DE2159811A1 - Verfahren zur wasseraufbereitung und vorrichtung zu seiner durchfuehrung - Google Patents
Verfahren zur wasseraufbereitung und vorrichtung zu seiner durchfuehrungInfo
- Publication number
- DE2159811A1 DE2159811A1 DE2159811A DE2159811A DE2159811A1 DE 2159811 A1 DE2159811 A1 DE 2159811A1 DE 2159811 A DE2159811 A DE 2159811A DE 2159811 A DE2159811 A DE 2159811A DE 2159811 A1 DE2159811 A1 DE 2159811A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- accumulation area
- line
- column
- treated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/52—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
- C02F1/5281—Installations for water purification using chemical agents
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D24/00—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
- B01D24/007—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with multiple filtering elements in series connection
- B01D24/008—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with multiple filtering elements in series connection arranged concentrically or coaxially
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D24/00—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
- B01D24/02—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
- B01D24/10—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being held in a closed container
- B01D24/16—Upward filtration
- B01D24/165—Upward filtration the filtering material being supported by pervious surfaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D24/00—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
- B01D24/38—Feed or discharge devices
- B01D24/386—Feed or discharge devices internal recirculation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D24/00—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
- B01D24/38—Feed or discharge devices
- B01D24/40—Feed or discharge devices for feeding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D37/00—Processes of filtration
- B01D37/03—Processes of filtration using flocculating agents
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
- Filtration Of Liquid (AREA)
- Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)
Description
Hans-Ulrich Klein * I 9 * O U
Wiesbaden
Verfahren zur Wasseraufbereitung und Vorrichtung zu seiner Durchführung.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wasseraufbereitung, bei dem das aufzubereitende Wasser einer Flockung
und Filtration unterzogen wird, wobei es mit den gebildeten Reaktionsprodukten in Kontakt gebracht wird.
In der Wasseraufbereitungstechnik sind zur Behandlung von Wasser, Abwasser und wässrigen Lösungen verschiedene
Verfahren bekannt, um kolloidal gelöste Inhaltsstoffe des Wassers mit Hilfe von Chemikalien zu koagulieren und in
flockiger Form abzuscheiden. Es hat sich gezeigt, daß die abgeschiedenen Flocken noch sehr "aktiv", d.h. noch
adsoptiv wirksam sind und - beim erneuten Kontakt mit aufzubereitendem Wasser - unter vorgegebenen Bedingungen
den Aufbereitungseffekt erhöhen. Auf diese Weise läßt sich entweder der Flockungsmitteleinsatz verringern oder
die Reaktionszeit und damit das Bauvolumen gegenüber einfachen Reaktions- und Absetzbecken herabsetzen.
Beim sogenannten Flockenschwebeschicht-Kontaktverfahren werden die gebildeten Flocken durch aufströmendes Wasser
in Schwebe gehalten, wobei die Trennung von dem zu behandelnden Wasser den Bedingungen der Schwerkraft unterliegt.
309023/089 3"
Ferner werden Flockenkreislauf-Verfahren angewandt,
bei denen die flockige Suspension durch Umwälzung mehrmals mit dem aufzubereitenden Wasser in Kontakt gebracht
wird, um den Reaktionsablauf zu beschleunigen. In der Bundesrepublik sind solche Apparate unter den Handelsbezeichnungen Accelator, Flockulator, Koagulator u.a.
bekannt.
Schließlich praktiziert man als sogenannte Flockungsfiltration die direkte Flockung in Verbindung mit der
konventionellen offenen oder geschlossenen Filtration über Ein- oder Mehrschicht-Filter für die Behandlung von
Wässern, die aufgrund ihrer Inhaltsstoffe mit wenigen
Flockungsmitteln auskommen und relativ schnell reagieren, oder wenn eine geringere Reinwasserqualität verlangt wird.
Die bisherigen Kontaktverfahren haben den Nachteil, daß die Anlagen immer noch sehr große apparative und bauliche
Investitionen notwendig machen und eine sorgfältige Überwachung erfordern. Das hängt damit zusammen, daß große
Kontakt- und Reaktionsräume benötigt werden, und die Bemessung der Klärfläche für die Trennung des Wassers von
den Flocken weitgehend den Gesetzen der Hydrostatik folgt«, Das labile Verhalten der Flockenschicht in der Suspensionsund
Schwebestoffzone macht die gründliche Überwachung erforderlich. Das behandelte Wasser muß je nach den Ansprüchen
anschließend noch filtriert werden.
30982 Π/0893
Der Wirksamkeit der direkten Flockungsfiltration sind
andererseits dadurch Grenzen gesetzt, daß die Kontaktzeit nicht ausreicht und auch durch mehrfachen Kontakt
nicht verlängert und damit aufgewogen werden kann. Für die Behandlung schwieriger Wasser oder Abwasser ist
dieses Verfahren daher nicht geeignet.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Verfahrenstechnik zur Wasseraufbereitung
verfügbar zu machen, bei der nicht nur die den bekannten Verfahren anhaftenden Nachteile vermieden werden, sondern
auch der Gesamteffekt und die Wirtschaftlichkeit wesentlich
verbessert sind.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Reaktionsprodukte
in einem bestimmten Bereich angesammelt werden, und daß das aufzubereitende Wasser durch diesen
Akkumulationsbereich derart durchgeleitet wird, daß vorzugsweise von der Abflußseite eine Teilwassermenge zur
Zuflußseite zurückgeführt und der zufließenden, aufzubereitenden Rohwassermenge zugegeben wird.
In vorteilhafter Weise ist dabei die umgewälzte Teilwassermenge größer als die Wassermenge, die als aufzubereitendes
Rohwasser zugeführt, bzw. als gereinigtes Wasser entnommen wird,
309823/0893
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß das gereinigte Wasser anschließend durch ein Filter geführt wird. In
besonders günstiger Weise werden die Reaktionsprodukte in einer grobporigen, vorzugsweise aus Granulaten gebildeten
Schicht angesammelt.
Dabei kann der Umwälzstrom durch den Akkumulationsbereich von unten nach oben oder von oben nach unten geleitet
Ä werden.
Gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens schlägt die Erfindung vor, daß zum Spülvorgang Wasser intermittierend
entgegen der Richtung zugeführt wird, mit der das aufzubereitende Wasser durch den Akkumulationsbereich geleitet
wird, um Reaktionsprodukte daraus zu entfernen.
Um eine gleichmäßig gute Qualität des aufbereiteten Wassers zu erreichen, besteht eine erfindungsgemäße Fort-™
bildung des Verfahrens darin, daß insbesondere nach dem Spülvorgang das gesamte aufzubereitende Wasser von der
Abflußseite des Akkumulationsbereiches zur Zuflußseite zurückgeführt wird, bis ein bestimmter Akkumulätionsgrad
von Reaktionsprodukten oder eine vorgegebene Reinwasserqualität erreicht ist, und daß erst danach die Teilwassermenge
zur Zuflußseite zurückgeführt wird.
0.9 823/0893
Um die Wirkung des Verfahrens noch zu erhöhen, schlägt
die Erfindung weiter vor, daß in speziellen Fällen der Umwälzstrom vor dem Akkumulationsbereich durch eine Wirbelschicht
aus inertem, oder physikalisch/chemisch wirksamem Material hindurchgeleitet wird.
Da dann die Aufströmgeschwindigkeit nicht beliebig gewählt werden kann, wird vorteilhafterweise ein Teil des
Umwälzstromes unter Umgehung der Wirbelschicht direkt zu dem Akkumulationsbereich geleitet.
In zweckmäßiger Weiterbildung des Verfahrens wird erfindungsgemäß ferner vorgeschlagen, daß das aufzubereitende
Wasser im Akkumulationsbereich hintereinander durch mehrere Schichten unterschiedlicher Eigenschaften im
Bezug auf die physikalisch/chemische Wirksamkeit geführt wird.
Die Erfindung macht gleichermaßen eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens verfügbar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Kolonne, in der zwischen Zufluß und Abfluß ein
grobes Material vorgesehen ist, daß ein raumgitterartiges
Stützgerüst für die Ansammlung der in dem aufzubereitenden
Wasser enthaltenen Reaktionsprodukte bildet, wobei auf der Abflußseibe dieses Akkumulationsbereiches eine Leitung
Ι 0 c) H 2 3 / 0 8 9 2
vorgesehen ist, die über ein Ventil in die Rohwasserleitung mündet und eine zweite mit einem Ventil versehene
Abflußleitung zur Entnahme von Reinwasser vorgesehen ist. Zur Erhöhung der Wirkung ist mit Vorteil zwischen
dem Akkumulationsbereich und dem Zufluß eine Wirbelschicht angeordnet. Zweckmäßig ist dabei zur Erhöhung
der Durchsatzmenge eine Bypass-Leitung vorgesehen, die von der Umwälzleitung abzweigt und zwischen Wirbelschicht
φ und Akkumulationsbereich in die Kolonne einmündet.
Zweckmäßig ist in der Abflußleitung für das Reinwassor
ein FeinfiltrationskÖrper vorgesehen.
Um einen Spülvorgang zu ermöglichen, ist mit Vorteil vorgesehen, daß eine Spülwasserleitung zwischen dem
FeinfiltrationskÖrper und einem in der Reinwasserleitung vorgesehenen Ventil in diese einmündet unidaß an
der Zuflußseite der Kolonne eine verschließbare Schlamm-Wasseröffnung vorgesehen ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Spülwasserleitung über ein Ventil mit der Rohwasserleitung in Verbindung
steht.
Der apparative Aufwand kann verhältnismäßig gering gehalten werden, indem gemäß einer Weiterbildung der Er-
.Ί 0 9 B 2 3 / 0 8 9 3
findung der Akkumulationsbereich und der abflußseitig
sich anschließende Feinfiltrationskörper in einer Kolonne
untergebracht sind und daß eine Umwälzleitung zwischen Akkumulationsbereich und Feinfiltrationskörper seitlich
abzweigt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform wird in der Betriebsphase die Kolonne von unten nach oben und in
der Spülphase von oben nach unten durchfloßen.
Zweckmäßig mündet eine Druckluftleitung in der bodenseitigen
Zuflußkammer der Kolonne ein, um erforderlichenfalls hiermit den Spülvorgang zu unterstützen.
Um beispielsweise konstruktiven Erfordernissen oder Raumgegebenheiten
Rechnung zu tragen, können die Wirbelschicht, der Akkumulationsbereich und der Feinfiltrationskörper in
getrennten Kolonnen, in Reihe geschaltet, untergebracht werden.
Mit Vorteil kann die Kolonne oben offen und am Boden mit einem Absetztrichter versehen werden.
Eine vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht darin, daß die Akkumulationsschicht in einer porösen, vorzugsweise aus Granulaten bestehenden
Schicht gebildet wird.
3 0 9 8 2 3/0893
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht
darin, daß die Akkumulationsschicht aus mehreren Schichten unterschiedlicher Eigenschaften in Bezug auf
die physikalisch/chemische Wirksamkeit besteht.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen unter Beziehungnahme auf die beigefügten Zeichnungen
näher erläutert werden. Es zeigen also:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die in der Betriebsphase
von unten nach oben durchflossen wird;
Fig. 2 eine Vorrichtung, die in der Betriebsphase von oben nach unten durchflossen wird;
Fig. 3 eine Vorrichtung entsprechend der nach Fig. mit einem nachgeschalteten Feinfiltrationskörper;
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform, bei der die Wirbelschicht, der Akkumulationsbereich
und der Feinfiltrationskörper räumlich getrennt in Reihe angeordnet sind;
Fig. 5 eine oben offene Vorrichtung in Abwandlung der Vorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 6 eine oben offene Vorrichtung in Abwandlung der Vorrichtung nach Fig. 2.
309 823/0893
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Wasseraufbereitung mit einer Kolonne 1, in der ein Ansammlungsbereich 2 vorgesehen
ist, der von einem raumgitterartigen Stützgerüst' für die Ansammlung der in dem aufzubereitenden
Wasser enthaltenen Reaktionsprodukte gebildet wird. Vorzugsweise kann der Ansammlungsbereich 2 auch von einer
grobporigen, aus Granulaten bestehenden Schicht gebildet sein.
Unterhalb des Ansammlungsbereiches 2 ist eine Wirbelschicht 3 angeordnet, die aus einem inerten oder physikalisch/chemisch
wirksamen Material besteht. Doe Wirbelschicht 3 ruht in der Kolonne auf einem durchlässigen
Boden 4.
Das Rohwasser wird von einer Rohwasserleitung 5 mit Hilfe einer Pumpe 6 über ein Förderleitung 7 am Boden der Kolonne
1 in diese eingeführt. Hierbei werden dem Rohwasser durch geeignete, nicht dargestellte Vorrichtungen wie
bei den bekannten Verfahren dem aufzubereitenden Wasser typische Flockungsmittel und/oder andere Aufbereitungschemikalien, wie z.B. auch Ozon zugegeben. Die entstehenden
Reaktionsprodukte werden in dem Akkumulationsbereich 2 angesammelt, und an der Abflußseite der Kolonne 1 wird über
die Umwälzleitung 8 eine Teilwassermenge zur Zuflußseite zurückgeführt und der zufließenden, aufzubereitenden Roh-
309823/0893
wassermenge zugegeben. Über die Abflußleitung 9 wird Reinwasser entnommen. Vorzugsweise ist die Vorrichtung
so eingestellt, daß die über die Umwälzleitung 8 zurückgeführte Teilwassermenge größer ist als die Wassermenge,
die über die Rohwasserleitung zugeführt, bzw. als gereinigtes Wasser über die Abflußleitung 9 entnommen
wird«, Da die Aufströmgeschwindigkeit nicht beliebig
gewählt werden kann, ist eine Bypass-Leitung 10 vorgesehen, so daß ein Teil der in. der Förderleitung 7
fließenden Wassermenge unter Umgehung der Wirbelschicht direkt zu dem Akkumulationsbereich 2 geleitet wird.
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung, die von oben nach unten durchströmt wird. In Entsprechung zur Fig. 1 wird in
die Kolonne 1 Rohwasser von der Leitung 5 über die Pumpe und die Förderleitung 7 zugeführt. Das mit Chemikalien
versehene Wasser durchströmt den Ansammlungsbereich 2, und abflußseitig wird ebenfalls über die Umwälzleitung
eine Teilwassermenge zurückgeführt, während über die Abflußleitung 9 Reinwasser entnommen wird.
Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung entspricht im
wesentlichen der nach Fig. 1, wobei Jedoch über dem Ansammlungsbereich 2 ein Feinfiltrationskörper 11 angeordnet
ist. An der Verbindungsstelle von Akkumulationsbereich 2 und Feinfiltrationskörper 11 geht die Umwälzleitung
8 ab, so daß nur das durch die Abflußleitung 9 entnommene Reinwasser den Feinfiltrationskörper 11 durchströmt.
3098 2 3/0893 ■
Auch hier kann eine nicht dargestellt Bypass-Leitung vorgesehen sein, wie sie in Fig. 1 mit 10 bezeichnet ist.
In Fig. 4 ist eine Vorrichtung entsprechend der nach Fig. dargestellt, wobei jedoch die Wirbelschicht 3» der Ansammlungsbereich
2 und der Feinfiltraüonskörper 11 in drei räumlich getrennten Kolonnen 1a, 1b und 1c angeordnet
sind. Die Kolonne 1a mit der Wirbelschicht 3 und die Kolonne 1c mit dem Feinfiltrationskörper 11 sind durch
entsprechende Leitungen in Reihe geschaltet, Entsprechend den oben beschriebenen Vorrichtungen wird Rohwasser von
der Rohwasserleitung 5 über die Pumpe 6 und die Förderleitung 7 in die Kolonne 1a geleitet und passiert dort
die Wirbelschicht 3. Über die Verbindung 12 gelangt das Wasser in die Kolcane 1b und strömt dort durch den Akkumulationsbereich
und wird anschließend wie bereits erläutert auf eine Umwälzleitung 8 und eine Abflußleitung
aufgeteilt. Die Abflußleitung 9 führt in die Kolonne Ic, in der das Wasser den Feinfiltrationskörper 11 durchströmt.
Diese Anordnung ermöglicht es, nicht nur auf räumliche Besonderheiten, bzw. Platzgegebenheiten bei der
Montage Rücksicht zu nehmen, sondern es kann auch beliebig ein Durchströmen von unten nach oben oder oben
nach unten durch die einzelnen Kolonnen 1a, 1b und 1c eingerichtet werden, um entsprechenden Erfordernissen bei
der Durchströmung durch die Wirbelschicht 3, den Ansamalungsbereich 2 und den Feinfiltrationskörper 11 Rechnung
3 0 Π 8 2 3/ 0893
zu tragen. Auch hier kann eine Bypass-Leitung entsprechend der Bypass-Leitung 10 nach Fig. 1 vorgesehen werden.
Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung, die im Prinzip wie die Vorrichtung nach Fig. 1 arbeitet, aber oben offen ist. Das
Rohwasser wird wieder von der Rohwasserleitung 5 mit Hilfe der Pumpe 6 durch die Förderleitung 7 am Boden des Behälters
13 eingeführt. Der Boden des Behälters 13 ist als φ Absetζtrichter 14 ausgebildet und mit einem Scflammabzug 15
versehen. Von dort strömt das Wasser in bereits erläuterter Weise durch den Boden 4 und die Wirbelschicht 3, um dann
den Ansammlungsbereich 2 zu passieren. Von dem oberen Teil des Behälters wird wieder eine Teilwassermenge über
die Umwälzleitung 8 zurückgeführt, während über die Abflußleitung 9 Reinwasser entnommen wird.
Fig. 6 zeigt eine Vorrichtung, die in ihrer Wirkungsweise Ä der Fig. 2 und in ihrem Aufbau in etwa der Fig. 5 entspricht.
Von der Rohwasserleiturg 5 wird über die Pumpe 6 und die Förderleitung 7 das Wasser in den oben offenen
Behälter 13 eingeführt und durchströmt von oben nach unten den Ansammlungsbereich 2, um zum Teil über die Umwälzleitung
8 zurückgeführt und über die Abflußleitung9 als Reinwasser entnommen zu werden.
Es versteht sich, daß die dargestellten Ausführungsformen der Vorrichtung auch noch in anderer Weise kombiniert
werden könneno Um einen SpülVorgang zu ermöglichen, können
3 0 9 8 2 3 / 0893
entsprechende Spülwasserleitungen vorgesehen sein, durch
die Wasser entgegen der Richtung den Vorrichtungen zugeführt wird, mit der das aufzubereitende Wasser durch den
Akkumulationsbereich geleitet wird, um Reaktionsprodukte aus diesem zu entfernen, wobei der Akkumulationsbereich
aus mehreren Schichten unterschiedlicher Eigenschaften in Bezug auf die physikalisch/chemische Wirksamkeit bestehen
kann.
Zur Verbesserung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bzw.
der beschriebenen Vorrichtung zur Durchführung, können verschiedenartige zusätzliche Maßnahmen vorgesehen werden·
Eine vorteilhafte Ergänzung besteht beispielsweise darin, daß eine Bruckluftleitung 16 (Fig. 1) vorgesehen ist,
durch die mit Hilfe eines Aggregats 17 Druckluft bodenseitig in die Kolonne 1 eingeführt werden kann, um den
SpülVorgang zu unterstützen.
Das erfindungsgemäße Verfahren, bzw. die Vorrichtung zur Durchführung, ermöglicht es auch durch im einzelnen nicht
dargestellte Steueraggregate mit zugeordneten Ventilen in den Leitungen, während des Betriebs Anpassungen vorzunehmen,
ίϊο kann beispielsweise das Verhältnis von Entnahme von
Reinwasser durch die Abflußleitung 9 zur Rückführung einer Teilwassermenge durch die Umwälzleitung B gesteuert werden,
um den Reinheitsgrad des abgezogenen Reinwassers zu beeinflußen. Die nach Fig. 3 beschriebene Vorrichtung wurde
'Λ 0 il ii ? 'J / Γι B ü 'J BAD ORfQINAL
bereits in Versuchsreihen erfolgreich erprobt und es wurde festgestellt, daß die Mittelwerte für die organische
Belastung, die Trübung und den Resteisengehalt im Reinwasser schlagartig fallen, sobald von der üblichen Fahrweise
- Betrieb ohne Umwälzung - auf Umwälzung übergegangen und das Umwälzverhältnis zwischen 1:1 und
2:1 (Umwälzwassermenge zu aufzubereitender Wassermenge) verändert wird. Die flächenbezogene Strömungsgeschwindigkeit
im AkkumulaüLonsbereich konnte hierbei je nach Umwälzungsverhältnis
zunächst bis auf 30 m/h gesteigert werden. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren, bzw. Durchführung
kann nicht nur die Qualität des Reinwassers verbessert werden, sondern es ist vor allem auch möglich,
den apparativen und baulichen Aufwand von Anlagen zur Aufbereitung von Wasser durch Flockung und Filtration ganz
erheblich zu vermindern.
3 0 l) M 2 'J / 0 8 9 3
Claims (1)
- Obering. Ing. (grad.)
Hans-Ulrich KleinPatentansprüche1. Verfahren zur Wasseraufbereitung, bei dem das aufzubereitende Wasser einer Flockung und Filtration unterzogen wird, wobei es mit den gebildeten Reaktionsprodukten mehrmals in Kontakt gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsprodukte in einem bestimmten Bereich angesammelt werden, und daß das aufzubereitende Wasser durch diesen Akkumulationsbereich derart hindurchgeleitet wird, daß vorzugsweise von der Abflußseite eine Teilwassermenge zur Zuflußseite zurückgeführt und der zufließenden, aufzubereitenden Rohwassermenge zugegeben wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umgewälzte Teilwassermenge größer ist als die Wassermenge, die als aufzubereitendes Rohwasser zugeführt, bzw. als gereinigtes Wasser entnommen wird.J5. Verfaliren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gereinigte Wasser anschließend durch einen Filter geführt wird.3 0 9 8 1 3 / (J lc Q 34. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsprodukte in einer grobporigen, vorzugsweise aus Granulaten gebildeten Schicht angesammelt werden.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umwälzstrom durch den Akkumulationsbereich von unten nach oben geleitet wird.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umwälzstrom durch den Akkumulationsbereich von oben nach unten geleitet wird.7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spülvorgang Wasser intermittierend entgegen der Richtung zugeführt wird, mit der das aufzubereitende Wasser durch den Akkumulationsbereich geleitet wird, um Reaktionsprodukte daraus zu entfernen.8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere nach dem Spülvorgang das gesamte aufzubereitende Wasser von der Abflußseite des Akkumulationsbereiches zur Zuflußseite zurückgeführt wird, bis ein bestimmter Akkumulationsgrad von Reaktionsprodukten oder30Π823/08932153811eine vorgegebene Reinwasserqualität erreicht ist, und daß erst danach die Teilwassermenge zur Zuflußseite zurückgeführt wird.9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Umwälzstrom vor dem Akkumulationsbereich durch eine Wirbelschicht aus inertem, oder physikalisch/ chemisch wirksamem Material hindurchgeleitet wird.10. Verfahren nach Anspruch 9»
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Umwälzstromes unter Umgehung der Wirbelschicht direkt zu dem Akkumulationsbereich geleitet wird.11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das aufzubereitende Wasser im Akkumulationsbereich hintereinander durch mehrere Schichten unterschiedlicher Eigenschaften in Bezug auf die physikalisch/chemische Wirksamkeit geführt wird.12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
gekennzeichnet durch eine Kolonne, in der zwischen Zufluß und Abfluß ein30 9 823/0893grobes Material vorgesehen ist, das ein raumgitterartiges Stützgerüst für die Ansammlung der in dem aufzubereitenden Wasser enthaltenen Reaktionsprodukte bilden und daß auf der Abflußseite dieses Akkumulationsbereiches eine Leitung vorgesehen ist, die über ein Ventil in die Rohwasserleitung mündet, und eine zweite mit einem Ventil versehene Abflußleitung zur Entnahme von Reinwasser vorgesehen ist.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Akkumulationsbereich und Zufluß eine Wirbelschicht angeordnet ist.14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 13t dadurch gekennzeichnet, daß eine Bypass-Leitung von der Umwälzleitung zwischen Wirbelschicht und Akkumulationsbereich in die Kolonne einmündet.15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abflußleitung für das Reinwasser ein Feinfiltrationskörper vorgesehen ist.16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spülwasserleitung zwischen dem Feinfiltrationskörper und einem in der Reinwasserleitung vorgesehenen309823/0893Ventil in diese einmündet und daß an der Zuflußseite der Kolonne eine verschließbare Schlammabwasseröffnung vorgesehen ist.17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die SpülwasserMtung über ein Ventil mit der Rohwasserleitung in Verbindung steht.18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulationsbereich und der abflußseitig sich anschließende Feinfiltrationskörper in einer Kolonne untergebracht sind und daß eine Umwälzleitung zwischen Akkumulationsbereich und Feinfiltrationskörper seitlich abzweigt.19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurchgekennzeichnet, daß in der Betriebsphase die Kolonne von unten nach oben und in der Spülphase von oben nach unten durchflossen wird.20. Vorrichtung nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckluftleitung in die bodenseitige Zuflußkammer der Kolonne einmündet.3 0 9823/089321. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wirbelschicht, ein raumgitterartiges Stützgerüst und ein Feinfiltrationskörper in drei in Reihe geschalteten Kolonnen untergebracht sind.22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolonne oben offen ist und am Boden in einen Absetztrichter ausläuft.23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulationsbereich von einer grobporigen, vorzugsweise aus Granulaten bestehenden Schicht gebildet ist.24. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 23» dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulationsbereich aus mehreren Schichten unterschiedlicher Eigenschaften in Bezug auf die physikalisch/chemische Wirksamkeit besteht.25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß Ventilsteuereinrichtungen vorgesehen sind, die das . Verhältnis von umwälzender Teilwassermenge zu abgezapfter Reinwassermenge automatisch in Anpassung an bestimmte Betriebsbedingungen verändern.309823/0893
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE792186D BE792186A (fr) | 1971-12-02 | Traitement des eaux, notamment epuration d'eaux usees | |
DE2159811A DE2159811C2 (de) | 1971-12-02 | 1971-12-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Wasseraufbereitung |
AT903072A AT330682B (de) | 1971-12-02 | 1972-10-23 | Verfahren zur reinigung von wasser und vorrichtung zu seiner durchfuhrung |
NL7214905A NL7214905A (de) | 1971-12-02 | 1972-11-03 | |
GB5098572A GB1402928A (en) | 1971-12-02 | 1972-11-06 | Method of conditioning water |
FR7240640A FR2161973B3 (de) | 1971-12-02 | 1972-11-16 | |
CH1668472A CH550743A (de) | 1971-12-02 | 1972-11-16 | Verfahren zur wasseraufbereitung und vorrichtung zu seiner durchfuehrung. |
IT31773/72A IT974675B (it) | 1971-12-02 | 1972-11-17 | Procedimento per la depurazione dell acqua e dispositivo per la sua realizzazione |
SE7215677A SE403767C (sv) | 1971-12-02 | 1972-12-01 | Sett for flockning och filtrering vid vattenrening |
JP11997972A JPS5524951B2 (de) | 1971-12-02 | 1972-12-01 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2159811A DE2159811C2 (de) | 1971-12-02 | 1971-12-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Wasseraufbereitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2159811A1 true DE2159811A1 (de) | 1973-06-07 |
DE2159811C2 DE2159811C2 (de) | 1985-11-21 |
Family
ID=5826825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2159811A Expired DE2159811C2 (de) | 1971-12-02 | 1971-12-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Wasseraufbereitung |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5524951B2 (de) |
AT (1) | AT330682B (de) |
BE (1) | BE792186A (de) |
CH (1) | CH550743A (de) |
DE (1) | DE2159811C2 (de) |
FR (1) | FR2161973B3 (de) |
GB (1) | GB1402928A (de) |
IT (1) | IT974675B (de) |
NL (1) | NL7214905A (de) |
SE (1) | SE403767C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19800886A1 (de) * | 1998-01-13 | 1999-07-15 | Blaue Quellen Mineral Und Heil | Verfahren zum Entfernen von Eisen und Mangan aus natürlichem Mineralwasser und Behälter zur Durchführung des Verfahrens |
DE19916440A1 (de) * | 1999-04-12 | 2000-10-19 | Aquadosil Wasseraufbereitung G | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Trinkwasser |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2753216A1 (de) * | 1977-11-29 | 1979-06-07 | Sick Kg Otto | Verfahren und vorrichtung zum abscheiden von in waschlaugen geloesten schadstoffen |
DE3030558C2 (de) * | 1980-08-13 | 1982-10-28 | Kronos Titan-Gesellschaft Mbh, 5090 Leverkusen | Vorrichtung zur chemischen Konditionierung von Schlämmen |
FI70695C (fi) * | 1981-12-21 | 1986-10-06 | Enso Gutzeit Oy | Foerfarande foer rening av i synnerhet avfallsvatten som uppstaor i traefoeraedlingsindustrin |
AT378380B (de) * | 1981-12-21 | 1985-07-25 | Enso Gutzeit Oy | Verfahren zum klaeren insbesondere von fluessigkeitssuspensionen, die in prozessen der holzverarbeitungsindustrie entstehen |
HU188395B (en) * | 1984-01-03 | 1986-04-28 | Sasad Mtsz,Hu | Method and apparatus for purifying contaminated fluids |
DE3443033A1 (de) * | 1984-11-26 | 1986-05-28 | Günter 8000 München Schüssler | Verfahren und vorrichtung zur regeneration und behandlung von fluessigkeiten, als mehrkammer-filtersystem mit konstanter filterleistung und rezirkulation von teilstroemen zwischen den einzelnen filterkammern, mit wenigstens einem stau- und reaktionsraum |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3171801A (en) * | 1962-10-29 | 1965-03-02 | Gen Services Company | Process for clarifying water |
-
0
- BE BE792186D patent/BE792186A/xx not_active IP Right Cessation
-
1971
- 1971-12-02 DE DE2159811A patent/DE2159811C2/de not_active Expired
-
1972
- 1972-10-23 AT AT903072A patent/AT330682B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-11-03 NL NL7214905A patent/NL7214905A/xx not_active Application Discontinuation
- 1972-11-06 GB GB5098572A patent/GB1402928A/en not_active Expired
- 1972-11-16 CH CH1668472A patent/CH550743A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-11-16 FR FR7240640A patent/FR2161973B3/fr not_active Expired
- 1972-11-17 IT IT31773/72A patent/IT974675B/it active
- 1972-12-01 SE SE7215677A patent/SE403767C/xx unknown
- 1972-12-01 JP JP11997972A patent/JPS5524951B2/ja not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3171801A (en) * | 1962-10-29 | 1965-03-02 | Gen Services Company | Process for clarifying water |
Non-Patent Citations (5)
Title |
---|
Archiv des Badewesens, 19.1966/2, S. 49-53 * |
Jahrbuch, Vom Wasser, 39.1972, S. 147-160 * |
Mitteilungen der VGB, 1960, H. 69, S. 392-398 * |
Veröffentlichung der Abteilung und des Lehrstuhles für Wasserchemie der Universität Karlsruhe 1977, H. 5, S. 159-182 * |
Veröffentlichung der Abteilung und des Lehrstuhles für Wasserchemie der Universität Karlsruhe, 1967, H. 3, S. 205-223 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19800886A1 (de) * | 1998-01-13 | 1999-07-15 | Blaue Quellen Mineral Und Heil | Verfahren zum Entfernen von Eisen und Mangan aus natürlichem Mineralwasser und Behälter zur Durchführung des Verfahrens |
DE19916440A1 (de) * | 1999-04-12 | 2000-10-19 | Aquadosil Wasseraufbereitung G | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Trinkwasser |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7214905A (de) | 1973-06-05 |
FR2161973B3 (de) | 1975-11-28 |
JPS5524951B2 (de) | 1980-07-02 |
GB1402928A (en) | 1975-08-13 |
CH550743A (de) | 1974-06-28 |
FR2161973A1 (de) | 1973-07-13 |
ATA903072A (de) | 1975-09-15 |
SE403767B (sv) | 1978-09-04 |
IT974675B (it) | 1974-07-10 |
JPS4876369A (de) | 1973-10-15 |
AT330682B (de) | 1976-07-12 |
BE792186A (fr) | 1973-03-30 |
SE403767C (sv) | 1985-12-02 |
DE2159811C2 (de) | 1985-11-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1942698C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur mehrstufigen biologischen Behandlung von Abwasser | |
DE60104188T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von wasser/abwasser | |
DE2753064C2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Reinigen einer eine hohe Fremdstoffkonzentration aufweisenden Flüssigkeit | |
DE1517526C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von trinkbarem Wasser aus Abwasser | |
DE60316195T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von abwässer, welche insbesondere suspendierte schadstoffe enthalten | |
EP0278328B1 (de) | Verfahren zur Extraktion von Schwermetallen aus belasteten Böden und Vorrichtung zur Gegenstrom-Extraktion bei einem solchen Verfahren | |
DE1939648A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Abwasserbehandlung | |
DE2150760A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Ablaufwasser | |
DE2743963A1 (de) | Vorrichtung zum reinigen von verschmutztem wasser | |
DE1658101C3 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von organische Abfallstoffe enthaltendem Abwasser | |
DE2159811C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Wasseraufbereitung | |
DE4335996C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von schwach verunreinigtem Wasser | |
DE4445689C2 (de) | Verfahren zum Reinigen von Schwimmbadwasser | |
DE2439303A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von fein verteilten und/oder geloesten stoffen und schwebe- bzw. feststoffen aus fluessigkeiten, insbesondere wasser | |
DE3919788C1 (de) | ||
DE2239205A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abwasserreinigung | |
DE1642496A1 (de) | Wasseraufbereitungsanlage | |
DE19810388B4 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von verbrauchtem Rückspülwasser | |
CH679578A5 (de) | ||
DE2323312C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von bei der Behandlung von Flüssigkeiten beladenem Absorbermaterial | |
DE2335213C3 (de) | Verfahren zur Behandlung von gewerblichen Abwässern mittels eines Kationenaustauschers | |
DE3138246A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von abwasser | |
DE3243626C2 (de) | ||
DE4416130A1 (de) | Verfahren zur Behandlung schwermetallhaltiger Abwässer | |
CH626864A5 (en) | Process and arrangement for treating liquids, in particular waste water. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |