DE2160340A1 - Exzentrisch beschickbare presse - Google Patents

Exzentrisch beschickbare presse

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DE2160340A1
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Becker and Van Huellen GmbH and Co
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Becker and Van Huellen GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B7/00Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members
    • B30B7/02Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members having several platens arranged one above the other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/20Moulding or pressing characterised by using platen-presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Dlpl.-Ing. KAHLER · Dr.-lng. STARK · Dlpl.-Ing. BONSMANN
PATENTANWÄLTE
D-4-15O Krefeld 1 · Moerser Straße 14O · Fernruf (O 21 51) 2 OM- 69
2160340 Datum. 3. Dezember 1971
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Becker & van Hüllen Niederrheinische Maschinenfabrik 415 Krefeld, Untergath 100
Exzentrisch beschickbare Presse
Die Erfindung betrifft eine exzentrisch beschickbare Presse zur Herstellung von insbesondere Spanholzplatten mit einem über hydraulische Preßeinrichtungen beweglichen Teil und einem festen Widerlager. Solche Pressen können entweder als E'inetagenpressen ausgebildet sein, oder es kann vorgesehen sein, daß zwischen dem beweglichen Teil der Presse und dem festen Widerlager mehrere Pressenetagen vorgesehen sind.
Das zu pressende Gut, beispielsweise Spänevlies, wird mit einer Beschickeinrichtung in die Presse bzw. in die einzelnen Preßetagen eingebracht. Es ist notwendig, derartige Pressen genau zentrisch zu beschicken, d.h. daß die Maße des zu pressenden Gutes von uer Pressenmitte aus gesehen in allen Iiichtungen gleich groß sind. Während es nicht schwierig ist, aas zu verpressende Gut in Eezug auf die Breite der Presse
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zentrisch einzubringen, ist das zentrische Einbringen des Preßgutes auf die Länge bezogen bei bestimmten Beschickveifahren schwierig. Unter dem Begriff "exzentrisch beschickbar11 soll eine Presse verstanden werden, bei der das Beschicken der Presse mit den: zu verpressenden Gut in Pressenlän^.:richtung; nicht zentrisch ist, d.h. daß der von de^ zu verpressenaen Gut nicht bedeckte Bereich in der Presse an einem Pressenence größer ist als an dem anderen Pressenende. Lie Fläche, die an einem Pressenende von dem zu verpressenden Gut nicht bedeckt ist, aber an sich für eine zentrische Beschickung der Presse ' mit zu verpressendem Gut bedeckt sein müßte, wird nachfolgend als "freibleibende Fläche" bezeichnet.
Eine exzentrische Beschickung der Presse tritt bei bestimmten Beschickverfahren insbesondere dann auf, wenn Gegenstände, beispielsweise Spanholzplatten, mit verschiedener Länge in einer Presse gepreßt werden sollen. Wenn eine Presse exzentrisch beschickt worden ist, so hat dies den Nachteil, daß im Bereich der freibleibenden Fläche eine größere Lurch- | biegung als in den anderen Pressenbereichen au-tritt, uiic C.e.ß daher das zu verpressende Gut nicht eben bzw. nicht gleich-ick gepreßt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Presse zu schaffen, die exzentrisch beschickt werden kann, die aber trotzdem ein exaktes Pressen ermöglicht.
Biese Aufgabe wird, erfindungs^emäß dadurch gelöst, daß die durch die exzentrische Beschickung freibleibende rl;.ehe über-
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~ O "™
seitlich gegenüberliegend an einem Pressenende angeordnete, Kolben und Zs^linder aufweisende hydraulische Gegenhalterungen abstützbar ΐεΐ um. die hydraulischen Gegenhalterungen mit dem der hydraulischen Preßeinrichtung zugeführten Druckmedium beaufschlagbar ist, und die Gesamtkolbenfläche der hydraulischen Gegenhalterungen dem Produkt aus freibleibender Fläche multipliziert mit dem gewünschten spezifischen Preßdruck, dividiert durch den Betriebsdruck der hydraulischen Preßeinrichtung entspricht.
Der spezifische Preßdruck ist der auf eine Flächeneinheit bezogene Druck, dem das Preßgut unterworfen werden soll. Der Betriebsdruck ist der für die Betätigung der hydraulischen Preßoinrichtung erforderliche Druck eines Druckmediums.
Das Prinzip der vorliegenden Erfindung besteht darin, in dem Bereich der freibleibenden Fläche einen Widerstand zu schaffen, eier genau dem Widerstand des zu pressenden Gutes, beispielsweise des Spänevlieses, entspricht. Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen hydraulischen Gegenhalterung, die mit dem gleichen Druckmedium beaufschlagbar ist, welches der hydraulischen Preßeinrichtung zugeführt wird, wird der Widerstand ces in dein freibleibenden Bereich fehlenden Preßgutes genau simuliert, ohne daß eine aufwendige Regeleinrichtung für die hydraulische Gegenhalterung erforderlich ist.
Die Zylinder tlei· hydraulischen Gegenhalterungen können am beweglichen Teil, und die Kolben der hydraulischen Gegenhalterungen können bat festen Widerlager der Presse angebracht sein.
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Es ist jedoch euch eine umgekehrte Anordnung möglich, bei der die Zylinder der hydraulischen Gegenhalterungen am festen Widerlager der Presse und die Kolben entsprechend am beweglichen Teil angeordnet sind.
In weiterer Ausbildung .der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die hydraulischen Gegenhalterungen aus mehreren, nebeneinander angeordneten und paarweise unabhängig voneinander mit dem Druckmedium der hydraulischen Preßeinrichtung beaufschlagbaren Zjrlindern und Kolben bestehen. Damit wird das Pressen von Platten unterschiedlicher Länge ermöglicht. Platten unterschiedlicher Länge bedingen bei exzentrischer Beschickung der Presse mit dem Preßgut unterschiedlich große freibleibende Flächen. Die Kolbenflächen der hydraulischen Gegenhalterungen sind natürlich in diesem Fall auf die unterschiedlich großen freibleibenden Flächen abgestimmt.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen;
Fig. 1 eine rchematische Darstellung der Presse in Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1, wobei der besseren Übersichtlichkeit halber die Hydraulikleitungen weggelassen sind;
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 1 mit einem weiteren Zylinder-Kolbenpaar als hydraulische Gegenhalterung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Fig. 3, wobei ebenfalls die Hydraulikleitungen nicht darge-
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stellt sind;
Fig. 5 die Darstellung einer Anordnung gemäß Fig. 3» bei der die Zylinder der hydraulischen Gegenhalterungen am beweglichen Teil der Presse und die Kolben an dem. festen Widerlager der Presse angebracht sind.
Die in den Figuren 1, 3 und 5 schematisch in Seitenansicht dargestellte Mehretagenpresse weist ein in Rahmenblechen 1 fest angeordnetes plattenförmiges Widerlager 2 auf. Ein als Pressentisch ausgebildetes bewegliches Teil 3 ist über hydraulische Preßeinrichtungen 4 vertikal bewegbar angeordnet. Die hydraulischen Preßeinrichtungen weisen in den Rahmenblechen 1 fest angebrachte Preßzylinder 5 auf, in denen am beweglichen Teil fest angebrachte Kolben 6 geführt sind. Den Preßzylin-•iern 5 kann über Leitungen 7» 8 und 9 von einer Druckquelle her, beispielsweise einer Pumpe, ein hydraulisches Druckmedium in Piichtung des Pfeiles A zugeführt werden. Geschieht dies, bewegen sich die Kolben 6 und damit der feststehende Teil 3 der Presse nach oben und das in der Presse befindliche Preßgut wird gepreßt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind an eiern Widerlager 2 und an dem beweglichen Teil 3 plattenförmige Heizeinrichtungen 10 und 11 fest angebracht. Dazwischen sind ".-.■eitere Heizeinrichtungen 12 lose geführt. Die Heizeinrichtungen können über Kanäle 13dibeheizt werden, beispielsweise mit Dampf.
In die einzelnen Preiletagen wird das zu pressende Gut, beispielsweise ein Spänevlies, bei geöffnetem Zustand der Presse . eingebracht. Anschließend xvird die Presse geschlossen und dann
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das Spänevlies zu Spanholzplatten unter Einwirkung von Druck und Hitze verpreßt.
Das in den einzelnen Preßetagen eingebrachte Preßgut ist mit 13 bezeichnet. Wie insbesondere aus Fi£. 2 und Fig. 4 ersichtlich, ist das Preßgut 13» bezogen auf die durch die strichpunktierte Linie 144angedeutete Pressenrnitte in Längsrichtung, exzentrisch eingebracht. Entsprechend, der Bezifferung in Fig. 2 v/eist das zu pressende Gut auf ^e? rechten Seite der Presse von der Pressenmitte 14 aus gesellen, die Länge X auf, während das zu pressende Gut auf der linken Seite die Länge Y aufweist. Die Länge Y ist um den Betreg Z kleiner, als die Länge X. Dementsprechend hat die durch die e::zent;:i.c ehe Füllung der Presse mit zu pressendem Gut auf der linken ,Seite der Presse "freibleibende Fläche" die Größe B (X - Y), wobei mit B die Breite des zu pressenden Gutes bezeichnet ist. Lie freibleibende Fläche trägt die Bezugsziffer 14.
Um den in der freibleibenden Fläche 14 fehlenden Understand des zu pressenden Gutes zu simulieren, sind seitlich gegenüberliegend im Bereich der freibleibenden Fläche 14 hydraulische Gegenhalterungen 15 vorgesehen, die Kolben und Zylinder aufweisen. Bei der Darstellung gemäß Fig. 1 weisen die hydraulischen Gegenhalterungen am ,Pressenende im Bereich der freibleibenden Fläche gegenüberliegend am Widerlager 2 fest angebrachte Kolben 16 auf, in denen fest am beweglichen Teil 5 angebrachte Kolben 17 verschiebbar geführt sind. Die Zylinder sind über Leitungen 18 mit der Leitung 7 verbunden, isment- '
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riirccliona können die Kolben 17 mit dem den hydraulischen . -eßeinrichtungen 4 zugeführten Druckmedium beaufschlagt τ ero.en, wenn ein in der Leitung 18 angebrachtes Absperrventil 19 geöffnet ist. Uie ersichtlich, wird durch die hycraulirche Gefvenhelterung 15 von dem feststehenden liiderlc-£or 2 auf άεε bewegliche Teil 3 der Presse im Bereich der freibleibenden Fläche 14 eine Kraft entgegen der Preßkraft der liyfiraulirchi.r.. Pre ^einrichtungen 4 ausgeübt. Die gesamte vlrliEv.ne Kolbenfläche 17 der hydraulischen Gegenlialterungen 15» rl ro ±u Falle eier in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Anordnung ί ie fumrae äer Stirnflächen 20 der beiden Kolben 17, entspricht c.ein Produkt aur freibleibender Fläche 14 multipliziert mit ■-■cn ::evü.nrchton spezifischen Preßdruck, dem das Preßgut 13 unten'orfen wc3\cn soll, dividiert durch den Betriebsdruck coi· hydraulicchen Preßeinrichtungen 4, also dem Druck des rocliumn in Con Leitungen 7,8 und 9. Damit-wird erreicht, daß
ie :":. cibleiboir'-o Fläche 1^i derart abgestützt wird, daß der t.uro.o ctie liyi.:i-nüi,schon Gegenlialterungen 15 erzeugte Uicerytand f^enru. dem ^i'e-tand entspricht, das ein in der freibleibenden Mäche angeordneter, zu pressendes Gut haben vmrde. Dieser Uit-err-tand v/irc- ; cnau simuliert, ohne daß eine Regeleinrichtung c-i'fo: Verlieh irt.
Bei f Cj- in cop Figuren 3 und 4 gezeigten Anordnung sind am Pre: renenoo boi-reitig jeweils zwei Zj^linder 16 und 16a angebrn.clit, in f.lenen am feststehenden Teil 3 fest angebrachte T öl je η 17 U)K 17o geführt sind. Lie Funktion der Zylinder : p, KoIIx-J 17 entspricht der Funktion der in den Fig. 1
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und 2 dargestellten Anordnung. Die Zylinder 16a sind über eine · Leitung 21 mit einem Absperrventil 22 mit-der Leitung 18 verbunden. Die 'Zylinder 16a werden dann beaufschlagt, wenn die freibleibende Fläche 14 um eine weitere freibleibende Fläche 14a (Fig. 4) größer ist. Dieser Fall tritt auf, wenn in der Presse Platten verschiedener Länge gepreßt werden sollen. Ist die freibleibende Fläche 14 um den Betrag der Fläche 14a vergrößert, so werden die hydraulischen Abstützungen 16a und.17a durch Öffnen des Absperrventils 22 zugeschaltet. In diesem Fall sind die wirksamen Kolbenflächen der Kolben 17 und 17a so dimensioniert, daß die Summe der wirksamen Kolbenflächen dem Produkt aus der Summe der beiden Flachen 14 und 14a multipliziert mit dem gewünschten spezifischen Preßdruck des zu pressenden Guten, dividiert durch den Betriebsdruck der hydraulischen Preßeinrichtung entspricht.
Die in Fig. 5 dargestellte Anordnung unterscheidet sich von der in Fig. 3 dargestellten Anordnung lediglich dadurch, daß die Zylinder 16' bzw. 16a'^der hydraulischen Gegenhalterungen 15 am beweglichen Teil 3 und die Kolben 17' und 17a1 am festen Widerlager 2 angebracht sind. Den Zjrlindern wird in diesem Fall das Druckmedium durch Kanäle 23 in den Kolben zugeführt. Die in Fig. 5 dargestellte Anordnung hat gegenüber der in Fi&. 3 dargestellten Anordnung den Vorteil, daß bei mit Dampf beheizten Prescen eifre Dampfkorrosion durch hochsteigenden Dampf an den Zylindern der hydraulischen Gegenlialterungen auftreten kann.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    L1.") Exzentrisch be schickbare Presse zur Herstellung von insbe- - sondere Spanholzplatten mit einem über hydraulische Preßeinrichtungen beweglichen Teil und einem festen ¥iderlager,dadurch gekennzeichnet, daß die durch die exzentrische Beschickung freibleibende Fläche (14 bzw. I4a) über seitlich gegenüberliegend an einem Pressenende angeordnete Kolben (17 bzw. 17a) und Zylinder (16 bzw. 16a) aufweisende hydraulische Gegenhalterungen (15) abstützbar ist und die hydraulischen Gegenhalterungen (15) mit dem der hydraulischen Preßeinrichtung (4) zugeführten Druckmedium beaufschlagbar sind, und die wirksame Gesamtkolbenfläche der hydraulischen Gegenhalterungen (15)' dem Produkt aus freibleibender Fläche (14 bzw. 14a) multipliziert mit dem gexvünschten spezifischen Preßdruck, dividiert durch den Betriebsdruck der hydraulischen Preßeinrichtung (4) entspricht.
  2. 2. Exzentrisch beschickbare Presse nach ,Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (16* bzw. 16a1) der
    hydraulischen Gegenhalterungen (15) am beweglichen Teil (3) und die Kolben (17f bzw. 17a1) der hydraulisehen Gegenhalterungen (15) am festen Widerlager (2) der Presse angebracht sind.
  3. 3. Exzentrisch beschickbare Presse nach Anspruch 1, dadurch
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    gekennzeichnet, daß die Zylinder (16 bzw. 16a) der hydraulischen Gegenhalterungen (15) am feststehenden Teil (2) und die Kolben (17 bzw. 17a) der hydraulischen Gegenhalterungen am festen Widerlager (2) der Presse angebracht sind.
  4. 4. Exzentrisch beschickbare Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, c.aß die hydraulischen Gegenhalterungen (15) aus mehreren nebeneinander angeordneten und paarweise unabhängig voneinander mit dem Druckmedium der hydraulischen Preßeinrichtung beaufschlagbaren Zylindern (16, 16a) und Kolben (17, 17a) bestehen.
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