DE3437580A1 - Vorrichtung zum optischen pruefen eines zigarettenstrangs - Google Patents

Vorrichtung zum optischen pruefen eines zigarettenstrangs

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Description

Stw.: Zigarettenstrang abtasten-optisch-Schlitzblende-Zusammenfassung Hauni-Akte 1806 - Bergedorf, den 22. August 1984
Vorrichtung zum optischen Prüfen eines Zigarettenstrangs
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum optischen Abtasten der Oberfläche eines bewegten Material Strangs der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere eines Zigarettenstrangs, bestehend aus einem Prüfkopf mit einer Strangdurchführung, beidseits der Strangnormalen in vorgegebenen Winkelabständen rings um den Strang angeordneten, von entgegengesetzen Seiten schräg zur Strangnormalen auf einen Prüfabschnitt der Strangoberfläche ausgerichteten Lichtsendern und rings um die Strangdurchführung angeord neten.mit einer Auswertanordnung verbundenen opto-elek- trischen Wandlern, welche im Strahlengang des am Prüfabschnitt der Strangoberfläche reflektierten Lichts liegen.
Fehler in der Umhüllung eines bewegten Material Strangs der tabakverarbeitenden Industrie, beispielsweise in der Papierumhüllung eines Zigarettenstrangs oder eines Filterstrangs, wie Löcher, Flecken, fehlende oder falsch plazierte Aufdrucke, lichtreflektierende Klebstellen usw. bewirken eine Änderung der Reflexion von auf die Hülle fallendem Licht. Löcher in der Umhüllung eines Zigarettenstrangs wirken beispielsweise wie dunkle Flecken und setzen den Reflexionsgrad herab. Aufdrucke verändern den Reflexionsgrad der Umhüllung je nach ihrem Farbton. Leimflecken außerhalb der Leimnaht erhöhen die Reflaion des Lichts an der Umhüllung des Zigarettenstrangs gewöhnlich. So kann aus der Intensität des am bewegten Strang reflektierten Lichts auf den Zustand des Strangs geschlossen werden.
Durch die DE-OS 29 40 408 ist eine Vorrichtung bekannt, mit der Licht einer Lichtquelle durch ein lichtdurchlässiges Ringprisma in einem Winkel zur Strangnormalen schräg auf die Oberfläche des bewegten Material Strangs geleitet wird und nach der Reflexion an der Umhüllung des Material Strangs
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Stw.: Zigarettenstrang abtasten-optisch-Schlitzblende-Zusammenfassung Hauni-Akte 1806 - Bergedorf, den 22. August 1984
mit einem Lichtleitmittel in Form von Glasfasern im Reflexionswinkel aufgefangen und zu einem opto-elektrischen Wandler geleitet wird, der der Intensität des reflektierten Lichts entsprechende Meßsignale erzeugt. Aufgrund von Abweichungen der Meßsignale von vorgegebenen Sollwertsignalen können Herstellungsmaßnahmen und/oder der Auswurf fehlerhafter Artikel gesteuert werden. Der schräge Lichteinfall bei der bekannten Vorrichtung erhöht zwar die Kontraste der auf Fehlern beruhenden Unregelmäßigkeiten des zu prüfenden Material Strangs, was eine Vergrößerung der Empfindlichkeit der Prüfanordnung bedeutet. Der schräge Lichteinfall bewirkt aber auch scharfe Schatten an Falten und Wellen der Strangumhüllung, welche für die Prüfanordnung Fehler der Strangumhüllung vortäuschen können und dementsprechend zu unerwünschtem Ausschuß führen. Hinzu kommt, daß die bekannte Vorrichtung bei der Verwendung des bisher gewöhnlich eingesetzten infraroten Lichts gegen bestimmte Arten von Fehlern nur eine geringe Empfindlichkeit aufweist. So sind beispielsweise öl und andere Fettflecken auf der Strangoberfläche mit rotem oder infrarotem Licht kaum zu erfassen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß bei geringem konstruktivem Aufwand möglichst alle die Qualität des Zigarettenstrangs beeinträchtigenden Fehler der Strangoberfläche mit hoher Empfindlichkeit zuverlässig registriert werden und gleichzeitig Fehlmessungen infolge von die Qualität des Strangs nicht beeinträchtigenden Unebenheiten der Umhüllung und damit unerwünschter Aus schuß ausgeschlossen sind.
* Stw.: Zigarettenstrang abtasten-optisch-Schlitzblende-Zusammenfassung Hauni-Akte 1806 - Bergedorf, den 22. August 1984
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch, daß in einer zum Strang etwa vertikalen Ebene im Strahlengang des am Prüfabschnitt der Strangoberfläche reflektierten Lichts ein Blendenring im Prüfkopf angeordnet ist, daß der Blen denring in regelmäßigen Winkelabständen in Umfangsrichtung verlaufende schmale Schlitzblenden aufweist und daß hinter den Schlitzblenden unmittelbar am Blendenring anliegend die opto-elektrischen Wandler angeordnet sind. Vorzugsweise sind im Strahlengang des am Prüfabschnitt der Strangober fläche reflektierten Lichts Mittel zumFokussieren des Lichts auf die Schlitzblenden angeordnet. Wenn im hier vorliegenden Zusammenhang vom Strahlengang des reflektierten Lichts gesprochen wird, so ist zu beachten, daß es hier einen Strahlengang entsprechend den Definitionen der klassischen Optik nicht gibt. Das von den Lichtsendern ausgehende Licht wird an der Strangoberfläche wegen deren Beschaffenheit vielmehr nach allen Richtungen gestreut, wobei sich eine Intensitätsverteilung des gestreuten Lichts mit einem Maximum in Richtung der Strangnormalen ergibt. Dieser Bereich ist aus Gründen der Vereinfachung der Beschreibung hier als "Strahlengang" bezeichnet. In diesem Bereich liegen gemäß der Erfindung die Mittel zum Fokussieren des Lichts auf die Schlitzblenden.
Als Mittel zum Fokussieren sind in erster Linie gemäß der Erfindung optische Linsensysteme vorgesehen, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie aus dem beleuchteten Prüfabschnitt der Strangoberfläche jeweils ein definiertes Umfangssegment etwa rechteckiger Begrenzung selektieren, daß sie das an den Umfangssegmenten reflektierte Licht auf die jeweils zugehörigen Schlitzblenden fokussieren und daß das Größenverhältnis der Flächen der Umfangssegmente zu denen der Schlitzblenden etwa 2 : 1 ist. Die Größe der
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Schlitzblenden und die Anordnung der Linsensysteme sind so gewählt, daß die axiale Breite der Umfangssegmente etwa gleich der größten Ausdehnung des kleinsten zu erkennenden Fehlers ist. Ourch diese Maßnahme ist ein hohes Auflösungsvermögen der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Prüfvorrich- tung sichergestellt. Fehler, deren Abmessungen innerhalb des Auflösungsvermögens der Vorrichtung liegen, gehen voll in die Intensität des reflektierten Lichts ein. Um die Empfindlichkeit der vorgeschlagenen Vorrichtung noch weiter zu erhöhen und um sicherzustellen, daß alle Bereiche des Strangumfangs optisch abgetastet werden, sieht die Erfindung in weiterer Ausbildung weiter vor, daß die Mittel zum Fokussieren rings um die Strangführung so angeordnet sind, daß sich in Umfangsrichtung benachbarte Umfangssegmente überschneiden und daß das Ausmaß der Oberschneidung etwa gleich der größten Ausdehnung des kleinsten zu erkennenden Fehlers ist. Also auch der Oberschneidungsbereich ist mitbestimmend für das Auflösungsvermögen der vorgeschlagenen optischen Prüfvorrichtung. Fehler, die im Oberschneidungsbereich zweier benachbarter Umfangssegmente erscheinen, werden von wenigstens einem opto-elektrischen Wandler voll erfaßt, was erheblich zur Erhöhung der Empfindlichkeit der Prüfvorrichtung beiträgt.
Eine weitere Erhöhung der Empfindlichkeit der vorgeschlagenen Prüfvorrichtung ergibt sich dadurch, daß als Licht sender Lichtquellen eingesetzt sind, welche Licht im Wellenlängenbereich von 0,5 bis 0,7 u, insbesondere von 0,49 bis 0,58 μ emittieren. Hiernach wird Licht im sichtbaren Wellenlängenbereich für die Beleuchtung der Strangoberfläche im Prüfabschnitt verwendet. Oas hat zur Folge, daß die Prüfung mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung einer optischen Prüfung mit dem menschlichen Auge entspricht und daß mit der Vorrichtung mit größerer Empfindlichkeit solche
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Fehler der Strangoberfläche ermittelt werden, die auch das menschliche Auge erfaQt und die von dem Raucher daher später als quälitätsmindernd aufgefaßt werden könnten. Besonders empfindlich ist die Vorrichtung, wenn als Lichtsender grünes Licht im Wellenlängenbereich von 0,49 bis 0,58 μ emittierende Lichtquellen eingesetzt sind.
Eine besonders einfache Montage der Vorrichtung nach der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die opto-elektrischen Wandler erfindungsgemäß hinter den Schlitzblenden an den Blendenring geklebt sind. Der Blendenring kann mehrteilig ausgebildet sein. Besonders vorzuziehen ist ein Blendenring, der aus einem mit Schlitzblenden versehenen konzentrisch um den Prüfabschnitt gelegten Metallband besteht. Hiermit gestalten sich Montage und Justage der Prüfvorrichtung besonders einfach.
Besonders vorteilhaft wirkt es sich aus, wenn als Mittel zum Fokussieren optische Linsensysteme großer Brennweite eingesetzt werden, weil damit der Einfluß radialer Strang-Verlagerungen auf das Prüfergebnis reduziert wird. In der Praxis hängt die Wahl der Brennweite der optischen Systeme von den an die Vorrichtung zu stellenden Anforderungen und von den gegebenen räumlichen Verhältnissen ab.
Die Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich bei geringem konstruktivem und montagetechnischem Aufwand durch hohe Empfindlichkeit gegenüber allen vom menschlichen Auge als qualitätsmindernd erkennbaren Fehlern aus. Wegen der Beleuchtung des Prüfabschnitts von zwei Seiten her werden Fehlmessungen vermieden, die auf Schattenbildungen an Unebenheiten der Strangoberfläche zurückzuführen sind und die Fehler vortäuschen können, wo tatsächlich keine Qualitätsbeeinträchtigungen vorliegen. Die Vorrichtung
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verhindert daher die Bildung unnötigen Ausschusses. Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß sich die Montage und die Justage der optischen Elemente in der PrüfVorrichtung sehr einfach gestalten. Der als Band mit Schlitzblenden ausgebildete Blendenring läßt sich exakt vorfertigen und kann durch einfaches Verschieben in axialer Richtung oder in Umfangsrichtung in die gewünschte Position gebracht werden. Die Vorrichtung nach der Erfindung erlaubt außerdem die Erfassung bisher kaum berücksichtigter Fehler wie z. B.
Öl- und andere Fettflecken, die für das bisher verwendete infrarote Licht nicht sichtbar waren.
Wie oben schon angedeutet, hat der bei der Prüfung von Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie bisher übliche Einsatz von infraroten Lichtquellen als Lichtsender den Nachteil, daß bestimmte Arten von Fehlern nicht registriert werden oder ihrer Bedeutung für die Qualität der Artikel nicht entsprechende Signale bewirken. Außerdem ist in der Regel davon auszugehen, daß nicht nur weißes Filtermaterial (Acetatmaterial) und weißes Umhüllungspapier (Zigarettenpapier) als reflektierendes Material wirken, sondern daß auch Tabakfasern die infrarote Strahlung reflektieren und somit Reflexsignale erzeugen. Dies führt zu Beeinträchtigungen der Leistungsfähigkeit der mit infraroter Strahlung arbeitenden optischen Prüfeinrichtungen.
Für eine Vorrichtung zum optischen Abtasten von Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie schafft daher eine weitere Ausbildung der Erfindung dadurch Abhilfe, daß als Lichtsender grünes Licht im Wellenlängenbereich von 0,49 bis o,58 μ emittierende Lichtquellen vorgesehen sind und daß im entsprechenden Spektralbereich empfindliche optoelektrische Wandler eingesetzt sind. Überraschenderweise hat sich nämlich gezeigt, daß eine mit grünem Licht
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arbeitende Prüfeinrichtung empfindlich alle die Fehler des Prüfobjekts registriert, die auch das menschliche Auge als Fehler wahrnimmt. Vom menschlichen Auge nicht wahrgenommene Fehler bleiben hingegen unberücksichtigt. So kann der Ausschuß auf die Artikel beschränkt werden, deren Qualität auch in den Augen des menschlichen Betrachters unzureichend ist. Artikel mit Fehlern, die wohl unter infrarotem Licht, nicht aber im menschlichen Auge gualitätsmindernd in Erscheinung treten, werden bei der Prüfung unter grünem Licht nicht als Ausschuß ausgesondert.
^g Vorzugsweise sind als Lichtsender grüne Leuchtdioden vorgesehen, deren Licht auch die bisher weitgehend unberücksichtigt bleibenden Fehler für die Prüfung gut in Erscheinung treten läßt. So werden unter dem Licht der grünen Leuchtdioden beispielsweise auch Öl- und andere Fettflecken erkennbar, die unter infrarotem Licht nicht sichtbar waren. Hinzu kommt, daß die Abmessungen dieser Leuchtdioden ihren Einbau in kleine Vorrichtungen erlauben, die zwanglos auch im beengten Raum der betreffenden Maschine unterzubringen sind. Die Wärmeentwicklung der Leuchtdioden kann vernachlässigt werden.
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5 Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt und
10 Figur Z einen Querschnitt durch ein Ausführungs
beispiel der Vorrichtung nach der Erfindung,
Figur 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung. 15
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* Stw.: Zigarettenstrang abtasten-optisch-Schlitzblende-Zusammenfassung Hauni-Akte 1806 - Bergedorf, den 22. August 1984
In den Figuren 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Prüfvorrichtung nach der Erfindung in einem Längsschnitt und einem Querschnitt dargestellt, wobei Figur 1 einen Schnitt entlang der Linie I-I der Figur 2 darstellt. Gleiche Teile sind in den Figuren 1 und 2 mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Prüfvorrichtung besteht aus einem ringförmigen Prüfkopf 1 mit einer konzentrischen Strangdurchführung 2 zum Durchführen eines zu prüfenden Material Strangs 3. In die Strangdurchführung 2 ist ein Führungskörper 4 mit einer halbkreisförmigen Führungsbahn eingesetzt und mittels Schrauben 41 am ringförmigen Prüfkopf 1 befestigt. Die Zeichnung zeigt in den Figuren 1 und
2 jeweils nur einen Führungskörper 4, in dessen Führungs-• bahn 6 der zu prüfende Strang 3 gleitet. Um eine noch sicherere Führung des Strangs für die Prüfung zu erreichen, kann ein ebensolcher Führungskörper auch auf der gegenüberliegenden Seite oben am Prüfkopf 1 angebracht sein.
Der Prüfkopf 1 weist in regelmäßigen Winkelabständen rings um die Achse des zu prüfenden Strangs 3 angeordnete ßohrungen 7 und 8 auf, die von entgegengesetzten Seiten her schräg zur Strangnormalen verlaufen und auf eine ringförmige Prüfzöne 9 auf der Oberfläche des zu prüfenden Strangs
3 ausgerichtet sind. In die Bohrungen 7 und 8 sind Lichtquellen ti und 12 eingesetzt, deren Strahlung durch die Bohrungen 7 und 8 auf die Prüfzone 9 ausgerichtet ist und diese Prüfzone ausleuchtet.
Das von den Lichtquellen 11 und 12 ausgehende und die Prüfzone 9 ausleuchtende Licht wird an der Strangoberfläche gestreut, wobei in einer zur Strangachse vertikalen Ebene durch die Schnittlinie der optischen Achsen der von den Lichtquellen 11 und 12 ausgehenden Strahlung ein Intensitätsmaximum zu erwarten ist. In dieser vertikalen Ebene
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Stw.: Zigarettenstrang abtasten-optisch-Schlitzblende-Zusammenfassung Hauni-Akte 1806 - Bergedorf, den 22. August 1984
liegen im Prüfkopf rings um die Achse des zu prüfenden Strangs 3 in regelmäßigen Winkelabständen optische Linsensysteme 13, welche von der Prüfzone 9 ausgehendes Licht auf Fotodetektoren in Gestalt von opto-elektrischen Wandlern 14 fokussieren. Die Linsensysteme 13 bestehen aus jeweils zwei Linsen 13' und 13", die in einer radial zum Strang im Prüfkopf 1 angeordneten Hülse 16 befestigt sind. Die die Linsensysteme 13 haltenden Hülsen 16 sind in radiale Bohrungen eines Halterings 17 eingesetzt, der über einen ringförmigen Tragkörper 18 am Maschinenrahmen 19 befestigt ist.
Der ringförmige Tragkörper 18 weist in den Bereichen, in
die
denen die Linsensysteme 13 enthaltenden Hülsen 17 eingesetzt sind, Öffnungen 21 auf, durch welche das von den Linsensystemen gebündelte Licht austreten kann. Der Tragkörper 18 ist außen von einem Metallband 22 umgeben, das in regelmäßigen Abständen mit schmalen, in seiner Längsrichtung verlaufenden Schlitze 23 versehen ist. Das Metallband 22 mit den Schlitzen 23 umgibt den Tragkörper 18 als schmaler Blendenring, wobei die Schlitze 23 so orientiert sind, daß sie auf die öffnungen 21 im Tragkörper 18 zu liegen kommen und auf die optische Achse der Linsensysteme 13 ausgerichtet sind. Hinter die Schlitze 23 sind auf das Metallband 22 die opto-elektrischen Wandler 14 unmittelbar aufgebracht. In einfacher Weise können die opto-elektrischen Wandler auf das Metallband 22 aufgeklebt sein.
Aus fertigungstechnischen und montagetechnischen Gründen besteht der ringförmige Prüfkopf 1 aus zwei symmetrischen Ringkörpern 24 und 24', die jeder einen Ring von Bohrungen
Vbzw. 8
7?für die Aufnahme von Lichtquellen W bzw. 12 enthalten. Die Ringkörper 24 und 24' sind mittels Schrauben 26 an dem Haltering 17, welcher die optischen Systeme 13 enthält,
Stw.: Zigarettenstrang abtasten-optisch-Schlitzblende-Zusammenfassung Hauni-Akte 1806 - Bergedorf, den 22. August 1984
befestigt.
Die Lichtquellen 11 und 12, bei denen es sich vorzugsweise um solche Lichtquellen handelt, die Licht im sichtbaren Wellenbereich von etwa 0,5 bis 0,7 μ emittieren, wobei ein Wellenlängenbereich von 0,49 bis 0,58 μ besonders bevorzugt wird, beleuchten auf der Strangoberfläche eine ringförmige Prüfzone 9, die in Figur 1 mit gestrichelten Linien eingezeichnet ist. Auf diese Prüfzone 9 sind die optischen Linsensysteme 13 so ausgerichtet und justiert, daß sie einen schmalen Oberflächenstreifen 27, der in Figur 1 mit gepunkteten Linien dargestellt ist, selektieren und abschnittsweise auf die Schlitze 23 in dem Metallband 22 abbilden. Die axiale Weite des Oberflächenstreifens 27 ist so gewählt, daß die kleinsten aufzulösenden Fehler der Strangoberfläche noch zuverlässig erkannt werden. Bei einer typischen Ausführungsform beträgt die Breite dieses Oberflächenstreifens 27 beispielsweise einen Millimeter. Der Abbildungsmaßstab der Linsensysteme 13 ist gemäß der Erfindung vorzugsweise so gewählt, daß das Abbildungsver hältnis 2 : 1 ist. Die Breite der Schlitze 23 in dem Metallband 22 beträgt dementsprechend etwa 0,5 mm.
Benachbarte Linsensysteme 13 mit ihren zugeordneten optoelektrischen Wandlern 14 tasten in Umfangsrichtung benach- barte Umfangsabschnitte 28 und 28' des Oberflächenstreifens 27 ab. Das zaigt die Figur 2. Um eine lückenlose Oberwachung der Strangoberfläche zu erreichen, überschneiden sich benachbarte Umfangsabschnitte 28, 28' in einem Bereich, der in Figur 2 mit 29 bezeichnet ist. Die Aus dehnung des Oberschneidungsbereichs 29 entspricht wieder dem gewünschten Auflösungsvermögen der Prüfvorrichtung. Mit anderen Worten heißt das, daß sich dieser Oberschneidungsbereich 29 in Umfangsrichtung so weit erstreckt, daß
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die Überschneidung etwa gleich der größten Ausdehnung des kleinsten zu erkennenden Fehlers ist. Wenn beispielsweise Oberflächenfehler mit einer Ausdehnung von 1 mm noch erkannt werden sollen, beträgt der Oberschneidungsbereich 29 auch etwa 1 mm. Das bedeutet, daß ein Oberflächenfehler dieser Abmessungen, der gerade in dem Oberschneidungsbereich 29 auftaucht, von beiden benachbarten opto-elektrischen Wandlern 14 voll erfaßt wird. Ist der Fehler der Strangoberfläche dagegen in Umfangsrichtung etwas verschoben, so wird er immer noch wenigstens von einem opto- elektrischen Wandler 14 in seiner ganzen Ausdehnung erfaßt, was zu einem ausreichenden Signal führt. Ohne Überschneidung benachbarter Umfangsabschnitte 28, 28* würde ein im Grenzbereich zwischen den beiden Umfangsabschnitten auftauchender Fehler in jedem dieser Umfangsabschnitte nur zum Teil erscheinen und ein entsprechend verringertes Signal bewirken. Die Prüfempfindlichkeit der Vorrichtung wäre dadurch erheblich beeinträchtigt.
Bei einem typischen Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung beträgt die Länge eines Umfangsab schnitts 28 bzw. 28' in Umfangsrichtung etwa 4 mm, so daß sich bei einem Strangdurchmesser von 8 mm ein Oberschneidungsbereich 29 zwischen benachbarten Umfangsabschnitten von knapp 1 mm ergibt. Die Schlitze 23 im Metallband 22 haben entsprechend dem Abbildungsverhältnis der Linsensysteme 13 eine Längenausdehnung in Umfangsrichtung von etwa 2 mm, so daß jeweils ein Umfangsabschnitt 28 bzw. 28' des Oberflächenstreifens 27 vollständig auf einem Schlitz 23 im Metallband 22 abgebildet wird. Da die opto-elektrisehen Wandler 14 unmittelbar hinter den Schlitzen 23 auf das Metallband 22 aufgeklebt sind, ergibt sich so eine besonders hohe Empfindlichkeit der vorgeschlagenen Prüfvorrichtung.
Stw.: Zigarettenstrang abtasten-optisch-Schlitzblende-Zusammenfassung Hauni-Akte 1806 - Bergedorf, den 22. August 1984
Zum Auswerten der von den opto-elektrischen Wandlern abgegegebenen Prüfsignalen kann eine Auswertschaltung eingesetzt werden, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 29 40 der Anmelderin bekannt ist.
Im Zusammenhang mit der obigen Beschreibung wurde angegeben, daß die opto-elektrischen Wandler 14 vorzugsweise auf das mit Schlitzblenden versehene Metallband 22 aufgeklebt sind. Gemäß der Erfindung können sie aber auch auf andere Weise rückseitig am Metallband anliegend gehaltert sein. Wichtig ist dabei nur, daß sowohl die Schlitze 23 des Metallbandes 22 als auch die Wandler 14 möglichst in der Brennebene des Linsensystems 13 liegen, daß also das an der Strangoberfläche reflektierte Licht auf die Schlitze und die Wandler fokussiert wird.
Die Anwendung grünen Lichts der Wellenlängen von 0,49 bis 0,58 μ ist natürlich nicht auf die Abtastung einer fortlaufenden Strangoberfläche beschränkt. Vielmehr kann Licht dieser Wellenlängen auch für die Abtastung und die Oberflächenprüfung einzelner Artikel oder in einer Reihe geförderter Artikel der tabakverarbeitenden Industrie in sehr vorteilhafter Weise vorgesehen werden. Der konstruktive Aufbau solcher Prüfvorrichtungen, die zu diesem Zweck nur mit grünen Lichtquellen und im grünen Spektralbereich empfindlichen Wandlern auszustatten sind, ist bekannt und bedarf hier keiner weiteren Beschreibung.
Auch bei der Fehlfilterkontrolle sind optische Prüfeinrichtungen mit Licht im grünen Spektralbereich emittierenden Lichtquellen und entsprechenden opto-elektrischen Wandlern vorteilhaft einsetzbar. Unter dem grünen Licht werden weiße Filterabschnitte, die stirnseitig beleuchtet werden, als gute Filter erkannt, während Tabakstöcke an
Stw.: Zigarettenstrang abtasten-optisch-Schlitzblende-Zusammenfassung Hauni-Akte 1806 - Bergedorf, den 22. August 1984
Zigaretten, an denen die vorgesehenen Filter fehlen, kein Reflexsignal erzeugen. Filterlose Zigaretten werden demnach als fehlerhaft erkannt. Auch zur Strangbruchüberwachung in Zigarettenstrangmaschinen sind optische Prüfeinrichtungen mit grünem Licht einsetzbar. Werden Zigaretten oder andere strangförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie in einer Reihe längsaxial hintereinander gefördert, so können mit einer solchen optischen Prüfeinrichtung, die mit grünem Licht arbeitet, auch die Abstände aufeinanderfolgender Artikel kontrolliert werden.
Beim Überführen dieser in einer Reihe längsaxial geförderten Artikel in eine queraxiale Förderrichtung ist es erforderlich, daß die Artikel vorher auf Abstand zueinander gebracht werden, damit der jeweils nachfolgende Artikel die Querbewegung des vorangehenden Artikels nicht behindert. Hierzu werden ca. 3 bis 5 mm kleine Lücken zwischen den Artikeln gebildet, die mittels einer Prüfeinrichtung mit grünem Licht auch bei hohen Verarbeitunsgeschwindigkeiten sicher erkannt werden. In den Lücken liegende Tabakkrümel, die bei Verwendung von infrarotem Licht einen geschlossenen Strang simulieren, können bei Einsatz einer Prüfanordnung mit grünem Licht nicht mehr störend wirksam werden. Die mit Licht im grünen Spektralbereich arbeitende Prüfvorrichtung registriert also auch Lücken zwischen aufeinanderfolgenden Artikeln, in denen einzelne Tabakkrümel liegen. Die konstruktive Ausbildung einer solchen Einrichtung zur Strangüberwachung ist beispielsweise in der US-Patentschrift 4 025 770 oder der US-Patentschrift 4 147 173 der Anmelderin beschrieben.Eine konstruktive Ausführungsform einer Vorrichtung zur optisehen Fehlfi1terkontrolle geht beispielsweise aus der DE-OS 33 04 299 hervor. Eine Vorrichtung zur optischen Umhüllungsprüfung von einzelnen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie ist beispielsweise der DE-Anmeldung
Stw.: Zigarettenstrang abtasten-optisch-Schlitzblende-Zusammenfassung Hauni-Akte 1806 - Bergedorf, den 22. August 1984
P 34 20 470.9 zu entnehmen.
Figur 3 zeigt die Erfindung in einem abgewandelten Ausführungsbeispiel. Es ist ein Abschnitt einer Abwicklung eines Blendenringes 22' dargestellt, der in Abständen, die dem Winkelabstand benachbarter Strahlengänge entsprechen, opto-elektrische Wandler 14' handelsüblicher Bauart trägt. Die Wandler sind an den Blendenring geklebt, in entsprechende Aussparungen eingesetzt oder auf andere Weise amBlendenring gehaltert. Die lichtempfindliche-Sensorfläche 31 der opto-elektrischen Wandler ist mit einer lichtundurchlässigen Blenden-Beschichtung 32 versehen, die nur im Strahlengang des zugehörigen Linsensystems 13 (Figur 1 und 2) einen definierten Schlitz 23' ausspart, durch den das Licht auf die Sensorfläche treffen kann. Im Rahmen dieser Erfindung liegt es auch, die opto-elektrischen Wandler 14' ohne Blendenring 22' auf andere Weise in vorgegebenen Winkelabständen rings um den zu prüfenden Strang anzuordnen. Entscheidend ist auch hier, daß die Schlitzblende und die lichtempfindliehe Sensorfläche in der Brennebene des zugehörigen Linsensystems 13 liegen.

Claims (13)

Stw.: Zigarettenstrang abtasten-optisch-Schlitzblende-Zusammenfassung Hauni-Akte 1806 - Bergedorf, den 22. August 1984 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum optischen Abtasten der Oberfläche eines bewegten Material Strangs der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere eines Zigarettenstrangs, bestehend aus einem Prüfkopf mit einer Strangdurchführung, beidseits der Strangnormalen in vorgegebenen Winkelabständen rings um den Strang angeordneten, von entgegengesetzten Seiten schräg zur Strangnormalen auf einen Prüfabschnitt der Strangoberfläche ausgerichteten Lichtsendern und rings um die Strangdurchführung angeordneten, mit einer Auswertan- Ordnung verbundenen opto-elektrischen Wandlern, welche im Strahlengang des am Prüfabschnitt der Strangoberfläche reflektierten Lichts liegen, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zum Strang (3) etwa vertikalen Ebene im Strahlengang des im Prüfabschnitt (9) der Strangoberfläche reflek- tierten Lichts ein Blendenring (22) im Prüfkopf (1 Jangeordnet ist, daß der Blendenring (22) in regelmäßigen Winkelabständen in Umfangsrichtung verlaufende schmale Schlitzblenden (23) aufweist und daß hinter den Schlitzblenden (23) unmittelbar am Blendenring anliegend die opto- elektrischen Wandler (14) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang des am Prüfabschnitt (9) der Strangoberfläche reflektierten Lichts Mittel (t3) zum Fokussieren des Lichts auf die Schlitzblenden (23) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel (13) zum Fokussieren optische Linsensysteme (13', 13") vorgesehen sind, die so ausgebildet und ange ordnet sind, daß sie aus dem beleuchteten Prüfabschnitt (9) der Strangoberfläche jeweils ein Umfangssegment (28, 281) etwa rechteckiger Begrenzung selektieren, daß sie das an den Umfangssegmenten reflektierte Licht auf die jeweils
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zugehörigen Schiitzblenden (23) fokussieren und daß das Größenverhältnis der Flächen der Umfangssegmente zu denen der Schlitzblenden etwa 2 : 1 ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Breite der Umfangssegmente (28, 28') etwa gleich der größten Ausdehnung des kleinsten zu erkennenden Fehlers ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (13) zum Fokussieren rings um die Strangführung (2) so angeordnet sind, daß sich in Umfangsrichtung benachbarte Umfangssegmente (28, 28') überschneiden und daß das Ausmaß der Oberschneidung (29) etwa gleich der größten Ausdehnung des kleinsten zu erkennenden Fehlers ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtsender Lichtquellen (11) eingesetzt sind, welche Licht im Wellenlängenbereich von o,5 bis 0,7 μ, insbesondere von 0,49 bis 0,58 u emittieren.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die opto-elektrischen Wandler (14) hinter den Schlitzblenden (23) an den Blendenring (22) angeklebt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenring (22) mehrteilig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenring als mit Schlitzblenden (23) versehenes, mit Abstand konzentrisch um den
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Prüfabschnitt (9) gelegtes Band (22) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel (13) zum Fokussieren optische Linsensysteme (13', 13") groQer Brennweite vorgesehen sind.
11. Vorrichtung zum optischen Abtasten von Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtsender grünes Licht im Wellenlängenbereich von 0,49 - 0,58 μ emittierende Lichtquellen (11, 12) vorgesehen sind und daß im entsprechenden Spektralbereich empSndliche opto-elektrische Wandler (14) eingesetzt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß als Lichtsender grüne Leuchtdioden vorgesehen sind.
13. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein um den zu prüfenden Strang herum angeordneter Blendenring (22') optoelektrische Wandler (141) trägt, deren lichtempfindliche Fläche (31) mit einer einen definierten Schlitz (23') freilassenden, lichtundurchlässigen Blenden-Beschichtung
(32) versehen ist.
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