DE2161699A1 - Reinigungs- und Waschmittelmischung - Google Patents

Reinigungs- und Waschmittelmischung

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DE2161699A1 DE19712161699 DE2161699A DE2161699A1 DE 2161699 A1 DE2161699 A1 DE 2161699A1 DE 19712161699 DE19712161699 DE 19712161699 DE 2161699 A DE2161699 A DE 2161699A DE 2161699 A1 DE2161699 A1 DE 2161699A1
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Description

2161893
RECHTSANWÄLTE
DR. JUR. DPL-CHEM-WALTERBEfI «n ~
ALFRED HOEPPSNER IUl ÜQZ'
DR. JUR. DiPL-CKSM. H.-J. WOLFP
DR. JUR. HANS CHR. BEIL ·
623FRANKFUATAMMAlN-HqCHSf
AP£LON5T8ASSc53
Unsere Nr. 17 56I
The Procter & Gamble Company Cincinnati, Ohio, V.St.A.
Reinigungs- und Waschmittelmischung
Es ist bekannt, daß durch Kombination von Detergensgerüststoffen mit synthetischen Detergentien eine Verbesserung hinsichtlich der Reinigungswirkung und/oder der Weißgradaufrechterhaltung erzielt wird.
Wasserlösliche Polyphosphate und insbesondere die wasserlöslichen Pyrophosphate und Tripolyphosphate sind bekannte Gerüststoffe für Hochleistungs-Waschmittelmischungen. Natriumtripölyphosphat wird in körnigen Waschmittelmischungen verbreitet verwendet.
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Die öffentliche Aufmerksamkeit ist auf die Rolle von Phosphaten gelenkt worden, die diese allgemein im natürlichen Lebensablauf in Gewässern haben, und insbesondere auf den Beitrag von Detergensphosphateη zu diesem Prozeß. Ein Ungleichgewicht von Nährstoffen, z.B. Kohlenstoff, Stickstoff, Phosphaten u.dgl., in Gewässern scheint das ökologische Gleichgewicht zwischen Algen und Fischen nachteilig, zu beeinflussen. Die Folge davon ist, daß ein gewöhnlicher und natürlicher Gewässer-Alterungsprozeß beschleunigt v/erden kann..
Ziel der Erfindung ist es, Wasch- und Reinigungsmittelmischungen zu schaffen, die von Nitraten und Phosphaten frei sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung solcher Wasch- und Reinigungsmittelmischungen, die biologisch abbaubar, phosphat- und nitratfrei sind und die innerhalb eines umfassenden Konzentrationsbereiches wirksame Hochleistungsmischungen darstellen.
Ferner zielt die Erfindung auf die Schaffung einer wirksamen phosphatfreien Hochleistungs-Waschdetergensmischung ab.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Entdeckung, daß eine wirksame phosphatfreie V/asch- und Reinigungsmittelmischung ein Kalzium-unempfindliches Detergens und einen Fällungs-Gerüststoff enthält, der im wesentlichen aus einem Alkalimetallcarbonat und einem Alkalimetallsilikat besteht. Die Erfindung sieht somit die Herstellung von Waschdetergensmischungen vor, die im wesentlichen aus den folgenden Komponenten bestehen:
A. aus 5 bis 85 % eines Kalzium-unempfindlichen organischen synthetischen Detergens, das durch
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(1) eine V/asser löslichkeit von wenigstens etwa
0,05
etwa
0,05 % bei einer Temperatur von etwa 210G "bis
(2) wirksame Schmutzentfernungs-und Schmutzdispergierungseigenschaften in einer Konzentration von etwa 0,05 % in. Wasser; und
(3) Beständigkeit gegen Fällung durch Mineralionen des harten Wassers charakterisiert ist; sowie
B. aus 10 % bis 95 % eines Gerüststoffes, der im wesentlichen aus einem Alkaliraetallcarbbnat und einem AlkalimetallenIicat besteht, wobei das Gewichtsverhältnis von Carbonat zu Silicat 3 : 1 bis 1 : und das Gewich'tsverhältnis von Detergens zu Gerüst- ; stoff 1 ; 10 bis 3 : 1 beträgt, und die Mischung einen pH-Wert von 6 bis 12 in wässeriger Lösung bei einer Konzentration von 0,12 % aufweist.
Die kalziumunempfindlichen organischen synthetischen Detergentien, .die im Rahmen der Erfindung verwendbar sind, umfassen bestimmte anionische, nichtionische, zwitterionische und ampholytische Detergentien und deren Mischungen. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wird der Ausdruck "kalziumunempfindlich" verwendet, um solche Detergentien zu bezeichnen, die eine überlegene Reinigungs-/und Dispergierwirkung aufweisen und gegen Fällung oder Bildung unlöslicher Komplexe unter den durch pH-Wert und Wasserhärte entstehenden Bedingungen re-' lativ beständig sind. Die Ausdrücke Reinigungswirkung und 1Dispergierwirkung werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung benutzt, um die Fähigkeit zur Entfernung von teilchen-.förmigem Schmutz und Lipidschmutζ von einem Substrat bzw. die Fähigkeit, solchen Schmutz in einer Waschlösung in Sus-
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pension zu halten, anzuzeigen. Reinigungs- und Dispergierverbindungen für die ,.Verwendung im Rahmen der Erfindung müssen außerdem ein zufriedenstellendes Verhalten in Wasch-' lösungen zeigen, die Mineralionen der Wasserhärte aufweisen, wie sie-üblicherweise in Leitungswasser vorhanden sind. Mit anderen V/orten muß das Detergens gegenüber solchen härtebildenden Ionen, insbesondere Kalzium und Magnesium,"unempfindlich" sein. Ein Reinigungs- und Dispergiermaterial, das eine Fällung oder einen unlöslichen Komplex mit den Ionen härten Wassers bildet, steht für den beabsichtigten Zweck · funktionell nicht zur Verfügung. Ein im Rahmen der Erfindung brauchbares Detergens ist ein solches, dessen Reinigungseigenschaften durch härtebildende Mineralionen, d.h. Kalzium u.dgl., nicht beeinträchtigt werden.
Die synthetischen organischen Detergensverbindungen, die im Rahmen der Erfindung verwendbar sind und die oben beschriebenen Eigenschaften der Kalziumunempfindlichkeit aufweisen, umfassen bestimmte anionische, semipolare nichtionische, ampholytische und zwitterionische Materialien. Diese Materialien umfassen wasserlösliche Salze bestimmter Materialien, wie sulfonierter Fettsäureester von ß-Acyloxyalkan-1-sulfonsäuren; ß-Alkyloxyalkansulfonate; Alkylpoly- W oxyäthylensulfate, wasserlösliche Olefinsulfonate; und bestimmte ampholytische und zwitterionische Detergentien. Von den untersuchten organischen Detergentien haben sich nur die nachstehend näher beschriebenen Detergentien als befähigt erwiesen, Reinigungswerte zu liefern, die den normalerweise im Laufe des Waschens mit einer üblichen Detergensmischung erzielbaren Werten gleich oder diesen, überlegen sind. Nur die nachstehend beschriebenen hochwirksamen Wasch- und Reinigungsmittelverbindungen gestatten, wie gefunden wurde, die Erreichung von Reinigungswerten, die mit jenen, wie sie bisher mit Pho."ph-\r.p;urüststcf i'e enthaltenden Ivlischungen erzielbar waren, ver gleicher sind. Kiücl.anjcri dieser
.':' 7 /10 2 9
BAD ORIGINAL
Detergensmaterialien können mit Vorteil verwendet werden.
Anionische organische Detergentien, die im Rahmen der Erfindung verwendbar sind, umfassen Alkalimetall-, Ammonium- und substituierte Ammoniumsalze von Estern einer a-sulfonierten Jettsäure, worin die Ester etwa 15 bis etwa 25 Kohlenstoff atome enthalten. Diese Detergensverbindungen haben die folgende Struktur:
HO
R^-C 0-0R2 ,
worin .
R, ein Alkyl oder Alkenyl mit etwa 10 bis etwa 2*0 Kohlenstoffatomen (bildet mit den beiden Kohlenstoff atomen eine Fettsäuregruppe);
R^ Alkyl mit 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatomen; und M ein salzbildendes Kation
bedeuten.
M in der Formel stellt ein wasserlöslichmachendes Kation dar und kann beispielsweise ein Alkalimetallkation (z.B. Natrium, Kalium, Lithium), Ammonium- oder substituiertes Ammoniumkation sein. Spezielle Beispiele substituierter Ammoniumkationen umfassen Methyl-, Dimethyl- und Trimethylammoniumkationen und quaternäre Ammoniumkationen, wie Tetramethylammonium- und Dimethylpiperidiniumkationen und solche, die sich von Alkylaminen, wie Äthylamin, Diäthylamin, Triäthylamin, deren Mischungen u.dgl., ableiten.
Spezielle Beispiele dieser Klasse von Verbindungen umfassen die Natrium- und Kaliumsalze von Estern, worin R2 Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, Hexyl oder Octyl bedeutet, und die Fettsäure gruppe (R^, plus die beiden Kohlenstoff atome in
der obigen Struktur) aus Laurin-, Myristin-, Palmitin-, Stearin-, Palmitöl-, öl-, Leinölsäure oder Mischungen davon ausgewählt ist. Ein bevorzugtes Estermaterial ist das Natriumsalz des Methylesters von a-sulfonierter Talgfett*- säure, wobei der Ausdruck "Talg" eine Kohlenstoffkettenverteilung zum Ausdruck bringt, die etwa wie folgt ist": C14-Säure = 2,5 %; C^-Säure = 28 %; C^-Säure = 23 %; Palmitölsäure = 2 %-, ölsäure = 41,5 % und Leinölsäure = 3 % (die drei erstgenannten Fettsäuren sind gesättigt).
Andere Beispiele geeigneter Salze von a-sulfonierten. Fettsäureestern, die im Rahmen der Erfindung verwendbar sind, umfassen die Ammonium- und Tetramethylammoniumsalze der Hexyl-, Octyl-, Äthyl- und Butylester a-sulfonierter' Tridecansäure; die Kalium- und Natriumsalze der Äthyl-, Butyl-, Hexyl-, Octyl- und Decylester a-sulfonierter Pentadecansäure; und die Natrium- und Kaliumsalze von Butyl-, Hexyl-, Octyl- und Decylestern a-sulfonierter Heptadecansäure; sowie die Lithium- und Ammoniumsalze von Butyl-, Hexyl-, Octyl- und Decylestern a-sulfonierter Nonadecansäure.
Die Salze a-sulfonierter Fettsäureester, wie sie gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, sind bekannte Verbindungen und in der USA-Patentschrift Nr. 3,223,645 beschrieben; auf diese Patentschrift wird hiemit ausdrücklich als Offenbarung Bezug genommen.
Eine weitere Klasse geeigneter anionischer organischer Detergentien umfaßt Salze der 2-Acyloxyalkan-/l-sulfonsäuren. Diese Salze haben die allgemeine Formel
,0
U2
—CH-CI-
-.209327/102 9
R^ Alkyl mit etwa 9 "bis etwa 23 Kohlenstoffatomen
(das mit den beiden Kohlenstoffatomen eine Alkangruppe bildet);
; R2 Alkyl mit 1 bis etwa 8 Kohlenstoffatomen; und
M ein salzbildender Rest der oben beschriebenen Art bedeuten.
Spezielle Beispiele für 3-Acyloxyalkan-1-sulfonate oder alternativ 2-Acyloxyalkan-1-sulfonate, die im Rahmen der Erfindung zur Erzielung ausgezeichneter Reinigungswerte unter Haushaltswaschbedingungen verwendbar sind, umfassen das Natriumsalz der 2-Acetoxytridecan-i-sulfonsäure; das Kaliumsalz der 2-Propionyloxytetradecan-i-sulfonsäure; das Lithiumsalz der 2-Butanoyloxytetradecan-1-sulfonsäure; das Natriumsalz der 2-Pentanoyloxypentadecan-i-sulfonsäüre; das Ammoniumsalz der 2-Hexanoyloxyhexadecan-i-sulfonsäure; das Natriumsalz der 2-Acetoxyhexadecan-1-sulfonsäure; das Dirnethylammoniumsalζ der ^-Heptanoyloxytridecan-i-sulfonsäure; das Kaliumsalz der 2-Octanoyroxytetradecan-i-sulfonsäure; das Dimethylpiperidiniumsalz der 2-Nonanoyloxytetrade can-1-sulfonsäure; das Natriumsalz der 2-Acetoxyheptadecan-1-sulfonsäure; das Lithiumsalz der 2-Acetoxyoctadecan-1-sulfonsäure; das Dirnethylaminsalζ der 2-Acetoxyoctadecan-1-sulfonsäure; das Kaliumsalz der 2-Acetoxynonadecan-1-sulfonsäure; das Kaliumsalz der 2-Acetoxynonadecan-i-sulfonsäure; das Natriumsalz der 2-Acetoxyuncosan-1-sulfonsäure; das Natriumsalz der 2-Propionyloxydocosan-1-sulfonsäure und Isomere davon.
Bevorzugte ß-Acyloxyalkan-1-sulfonatsalze für die Verwendung im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind die Alkalimetallsalze von ß-Acetoxyalkan-1-sulfonsäuren, die der obigen allgemeinen Formel entsprechen, worin R. einen Alkylrest mit etwa 14 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen bedeutet;
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genommen
diese Salze werden vom Standpunkt ihrer ausgezeichneten Reinigungseigenschaf-ten. und der leichten Verfügbarkeit bevorzugt.
Typische Beispiele für die oben beschriebenen· ß-Acetoxyalkansulfonate sind in der Literatur beschrieben. So ist in der belgischen Patentschrift Nr. 650.323 die Herstellung bestimmter 2-Acyloxyalkansulfonsäuren beschrieben. Auch in den USA-Patentschriften Kr. 2,094,4-51 und Ur. 2,086,215.werden bestimmte Salze von ß-Acetoxyalkansulfonsäuren beschrieben'. " Auf diese Literaturstellen wird hier als Offenbarung Bezug
Andere synthetische anionische Detergentien, die im Rahmen der Erfindung verwendbar sind, sind Alkyläthersulfate Diese Materialien haben die allgemeine Formel
RO(C2H4O)xSO3:
R Alkyl oder Alkenyl mit etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen;
χ 1 bis 30;
M ein salzbildendes Kation der oben definierten Art . bedeuten.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Alkyläthersulfate sind Kondensationsprodukte von .Ethylenoxid und einwertigen Alkoholen mit etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen. Vorzugsweise hat der Rest R-14 bis 18 Kohlenstoffatome. Die Alkohole können von Fetten, z.B. Kokosnußöl oder Talg, abgeleitet oder synthetische Fette sein. Laurylalkohol und geradkettige Alkohole, die sich "vom Talg ableiten, werden im Rahmen der Erfindung bevorzugt. Solche Alkohole werden mit 1 bis 30 und insbesondere 3 bis 6 iiolanteilen .Äthylenoxid umgesetzt und
-1WI U 2 9"
die entstehende Mischung molekularer Typen mit beispielsweise im Durchschnitt 3 bis 6 Molen Ithylenoxid je Mol Alkohol wird sulfatiert und neutralisiert.
Spezielle Beispiele für Alkyläthersulfate, wie sie gemäß der vorliegenden Erfindung zum Einsatz gelangen, sind Natriumkokosnußalkyläthylenglykoläthersulfat; Lithium-talgalkyltriäthylenglykoläthersulfat;' Natrium-talgalkylhexaoxyäthylensulfat und Ammoniumtetradecyloctaoxyäthylensulfat.
Aus Gründen ausgezeichneter Reinigungseigenschaften und leichter Verfügbarkeit werden im Rahmen der Erfindung die Alkalimetallkokosnuß- und Talgalkyloxyäthylenäthersulfate bevorzugt, die im Durchschnitt etv/a 1 bis etwa 10 Oxyäthylenreste aufweisen. Die Alkyläthersulfate, wie sie erfindungsgemäß eingesetzt werden, sind bekannte Verbindungen und in der USA-Patentschrift Nr. 3,332,876 beschrieben; auf letztere wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung als Offenbarung Bezug genommen.
Eine bevorzugte Klasse anionischer organischer Detergentien sind die ß-Alkyloxyalkansulfonate. Diese Verbindungen haben die aligemeine Formel:
OR2 H
,-Ci.
R.-O G-SO7M
H H
worin <· ■
R. eine geradkettige Alkylgruppe mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen.
R2 eine nieder-Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ; und
M einen '·salzbildenden Rest, wie oben beschrieben, bedeuten.
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Spezielle Beispiele für ß-Alkyloxyalkansulfonate oder alternativ 2-Alkyloxyalkan-1-sulfonate, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung zur Erzielung überlegener Reinigungsund Weißgradwerte unter Haushaltswaschbedingungen verwendbar sind, umfassen .
Kalium-ß-methoxydecansulfonat, ITatrium-ß-methoxytridecansulfonat, ·-""■■ Kalium-ß-äthoxytetradecylsulfonat, Hatrium-ß-is opropoxyhexadecylsulfonat, Lithium-ß-tert.-butoxytetradecylsulfonat, Natriüm-ß-methoxyoctadecylsulfonat und Ammonium-ß-n-propoxydodecylsulfonat.
Andere geeignete anionische Detergentien, die im Rahmen der Erfindung verwendbar sind, sind Olefinsulfonate mit etwa 12 bis etwa 24 Kohlenstoffatomen. Der Ausdruck "Olefinsulfonate" wird im Rahmen der Erfindung verwendet, um Verbindungen zu bezeichnen, die durch Sulfonierung von a-01efinen mittels nicht-komplexem Schwefeltrioxid und anschließende Neutralisation der sauren Reaktionsmischung unter solchen Bedingungen, daß bei der Reaktion gebildete Sultone unter Bildung entsprechender Hydroxyalkansulfonate hydrolysiert werden, hergestellt werden. Das Schwefeltrioxid kann flüssig oder!gasförmig sein und es wird üblicherweise, wenngleich nicht notwendigerweise, durch inerte Verdünnungsmittel, beispielsweise flüssiges SOo> chlorierte Kohlenwasserstoffe usw. , verdünnt, wenn e.s in flüssiger Form zur Anwendung gelangt, oder bei Verwendung in Gasform mittels Luft, Stickstoff, gasförmigem SO2 usw..
Die a-Olefine, von denen sich die Olefinsulfonate ableiten, sind Monoolefine mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 14 bis 16 Kohlenstoffatomen. Vorzugsweise sind sie geradkettige Olefine. Beispiele geeigneter 1-Olefine
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umfassen 1-Dodecen-, 1-Tetradecen; 1-Hexadecen-, 1-Octadecen; 1-Eicosen und 1-Tetracösen.
Außer den echten Alkensulfonaten und einem Anteil von Hydroxyalkansulfonaten können die Olefinsulfonate in Abhängigkeit von den Reaktionsbedingungen, den Anteilen der Reaktionsteilnehmer, der Art der Ausgangsolefine sowie Verunreinigungen im Olefinansatz und auf Grund von Nebenreaktionen während des Sulfonierungsprozesses kleinere Mengen anderer Materialien, wie Alkendisulfonate, enthalten.
Ampholytische synthetische Detergentien, die im Rahmen der Erfindung brauchbar sind, werden allgemein als Derivate aliphatischer sekundärer und tertiärer Amine beschrieben, in welchen der aliphatisch^ Rest geradkettig oder verzweigt ist und worin einer der aliphatischen Substituenten et\va 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatome enthält und einer eine anionische, wasserlöslichmachende Gruppe aufweist, z.B. Carboxy, SuIfonat oder Sulfat. Diese Detergentien haben die allgemeine Formel
T2
worin , -
R. Alkyl mit etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen;
Rp , Alkyl mit 1 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen oder Y/asserstoff; ■ .
R, Alkylen mit ,1 bis etwa 4· Kohlenstoffatomen;
Z Carboxy, SuIfonat oder SuIfat;, und
M ein salzbildendes Kation
bedeuten.
Beispiele für Verbindungen, die unter diese Definition fallen, sind Ha-crium-3-dodGcylaniinopropionat; Natrium-3-dodecylaminopropansulfonat bzw. iJ-Alkyltaurine, wie jene, die
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durch Umsetzung von Dodecylamin mit Natriumisäthionat gemäß der USA-Patentschrift''Nr. 3,658,072 erhalten werden; Natriumsalze von IT-höheren Alkylasparaglnsäuren, wie jene, die gemäß den Angaben in der USA-Patentschrift Nr. 2,438,091 hergestellt worden sind, und die Produkte, die unter dem Handelsnamen "Miranol". erhältliGh und in der USA-Patentschrift Nr. 2,528,378 beschrieben sind.
Brauchbare zwitterionische synthetische Detergentien werden allgemein als Derivate aliphatischer quaternärer Ammonium- und Sulfoniumverbindungen beschrieben, in welchen der * aliphatische Rest geradkettig oder verzweigt ist und worin einer der aliphatischen Substituenten etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatome und einer eine anionische, wasserlöslichmachende Gruppe, z.B. Carboxy, SuIfonat oder Sulfat, enthält. Eine allgemeine Formel für diese Verbindungen ist die folgende:
R1-Y^+)—CH2-R5-Z^"3 ,
worin
R. einen Alkyl-, Alkenyl- oder Hydroxyalkylrest mft etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen enthält, der 0 bis etwa 10 Äthylenoxidreste und 0 bis 1 Glycerylrest aufweist;
Y ein Stickstoff- oder Schwefelatom;
R2 eine Alkyl- oder Monohydroxyalkylgruppe mit 1 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen;
χ 1, falls Y ein Schwefelatom ist; und 2, falls Y ein Stickstoffatom darstellt;
R, Alkylen oder Hydroxyalkylen mit 1 bis etwa 4 Kohlenstoffatomen; und
Z einen Carboxylat-, SuIfonat-, Sulfat-, Phosphonat- oder Phosphatrest bedeuten.
Beispiele für diese Verbindungen umfassen: 4—/~N,F-Di-( 2-hydroxyäthyl) -F-oc tadecylammonio_7-butan-1 -carboxylat; 5-/~S-(3-Hydroxypropyl)-S-hexadecylsulfonio_7-3-hydroxypentan-1-sulfat; 3-(P,P-Diäthyl-P-3,6,9-trioxatetracosanphosphonio)-2-hydroxypropan~1-phosphat; 3-(N,F-Dipropyl-N-3-dodecoxy) -2-(hydroxypropylammonio) -propan-1 -phosphonat;' 3-(N,F-Dimethyl-F-hexadecylammonio)-propan-1-sulfonat; 3-(F,F-Dimethyl-F-hexadecylammonio) -2-ttydroxypropan-i -sulfonat; 4-/~F ,N-Di - C 2-hydr oxyäthyl) -F-( 2-hydroxydodecyl) -ammo nio_7 -butan-1 -. carboxylat; 3-/~S-Äthyl-S-C3-dodecoxy-2-hydroxypropyl)-sulfonio_7-propan-1-phosphat; 3-(P,P-Dimethyl-P-dodecylphosphonio)-propan-1-phosphonat; und 3-/~N,N-Di-(3-hydroxypropyl)-ir-hexadecylammonio_7-2-hydroxypentan-1-sulfonat. Beispiele für Verbindungen, die unter diese Definition fallen, sind' 3-(F,N-Dimethyl-F-hexadecylammonio)-propan-1-sulfonat und 3-(l·I,N-Dimethyl-N■-tridecylammonio)-2-hydroxypropan-1-sulfonat, welche wegen ihrer ausgezeichneten Kaitwasserdetergenscharakteristik^ besonders bevorzugt werden.
Die in den Detergentien enthaltenen Alkylgruppen können je nach Wunsch geradkettig oder verzweigt, vorzugsweise geradkettig, und gesättigt oder ungesättigt seih.
Die kalziumunempfindlichen Detergensverbindungen können gemäß der vorliegenden Erfindung in unterschiedlichen Mengen in den erfindungsgemäßen Mischungen angewendet werden. Da beträchtliche Variationen hinsichtlich der Stärke der y/aschlösungen bestehen, die von verschiedenen Verbrauchern angewendet werden, d.h. manche Verbraucher haben die Gewohnheit, mehr oder weniger als andere zu verwenden, ist die im Wasch- und Reinigungsmittelansatz erfordernche^ Meng« an Detergensverbindung eine ausreichende Menge, um wirksame Reinigungs- und Weißgradergebnisse unter unterschiedlichen Bedingungen der Verschmutzung und do::; Goorauches zu gewährleisten. Die Wasch- und iieini^ungsmittoimischun-
BAD
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gen gemäß.der Erfindung können 5 bis 85 Gew.-% des synthetischen organischen Detergens in Abhängigkeit vom angewendeten Detergens enthalten. Eine bevorzugte Menge an Detergens (einzelnes Detergens oder Mischungen davon) beträgt 15 bis 50 %.
Der Gerüststoff ist ein Gemisch zweier anorganischer Salze aus der Gruppe der Alkalimetallsilicate und -carbonate. Die bevorzugten Salze sind die Kalium- und Natriumsalze, wie Natriumcarbonat und Natriumsilicat, und Kaliumcarbonat und Kaliumsilicat.
In Detergens ans ätzen ist das 3i05/M00 -Verhältnis des enthaltenen Alkalimetallsilicats kritisch. Der wirksame Bereich dieses Verhältnisses ist 1 bis 3,5; d-er bevorzugte Bereich erstreckt sich von 1,6 bis 3,2. (M bedeutet hierbei Alkalimetall)
Die Hochleistungsmischungen gemäß der Erfindung können in beliebigen der verschiedenen im Handel erwünschten Mischungsformen hergestellt werden, beispielsweise in Form von Körnern, Flocken, Flüssigkeiten und Tabletten.
Im allgemeinen sind die wesentlichen Bestandteile (a) das kalziumunempfindliche Detergens und (b) die Gerüststoffmischung, wie sie hier beschrieben ist.
Die spezifische Wirkung der Gerüststoff-Detergensmischungen gemäß der Erfindung wird in gewissem Ausmaß in Abhängigkeit von dem Verhältnis des Aktivdetergens zu Gerüststoffmischung in einer beliebigen gegebenen Wasch- und Reinigungsmittelmischung abhängig sein. Es bestehen beträchtliche Unterschiede bezüglich der Stärke der Waschiösungen, die von verschiedenen Hausfrauen angewendet werden, d.h. einige PTausfrauen neigen dazu, mehr oder weniger ior Wasch- und licuiigungsmitte!mischungen anzuwenden, al;·-, ar.cere. Außerdem gibt
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es Variationen bezüglich Temperatur und Schmutzbeladung unter den Waschvorgängen. Außerdem kann der Härtegrad des zum Ansatz der Waschlösungen verwendeten V/assers auch Unterschiede bezüglich der Reinigungs- und Weißgradaufrechterhaltungsergebnisse nach sich ziehen. Verschiedene Gewebe sprechen in verschiedener V/eise auf verschiedene Wasch- und Reinigungsmittelmischungen an. Die brauchbarste V/asch- und Reinigungsmittelmischung für Haushaltszwecke stellt eine Mischung dar, die eine wirksame Reinigung'und Weißgradaufrechterhaltung unter unterschiedlichen Reinigungsbedingungen liefert. Die gerüststoffhältigen Wasch- und Reinigungsmittelmischungen gemäß der Erfindung sind in dieser Hinsicht von •besonderem Wert.
Brauchbare Grade der Gerüststoffaktivität werden bei der praktischen Ausführung der vorliegenden Erfindung mit Verhältnissen von Detergens zu Gerüststoff von etwa 1 : bis etwa 3:1, vorzugsweise 1 : 5 his 1 : 1, erreicht.
Die erfindungsgemäßen Mischungen können für spezielle Zwecke verschiedene Bestandteile enthalten. So können sie gewöhnliche Zusätze, wie Schaumverstärker, Schaumunterdrücker, Antikorrosionsmittel, Antiredepositionsmittel, germizide Mittel, antibakterielle Mittel, Farbstoffe, Fluoreszenzstoffe, Parfüms, Enzyme u.dgl., enthalten. Bei der Herstellung flüssiger Wasch- und Reinigungsmittel können flüssige Träger, beispielsweise Wasser und Alkohol, zusammen mit löslichmachenden Mitteln u.dgl. verwendet werden.. Diese Formen stellen keine Beschränkung der Erfindung dar, liegen jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
Überlegene Reinigung wird mit Wasch- und Reinigungsmittelmischungen gemäß der Erfindung erhalten, die in wässeriger V/aschlösunp: einen pH-V.'ort im Bereich von etwa 7 bis etwa 12 aufweisen. Die WaGohteir.pcraüuren können im Bereich von
7 ' ] l) 2 9 BAD ORIGINAL
etwa 77 "bis etwa 9^°C liegen. Gewebe werden nach, dem Waschen vorzugsweise gespült und getrocknet.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele naher veranschaulicht.
Beispiel 1 ; Ein wirksames körniges· Wasch- und
Reinigungsmittelprodukt wurde mit
folgender Zusammenstellung hergestellt; die Prozentsätze bedeuten Gew.-$:
25 % Natriumsalz- von Talgalkyl-
sulfat
25 % Natriumcarbonat
25% NatriumsiIicat CSiO2-Na3Q -Verhältnis ~ 3,2). 15 % Natriumsulfat
10 % Feuchtigkeit.
Dieser Ansatz liefert bei der Anwendung für Heimwaschzwecke ausgezeichnete Ergebnisse.
Beispiel 2 : Es wird ein körniges Produkt mit fol-
. gender Zusammensetzung hergestellt; die Prozentsätze bedeuten Gew„-%:
25 % Natriumsalz von ß-Methoxydecansulfonsäure
25 % Natriumcarbonat
25 % Natriumsilicat (SiO2-Na2O- Verhältnis = 3,2)
15 % Natriumsulfat ·
• 10 % Feuchtigkeit.
Dieser Ansatz liefert bei der Anwendung für die Heimwäsche ausgezeichnete Reinigungsergebnisse.
:·ιΐ'\ '7/1029
Im wesentlichen die gleichen Ergebnisse können erhalten v/erden, wenn das Natrium-ß-methoxydodecansulfonat durch Natrium-, Kalium- oder Lithiumsalze von ß-Methoxydecansulfonat, ß-tert.-Butoxytetradecylsulfonat, ß-Äthoxytetradecylsulfonat, ß-Isopropoxyhexadecylsulfonat, ß-Methoxyoctadecylsulfonat, ß-n-Propoxydodecylsulfonat, ß-Athoxyoctadecylsulfonat und ß-Methoxyhexadecylsulfonat ersetzt wird.
Beispiel J> : Es wird ein körniges Wasch- und Reinigungsprodukt mit der folgenden Zusammensetzung hergestellt; die Prozentangaben bedeuten Gew.-%:
25 % Natriumsalz von ß-Acetoxytridecan-1-sulfon-
säure
25 % Natriumcarbonat
25 % Natriumsilicat (SiO2/Na2O -Verhältnis = 2,0) 15 % Natriumsulfat
10 % Feuchtigkeit.
Dieser Ansatz gibt bei der Anwendung für die Heimwäsche ausgezeichnete Ergebnisse.
Im wesentlichen die gleichen Ergebnisse können erhalten v/erden, wenn das Natrium-ß-acetoxytridecan-i-sulfonsäure-SaIz durch das Kaliumsalz von 2-rPropionyloxy-tetradecan-1-sulfonsäure; das Lithiumsalz von 2-Butanoyloxy-tetradecan-1-sulfonsäure; das Natriumsalz von 2-Pentanoyloxy-pentadecan-1-sulfonsäure; das. Ammoniumsalz von 2-Hexanoyloxy-hexadecan-1-sulfonsäure; das Natriumsalz von 2-Acetoxy-hexadecan-1-sulfonsäure; das Dimethylammoniumsalz von 2-Heptanoyloxy-tridecan-1-sulfonsäure; das Kaliumsalz von 2-0ctanoyloxy-tetradecan-1-sulfonsäure; das Dimethylpiperidiniumsalz von 2-Nonanoyloxy-tetradecan-1-sulfonsäure; das Natriumsalz von 2-Acetoxy-heptadecan-1-3ulfonsäure; das Lithiumsalz von 2-Acetoxy-octadecan-1~sulfonsäure; das Dimethylaminsalζ von
20982 7/1029
2-Acetoxy-octadecan-1-sulfonsäure; aas Kaliumsalz von 2-Acetoxy-nonadecan-1-sulfonsäure; das Natriumsalz von 2-Acetoxy^- uncosan-1-sulfonsäure; das Natriumsalz von 2-Propionyloxydocosan-1-sulfohsäure und Isomeren davon ersetzt wird.
Beispiel 4·: Ein wirksames körniges Wasch-'und
Reinigungsprodukt hat die folgende Zusammensetzung; die Prozentsätze sind in Gew.-% angegeben:
25 % Natriumsalz des Methylesters von a-sulfonier-
* ter Talgfettsäure
25 % Natriumcarbonat
25% NatriumsiIicat (SiO2VNa2O-Verhältnis = 1,6)
25 % Natriumsulfat
10 % Feuchtigkeit.
Im wesentlichen gleiche Ergebnisse können erhalten werden, wenn das Natriumsalz des Esters durch das Kaliumsalz ersetzt wird, wenn die.Methylgruppe durch eine Äthyl-, Prop-' yl-, Butyl-, Hexyl- oder Octylgruppe ersetzt wird und die Talgfettsäuregrupp'e durch eine Laurin-, Myristin-, Palmitin-, Stearin-, Palmitöl-, öl-, Leinölsäuregruppe oder Mischungen davon ersetzt wird.
Beispiel 5 : Ein wirksames körniges Wasch- und
Reinigungsprodukt hat die folgende Zusammensetzung· die Prozentsätze sind in Gew.-% angegeben:
25 % Natrium-1-hexadecensulfonat
30 % Natriumcarbonat
20 % Natriumsilicat (SiO2/Na2O-Verhältnis = 3,2)
15 % Natriumsulfat
10 % Feuchtigkeit.
Dieser Ansatz liefert bei der Anwendung für die Heimwäsche
2 0 9 8 2 7/1029
•\ 42047
ausgezeichnete Ergebnisse. Im wesentlichen die gleichen Ergebnisse können erhalten v/erden-, wenn das Natrium-1-hexadecensulfonat durch Natrium-1-tetradecensulfonat; Natrium— 1-octadecensulfonat; Natrium-i-eicosensulfonat; Natrium-1-tetracosensulfonat und Natrium-1-dodecensulfonat ersetzt wird.
Beispiel 6 : Ein körniges Wasch- und Reinigungsmitte lprodukt gemäß der Erfindung
hat die folgende Zusammensetzung; die Prozentsätze sind in Gew.-% angegeben:
25 % Natrium-3-dodecylaminopropionat
25 % Natriumcarbonat
25 % Natriumsilicat (si02/Na20-Verhältnis = 3,0)
15 % Natriumsulfat
10 % Feuchtigkeit.
Dieser Ansatz liefert bei der Anwendung für die Heimwäsche ausgezeichnete Ergebnisse. Im wesentlichen gleiche Ergebnisse können erhalten werden, wenn das Natrium-3-dodecylaminopropionat durch Natrium-^-dodecylaminopropansulfonat ersetzt wird.
Beispiel 7: Ein körniges Wasch- und Reinigungsmittelprodukt gemäß der Erfindung
hat die folgende Zusammensetzung; die Prozentsätze sind in Gew.-% angegeben:
25 % 3-(N,N-Dimethyl-N-hexadecylammonio)-propan-
1-sulfonat
20 % Natriumcarbonat
30 % Natriumsilicat (SiO2/Na3O-Verhältnis = 1,6) 15 °/o NatriumsulTat
10 % Feuchtigkeit.
:> υ :■ υ'? 7 /1 0 2 9
Im wesentlichen gleiche Ergebnisse können erhalten werden, wenn das 3-(N,K-i)imethyl-N-hexadecylammonio)-propan-1-sulfonat durch 4-/~N,N-Di-(2-hydroxyäthyl)-lT-octadecylammonio_7-butan-1-carboxylat; 5-/~S-(3-Hydroxypropyl)-S-hexadecylsulfonio_7-3-hydroxypentan-1-sulfat; 3-(N,IT-Dimethyl-K-hexadecylammo.nio)-2-hydroxypropan-1-sulf onat; 4-/""NiIT-Di-( 2-hydr oxyäthyl) -N-( 2-hydroxydodecyl) -ammonio_7-butän-1 carboxylat; 3-/~N,N-Di-(3-hydroxypropyl)-N-hexadecylammonijo7-2-hydroxypentan-1-sulfonat; und ^-(^",N-Dimethyl-lT-tridecylammonio)-2-hydroxypropan-1-sulfonat ersetzt wird. Falls in der obigen Zusammensetzung das 3-(ϊΤ,Ν-Dimethyl-lT-hexadecylammonio)-propan-1-sulfonat und das 3-(N,N-Dimethyl-N-tridecylammonio)-2-hydroxypropan-1-sulfonat verwendet werden, so v/erden in kaltem Wasser außergewöhnliche Resultate erzielt.
Es wurde ein Gesichtslappentest ausgeführt, bei dem repräsentative Mischungen gemäß der Erfindung mit zwei anderen Haushaltswaschmittelmischungen verglichen wurden. Eine der Haushaltswaschmittelmischungen wies einen Aktivbestandteil auf Basis linear-Alkylbenzolsulfonat und QJalgalkylsulfat auf sowie einen Nitrilotriessigsäure-Phosphatgerüststoff, während die andere Mischung ein Talgundecyläthoxylat als oberflächenaktives Mittel und das Carbonat-Silicat-Gerüststoffsystem gemäß den die Erfindung veranschaulichenden Beispielen aufwies.
p ' v/ / 1 η 29
Der Gesichtslappentest erfordert 14- Teilnehmer und wird zur Gänze· mit einer zweiten Gruppe von 14 Teilnehmern wiederholt, wobei die beiden Ergebnisse gemittelt werden, um einen vollständigen Test zu erhalten. Die Baumwollappen mit einer Größe von etwa 10 χ 10 cm, die bei diesem Test verwendet werden, werden auf der konkaven Kappe eines elektrischen Massageapparates befestigt. Die Kappe wird dann unter Reiben über bezeichnete Bereiche des Gesichtes eines Teilnehmers während eines Zeitraumes von 30 Sekunden geführt, wobei sich die Vorrichtung in Vibration befindet. Auf diese V/eise v/erden die Lappen schmutzig. Die verschmutzten Lappen werden in einem Tergotometer 10 Minuten in 1 1 der Produktlösung gewaschen. Die Lösung', welche eine Härte von 0,4-5 g (7 grains) Kalziumionen enthielt, wird bei etwa 4J0C gehalten. Das Waschmittel wird in einer Menge von 0,12 Gew.-% angewendet. Die Lappen werden dann 1 Minute bei einer Temperatur von etwa 380C unter Verwendung von Wasser mit einer Härte von 0,4-5 g Kalziumionen gespült. Sie werden dann getrocknet und beurteilt.
Die Zusammensetzungen der verwendeten Produkte sind in Tabelle 1 angegeben. Jede Komponente wurde gesondert der Waschlösung zugesetzt, während geringfügigere Bestandteile, v/ie sie üblicherweise in· Haushaltswaschmittelprodukten.gefunden v/erden, wie Carboxymethylcellulose, optische Aufheller und Enzyme, in allen Fällen weggelassen wurden.
Die gev/aschenen und getrockneten Gesichtslappen wurden dann durch Besichtigung unter Abschätzung der relativen Reinigungsunterschiede der verwendeten Produkte beurteilt.
Ein Vergleichsprodukt für den Test war Mischung 1 der Tabelle 1. Die Mischung 1 wurde in zwei Konzentrationen, nämlich Produktkonzentrationen von 0,15 % und 0,06 %, verwendet. Die Beurteilung jedes Produktes und die Gebrauchskonzentration sind in Tabelle 2 angegeben.
209 3 2 7/1029
2161693
Tabelle 1:
Komponenten
in Gew.-56:
1
37,1
2 Testmischung: 4 5 25 6
25 3 25 25 25
25 25 25 25 25
Kaliumcarbonat ' 7,6 25
Natriumsilicat
( SiO2/Na2O-Ver-
hältnis =3,2)
L J
15
Trinatriumnitrilo-
triacetat · 12,4
9,4 25 10
Natriumtripoly-
phosphat
L _ _
6,0 12,, 25
Natriumtalg-tri-
äthoxysulfat
17,5 12/5
Natriumdodecyl-
benzolsulfonat
10 25
Natrium-ß-me thoxy-
hexadecylsulfonat
Talgundecyläth-
oxylat
Natriumtalgsulfat 15 15 15
Natriumsilicat
( SiO2/Na2O-Ver~
hältnis = 1,6)
10 15 10 10
Natriumsulfat 10
Feuchtigkeit
209£27/1029
Tabelle
Geprüfte
Mischung:
Produktkonzen-
tration in der
Lösung in Gew.-%:
Beurteilung:
1 • 0,15 7,6
1 0,06 4,1
. 2 0,12 6,2
3 0,12 5,6
4 0,12 3,8
5 0,12 5,2
6 0,12 3,8
In Tabelle 2 bedeuten Beurteilungen unter 4,5 eine
schlechte Leistung, Beurteilungen zwischen 4,5 und 6,0 mäßige bis mittlere Leistung, während eine Beurteilung oberhalb 6,0 eine gute Leistung angibt. Aus Tabelle 2 kann ersehen werden, daß die Mischungen gemäß der Erfindung, Nr.
2, 3 und 5, sämtlich Leistungen ergeben, die durchschnittlich oder besser als der Durchschnitt sind, und sich beim Vergleich mit dem beim Test verwendeten Vergleichsprodukt günstig erweisen, selbst wenn das Vergleichsprodukt in etwas höherer Konzentration in der Lösung verwendet wird.
Eine vollständige Erörterung dieser Art von Test für Wasch- und Reinigungsmittel findet sich in Comite International de la Detergenee Chemistry, Physics and Application
J .Tr. >
of Surface Active Substances Proceedings of the IV International Congress on Surface Active Substances, Brüssel,
7.-12. September 1964, Bd. 3, S. 221-229, New York, Verlag Gordon & Breach, 1967.
2\)°. ';'?!.I 1 029

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Reinigungs- und Waschraittelmischung, enthaltend
(1) als organisches, wasserlösliches Detergens
(a) ein jz ,ß-Alkyloxyalkansulfonat der allgemeinen Formel
0R0 H
I 2 I
R-C C-SOxM
t »
HH
worin
R^ eine geradkettige Alkylgruppe mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen,
Rp eine niedere Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, und " M einen salzbildenden Rest
bedeuten;
(b) eine Verbindung der allgemeinen Formel
H 0
I M
R1-C C-OR0
ι ί
209077/ 1
worin . -^iH ■*!:,- '■..--"
R1 eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit etwa 6 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen,
R2 eine Alkylgruppe mit 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatomen, und
M einen salzbildenden Rest
bedeuten;
(c) eine Verbindung der allgemeinen Formel
Il
OCR2
R1-CH -CH2SO3M
worin . ..-■■.·...
R1 eine Alkylgruppe mit etwa 9 bis etwa 23 Kohlenstoffatomen, ■ · R2 eine Alkylgruppe mit 1 bis etwa 8 Kohlenstoffatomen, und ■
M einen salzbildenden Rest .
bedeuten;
(d) eine Verbindung der allgemeinen Formel RO(C2H1JO)xSO3M ,
R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit etwa 10 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen,
χ 1 bis 30, und
M einen salzbildenden Rest
bedeuten;
2 U ( ' Vl I 1 0 2 9
(e) ein Olefinsulfonat mit etwa 12 bis etwa 24 Kohlen stoffatomen;
(f) eine Verbindung der allgemeinen Formel
R1 eine Alkylgruppe mit etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen,
R2 eine Alkylgruppe mit 1 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen oder ein Wasserstoffatom,
R-, eine Alkylengruppe mit 1 bis etwa 4 Kohlenstoff atomen,
Z einen Carboxy-, SuIfonat- oder Sulfatrest, und M einen salzbildenden Rest
bedeuten; oder■
(g) eine Verbindung der allgemeinen Formel
R1 eine Alkyl-, Alkenyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen bedeutet, die 0 bis etwa 10 Äthylenoxidreste und 0 bis 1 Glycerylreste aufweisen,
Y ein Stickstoff-, Phosphor- oder Schwefelatom, und
R2 eine Alkyl- oder Monohydroxyalkylgruppe mit 1 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen darstellen,
χ für 1 steht, falls Y ein Schwefelatom ist, und für
2 Π fi '■', 2 7 / 1 0 2 9
steht, falls Y ein Stickstoff- oder Phosphoratom
ist,
PU eine Alkylen- oder Hydroxyalkylengruppe mit 1 bis
etwa 4 Kohlenstoffatomen und Z einen Carboxylat-, SuIfonat- oder Sulfatrest bedeuten,
(2) eine Mischung eines Alkalimetallcarbonata und eines Alkalimetallsilicate, worin das Gewichtsverhältnis von Carbonat zu Silicat 3:1 bis 1 : 3 und das SiO2ZM3O -Verhältnis des Silicats 1,0 bis 4 beträgt, wobei das Gewichtsverhältnis des Detergens zum Gerüststoff 1 : 10 bis 3 ' 1 ist.
2. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische organische Detergens eine Verbindung der allgemeinen Formel
H 0
R1-C C-OR2
SO3M
ist, worin
R1 eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit etwa 8 bis etwa
18 Kohlenstoffatomen,
R2 eine Alkylgruppe mit 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatomen,
und ■
M einen salzbildenden Alkalimetall-, Ammonium- oder
mono-, di- öder tri-niederalky!-substituierten "; " Ämmoniumrest ' ' - -
bedeuten.
2Q0o27/1029
3. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische organische Detergens eine Verbindung der allgemeinen Formel
OCR0
R1-CH CH2SO3M
ist,worin
R1 eine Alkylgruppe mit etwa 9 bis etwa 23 Kohlenstoffatomen,
R2 eine Alkylgruppe mit 1 bis etwa 8 Kohlenstoffatomen, und
M einen salzbildenden Alkalimetall-, Ammonium- oder mono-, di- oder tri-niederalkyl-substituierten Ammoniumrest
bedeuten. .
fc
4. Mischung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische organische Detergens eine Verbindung der allgemeinen Formel
OCR0
ι <-
CH2SO5M
ist, worin
R1 eine Alkylgruppe mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen, R2 die Methylgruppe, und
M ein Alkalimetall
bedeuten.
2Hf:;;?7 / 10 2 9
5. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische organische Detergens eine Verbindung der allgemeinen Formel
RO(C9HhO) SO,M
ist, worin
R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit etwa 10 bis etwa
18 Kohlenstoffatomen,
χ 1 bis 30, und
M einen salzbildenden Alkalimetall-, Ammonium- oder mono-, di - oder tri-niederalkyl-substituierten Ammoniumrest
bedeuten.
6. Mischung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Detergens eine Verbindung der allgemeinen Formel
RO(C2H21O)xSO3M
ist, worin
R den Talgalkylrest,
M ein Alkalimetall, und
χ 3 bis 6
bedeuten.
7. Mischung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Detergens ein Alkalimetallolefinsulfonat mit 12 bis 24 Kohlenstoffatomen ist.
8. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
2 ü 0 ?J 2 7"/ 1029
das synthetische organische Detergens eine Verbindung der allgemeinen Formel
CHO-R,-Z(")
ist, worin
k R1 eine Alkyl-, Alkenyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit
etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen, die 0 bis etwa 10 Xthylenoxidreste und 0 bis 1 Glycerylreste aufweisen,
Y ein Stickstoff- oder Schwefelatom,
xy
Rp eine Alkyl- oder Monohydrdalkylgruppe mit 1 bis etwa
Kohlenstoffatomen, χ 1, falls Y ein Schwefelatom ist, und 2, falls Y ein
Stickstoffatom ist, R-z eine Alkylen- oder Hydroxyalkylengruppe mit 1 bis etwa
H Kohlenstoffatomen, und Z einen Carboxylat-, Sulfonate oder Sulfatrest
^ bedeuten.
9. Mischung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische organische Detergens eine Verbindung der allgemeinen Formel
(R2J1 Λ I m\J Π. η Ll-Z Cl
. η Ll-Z
ist, worin
R1 eine Alkylgruppe mit 16 Kohlenstoffatomen, R2 die Methylgruppe, χ 2,
209827/ 1 Q 2 9
Υ ein Stickstoffatom, R, die Propylengruppe, und Z den Sulfonatrest
bedeuten.
10. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische organische Detergens eine Verbindung der allgemeinen Formel
OR0 H
I 2 I
R1-C -C-SO3I
I I
H H
ist, worin
R1 eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit etwa 8 bis etwa
20 Kohlenstoffatomen, Rp eine Alkylgruppe mit 1 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen,
und M einen salzbildenden Alkalimetall-, Ammonium- oder mono-, di- oder tri-niederalkyl-substituierten Ammoniumrest
bedeuten.
11. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Natriumcarbonat zu Natriumsilicat 2 : 1 bis 1 : 2 beträgt.
12. Mischung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis SiO3ZNa2O des Silicats 1,6" bisT3,5 beträgt.
20 C-: 27/ 1029
13· Mischung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis SiO2/Na2O etwa 3,2 beträgt.
Für: The Procter & Gamble Company Cincinnati, Ohio, V.St.A.
{Dr.H.ty.WoIff) Rechtsanwalt
2 Π 9 ° 2 7 / 1 0 2 9
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