DE2162465A1 - Maschine zum Klopfen von aus geometrischen Körpern bestehenden Bodenbelägen - Google Patents

Maschine zum Klopfen von aus geometrischen Körpern bestehenden Bodenbelägen

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DE2162465A1
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Germany
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chassis
electromagnet
hammer
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machine according
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Application number
DE19712162465
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Inventor
Die Anmelder Sind
Original Assignee
Gelin geb. Sponcet, Lysiane; Garrigues geb. Azibert, Sylvette; Narbonne, Aude (Frankreich)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/20Implements for finishing work on buildings for laying flooring
    • E04F21/22Implements for finishing work on buildings for laying flooring of single elements, e.g. flooring cramps ; flexible webs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

8500NORNBERCd6n 14.12.1971'
DIPL-INCDR. JUR. W.BÖHME
r^.r., ,»ir I? VPCQPI Frauentorgraben 73 (am Plärrer)
DIPL.-ING E. Ktb&tL Telefon: (0911) 227362. 204296, 204297
DIPL.-ING. V. BÖHME Telegrammadresse: PATBOM
PATENTANWÄLTE
Bankkonto: Deutsche Bank Nürnberg Nr. 137315 Postscheckkonto: Amt Nürnberg Nr. 44852
Anmelder; GELIN Lysiane und GARRIGUES Sylvette
Titel: Maschine zum Klopfen von aus geometrischen Körpern bestehenden Bodenbelägen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Klopfen von Bodenbelägen, die, aus geometrische Körper bildenden Elementen bestehen, zur Verbesserung ihrer Ebenheit und ihrer Haftung, weüie auf einem Fahrgestell, dessen Dimensionen erheblich größer sind als die der geometrischen Körper, eine Sohle aus Klopfkörpern besitzt, die das Fahrgestell auf dem Boden auch fahrbar machen.
um eine gute Ebenheit des Bodens und eine gute Haftung der gesetzten geometrischen Körper zu erzielen, hat bspw. der Steinsetzer bis «jetzt auf einem Bett aus Mörtel die einzelnen Elemente Stück für Stück an ihren Platz gesetzt,,bevor er sie einzeln mit einem Hammer festklopfte. Dieses Verfahren war natürlich von der Geschicklichkeit des Arbeiters abhängig, und ist schwierig, langwierig und mühsam, einerlei wie die Art des verwendeten Materials, z.B. geometrischer Körper aus Sandstein oder der Agglomerate aus Marmor, oder auch aus Plastikmaterial,Mörtel oder Klebstoff, durch den die Haftung hergestellt wurde, sein mochte.
Man kennt Maschinen, die diese Arbeit mechanisieren sollan, und
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die ein Fahrgestell von einer Dimension, die erheblich größer als diejenige der zu setzenden.Körper ist, haben, das eine Sohle aus nebeneinander angeordneten Klopfkörpern, z.B. Walzen, . Kugeln, Kieseln, mit Kautschuk bzw. Gummi überzogenen Steinen besitzt. Ein auf dem Fahrgestell befestigter Motor setzt einen am Ende eines Stieles befestigten Gußkörper in Rotation, der der Sohle eine periodische Klopfbewegung vermittelt.
Diese Maschine hat nicht ganz befriedigen können, denn einerseits vibriert sie aufgrund ihrer Konstruktion insgesamt und andererseits führt die Rotation des Gußkörpers Schläge in allen Richtungen aus. Infolgedessen ist ein großer Teil der aufgewendeten Energie vergeudet, ohne in gezielter Weise verwendet zu werden, und zwar aufgrund der in allen Richtungen ausgeübten Vibrationsbewegungen, die nicht rechtwinklig zum werkstück erfolgen. Die Ebenheit ist also nicht befriedigend, weil die Schläge, die nicht mit konstanter Stärke erzeugt werden, die geosnetri.-schen Figuren mehr oder weniger in das Mörtel- oder Klebmaterial eintreiben, auch wenn dieses entsprechend dem Material der Figuren gewählt ist.
Die erfindungsgemäße Maschine erlaubt es, diese Nachteile zu vermeiden.
Zu dem genannten Zweck geht man aus von einer Maschine zum Klopfen von Bodenbelägen, welche aus, geometrische Körper bildenden Elementen bestehen, zur Verbesserung ihrer Ebenheit und ihrer Haftung, wobei die Maschine auf einem Fahrgestell, dessen Dimensio-
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nen erheblich größer sind als die der geometrischen Körper, eine Sohle aus Klopfkörpern besitzt, die das Fahrgestell auch auf dem Boden horizontal fahrbar machen. Diese Maschire ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie auf dem Fahrgestell eine, wenigstens einen Hammer besitzende Vorrichtung hat, die von einem Elektromagneten anziehbar undvon wenigstens einer Feder in die Ausgangsstellung zurückführbar ist, wobei der Hammer periodisch senkrecht auf ein mit dem Fahrgestell fest verbundenes Element klopft.
Die -"fir-dungsgemäße Maschine erlaubt es, gleichzeitig und schnell eine große Zahl geometrischer Körper in die gewünschte Stellung zu bringen, um ein gleichmäßiges Arbeitsergebnis zu erzielen, indem auf den Körper eine konstante und ausschließlich vertikale Schlagkraft ausgeübt wird. Der Boden wird vollkommen eben und die Körper erhalten eine gute Haftunqg, einerlei, welcher Stoff hierfür auch immer verwendet wird, Mörtel aus Zement, Plastikmassen oder andere haftende Materialien.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform hat die Maschine eine elastisch auf dem Chassis befestigte Brücke, deren hammerartig auslaufende Enden wenigstens z.T. gegenüber dem Umfang des Fahrgestells liegen, wobei Mittel vorgesehen sind, welche die elasti .schen Kräfte zurückdrängen und den Hammer periodisch und senkrecht auf ein mit dem Fahrgestell starr verbundenes Element schlagen lassen. Die genannten Mittel bestehen aus einem Elektromagneten, dessen Spulen auf den Chassis befestigt sind, und aus einem mit der Brücke starr verbundenen beweglichen Teil. Die
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Abstände zwischen den Hämmern und dem Fahrgestell und der Spalt sind regelbar, damit der Elektromagnet für einen bestimmten spalt entsprechend seiner Leistungskurve mit seiner stärksten und konstanten Kraft verwendet werden kann.
Gemäß einer anderen Ausführungsform umfaßt die Vorrichtung bspw. eine oder mehrere Elektromagnete, deren Spulen auf dem Fahrgestell befestigt sind und deren bewegliche Teile auf die Kerne der Spulen klopfen. Bei dieser Vorrichtung wird die RoIJe der, wie beim ersten Ausführungsbeispiel hammerartig auslaufenden Brücke von dem beweglichen Teil der Elektromagneten gespielt, wobei jeder bewegliche Teil einen Hammer darstellt.
Die Zeichnung erläutert beispielsweise die Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt einer Klopfmaschine
für Fußbodenbeläge und
Fig. 2 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Maschine.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine steht auf dem Boden 1, auf dem in regelmäßiger Weise geometrische Figuren 2 bspw. Würfel aus Sandstein angeordnet sind. Die Maschine hat ein Fahrgestell 3, das erheblich größer dimensioniert ist als ein Würfel 2, und bspw. auf zwei seiner Seiten, die über den unteren Teil des Fahrgestells hinausragen, Winkeleisen 4. An diesen Winkeleisen sind eine Reihe von untereinander parallelen Walzen 5 drehbar angeordnet, die eine Bekleidung 6 aus synthetischem Material aufweisen. Diese Rollen erlauben die Verschiebung der Maschine
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auf den Würfeln 2 mit Hilfe der Sohle, die aus Schlagelementen 5 besteht, welche auch aus Rädern, aus nebeneinander geordneten Rollen oder dgl. bestehen können.
Eine aus einem Zentralkörper 8 und aus zwei seitlichen Enden 9 und 10 bestehende Brücke ist mit dem Fahrgestell 3 verbunden, und zwar durch Vermittlung von Stangen 11, die mit einem ihrer Enden an dem Fahrgestell befestigt sind und mit der Brücke über Muttern 13 verbunden sind. Diese Stangen halten ferner Widerlager 12 und 14, zwischen denen elastische Mittel eingeklemmt sind, bspw. Wickelfedern 15. Mit ihrem oberen Teil gleiten die Stangen 11 in einer Hülse 16 derart, daß sie den elastischen Mitteln bei Beginn einer Annäherung der Brücke 7 zum Unterbau hin Spiel geben.
Die Enden 9 und 10 der Brücke 7 sind als Hämmer 17 ausgebildet und stellen den Enden des Fahrgestells derart gegenüber, daß die Hammer 17 auf die festen Elemente 18 des Fahrgestells klopfen.
Die Mittel, weiche dazu dienen, die elastische Kraft der Federn 15 zu überwinden und periodisch mit den Hämmern auf die Elemente 18 des Fahrgestells zu schlagen, bestehen bspw. in einem Elektromagneten 19, dessen wicklungen bei 20 fest auf dem Chassis 3 angeordnet sind, und dessen beweglicher Teil 21 von dem Zentralkörper 8 der Brücke 7 getragen wird. Der bewegliche Teil hat in diesem Falle die Form eines paralleleplpedischen Blockes, der von einer Mehrheit von metallischen Platten gebildet wird.
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Ein Gehäuse 23 umhüllt die Brücke 7, den Elektromagneten 19 und seine Zubehörteile. Zwischen der Wechselstromzuführung und dem Elektromagneten ist vorzugsweise ein Umpoler bzw. Wähler 22 vorgesehen, der die Spulen mit einem Strom versorgt, dessen Dauer · nur einen Teil einer Wechselstromperiode ausmacht. Dies erfolgt bei jeder N-ten Periode, wobei N beliebig gewählt werden kann. Der Periodenteil ist derart ausgewählt, daß der Strom sich in seinem Verlauf nicht umkehrt, so daß der Schlag anschließend an die Anziehung des beweglichen Teils entsteht, wobei die Brücke elastisch zurückgerissen wird, sobald der Strom ausfällt. In der Praxis wird der Wert N von der Größenordnung 3> 4 oder 5 sein, was etwa 17* 12 oder 6 Schlägen/sec. entspricht, deren Wert unabhängig von der Schlagkraft ist. Dies trifft etwa zu bei einem Wechselstrom von 50 Hz.
Der Elektromagnet wird gemäß seiner Leistungskurve für einen die höchste Kraft abgebenden Wert seines Luftspaltes verwendet, wobei dieser konstant ist, wenn man ihn ein für allemal eingestellt hat. Diese Kraft wird natürlich größer gewählt als die gegenwirkende Kraft während der Stromaufnahme der Spulen z.Zt. der Annäherung von Brücke und Fahrgestell. Die Größe des Spaltes ist entsprechend der Leistungskurve der verwendeten Elektromagneten einstellbar mittels ferromagnetischer Einlagebleohe 22, die bei 20 zwischen den Spulen und dem Unterbau angeordnet sind. Der Abstand zwischen den Hämmern 17 und den Elementen 18 des Unterbaus 3 ist ebenso einstellbar und wird mit Hilfe von Muttern .1j5 kleiner oder größer festgelegt als derjenige des Spaltes. Dank dieser Einstellmittel können Schläge erzeugt werden entweder durch die Aktion ...........
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der Hämmer 17 auf die Elemente 18 oder durch die Aktion des beweglichen Teils 21 auf die Kerne 19a des Elektromagneten 19.
Beispielsweise kann für einen Elektromagneten,der bei einem Spalt in der Ruhe von 5*5 mm eine Kraft von 20kg erzeugt, der Abstand der Hammer zwischen 4 und 4,7 mm gewählt werden. Die mittlere Eindringung der geometrischen Figuren in das Befestigungsmaterial liegt dann in der Größenordnung von 5 mm.
In der beschriebenen weise ist eine Maschine geschaffen, die einfach, robust und bei der Bedienung leicht an die verwendeten Bodenbelagskorper anpaßbar ist, sowie eine hohe Leistung aufweist, die bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel etwa in der Größenordnung von 85cm/h liegt.
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Claims (6)

14.12.1971 -8 -
Patentansprüche
. /Maschine zum Klopfen von Bodenbelägen, die aus, geometrische Körper bildenden Elemente bestehen, zur Verbesserung ihrer Ebenheit und ihrer Haftung, welche auf einem Fahrgestell, dessen Dimensionen erheblich größer sind als die geometrischen Körper, eine Sohle aus Klopfkörpern besitzt, welche das Fahrgestell auf dem Boden auch horizontal verfahrbar machen, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine J) auf dem Fahrgestell (~ß) eine wenigstens einen Hammer (17) besitzende Vorrichtung hat, die von einem Elektromagneten (19) anziehbar und von wenigstens einer Feder (15) iddie Ausgangsstellung rückführbar ist, wobei der Hammer periodisch senkrecht auf ein mit dem Fahrgestell (I3) festverbundenes Element (18) klopft.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die
Vorrichtung einerseits aus einer Brücke (7)* deren in ^ Hammer auslaufende Enden (9 und 10) gegenüber wenigstens einem Teil des Fahrgestellumfanges (3) gelangen, und andererseits aus einem Elektromagneten (19) besteht, dessen Spulen auf dem Fahrgestell (3) befestigt sind und dessen bewegbarer Teil (21) mit dem Hammer (17) verbunden ist.
3· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mindestens einen Elektromagneten (19) besitzt, dessen Spulen auf dem Fahrgestell (j5) befestigt sind und dessen bewegbarer Teil (21) den Hammer bildet, der auf
- 9 dem Kern (19a) des Elektromagneten (19) klopft.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwischen die Hülse (16) und die Brücke (7) zur Regelung des Abstandes zwischen dem Hammer (17) und dem mit dem Fahrgestell festverbundenen Element (18), einschiebbare Einlegebleche unterschiedlicher Stärke.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis j5, gekennz ei ohne t durch ferromagnetische Einlegebleche (22) unterschiedlicher Stärke zur Regelung des Spaltes zwischen dem Elektromagneten (19) und dem Fahrgestell
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (19) durch Stromstöße steuer bar ist, welche durch Zeitintervalle getrennt sind, deren Dauer langer als diejenige der Stromstöße ist.
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DE19712162465 1970-12-23 1971-12-16 Maschine zum Klopfen von aus geometrischen Körpern bestehenden Bodenbelägen Pending DE2162465A1 (de)

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US3923412A (en) * 1970-09-23 1975-12-02 Albert Linz Drive means for vehicle mounted vibratory compactor

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US3734203A (en) 1973-05-22
FR2119292A5 (de) 1972-08-04
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