DE2160350C2 - Bügeleinrichtung - Google Patents
BügeleinrichtungInfo
- Publication number
- DE2160350C2 DE2160350C2 DE2160350A DE2160350A DE2160350C2 DE 2160350 C2 DE2160350 C2 DE 2160350C2 DE 2160350 A DE2160350 A DE 2160350A DE 2160350 A DE2160350 A DE 2160350A DE 2160350 C2 DE2160350 C2 DE 2160350C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ironing board
- ironing
- iron
- support arm
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B77/00—Kitchen cabinets
- A47B77/04—Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
- A47B77/10—Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts with members movable outwards to a position of use, e.g. tables, ironing boards
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B35/00—Tables combined with ironing-boards, washers, wringers, or the like
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F77/00—Arrangements for exerting pressure on, lifting, or guiding hand irons
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F81/00—Ironing boards
- D06F81/02—Ironing boards with collapsible underframe
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Irons (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bügeleinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der US-PS 26 30 639 ist eine derartige Bügeleinrichtung
mit einem zusammenlegbaren Bügelbrett bekannt, doch findet sich dort keinerlei Hinweis auf ein
Stützgestell für das Bügeleisen. Wird das Traggehäuse bei einer Bügeleinrichtung nach der US-PS 26 30 639
geöffnet, so befindet sich das Bügelbrett direkt über dem
Gehäuse — an eine ausklappbare Stützkonstruktion ist dort nicht gedacht. Demzufolge ist der Zugang zum
Gehäuse mühsam, die Bügeleinrichtung bedarf einer gesonderten Unterlage, wenn sie bequem im Stehen
oder Sitzen benutzbar sein soll und auch die Stabilität dieser Vorrichtung läßt zu wünschen übrig.
In der US-PS 30 49 825 ist eine Bügeleinrichtung beschrieben, die ein kofferartiges Gehäuse mit zwei
komplementären Schließteilen aufweist, die im Betriebszustand selbst die Bügelfläche bilden. Zum Betrieb
wird das Gerät auf einen Tisch gestellt und mit einer die eigentliche Bügelfläche bildenden Umhüllung bedeckt.
Auch dort ist keinerlei Vorschlag für die Unterbringung des Bügeleisens gemacht.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Einrichtung so weiterzubilden, daß sie
auf dem Fußboden aufstellbar, bei hoher Stabilität einen größeren Bedienungskomfort bietet und darüberhinaus
alle zum Bügeln notwendigen Einzelteile aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches I genannten Merkmale
gelöst.
Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedarikens.
Die Erfindung und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I das vollständig geschlossene Gehäuse der
erfindungsgemäßen Bügeleinrichtung;
F i g. 2 in perspektivischer Darstellung das, Gehäuse in offenem Zustand, wobei die Arbeitsorgane der Bügeleinrichtung
in vollständig zusammengelegter Form im Nicht-Betriebszustand dargestellt sind;
Fig.3 in perspektivischer Darstellung die Bügeleinrichtung,
wobei das Bügelbrett in Betriebsstellung steht und das Bügeleisen und die entsprechende Verbindung
in Aufbewahrungs- oder Nicht- Betriebsstellung sind;
F i g. 4 in perspektivischer Darstellung das Bügelbrett, wobei ein Seitenabschnitt nach oben geschwenkt ist;
Fig.5 in perspektivischer Darstellung die Bügeleinrichtung
in ausgefahrener Stellung, d. h. im Betriebszustand;
F i g. 6 in perspektivischer Darstellung den oberen Endabschnitt der Tragsäule für das Bügelbrett sowie
zugeordnete Elemente;
F i g. 7 eine Ansicht entlang der Linie 7-7 von F i g. 3;
Fig.8 eine Draufsicht entlang der Linie 8-8 der
F i g. 7, teilweise geschnitten;
Fig.9 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht entlang der Linie 9-9 von F i g- 3;
Fig. 10 eine Teilansicht im wesentlichen en'.^ang eier
Linie 9-9 der Fig.9, wobei jedoch das Bedienungsgestänge
mit dem Gehäuse in geschlossener Stellung dargestellt ist;
F i g. 11 eine Ansicht des Bügelbrettes von unten
entlang der Linie 11-11 von F i g. 3;
Fig. 12 eine Ansicht entlang der Linie 12-12 von Fig.11;
Fig. 13 eine Teilansicht entlang der Linie 13-13 von
Fig. 12;
Fig. 14 eine Ansicht entlang der Linie 14-14 von Fig. 9;
Fig. 15 eine vergrößerte Darstellung entlang der Linie 15-15 von Fig.4, wobei dargestellt ist, wie der
Eckabschnitt des Bügelbrettes in seiner Ebene mit dem benachbarten Seitenabschnitt ausgerichtet ist;
Fig. 16 eine vergrößerte Darstellung im wesentlichen
entlang der Linie 15-15 von Fig.4, wobei jedoch
der EckabscHitt des Bügelbrettes in gefaltetem oder in seiner Ebene mit dem benachbarten Seuenabschnitt
parallelem Zustand dargestellt ist;
Fig. 17 einen senkrechten Querschnitt entlang der Linie 17-17 von Fig. 15;
Fig. 18 eine Seitenansicht in vergrößerser Darstellung
entlang der Linie 18-18 von fig. 7, wobei der
Haupt- und die Zwischen-Abstützarme des Stützgestänges für das Bügeleisen in Aufbewahrungsstellung
gezeigt sind;
Fig. 19 eine Seitenansicht im wesentlichen entlang der Linie 18-18 von Fig.7, wobei der Haupt- und die
Zwischen-Abstützarme de3 Stützgestänges für das Bügeleisen in ausgefahrenem Zustand gezeigt sind;
Fig. 20 eine Ansicht entlang der Linie 20-20 von Fig. 18;
Fig. 21 eine Ansicht entlang der Linie 21-21 von Fig. 3, wobei der Haupt-Abstützarm in üeiner nach
unten geschwenkter) Stellung (Ruhestellung) gezeigt ist;
Fig.22 eine Ansicht im wesentlichen entlang der Linie 21-21 von Fig.3, wobei der Haupt-Abstülzarm in
seiner nach oben geschwenkten Stellung, d. h. in der Betriebsstellung, gezeigt ist;
F i g. 23 eine vertikale Darstellung entlang der Linie 23-23 von F ig. 21;
F i g. 24 eine äußere Endansichl des Mechanismus für
das Heben und Senken des Bügeleisens, wobei das Gehäuse entfernt ist;
■>■>
Fig.25 eine senkrechte Schnittdarstellung entlang
der Linie 25-25 von F i g. 24;
Fig.26 eine Vertikaldarstellung entlang der Linie
26-26 von F i g. 24 und
Fig.27 eine Steuerschaltung der Einrichtung zum Heben und Senken des Bügeleisens.
In der Zeichnung ist eine im Ganzen mit A (Fig. 3)
bezeichnete Bügeleinrichtung gezeigt, welche ein Bügelbrett b, eine Stützkonstruktion c für das
Bügelbrett ein Bügeleisen d, ein Stützgestänge / für das Bügeleisen, einen Hebe- und Absenkmechanismus /"für
das Bügeleisen und ein Gehäuse k aufweist, welches zur Aufnahme der vorstehend genannten Vorrichtung dient,
mit diesen fest verbunden und so dimensioniert ist, daß die Komponenten im Nicht-Betriebszustand, d. h. in der
Ruhestellung, passend in ihm aufgenommen werden können. Die Bügelvorrichtung A weist also ein Gehäuse
zur Aufnahme einzelnen Einrichtungen auf, wobei die Einzelelemente so ausgebildet sind, daß sie im
zusammenhängenden, eingezogenen Zustand vollständig in dem Gehäuse k aufgenommen werden können,
wenn dieses geschlossen wird. Vvtiterhin sind die Einzelelemente der Einrichtung so beschaffen, daß sie in
ihre Betriebsstellung ausgefahren werden können, wobei das Gehäuse k als zur Stabilität dienendes
Basisteil (2,3,4) dient und das Bügeleisen so angeordnet
ist, dafj es durch die Bedienungsperson im Sitzen wirkungsvoll bedient werden kann. Die Bügeleinrichtung
A ist so ausgelegt, daß das Gesamtgehäuse k ein relativ kleines Volumen aufweist, wobei die Abmessungen
annähernd 14 cm in der Breite, 35 cm in der Länge und 50 cm in der Höhe betragen. Das Gesamtgewicht
der Einrichtung beträgt annähernd 9 kg, so daß die Einrichtung leicht durch eine Hausfrau transportiert
werden kann.
Das Gehäuse k weist relativ schmale, parallele obere bzw. untere Wandungen I (Deckel) bzw. 2 (Kofferboden),
verhältnismäßig breite Seitenwände 3 und 4 und parallele Stirnwandungen 5,5' auf. Die obere Wandung
1 und die Stirnwandungen 5, 5' bestehen aus Kofferschalen 6, 7, die gleichmäßig über die gesamte
Läpije von den benachbarten Kanten der Seitenwandungen
3, 4 vorspringen. Dabei weist die Schale 6 verhältnismäßig größere Abmessungen auf als die
Schale 7. Jede der Seitenwandungen 3,4 ist entlang ihrer normalerweise unten befindlichen Querkante r.n der
benachbarten Seitenkante des Kofferbodens 2 angelenkt, beispielsweise mittels nicht gezeigter Zapfen, die
in zugeordneten Gelenken 8 liegen, so daß die Seitenwandungen nach oben aufeinander zu geschwenkt
werden können, wobei das Gehäuse geschlossen wird (Fig. I), und nach unten voneinander weg
schwenkbar sind, wobei sie flach auf einer Stützfläche, beispielsweise dem Fußboden, aufliegen (Fig. 2). Hierbei
bilden sie ein die Stabilität gewährleistetendes Basisteil für die Vorrichtung A, wenn sich diese in
Betriebsstcllung befindet (Fig. 3). Die Endrknder der
Schalen 6, 7 sind mit der angelenkten Querkante der zugeordneten Seitenwandungen 3, 4 ausgerichtet, so
daß diese um die P-eite des Kofferbodens voneinander entfernt sind, wenn die Seitenwandungen 3, 4 sich in
ihrer abgesenkten, das Basisteil bildenden Stellung befinden(Fig. 2und 3).
