DE2158901A1 - Einrichtung zur ueberwachung von anlagen mit gasfoermigen oder fluessigen medien auf dichtheit - Google Patents

Einrichtung zur ueberwachung von anlagen mit gasfoermigen oder fluessigen medien auf dichtheit

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DE2158901A1
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Willi Dr Futterknecht
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HABEMA AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Binrichtung zur Überwachung von Anlagen mit gasförmigen oder flüssigen Medien auf Dichtheit kllagen mit gasförmigen oder flüssigen Medien, wie z. B. gasförmigen oder flüssigen Brennstoffen, müssen bekanntlich besonders gesichert werden, um Unglücksfälle durch versehentlich ausströmendes Medium nach Möglichkeit zu verhindern. Während des Anlaufs und des Betriebes solcher Anlagen finde-t bekanntlich eine selbsttätige Sicherheitsüberwachung statt. Während der Stillstandszeiten, wenn also kein D;iedium benötigt wird, ist keine Gewähr dafür gegeben, daß die Leitungen und Absperrorgane einer Anlage genügend dicht sind. Zur Vermeidung von sxplosionen und Verseuchungen des Grundwassers ist jedoch eine entsprechende Überwachung unbedingt notwendig.
  • Wenn z. B. bei einem Brenner die Flamme erlischt oder abgeschaltet wird, veranlassen die eingebauten Uberwachungsgeräte das Schließen der Absperrorgane. Entsprechende Vorschriften sind dabei einzuhalten. Auch für die Zuverlässigkeit von Absperrorganen beliebiger Art gibt es entsprechende Vorschriften, die bei der Herstellung und der Prüfung zu beachten sind. Für Gasventile gibt es Güteklassen. Dies schließt jedoch nicht aus, daß ein geprüftes Ventil irgendwann einmal undicht wird, sei es durch eingedrungene Fremdkörper oder durch Verklemmen beweglicher Teile oder durch Verschleiß erscheinungen. in vollkommen dicht schließendes Ventil gibt es in der Praxis bekanntlich sowieso nicht. ts muß daher s-te-ts mit kleinen Schleichmengen oder Leckinengen des Mediums gerechnet werden. Die Bestimmungen hierüber sagen dabei genau, welche Leckgasrllelgen noch zulässig sind.
  • Das gleiche gilt auch für Anlagen mit flüssigen Medien, Geräte zur Überwachung der Dichtheit von Ven-tilen sind bekannt. Dabei wird meistens eine besondere 1ntlüStungsleitung ins Freie mit einem zusätzlicheii Ven-til benötigt.
  • Auch sprechen sie praktisch nur beim Auftreten eines Differenzdruckes an. Damit kann aber nicht ermittelt werden, ob z. B. eine geringe, aber trotzdem gefährliche Menge Leckgas durch die Leitung fließt, so z. B. dann, wenn nicht nur eines sondern beide Ventile undicht sind.
  • Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich nun auf eine Einrichtung zur Überwachung von Anlagen mit gasförmigen oder flüssigen Medien auf Dichtheit, die darin besteht, daß vor dem Absperrventil am Verbraucher in der Zuleitung ein Testraum mit einem Überwaohungsglied angeordnet ist, das auf ein Steuergerät so einvJirkt, daß das letztere bei Feststellung von unzulässig hohen Leckverlusten die Anlage abschaltet und sperrt sowie gegebenenfalls ein Störsignal auslöst. Auf diese Weise ist es möglich, unkontrolliertausströmende Medien zu ermitteln und die Anlage selbsttätig zu sperren und zwar gleichgültig, was für flüssige oder gasförmige Medien in den Leitungen einer Anlage fließen, Diese selbsttätige Überwachung der Dichtheit und damit der Sicherheit einer Anlage kann in verschiedener Abwandlung durchgeführt werden, wobei vollkommene Gewähr dafür gegeben ist, daß eine selbsttätige periodische Überwachung jedes stillgesetzten Verbrauchers erfolgt und zwar vom Abschalten der Anlage an b:is zum Wiedereinschalten. Dabei ist es gleichgültig, ob die Anlage selbsttatig oder von Hand bedient wird. Durch die Erfindung wird somit die Aufgabe gelöst, etwa angesammelte oder auftretende Leckmedien selbststätig zu erfassen und die Anlage zuverlässig abzuschalten, sobald die Leckverluste das zulässige Maß überschreiten. Dadurch werden Unglücke durch ZQldung angesammelter Leckgase oder der Verlust wertvoller IIedien gleichgültig welcher Art zuverlässig vermieden.
  • Auf der Zeichriung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Binrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Hierbei zeigen: Fig. 1 das Schaltschema einer Anlage mit einem Testraum und einem Verdichter, Fig. 2 eine Anlage mit einem Testraum und einem Schwebekörper, Fig. 3 ein Teil einer Anlage mit einem Flügelrad in dem Testraum, Fig. 4 ein Teil einer Anlage mit einer Klappe in dem Testraum, Fig. 5 eine Anlage mit-einem Schwebekörper in der Zuleitung als Testraum, Fig. 6 die gleiche Anlage wie in Fig. 5 in abgeänderter Ausführung, Fig. 7 eine Anlage mit einer Überwachungseinrichtung von mehreren Verbrauchern.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 1 ist vor dem Absperrventil 5 am Verbraucher 18 in die Zuleitung 9 das Sicherheitsventil 4 eingebaut, sodaß zwischen den beiden Ventilen 4 und 5 ein Testraum 11 entsteht. An diesen Testraum ist die Bypaßleitung 10 angeschlossen, welche vor dem Sicherheitsventil 4 von der Zuleitung 9 abgeht. In die Bypaßleitung 10 ist ein Verdichter 2 eingesetzt, der vorzugsweise zwischen Rückschlagventilen 3 liegt. Ferner ist der Testraum 11 mit einem Druckwächter 6 verbunden, der mit dem an das Netz angeschlossener Steuergerät 1 in Verbindung steht, wobei außerdem noch Zuleitungen zu dem Sicherheitsventil 4 und dem Verdichter 2 sowie zu dem Kontrollgerät 7 des Verbrauchers 18 führen.
  • Im Bedarfsfalle ist ferner an das SteuErgerät 1 ein akustisches oder optisches Störsignal 8 angeschlossen.
  • Nach dem Abschalten des Verbrauchers 18 bei geschlossenen Ventilen 4 und 5 schaltet das Steuergerät 1 über eine in dieses eingebaute und einstellbare Zeitkonstante den Verdichter 2 ein, sodaß dieser in dem Testraum 11 einen restdruck, also einen den Vorschriften entsprechenden Prüfdrucü aufbaut. Nach Breichen des Prüfdruckes wird über den Druckwächter 6 und das Steuergerät 1 der Verdichter 2 wieder abgeschal-tet-. Von diesem Zeitpunkt an luft das eingestellte Zeitglied in dem Steuergerät 1 ab. Das letztere ist im übrigen eigensicher ausgebildet; d. ii. das Steuergerät 1 schaltet auch bei etwa auftretenden inneren Störungen ab, sodaß Gewähr dafür besteht, daß stets die gesar1ft'e Anlage mit allen Absperrorganen bei zu hoch werdenden Lec!werlustei,i octer anderen Störungen stillgesetzt wird.
  • TJen-n nun der Testdruc in dem Testraum 11 rascher als zulässig abnimmt, diese Abnahme also schon vor Ablauf der eingestellten Zeitkonstanten erfolgt, wird die gesamte Anlage selbsttatig gesperrt.
  • Hierbei schaltet das Steuergerät 1 auch das jeweilige Kontrollgerät 7 an dem Verbraucher ab, sodaß die ganze Anlage elektrisch und mechanisch blockiert und die Stromzufuhr abgeschaltet ist. Falls gew'Linscht, kann dabei ein Auslösen des op-tischen oder akustischen Störsignales 8 erfolgen. Dieses Absperren und lockivr erfolgt somit, wenn sich entweder gar kein ausreichender Druck aufbaut oder wenn dieser Prüfdruck innerhalb der eingestellten Zeitkonstanten unter den am Druckwächter 6 eingestellten zulässigen Wert abfällt. Dies geschieht, weil in einem solchen Falle die Undichtheit und damit die ausströmende Lechmenge zu groß ist. Aus Gründen der Sicherheit einer Anlage wird somit in einem solchen Fall die letztere selbsttätig und zuverlässig abgeschaltet und dieses Abschal-ten angezeigt.
  • Die vorbeschriebene Einrichtung kann beispielsweise so abgewandelt werden, daß die Förderung des Verdichters als Meßgröße dient. Es wird dann nicht der Druckabfall innerhalb der Zeitkonstanten sondern die Laufzeit des Verdichters 2, dessen bekannte Fördermenge festliegt, zur Messung und Auslösung verwendet. Die in dem Steuergerät 1 eingestellte Zeitkonstante entspricht also der Zeit, die erforderlich ist, um in dem Testraum 11 den vorgeschriebenen Testdruck aufzubauen. Wird der Testdruck vor Beendigung der eingestellten Zeit erreicht, schaltet der Druckwächter 6 über das Steuergerät 1 den Verdichter 2 wieder ab, denn die Anlage ist dann in Ordnung. Erfolgt jedoch die Abschaltung des Verdichters 2 erst nach der eingestellten Zeit, dann wird die Blockierung der Anlage ausgelöst, wie bereits weiter oben beschrieben worden ist. Denn die Undichtheiten sinc; zu groß, und es müß-te also länger verdichtet werden, bis der Prüfdruck erreicht ist. Linse derartige Einrichtung benötigt somit nur wenige Sekunden, um eine Prüfung auf Dichtheit vorzunehmen.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 2 ist in die Bypaßleitung 10 anstelle des Verdichters 2 ein Rohrelement 12 eingesetzt, dessen Inneres als Testraum 11 dient und in welchem durch den Leclunediendurchfluß ein Schwebekörper 13 fortbewegt wird.
  • Bei diesem Beispiel bleibt beim Abschalten des Verbrauchers 18 das Sicherheitsventil 4 offen. Dagegen schließt sich das Absperrventil 5. Außerdem schließt ein in die Hauptleitung 9 zwischen den Ventilen 4 und 5 eingesetztes Absperrprgan, wie z. B. eine Klappe 17, sodaß das Leckmedium gezwungen wird, durch den Testraum 11 in dem Rohrelement 12 hindurchzuströmen.
  • Der Schwebekörper 13 ist vorzugsweise kugelförmig und besteht aus dünnem Eisenblech oder möglichst leicht aus Kunststoff, der außen z. B. mit Eisenpulver überzogen oder mit einem eisenhaltigen Anstrich versehen ist. Ein Elektromagnet 15 zieht während des Betriebes der Anlage den Schwebekörper 13 an und wird an der Kontaktauflage 19 festgehalten.
  • Beim Abschalten des Verbrauchers 18 wird über das Steuergerät 1 auch der Elektromagnet 15 stromlos, sodaß der Schwebekörper 13 frei wird und sich bei einer Undichtheit des Absperrventils 5 mehr oder weniger langsam, bzw. mehr oder weniger schnell gegen das am Ende als Auffangkorb 14 ausgebildete Rohrelement 12 bewegt und dabei von einer seitlich angebrachten Sonde 16 beispielsweise optisch oder magnetisch oder induktiv erfaßt wird.
  • Die Zeit für den Durchlauf des Weges des Schwebekörpers 13 von der Kontaktauflage 19 bis zum Erfassen durch die Sonde 16 ist um so-kürzer, je größer die durchfließende Leckmenge ist. Beim Unterschreiten der in dem Steuergerät 1 eingestellten Zeitkonstanten erfolgt selbsttätig das Abschalten der ganzen Anlage, wobei auch das Sicherheitsventil 4 geschlossen wird. Bei späterem Wiedereinschalten des Verbrauchers 18 zieht der Elektromagnet 15 den Schwebekörper 13 in seine Ausgangslage zurück. Durch sein Anliegen an der KontalXauflage 19 wird das Steuergerät 1 zum nächsten Testvorgang vorbereitet. Im übrigen kann das Steuergerät 1 auch so geschaltet werden, daß der Schwebekörper 13 erst nach dem-Abschalten des Verbrauchers 18 in die Ausgangslage zurückgezogen wird. Nach Berühren der Korltalrtau:Elage 19 wird dann der silel.tromagnet 15 abgeschaltet und der nächste Testvoran kaiii anlaufen.
  • Anstelle eines Schwebekörpers 13 kann auch gemäß der vereinfachten Fig. 3 ein Propeller 20 oder ein SchauSel- oder Flügelrad in den Testraum 11 eingese-tzt werden, wobei das Steuergerät 1 auf die zulässige höchste Drehzahl eingestellt ist, durch die bestimmt wird, welche Höchstmenge an Leckgas gefahrlos durchströmen darf. Wenn diese Drehzahl überschritton wird, wird der VerUraucher 18 gesperrt und das sicher heitsventil 4 geschlossen.
  • Ähnlich ist es auch bei dem vereinfachten Beispiel nach Fig. 4. Dabei ist in deii Testraum 11 eine Windfahne oder Klappe 21 eingebaut, wobei die Menge des durchströmenden Leckgases durch die Größe des Aus schlages der Klappe 21 bestimmt wird. Diese Ausschlaggröße nimmt das Steuergerät 1 auf, wobei bei Überschreitung des entsprechend eingestellten höchst zulässigen Ausschlages der Verbraucher 18 wie bereits beschrieben blockert wird.
  • Das Beispiel nach Fig. 5 ist im Prinzip ebenso aufgebaut wie das Beispiel nach Fig. 2. teine solche Einrichtung eignet sich insbesondere für Verbraucher von kleineren Mengen eines gasförmigen oder flüssigen Mediums. Dabei sind das Rohrelement 12 mit dem Testraum 11 und der Schwebekörper 13 in die Hauptlitung 9 eingesetzt unter Verzicht auf eine besondere Bypaßleitung. Durch das Steuergerät 1 wird beim Abschalten des Verbrauchers 18 der Elektromagnet 15 eingeschaltet, wobei das Sicherheitsventil 4 offen bleibt.
  • Der Schwebekörper wird in die Ausgangsstellung gezogen und berührt die Kontaktauflage 19. Daraufhin wird der Magnet 15 wieder stromlos und die in dem Steuergerät 1 eingestellte Zeitkonstante läuft ab.
  • Entsprechend der hindurchströmenden Leckmenge des Kediums wandert der Schwebekörper 13 zum Auffangkorb 14, wobei die eingebaute Sonde 16 einen Impuls auf das Steuergerät 1 gibt. Bei Unterschreitung der in dem Steuergerät 1 eingestellten Zeitkonstanten erfolgt die Sperrung der Anlage, wie bereits weiter oben beschrieben worden ist. Bei Wiedereinscllaltung des Verbrauchers 18 bleibt dcr 1-tagnet 15 s-tl-olnlos und der Schwebekörper 13 wird durch den großen Durchfluß des Betriebsmediums gegen den Auffangkolb 14 gedrückt, an welchem er während der Betriebsdauer anliegt. Der Testraum 11 ist so bemessen,daß die Verengung durch das Rohrelement 12 ohne Einfluß auf die übliche Durchflußmenge des t'1ediums während des Betriebes ist.
  • In abgeänderter Ausführung de Binrichtung nach Fig. 6 ist der Testraum 11 mit dem Schwebekörper 13 senkrecht arigeordnet. £Tach Abschalten des Verbrauchers 18 wird, wenn das Absperrventil 5 undicht ist, der Schwebekörper leicht angehoben und fällt dann wieder zurück. Es wird eine Art hüpfende Bewegung entstehen, deren Frequenz von der Leckmenge abhängt. Diese Frequenz wird um so kleiner, bzw. um so langsamer, je höher die Leckmenge ist, bis schließlich der Schwebekörper 13 gar nicht mehr auf die Kontaktauflage 19 zurückfällt, also in der Schwebe bleibt. Das Steuergerät 1 zählt die Impulse, die der Schwebekörper 13 bei jedesmaligen Auffallen gibt. Diese Zahl kann so eingestellt werden, daß von dieser ab bis zur Frequenz 0 der Verbraucher 18 gesperrt und das Sicherheitsventil 4 geschlossen wird.
  • Wenn später dann der Verbraucher 18 wieder einseschaltet wird, wird der Schwebekörper 13 nach oben gegen den Auffangkorb 14 gedrUckt, solange der Betriebszustand besteht.
  • ine entsprechend größere Menge des Betriebsmediums fließt dabei durch den Testraum 11. Eine besondere Sonde 16 wird dabei nicht benötigt. Anstelle einer senkrechten Anordnung kann auch eine schräg nach oben verlaufende Lage des Testraumes 11 gewählt werden.
  • Zur Verstärkung des Abhebens des Schwebekörpers 13 nach dem Abschalten des Verbrauchers 18 kann in Abwandlung der L'inrichtung nach Fig. 6 der Schwebekörper 13 auch mechanisch oder durch den ilagnet 15 auf der Fontaktauflage 19 periodisch zurückgehalten werden. Dadurch entsteht bei Undichtheit des Absperrventils 5 eine Drucminderung oberhalb des Schwebekörpers 13. Beim Loslassen dieses Körpers ist dann die Sprunghöhe ein Maß für den Dichtheitsgrad.
  • Wird die eingestellte Sprunghöhe überschritten, wird der Schwebekörper 13 von der nunmehr eingebauten Sonde 16 wahrgenommen, die dann über das Steuergerät 1 die Sperrung der gesamten Anlage vornimmt.
  • Die vorbeschriebenen Einrichtungen können nicht nur für einzelne Verbraucher, sondern auch für mehrere Verbraucher gemeinsam, also für ganze Häuser oder Gebäudeanordnungen eingesetzt werden. Ein solches Beispiel ist in Fig. 7 dargestellt. Dabei ist eine Zeitschaltung 22 zusätzlich eingebaut, die an die einzelnen Verbraucher und an das Steuergerät 1 angeschlossen ist und welche eine Überwachung der Dichtheit in eingestellten Zeitabständen bewirkt. Dabei werden alle Absperrorgane der angeschlossenen Verbraucher 18 periodisch, z. B. nach jeweils mehreren Stunden oder länger oder kürzer abgeschaltet. Hierauf wird die Prüfung auf Dichtheit entsprechend den einzelnen vorbeschriebenen Beispielen vorgenommen. Darnach können die Verbraucher 18 ihren Betrieb wieder fortsetzen, sofern die ermittelte Leckmenge ihren höchstzulässigen Wert nicht erreicht hat. Diese selbsttätige periodische Unterbrechung kann zeitlich so gelegt werden, daß damit keine oder nur unwesentliche Störungen der Verbraucher verbunden sind. Eine Zeitschaltuhr kann im Bedarfsfalle auch bei einem einzigen zu überwachenden Verbraucher vorgesehen werden.
  • Ds ist ferner auch möglich, vor jedes Absperrventil 5 eines jeden Verbrauchers 18 ein von Held oder auch durch Fernbedienung zu betätigendes Absperrglied 23 einzubauen.
  • Wenn eine Prüfung vorgenommen wird, werden diese Absperrglieder 5 bis auf eines geschlossen. Es wird also nur derjenige Verbraucher überwacht, dessen Absperrglied 23 offen bleibt. Darnach folgt die Prüfung der nächsten Verbraucher auf die gleiche Weise. Es läßt sich somit rasch und sicher nach einer zuerst erfolgenden allgemeinen gemeinsamen Uberprüfung feststellen, welche der Verbraucher tatsäciilich undicht sind und welche nicht. Selbstverständlich können alle beschriebenen Einrichtungen je nach Bedarf auch dann benutzt werden, wenn mehrere Verbraucher gleichzeitig zu überprüfen sind.
  • Der bei den einzelnen Einrichtungen erwähnte Druckwächter 6 muß bereits bei verhältnismäßig geringen Druckdifferenzen ansprechen. Hierzu können z. B. Kembrandruckschalter verwendet werden. Besser ist jedoch eine Ausführung, die nicht-nur sehr empfindlich ist, sondern auch nur einen geringen Platzbedarf hat und als einbauteil preisgünstig gehalten werden kann. Der Druck, der auf eine sehr kleine Membrane einwirkt, dient z. B. zur Auslösung eines elektronisch verstärkten Impulses auf das Steuergerät 1.
  • diene andere Lösung besteht z. B. darin, eine ohmsche Wiederstandsmessung mit einem Dehnmeßstreifen vorzunehmen.
  • Auch können kapazitive Ladungsänderungel eines kleinen Plattenkondensators hierzu Vera:snoung finden, wobei dessen Platten durch den anstehenden Druck mehr oder wenizur zusammengedrückt oder £egenseitig verschoben werden oder dessen Dielektrikum verändert wird. zeine Induktionsänderung kann ebenfais zur Erzeugung der gewünschten Schaltimpulse vorgenommen werden, wobei z. B. ein Kern in einer Spule bewegt wird oder ein Druceffekt auf einen Kristall (Piezoeffekt) läßt sich hierzu verwenden. Ferner gibt es druckempfindliche Transistoren, welche die Schaltimpulse schon bei geringen Druckdifferenzen zur Auslösung bzw.
  • zur Einwirkung auf das Steuergerät bringen.

Claims (19)

  1. Patentansprüche
    f Binrichtung zur Uberwacllwzg von Anlagen mit gasförmigen oder flüssigen Medien auf Dichtheit, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß vor dem Absperrventil (5) am Verbraucher (18) in der Zuleitung (9) ein Testraum (11) mit einem Überwachungsglied (z. B. 6 oder 16 oder 13) angeordnet ist, das auf ein Steuergerät (1) so einwirkt, dat das le-tztere bei Feststellung von unzulässig hohen Leckverlusten die Anlage abschaltet und sperrt sowie gegebenenfalls ein Störsignal (8) auslöst.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Zuleitung (9) zwischen einem vorgeschalte-ten Sicherheitsventil (4) und dem Absperrventil (5) als Testraum (11) dient, an den ein auf das Steuergerät (1) einwirkender Druckwächter (6) angeschlossen ist und in dem eine Bypaßleitung (10) mündet, die vor dem -Sicherheitsventil (4) von der Zuleitung (9) abgeht und in die vorzugsweise zwischen Rückschlagventilen (3) ein Verdichter (2) eingebaut ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß bei geschlossenen Ventilen (4,5) das Steuergerät (1) den Verdichter (2) einschaltet, der in dem Testraum (11) einen Prüfdruck aufbaut, nach dessen Erreichen der Druckwächter (6) den Verdichter (2) über das Steuergerät (1) wieder abschaltet, das mit einer einstellbaren Zeitkonstanten versehen ist und die Anlage stillsetzt und sperrt, falls innerhalb dieser Zeitkonstanten der Druck in dem Testraum (11) unter einen in dem Druckarächter (6) eingestellten niedrigst zulässigen Druck sinkt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Steuergerät (1) eigensicher ausgelegt ist, das heißt, sowohl bei einer Störung innerhalb des Gerätes als auch bei Auftreten eines unzulässig hohen Druckabfalls innerhalb einer einstellbaren Zeiteinheit alle Absperrorgane der Anlage, sowie das kontrollgerät (7) an dem Verbraucher (18) abschaltet und die Anlage elektrisch und mechanisch selbsttätig verriegelt.
  5. 5. Linrichtung nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e -t, daß das Steuergerät (1) die Zeit, welche der Verdichter (2) zunl Aufbau des Prüfdruckes in dem Testraum (11) benötigt, aufnimmt und der Druclgwächber (6) bei einwandfreier Anlage imerhalb der eingestellten Zeitkonstanten den Verdichter (2) abschalte-t, während er bei Unterschreitung dieser Zeit über das Steuergerät (1) die Sperrung der Anlage auslöst.
  6. G. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e -t, daß in die Bypaßleitung (10)ein P,ohrelement (12) eingesetzt ist, das einen Schwebekörper (13) aufnimmt, den ein Elektromagnet (15) an einer Kontaktauflage (19) festhält ui?d der sich bei Leckverlusten nach Abschaltung der Kontaktauflage (19) mehr oder weniger schnell nach einem am Ende des Rohrelementes (12) vorgesehenen Auffangkorb (14) zu bewegt und von einer an dem Rohrelement (12) angeschlossenen Überwachungssonde (16) angezeigt wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Bewegung des Schwebekörpers (13) beim Unterschreiten einer in dem Steuergerät (1) eingestellten Zeitkonstanten über die Überwachungssonde (16) das vollständige Abschalten der Anlage auslöst.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6 und 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t,- daß beim Prüfen der Anlage das Sicherheitsventil (4) offen bleibt und in die Zuleitung (q) bzw. den Testraum (11) zwischen den Sicherheitsventil (4) und dein Absperrventil (5) ein Absperrorgan, beispielsweise eine Klappe (17) eingebaut ist.
  9. 9. Sinrichtung nach Anspruch 6 bis 8, d a a u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß nach einer erfolgten Absperrung der Anlage der Elektromagnet (15) den Schwebekörper (13) wieder zur Anlage an die Kontaktauflage (19) bringt und daraufhin wieder abgeschaltet wird.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 6 bis 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß beim Wiedereinschalten der Anlage der Elektromagnet (15) den Schwebekörper (13) wieder zur Anlage an die Kontaktauflage (19) bringt und daraufhin wieder abgeschaltet wird.
  11. 11. Dinrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schwebekörper (13) ein dünnwandiger Hohlkörper aus eisen oder aus Kunststoff ist, der mit einem Eisenpulver enthaltenden Anstrich od. dgl. überzogen ist.
  12. 12. ninrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß anstelle eines Schwebekörpers (13) ein Propeller oder ein Flügelrad (20) in den Testraum (11) eingebaut und das Steuergerät (1) auf eine hochstzulässige Drehzahl eingestellt ist, bei dessen Überschreitung zwecks erhalt einer noch zulassig-eil, durch den rilestraum (11) hindurchströmenden Leckmenge das Steuergerät (1) die gesamte Anlage sperrt.
  13. 13. Sinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß allstelle des Schwebekörpers (13) eine Windfahne (21) in dem Testraum eingebaut ist, deren Ausschlagswinkel das Steuergerät (1) aufnimmt, das die Anlage sperrt, falls der Ausschlag zu groß und damit die hindurchströmende Leckmenge zu hoch wird.
  14. 14. Dinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, d a G U r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das R.ohrelement (12) und der Testraum (11) in die Zuleitung (9) zwischen den beiden Ventilen (4, 5) eingebaut ist und der Schwebekörper (13) während des Betriebes der Anlage bei abgeschaltetem n"lektromagneten (15) an dem Auffangkorb (14) anliegt.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Testraum (11) oder ein Teil desselben senkrecht oder schräg verlaufend angeordnet ist, sodaß der Schwebekörper (13) bei hindurchströmenden Leckmengen hüpfende Bewegungen ausführt, deren von der Ron-taktauflage (19) aufgenommene Frequenz das Steuergerät (1) aufnimmt und bei zu gering werdender Folge oderin Schwebezustand des Schwebekörpers (13) die Anlage sperrt.
  16. 16. einrichtung nach Anspruch 14 und 15, d a u u r c h g e -k e n nz e i c h n e t, daß am oberen Ende des senkrecht oder schräg angeordneten iRohrelementes (12) eine Überwachungssonde (16) angeschlossen ist, die bei einer unzulässig hohen Sprunghöhe des Schwebekörpers (13) über das Steuergerät (1) die Sperrung der Anlage auslöst.
  17. 17. Binrichtwlg nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, d a d u r c h g e k e II n z e i c h n e t, daß der Testraum vor den Abzweigungen der Rohrleitung (9) zu mehreren Verbrauchern (18), z. B. eines ganzen Hauses, eingebaut ist und eine gemeinsame, an alle Verbraucher-Kontrollgerä-te (7) angeschlossene Zeitschaltuhr (22) in einstellbaren Zeitabständen eine Dichtheitsprüfung auslöst.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß vor den Absperrventilen (5) Absperrorgane (23) eingebaut sind, von denen bei einer Prüfung jeweils dasjenige offen bleibt, in dessen Zuleitung (9) die Prüfung zwecks Feststellung von Leckverlusten vorgenommen wird, während die anderen Absperrorgane (23) jeweils zuvor geschlossen worden sind.
  19. 19. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c n n e t, daß die von dem Druckwächter (6) ausgehenden Impulse bei eingebauter Elektronik durch Widerstandsänderung eines Dehnmeßstreifens oder kapazitiv durch einen Kondensator mit veränderlichem Plattenabstand oder durch ein verschiebbares Dielektrikum oder induktiv durch Verschiebung des Kernes einer Induktionsspule oder durch Druck auf einen Piezokristall oder durch einen druckempfindlichen Transistor od. dgl. ausgelöst werden.
    L e e r s e i t e
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