DE3409050A1 - Verfahren und vorrichtung zum pruefen der dichtigkeit von ventilen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum pruefen der dichtigkeit von ventilen

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DE3409050A1 DE19843409050 DE3409050A DE3409050A1 DE 3409050 A1 DE3409050 A1 DE 3409050A1 DE 19843409050 DE19843409050 DE 19843409050 DE 3409050 A DE3409050 A DE 3409050A DE 3409050 A1 DE3409050 A1 DE 3409050A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der
  • Dichtigkeit von Ventilen Die Erfindung betrift ein Verfahren zum Prüfen der Dichtigkeit der Ventile in Regelstrecken für gasförmige Medien, insbesondere für Gasfeuerungsanlagen, bei dem der in einem zwei Ventile miteinander verbindenden Leitungsabschnitt bei geschlossenen Ventilen herrschende Druck des Mediums überwacht und in Abhändigkeit von den Druckverhältnissen ein für den Betriebszustand charakteristisches Signal erzeugt wird.
  • Bei Gasfeuerungsanlagen besteht die Gefahr, daß bei abgesperrter Gasleitung durch ein undichtes Ventil in den abgeschalteten Brenner Gas einströmt und im Brennraum ein explosives Gemisch bildet, das beim Starten des Brenners zu Explosionen führen kann. Um diese Gefahr auszuschalten, ist es bekannt, in der zum Brenner führenden Gasleitung zwei Ventile hintereinander anzuordnen, welche ggf. zugleich der Regelung der Gaszufuhr zum Brenner dienen, und den Druck im Leitungsabschnitt zwischen diesen beiden Ventilen zu iiberwachen. Bei Schließen der Ventile herrscht in diesem Leitungsabschnitt im wesentlichen der Betriebsdruck des zugeführten Gases. Ist das stromabwärts gelegene, dem Brenner vorgeschaltete Ventil undicht, so daß Gas in den Brennraum einströmen kann, fällt der Druck in dem Leitungsabschnitt zwischen den beiden geschlossenen Ventilen ab. Unterschreitet der Druck einen vorgegebenen Wert, wird ein einen St(3rfall anzeigendes Signal ausgelöst. Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß der Druck in dem Leitungsabschnitt vom Betriebsdruck des Gases abhängig ist und daher dieser Betriebsdruck bei der Erzeugung des den Störfall anzeigenden Signales berücksichtigt werden muß. Weiterhin ist die Größte des Druckabfalles von der Zeitdauer seit dem Absperren des Leitungsabschnittes abhängig und bildet insofern keine in allen Fällen zuverlässige Größe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Genauigkeit und Zuverlässigkeit dieses Verfahrens zur DichtigkeitprXifung zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Druck in dem Leitungsabschnitt durch Zuführen des abgesperrten Mediums mit vorgegebener kleiner Förderleistung erhöht und ein die Betriebsbereitschaft anzeigendes Signal nur dann erzeugt wird, wenn ein vorgegebener Druck, der über dem Betriebsdruck des abgesperrten Mediums liegt, erreicht wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also zum Zwecke der Dichtigkeitsprüfung dem Leitungsabschnitt das abgesperrte Medium mit geringer Förderrate zugeführt, so daß sich darin bei dichten Ventilen ein Überdruck aufbauen kann, der einen vorgegebenen Druck überschreitet. Dieser vorgegebene Druck kann so gewählt werden, daß er bei der vorgegebenen Pörderleistung der Pumpe nicht erreicht wird, wenn ein Ventil ein unzulässiges Leck aufweist, weil durch dieses Leck schon vorher ebensoviel Gas abfließt wie von der Pumpe zugeführt wird. Dadurch wird die Prüfung vom Betriebsdruck des Mediums völlig unabhängig. Ein besonderer Vorteil besteht bei diesem Verfahren noch darin, daß nicht nur das Ausgangsventil der Regelstrecke überprüft wird, sondern auch das Eingangsventil, weil in dem Leitungsabschnitt zwischen den beiden Ventilen ein Überdruck aufgebaut wird, so daß durch ein undichtes Eingangsventil das Medium auch in die unter Betriebsdruck stehende Leitung abfließen kann.
  • Um dann, wenn der vorgegebene Druck nicht erreicht wird, definierte Betriebszustände herzustellen, sieht eine Ausführungsform der Erfindung vor, daß, wenn der vorgegebene Druck nicht in einem vorgegebenen Zeitintervall nicht erreicht wird, ein einen Störfall anzeigendes Signal erzeugt wird.
  • Bei diesem Verfahren ist weiterhin von Vorteil, daß die Erzeugung des Störsignales von der Dauer unabhängig ist, während welcher der Leitungsabschnitt abgesperrt ist. Auch besteht die Möglichkeit, bei länger dauernden Absperrintervallen die Dichtigkeitsprüfung wiederholt vorzunehmen.
  • Insbesondere kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung bei Gasfeuerungsanlagen die Zufuhr des Gases zu dem Leitungsabschnitt vor jedem Brennerstart ausgelöst und ein dann ggf. ausgelöstes, einen Störfall anzeigendes Signal zum Verhindern des Brennerstartes benutzt werden. Auf diese Weise wird eine besonders hohe Sicherheit beim Betrieb von Gasfeuerungsanlagen erreicht.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens. Wie bekannte Vorrichtungen weist auch diese Vorrichtung einen Druckwächter, der an einen Leitungsabschnitt angeschlossen ist, der zwei Ventile einer Regelstrecke für gasförmige Medien miteinander verbindet, und einen mit dem Druckwächter gekoppelten Signalgeber auf. Nach der Erfindung ist an den Leitungsabschnitt die Druckseite einer Pumpe vorbestimmter kleiner Förderleistung angeschlossen, deren Saugseite mit einer der Regelstrecke das Medium zuführenden Leitung verbunden ist, und es wird das die Betriebsbereitschaft anzeigende Signal von dem mit dem Druckwächter gekoppelten Signalgeber bei Erreichen eines vorgegebenen Druckes erzeugt. Darüber hinaus kann ein einen Störfall anzeigendes Signal von einer Steuereinheit mit einem Zeitgeber erzeugt werden, der jeweils zusammen mit der Pumpe eingeschaltet wird und die Erzeugung eines Störsignales am Ende eines vorgegebenen Zeitintervalles auslöst, wenn nicht der mit dem Druckwächter gekoppelte Signalgeber zuvor das Erreichen des über dem Betriebsdruck des gasförmigen Mediums liegenden vorgegebenen Druckes in dem Leitungsabschnitt anzeigt.
  • Eine solche Vorrichtung läßt sich mit einfachen Mitteln aufbauen. Zeitgeber stehen heute in Form integrierter Schaltungen zur Verfügung, und es genügen wenige Schalter, um von dem Signal des Zeitgebers und des Druckwächters das een Störfall anzeigende Signal abzuleiten oder aber statt dessen ein Freigabesignal zu erzeugen.
  • Um eine genau definierte Förderleistung der Pumpe zu erreichen, kann vorteilhaft der Pumpe eine die Förderleistung begrenzende Drossel vorgeschaltet sein. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Pumpe mit einem gedrosselten Bypass versehen und der Pumpe ein Absperrventil vorgeschaltet ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, nach jeder Dichtigkeitsprüfung über den Bypass einen verzögerten Druckausgleich zwischen der Zulaufleitung und dem abgesperrten Leitungsabschnitt herzustellen. Das Absperrventil sorgt nach dem Druckausgleich dafür, daß die Verbindung zwischen dem unter Betriebsdruck stehenden Medium und dem Leitungsabschnitt wieder unterbrochen wird. Insbesondere kann das Absperrventil zwischen Drossel und Pumpe angeordnet sein.
  • Bei einer bevorsugten Ausführungsform der Erfindung ist die Pumpe als Membranpumpe mit Schwinganker-Antrieb ausgebildet.
  • Eine solche Pumpe ist sehr zuverlässig und hat zugleich einen sehr einfachen Aufbau. Insbesondere kann dabei der Schwinganker an beiden Enden einer ihn umgebenden Magnetspule mittels vorgespannter Schraubendruckfedern abgestützt sein, deren entgegengesetzt gerichteten Kräfte die Gleichgewichtslage des Schwingankers bestimmen. Der besondere Vorteil einer solchen Pumpe besteht nicht nur in ihrem sehr einfachen Aufbau, der bei Erregung der Spule mit Wechselstrom keiner zusätzlichen Steuerungsmittel bedarf, sondern auch darin, daß durch Einstellen der Schraubendruckfedern die Gleichgewichtslage des Schwingankers auf die Mittelstellung der Membran sowie auch der Ankerhub leicht einstellbar sind. Zo diesem Zweck können vorteilhaft die am Schwinganker angebrachten Widerlager für die Schraubendruckfedern in Längsrichtung des Schwingankers verstellbar sein. Weiterhin kann vorteilhaft die Magnetspule in der Bewegungsrichtung des Schwingankers verstellbar sein. Auf diese Weise lassen sich alle Fertigungstoleranzen leicht ausgleichen und die Förderleistung der Membranpumpe in Verbindung mit der vorgeschalteten Drossel an die jeweiligen Betriebsverhältnisse einer speziellen Anlage genau anpassen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthalt die Steuereinheit ein Relais mit einem Ruhekontakt, der sich in einer das einen Störfall anzeigende Signal führenden Leitung befindet, und es ist der Druckwächter mit dem Anker dieses Relais unmittelbar mechanisch derart verbunden, daß der Druckwächter den Anker bei Erreichen des vorgegebenen Druckes in die Arbeitsstellung bringt. Außerdem weist dieses Relais einen Selbsthaltekontakt auf.
  • Durch die unmittelbare Verbindung zwischen Druckwächter und Relais werden zusätzliche Schalter zum Erregen eines solchen Relais eingespart. Der Ruhekontakt dieses Relais sorgt dafür, daß an einer entsprechenden Ausgangsklemme der Steuereinheit ein den Störfall anzeigendes Signal anliegt, so lange das Relais nicht angezogen hat. Wird dagegen der vorgegebene Überdruck innerhalb des vorgegebenen Zeitintervalles erreicht, wird das Relais von dem Druckwächter mechunisch in seine Arbeitsstellung gebracht, wodurch der das (len Störfall anzeigende Signal übertragende Schalter geöffnet wird, während der Selbsthaltekontakt dafür sorgt, daß nuch nach Beendigung des vorgegebenen Zeitintervalles das Relais in der Arbeitsstelung bleibt und weiterhin die Erzeugung des einen Störfall anzeigenden Signales verhindert.
  • Um zu gewährleisten, daß das Relais bei Erreichen des vorgegebenen Druckes zuverlässig umgeschaltet wird, kann mindestens der Selbsthaltekontakt des Relais als Schnappkontakt ausgebildet sein. Ein Schnappkontakt , wie er ähnlich auch in Mikroschaltern enthalten ist, gewährleistet ein plötzliches Umschalten, wenn das den Schaltkontakt betätigende Glied eine genau definierte Stellung erreicht hat. Der plötzlich schließende Selbsthaltekontakt bewirkt ein schlagartiges Umschalten des Relais von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung und gewährleistet somit auch ein zuverlässiges Schließen anderer Kontakte im Umschaltzeitpunkt.
  • Zum Erreichen definierter Schaltzustände kann es weiterhin zweckmäßig sein, den Selbsthaltkontakt als vor den anderen Kontakten schließender Kontakt auszubilden.
  • Um auch hier bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtungen Fertigungstoleranzen ausgleichen zu können, kann der Stößel des Druckwächters mit dem Anker des Relais über eine einstellbare, gefederte Hebelverbindung gekoppelt sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann mit dem Stößel des Druckwächters ein Zeiger gekoppelt sein. Ein solcher Zeiger ermöglicht es, den jeweiligen Druckzustand in dem zwischen den beiden Ventilen angeordneten Leitungsabschnitt visuell zu überwachen. Damit ist unabhängig von dem jeweiligen Prüfvorgang die Möglichkeit gegeben, den augenblicklichen Druckzustand in dem abgesperrten Leitungsabschnitt festzustellen und zu erkennen, wenn im Verlauf eines lange ren Absperrintervalles der Druck in dem Leitungsabschnitt abfällt. Ferner läst der Zeiger erkennen, wie schnell der Druckanstieg bei einem Prüfvorgang in dem abgesperrtem Leitungsabschnitt erfolgt. Damit ergeben sich vielfalti Möglichkeiten der Funktionskontrolle.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Zeiger als zweiarmiger Hebel mit einem kurzen Antriebbssrm und einem langen Zeigerarm ausgebildet, dessen Antriebsarm sich im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Stößels erstreckt und mit dem Stößel über eine Stift-Schlitz-Verbindung in Eingriff steht. Eine solche Anordnung ist außerordentlich einfach und bedarf außer dem Zeiger keiner zusätzlichen Bauteile. Ein solcher Zeiger lifist sich aaher auch in kleinen kompakten Vorrichtungen nach der Erfindung unterbringen, bei denen alle Bauelemente zu einer Baueinheit vereinigt sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer solchen Baueinheit weist einen Grundkörper mit einem Labyrinthsystem auf, das alle Leitungen für das gasförmige Medium mit darin integrierten Drosseln sowie Kammern für die Membranpumpe, den Druckwächter und das Absperrventil umfaßt. Die Antriebs-, Schalt- und Anzeigeeinrichtungen einschließlich einer gegedruckten Schaltung der Steuereinrichtung sind auf diesem Grundkörper aufgebaut. Für einen solchen Aufbau der Baueinheit ist es besonders vorteilhaft, wenn der Schwinganker-Antrieb der Membranpumpe, der Stößel des Druckwinehters nd auch der Antrieb des Absperrventiles achsparallel aus der gleichen Seite des Grundkörpers herausragen und die Antriebs-, Schalt- und Anzeigeeinrichtungen alle an dieser gleichen Seite des Grundkörpers angeordnet sind.
  • Ein besonaers vorteilhafter, weil einfacher und platzsparender Aufbau des Absperrventiles ergibt sich dadurch, daß das in einer Kammer des Grundkörpers angeordnete Verschlußstück des Absperrventiles an seiner dem Ventilsitz gegenüberliegenden Seite von einer Schraubendruckfeder belastet und am Ende eines den Ventilsitz durchdringenden und aus dem Grundkörper herausragenden Stößels angebracht ist, dessen Ende dem Anker eines Antriebsmagneten gegenübersteht. Auch hier kann zum Einstellen des Ventilhubes und damit zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen der Antriebsmagnet in Richtung des Stößels verstellbar sein.
  • Wie bereits erwähnt, soll auf dem Grundkörper der Baueinheit auch die gedruckte Schaltung der Steuereinrichtung aufgebaut sein. Die Platine dieser gedruckten Schaltung wird vorteilhaft parallel zum Stößel des Absperrventiles angeordnet. Es ist dann möglich, den Antriebsmagneten für das Absperrventil unmittelbar auf dieser Platine anzubringen. Weiterhin kann diese Platine auch das mit dem Druckwächter gekoppelte Relais tragen. Zum Verstellen des Antriebsmagneten in Richtung des Stößels des Absperrventils kann die ganze Platine gegenüber dem Grundkörper verstellbar sein. Dabei besteht weiterhin die Möglichkeit, daß der Anker des Antriebsmagneten zusätzlich mit auf der Platine befestigten Schaltern der Steuereinheit in Eingriff steht. Der Antriebsmagnet für das Absperrventil kann in besonders einfacher Weise von einem Relais gebildet werden, das von der gleichen Art ist wie das mit dem Druckwächter gekoppelte Relais.
  • Das Labyrinthsystem des Grundkörpers kann vorteilhaft Leitungsanschlüsse für das einströmende und ausströmende, gasförmige Medium aufweisen, die in einer gemeinsamen Anschlußfläche münden. Diese Anordnung der Leitungsanschliisse macht es möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung unmittelbar mit einer Baueinheit zu verbinden, welche die beiden zu überwachenden Ventile mit dem diese Ventile verbindenden Leitungsabschnitt enthält und die eine Anschlußfläche mit angepaßten Leitungsanschlüssen aufweist. Dadurch entfall die Herstellung von Rohranschlüssen zwischen der zu ilberwachenden Regelstrecke und der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Pür den Fall, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung in Anlagen Anwendung finden soll, in denen keine solche nngepaßte Baueinheit vorhanden ist, kann jedoch der Anschlußfläche eine Adapterplatte mit Schraubstutzen fiir Anschlußleitungen zugeordnet sein.
  • Die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung lFi.ßt sieh weiterhin dadurch besonders einfach gestalten, daß die Steuereinheit mit Anschlußklemmen versehen wird, die ihr Einschalten in die Steuerleitungen zwischen Brenner und Wärmeerzeuger einer Gasfeuerungsanlage gestatten. Zweekmi.ßip werden zu diesem Zweck die Anschlußklemmen mit Stecken versehen, die einerseits mit dem Kesselstecker und andererseits mit dem Brennerstecker verbindbar sind, die bei Fehlen der erfindungsgemäßen Vorrichtung unmittelbar zusammengefgt sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnun dargestellten Ausführungsbeispielses naher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung Z$J entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausfiihrungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen Fig. 1 das Prinzipschaltbild einer Regelstrecke mit einer Vorrichtung nach der Erfindung zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens, Fig. 2 das Schaltbild der Steuereinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Pig. 3 ein Schaltbild, welches das Einschalten der Steuereinheit in die Steuerleitungen zwischen Brenner und Wärmeerzeuger einer Gasfeuerungsanlage veranschaulicht, Fig. 4 die Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der alle Bauteile zu einer Baueinheit vereinigt sind, Fig. 5 einen Schnitt längst der Linie V-V durch die Vorrichtung nach Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt längst der Linie VI-VI durch die Vorrichtung nach Fig. 4 und Fig. 7 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Pig. 4.
  • Fig. 1 veranschaulicht den Aufbau der Regelstrecke einer Gasfeuerungsanlage, bei der sich in einer das Gas führenden Leitung 1 hintereinander geschaltet zwei Magnetventile 2 und 3 befinden, die durch einen Leitungsabschnitt 4 miteinander verbunden sind, in dem sich noch ein Regler 5 befindet. Um die Dichtigkeit der Ventile 2 und 3 zu überwachen, ist an den Leitungsabschnitt 4 über eine Leitung 6 ein Druckwächter 7 angeschlossen, der bei Erreichen eines vorgegebenen Druckes einen Schaltkontakt R 1,2 einer in Fig. 1 nicht näher dargestellten Steuereinheit betätigt. Brfindungsgemnß steht mit dem Leitungsabschnitt 4 über die Leitung 6 die Druckseite einer Pumpe 8 in Verbindung, deren Saugseite über ein Absperrventil 9 und eine Drossel 10 mit der das Gas der Regelstrecke zuführenden Leitung 1 verbunden ist. Die Pumpe 8 ist noch mit einem gedrosselten Bypass 11 versehen.
  • Beim Betrieb einer Gasfeuerunganlage wechseln Phasen miteinander ab, in denen sich der Brenner in Betrieb befindet bzw. stillgesetzt ist. Bei stillgesetztem Brenner sind die Ventile 2, 3 geschlossen. Sind diese Ventile undicht, besteht die Gefahr, daß dem stillgesetzten Brenner Gas zugeführt wird, das zur Bildung eines explosiven Gemisches im Brennraum führen kann, mit der Folge, daß es beim Einschalten des Brenners zur Explosion dieses Gemisches kommt. Daher ist eine Überwachung der Dichtigkeit der Ventile 2, 3 notwendig.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zum Zweck dieser Prüfung das normalerweise geschlossene Absperrventil 9 geöffnet und die Pumpe 8 eingeschaltet, die von der Eingangsleitung 1 dem Leitungsabschnitt 4 Gas zuführt. Dadurch wird Druck im Leitungsabschnitt 4 erhöht. Erreicht der Druck einen vorgegebenen Wert, bewirkt der Druckwächter 7 das Umschalten des Kontaktes R 1,2 und löst dadurch ein Freigabesignal für den Brennerstart aus. Ist wenigstens eines der Ventile 2, 3 undicht, wird der Druckanstieg begrenzt oder findet überhaupt nicht statt. Daher ist der Druck, welcher nach Einschalten der Pumpe 8 aufgebaut wird, ein ;ß für die Dichtigkeit der Ventile 2, 3. Zusaätzlich wird von der in Fig. 1 nicht näher dargestellten Steuereinheit die Laufzeit der Pumpe 8 überwacht. Es wird ein Störsignal ausgelöst, wenn vorgegebene Druck nicht erreicht wird, also der Schaltkontakt R 1,2 vom Druckwächter 7 nicht betätigt wird. In diesem Fall kommt es nicht zur Erzeugung eines Freigabesignales, sondern eines Signales, welches das Vorliegen eines Störfalles anzeigt. Bei Erreichen des vorgegebenen Druckes wird die Pumpe 8 abgeschaltet. Das Absperrventil 9 wird erst eine gewisse Zeitspanne nach Abschalten der Pumpe 8 geschlossen, so daß über den Bypass 11, das Absperrventil 9 und die Drossel 10 ein Druckausgleich zwischen der Leitung 1 und dem Leitungsabschnitt 4 stattfinden kann. Für den Fall, daß der vorgegebene Druck nicht erreicht wird, wird die Pumpe 8 am Ende eines vorgegebenen Zeitintervalles abgeschaltet, wobei die Störmeldung jedoch aufrechterhalten wird und diese Abschaltung lediglich ein unnötiges Weiterarbeiten der Pumpe verhindert.
  • Der Aufbau einer Steuereinrichtung, die bei erfolgreicher Dichtigkeitsprüfung ein Freigabesignal für den Brenner oder aber ein einen Störfall anzeigendes Signal liefert und die den vom Druckwächter 7 betätigten Kontakt R 1,2 enthält, ist in Pig. 2 dargestellt. An die die Betriebsspannung fahrenden Leitungen 21, 22, von denen die Leitung 21 ein durchgeschleifter Nulleiter ist und die Leitung 22 gewöhnlich mit 220 V Wechselstrom beaufschlagt wird, ist ein Gleichrichter 23 angeschlossen, der einen Zeitgeber 24 speist, der von einem IC-Schaltkreis gebildet werden kann, der so beschaltet ist, daß er nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitintervalles nach seinem Einschalten ein Relais ZR erregt. Das vorgegebene Zeitintervall kann beispielsweise 20 s betragen. Weiterhin befinden sich zwischen Leitungen 21, 22 ein Relais R 1 mit einem Selbsthaltekontakt R 1,2 und ein Relais R 2 mit einem Selbsthaltkontakt R 2,2. Weiterhin enthält die Steuereinheit eine Signalleitung 25, in der sich ein Kontakt ZR 1 des Relais ZR befindet und die über Umschalt-Kontakte R 1,1 des Relais R 1 und R 2,1 des Relais R 2 in zwei Signalleitungen 26, 27 verzweigt, von denen die erste Signalleitung 26 das Freigabesignal und die Leitung 27 das einen Störfall anzeigend Signal führt.
  • Die Steuereinheit ist normalerweise spannunglos. Soll eine Dichtigkeitsprüfung durchgeführt werden, wird ihr auf der Leitung 22 die Betriebsspannung zugeführt. Dadurch wird der Zeitgeber 24 in Gang gesetzt und das Relais R 2 über den sich in der Ruhestellung befindenden Kontakt R 1,2 erregt.
  • Die Erregung des Relais R 2 bewirkt das Öffnen des Absperrventiles 9. Zugleich wird über die Leitung 28 und die Ruhestellungen der Kontakte R 1,3 des Relais R 1 sowie ZR 2 des Relais ZR die Pumpe 8 in Betrieb gesetzt. So lange das vom Zeitgeber 24 gesteuerte Relais ZR noch nicht erregt ist, ist dessen Arbeitskontakt ZR 1 offen und keine der Signalleitungen 26, 27 durchgeschaltet.
  • Erreicht der bei arbeitender Pumpe 8 im Leitungsabschnitt 4 ansteigende Druck den vorgegebenen Wert, bringt der Druckwächter 7 den Umschaltkontakt R 1,2 des Relais R 1 in die Arbeitsstellung, wodurch dieses Relais R 1 erregt wird und sich zugleich selbst hält. Die Erregung des Relais R 1 hat ein Umschalten des Kontaktes R 1,3 zur Folge, wod-urch die Pumpe 8 von der Betriebsspannung getrennt und zugleich die Verbindung einer Anzeigelampe 29 zur Leitung 28 hergestellt wird. Ebenso stellt der Schaltkontakt R 1,1 die Verbindung zwischen dem Schaltkontakt ZR 1 und der Freigabe-Signaleitung 26 her. Wird dann nach Ablauf des vorgegebenen Zeitintervalles das Relais ZR erregt, wird über dessen Arbeitskontakt ZR 1 die Verbindung zwischen den Signalleitungen 25, 26 hergestellt, wodurch der Brenner freigegeben wird. Wird jedoch das Relais ZR erregt, ohne daß das Relais R 1 vom Druckwächter 7 zum Anziehen gebracht worden ist, wird über den Schalter ZR 1 und den sich in der Ruhestellung befindenden Umschaltkontakt R 1,1 die Signalleitung 25 mit der Signalleitung 27 verbunden, welche dann ein Signal liefert, welches einen Störfall anzeigt. Zugleich wird über den Umschaltkontakt ZR 2 die Pumpe 8 abgeschaltet und stattdessen eine Signallampe 30 an Spannung gelegt, welche das Vorliegen einer Störung anzeigt.
  • Wie Fig. 3 veranschaulicht, kann die Steuereinheit nach Fig.
  • 2 in die Leitungen eingeschaltet werden, welche normalerweise Brenner und Wärmeerzeuger verbinden. Sie können zu diesem Zweck zwei Stecker 31, 32 aufweisen, von denen der Stecke 91 mit dem Brennerstecker 33 und der Stecker 32 mit dem Wärmeerzeuger-Stecker 34 verbindbar ist. Leitungen, deren Signale durch die Steuereinheit nicht beeinflußt werden, sind dabei dçrchgeschleift.
  • Eine Vorrichtung zum Prüfen der Dichtigkeit der Ventile in Regelstrecken für gasförmige Medien, bei der alle Bauelemente zu einer Baueinheit vereinigt sind, ist in den Fig. 4 bis 7 dargestellt. Diese Baueinheit umfaßt einen Grundkörper 41 mit einem Labyrinthsystem, das alle Leitungen für das gasförmige Medium sowie Kammern für die Membranpumpe, den Druckwächter und das Absperrventil umfaßt. Die Ausbildung dieses Labyrinthsystems ist nicht im einzelnen dargestellt.
  • Die oben erwähnte Drossel 10 und der Bypass 11 (Fig. 1) sind in die Leitungen des Labyrinthsystems integriert. Der Grundkörper 41 weist eine ebene Anschlußfläche 42 auf, in welcher die Leitungsanschlüsse für das einströmende und ausströmende, von der Pumpe geförderte Medium münden. Seitliche Flanschabschnitte 43 gestatten es, den Grundkörper an ein Gehäuse anzuschrauben, welches die zu überwachenden Ventile mit dem sie verbindenden Leitungsabschnitt enthalt und das ebenfalls eine Anschlußfläche mit Leitungsmündungen aufweist, die den Leitungsanschlüssen in der Anschlußfläche 42 gegenüberstehen und zwischen denen eine dichte Verbindung herstellbar ist. Es kann aber auch an der Anschlußfläche 42 eine Adapterplatte befestigt werden, die übliche Anschlußstutzen zum Anbringen von Leitungen aufweist.
  • Eine zur Anschlußfläche 41 senkrechte Fläche 44 dient zum Aufbau der übrigen Bauelemente der Vorrichtung. An dieser Seite befindet sich eine Abdeckplatte 45, welche zugleich Kammern abschließt, in denen sich der Druckwächter und die Pumpe befinden.
  • Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, ist die Pumpe als Membranpumpe mit Schwingankerantrieb ausgebildet. Die Membran 51 ist mit ihrem Rand zwischen dem oberen Rand eines topfförmigen Einsatzes 52 und der Abdeckplatte 45 eingespannt, die eine zur Membran 51 zentrale Öffnung 53 aufweist, durch die ein zur Abdeckplatte 45 senkrechter Stößel nach außen ragt, der an seinem Ende einen Magnetanker 55 trägt. Der Magnetanker ist koaxial zu einer Magnetspule 56 angeordnet, die sich in einem Gehäuse 57 befindet. Dieses Gehäuse ist an einer von der Grundplatte 45 aufragenden Stütze 46 befestigt. In der Stütze angeordnete Langlöcher 47 erlauben ein Verstellen des Gehäuses 57 mit der Magnetspule 56 in Längsrichtung des Stößels 54 mit dem Anker 55. Zu beiden Seiten des Gehäuses 57 sind koaxial zum Magnetanker 55 bzw. Stößel 54 Schraubendruckfedern 58, 59 angeordnet, die sich einerseits an den Stirnflächen des Gehäuses 57 und andererseits an Wiederlagern 60, 61 abstützen, die auf dem den Magnetanker 55 durchsetzenden Stößel 54 angeordnet sind.
  • Die scheibenförmigen Wiederlager 60, 61 sind mit Gewindebohrungen versehen, die durch Verdrehen gegenüber dem Stößel 54 in dessen Axialrichtung verstelbar sind. Dadurch ist es möglich, die Vorspannung der Pedern sowie die Lage des Ankers 55 in Bezug auf die Magnetspule 56 und infolgedessen den Hub und die Schwingungsform in bezug auf die Gleichgewichtslage des Ankers zu verändern. Außerdem kann durch Verstellen des Gehäuses 57 an der Stütze 46 die Lage der Membran 51 in der Ruhelage des Ankers eingestellt werden.
  • Diese vielfältigen Einstellmöglichkeiten erlauben einen Ausgleich aller Fertigungstoleranzen sowie die Einstellung einer genau bestimmten Förderleistung in Verbindung mit der in die Leitungen des Labyrinthsystems integrierten Drossel.
  • Es ist ferner ersichtlich, daß der Stößel 54 mit dem Magnetanker 55 in Verbindung mit den gegeneinander wirkenden Schraubendruckfedern 58, 59 ein schwingfähiges System bildet, so daß die Pumpe ohne weitere Steuerungsmittel zu arbeiten beginnt, sobald die Magnetspule 56 mit Wechselstrom gespeist wird. Die Spule 56 ist so ausgelegt, daß sie ohne weiteres an Netzspannu-ng angelegt werden kann. Es versteht sich ferner, daß der die Pumpenkammer bildende topfförmige Einsatz 52 die für eine Membranpumpe notwendigen Einlaß- und A.uslaßventile aufweist.
  • Wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich, ist der Druckwächter ebenfalls in einer Kammer des Grundkörpers 41 angeordnet, die nach oben durch eine Membran 71 abgeschlossen ist.
  • In diesem Palle ist die Membran 71 an ihrem Rand zwischen einer Schulter des Grundkörpers 41 und einem ringförmigen Ansatz 48 an der Innenseite der Abdeckplatte 45 eingeklemrnt.
  • Von der Membran 71 ragt ein Stößel 72 auf, der einen rohrförmigen Ansatz 49 an der Oberseite der Abdeckplatte 45 koaxial durchsetzt. Innerhalb dieses Ansatzes 49 ist eine Schraubendruckfeder 73 angeordnet, die in der bei Druckwachtern üblichen Weise dem auf die Membran wirkenden Gasdruck entgegenwirkt und dadurch die vom Druck abhängige Membranstellung bestimmt. Als Widerlager für die Schraubendruckfeder 73 dient eine in den rohrförmigen Ansatz 49 eingeschraubte Hülse 74. Die Verstellung der Hülse erlaubt ein Justieren der vom Druck abhängigen Stellung des Stößels 72.
  • Das aus dem rohrförmigen Ansatz 49 herausragende Ende des Stößels 72 ist eine einstellbare, gefederte Hebelverbindung 75 mit dem Anker 76 eines Relais 77 mechanisch in der Weise verbunden, daß der Anker von dem Stößel des Druckwächters bei zunehmendem Druck in die Anzugsstellung gebracht wird.
  • Wie vorher anhand des Schaltbildes der Steuereinheit erläutert, weist dieses Relais drei Umschaltkontakte R 1,1, R 1,2 und R 1,3 auf, von denen der Kontakt R 1,2 in eine Selbsthalte-Stromkreis des Relais liegt. Die Kontakte de-?S Relais sind in nicht näher dargestellter Weise als Schnappkontakte ausgebildet, d.h., daß sie bei Erreichen einer bestimmten Ankerstellung sprunghaft in die eine oder anders Schließlage umschnappen. Dabei ist der Selbsthaltekontakt R 1,2 voreilend ausgebildet, so daß bei Erreichen der Umschaltstellung dieser Kontakt sprunghaft geschlosen wird und dadurch das Relais auch elektrisch zum Anziehen bringt Der vorgegebene Druck, bei dem das Umschalten stttfindeL, ist durch Einstellen der Schraubhülse 74 des Druckreglers genau einstellbar. Das Relais 77 ist an der Platine 78 einer gedruckten Schaltung befestigt, die ihrerseits parallel zur Richtung des Stößels 72 an Ansätzen 79 der Abdeckplatte 45 angebraeht ist.
  • Mit dem Stößel 72 des Druckwächters steht weiterhin ein mechanischer Zeiger 80 in Wirkverbindung, der in Ansätzen 81 der Stütze 46 schwenkbar gelagert ist. Der Zeiger 80 ist nach Art eines Winkelhebels ausgebildet und weist einen kurzen Antriebsarm 82 auf, der sich im wesentlichen senkrecht zum Stößel 72 erstreckt und mit seinem Ende zwischen zwei auf dem Stößel angebrachte Ringscheiben 83 eingreift.
  • Es entsteht eine Art Stift-Schlitz-Verbindung, durch die das Ende des Antriebsarmes 82 bei einer Bewegung des Stößels 72 des Druckwächters mitgenommen wird. Hierdurch wird der Zeiger 80 verschwenkt, und es liefert die Spitze 84 seines Zeigerarmes eine deutliche, analoge Anzeige über den im überwachten System herrschenden Druck. Der Zeiger 80 erstreckt sich parallel zur Platine 78 der gedruckten Schaltung bis nahe zu derem oberen Rand. Die Stellung der Spitze 84 kann beispielsweise durch ein Fenster beobachtet werden, daß sich in der Stirnfläche eines Gehäusedeckels befindet, der in nicht näher dargestellter Weise die auf dem Grundkörper 41 aufgebauten Bauelemente umgibt.
  • Wie weiterhin aus Fig. 5 ersichtlichh, weist das oben beschriebene Absperrventil ein Verschlußstück 91 auf, das innerhalb einer Kammer 92 von einer Schraubendruckfeder 9 gegen ein Ventilsitz 94 gedrückt wird. Der Ventilsitz 94 befindet sich an einem zur Abdeckplatte 45 parallelen Wandungsteil des Grundkörpers 41 und ist an der zur Abdeckplatte 45 entgegengesetzten Seite dieses Wandungsteiles angeordnet. Die Schraubendruckfeder 99 ist demnach bestrebt, den Verschlußkörper 41 in Richtung auf die Abdeckplatte 45 zu drücken. An dem Verschlußkörper 91 befindet sich ein Stößel 95, der Bohrungen im Grundkörper 41 durchdringt und aus der Abdeckplatte 45 herausragt. Auch dieser Stößel 95 steht daher wieder senkrecht zur Abdeckplatte 45 und parallel zur Platine 78 der Steuereinheit. Zur Betätigung, d.h. zum Öffnen des normalerweise geschlossenen Absperrventils dient ein Antriebsmagnet 96, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von einem Relais gebildet wird, dessen Klappanker 97 mit seinem Ende am Ende des Stößels 95 anliegt. Wird das Relais 96 erregt, drückt der Klappanker 97 gegen den Stößel 95 und bewegt dadurch den Stößel in Fig. 5 nach unten, wodurch sich das Ventil öffnet. Das als Antriebsmagnet dienende Relais 96 ist wiederum auf der Platine 78 der Steuereinheit befestigt. Um die Stellung des Antriebsmagneten in bezug auf das Ende des Stößels 95 einstellen und dadurch das Ausmaß der Öffnung des Absperrventiles bestimmen zu können, ist die Platine in ihrer Halterung senkrecht zur Abdeckplatte 45 verstellbar. Die zusammen mit dem Antriebsmagneten 96 zu bestätigenden Schaltkontakte R 2,1 und R 2,2 (Fig. 2) werden bei dieser Ausführungsform der Erfindung von Mikroschaltern gebil(itt, die zu beiden Seiten eines leeren Gehäuses 98, das von dem Stößel 95 des Absperrventiles durchsetzt wird, auf der Platine 78 angeordnet sind und beim Öffnen des Absperrventiles vom Magnetanker 97 betätigt werden.
  • Es versteht sich, daß die Platine 78 der Steuereinheit nuch alle die anderen Schaltungselemente trägt, wie sie fiir zinke solche Steuereinheit benötigt werden, insbesondere die isl dem Schaltbild nach Fig. 2 dargestellten Schaltungselemente.
  • Es erscheint nicht erforderlich, die Anordnung dieser Schaltungselemente auf der Platine 78 im einzelnen zu beschreiben, auch wenn in der Zeichnung einzelne dieser Elemente dargestellt sind. Ebensowenig erscheint es erforderlich, die Anschlüsse elektrischer Kabel mit ihren Steckern darzustellen, welche das Einschalten der erfindungsgemäßen Vorrichtungen der erforderlichen Strotkreise gestatten.
  • Die vorstehende Beschreibung hat deutlich gemacht, daß durch die Erfindung nicht nur ein neues und vorteilhaftes Verfahren zum Prüfen der Dichtigkeit der Ventile in Regelstrecken für gasförmige Medien geschaffen wird, sondern daß auch eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung geschaffen wurde, in der alle Bauelemente dieser Vorrichtung zu einer äußerst kompakten Baueinheit vereinigt sind, die sich zudem noch durch einen sehr einfachen Aufbau auszeichnet. Dieser kompakte und einfache Aufbau wurde nicht zuletzt durch eine neuartige Gestaltung der einzelnen Bäuelemente erzielt, die sich in vielfacher Hinsicht von den bisher üblichen Bauelementen gleicher Art vorteilhaft unterscheiden. Trotzdem versteht es sich, daß Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens a-uch mit herkömmlichen Bauelementen aufgebaut werden können, wobei diese Bauelemente getrennt voneinander angeordnet oder aber auch zu einer Baueinheit vereinigt werden können.
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Claims (27)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Prüfen der Dichtigkeit der Ventile in Regeistrecken für gasförmige Medien, insbesondere ftir Gasfeuerungsanlagen, bei dem der in einem zwei Ventile miteinander verbindenden Leitungsabschnitt bei geschlossenen Ventilen herrschende Druck des Mediums überwacht und in Abhängigkeit von den Druckverhrltnissen ein für den Betriebszustand charakteristisches Signal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in dem Leitungsabschnitt durch Zuführen des abgesperrten Mediums mit vorgegebener, kleiner Förderleistung erhöht und ein die Betriebsbereitschaft anzeigendes Signal nur dann erzeugt wird, wenn ein vorgegebener Druck, der über dem Betriebsdruck des abgesperrten Mediums liegt, erreicht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der vorgegebene Druck in einem vorgegebenen Zeitintervall nicht erreicht wird, ein einen Störfall anzeigendes Signal erzeugt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gasfeuerungsanlagen die Zufuhr des Gases zu dem Leitungsabschnitt vor jedem Brennerstart assgelöst wird und das einen Störfall anzeigende Signal d Starten des Brenners verhindert.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Druckwächter, der an einen Leitungsabschnitt angeschlossen ist, der zwei Ventile einer Regelstrecke für gasförmige Medien miteinander verbindet, und mit einem mit dem Druckwächter gekoppelten Signalgeber, dadurch gekennzeichnet, daß an den Leitungsabschnitt (4) die Druckseite einer Pumpe (8) vorbestimmter kleiner Förderleistung angeschlossen ist, deren Saugseite mit einer der Regelstrecke das Medium zuführenden Leitung (1) verbunden ist, und daß das die Betriebsbereitschaft anzeigende Signal von dem mit dem Druckwächter (7) gekoppelten Signalgeber (R 1) bei Erreichen eines vorgegebenen Druckes erzeugt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Störfall anzeigendes Signal von einer Steuereinheit mit einem Zeitgeber (24) erzeugt wird, der jeweils zusammen mit der Pumpe (8) eingeschaltet wird und die Erzeugung eines Störsignals am Ende eines vorgegebenen Zeitintervalles auslöst, wenn nicht der mit dem Druckwächter (7) gekoppelte Signalgeber (R 1) zuvor das Erreichen des über dem Betriebsdruck des gasförmigen Mediums liegenden, vorgegebenen Druckes in dem Leitungsabschnitt (4) anzeigt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpe (8) eine die Förderleistung begrenzende Drossel (10) vorgeschaltet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (8) mit einem gedrosselten Bypass (11) versehen ist und der Pumpe (8) ein Absperrventil (9) vorgeschaltet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprechen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (9) zwischen Drossel und Pumpe angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (8) als Membranpumpe mit Schwinganker-Antrieb ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinganker (55) an den beiden Enden einer ihn umgebenden Magnetspule (56) mittels vorgespannter Schraubendruckfedern (58, 59) abgestützt ist, deren entgegengesetzt gerichteten Kräfte die Gleichgewichtslage des Schwingankers (55) bestimmen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schwinganker (55) angebrachten Widerlager (60, 61) für die Schraubendruckfedern (58, 59) in Längsrichtung des Schwingankers (55) verstellbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule (56) in der Bewegungsrichtung des Schwingankers (55) verstellbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit ein Relais (R 1) mit einem Ruhekontakt (R 1,1) enthält, der sich in einer das einen Störfall anzeigende Signal führenden Leitung (25, 27) befindet, und der Druckwächter (7) mit dem Anker dieses Relais unmittelbar mechanisch derart verbunden ist, daß der Druckwächter den Anker bei Erreichen des vorgegebenen Druckes in die Arbeitsstellung bringt, und daß das Relais einen Selbsthaltekontakt (R 1,2) aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Selbsthaltekontakt (R 1,1) des Relais (R 1) als Schnappkontakt ausgebildet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Selbsthaltekontakt (R 1,2) als vor den anderen Kontakten (R 1,1, R 1,3) schließender Kontakt ausgebildet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 15, daß der Stößel (72) des Druckwächters mit dem Anker (76) des Relais (77) über eine einstellbare, gefederte Hebelverbindung (75) gekoppelt ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Stößel (72) des Druckwächters ein Zeiger (80) gekoppelt ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (80) als zweiarmiger Hebel mit einem kurzen Antriebsarm (82) und einem langen Zeigerarm ausgebildet ist, dessen Antriebsarm (82) sich im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Stößels (72) erstreckt und mit dem Stößel einer eine Stift-Schlitz-Verbindung in Eingriff steht.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß alle ihre Bauelemente zu einer Baueinheit vereinigt sind, die einen Grundkörper (41) mit einem Labyrinthsystem aufweist, das alle Leitungen für das gasförige Medien mit darin integrierten Drosseln sowie Kammern für die Membranpumpe, den Druckwächter und das Absperrventil umfaßt, und auf dem die Antriebs-, Schalt- und Anzeigeeinrichtungen einschließlich einer gedruckten Schaltung der Steuereinheit aufgebaut sind.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinganker-Antrieb (55, 56) der Membranpumpe, der Stößel (72) des Druckwächters und der Antrieb des Absperrventils achsparallel aus der gleichen Seite des Grundkörpers (41) herausragen und die Antriebs-Schalt- und Anzeigeeinrichtungen alle an dieser gleichen Seite des Grundkörpers (41) angeordnet sind.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das in einer Kammer (92) des Grundkörpers (41) angeordnete Verschlußstück (91) des Absperrventils an seiner dem Ventilsitz (94) gegenüberliegenden Seite von einer Schraubendruckfeder (93) belastet und am Ende eines den Ventilsitz durchdringenden und aus dem Grundkörper (41) herausragenden Stößels (95) angebracht ist, dessen Ende dem Anker (97) eines Antriebsmagneten (96) gegenübersteht.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmagnet (96) in Richtung des Stößels (95) verstellbar ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (78) der gedruckten Schaltung parallel zum Stößel (95) des Absperrventils angeordnet und in Richtung des Stößels verschiebbar ist und den Antriebsmagneten (96) und vorzugsweise auch das mit dem Druckwächter gekoppelte Relais (77) trägt.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (97) des Antriebsmagneten (96) zusätzlich mit auf der Platine befestigten Schaltern (R 2,1, R 2,2) in Eingriff steht.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Labyrinthsystem des Grundkörpers (41) Leitungsanschlüsse für das einströmende und ausströmende gasförmige Medium aufweist, die in einer gemeinsamen Anßchlußfläche (42) münden.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußfläche (42) eine Adapterplatte mit Anschlußstutzen für Rohrleitungen zugeordnet ist.
  27. 27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit Anschlußklemmen (31, 32) au'fweist, die ihr Einschalten in die Steuerleitungen zwischen Brenner und Wä.rmeerzeuger einer Gasfeuerungsanlage gestatten.
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