DE2158833B2 - Einrichtung an einem tastenbetätigten Elektronenrechner zur Durchführung von Reihenberechnungen - Google Patents
Einrichtung an einem tastenbetätigten Elektronenrechner zur Durchführung von ReihenberechnungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an einem tastenbetätigten Elektronenrechner ?ur Durchführung
von Reihenberechnungen mit einem wiederkehrenden konstanten Rechnungsglied, mit zwei Registern, Zifferntasten
zur Eingabe von Inhalten in die Register, einem arithmetischen Teil und Funktionstasten zum
Durchführen von Rechenoperationen mit den Inhalten der beiden Register unter Speicherung des Ergebnisses
in einem der Register und einem dritten Register, wobei von der Tastatur der Befehl zum überführen
des Inhaltes des einen Registers in das dritte Register eingebbar und ferner eine Betriebsart einstellbar ist,
bei der das Drücken jeder Funktionstaste die entsprechende Rechenoperation direkt zwischen den
Inhalten des einen Registers und des dritten Registers auslöst, ohne daß dabei der Inhalt des dritten Registers so
gelöscht wird.
Aus der Druckschrift »Elektronische Tischrechenautomaten«, G. M ö s 1, 1970, S. 156 bis 158, ist es bekannt,
eine Einrichtung an einem tastenbetätigten Elektronenrechner zur Durchführung von Reihenberechnungen
mit einem wiederkehrenden konstanten Rechnungsglied mit einem Speicher und einer Eingabetaste
zum überführen des Inhaltes aus einem der Register in diesen Speicher zu versehen. Diese Eingabe
des Inhalts eines Registers an den Speicher erfolgt durch Wahl der Speicheradresse und der Eingabefunktion.
Dabei kann Adressierung und Eingabefunktion in einer Taste verbunden werden. Mit Hilfe
einer weiteren Taste wird der Speicherinhalt in ein Register ausgelesen und dann die Rechenoperation
mit den Inhalten der Register ausgeführt.
Für eine derartige Einrichtung an einem tastenbetätigten Elektronenrechner zur Durchführung von Reihenberechnungen
mit einem wiederkehrenden konstanten Rechnungsglied sind also eine Speicheradressierungs-
und Eingabefunktionstaste, ein Speicher und eine Taste für das Einlesen des Speicherinhaltes
in ein Rechenregister erforderlich. Der Speicher ist zusätzlich zu den für die Rechenoperationen benötigten
Registern vorzusehen. Er dient nur dazu, den Inhalt des einen Registers bei Betätigen einer Eingabttaste
zu speichern, so daß der Speicherinhalt beliebig oft durch Drücken einer Auslesetaste in ein Register ausgelesen
werden kann und dann Rechenoperationen zwischen den Inhalten der Register durchgeführt werden
können.
Ferner ist es aus der deutschen Offenlegungsschrift .1954908 bekannt, bei einer Einrichtung an einem
tastenbetätigten Elektronenrechner zur Durchführung von Reihenberechnungen mit Hilfe einer Taste den
Inhalt eines ersten Registers in ein drittes Register zu übertragen und die Inhalte miteinander zu verknüpfen,
ohne daß der Inhalt des dritten Registers gelöscht wird.
Gegenüber diesen bekannten Einrichtungen ist es Aufgabe der Erfindung, die Einrichtung baulich und
bedienungsmäßig weitgehend zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art
gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Konstant^ntaste vorgesehen ist, bei deren Betätigung
die überführung des Inhalts des einen Registers in das dritte Register erfolgt und die über eine mit ihr
verbundene mechanische und/oder elektronische Halteeinrichtung nach jedem Niederdrücken während
einer willkürlich beendbaren Zeit diese Betriebsart einstellt.
Diese Einrichtung hat den Vorteil, daß nur eine Konstantentaste vorgesehen sein muß, die sowohl die
Funktion der überführung des Inhalts des einen Registers in das dritte Register als auch die Einstellung
der obengenannten Betriebsart bewirkt.
Ein? bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben,
die ein schematisches Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung zeigt.
Die Steuerung der verschiedenen Bestandteile des Elektronenrechners ist durch verschiedene Taktsignale
synchronisiert. Mit anderen Worten, jedes binäre Signal wird in Abhängigkeit von einem Bit-Taktimpuls
von Stufe zu Stufe übertragen, während ein Signal, welches einer Ziffer einer Dezimalzahl entspricht,
in Abhängigkeit von einem Ziffern-Taktsignal, dessen Dauer im wesentlichen vier Bit-Taktsignalen
entspricht, von Stufe zu Stufe weitergegeben wird. Die detaillierte Beschreibung des Arbeitsablaufes mit
diesen Taktsignalen ist im folgenden der Einfachheit halber weggelassen.
In der Zeichnung ist mit 1 die Tastatur eines elektronischen Rechners bezeichnet, die eine Vielzahl
von tastenbetätigten Schaltern umfaßt, denen jeweils einer von zehn Zifferntasten für die Ziffern Null bis
Neun und Steuer- oder Funktionstasten, z. B. für ®'O'©' Qusw·' zugeordnet sind. Die dargestellte
Tastatur weist ferner einen Kontakt CK auf, der einer Konstanten-Taste (K) zugeordnet ist, die von
der Bedienungsperson für die Durchführung der Konstanten-Berechnung gedrückt wird. Die Signale,
die durch Drücken jeder einzelnen Eingabetaste erzeugt werden, werden durch eine Kodiermatrix 2
in eine bestimmte binär kodierte Dezimalzahl umge-
wandelt und dann einem Eingang eines UND-Gatters Gl zugeführt. Der Ausgang dieses Gatters GI
ist mit einem Eingang einer Addierstufe 4 verbunden und der Ausgang der Addierstufe 4 ist mit einem
Eingang eines als Schieberegister ausgebildeten Sichtregisters 5 verbunden, welches 48 Bits zum Speichern
der binär codierten Dezimalsignale aufweist.
Der andere Eingang des Gatters G1 kann ein Signal gl empfangen, welches wänrend des Zeitintervalls
erzeugt wird, in welchem das von der Kodiermatrix 2 gelieferte Binärsignal der Addierstufe
4 zugeführt werden soll. Das Gatter G1 kann somit durch Empfang des Signals g 1 getriggert oder
eingeschaltet werden, um die Zuführung des Binärsignals von der Kodiermatrix 2 zur Addierstufe 4
zu bewirken.
Ein Ausgang des Registers 5 ist durch ein UND-Gatter G 2 mit i':m Eingang eines 48-Bit-Schieberegisters
6 verbünde" Der Ausgang des Registers 5
ist mit einem Anzeigeteil 7 verbunden, der eine Anzahl von (nicht dargestellten) ziffernanzeigenden Röhren
umfaßt. Ferner ist der Ausgang des Registers 5 mit dem Eingang der Addier: ufe 4 über ein Tor G 3
verbunden.
Das Taktsignal g 3 wird dem Tor G 3 an einem Taktsignaleingang aufgeprägt, so daß dieses während
des Empfangs des Signals g 3 getriggert oder eingeschaltet wird, um den Umlauf des Speicherinhalts
des Registers 5 über die vom Gatter G 3 und der Addierstufe 4 gebildete Schleife zu ermöglichen.
Gleichzeitig damit wird der Speicherinhalt des Registers 5 dem Anzeigeteil 7 zugeleitet, so daß die
Anzeigeröhren die dem Speicherinhalt entsprechenden Ziffern anzeigen können.
Der Ausgang des Registers 5 ist über ein Tor G 4 mit einem Eingang eines 48-Bit-Schieberegisters 8
zum Speichern der Konstanten verbunden. Mit einem zweiten Eingang des Tors G4 ist der Ausgang einer
Differenzierstufe 9 verbunden, die ein Signal überträgt, wenn die Konstanten-Taste (K) gedrückt wird, wie
noch erläutert wird. Somit kann das Signal von der Differenzierstufe 9 dem Tor G 4 während der Durchführung
der Konstanten-Berechnung aufgeprägt werden, um das Tor G4 zu öffnen, wodurch das der
Konstanten entsprechende und in dem Register 5 gespeicherte Signal zum Register 8 übertragen wird.
Der Eingang der Differenzierstufe 9 ist mit dem Kontakt CK der Konstanten-Taste (K) verbunden.
Die Differenzierstufe 9 ist so ausgebildet, daß sie bei Empfang des vom Kontakt CK gelieferten stufenförmigen
Eingangssignals ein Signal erzeugt, dessen Impulsdauer mindestens gleich einer Wortperiode ist,
d.h. einer Periode, in der ein 48-Bit-Signai übertragen wird.
Ein Eingang eines Tors G5 ist mit einem Ausgang
des Registers 8 verbunden, während der Ausgang des Tors G 5 mit dem Eingang des Registers 8 verbunden
ist. Das Tor G7 kann getriggert oder eingeschaltet werden durch Eingabe des Signals g7 an seinem Eingang,
wodurch der Inhalt des Registers 8 zum Umlaufen gebracht wird, während das Tor G 8 durch Zuführung
des Signals g8 an seinem Eingang getriggerl oder eingeschaltet wird, um den Inhalt des Registers 6
zur Addierstufe zu übertragen.
Ein Löschsignal CAS, welches beim Drücken einer Löschtaste der Tastatur vom entsprechenden Löschkontakt erzeugt wird, wird den Leitungen 11 und 12
zugeführt. Die Leitungen 11 und 12 sind mit den Spei reingängen der Tore G 3 und G 7 verbunden, so daß
beim Zuführen des Signals CAS zu diesen Toren G 3 und G 7 der in den Registern 5 bzw. 7 gespeicherte
Inhalt gelöscht wird.
Die Wirkungsweise dieser bevorzugten Ausfuhrungsform
der Erfindung wird im folgenden an Hand der eingangs angegebenen Beispiele erläutert, nämlich
(A) α · (3 + 2) ■ 4 = X
(B) f> ■ (3 + 2) · 4 = Y
(C) c · (3 4- 2) · 4 = Z
Zunächst werden die Tasten in der Reihenfolge ®(±Χ?)(±)(5)(χ) = gedrückt, um das Ergebnis
der Größe (3 + 2) · 4 zu erhalten, die als Konstante dienen soll. Dieser Vorgang wurde auch bisher bei
den üblichen Rechnern durchgeführt. Die Dezimalzahl »20« als Ergebnis der obigen Gleichung wird
durch das Anzeigeteil 7 angezeigt, und dieses Ergebnis wird gleichzeitig in dem Register 5 gespeichert. Danach
wird die Konstanten-Taste (K) gedrückt und durch eine mechanische Halteeinrichtung in gedrücktem
Zustand verriegelt, und ein Signal mit höherem Spannungsniveau wird von dem Kontakt CK der Differenzierstufe 9 zugeführt, so daß letztere ein Ausgangssignal
mit hohem Spannungsniveau abgeben kann, und zwar während der Dauer einer Wortperiode,
nachdem die Taste (K) gedrückt wurde. Das Ausgangssignal der Differenzierstufe 9 öffnet das UND-Gatter
G4, um den gespeicherten Inhalt »20« des Registers 5 zum Register 8 zu übertragen. Der zum Register 8
übertragene Inhalt »20« wird dann erneut durch das UND-Gatter G 5 zu dem Register 8 zurückgeführt.
Wenn eine Zifferntaste (a) gedrückt wurde, wird ein einer Dezimalzahl »α« entsprechendes Signal von
der Kodiermatrix 2 durch das UND-Gatter G1 und die Addierstufe 4 dem Register 5 zugeführt. Wenn
anschließend die Taste (x) gedrückt wird, wird von einer (nicht dargestellten) Steuerschaltung ein Signal g6
einem Tor G6 zugeführt. Der Inhalt »20« des Registers
8 wird durch die Addierstufe 4 dem Inhalt des Registers 5 entsprechend oft, d. h. »a«-mal, addiert,
und das Ergebnis des Rechenvorgangs (20 · a) kann durch das UND-Gatter G 2 in dem Register 6 gespeichert
werden und anschließend durch das UND-Gatter G8 in das Register 5 übertragen werden, wodurch
das Rechenergebnis X der Gleichung (A) schließlich in dem Anzeigeteil 7 angezeigt wird. In diesem Fall
wird die Konstante »20« in dem Register 8 gespeichert.
In gleicher Weise wird zum Berechnen des Ergebnisses Y der Gleichung (B) nach Drücken der Taste (b)
das der Dezimalzahl »fc« entsprechende Binärsignal von der Kodiermatrix 2 durch das UND-Gatter Gl
dem Register IS zugeführt. Die Taste (x) wird dann gedrückt, und das arithmetische Resultat von (b ■ 20)
kann in dem Register 5 gespeichert werden und wird schließlich in gleicher Weise, wie oben beschrieben,
angezeigt.
Es kann in derselben Weise auch bei einer Division, Addition oder Subtraktion vorgegangen werden, die
zwischen einer konstanten Zahl und einer Folge von beliebigen Zahlen durchgeführt werden soll. Die
Bedienungsperson muß dann die Taste (?) (+) bzw. Q an Stelle der Taste (x) drücken, die im oben
beschriebenen Beispiel für die Multiplikation zwischen der konstanten Zahl »20« und einer Folge von Dezimalzahlen
»α«, »i>« und »c« verwendet wurde.
Ferner kann mil der Einrichtung auch ein Rechenvorgang unter Verwendung der η-ten Potenz von »α«
in vereinfachter Weise durchgeführt werden, wobei η eine negative oder positive ganze Zahl ist. Hierbei
zeigt sich ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen und in der Zeichnung dargestellten Einrichtung.
Um diese Rechenoperationen beispielsweise für das Beispiel (α · α · a· a) oder fl* durchzuführen, müssen
lediglich die Tasten in der Reihenfolge (5), (K),
(χ), (χ) und (χ) gedrückt werden.
Wenn zuerst die Taste @ und dann die Taste (R)
gedrückt wird, wird die Ziffer »α« im wesentlichen wie oben beschrieben dem Register 8 zugeführt und
dort gespeichert. Wenn anschließend die Taste (x) gedrückt wird, wird die Multiplikation (α · α) durcR-geführt,
deren Ergebnis α2 am Anzeigeteil 7 angezeigt und gleichzeitig dem Registers zugeführt und dort
gespeichert wird. Wenn die Taste (7) erneut gedrückt wird, wird der Inhalt des Registers 5, nämlich α2,
erneut in der beschriebenen Weise mit »α« multipliziert, so daß man das Ergebnis der Multiplikation
(α · α· α) oder α3 erhält; das Ergebnis dieser Multiplikation
(fl· a· a) wird von dem Register 6 dem Register 5 zugeführt und dort gespeichert. Wenn
schließlich die Taste (x) nochmals gedrückt wird, wird der Inhalt des Registers S, nämlich α3, mit dem
Inhalt »α« des Registers 8 multipliziert, und das Ergebnis α4 wird vom Register 6 zum Register 5
übertragen und wiederum am Anzeigeteil 7 angezeigt. Wenn ein Rechenvorgang mit a" durchgeführt werden
soll, wobei η eine negative ganze Zahl ist, also z.B. α"4, muß natürlich an Stelle der Taste(x) die
Taste (T) gedrückt werden.
Bei einem üblichen Elektronenrechner müßten statt dessen die Tasten (α) und (x) abwechselnd
betätigt werden, um das Ergebnis der η-fachen Multiplikation, d.h. die n-te Potenz zu erhalten. Selbst
wenn ein üblicher Rechner mit der Taste (K) versehen ist, haben die Arbeitsvorgänge die Reihenfolge (a\
Θ0®ΘΑ(&ηαΦ
Die Ergebnistaste (=) una die Additions- oder
Subtraktionstaste (+) oder Q müssen nicht getrennt vorhanden, sondern sie können auch miteinander
kombiniert sein, z. B. in Form einer Taste (£). Ferner
kann statt der beschriebenen, im niedergedrückten Zustand verriegelbaren Konstanten-Taste auch eine
Konstanten-Taste mit automatischer Rückkehr verwendet werden. In diesem Fall ist ein zusätzliches
Speicherelement oder eine elektronische Halteeinrichtung erforderlich, um ein Signal zu speichern, welches
die Betätigung der Konstanten-Taste anzeigt, wobei der Speicherinhalt dieses zusätzlichen Speicherelementes
durch ein bei Beendigung der gewünschten Konstanten-Berechnung erzeugtes Signal gelöscht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung an einem tastenbetätigten Elektronenrechner zur Durchführung von Reihenberech- nungen mit einem wiederkehrenden konstanten Rechnungsglied, mit zwei Registern, Zifferntasten zur Eingabe von Inhalten in die Register, einem arithmetischen Teil und Funktionstasten zum Durchführen von Rechenoperationen mit den Inhalten der beiden Register unter Speicherung des Ergebnisses in einem der Register und einem dritten Register, wobei von der Tastatur der Befehl zum Überführen des Inhaltes des einen Registers in das dritte Register eingebbar und ferner eine Betriebsart einstellbar ist, bei der das Drücken jeder Funktionstaste die entsprechende Rechenoperation direkt zwischen den Inhalten des eiaen Registers und des dritten Registers auslöst, ohne daß dabei der Inhalt des dritten Registers gelöscht wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Konstantentaste (K) vorgesehen ist, bei deren Betätigung die überführung des Inhalts des einen Registers (S) in das dritte Register (8) erfolgt und die über eine mit ihr verbundene mechanische und/oder elektronische Halteeinrichtung nach jedem Niederdrücken während einer willkürlich beendbaren Zeit diese Betriebsart einstellt.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |