DE2161870B2 - Photoelektrischer Fadenwächter für Textilmaschinen - Google Patents

Photoelektrischer Fadenwächter für Textilmaschinen

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DE2161870B2
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William Lawson Charlotte N.C. Mulligan (V.St.A.)
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Parks-Cramer Co Fitchburg Mass (vsta)
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Parks-Cramer Co Fitchburg Mass (vsta)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/145Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements set on carriages travelling along the machines; Warning or safety devices pulled along the working unit by a band or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Radiation Pyrometers (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

Im ioigenden ist die Erfindung mit weiterer. v">r-Teilliüften Einzelheiten an Hand scherr.atischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispie! naher er'äu-
tc'l. i;.- zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnitten gezeichnete S;im- .=> ansicht .·:;-·;γ Vorrichtung ivjch der Erfndung bcpv Abi.;--;eii einer Spinnmaschine.
F i e. 2 einen Schnitt durch einen Abtastkopf d^r \\.ir:eh!i:ng nach F i u. i. aus welchem die Ar.cd-];i.;u ein., r Strahlungsquelle uivJ eines Str.i!i';i,a_s- -,o »Lter■ ii 1I - iiemäli uer E: iindung uenaue' he'\ orgeln.
L; .:.·! ZeichnuiiL ist ein Fadenwächter nacii de; Ε.Μ::··.!.ι:'..; ail liner Ring.spip.p.maschitii; 10 d ivcesi.Ui '/.'■■: '-■ 'Ui; eiiK einziue k:ngspinninas:hine 10 cc-,..',e;. ά.·.'-. h..ip.n die Maschin*. 10 natürlich .-".; ei:ie; i\ frTiueren Anzahl ν·ιη Spinnmaschinen gehören, die in .!er üblichen Anordn-irii-, i.' Reihen im Spmnsaa! auig.'-ic1!: Sind. !.;-,c \erfahrbare pni-um;u;iche Rei· niin,:':gsvoirichtung 20 ist oberhalb der Tcv.i!m:isci-.iiie 50 ,V1JUeIs einer Schiene 2! so aufgdvinet. da!.'· ~.< sie miitel·- eines Antriebs längs eines \orbestimmien Weees an ilen Riniispinnmaschinen entlang bewegt v. .rden kann. Die Rcinigungsviirrichlung uriiaß! P;! is und Saugschiäuchc 22 und 23, die auf 'icu'cn Seiten der Spinnmaschine 10 von cnem li.uipigeb.i:^e-G. iiaf.se !κ i abhangen. Die Sch'auche Λ-.r.c; ... w-eitiiuii^ \·..ν- r:iser'Hie an der Spinne.:-·, !rne iiiui au! dem Hoden nutte!·. gerichteter 1 iift-t;·'.rie.
Fr.. ilbiichen Ringspinnmaschinen umfassen cm A'u-'ecl,matter für eine Reiht von Vcirgarn-piilen R. ; i:· ,r S'.reckwerki. /1. welchen das \ -.'re !-) /uv1^- M'ihrt v.ir'.i '.'rid Spindeln mit aufge -uvkten Spulen H. ;;u! weiche:! Jas niittc1'1-. an Spinnringen II gelagerten laute:":1, g-e^pomio-ie !.i :ϊπ Y .!uigewicke!'. wnd Im Abs,, !--ii,·; /wischen ö.n Streckwerken u.i.l der ! iinfern vv 1^i! Ι'- Ga:n Y aiii beiden Seiten de! Riiigspiiinma'chine durch jevveils einen Fadjn .s.isht -r 3ίί '-.-■λ 30' ,'.b'ie'tastet Jeder Fadenwächter i-t 'v.iseh.ii den Bl.!-- !!"d den Saugst hlä'.:chen an der Reinig'.i'ii;-.· ·. oM'c'ntu'i^ 20 a;;''geh:lngt Vs umfaf»! cm Gehau-e 31. d■:■·- eiii.-ii ph'-.fcmpfiiHihchen Ι·.ιηρ>""."ΐ::.·Γ 32 ι.ad ^■•i iie'eii'.'htiiniisSysicin 34 umschiießi
De: Fmpfänger 32 umfaßt einen ParaboUpieg..! 36. 1:1 dessen Brennpunkt ein ir.fran.iernprindiu lies H!em Mit 3'ϊ iin^eordnet ist. Da-. Element 39 -s; \or'zucsweise .'ii! Ptiotoieiter, beispielsweise ein Bleisulful-Wide;stand, durch den >·ίη in seiner Släile .011 einer a'iftielTenden Strahlung abhängiger Strom Hießt Auf Grund tki" Elements 39 spricht der Empfänger 32 in Form einer elektrischen Veränderung auf Stiah-
.■■i:r
\--MMi an. die \on den an der Se; . der Ringspinnmaschine 10 normalerweise laufenden Fäder. Y reilektiert wird. Der Parabolspiegel 36 konzentriert alle Sirahluiiü auf die aktive Flache des infrarote-nptindiiehen Elements 39. die innerhalb eines bestimmt.n. uiireii einen rechten Kreiszvünder definierten SiJ11- :'-.ides. da- in V i >j. 2 striclipnnktiert angedetiiet ;-t. ei r;i!|i. Seine innere Spiegeiilüche i-i eine erifa^lie roiiCiie Meuiililäch.e. die niJit versilbert <xle; in ..;■-d.rer W ei-e -pe/icü beli.mde't /ti sein btaucl"! IV; I1UTaI1OIsT-1IeIIeI i-i clcich/eii'.ii aN Gehäuse !■:; djs r.iemeni 39 ausgebil.let.
Die aiii den F.mpl .ι:ι:./ 32 von den Faden >" :.,; !•ai'f.iMende Sirjh'.itn!: -.tamint aus einem He'eucl·- !'.!!■■is^vsieni 34 n'ii einem P.irabol-piesiel 38. ;n v.e: chem eiiK lni iV:;.'uieht.;u..:ie ir Form einer (ilu:·.- :a:it;v 40 unterü.ebi.ich; i-t Der Ciluhfaden der Glühlampe 40 ist irr Brennpuiihi des Parabolspiegel- .:·■-üeordne'. Fs handelt sich >:m eine solche Glühlampe o 40. bei der der Infrarot-Anteil in der ausgesendeien .Strahlung uroL^ ist. Von der Austritts.MTnung des p.i. raboispiegels 3S ist ein Filter 41 angeordnet, das dasichtbare Licht abtrennt und nur Infrarotstrahlum; -eev. Uilsehte- Wellenlängen durc'i'JtU. Mittels eines ^;-,;-sprechenden Filters 42 vor der F.intrUtsolTming Lies ParaboIspicicK 36 weiden der Empfänger 32 ;.i;-,i d.'.s Beleuchtunnssvsieni 34 auf ein gemein-..i:r.es In fr.:i!>t-Ba:ul abgestimmt Wiν beim Empfänger 32 ^t do; Para.'''-'-spicuel 38 aK Gehäuse ausgebildet <j Der F.mpij.nner 32 und das Beleu.'h;unt;ssv.teni 34 -iv'd innerha;b Jes Ciehau-.es 31 s.·, angeordnet i;· . aussiericntei. -.'.MS sich ihre ungefähr z\iindiischen Sieh'ielder innerhalb einer länglichen Zone im Abstand vor dem Fadenwächter 30 durchsetzen, wie e> dt:tch strichpunktierte 1 inien in F i u. 1 und 2 anee ile'itet i-t. ü;\- ttinnel.irtige Sicb.tfeld des au' Infraio·. Strahlung ansprechenden Empfängers 32. das ii'v: -eine iian/e Länge im wesentlichen die Form eir.eii.raden Krei-zvlinders hat. stellt -icher, daß d.>. 40 Empfänger 32 auf die vom Be!euchtungss\stem 34 Ltb'jeaebene und an den Fällen V leilektierte Infraiot-Str.'hluni: bei ;eder Lage der Fäden innerl'ilb de; tberschneidungs/one der Sichtfeider richtig anspiieht. selbst wenn sieh diese Zone in Richtung .\\i' 45 die Spinnmaschine oder von dieser weg verlagert Dadurch isi ein unrichtige-· Ansprechen, das sonst durch seilliche Schwingungen oder Auslenkmveen des Fadenwächters 30 auf Grund der Bewegung der Reinigungsvorrichuinü 20 auftreten konnte, auf ein Minivi .Tium ri.-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. An einer Reihe von Fadenstellen entlang! bewegbarer photoelektrischer Fadenwächter mit ό einem Beleuchtungssystem, da·- einen auf die Fadenstellen gerichteten gebündelten Lichtstrahl erzeugt, und mit einem phoioempfmdlichen Empfänger für das reflektierte Lieht. w-Jcher ein Sanimelsystem für da- Licht und ein photoemn- >o findlichc-. Element umfaßt, d a J u r c h sok e η η /. e i c h π e ! . daß das Beleuchtuntissv-iem (34) und der Empfanger (32) jeweils eine:1. Parabolspiegel (38 bzw 36) umfassen, ir de--eri Brennpunkt eine Infrarotli'ehkiuei'e !40) '.5 bzw. ein infrarotempfmdüehe·. Element ;3l>! ;ngeoidrvel ist. und daß vor der Austritts- b/w. Eintntisüffnung der beiden Parabolspiegel jeweils ein Fi! <_' (41 bzw. 42) mit emcni In beiden Fällen gleichen Durchlaßbereich im Infrarotgcbiei vorgesehen ist.
    25
    Die Erfindung betrilTi einen an einer Ke:hc von Faden-tcilcn einer Textilmaschine, insbesondere einer Spinnmaschine, entlang beweghar-.n phoioclektriseiien F adenwächter mit einem Bckuchnmüs-v-tem. das einen auf die F lden-te !en eenchieten gebundelten Lichtet,ahi erzeugt, ur, ι mit einen! pho.toemr iindiichen Empfänger iür d.i·. re*"ektii.ru ! !eilt, weichet ein S.mimeisystem fur du- I icht tin.i e;n phot·' emplindüches Element umfaßt.
    1 m derartiger Fadenwächter 1-' au- .!er I7S-PS, 3 <'"'.> ^Z1J bekannt Der hckinrv F.iJ.cnwacr.t.r lur, t.!L'.t ein Beleuchtungssystem mit einer Mi.htb.tre> > Lieht abgehenden Glühlampe und einer nach;:.' ,halteten Kondenserlinse. Der Lichtstrahl des Be.edclitungssv-tems ist auf die Garnballon.s einer Spi.itim:·- v-· sehine gerichtet. Das von ilen Garnbaüons leilektierte Lieht gelangt /u einem Teil durch eine neben dem fk'leiiehtungssystem angentdnete Sammellinse /u einem im Bereich des sichtK.rcii Lichts plnnoemplindlichc'i niement. das über einen nachücscbalteien Verstärker je nach der Menge des auffallenden Lichts entsprechend dem Vorhandensein oder dem Fehicn eines Garnballons ein Relais ein- oder ausschaltet.
    Wa'.rend der bekannte Fadenwächter 'inter normalen L'mgebungsbedingungen relativ zufriedensiel- 5» lend arbeitet, kann es bei erschwerten Umgebungsbedingungen /u Ungenauigkeiten beim Erfassen der Fadenbriiche kommen. Dies liegt insbesondere daran. daß die Menge des von den Fäden retlektierten sichtbaren Lichts relativ klein ist und eine hohe Verstärkung erforderlich isi, um entsprechende elektrische Signale auf einen Pegel anzuheben, bei dem eine Unterscheidung zwischen Fehlen und Vorhandensein von Fäden möclich ist. Bei einem ähnlichen, aus der I S-PS 3 09«) 829 bekannten Fadenwächter hat man deshalb als photoempfindliche:. Element und gleichzeitig als Verstärker einen Photovervielfacher \erwetulet. Mit Photovervielfachern kann eine sehr hohe Verstärkung erzielt werden. Jedoch haben sie den Nachteil, daß die thermische Emission innerhalb des Photovervielfachers zusammen mit den auf einfallendem Licht beruhenden Signalen verstärkt wird und im entstehenden Gesamtsiijna1 einen beträchtlichen Rauschanteil darstellt, der insbesondere bei einer hohen Lichtempfindlichkeit groß ist. Bei beiden bekannten r-adenwächtern werden die Schwierigkeiten mit dem Rau-chantei! zusätzlich noch durch das relativ starke I 'nmebungslicht vergrößert, da- in den Spinn- ilen, wo die Vorrichtungen arbeiten, üblich ist. Hohe Beleuchtung-starken in der Umgebung und niedriiie Siiinai-Rausch-Verhälinis-e bzw. Rausc'habsiände können zusammen mil anderen negativen EinfluLUAMrei! bei den bekannten Fadenw achtern insuesamt da/u führen, dab die Ungenauigkeiten bei der"Bestim:ir.in2 von Fadecbuichen schlieL'iieh unannehmbar grot-, werden.
    Entsprechend !iej.! der Ertindang die Aufgabe :ί-eriiiide. eine-; photoelektrischen Fadenwächter zu schallen, tier auJi bei ungiin-.igcr, Umgehuncsbedin- ii'.r.^n. insbesondere hei starker L^mvjebungsheleuchtunü. einwandirei una geiuiu arbeitet.
    Ausgehend von einem Fadenwächter der eingang-, uenar.nten Art ist d'-.'se Aufgabe erfmdungsgemäi.i dadurch iielo-t. d.iV< das Beleuchiungssvstern üP.d der Empfancer jeweils einen Parabolspiegel umfassen, in dessen Brennpunkt eine Infrarotlichtquelle bzw ein inirarotempnndliehes Element angeordnet ist. und daß vor der Austritts- bzw. E:ntnttso!Tnung tier bei den Parabolspiegel jeweils ein Filter mit eirn. m 1;· heulen Eaüen -A-ichcn Duicl-.'aßbereieh im Infraro! gebiet ·.orgesehe 11 ist
    Bei den e:i;nd'.ng-i;emaßen i'adenwachter:: wir·.! ckiieh die mittel- der F iiier bewirkte Abstimmung iL-Be!eiieimir.i:ss\-!ei:is und des photoempfindii.' " f ".,-.: j τ j -iV'Lrs ..·;! ein ^^llie HlSaIIlCs I Π f ΓίΙΤΟΙ-B.tll el Mi" c;n!.!chen M-ttebi eine starke Di-kr'nnnierung des sieh'.baren Irneehui^slu !its iMid damit ein sichere-Ari-üji au. !1 bei hohen Belc.iehnings-taiki.ti in der !. rieebu-i·' eneicii:. Der Parabolspiegel des En.;-•anders arbeite! als einta her passiver X'erstarker. durch weichen dem Nut/signal keine Rauschsignal·· auf Grund thermischer Emission otler ähnlicher HlTekte wie bei d.er aktiven Verstärkung etwa minereines Phonv.er. ielfaehers überlagert werden. E-*s wäre zwar an sich .tuch eine Verstärkung sichtbaren Lichts mittels eines Parabolspiegels denkbar, doch sind hierbei ciie Anforderungen an die Qualität der Spiegel !lache erheblich größer als bei Infarrotstrahliing. Bei dem erfindungsgemäSen Fadenwächter genügt als Spie-ielnäche z. B. eine pulieiie. sonst aber unbehnndelte Metallfläehe. Diese bleibt auch bei den Umgebungsbedingungen einer Textilfabrik im Int> ;rotgehiet im Gegensatz zu Spiegelflächen für sichtbares Licht auf lange Zeit hoch reflektierend, ohne daß eine besondere Wartung erforderlich ist. Da sowohl das Beleuchtungssystem als auch der Empfänger auf Grund der Parabolspiegel jeweils ein grades, kreiszylindrisches Sichtfeld haben, cjibt sich bei dem erfindungsiiemäßen Fadenwächter der weitere Vorteil, daß Sehwankunüen des Abstands zwischen dem Fadenwächter und den abgetasteten Fäden in einem gewissen Ausmaß die Arbeitsweise nicht beeinträchtigen. Schließlich ist der neue Fadenwächter auf Grund seines einfachen Aufbaus und der im Vergleich zu Piioiovervielfachern großen Robustheit infrarotemplindlicher Elemente besonders unempfindlich gegenüber der in Textilfabriken anzutreffenden rauhen Behandlung, daneben außerdem relativ preiswert. Er ist gleichermaßen uut für Spinnmaschinen und alle anderen Textilmaschinen, bei denen Fäden zu überwachen sind. !jeeiiMiet.
DE2161870A 1970-12-14 1971-12-13 Photoelektrischer Fadenwächter für Textilmaschinen Expired DE2161870C3 (de)

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DE2161870A1 DE2161870A1 (de) 1972-06-29
DE2161870B2 true DE2161870B2 (de) 1973-09-13
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US3803822A (en) 1974-04-16
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