An den Abschnitten der Schalen 6, 7, welche die obere
Wandung 1 bilden, sind Riegel 9 bzw. 10 (Fig. 1) befestigt, welche das Abschließen des Gehäuses k in der
geschlossenen Stellung ermöglichen. Ein an dem Deckel I angebrachter Handgriff 11 erleichtert den Transport
der einrichtung. In der in F i g. I dargestellten
geschlossenen Stellung bildet das Gehäuse k also einen
einheitlichen, kompakten Transportbehälter, der zu seiner Aufbewahrung nur minimalen Raum beansprucht.
Zur Erleichterung der Darstellung der Erfindung wird im folgenden angenommen, daß die Stirnwandung 5 das
vordere Ende der Einrichtung A bezeichnet, d. h. also, die in F i g. 3 nach rechts weisende Seite. Der Teil der
Einrichtung A, der der Bedienungsperson am nächsten ν
liegt, wird also der Vorderseite angesehen.
Nahe der Stirnseite 17 des Kofferbodens 2 ist eine Stützhalterung angeorJnet. deren senkrecht stehende
Flansche mit den benachbarten Slirnkanten axial parallel ausgerichtet sind und an deren Innenfläche die :
einander gegenüberliegenden Enden eines abgeflachten, verhältnismäßig dickwandigen Stützrohres 18
anliegen, welches fest am Kofferboden 2 angebracht ist und sich in Längsrichtung entlang der Längsachse dieses
Kofferbodens erstreckt. An seinem Vorderende, nahe n
der Stirnseite 17, trägt das Stützrohr das Slützgestänge i(Fig. 3) für das Bügelbrett b, während am anderen
oder hinteren Ende des Stützrohres der Hebe- und Absenkmechanismus /"zusammen mit der Stütze 1 für
das Bügeleisen befestigt ist (F i g. 3 und 7).
Das Stützgestänge c für das Bügelbrett weist eine Säule 19 auf. welche aus einem Rohr hergestellt sein
kann, das an seinem unteren Ende am Stützrohr 18 angeschweißt oder auf andere Weise befestigt ist und
eine Höhe hat, die kleiner ist als die Seite der ν
Seitenwandungen 3, 4. Quer über dem oberen Ende der Säule 19 ist ein Steg 20 eines U-Profils 21 (Fig. 6)
befestigt, welches seitliche Schenkel oder Flansche 22,
22 aufweist, deren Ebenen normal zur vorderen Kante
der Einrichtung .4 liegen. Die Schenkel 22, 22' weisen an r
ihren Außenenden Lager für eine Welle 23 auf. die sich dazwischen erstreckt und an ihren Enden über die
Schenkel 22, 22' vorspringt. Die Welle erstreckt sich in ihrer Verlängerung durch miteinander ausgerichtete
Öffnungen in Befestigungsösen 24, 24' eines Verbir.· :i
dungsjeiles 25. welches dadurch um die Achse der Welle
23 hin- und herbewegt werden kann. Das Verbindungs-
It-U i. t ITl 1111 OLll.!IIIH.1H.n W t . ' I I | 1 1 £ HlIVl «Lt.ll till'. Il
Sieg 26 auf. dessen mittlerer Abschnitt, wie bei 27
gezeigt, ausgeschnitten ist. m> daß der Steg 20 Plat/. ■
finde· wenn das Verbindungsteil 25 nach hinten geschwenkt ist. Der Der Steg 20 weist an seinen beiden
Enden hinter den benachbarten Seitenahschnitten der Säule 19 ihn fortsetzende, nach hinten weisende
Abschnitte 28. 29 auf. die seitlich '.on der benachbarten "
Ösen 24 bzw. 24 'vorgesehen sir.;. Der Seitenabschriit
28 weist eine π;κη unten um: rückwärts verlaufende
geneigte Kante 28' auf. die zu einem noch zu
schildernden Zweck in einen sich nach oben öffnenden
Haken 30 auslauft. An der innenfläche des Seitenabschnittes 28 ist ein Ende einer Zugfeder 31 befestig'.,
deren anderes F.nde an e'.nern am hinteren Ende des Schenkels 22 ausgeb;ideten Ansatz 32 befestigt ist.
Hierdurch wird das Verb:rd;;ngs-eii 25 um d;e Achse
.-irr Wr-li.^ 23 in d!e nach ^t-.*--1*- ^g^^iv^nW^ Ste!li!r:c7
gedrück·. Der Seitenabschn:" 29 ist gekrümmt, wobei
sem Fnd,ihschnHt. wie bei 29 dargestellt, nach unten aiii
den Se;'enarjschn:;· 28 hin gebogen ist. so da3 d-?r
Seitersb-chnit' 29 mit dem benachbarten seitlichen
Schen<e; 22' de- U-Profi'es 21 zusammen« i-kt und so -
leend sesch:
s-) biide- De-'en
29 :j-d de- na
:-·-;·- G--;-de- eine Tssche
i-.. /v. - --;- der, Erdab-
£-'- ebener -.:· v; des S'CcC-s
20 bildet eine öffnung, die in die Tasche ρ einmündet.
An der Welle ist das normalerweise unten gelegene Ende eines Siütz.armes 33 für ein Bügelbrett schwenkbar
angebracht. Der Stützarm 33 (Fig. 7) ist vorzugsweise
rohrförmig ausgebildet und ist in der Breite etwas schmäler als der Abstand zwischen den seitlichen
Schenkeln 22, 22', so daß er aus den nachstehend geschilderten Gründen zwischen diesen liegen kann.
Das entgcgengesetz.te oder normalerweise oben liegende
Ende des Stützarmes 33 ist schwenkbar auf einer Welle 34 gelagert, deren Enden in öffnungen gelagert
sind, welche in axial parallelen, mit Abstand angeordneten Längselementen 35, 35' eines Stützrahmens 36
(Fig. 7) eines Zentralabschnittes 37 des Bügelbrettes b
vorgesehen sind. Auf der Welle 34 sind zwischen den Elementen 35, 35' und dem Stützarm 33 Abslandhalter
38, 38' (F ig. 12) vorgesehen. Es ist zu beachten, daß die
Welle 34 quer zu dem Zentralabschnitt 37 verläuft, der hinter der Längsachse des Bügelbretles b angeordnet
ist.
Zwischen den Elementen 35, 35' verläuft eine Welle 39 (F i g. 7), welche an ihren Enden in diesen unmittelbar
benachbart der hinteren Kante des Zentralabschnittes 37 befestigt ist und zwischen ihren Enden das obere
Ende eines Gestängeteiles 40 trägt, dessen unteres Ende um eine Welle 41 schwenkbar ist, die quer durch die
Säule 19 verläuft und an ihren Enden in den Wandungen der Säule gelagert ist. Das Gestängeteil 40 verläuft
unmittelbar einwärts des Seitenabschnittes 28 des Verbindungsteiles 25 (Fig. 5 bis 7), so daß sein unteres
Ende sich an der Seite der Säule 19 zur Seitenwandung 3 hin befindet. Die Welle 41 ist mil Abstand unterhalb des
U-Profiles 21 angeordnet. Das Gestängeteil 40 trägt einen seitlich vorstehenden Stift 42 (F i g. 6), der in dem
Haken 30 des Verbindungsteiles 25 liegt, wodurch, wie nachstehend noch beschrieben wird, das Bügelbrett
stabilisiert wird. Oberhalb der Welle 23 und des /entralabschnittes 37 des Bügelbrettes trägt der
Stützarm 33 eine querverlaufende Welle 43. die mit ihrer Achse parallel zu den Wellen 33 und 34 liegt. Die Welle
43 ist in geeigneter Weise in Öffnungen gelagert, die im Stützarm 33 vorgesehen sind, und erstreckt sich durch
. ΛίΙ ,_:_ j U .·.! I C,l„ A„r 5'··· —■"
(F i g. 12). Der Endabschnitt der Welle 43. der nächst der
.Seitenwandung 3 liegt, trägt das obere Ende eines Hebels 44. der sich, seitlich leicht nach außen gegenüber
dem Seitenabschn-tt 28 des Verbindungsteiles 25 versetzt, nach unten erstreckt und an seinem unteren
F.nde beispielsweise durch einen Stift 45 mit dem hinteren Ende einer Strebe 46 gelenkbeweglich
verbunden ist. die unmittelbar vor dem Stift 45 schwenkbar a-n vorstehenden Ende einer Welle 47
angebracht ist. welche sich quer zur Säule 19 erstreckt und in Öffnungen gelagert ist, die in einander
gegenüberliegenden Teilen der Seitenwandungen der selben vorgesehen sind. Die Welle 47 liegt nahe dem
unteren Ende der Säule 19 und mit ihrer Achse parallel
zur Weile 41 (F i g. 9). Die Strebe 46 weist allgemein eine
Querschnitisform in Art eines nach unten sich öffnenden
U .Tjf una ist so lang, daß sie nach vorne und unten über
de Säuie vorspringt, wenn die Bügeleinrichtung .4 sich
:r. der Betriebssiellung befindet. Am vorderen Endabschnitt
der Strebe 46 ist ein Fuß 48 vorgesehen, durch den ein sicherer und fester Kontakt mit der Stützfläche
ge-A ährleistet st. im unteren Abschnitt ist die Strebe 46
nahe ihre"- Verbindungsstelle mit der Welle 47. jedoch
•■■".r dieser, ausgeschnitten, so daß ein Einschnitt 49
eebiidet ist. der mit einer Schulter s eines Gestängeteiles
in (F i g. 9) in Kingriff kommt, wenn das Geslängetcil m
sich in ausgestreckter Stellung befindet. Der Zweck dieser Maßnahme wird im folgenden noch beschrieben.
Die Strebe 46 dient dazu, das Gestängeteil in gegen irrtümliches Schwenken zu sichern. ,
Wie F i g. 12 zeigt, ist an jedem Ende der Welle 43 das
untere Knde eines Holmes 54, 55 befestigt, wobei die
Holme an ihren anderen Enden mit Rahmenteilen 56 bzw. 57 von Seitenabschnitten 58 bzw. 59 des
Bügclbre'.ies in Eingriff stehen. Jeder Seitenabschnitt 58, ,„
59 ist entlang benachbarter Querränder durch Scharniere 60 bzw. 61 schwenkbeweglich mit dem r.enlralabschnitt
37 verbunden, so daß die Seitenabschnitte 58, 59 mit dem Zentralabschnitt 37 in eine Ebene gebracht
werden können, wodurch sich eine Bügelfläche ergibt. ,, Die Abschnitte 58, 37 und 59 sind so dimensioniert, daß
sie in ausgefahrenem Zustand ein Bügelbrett mit den üblichen Dimensionen eines konventionellen Bügelbrettes
bilden. Wenn das Bügelbrett b sich in seiner
70, 71, 72 aus einem Metallblech mit geeigneter Dicki
hergestellt (Fig. 11). wobei die Blechabschnitte na el
unten abstehende, zur Verstärkung dienende Flansch) aufweist. Der Seitenabschnitt 58 ist allgemein rechtek
kig ausgebildet und an einer Ecke entlang einer Linie 7' abgeschnitten, die zur Mittellinie des Bügelbrettes b it
spitzem Winkel liegt, so daß ein größerer Abschnitt 7' und ein Eckabschnitt 75 gebildet sind, wobei de
Eckabschnitt 75 eine relativ verringerte Dicke hat um am Hauptabschnitt 74 durch ein langgestreckt:
Scharnier 77 angelenkt ist, welches sich parallel ztii
Schnittlinie 73 erstreckt (Fig. II) Mittels des Schar
niers 77 kann der Fckabschnitt 75 bezüglich de Hauptabschnittes 74 so geschwenkt werden, daß e
unter diesem, jedoch in einer Ebene mit ihm liegl wodurch ein übliches Bügelbrett entsteht, welches at
einem Ende spitz zuläuft, um auf diese Weise das Bügelr von Hemden. Hemdenkragen. Hosenbeinen, Ärmelr
und ähnlichem zu ermöglichen, die leicht über der untTpcrhräotpn AKwhmlt #lpc RiitrplKrpllpc trpc**li^Kpr
das Bügelbrett bildenden Abschnitte in ausgerichteter Stellung. Mittels der Scharniere 60, 61 können die
Seitenabschnitte 58,59 bezüglich des Zentralabschnittes 37 um einen Winkel von im wesentlichen 90° (siehe
Fig. 2) nach unten geschwenkt werden, so daß das
Bügelbrett bin die eingezogene Stellung kommt, in der
es aufbewahrt werden kann.
Wie F i g. 11 und 12 zeigen, weist jeder der Holme 54,
55 an seinem unteren Ende eine Gabel 54' bzw. 55' auf, wodurch eine Gelenkverbindung mit der Welle 43
bewirkt wird. Ein ähnlicher gabelförmiger Kopf 62 befinde· sich am entgegengesetzten Ende des Holmes
55. so daß auch dieses Ende schwenkbar ist. Der Holm 55 ist stabähnlich ausgebildet, besteht also aus einem
Stück, während der Holm 54 insofern zweiteilig ausgebildet ist. als er einen normalerweise unten
befindlichen Stababschnitt 63 und einen oberen Hülsenabschnitt 64 zur Aufnahme des Stababschnittes
63 aufweist. Am Ende des Stababschniues 63 ist innerhalb der Hülse 64 ein vergrößerter Kopf 65
ausgebildet, während das untere Ende der Hülse, wie bei
66 gezeigt, eine Einschnürung aufweist, so daß die Abschnitte 63, 64 nicht durch Zufall außer Eingriff
kommen können. Das obere Ende des Hülsenabschnittes 64 ist gegabelt, wie bei 64' gezeigt, so daß eine
gelenkartige Verbindung mit einem Stift 67 gewährleistet ist. der am Rahmenteil 56 befestigt ist. Eine
Zugfeder 68 ist an ihren Enden mit dem Stüt/arm 33 und dem .Stababschnitt 63 des Holme* 54 verbunden, so daß
dieser auf den Stützarm 33 hin vorgespannt wird, wodurch die Abstützwirkung des Holmes 54 ermöglicht
und verbessert wird. Wie speziell Fig. Il zeigt, sind der
Stababschnitt 63 und der Hülsenabschnitt 64 infolge der Gelenkverbindungen bei 54' bzw. 64' wechselseitig
verlängerbar, wobei der Stababschnitt 63 durch einen länglichen Schlitz 69 (Fig. 13) im Hülsenabschnitt 64
hindurchgeht, um so eine aufwärtsgerichtete Schwenkbewegung des Endabschnittes 58 des Bügelbrettes
bezüglich des Zentralabschnittes 37 zu gewährleisten. Wegen der festen Länge des Holmes 55 kann also der
entsprechende Endabschnitt des Bügelbrettes 59 nicht nach oben geschwenkt werden. Wenn der Endabschnitt
58 jedoch mit dem Zentralabschnitt 37 in einer Ebene liegt, stoßt der Kopf 65 gegen das obere, hintere Ende
der Bohrung des Hülsenabschnittes 64. wobei dann der Holm 54 dieselbe effektive Länge hat wie der Holm 55.
Die einzelnen Abschniüc 59, 37 und 58 werden
vorzugsweise aus jeweils einem oberen Blechabschnitt oder passend auf diesen gelegt werden können. Di<
verhältnismäßig geringe Dicke des Eckabschnittes T. gewährleistet, daß dieser unterhalb des Hauptabschnit
les 74 passend aufgenommen wird (I i g. 5).
Das Scharnier 77 besteht aus einem Scharnierstab 78 der in einer normalerweise nach unten und ober
gedrehten Hülse 79 liegt, die mit dem Zcntralabschnit der Außenkante des Hauptabschnittes 74 einstückig
ausgebildet ist. Der Scharnierstab 78 ist an seinen Endei
in Vertiefungen 80, 80' befestigt, die mit der Hülse 7<
axial ausgerichtet und in geeigneter Weise, beispielswei
se durch Schweißen, mit den benachbarten Endabschnit ten des Hauptabschnittes 74 verbunden sind. Fig. Ii
läßt auch erkennen, daß die Hülse 79 an ihren Enden mi Abstand von den benachbarten Vertiefungen 80, 80
endet, so daß der Stab 78 herausstehende Abschnitte 81 8Γ aufweist. Entlang seiner der Hülse 79 zugewandter
Kante weist der Eckabschnitt 75 eine eine I lülst
bildende Kante 82 auf. wobei sich durch die so gebildet! Hülse 82 ein Stab 83 erstreckt, der an seinen Enden übe
die Hülse 82 vorspringt, dort abgebogen ist und durcl
Gegenhülsen 84, 84' verlängert ist. die entlang umänderen
Ränder des F.ckabschnittes 75 vorgesehen sind Im Bereich jeder Biegung ist am Stab 83 jeweils eit
Ansät/ 85. 85' ,ingeschweißt oder auf andere Weist
befestigt, von denen jeder einen Ring 86,86' trägt, durct
den sich die vorstehenden Abschnitte 81, 81 des Stabe: 78 erstrecken, so daß der Eckabschnitt um den Stab 7f
schwenkbar ist. Weiterhin ist an jedem Ansät/ 85. 85
seitlich außerhalb des z:.geordneten Ringes 86, 86' eint
Ausnehmung 87 bzw. 87' vorgesehen, welche auf dei
Schultern / eines Anschlage·· 88, 88' aufsitzt, de
einstückig mit den Ansätzen 80 bzw. 80' ausgebildet ist Die Schultern / jedes Anschlages 88, 88' liegen in ihre
Ebene parallel zur oberen Fläche des Hauptabschnitte: 74 und ein wenig tiefer als die Längsachse des Stabes 71
(Fig. 17). Die vorstehenden Abschnitte 81, 8Γ de
Stabe- 78 sind so lang, daß dieser durch der Eckabschniti 75 in axialer Richtung relativ verschober
werden kann, wobei diese Bewegung durcn da
Anstoßen der Ringe 86, 86' an die Ansätze 80, 80 unc
die zugewandten Enden der Hülse 79 begrenzt ist.
In einer Stellung also, wie in F i g. 15 dargestellt, in de
die Ausnehmungen 87. 87' auf den Schultern t liegen liegt der Eckabschnitt 75 mit dem Hauptabschnitt 74 ii
einer Ebene, so daß die gesamte Fläche des Endab schnittes 58 zum Arbeiten zur Verfugung steht. Wird de
Hauptabschnitt 75 leicht nach oben bewegt, wodurcr
die Reibung /wischen den Ausnehmungen 87, 87' und
den Schultern f (I' i g. 17) überwunden wird, so kann der
Kckaoschnitt 75 so verschoben werden, daß die Ringe
86, 86' jeweils mit der Hülse 79 und dem Absatz 80 in Berührung kommen. Durch dieses Verschieben werden
die Ausnehmungen 87, 87' bezüglich der Schulter /
versetzt und geben diese frei, woraufhin der F.ckabschnilt 75 entweder nach oben rider nach unten
geschwenkt werden kann. Anschließend kann der l'ckabsihnit! dann nach oben geschwenkt werden, um
dann durch Anordnung unterhalb des Hauptabschnittes 74 oder neben diesem clic gewünschte spitz zulaufende
Form des Bügelbrettes h zu ergeben. I Un zu erreichen,
dall der Fekabschnitt 75 in seiner Stellung unterhalb des
Hauptabschnittes 74 bleibt, wird, wie in Fig. Ib
dargestellt, derselbe in entgegengesetzter Richtung verschoben, so daß die gegenüberliegenden Flüchen der
Ausnehmungen 87, 87' auf Schultern /', gebildet durch
Anschläge 88, 88' in ihren inneren Abschnitten, zur Auflage kommen können, wuiiei die Schultern (in ihrer
Kbene parallel zu den entsprechenden Schultern /
liegen.
Das Bügelbrett b kann c:ne übliche Abdeckung 8Q
aufweisen, wobei an einem Ende konventionelle licksehleifen (nicht gezeigt) zum In-F.ingriff-Kommen
mit den End-Eckabschnitten des Seitenabschnittes 58 vorgesehen sein können und das andere Ende unter den
.Seitenabschnitt 59 gezogen und zentral an einer Zugfeder 90 befestigt sein kann, die mit einer Zugleine
91 durch die Führung 92 hindurchläuft, die am Rahmen
57 zur Befestigung am Horn 55 mittels einer Verbindung 93 vorgesehen ist. Wenn also der Endabschnitt 59 um
das Scharnier 61 mit dem Zentralabschnitt 37 in eine Ebene geschwenkt wird, wird die Abdeckung 89 mittels
der Zugleine 91 und der Feder 90 gespannt, so daß die Abdeckung 89 überall glatt und ordentlich am
Bügelbrett 6anliegt (F i g. 11).
Wie die vorstehenden Erläuterungen zeigen, kann das Bügelbrett b mittels der neuen Stützkonstruktion c in
seine ausgefahrene Stellung, die Betriebsstellung, bewegt werden (F i g. 3 und 5), in der der Hauptabschnitt
des Bügelbrettes b vor dem geöffneten Gehäuse k anoPf\rHnpl ICI cn rlaR pin<^ RArttAniinircr\orcr*n A\c*
«-* ■ ■ - or
---
beispielsweise auf einem Stuhl 94 sitzt, ihre Beine unter das Bügelbrett b stellen kann, wodurch sich das
Bügeleisen d leicht und in der richtigen Lage bedienen läßt. Das Bügelbrett d kann in gleicher Weise leicht in
seine eingefahrene Stellung, die Ruhestellung, gebracht werden (F i g. 2). wobei der Zentralabschnitt 37 in seiner
Ebene parallel zur unteren Wandung 2 angeordnet ist und wobei die Endabschnitte 58, 59 so nach unten
geschwungen werden, daß sie im wesentlichen vertikal stehen, woraufhin das Gehäuse k geschlossen werden
kann. Der Zentralabschnitt 37 ist relativ zur unteren
Wandung 2 so dimensioniert, daß die Endabschnitte 58, 59 in ein Volumen hineinpassen, welches von der
unteren Wandung 2 aus nach oben vorspringt.
Das Gestängeteil m (F i g. 7) ist abgewinkelt und weist einen unleren Abschnitt 95 (F i g. 9) auf, der an seinem
äußersten unteren Ende am benachbarten Abschnitt des Flansches 6 beispielsweise mittels eines Stiftes %
angelenkt ist. Das Gestängeteil m weist einen oberen Abschnitt 97 auf, der an seinem äußersten oberen Ende
beispielsweise durch einen Stift 98 mit einer gleitbeweglichen Muffe 99 verbunden ist, welche die Säule 19
umgibt und vertikal entlang dieser hin- und herbewegt werden kann. Die Gleitmuffe 99 steht mit dem unteren
Ende einer Zugfeder 100 in Verbindung, die an ihrem oberen Finde an der vorderen Fläche des Steges 20 des
Ul'rofiles 21 fec'gelcgt ist. Symmetrisch bezüglich des
Gestängeteiles /;; ist ein entsprechendes Steuerteil in' vorgesehen, dessen oberer Abschnitt 97' beispielsweise
mittels eines Stiftes 98' an seinem äußersten oberen F.nde an der Gleitmuffc 99 angelenkt ist. Das
Gestiingeteil in' weist einen normalerweise nach unten
verlaufenden Zwischeiuibschiitt 101 und einen unteren
Seitenabschnitt 102 auf, der an seinem F.nde am flansch 7 der Seitenwandung 4. beispielsweise mittels eines
Stiftes 96'. angelcnkt ist. Die Anordnung und Ausbildung
der Gestängeteile in. »!'ermöglicht es. daß diese in den
für sie vorgesehenen R.nun genau und passend aufgenommen werden.
Wie Fi g. 9 zeij't, sind die Ciestängeteile in, in', wenn
die zum Decke! gehörenden Seitenwandungen J1 4
geöffnet sind, ausgestreckt wobei die Gleitinuffe 99 sie!·
am unteren Ende ihrer Hahn befindet. Dabei befinde sich die Feder 100 umer maximale Spannung. !Die
Gestängeteiie in. m Werden gegen eine unbeabsichtigte
Bewegung unter der durch die Feder 100 ausgeübten Spannung durch das Anstoßen der Strebe 46 an die
Schultcrteile s gesichert. Bei einer Bewegung des Bügelbrettes b in die Ruhestellung mit dem damit
verbundenen Abwarts- und Nach-Hinten-Schwenken des Stützarmes ?3 bewirkt der Hebel 44. daß die Strebe
46 nach oben geschwenkt wird, wordurch der Eingriff
zwischen der Strebe 46 und der Schulter s aufgehoben wird. Unter diesen Umständen können die .Seitenwandungen
3,4 leicht nach oben aufeinander zu geschwenkt werden, wodurch das Gehäuse geschlossen wird. Diese
Bewegung wird durch die F'eder 100 unterstützt, die die Gleitmuffe 99 nach oben in die in F i g. 9 gezeigte
Stellung drückt.
Aus den vorstehenden Ausführungen geht die Arbeitsweise des Stützgestänges c hervor. Dabei ist zu
beachten, daß bei einer öffnung des Gehäuses k das
Stützgestänge c zu Anfang betätigt wird, um das Bügelbrett b in die ausgefahrene Stellung zu bringen,
bevor die Stütze /für das Bügeleisen dbetätigt wird. Bei
einer Beendigung des Gebrauches der Bügelvorrichtung A wird das Stützgestänge c dazu verw .ndet, das
• ι ■ JJ_
die Ruhestellung, zu bringen, wobei vorher die Stütze /
in entsprechender Weise betätigt und unmittelbar anschließend das Gehäuse geschlossen wird. Wenn das
Bügelbrett b sich in der in Fig. 2 gezeigte eingefahrenen
Stellung befindet, kann die Bedienungsperson leicht die vorderen Seitenkanten der Seitenabschnitte 58, 59
erfassen und seitlich nach außen ziehen, während sie gleichzeitig einen Zug nach vorne ausübt. Diese
Bewegung bewirkt, daß der Stützarm 33 nach oben und nach vorne um die Welle 23 geschwenkt wird, die auf
diese Weise das Bügelbrett b mit Abstand über das obere Ende der Säule 19 hebt (Fig.3), während diese
nach vorne gebracht wird. Wenn die Seitenabschnitte 58, 59 seitlicn ausgeschwenkt werden, drehen sich die
Holme 54,55 um ihre entsprechenden Seitenabschnitte. Dabei muß beachtet werden, daß die Welle 43
zusammen mit dem Stützarm 33 bewegt wird und daher in ihrer Drehbewegung durch die Arbeitsweise des
Hebels 44 und der Strebe 46 begrenzt wird, wodurch die Holme 54, 55 in der das Bügelbrett unterstützenden
Stellung stabil gehalten werden. Wenn die Welle 43 mit dem Stützarm 33 nach oben bewegt wird, wird auf den
Hebel 44 ein nach oben gerichteter Zug ausgeübt Dieser wird mitgenommen und verursacht ein Aufwärtsschwenken
des hinteren Endes der Strebe 46 um
ihre W'-Ilr 47 in die in I" i g. 7 gc/eigle Stellung, in der
die Strebe 46 nach unten und votne geneig! is! und auf
diese Weise den Fuß 48 in feste Anlage an die Stützfläche bringt, wobei der Einschnitt 49 das
Gestangetcil m verriegelt. Die aufwärts und vorwärts
gerichtete Bewegung des Bügelbrettes b verursacht, daß das Gestängeteil 40 ebenfalls nach oben und vorne um
die Welle 41 geschwenkt wird, wodurch der Stift 42 sich entlang der Kante 28' bewegt, bis diese im Haken 30
aufgenommen wird. Durch dieses In-IZingriff-Kommen
wird die weitere Schwenkung des Gestängeteiles 40 verhindert und dasselbe festgelegt, so daß eine weitere
Vorwärtsbewegung des Bügelbrettes b verhindert wird.
Auf diese Weise ist das Bügelbrett b in seiner Ciebriuichss'.ellung stabil und setzt jedem unerlaubten
Verdrehen. Neigen oder anderen Bewegungen Widerstand
entgegen, /ur Erhöhung des Bedienungskomforts
für die Bedienungsperson ist das Bügelbrett b im
wesentlichen vordem Gehäuse k angeordnet.
/..tu in- rv LM itigiti ui-3
Ruhestellung, in der es zusammengefaltet ist, ist eine umgekehrte bewegung erforderlich. Dabei ergreift die
Bedienungsperson leicht die \orderen Kanten der
Seitenabschnitte 58, 59 und drückt diese nach hinten. Dabei kommt der Stift 42 mit dem Haken 30 (Fig. b)
außer Ringriff, wodurch das Stüt/gcstänge c entriegelt
wird. Daraufhin kann der Stützarm 33 nach hinten und
unten schwingen, bis er in eine im wesentlichen horizontale Lage kommt. Hierdurch wird der Zentralabschnitt
37 in eine Stellung gebr; 'ht. in der er in seiner F.bene im wesentlichen parallel zur unteren Wand 2
liegt. Hierdurch wird ein nach unten gerichteter Druck auf den Hebel 44 ausgeübt, der wirderum ein
Abwäruschwingen der Strebe 46 um ihr inneres Ende hervorruft. Hierdurch kommt der Fu3 48 von der
Stützflache frei, wobei gleichzeitig die Verriegelung
zwischen dem Strebeneinschnitt 49 und dem Gestängeteil //) aufgehoben wird. Der Hebel 44 und die Strebe 46
schwenken dann in eine Stellung, in der die Strebe 46 unmittelbar benachbart der Seitenfläche der Säule 19
und innerhalb der Stützhalterung 17 liegt. Wenn der Zentralabschnitt 37 sich in die abgesenkte Stellung
bewegt, schwenken die Seitenahsrhnitte 58. 59 um ihr
jeweiliges Scharnier nach unten. Dies erfolgt unter der Einwirkung der Schwerkraft, da die Holme 54, 55 frei
drehbar sind, wodurch sie unterhalb des Zentralabschnittes 37 liegt.
Das Bügeleisen c/ist zusammen mit dem Kofferboden
Z und dem zugeordneten Hebe- und Absep.kmechanismus /"auf einem Rohrkörper Tgelagert. der parallel zur
Säule 19 liegt und auf dem Stützrohr 18 nahe der Stirnseite 17 oder am hinteren Ende des Stützrohres 18
befestigt ist. Der Rohrträger Tist verhältnismäßig kurz und nimmt in seinem oberen Endabschnitt einen
Befestigungsstab R auf. Der Befestigungsstab ist an seinem oberen Ende mit einem Gehäuse h verbunden,
welches den Hebe- und Absenkmechanismus f enthält. Das untere Ende des Befestigungsstabes R stößt an
einen Stift w(F i g. 23) an, der quer über die Bohrung des
Rohrkörpers Tverläuft, um auf diese Weise den Stab R
in der geeigneten Stellung zu halten.
Das obere Ende des Stabes R weist ein einstückig ausgeformtes Winkelstück 103 auf (F i g. 24). Das
Winkelstück 103 besitzt einen horizontal verlaufenden Abschnitt 104, der mit seiner Achse normal zum
Befestigungsstab R verläuft Weiterhin weist das Winkelstück 103 eine vertikale Verlängerung 105 auf,
die an einem Ende des horizontalen Abschnittes 104 ausgebildet ist und nach oben vorspringt. Das oben
l-.nde der vertikalen Verlängerung 105 steht über einen
Stift 106 mit einem Ende eines Gestängeteilcs 107 in Verbindung. Das andere Linde des Geslängeteiles 107 ist
schwenkbeweglich mittels eines Stiftes 108 mit einer
benaciibarten Seitenwandung 109 des Gehäuses, /i
verbunden. Das Gehäuse h ist vorzugsweise aus Blech
hergestellt und zweiteilig ausgebildet, mit einer
beweglichen Deckplatte 110 (Fig. 26) und einem
Aufnahmeteil 111 (Fig. 25). Das Aufnahmeteil 11 weist
die erwähnte .Seitenwandung 109 sowie eine parallele Scitenwandimg 112 auf. Die Seitenwandungen 109, 112
sind durch eine relativ breite Stirnwandung IH verbunden, die in ihrer Ebene parallel zur Deckplatte
'10 liegt. Das Gehäuse /) ist an seinem unteren Ende
offen, um auf diese Weise den Stab R und das Winkelstück 103 aufnehmen /u können. Der horizon.al
verlaufende Abschnitt 104 des Winkelstückes 103 weist
emc Bohrung 114 auf. Durch diese Bohrung 114
Seiten.irmen 116, 116' gelagert ist. die einstückig mit
einem im wesentlichen Hförmigen Kupplungsstuck ausgeformt sind. Das Kupplungsstück 117 weist einen
im wesentlichen zentralen .Stegabschnitt 118 in· t
Seitenarmen 119, 119' auf. die den Seitenarmen 116.
bzw. 116' gegenüberliegenden und in denen eine Welle
120 gelagert ist. die über die Seitenarme 119, 119' hinaus
vorspringt und in nicht gezeigten öffnungen in ilen Seitenwandungen 109 bzw. 112 des Aufnahmctcilcs 111
gelagert sind (Fig. 24). Wie F i g. 2b zeigt, liegen die
äußeren Hndabsclinitte der Welle 120 mit ihrer Achse in
paralleler Ausrichtung zu dem .Schwenkstift 108 des Gestängeteiles 107. Zwischen den Seitenarmen 116, 116'
ist mit dem Kupplungsstück 117 ein Befestigungsarin
121 ausgebildet, mit dem das untere Ende einer Feder
122 verbunden ist. Das obere Ende der Feder 122 liegt um einen Ansatz 123 herum, der auf einem Arm 124
befestigt ist (Fig. 25). Der Arm 124 ist an einer Antriebswelle 126 befestigt, die von einem Getriebegehäuse
127 vorspringt, welches innerhalb des Gehäuses h
befestigt ist. Das Getriebegehäuse 127 steht mit einem Motor M in Antriebsverbindung, der im Betrieb eine
Umdrehung der Welle 126 mit bestimmter Winkelgeschwindigkeit bewirkt. An der Seitenfläche des Getriebegehäuses
127 ist nahe der Antriebswelle 12b eine Montierplatte 128 angebracht: ein oberer und ein
unterer Mikroschalter 129, 130 befinden sich auf entgegengesetzten Seiten der Welle 126 und können mit
einem Nocken 131 in Eingriff kommen, der an der Antriebswelle 126 befestigt ist und mit dieser umläuft.
Die Mikroschalter 129, 130 werden normalerweise in einer Stellung gehalten, in der der Kreis geschlossen ist.
Sie werden alternierend dadurch geöffnet, daß der Nocken 131 mit dem jeweiligen Mikroschalter 129, 130.
je nachdem, in Eingriff kommt. Jeder Mikroschalter 129, 130 liegt im elektrischen Kreis des Motors M.
An der Unterfläche des Getriebegehäuses 127 ist ein Winkelstück 132 befestigt, dessen vertikal stehender
Arm einen Ansatz 133 aufweist, mit dem das obere Ende einer Feder 134 verbunden ist. Das untere Ende der
Feder ist mit einem Ansatz 135 am Kupplungsstück 117 verbunden. Die Feder 134 ist von derselben Art wie die
Gelenkfeder 122, die bereits oben beschrieben wurde.
An der Innenfläche der Seitenwandung 112 ist oberhalb des Getriebegehäuses 127 eine U-förmige
Halterung 136 zur Abstützung einer Welle 137 vorgesehen. Ein Endabschnitt der Welle 137 ragt durch
eine nicht gezeigte öffnung in der Seitenwandungen 112
und steht mit einem Ende eines Hauptstützarmes 138 des Stützgestänges / für das Bügeleisen in Verbindung.
Das äußere Ende der Welle 137 nahe dem Hauptstützarm 138 weist ein vergrößertes Kopfstück 139 auf,
welches mit einem Ende einer gebogenen, flachen Feder 140 in Eingriff ste.ht. Das andere Ende der Feder ist
mittels eines Stiftes 141 mit Abstand von der Welle 137 am Hauptstützarm 138 (F i g. 24) befestigt.
Die Welle 137 geht durch einen fingerähnlichen Vorsprung 142 einer Sperrplatte 143 hindurch, die
zwischen dem Arm 128 und der Seiten« andung 112 des
Gehäuses h angeordnet ist. Eine Seitenkante des Vorsprunges 142 weist einen normalerweise nach vorne
verlaufenden Lappen 146 auf, der mit dem HauptstiiLiarm
138 in Eingriff kommen kann, wenn dieser in der durch einen Pfeil in Fig.20 angezeigten Richtung
um die Welle 137 geschwenkt wird. Wenn der Hauptstützarm 138 also im Betrieb vorwärts geschwenkt
wird, kommt er mit dem Lappen 146 in Eingriff, wobei die Sperrplatte 143 nach oben bewegt
wird. Diese Bewegung wird fortgesetzt, bis eine Nockenkante 144 mit einem Stift 147 in Eingriff kommt,
der am oberen Abschnitt der Seitenwandung 11? des Gehäuses befestigt ist. Die Feder 140 absorbiert die
durch den Stoß beim I η-Eingriff-Kommen des Stiftes
147 und des Nockens 144 erzeugte Energie, so daß der Arm 138 nur in minimaler Weise einer Stoßbeanspruchung
ausgesetzt wird. Anschließend bewegt sich der als An- chlag dienende Stift 147 entlang der Nockenkante
144, während der Stützarm 138 weiter schwenkt, bis er in einem Haken 145 festgehalten wird. Dann befindet
sich der Hauptstützarm 138 in im wesentlichen vertikaler Stellung (Fig.21) und bleibt aufrecht stehen
wegen der Zuordnung des Hakens 145 und des Stiftes 147. Dies dauert solange, bis die Bedienungsperson den
Lappen 146 kräftig nach rückwärts drückt, um auf diese Weise den Stift 147 aus dem Haken 145 zu lösen,
wodurch der Hauptstützarm 138 frei wird und nach unten zurückschwingen kann.
Der Hauptstützarm 138 ist im wesentlichen rohrförmig ausgebaut, wobei an seinem von der Welle entfernt
liegenden Ende eine U-förmige Tasche 148 mit einem Steg 149 und zwei Seitenschenkeln 150,150' ausgebildet
ist, die sich nach hinten zu der Stützhalterung 17' öffnen, wenn der Hauptstützarm 138 sich in seiner nach unten
gerichteten Stellung (Fig. 18) befindet. Innerhalb der Schenkel 150, 150' des U-Profiles befindet sich nahe
dem Ende des Steges 149 ein Paar von ausgerichteten Öffnungen 151 bzw. 151' zur Lagerung einer Welle 152.
die quer hierüber verläuft. Dabei sind an den beiden vorstehenden Enden vergrößerte Köpfe 153, 153'
vorgesehen, um diese in ihrer Stellung zu halten. Mit der Welle 152 steht ein Paar von mit Absland angeordneten
Lagern 154, 154' in Verbindung, die sich am gegabelten Ende eines Schwr nkarmes 155 befinden. Das entgegengesetzte
Ende des Schwenkarmes 155 weist ein vergrößertes Lager 156 auf, welches mit einer Bohrung
157 versehen ist, die mit öffnungen 158, 158' ausgerichtet ist. Die öffnungen 158,158' befinden sich in
Seitenwandungen 159, 159' eines U-förmigen Befestigiingstcilci
160. das am einen Ende eines Zwischen-Stüt/armes 161 vorgesehen ist. Durch die
Bohrung 157 und die öffnungen 158, 158' erstreckt sich ein Schwenkzapfen 162 mit vergrößerten Kopfabschnitten
163, 163'. durch welche er innerhalb des U-formigen Befcstigungstciles IM) in seiner Stellung gehalten wird.
Das U-förmige Heiisligungstei! IM) besitzt eine
geringere Ausdehnung .ils die l.nticrrwm: /mischen ilen
Schenkeln 150,150' der Tasche 148 (F i g. 20), so daß das . Befestigungsieil in der Tasche aufgenommen werden
kann, wenn der Hauptstützarm 138 und der Zwischen-Slützarm 161 sirh in ihrer ausgestreckten Stellung, der
■i Betriebsstellung, zur Abstützung des Bügeleisens
(Fig. 19) befinden, wie im folgenden noch beschrieben
wird.
Mit dem Lager 156 (Fig.20) ist ein vorspringender
Ansatz 164 einstückig ausgebildet, der eine öffnung 165
in zur Aufnahme eines mit Außengewinde versehenen Schraubbolzens 166 aufweist, der mit einem Spannschloß
167 in Verbindung steht Dabei ist das vorstehende Ende des Schraubbolzens mit einem Kabel
168 verbunden, welches als flexible Verbindung dient.
Durch eine Drehung des Spannschlosses 167 kann also das Kabel 168 gelöst oder gestrafft werden. Das Kabel
168 geht zwischen den Lagern 154, 154' des Schwenkarmes 155 hindurch und führt in das Befestigungsteil
160 in U-Form, wo es um Scheiben 169, 17C herumgezogen wird, die jeweils drehbar auf einem Stifl
171 bzw. 172 gelagert sind (Fig. 19), wobei die Stifte wiederum in den Seitenwandungen 159, 159' gelagert
sind. Das Kabel 168 erstreckt sich durch einer rohrförmigen Abschnitt 173 des Zwischenarmes 161
Der rohrförmige Abschnitt 173 ist mit dem Befestigungsteil 160 in U-Form einstückig ausgebildet und
bildet eine kontinuierliche Fortsetzung desselben.
Das entgegengesetzte Ende des Zwischenarmes 161 ist durch ein konventionelles Kniegelenk 174 mit einem
in Vorarm 175 (Fig. 7) verbunden, der ebenfalls rohrförmig
ausgebildet ist, so daß das Kabel 168 durch dieser hindurchgehen kann. Das Ende des Vorarmes 175
welches vom Kniegelenk 174 entfernt liegt, weist einer Sockel (nicht gezeigt) zur Aufnahme einer Kugel (nicht
gezeigt) auf, welche den Vorarm 175 mittels eine; schwenkbaren Gestängeteiles 176 mit dem Bügeleisen c
verbindet. Das untere Ende des Gestängeteiles 176 ist mit einem Handgriff 177 des Bügeleisens d verbunden
Auf diese Weise ist das Kabel 168 an seinem äußerer
Jn Ende mit dem unteren Endabschnitt des Vorarmes 175
verbunden. Dies geschieht zu Bedienungszwecken, wie nachstehend noch erläutert wird. Das Bügeleisen d ist
von konventioneller Art. Es kann sich dabei entweder um ein Trocken- oder ein Dampfbügeleisen handeln
'5 Das Bügeleisen ist lediglich in der Weise modifiziert
daß eine Verbindung (F i g. 5) mit dem Gestängeteil 17f sichergestellt und ein elektrischer Schalter 178 (F ig. 27'
vorgesehen sind. Der elektrische Schalter 178 wire! durch einen Handhebel 179 betätigt, der in bequemei
ϊ" Weise am Handgriff 177 angeordnet sein kann. Dei
Schalter 178 ist normalerweise in einer Stellung, in dei er den Kreis öffnet. Wenn der Handhebel 179 (Fig.5]
j ;doch heruntergedrückt wird, wird der Schalter 178 ir erne Stellung bewegt, in welcher der elektrische
5 chaltkreis geschlossen wird. Daraufhin wird der Motor v/elcher den Hebe- und Absenkmechanismus /'betätigt
mit Strom versorgt. Dabei wird das Bügeleisen c/auf die
Oberfläche des Bügelbrettes b gebracht. Wenn dei Handhebel 179 losgelassen wird, hebt sich da:
"" Bügeleisen t/wieder automatisch in umgekehrter Weise
Mit dem Schalter 178 ist eine Anzahl von Leitunger
180 verbunden, die vom Bügeleisen d ausgehen unc
durch eine öffnung im Vorarm 175 hindurchgeher (F; i g. 5). Sie hülfen im Inneren des Vorarmes 175. um da:
'■' Kniegelenk 174 herum, dann durch den rohrförmiger
Abschnitt 173 des /.wischen-Stüt/armes 161. Danr
laufen die leitungen durch eine Öffnung 182 in dei
.Scitenwanilung 154 des U-förmigen Befestigungsteile!
169, anschließend in eine öffnung 183 am Hauptabstützarm
138 hinein. Vom oberen Ende des Schwenkarmes aus laufen die Leitungen in das Gehäuse h und sind
schließlich mit dem Motor M des Hebe- und Absenkmechanismus / für das Bügeleisen verbunden.
Der Motor M kann wiederum durch eine Anschlußschnur 184 konventioneller Art mit einer Steckdose
verbunden werden. Auf dem rohrförmigen Abschnitt 173 des Zwischen-Stützarmes 161 ist an der Seite, die
dem Vorarm 175 zugewandt ist, wenn dieser Arm und der Vorarm in Betriebsstellung sind, eine nach vorne
offene Tasche 185 (Fig.9) befestigt, welche so dimensioniert ist, daß sie das hintere Ende des
Bügeleisens d zur Aufbewahrung aufnehmen kann. Hierdurch läßt sich das Bügeleisen so aufbewahren, daß \ί
der Handgriff 177 gegen den benachbarten Abschnitt des Vorarmes 175 stößt (Fig.5), wodurch eine
unbeabsichtigte Verrückung des Bügeleisens d aus seiner Aufbewahrungsstellung verhindert wird. Es ist zu
beachten, daß der Vorarm 175 normalerweise durch die Spannung des Kabels 168 in Richtung auf den
Zwischen-Stützarm 16f gedrückt wird. Wie am besten in F i g. 7 und 8 zu erkennen ist, ist die Tasche 185 an
einem ihrer Endabschnitte mit dem Zwischen-Stützarm 161 fest verbunden, so daß der größere Teil desselben
sich seitlich vom Gehäuse k in Richtung auf die Seitenwandung 3 erstreckt
Die Arbeitsweise der Stütze / für das Bügeleisen läßt sich am besten unter Bezugnahme auf Fig.3 und 7
erläutern, in denen das Bügeleisen in der Ruhestellung jo gezeigt ist, sowie anhand von F i g. 5, welches die Stütze
/in ausgefahrener Stellung zeigt, so daß das Eisen c/zum
Gebrauch zur Verfügung steht. Wenn das Gehäuse k geöffnet, ist und das Bügelbrett b sich in seiner
Betriebsstellung befindet, wie es in F i g. 3 und 7 gezeigt J5
und weiter oben beschrieben ist, kann die Stütze / betätigt werden. In diesem Zustand ist der Hauptstützarm
138 nach unten geschwenkt und liegt mit seiner Achse parallel zu dem Rohrkörper T, und zwar an der
der Seitenwandung 4 naheliegenden Seite desselben. Dabei befindet sich der Hauptstützarm also zwischen
dem Stützrohr 18 und dem benachbarten Scharnier. Der Zwischen-Stützarm 161 ist zum Ausstrecken vom
Abschnitt der unteren Wandung 2 unterhalb des Hauptstützarmes 138 über der unteren Wandung 2 und
vor dieser angeordnet, um auf die Weise zu erreichen, daß das Kniegelenk 174 leicht oberhalb des Seitenabschnittes
29 des Verbindungsteiles 25 angeordnet ist. Hierdurch kann der nächstgelegene Abschnitt des
Vorarmes 175 innerhalb der Tasche ρ aufgenommen werden (siehe Fig.7 u. 9). Der Vorarm 175 erstreckt
sich also nach unten in Richtung auf den Kofferboden 2 in unmittelbarer Nachbarschaft, jedoch seitlich versetzt,
zur Säule 19, wobei das Bügeleisen d genau zwischen dem Vorarm 175 und dem Zwischen-Stützarm 161 liegt
und das hintere Ende des Eisens d in der Tasche 185 aufgenommen ist. Infolge der Relativanordnung der
Tasche 185 zum Zwischen-Stützarm 161 befindet sich das Bügeleisen d im wesentlichen in Mittellage
hinsichtlich des begrenzten Volumens, wenn das w Gehäuse k geschlossen wird und der Vorarm 175 in der
Tasche ρ liegt. Durch diese Mittellage des Bügeleisens d wird die Gesamt-Kompaktheit der Bügelvorrichtung A
gefördert, ebenso das verhältnismäßig sehr kleine Volumen des Gehäuses JIr im geschlossenen Zustand, μ
Wenn das Bügelbrett b sich in der eingezogenen Stellung befindet, wie in F i g. 2 gezeigt, wird die Stütze
für das Bügeleisen vollständig durch die Brettabschnitte des Bügelbrettes abgedeckt und liegt innerhalb des
Volumens, welches durch das Bügelbrett und den Kofferboden 2 begrenzt ist
Befindet sich das Bügelbrett b in seiner voll
ausgefahrenen Stellung, in der Betriebsstellung also (Fig.7), so ergreift die Bedienungsperson den Zwischen-Stützarm
161 und zieht diesen in Richtung auf die Seitenwandung 4 des Gehäuses, um auf diese Weise den
Vorarm 175 aus der Tasche ρ zu entfernen. Dann kann die Bedienungsperson den Seitenabschnitt 58 des
Bügelbrettes in seine nach oben gerichtete Stellung schwenken, um auf diese Weise Platz zur Betätigung der
Stütze / zu bekommen. Der Seitenabschnitt wird dabei
in die Betriebsstellung zurückgebracht, wenn die Stütze nach hinten bezüglich des Bügelbrettes d bewegt
worden ist Die Schwenkbewegung wird fortgesetzt, bis die Stütze / von der hinteren Kante des ausgefahrenen
Bügelbrettes b freikommt Dann wird eine Hebekraft aufgewendet, um auf diese Weise den Hauptstützarm
138 in seine Aufwärtsstellung zu schwenken und in dieser mittels des Anschlagstiftes 147 zu verriegeln.
Anschließend wird der Arm 161 bezüglich des
Hauptstützarmes 138 geschwenkt, so daß dieser nach oben kommt, wie es in Fig. 19 gezeigt ist In dieser
Stellung liegt das U-förmige Befestigungsteil 150 innerhalb der Schenkel 150,150' der U-förmigen Tasche
148. Infolge der exzentrischen Anordnung des Schwenkarmes 155 hat das U-förmige Befestigungsteil 160 die
Tendenz, in Richtung auf den Steg 149 zu schwenken. Die Bewegung wird durch das Anstoßen des Ansatzes
164 gegen einen Anschlag 186 begrenzt, der an dem Steg 149 befestigt ist (siehe Fig. 18,19). Während also
der Hauptstützann 138 stabil und der Zwischenarm 161 gesperrt ist, befindet sich die Stütze / in ihrer
Betriebsstellung. Dabei erstreckt sich der Vorarm 175 nach unten in Richtung auf die Oberfläche des
Bügelbrettes ft. wobei das Bügeleisen rfnach Herausnehmen
aus der Tasche 185 von diesem herunterhängt Es ist zu beachten, daß die Stütze / wegen der Anordnung
des Befestigungsstabes R innerhalb des Rohrkörpers 7 leicht um die durch den Stab R gehende Achse
geschwenkt werden kann, so daß es zusammen mit dem Gehäuse h frei rotiert, wodurch das Eisen d vollständig
manövrierbar isL
Zur Benutzung des Bügeleisens ergreift die Bedienungsperson den Handgriff 177 und druckt den Hebel
179. Hierdurch wird der Stromkreis geschlossen, so daC
der Motor Mdes Hebe- und Absenkmechanismus /"für
das Bügeleisen Strom bekommt Dabei wird da: Bügeleisen d abgesenkt und wird solange in dei
abgesenkten Betriebsstellung gehalten, wie der Hebel 179 den Schalter 178 m der den Stromkreis schließender
Stellung hält Läßt der Druck auf den Hebel 179 nach, se bewirkt die Stütze / eine sofortige Aufwärtsbewegung
des Bügeleisens d vom Bügelbrett b, woraufhin da: Eisen herabhängt, während die Bedienungsperson da;
zu bügelnde Gut zurechtrückt
Bei einer Betätigung des Motors M dreht sich di< Antriebswelle 126. wodurch auch der Zapfen 12!
gedreht wird. Hierdurch wird das obere Ende der Fedei
122 gehoben und abgesenkt. In der angehobener Stellung (Fig.25)bewirkt die Federverbindung 122 eil
Aufwärtsrucken des Kupplungsstückes 117 um dii
Welle 120. Infolgedessen bewegt sich der Stab / innerhalb des Gehäuses h nach oben. In der abgesenktei
Stellung verursacht die Feder 122 einen nach untei gerichteten Druck auf das Kupplungsstück 117, so dal
dieses entgegen dem Uhrzeigersinn verrückt wird
wobei der Stab R bezüglich des Gehäuses h abgesenkt
wird.
Simultan mit der Umdrehung der Welle 126 kommt der Nocken 144 bei einer Aufwärtsbewegung der Feder
122 mit dem Mikroschalter 129 in Eingriff und öffnet
diesen (F i g. 24). Bei weiterer Umdrehung der Welle 126
öffnet der Nocken 147 den Mikroschalter 130, so daß der Mikroschalter 129 infolge seiner normalen Spannung
in die geschlossene Stellung zurückkehren kann.
In Fig.27 ist der Steuerkreis nach der Erfindung dargestellt Dabei ist bei 187 schemalisch ein Heizelement
für das Bügeleisen dargestellt, dessen Temperaturregelung sich bei 188 befindet Der Schalter 128 ist
zweipolig ausgebildet und weist Pole 189, 190 auf. Zwischen den Polen befindet sich der Handhebel 179.
Der Handhebel 179 wird normalerweise gegen den Pol 189 gedrückt, so daß der Kreis geschlossen ist Dies
erfolgt mittels der Spannwirkung einer nicht gezeigten Feder, so daß der Schaltkreis zum Pol 190 (Fig. 27)
normalerweise offen ist Der Motor M und das Bügeleisen d können von einer üblichen Stromquelle aus
versorgt werden und beispielsweise fiber die Leitung an eine übliche Steckdose angeschlossen werden. Eine
Seite des Motors Mist mit der Kraftquelle 5 verbunden.
Die andere Seite des Motors ist mit einem Leiter 191 zu den Mikroschaltern 129, 130 parallelgeschaltet. Bei
einer Betätigung des Handhebels VfB, bei der dieser den Pol 190 (Kontakt) so betätigt, daß der Kreis geschlossen
wird, erhält der Motor M Strom, woraufhin die Welle 126 sich dreht Infolgedessen bewegt sich der Nocken
144 und bringt den Mikroschalter 129 in die den Kreis öffnenden Stellung. Der Mikroschalter 130 kehrt
infolgedessen ic die den Kreis schließende Stellung zurück. Hierdurch wird daj Bügeleisen d in seine
Arbeitsstellung auf dem Bügelbrett *> abgesenkt. Diese Stellung wird so lange eingehalten, bis die Bedienungsperson
den Handhebel 179 losläßt und hierdurch das Schließen des Stromkreises durch den Kontakt oder Pol
189 bewirkt Nachfolgend schwenkt der Nocken 140 um 180°, bewirkt durch die Umdrehung der Welle 126.
Hierdurch wird der in Fig.24 gezeigte Zustand
wiederhergestellt, wobei das Bügeleisen d wieder angehoben wird.
Um die Bügelvorrichtung A wieder in ihren kompakten, geschlossenen Zustand zu bringen, muß die
Bedienungsperson zunächst das Bügeleisen d in seiner Tasche 185 auf dem Zwischen-Stützarm 138 anordnen.
Dann muß das Stützgestänge / für das Bügeleisen um seine vertikale Achse in eine Stellung geschwenkt
werden, in der es sich hinter dem Bügelbrett b beendet.
ίο Als nächstes hebt die Bedienungsperson den Endabschnitt
58 um sein Scharnier 60 in der oben beschriebenen Weise an. Hierdurch wird die Sperrplatte
143 vom Anschlag 147 gelöst Infolgedessen kann der Hauptstützarm 138 nach unten schwenken, so daß der
Zwischen-Stützarm 161 um den Schwenkarm 155 schwenken kann. Dabei wird das U-förmige Befestigungsteil
160 nach unten auf die untere Wandung 2 hin bewegt und in unmittelbare Nachbarschaft zur Stirnseite
17 gebracht (Fig.7). Der unmittelbar benachbart
dem Kniegelenk 174 liegende Teil des Vorarmes 175 wird dann in die Tasche ρ des Verbindungsteiles 25
gebracht, so daß die Stütze / in zusammengefalteter Stellung gehalten wird. Dann wird das Bügelbrett b in
der oben beschriebenen Weise zusammengelegt. Die Seitenwandungen 3, 4 des Gehäuses k werden dann
nach oben geschwenkt, woraufhin dieses mittels der Riegel 9,10 verschlossen werden kann.
Wie vorstehend erläutert, handelt es sich bei der Bügelvorrichtung A um eine sich selbst in einem
Behälter aufnehmende Vorrichtung, die durch die normale Hausfrau leicht betätigt werden kann. Wie
F i g. 1 und 2 zeigen, kann die Bedienungsperson einen Stuhl 94 nahe dem geschlossenen Gesamtgehäuse k in
der durch 192 bezeichneten Zone aufstellen, welche seitlich gegen die querverlaufende Mittellinie des
Gehäuses k versetzt ist. Aus dieser Stellung heraus kann die Bedienungsperson das Gehäuse k leicht öffnen und
die Vorrichtung A in ihre Betriebsstellung ausfahren. In derselben sitzenden Stellung kann die Bedienungsper-
■Ό son die Vorrichtung zusammenlegen und das Gehäuse k
schließen.
Hierzu 12 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Bügeleinrichtung mit einem schwenkbeweglich miteinander verbundene Schalen aufweisenden
Tragkoffer, mit einem zusammenklappbaren, in dem Tragkoffer aufnehmbaren Bügelbrett und mit einem
das Bügelbrett mit den Schalen gelenkig verbindenden Stützgestänge, wobei in Gebrauchsstellung die
beiden auseinandergeklappten Schalen ein Basisteil bilden und das ausgefahrene Stützgestänge das
auseinandergeklappte Bügelbrett in zum Basisteil paralleler Lage hält, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schalen (6, 7) durch einen starren Kofferboden (2) miteinander verbunden sind,
an dem an einer Stirnseite (17) das Stützgestänge (c) angebracht ist, daß das Stützgestänge in Gebrauchsstellung das Bügelbrett (b)\n zum Basisteil (3,4,2) in
Längsrichtung des Kofferbodens (2) versetzter Anordnung (Lage) hält, und daß an der anderen
Stirnseite (17) des Kofferbodens (2) eine ausklappbare
Halterung ,7/für ein Bügeleisen (d)angebracht ist,
welches zusammen, mit der Halterung (e) in den
Tragkoffer aufnehmbar ist.
2. Bügeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügelbrett (b) aus einem
langgestreckten, in Gebrauchsstellung senkrecht zur Längsrichtung des Kofferbodens liegenden Zentralabschnitt
(37) und zwei an dessen Längskanten angelenkten Seitenabschnitten (58, 59) besteht; und
daß in Nichtgebrauchsstellung der Zentralabschnitt mit dem Kofferboden fluchtet und die Seitenabschnitte
in ?ine zum Kofferboden und zum Zentralabschnitt lotrechte Lage geklappt sind
(F ig. 3).
3. Bügeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ,.lit dem Bügelbrett
(ty und einem Stützgestänge (c)für das Bügelbrett in
Eingriff stehende Einrichtung einen am oberen Endabschnitt des Stützgestänges (c) befestigten
Stützarm (33) aufweist, der zwischen einer horizontalen Stellung, in welcher er über dem Kofferboden
(2) liegt, wenn das Bügelbrett in Ruhestellung ist, und einer nach oben geschwenkten Stellung bewegbar
ist, in welcher er sich oberhalb der Säule (19) für das Bügelbrett erstreckt und nach vorn über das
Gehäuse ^vorsteht.
4. Bügeleinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei schwenkbar an dem Stützarm
(33) angelenkte Holme (54, 55), die jeweils an ihren von dem Stützarm entfernt liegenden Enden mit
dem benachbart liegenden Endabschnitt des Bügelbrettes schwenkbar verbunden sind (F i g. 4).
5. Bügeleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtungen zur Verriegelung des Bügelbrettes einen an seinem oberen Ende schwenkbar mit dem
Sliitzarm (33) verbundenen Hebel (44) sowie eine schwenkbar an einer Seite der Abstützung für das
Bügelbrett angebrachte Strebe (46) aufweisen, wobei der Hebel (44) an seinem unteren Ende mit
dem nächstgelegenen Ende der Strebe (46) verbunden ist; und daß mit den Seitenwandungen (3,4) eine
Einrichtung verbunden ist, welche mit der Strebe (46) in Umgriff kommt, wenn das Bügelbrett (b) sich
in seiner ausgefahrenen Betricbsstellung befindet (I ig. 7).
6. Bügeleinrichtiing nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die SeitenwandiingcTi (3, 4)
durch zwei Gestängeteile (m, m') verbunden sind,
von denen jedes an einem seiner Endabschnitte mit einem benachbarten Abschnitt des Gehäuses (k) in
Eingriff steht; und daß auf der Säule (19) für das Bügelbrett (b) eine in vertikaler Richtung gleitend
hin- und herbewegliche Einrichtung (99) angeordnet ist, wobei die zur Steuerung dienenden Gestängeteile
(m, m') jeweils an ihrem anderen Endabschmtt nach oben mit der Gleiteinrichtung (99) in
Verbindung stehen (F i g. i).
7. Bügeleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kofferboden (2) einen Hebe- und Absenkmechanismus (f) für das Bügeleisen (d) sowie Einrichtungen
zur Verbindung dieses Mechanismus mit dem Eisen aufweist (F ig. 3).
8. Bügeleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kofferboden (2) einen
Hauptstützarm (138) für das Bügeleisen aufweist, der an diesem zur Schwenkbewegung in einer vertikalen
Ebene schwenkbar gelagert ist; daß am Hauptstützarm in seinem vom Anlenkpunkt entfernt liegenden
Abschnitt ein Zwischenarm (161) schwenkbar verbunden ist; daß an dem Zwischenarm (161)
entfernt von der Verbindung mit dem Hauptstützarm ein Vorarm (175) schwenkbar verbunden ist;
und daß das Bügeleisen (d) vom anderen Ende des Vorarms (175) getragen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US9573670A | 1970-12-07 | 1970-12-07 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2160350A1 DE2160350A1 (de) | 1973-08-16 |
DE2160350C2 true DE2160350C2 (de) | 1981-09-17 |
Family
ID=22253360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2160350A Expired DE2160350C2 (de) | 1970-12-07 | 1971-12-06 | Bügeleinrichtung |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3699673A (de) |
JP (1) | JPS5522120B1 (de) |
CA (1) | CA954036A (de) |
CH (1) | CH532378A (de) |
DE (1) | DE2160350C2 (de) |
FR (1) | FR2116577B1 (de) |
GB (1) | GB1373377A (de) |
NL (1) | NL162980C (de) |
SE (1) | SE388643B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3213295A1 (de) * | 1981-04-20 | 1983-01-05 | Majik Ironers, Inc., 78746 Austin, Tex. | Zusammenklappbare buegelvorrichtung |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3732639A (en) * | 1972-06-22 | 1973-05-15 | Harrison B Webber | Collapsible ironing board for travelers |
US3862503A (en) * | 1974-05-30 | 1975-01-28 | Majik Ironers Inc | Ironing apparatus |
US4438577A (en) * | 1981-04-20 | 1984-03-27 | Majik-Ironers, Inc. | Ironing apparatus support |
JPS58135656A (ja) * | 1982-02-08 | 1983-08-12 | Dainippon Printing Co Ltd | Icモジユ−ル |
GB2124661A (en) * | 1982-07-28 | 1984-02-22 | Beldray Ltd | Ironing board |
US4689905A (en) * | 1986-07-28 | 1987-09-01 | Henri Vartan | Collapsible laundry press |
US4910894A (en) * | 1988-09-13 | 1990-03-27 | Henri Vartan | Garment press with expandable buck and pressing plate |
GB2321909A (en) * | 1996-12-03 | 1998-08-12 | Basil Lloyd Rennis | Ironing board with storage compartment for iron |
DE10235654B4 (de) * | 2002-08-02 | 2007-09-06 | Carl Freudenberg Kg | Stromkabelzuführung zu einem Bügeltisch |
US7121518B2 (en) * | 2003-01-24 | 2006-10-17 | Hovde Arthur M | Portable workstation and carrying case |
WO2014163388A1 (en) * | 2013-04-02 | 2014-10-09 | Lg Electronics Inc. | Laundry treating apparatus |
CN110158295A (zh) * | 2019-06-21 | 2019-08-23 | 合肥品冠科技有限公司 | 一种具有裤形整理功能的衣物护理机 |
CN217203293U (zh) * | 2022-02-10 | 2022-08-16 | 广东伟经日用品有限公司 | 一种可折叠烫衣板 |
CN114737377B (zh) * | 2022-04-26 | 2024-04-05 | 龙文明 | 一种家用西服衬衫安全熨平整理装置 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2516235A (en) * | 1947-06-10 | 1950-07-25 | Morgan James Mack | Portable folding ironing board assembly |
US2662318A (en) * | 1949-05-10 | 1953-12-15 | Edwin E Foster | Folding ironing board |
US2630639A (en) * | 1950-02-11 | 1953-03-10 | Kmonk Andrew | Collapsible ironing board |
US3027664A (en) * | 1958-11-25 | 1962-04-03 | Dailey Nelsa Louise | Compactly collapsible ironing table |
US3049825A (en) * | 1960-08-01 | 1962-08-21 | Boyd Michael | Ironing board assembly |
US3137953A (en) * | 1961-09-25 | 1964-06-23 | Majik Ironers Inc | Ironing apparatus |
US3303591A (en) * | 1965-11-05 | 1967-02-14 | Edwin E Foster | Ironing apparatus |
US3326337A (en) * | 1966-02-21 | 1967-06-20 | Harry A Bell | Portable combination luggage case, ironing board and table |
US3483954A (en) * | 1967-06-13 | 1969-12-16 | Frank J Michalski | Portable ironing equipment |
US3496659A (en) * | 1968-05-06 | 1970-02-24 | Majik Ironers Inc | Mobile ironing apparatus |
-
1970
- 1970-12-07 US US95736A patent/US3699673A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-11-22 CA CA128,263A patent/CA954036A/en not_active Expired
- 1971-11-24 SE SE7115039A patent/SE388643B/xx unknown
- 1971-12-03 NL NL7116640.A patent/NL162980C/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-12-06 CH CH1771671A patent/CH532378A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-12-06 JP JP9790871A patent/JPS5522120B1/ja active Pending
- 1971-12-06 DE DE2160350A patent/DE2160350C2/de not_active Expired
- 1971-12-07 FR FR7143905A patent/FR2116577B1/fr not_active Expired
- 1971-12-07 GB GB5669571A patent/GB1373377A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3213295A1 (de) * | 1981-04-20 | 1983-01-05 | Majik Ironers, Inc., 78746 Austin, Tex. | Zusammenklappbare buegelvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL162980C (nl) | 1980-07-15 |
AU3634871A (en) | 1973-06-07 |
GB1373377A (en) | 1974-11-13 |
FR2116577B1 (de) | 1976-04-30 |
CH532378A (de) | 1973-01-15 |
US3699673A (en) | 1972-10-24 |
JPS5522120B1 (de) | 1980-06-14 |
DE2160350A1 (de) | 1973-08-16 |
NL7116640A (de) | 1972-06-09 |
FR2116577A1 (de) | 1972-07-13 |
SE388643B (sv) | 1976-10-11 |
CA954036A (en) | 1974-09-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2160350C2 (de) | Bügeleinrichtung | |
DE60102662T2 (de) | Fahrbares hilfsmittel für senioren und behinderte | |
DE3344791C2 (de) | ||
DE2709848C3 (de) | Zusammenlegbarer Kinderwagen | |
DE69814696T2 (de) | Klapprad und Verfahren zum Zusammenklappen des Fahrrades | |
DE3300642A1 (de) | Einstell- und zusammenklappbares buegelbrett | |
DE2627731C2 (de) | Zusammenklappbarer Kinderwagen | |
WO2007009671A1 (de) | Faltliege mit hubschere | |
DE1283458B (de) | Sessel mit einer ein- und ausfahrbaren Beinstuetze | |
EP0033475B1 (de) | Bockleiter | |
DE29622226U1 (de) | Kofferkuli | |
DE60011557T2 (de) | Fahrbarer Träger für golftaschen | |
CH262755A (de) | Verstellbares Sitzmöbel. | |
DE3213295A1 (de) | Zusammenklappbare buegelvorrichtung | |
DE102012201204B4 (de) | Verriegelungssystem für eine Tischtennisplatte | |
CH341969A (de) | Sofabett | |
DE1429413A1 (de) | Lehnstuhl | |
DE2802177C2 (de) | Klappbarer Wandtisch | |
DE4428714C2 (de) | Kupplungsvorrichtung für Zugmittel an einem Rollstuhl | |
DE3439915C2 (de) | Vorrichtung zum Schwenken der Plattenhälften von Tischtennistischen | |
DE926527C (de) | Zusammenklappbare, vorzugsweise zweiraedrige Transportkarre | |
DE4004536C2 (de) | ||
DE60305462T2 (de) | Von hand betätigte rampenvorrichtung | |
DE2307127B2 (de) | Sperrvorrichtung für einen verstellbaren Schaukelstuhl | |
DE3546526C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |