DE2159284B2 - Schaltungsanordnung zur Überwachung eines elektrischen Signales - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Überwachung eines elektrischen SignalesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Überwachung eines elektrischen Signals
durch Vergleich mit einem Bezugssignal, bei der das zu überwachende Signal an den ersten Eingang und
das Bezugssignal an den zweiten Eingang eines Differenzverstärkers
gelegt ist.
Es sind Anordnungen bekannt, bei denen die zu überwachende Meßgröße einem Instrument zugeführt
wird, das auf seiner Skala zwei oder mehrere Marken aufweist. Steht der Zeiger auf einer dieser Marken,
werden Kontakte geschlossen oder geöffnet und damit Alarmsignale ausgelöst. Derartige Anordnungen haben
den Nachteil, daß die Kontakte verschmutzen können und damit zu Störungen führen. Auch ist
durch die meist sehr langsame Bewegung des Meßwerkzeigers die Kontaktgabe nur sehr gering und ungenau.
Zur Überwachung der Anzeige werden auch Anordnungen mit induktiver oder optischer Zeigerabtastung
verwendet, wofür jedoch aufwendige mechanische Einrichtungen erforderlich sind.
Es sind auch bereits Vorrichtungen zum Vergleich von Sollwerten mit Istwerten bekannt, bei denen die
Differenz zwischen einer Sollwertspannung und einer Istwertspannung gebildet wird. Diese Differenzbildung
kann an Widerständen erfolgen, wobei gegebenenfalls zur Vorzeichenumkehr eines der beiden
Spannungswerte ein Umkehrverstärker erforderlich ist. Die Sollwertspannung wird meist an einem Sollwertpotentiometer
abgegriffen, das dann in Einheiten
der Istwertspannungen geeicht sein muß.
Aus der französischen Patentschrift 1427059 ist
eine Schaltung zur Überwachung einer elektrischen Spannung durch Vergleich mit einer Bezugsspannung
bekanntgeworden. Als Bezugsspannung dient die Durchlaßspannung einer Tunneldiode, deren Kennlinie
bekanntlich einen Bereich negativen Widerstandes aufweist, wenn der Diodenstrom bzw. die Diodenspannung
einen bestimmten Wert überschreiten. Bei der bekannten Anordnung wird ein Differenzverstärker
verwendet, dem die zu überwachende Spannung an den einen Eingang und die an der Tunneldiode
als Referenzelement liegende Spannung an den anderen Eingang gelegt wird. Dem Differenzverstärker ist
ein Stromgenerator zur Speisung der Tunneldiode nachgeschaltet. Der Differenzverstärker regelt den
Strom durch die Tunneldiode so, daß die beiden Eingangsspannungen gleich sind, d. h. die Spannung an
der Tunneldiode wird der zu überwachenden Eingangsspannung nachgeführt. Überschreitet der Diodenstrom
dabei den kritischen Wert, so steigt die Diodenspannung an und der Verstärker führt Regelschwingungen
aus, da die Tunneldiode in den Bereich negativen Widerstandes gerät. Der Schwingzustand
des Verstärkers kann zur Auslösung eines Alarmsignals verwendet werden, das die Überschreitung der
zu überwachenden Spannung signalisiert. Nachteilig hierbei ist, daß der Wert der Bezugsspannung nicht
frei wählbar ist, sondern unmittelbar durch die Kennlinie der Tunneldiode fest vorgegeben ist. Bei der be- ä
kannten Überwachungsschaltung sind ferner keine Maßnahmen zur Überprüfung der Bezugsspannung
vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zur Überwachung elektrischer Signale
durch Vergleich mit einem Bezugssignal anzugeben, die zur Überwachung unterschiedlicher frei wählbarer
Signalwerte geeignet ist, und bei der gleichzeitig der gewählte Wert mit einfachen Mitteln überprüfbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ausgang des Differenzverstärkers
mit einem Umschalter verbunden ist, der den Verstärkerausgang der einen Schaltstellung mit einer
Kippstufe und in der anderen Schaltstellung mit dem ersten Eingang des Differenzverstärkers verbindet,
dem das zu überwachende Signal zugeführt ist.
Ist das zu überwachende Signal ein eingeprägter elektrischer Strom, der mit einem normalen Instrument
angezeigt werden soll, dann wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Überwachungsschaltung
derart ausgebildet, daß ein Anzeigeinstru- g ment in die Leitung eingeschaltet ist, die den ersten I
Eingang des Differenzverstärkers mit dem Umschalter verbindet, daß der erste Eingang über einen Widerstand
mit einem Schaltungspunkt, der auf Massepotential liegt, verbunden ist und daß der eingeprägte
Strom über das Anzeigeinstrument und den Widerstand fließt.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellen Ausführungsbeispiels
wird die Erfindung näher erläutert.
Die dargestellte Überwachungsanordnung besteht aus einer Anzeigeeinheit 1 mit einem Instrument 12,
aus einem Verstärkerteil 2 mit einem Differenzverstärker 6 und einem Umschalter 8 sowie aus einer
Kippstufe 3 mit einem Relais 19 bzw. 20. Die Versorgungsspannung für den Verstärkerteil 2 und die Kippstufe
3 liegt an den Klemmen + u, — u und ο an, wobei ο auf Massepotential liegt. Das zu überwachende
elektrische Signal, hier ist es ein eingeprägter Strom /M, wird den Eingangsklemmen 22 und 23 zugeführt.
Eine Leitung 14 verbindet die Klemme 22 mit dem Massepunkt o. Der Strom lM durchfließt das Instrument
12 sowie den dazu in Reihe liegenden Widerstand 11 und erzeugt an ihm einen Spannungsabfall
Uht. Der Spannungsabfall U[sl wird auf den invertie-
renden Eingang 5 des Differenzverstärkers 6 gegeben. Zwischen der Masseleitung 14 und der Klemme
+ μ liegt ein Potentiometer 17 in Reihe mit einem Widerstand 18. Die am Potentiometer einstellbare
Konstantspannung USpll ist der Bezugswert, der am
nichtinvertierenden Eingang 4 des Verstärkers 6 anliegt. Der Differenzverstärker 6 ist ein integrierter
Verstärker mit hoher Verstärkung. Eine Spannungsdifferenz von wenigen mV in der einen oder anderen
Richtung am Eingang des Verstärkers ruft an seinem Ausgang 7 die maximale positive bzw. negative Ausgangsspannung
hervor. Solange die dem zu überwachenden Strom proportionale Spannung Ulst die gewählte
Bezugsspannung USoll nicht überschreitet, wird
das Relais 19 in der gezeichneten Schalterstellung 8 nach 10 vom Verstärker mit einer positiven Ausgangsspannung
beaufschlagt. Das Relais 19 spricht in diesem Fall an. Überschreitet Ulst den eingestellten
Bezugswert USoll, so daß ί/ήί= U3011, wird die Verstärkerausgangsspannung
negativ und das Relais 19 fällt ab, womit eine Alarmgabe ausgelöst und eine Warnlampe
eingeschaltet werden kann. Das Relais 19 ist hier in einer Ruhestromschaltung angeordnet. Die
entsprechende Arbeitsstromschaltung ist mit Relais 20 dargestellt, wobei der Anschluß 21 mit dem Kontakt
10 des Schalters 8 verbunden werden müßte. Die Relais können auch mit speziellen Transistorschaltstufen
kombiniert sein.
Zur Einstellung und Anzeige des Bezugswertes, bei dem ein Schaltvorgang ausgelöst werden soll, werden
durch Betätigung einer nicht einrastenden Drucktaste die Schalter 8 und 16 umgeschaltet. Durch das Instrument
12 fließt jetzt nicht mehr der Meßstrom IM, sondern
der Ausgangsstrom des Verstärkers 6. Der Verstärker arbeitet mit starker Gegenkopplung und
kompensiert in diesem Fall seine Eingangsdifferenzspannung praktisch zum Wert Null. Mit Uht = USoU
fließt durch das Anzeigeinstrument zwangläufig der Strom, bei dem im normalen Betriebsfall eine Grenzwertkontaktgabe
erfolgen soll. Bei Drucktastenbetätigung zeigt das Instrument also den Bezugswert an.
Soll ein neuer Grenzwert eingestellt werden, so kann gleichzeitig das Potentiometer 17 in seiner Einstellung
ίο verändert werden. Das Instrument zeigt in diesem Fall
den neuen Grenzwert an. Wesentlich ist, daß das Potentiometer nicht mit einer speziellen Eichskala versehen
sein muß. Nach Loslassen der Drucktaste zeigt das Instrument wieder den Meßstrom an. Der eingeprägte
Meßstrom hat sich durch den Umschaltvorgang nicht verändert. Während des Umschaltens floß er
durch den Ersatzwiderstand 15.
Man kann auch auf den Schalter 16 und den Widerstand 15 verzichten. In diesem Fall wird bei Betätigung
des Schalters 8 der Meßstrom im Instrument durch den Verstärkerausgangsstrom kompensiert.
Auch bei veränderlichem Meßstrom IM zeigt das Instrument
dann den Bezugsstrom an, der sich aus der Bedingung der Selbstkompensation mit UIst = USoU
ergibt. Es ist nur erforderlich, daß der Verstärkerausgang den Maximalwert des Meßstroms in positiver und
negativer Richtung abgeben kann. Der im Außenkreis fließende Meßstrom wird von der Umschaltung nicht
beeinflußt.
Soll an Stelle eines Stromes eine Spannung gemessen und überwacht werden, so kann der Widerstand
11 durch das Instrument 12 ersetzt werden, wobei die Punkte 5 und 9 direkt durch die Leitung 13 zu verbinden
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung eines elektrischen Signals durch Vergleich mit einem
Bezugssignal, bei der das zu überwachende Signal an den ersten Eingang und das Bezugssignal an
den zweiten Eingang eines Differenzverstärkers gelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausgang (7) des Differenzverstärkers (6) mit einem Umschalter (8) verbunden ist, der den Verstärkerausgang
in der einen Schaltstellung (10) mit einer Kippstufe (3) und in der anderen Scharfstellung
(9) mit dem ersten Eingang (5) des Differenzverstärkers verbindet, dem das zu überwa- 1S
chende Signal zugeführt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der das zu überwachende elektrische Signal ein
eingeprägter Strom ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anzeigeinstrument (12) in die Leitung
(13) eingeschaltet ist, die den ersten Eingang (5) des Differenzverstärkers (6) mit dem Umschalter
(8) verbindet, daß der erste Eingang über einen Widerstand (11) mit einem Schaltungspunkt (14),
der auf Massepotential liegt, verbunden ist und daß der eingeprägte Strom (JM) über das Anzeigeinstrument
und den Widerstand fließt.
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Family Applications (1)
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
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