisch beendet.
  • Als nächstes wird nachfolgend die Operation der Vorrichtung beschrieben werden, welche der Bediener bei der Erzeugung eines neuen Buchs durch das zweite Verfahren zum Editieren durchführt. Fig. 27 ist ein Ablaufdiagramm, das die Editieroperation darstellt. In Fig. 27 bezeichnen die Bezugszeichen, die gleich wie in Fig. 26 sind, identische oder ähnliche Teile. Die Erklärung dieser Teile wird daher hier weggelassen werden.
  • Gemäß Fig. 1 und Fig. 27 wird dann, wenn ein neues Buch durch das oben angegebene zweite Verfahren zu erzeugen ist, nachdem die Verarbeitung im Schritt S203 beendet worden ist, eine Material-ID-Nr. des ursprünglichen Buchs beim Schritt S220 eingeführt, und die Seitenzahl, für die gewünscht wird, daß sie aus dem ursprünglichen Buch kopiert wird, wird beim Schritt S221 eingeführt.
  • Beim Schritt S222 werden die Daten für eine Seite entsprechend der Material-ID-Nr. und der Seitenzahl aus der Seiten-Speichereinrichtung 163 ausgerufen, um zur Editiereinrichtung 160 zugeführt zu werden.
  • Darauffolgend wird die Material-ID-Nr. des neuen Buchs beim Schritt S223 eingeführt, und die Seitenzahl des neuen Buchs wird beim neuen Schritt S224 eingeführt.
  • Beim Schritt S225 werden die Material-ID-Nr. und die Seite der Daten für eine Seite des ursprünglichen Buchs, die in der Editiereinrichtung 160 beim Schritt S222 gespeichert werden, in diejenigen des neuen Buchs überschrieben, die bei den Schritten S223 und S224 hereingeführt werden, wie es in Fig. 21 dargestellt ist.
  • Beim Schritt S226 werden die Elementendaten von Photographien, Illustrationen, etc., die in der kopierten Seite eingefügt sind, untersucht, um zu bestimmen, ob sie durch andere Elementendaten ersetzt werden sollten oder nicht. Wenn das Nichtvorhandensein einer Notwendigkeit für das Ersetzen bestätigt wird, wird die Verarbeitung zum Schritt S213 bewegt.
  • Gegensätzlich dazu werden dann, wenn die Notwendigkeit für das Ersetzen vorhanden ist, die Elementendaten beim Schritt S227 neu hereingeführt und/oder die Editierverarbeitung gleich derjenigen beim ersten Verfahren zum Editieren bei den Schritten S209-S212 wird ausgeführt.
  • Beim Schritt S213 werden die Daten für eine Seite, die beim Schritt S225 überschrieben werden, oder die Daten für eine Seite, die beim Schritt S227 editiert werden, in der Seiten- Speichereinrichtung 163 gespeichert, und gleichzeitig wird der nötige Teil der Daten, die die Elemente betreffen, in der Elementen-Speichereinrichtung gespeichert.
  • Wie es aus der oben angegebenen Beschreibung klar bemerkt wird, wird in der Vorrichtung die Sicherheitssteuerung mittels der Sicherheits-Nr. des Bedieners bewirkt.
  • Nun wird nachfolgend eine weitere Vorrichtung beschrieben werden, die eine Weiterentwicklung eines Sicherheitssteuerung durch die Geheimebene der gespeicherten Daten und die Sicherheits-Nr. des Bedieners zuläßt.
  • Fig. 28 ist ein funktionelles Blockdiagramm, das den Aufbau dieser Vorrichtung darstellt. In Fig. 28 bezeichnen die Bezugszeichen, die gleich wie in Fig. 1 sind, identische oder ähnliche Teile. Die Erklärung dieser Teile wird daher hier weggelassen werden.
  • Eine Editierinformations-Eingabeeinrichtung 172 dient zum Einführen von Informationen, die zum Ausführen der Arbeit zum Editieren nötig sind. Eine Daten-ID-Nr.-Eingabeeinrichtung 173 empfängt die Material-ID-Nr. für die Steuerung oder Überwachung von zu editierenden Büchern oder die Elementendatenverschlüsselung für die Steuerung von Bildern, wie beispielsweise Photographien (hierin nachfolgend werden die Material-ID-Nr. und die Elementendatenverschlüsselung gemeinsam "Daten-ID-Nr." genannt werden).
  • Eine Daten-ID-Nr.-Speichereinrichtung 170 speichert die Sicherheits-Nr. des Bedieners und die Daten-ID-Nr. entsprechend der Sicherheits-Nr., wie es in Fig. 31 dargestellt ist. Der Bediener, der die bestimmte Sicherheits- Nr. besitzt, ist dazu autorisiert, die Editiervorrichtung für die Arbeit zum Editieren zu verwenden.
  • Die Editiereinrichtung 160 ist mit der Editierinformations- Eingabeeinrichtung 172 verbunden und dazu geeignet, die Editierarbeit gemäß den Informationen durchzuführen, die von der Editierinformations-Eingabeeinrichtung 172 zugeführt werden.
  • Eine Daten-ID-Nr.-Unterscheidungseinrichtung 171 untersucht die Daten-ID-Nr., die durch die Daten-ID-Nr.-Einrichtung 173 hereingeführt wird, um zu bestimmen, ob sie in der Daten-ID- Nr.-Speichereinrichtung 170 als die Daten-ID-Nr. gespeichert ist, die den Bediener autorisiert, der die Sicherheits-Nr. besitzt, die durch die Sicherheits-Nr.-Eingabeeinrichtung hereingeführt wird, oder nicht.
  • Optional können die Daten-ID-Nr.-Speichereinrichtung 170 und die Daten-ID-Nr.-Unterscheidungseinrichtung 171 nicht unterschiedlich in irgendeinem vom Hostcomputer 1, der Systemsteuerung 2 und den verschiedenen Editiervorrichtungen 3-1 bis 3-N vorgesehen sein.
  • Nun wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 28, Fig. 29 und Fig. 30 die Operation der Vorrichtung detailliert beschrieben werden. Fig. 29 ist ein Ablaufdiagramm, das diese Vorrichtung darstellt, wie sie auf das erste Verfahren zum Editieren angewendet wird. In Fig. 29 bezeichnen die Bezugszeichen, die gleich wie in Fig. 26 sind, identische oder ähnliche Teile. Die Erklärung dieser Teile wird hier weggelassen werden.
  • Gemäß der Fig. 28 und der Fig. 29 führt der Bediener dann, wenn ein neues Buch durch das erste Verfahren zum Editieren, das oben angegeben ist, zu erzeugen ist, beim Schritt S202 seine eigene Sicherheits-Nr. herein, und beim Schritt S230 untersucht die Sicherheits-Nr.-Unterscheidungseinrichtung 164 in Antwort auf die Eingabe, ob die bestimmte Sicherheits-Nr. in der Daten-ID-Nr.-Speichereinrichtung 170 als die Sicherheits-Nr. für die Steuerung der Daten-ID-Nr. gespeichert ist oder nicht. Wenn das Nichtvorhandensein der bestimmten Sicherheits-Nr. bestätigt wird, wird die Verarbeitung am Ende des Schritts S204 beendet.
  • Wenn das Vorhandensein der Sicherheits-Nr. bestätigt wird, werden alle Daten-ID-Nr., die durch die bestimmte Sicherheits-Nr. gesteuert werden, nämlich die Gruppe von Daten-ID-Nr. der Bücher, für die der Bediener dazu autorisiert ist, sie zu editieren und zu untersuchen, beim Schritt S231 unter den Daten-ID-Nr. ausgewählt, die in der Daten-ID-Nr.-Speichereinrichtung 170 gespeichert sind.
  • Wenn beispielsweise "A1234" als Sicherheits-Nr. hereingeführt wird, wählt die Daten-ID-Nr.-Unterscheidungseinrichtung 171 die Gruppe aus einer Gesamtheit von fünf Daten-ID-Nr., insbesondere "B10" bis "B16" und "NEU" als die Daten-ID-Nr. aus, die durch "A1234" gesteuert werden, wie es in der Tabelle 2 der Fig. 31 gezeigt ist.
  • Der Ausdruck "NEU", wie er hierin verwendet wird, bezieht sich auf die Daten-ID-Nr., die dem Bediener zugeordnet ist, der dazu autorisiert ist, das neue Buch durch die Verwendung der Editiervorrichtung zu erzeugen. Sie bedeutet nicht das Vorhandensein irgendwelcher Daten bei der Daten-ID-Nr. "NEU".
  • Beim Schritt S205 wird die Material-ID-Nr. des neu zu erzeugenden Buchs als seine Daten-ID-Nr. hereingeführt.
  • Beim Schritt S232 wird die Entscheidung diesbezüglich getroffen, ob oder ob nicht "NEU" unter der Gruppe von Daten- ID-Nr. vorhanden ist, die oben angegeben sind, und die Material-ID-Nr. nirgendwo in der Daten-ID-Nr.- Speichereinrichtung 170 vorhanden ist. Wenn das Ergebnis der Entscheidung bestätigend ist, wird der Bediener als dazu autorisiert beurteilt, das neue Buch durch die Editiervorrichtung zu erzeugen.
  • Gegensätzlich dazu wird der Bediener dann, wenn das "NEU" nicht in den Daten-ID-Nr. vorhanden ist oder wenn es vorhanden ist und die entsprechende Material-ID-Nr. irgendwo in der Daten-ID-Nr.-Speichereinrichtung 170 vorhanden ist, als dazu nicht autorisiert beurteilt, die Editiervorrichtung für die Erzeugung des neuen Buchs zu verwenden.
  • Beim Schritt S232 wird dann, wenn der Bediener nicht als autorisiert beurteilt wird, die Editiervorrichtung für die Erzeugung des neuen Buchs zu verwenden, die Verarbeitung am Ende des Schritt S204 beendet, wie bei der vorherigen Vorrichtung.
  • Wenn der Bediener als autorisiert beurteilt wird, wird die Verarbeitung durch die Schritte S206 bis S209 ausgeführt, wie beim ersten Verfahren zum Editieren in der vorherigen Vorrichtung.
  • Beim Schritt S233 wird die Entscheidung diesbezüglich getroffen, ob die beim Schritt S209 als die Daten-ID-Nr. hereingeführte Elementendatenverschlüsselung unter der Gruppe von beim Schritt S231 ausgewählten Daten-ID-Nr. gefunden wird oder nicht.
  • Wenn beispielsweise im oben angegebenen Fall "A1234" als die Sicherheits-Nr. und "B12" als die Elementendatenverschlüsselung hereingeführt wird, wird beurteilt, daß "B12" in der Gruppe von Daten-ID-Nr. als die Elementendatenverschlüsselung entsprechend der Sicherheits- Nr. "A1234" gespeichert ist, wie es in der Tabelle a der Fig. 31 gezeigt ist.
  • Gegensätzlich dazu wird dann, wenn beispielsweise "B14" als die Elementendatenverschlüsselung hereingeführt wird, beurteilt, daß diese bestimmte Elementendatenverschlüsselung nicht in der Gruppe von Daten-ID-Nr. entsprechend "A1234" gespeichert ist.
  • Wenn das Nichtvorhandensein der Elementendatenverschlüsselung von der Gruppe von Daten-ID-Nr. bestätigt wird, wird die Verarbeitung am Ende des Schritts S204 beendet. Wenn das Vorhandensein der Elementendatenverschlüsselung bestätigt wird, wird die Verarbeitung durch die Schritte S210 bis S214 ausgeführt, wie beim ersten Verfahren zum Editieren beim zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Optional kann das Verfahren so modifiziert werden, daß dann, wenn das Nichtvorhandensein vom Speicher beim Schritt S233 bestätigt wird, die Verarbeitung zum Schritt S207 zurückgebracht wird.
  • Nun wird nachfolgend die Operation der Vorrichtung, die durch den Bediener bei der Erzeugung eines neuen Buchs gemäß dem zweiten Verfahren zum Editieren durchzuführen ist, beschrieben werden. Fig. 30 ist ein Ablaufdiagramm der Operation der Vorrichtung, die auf das zweite Verfahren zum Editieren angewendet wird. In Fig. 30 bezeichnen die Bezugszeichen, die gleich wie in Fig. 27 und in Fig. 29 sind, identische oder ähnliche Teile. Die Erklärung dieser Teile ist daher hier weggelassen.
  • Bei der Erzeugung eines neuen Buchs durch das zweite Verfahren zum Editieren wird im wesentlichen dieselbe Verarbeitung wie diejenige des zweiten Verfahrens zum Editieren in der vorherigen Vorrichtung ausgeführt, wie es in Fig. 28 und in Fig. 30 dargestellt ist. Gleich wie beim ersten Verfahren zum Editieren in der vorliegenden Vorrichtung, die in Fig. 29 dargestellt ist, wird nach der Beurteilung des Schritts S230 die Gruppe von Daten-ID-Nr. entsprechend der Sicherheits-Nr. beim Schritt S231 ausgewählt, und die Beurteilung in bezug auf die eingeführte Daten-ID-Nr. wird beim Schritt S232 und beim Schritt S233 ausgeführt.
  • Es ist aus der oben angegebenen Beschreibung klar, daß dann, wenn die Geheimebene der Daten-ID-Nr. "B10" höher als diejenige von "B12", "B15" oder "B16" ist, nämlich dann, wenn die durch "B15" gesteuerten Bücher in Fig. 31 wichtiger sind, der Bediener, dessen Sicherheits-Nr. "A1234" ist, dazu autorisiert ist, alle Bücher zu editieren oder zu überarbeiten, die durch die vier Daten-ID-Nr. "B10" bis "B16" werden, und ein neues Buch zu erzeugen, wie es in der Tabelle a der Fig. 31 dargestellt ist. Der Bediener, der der Sicherheits-Nr. "A1235" zugeordnet ist, ist nur dazu autorisiert, die Bücher zu editieren, die durch die drei Daten-ID-Nr. "B12", "B15" und "B16" gesteuert werden, wie es in der Tabelle b dargestellt ist, und ist nicht dazu autorisiert, ein neues Buch zu erzeugen. Das vorliegende Ausführungsbeispiel läßt daher eine Sicherheitssteuerung zu, die mit der Geheimebene der Daten übereinstimmt.
  • Die Klassifikation von Daten gemäß der Geheimebene kann auf einfache Weise durch die Klassifikation gemäß den Inhalten von Daten ergänzt werden, um die Sicherheitssteuerung effektiver zu machen.
  • Wo die Daten-ID-Nr. "B20" und "B14" die Daten über Illustrationen abdecken, und die anderen Daten-ID-Nr., beispielsweise diejenigen über Dokumenten, ist der Bediener, dessen Sicherheits-Nr. "A1236" ist, dazu autorisiert, nicht unterscheidend die Daten, die die Illustrationen betreffen, ohne Bezugnahme auf die Geheimebene zu editieren. Somit wird die effektive Steuerung auf einfache Weise erreicht.
  • Dieser Aufbau erweist sich als vorteilhaft, wenn das Editiersystem nicht ausschließlich durch die Angestellten der Firma eines Besitzers verwendet wird, sondern zusätzlich durch die Angestellten der zugehörigen Firmen verwendet wird, sondern zusätzlich durch die Angestellten der zugehörigen Firmen verwendet wird, einschließlich Vertragspartnern, für den Zweck zur Untersuchung nötiger Daten.
  • Die bei der Verwendung der Editiervorrichtung für die Editierarbeit enthaltene Sicherheitssteuerung ist beschrieben worden. Optional kann dieses System so modifiziert werden, daß die Sicherheitssteuerung dann bewirkt wird, wenn die Editiervorrichtung gestartet wird. Als Ergebnis kann der Zugriff auf das System für die Untersuchung von Büchern und Elementendaten gesteuert werden.
  • Fig. 33 ist ein funktionelles Blockdiagramm einer Datenverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, welche Vorrichtung dazu geeignet ist, ein effizientes und schnelles Wiedergewinnen angehäufter Daten zuzulassen, die für ein Editieren zu verwenden sind.
  • Gemäß Fig. 33 weist die Datenverarbeitungsvorrichtung folgendes auf: eine ID-Eingabeeinrichtung 200 für einen n-ten Rang für die Zulassung eines n-ten Rang-ID, eine Datenwiedergewinnungs-Tabellenspeichereinrichtung 202 zum Speichern von Tabellen, die in Fig. 22 dargestellt sind, nämlich die (n+1)-ten Rangdaten (ID und Titel) entsprechend dem n-ten Rang-ID, eine Datenauswahleinrichtung 201 zum Auswählen der (n+1)-ten Rangdaten aus Datenwiedergewinnungs-Tabellenspeichereinrichtung 202, eine Anzeigeeinrichtung 206, eine Elementendaten- Speichereinrichtung 205, eine Datenexistenz- Unterscheidungseinrichtung 203 zum Treffen einer Entscheidung in bezug darauf, ob die (n+1)-ten Rangdaten durch die Datenauswahleinrichtung 201 ausgewählt sind oder nicht, d. h. die Daten sind in der Datenunterscheidungs- Tabellenspeichereinrichtung 202 gespeichert und zeigen die (n+1)-ten Rangdaten auf der Anzeigeeinrichtung 206, wenn das Vorhandensein der Daten in der Speichereinrichtung 202 bestätigt wird, oder Führen den n-ten Rang-ID zur Elementendaten-(Aus-)Leseeinrichtung 204 (die hierin nachfolgend spezifisch beschrieben werden wird) zu, wenn das Nichtvorhandensein der Daten von der Speichereinrichtung 202 bestätigt wird, eine Elementendaten-Ausleseeinrichtung 204 zum Lesen der Elementendaten entsprechend dem n-ten Rang-ID aus der Elementendaten-Speichereinrichtung 205, um sie zur Anzeigeeinrichtung 206 und zur Informationsverarbeitungseinrichtung 207 zuzuführen, und eine Informationsverarbeitungseinrichtung 207 zum Durchführen einer Datenverarbeitung, die eine andere als eine Wiedergewinnung ist.
  • Zuerst decodiert die Datenauswahleinrichtung 201 den n-ten Rang-ID, der durch die Eingabeeinrichtung 200 für den n-ten Rang-ID hereingeführt ist, und ruft aus der Datenwiedergewinnungs-Tabellenspeichereinrichtung 202 die (n+1)-te Rangdaten entsprechend dem eingegebenen n-ten Rang- ID auf, d. h. die Tabelle, die den (n+1)-ten Rang-ID einschließlich des n-ten Rang-ID im ID davon und den Titel entsprechend dem (n+1)-ten Rang-ID aufweist, wie es in den Fig. 22 und 23 gezeigt ist.
  • Wenn beispielsweise der zweite Rang-ID "AA" als n-ter Rang-ID durch die Eingabeeinrichtung 200 für den n-ten Rang-ID hereingeführt wird, liest die Datenauswahleinrichtung 201 die Tabelle d, die in Fig. 22 gezeigt ist, und die die dritten Rang-IDs "AAA", "AAB", "AAC", ... aufweist, die jeweils den zweiten Rang-ID "AA" und Titel entsprechend einer Eins-zu- Eins-Beziehung zu den dritten Rang-IDs aus der Datenwiedergewinnungs-Speichereinrichtung 202 als (n+1)-ten Rangdaten enthalten.
  • Die Datenexistenz-Unterscheidungseinrichtung 203 führt die Beurteilung diesbezüglich durch, ob die (n+1)-ten Rangdaten in der Datenwiedergewinnungs-Speichertabelleneinrichtung 202 vorhanden sind oder nicht.
  • Anders ausgedrückt führt die Datenexistenz- Unterscheidungseinrichtung 203 die Beurteilung diesbezüglich durch, ob die Datenauswahleinrichtung 201 den (n+1)-ten Rang- ID und die Titel entsprechend dem (n+1)-ten Rang-ID aufgerufen hat oder nicht. Wenn der dritte Rang-ID, nämlich der (n+1)-te Rang-ID, aufgerufen wird, wird die entsprechende Tabelle d auf der Anzeigeeinrichtung 206 gezeigt.
  • Gegensätzlich dazu wird dann, wenn das Nichtvorhandensein des ID bestätigt wird, nämlich dann, wenn das Nichtvorhandensein des dritten Rang-ID bestätigt wird, der zweite Rang-ID, der in diesem Fall ein n-ter Rang-ID ist, zur Elementendaten- Leseeinrichtung 204 nach außen geführt.
  • Die Elementendaten-Leseeinrichtung 204 decodiert den n-ten Rang-ID, der aus der Datenexistenz-Unterscheidungseinrichtung 203 herausgeführt wird, liest die Elementendaten entsprechend dem n-ten Rang-ID aus der Elementendaten-Speichereinrichtung 205, um ihn zur Anzeigeeinrichtung 206 und zur Informationsverarbeitungseinrichtung 207 zuzuführen.
  • Wenn der dritte Rang-ID, der in diesem Fall ein (n+1)-ter Rang-ID ist, nicht vorhanden ist, nämlich dann, wenn die Daten, die die Tabelle d bilden, die in Fig. 22 dargestellt ist, bei der Datenwiedergewinnungs- Tabellenspeichereinrichtung 202 beispielsweise nicht vorhanden ist, führt die Datenexistenz- Unterscheidungseinrichtung 203 "AA" als den zweiten Rang-ID zur Elementendaten-Leseeinrichtung 204 zu.
  • Die Elementendaten-Leseeinrichtung 204 decodiert den zweiten Rang-ID "AA", liest aus der Elementendaten- Speichereinrichtung 205 solche Elementendaten aus Sätzen, Illustrationen, etc., wie sie durch den Titel "Erklärung" definiert sind, entsprechend dem zweiten Rang-ID "AA", und führt die Elementendaten zur Anzeigeeinrichtung 206 und zur Informationsverarbeitungseinrichtung 207 zu.
  • Wie es oben beschrieben ist, läßt das vorliegende Ausführungsbeispiel der Erfindung zu, daß die Datenwiedergewinnung effizient ausgeführt wird, weil die Datenwiedergewinnung durch die Einführung eines niedrigeren ID als des ersten Rang-ID begonnen werden kann.
  • Nun wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 2, Fig. 34 und Fig. 35 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Datenverarbeitungsvorrichtung beschrieben werden, die eine weitere Verbesserung der Effizienz einer Datenwiedergewinnung zuläßt.
  • Fig. 35 ist ein Ablaufdiagramm eines weiteren typischen Systems einer Datenwiedergewinnung gemäß der vorliegenden Erfindung. In Fig. 35 bezeichnen die Schritte mit S- Bezeichnungen, die in Fig. 24 gleich sind, identische oder ähnliche Schritte einer Verarbeitung.
  • Der n-te Rang-ID wird beim Schritt S151 beispielsweise durch den Personalcomputer 4-1 hereingeführt. Beim Schritt S152 werden die (n+1)-ten Rangdaten einschließlich des n-ten Rang- ID im ID davon aus der Datenwiedergewinnungstabelle durch den Hostcomputer ausgewählt.
  • Beim Schritt S153 wird die Entscheidung diesbezüglich getroffen, ob die (n+1)-ten Rangdaten vorhanden sind oder nicht, nämlich ob die (n+1)-ten Rangdaten beim Schritt S152 durch den Hostcomputer 1 ausgewählt sind oder nicht.
  • Wenn das Vorhandensein der Daten beim Schritt S152 bestätigt wird, bewegt sich die Verarbeitung zum Schritt S157. Wenn das Nichtvorhandensein der Daten bestätigt wird, werden die Elementendaten entsprechend dem n-ten Rang-ID beim Schritt S156 aus dem Dokumenten-D/B 12 über den Hostcomputer 1 aufgerufen und auf dem Personalcomputer 4-1 gezeigt.
  • Beim Schritt S157 wird die Entscheidung diesbezüglich getroffen, ob eine Vielzahl von Gruppen, die jeweils aus dem (n+1)-ten Rang-ID und dem Titel entsprechend dem (n+1)-ten Rang-ID bestehen, in den (n+1)-ten Rangdaten vorhanden sind oder nicht.
  • Wenn das Vorhandensein der Vielzahl der Gruppen, die oben angegeben sind, bestätigt wird, bewegt sich die Verarbeitung zum Schritt S154. Wenn das Nichtvorhandensein der Vielzahl von Gruppen bestätigt wird, bewegt sich die Verarbeitung zum Schritt S158.
  • Beim Schritt S158 wird der "Elementendaten"-Teil von nur einer Gruppe von Daten entsprechend dem (n+1)-ten Rang-ID über den Hostcomputer 1 aus dem Dokumenten-D/B 12 aufgerufen und auf dem Personalcomputer 4-1 gezeigt.
  • Beim Schritt S154 werden alle (n+1)-ten Rangdaten angezeigt. Beim Schritt S155 wird n um 1 erhöht. Dann springt die Verarbeitung zurück zum Schritt S151.
  • Nun wird das Verfahren für eine Datenwiedergewinnung spezifischer unter Bezugnahme auf Fig. 34 beschrieben werden.
  • Fig. 34 ist ein funktionelles Blockdiagramm eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. In Fig. 34 bezeichnen die Bezugszeichen, die gleich wie in Fig. 1 sind, identische oder ähnliche Teile.
  • Die Datenverarbeitungsvorrichtung weist folgendes auf:
  • (A) eine Eingabeeinrichtung 200 für einen n-ten Rang-ID zum Einführen eines n-ten Rang-ID,
  • (B) eine Datenwiedergewinnungsqualitäts- Tabellenspeichereinrichtung 202,
  • (C) eine Datenauswahleinrichtung 201 zum Auswählen der (n+1)-ten Rangdaten aus der Datenwiedergewinnungsqualitäts- Tabellenspeichereinrichtung 202,
  • (D) eine Anzeigeeinrichtung 206,
  • (E) eine Elementendaten-Speichereinrichtung 205,
  • (F) eine Datenexistenz-Unterscheidungseinrichtung 203 zum Treffen einer Entscheidung diesbezüglich, ob die (n+1)- ten Rangdaten durch die Datenauswahleinrichtung 201 ausgewählt sind oder nicht, nämlich ob die Daten in der Datenwiedergewinnungs-Tabellenspeichereinrichtung 202 vorhanden sind oder nicht, und zum Zuführen der (n+1)-ten Rangdaten zur Datenanzahl-Unterscheidungseinrichtung 208 (die hierin nachfolgend spezifisch beschrieben wird), wenn das Vorhandensein der Daten bestätigt wird, oder zum Zuführen des n-ten Rang-ID zur ersten Elementendaten-Leseeinrichtung 209 (die hierin nachfolgend spezifisch beschrieben wird), wenn das Nichtvorhandensein der Daten bestätigt wird,
  • (G) eine erste Elementendaten-Leseeinrichtung 209 zum Lesen von Elementendaten entsprechend dem n-ten Rang-ID aus der Elementendaten-Speichereinrichtung 205, um sie zur Anzeigeeinrichtung 206 und zur Informationsverarbeitungseinrichtung 207 zuzuführen,
  • (H) eine Datenanzahl-Unterscheidungseinrichtung 208 zum Treffen einer Entscheidung diesbezüglich, ob eine Vielzahl von Gruppen von Daten in den (n+1)-ten Rangdaten vorhanden ist oder nicht, die aus der Datenexistenz- Unterscheidungseinrichtung 203 herausgeführt werden, und zum Zeigen der (n+1)-ten Rangdaten auf der Anzeigeeinrichtung. 206, wenn das Vorhandensein der Vielzahl von Gruppen von Daten bestätigt wird, oder zum Zuführen des (n+1)-ten Rang-ID in nur einer Gruppe von Daten zur zweiten Elementendaten- Leseeinrichtung 210 (die hierin nachfolgend spezifisch beschrieben wird), wenn das Nichtvorhandensein der Vielzahl der Gruppen von Daten bestätigt wird,
  • (I) eine zweite Elementendaten-Leseeinrichtung 210 zum Lesen von Elementendaten entsprechend dem (n+1)-ten Rang-ID aus der Elementendaten-Speichereinrichtung 205, um sie zur Anzeigeeinrichtung 206 und zur Informationsverarbeitungseinrichtung 207 zuzuführen, und
  • (J) eine Informationsverarbeitungseinrichtung 207 zum Durchführen einer Informationsverarbeitung.
  • Die erste Elementendaten-Leseeinrichtung 209 hat dieselbe Funktion wie die in Fig. 33 dargestellte Elementendaten- Leseeinrichtung 204.
  • In Fig. 34 decodiert die Datenauswahleinrichtung 201 den n- ten Rang-ID, der durch die Eingabeeinrichtung 200 für den n- ten Rang-ID hereingeführt wird, und ruft aus der Datenwiedergewinnungs-Tabellenspeichereinrichtung 202 die (n+1)-ten Rangdaten entsprechend dem n-ten Rang-ID auf, nämlich eine Tabelle, die aus dem (n+1)-ten Rang-ID einschließlich des n-ten Rang-ID in dem ID davon und dem Titel entsprechend dem (n+1)-ten Rang-ID zusammengesetzt ist, wie es in Fig. 22 und in Fig. 23 dargestellt ist.
  • Wenn beispielsweise der zweite Rang-ID "AA" als n-ter Rang-ID durch die ID-Eingabeeinrichtung 200, wie beispielsweise eine Tastatur, hereingeführt wird, liest die Datenauswahleinrichtung 201 aus der Datehwiedergewinnungs- Tabellenspeichereinrichtung 202 eine Tabelle aus, die aus den dritten Rang-IDs "AAA", "AAB", "AAC", ... zusammengesetzt ist, die den zweiten Rang-ID "AA" enthalten, und den Titeln, die den dritten Rang-IDs, wie es in der Tabelle d der Fig. 22 dargestellt ist.
  • Die Datenexistenz-Unterscheidungseinrichtung 203 führt die Entscheidung diesbezüglich durch, ob die (n+1)-ten Rangdaten in der Datenwiedergewinnungs-Tabellenspeichereinrichtung 202 vorhanden sind oder nicht.
  • Genauer gesagt führt die Datenexistenz- Unterscheidungseinrichtung 203 die Entscheidung diesbezüglich durch, ob die Tabelle, die aus dem (n+1)-ten Rang-ID und den Titeln entsprechend einer Eins-zu-Eins-Beziehung zum (n+1)- ten Rang-ID zusammengesetzt ist, durch die Datenauswahleinrichtung 201 aufgerufen wird oder nicht, und führt die aufgerufene Tabelle, in diesem Fall die Tabelle d, zur Datenanzahl-Unterscheidungseinrichtung 208 zu, wenn das Vorhandensein des Aufrufens des dritten Rang-ID entsprechend dem (n+1)-ten Rang-ID, wie es oben beschrieben ist, bestätigt wird.
  • Gegensätzlich dazu wird dann, wenn das Nichtvorhandensein des dritten Rang-ID bestätigt wird, der zweite Rang-ID "AA" als n-ter Rang-ID zur ersten Elementendaten-Leseeinrichtung 209 zugeführt.
  • Die Datenanzahl-Unterscheidungseinrichtung 208 führt die Entscheidung diesbezüglich durch, ob eine Vielzahl von Gruppen von Daten in den (n+1)-ten Rangdaten vorhanden sind oder nicht, die aus der Datenexistenz- Unterscheidungseinrichtung 203 herausgeführt werden, und zeigt die (n+1)-ten Rangdaten auf der Anzeigeeinrichtung 206, wenn das Vorhandensein der Vielzahl von Gruppen von Daten bestätigt wird, oder führt den (n+1)-tert Rang-ID zur zweiten Elementendaten-Leseeinrichtung 210 zu, wenn das Nichtvorhandensein der Vielzahl von Gruppen von Daten bestätigt wird.
  • Genauer gesagt führt die Datenanzahl- Unterscheidungseinrichtung 208 die Entscheidung diesbezüglich durch, ob eine Vielzahl von Gruppen von Daten, die jeweils aus dem (n+1)-ten Rang-ID und den Titeln entsprechend einer Eins-zu-Eins-Beziehung zum (n+1)-ten Rang-ID zusammengesetzt sind, in der Tabelle d vorhanden sind oder nicht, deren Vorhandensein durch die Datenexistenz- Unterscheidungseinrichtung 203 bestätigt worden ist.
  • Da bei diesem Beispiel drei Gruppen von dritten Rang-IDs "AAA", "AAB" und "AAC", die den zweiten Rang-ID "AA" enthalten, vorhanden sind, wenn der zweite Rang-ID "AA" als der n-te Rang-ID durch die ID-Eingabeeinrichtung 200 hereingeführt wird, wird die Tabelle d, die aus den drei Gruppen von IDs und den Titeln entsprechend den drei IDs zusammengesetzt ist, auf der Anzeigeeinrichtung 206 gezeigt.
  • Gegensätzlich dazu wird dann, wenn nur eine Gruppe "AAA" vorhanden ist, "AAA" zur zweiten Elementendaten- Leseeinrichtung 210 zugeführt.
  • Die erste Elementendaten-Leseeinrichtung 209 decodiert den zweiten Rang-ID "AA" als einen n-ten Rang-ID, der von der Datenexistenz-Unterscheidungseinrichtung 203 geführt wird, ruft aus der Elementendaten-Speichereinrichtung 205 die Elementendaten entsprechend dem zweiten Rang-ID "AA" auf, um sie zur Anzeigeeinrichtung 206 und zur Informationsverarbeitungseinrichtung 207 zuzuführen.
  • Die zweite Elementendaten-Leseeinrichtung 210 decodiert den dritten Rang-ID "AAA" als (n+1)-ten Rang-ID, der von der Datenanzahl-Unterscheidungseinrichtung 208 geführt wird, ruft aus der Elementendaten-Speichereinrichtung 205 die Elementendaten entsprechend dem dritten Rang-ID "AAA" auf, um sie zur Anzeigeeinrichtung 206 und zur Informationsverarbeitungseinrichtung 207 zuzuführen.
  • Die Datenverarbeitungsvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels, das aufgebaut ist, wie es oben beschrieben ist, läßt zu, daß die Datenwiedergewinnung einfacher ausgeführt wird, weil die Elementendaten entsprechend dem relevanten ID aus der Elementendaten- Speichereinrichtung herausgeführt werden und dann angezeigt werden, wenn die Datenauswahleinrichtung 201 nur eine Gruppe der (n+1)-ten Rangdaten auswählt.
  • Obwohl das vorliegende Ausführungsbeispiel als auf eine Editiervorrichtung angewendet gezeigt worden ist, ist es natürlich auf verschiedene Datenverarbeitungsvorrichtungen der normalen Art anwendbar.
  • Wie es aus der oben angegebenen Beschreibung klar zu merken ist, ermöglicht das Ausführungsbeispiel der Fig. 33, daß die Datenwiedergewinnung bei einem erwünschten Rang durch die Einführung des n-ten Rang-ID durchgeführt wird. Beispielsweise in dem Fall der Daten, deren Index durch den verantwortlichen Bediener bei einer hohen Anwendungshäufigkeit perfekt gemerkt wird, kann ein nötiger Teil der Daten durch die Einfügung des Index in seiner vollständigen Form sofort wiedergewonnen werden. Wo der Index für den nötigen Teil der Daten nicht vollständig bekannt ist, können die Daten aus einem erwünschten Rang durch Hereinführen von nur dem Teil des Index wiedergewonnen werden, der dem Bediener klar bekannt ist, und dann durch genaues Untersuchen der Titel auf der Anzeigeeinrichtung.
  • Somit läßt die Datenverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zu, daß die Datenwiedergewinnung sehr effizient ausgeführt wird, wenn der Index perfekt bekannt ist und selbst dann, wenn der Index nur weniger perfekt bekannt ist.
  • Weiterhin werden in dem Fall des in Fig. 34 dargestellten Ausführungsbeispiels, das mit der Datenanzahl- Unterscheidungseinrichtung, der ersten Elementendaten- Leseeinrichtung und der zweiten Elementendaten- Leseeinrichtung versehen ist, die Elementendaten entsprechend dem (n+1)-ten Rang-ID automatisch angezeigt, wenn es nur Daten von einem (n+1)-ten Rang gibt. Es ist daher nicht erforderlich, daß die Einfügung des (n+1)-ten Rang-ID durch die Eingabeeinrichtung für eine Anzeige wiederholt wird. Somit genießt die Datenverarbeitungsvorrichtung eine verbesserte Effizienz.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie es aus der oben angegebenen Beschreibung klar ist, erreicht das erste Beispiel einer Editiervorrichtung den folgenden Effekt, weil sie ermöglicht, daß die Daten des mit der Editiervorrichtung editierten Buchs in Daten, die ein Layout betreffen, und Daten, die Elemente betreffen, für eine Speicherung im D/B zerlegt werden, und sie zuläßt, daß Daten für eine Seite unter Verwendung der zerlegten und gespeicherten Daten zusammengesetzt werden.
  • Wenn ein neues Buch, das herzustellen ist, und ein mit der Editiervorrichtung bereits editiertes Buch gemeinsame Dokumente, Illustrationen, etc. haben, kann die Herstellung des neuen Buchs durch Verwenden solcher gemeinsamen Daten erreicht werden, ohne eine neue Einfügung der Dokumente, Illustrationen, etc. zu erfordern. Somit kann die Herstellung des neuen Buchs einfach und schnell erreicht werden.
  • Gemäß dem zweiten Beispiel kann die Sicherheitssteuerung mit hoher Zuverlässigkeit erreicht werden, weil die Schutzfunktion nicht nur in bezug auf solche Materialien wie Bücher und Seiten bestätigt wird, die bereits editiert worden sind, sondern auch in bezug auf Elementendaten, die solche Materialien bilden. Gemäß dem dritten Beispiel kann die Sicherheitssteuerung entwickelter ausgeführt werden, und zwar in Abhängigkeit von der Position des Bedieners oder den Inhalten von Daten. Somit wird die Sicherheitssteuerung mit hoher Effizienz erreicht.
  • Die Datenverarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung läßt zu, daß die Datenwiedergewinnung sehr effizient ausgeführt wird, wenn der Index von Daten perfekt bekannt ist oder selbst dann, wenn der Index nicht ganz perfekt bekannt ist. Die Anwendung der Datenverarbeitungsvorrichtung dieser Erfindung auf die Datenwiedergewinnung aus der Datenbasis in der Editiervorrichtung garantiert daher ein äußerst effizientes Editieren eines neuen Buchs.

Claims (3)

1. Datenverarbeitungsvorrichtung mit einer Datenspeichereinrichtung (205) zum Speichern von Daten darin, die einer Informationsverarbeitung zu unterziehen sind, einer Informationsverarbeitungseinrichtung (207) zum Durchführen einer Informationsverarbeitung und einer Anzeigeeinrichtung (206), dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungsvorrichtung folgendes aufweist:
eine Datenwiedergewinnungs-Tabellenspeichereinrichtung (202) zum Speichern von Indizes darin, die in einer hierarchischen Struktur gemäß Rängen angeordnet sind, so daß zu jedem Index ein Rang gehört, und zum Speichern von Titeln entsprechend den Indizes, wobei die im niedrigsten Rang enthaltenen Titel den Inhalten der Daten entsprechen, die einer Informationsverarbeitung zu unterziehen sind, und die in höheren Rängen enthaltenen Titel ein Konzept der Daten im niedrigsten Rang darstellen,
eine Eingabeeinrichtung (200) für einen n-ten Rangindex zum Einführen von n-ten Rangindizes, wobei die Rangindizes Indizes sind, die zum n-ten Rang gehören,
eine Datenauswahleinrichtung (201) zum Auswählen von (n+1)-ten Rangdaten aus der Datenwiedergewinnungs- Tabellenspeichereinrichtung (202) in Antwort auf den eingeführten n-ten Rangindex, wobei die Rangdaten die Rangindizes und Rangtitel aufweisen,
eine Datenexistenz-Entscheidungseinrichtung (203) zum Durchführen der Entscheidung diesbezüglich, ob (n+1)-te Rangdaten in der Datenwiedergewinnungs- Tabellenspeichereinrichtung (202) vorhanden sind oder nicht, und zum Zeigen der (n+1)-ten Rangdaten auf der Anzeigeeinrichtung (206), wenn das Vorhandensein der (n+1)-ten Rangdaten bestätigt wird, und
eine Datenleseeinrichtung (204; 209) zum Lesen der Daten entsprechend dem n-ten Rangindex aus der Datenspeichereinrichtung (205) und zum Zuführen von ihnen zur Anzeigeeinrichtung (206) und zur Informationsverarbeitungseinrichtung (207), wenn die Datenexistenz-Entscheidungseinrichtung (203) das Nichtvorhandensein der (n+1)-ten Rangdaten bestätigt.
2. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die (n+1)-ten Rangindizes die n-ten Rangindizes enthalten.
3. Datenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Datenanzahl- Entscheidungseinrichtung (208) zum Durchführen der Entscheidung diesbezüglich, ob eine Vielzahl von Sätzen von Daten in den (n+1)-ten Rangdaten vorhanden sind oder nicht, wenn die Datenexistenz-Entscheidungseinrichtung (203) das Vorhandensein der (n+1)-ten Rangdaten bestätigt, und zum Zeigen der (n+1)-ten Rangdaten auf der Anzeigeeinrichtung (206), wenn das Vorhandensein der Vielzahl von Sätzen von Daten bestätigt wird, und eine zweite Datenleseeinrichtung (210) zum Lesen der Daten entsprechend den (n+1)-ten Rangindizes aus der Datenspeichereinrichtung (205) und zum Zuführen von ihnen zur Anzeigeeinrichtung (206) und zur Informationsverarbeitungseinrichtung (207), wenn die Datenanzahl-Entscheidungseinrichtung (208) das Nichtvorhandensein der Vielzahl von Sätzen von Daten bestätigt.
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