DE2158812A1 - Tunnelofen zum Erwärmen von Glasplatten - Google Patents

Tunnelofen zum Erwärmen von Glasplatten

Info

Publication number
DE2158812A1
DE2158812A1 DE19712158812 DE2158812A DE2158812A1 DE 2158812 A1 DE2158812 A1 DE 2158812A1 DE 19712158812 DE19712158812 DE 19712158812 DE 2158812 A DE2158812 A DE 2158812A DE 2158812 A1 DE2158812 A1 DE 2158812A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
furnace
tunnel furnace
sections
axis
resistance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712158812
Other languages
English (en)
Other versions
DE2158812B2 (de
DE2158812C3 (de
Inventor
C Benard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie de Saint Gobain SA filed Critical Compagnie de Saint Gobain SA
Publication of DE2158812A1 publication Critical patent/DE2158812A1/de
Publication of DE2158812B2 publication Critical patent/DE2158812B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2158812C3 publication Critical patent/DE2158812C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B29/00Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins
    • C03B29/04Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins in a continuous way
    • C03B29/06Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins in a continuous way with horizontal displacement of the products
    • C03B29/08Glass sheets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B25/00Annealing glass products
    • C03B25/04Annealing glass products in a continuous way
    • C03B25/06Annealing glass products in a continuous way with horizontal displacement of the glass products
    • C03B25/08Annealing glass products in a continuous way with horizontal displacement of the glass products of glass sheets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P40/00Technologies relating to the processing of minerals
    • Y02P40/50Glass production, e.g. reusing waste heat during processing or shaping
    • Y02P40/57Improving the yield, e-g- reduction of reject rates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tunnelofen zum Erwärmen von horizontal ausgerichteten Glasplatten, und zwar insbesondere von solchen Glasplatten, die einer thermischen Abschreckbehandlung unterworfen werden sollen«
Vor allem, jedoch nicht ausschließlich, ist die Erfindung anwendbar auf Tunnelofen, wie sie in der französischen Patentanmeldung 69 10 300 der Anmelderin beschrieben sind. Diese Patentanmeldung wurde am 3. April 1969 eingereicht und trägt den Titel: "Tunnelofen mit aufgehängter Decke".
Bekanntlich werden die zu erwärmenden Glasplatten in den Tunnelofen von Rollen oder Luftkissen getragen und transportiert. Sie
209825/0735
wandern an elektrischen Widerstandsheizelementen entlang, welche den Glasplatten die erforderliche Wärmeenergie durch Strahlung zuführen.
In derartigen Öfen muß die Temperatur äußerst genau geregelt werden, da die zu behandelnden Glasplatten sich sonst in unerwünschter Weise verformen oder sogar zerbrechen können.
Andererseits liegen die Temperaturen, auf denen die elektrischen Widerstandsheizelemente gehalten werden, sehr hoch, und zwar in der Größenordnung von mindestens 1000° C. Dies bringt einen schnellen Verschleiß der Widerstandsheizelemente mit sich und macht es erforderlich, daß man sie in relativ kurzen Zeitabständen ersetzen muß.
Unterbricht man die Tätigkeit des Ofens, beispielsweise um bestimmte Widerstandsheizelemente zu ersetzen, so ergibt sich bei bekannten Ofenausführungsformen ein relativ großer Zeitverlust, bevor der Ofen wieder sein für eine korrekte Funktion erforderliches Temperaturgleichgewicht erlangt hat. Tatsächlich muß man den Ofen abkühlen lassen um Zugang zu den defekten Widerstandsheizelementen zu erhalten. Sodann muß man diese ersetzen und schließlich den Ofen wieder auf Temperatur bringen.
Der Ofen nach der Erfindung gestattet es, die defekten Widerstandsheizelemente sehr schnell zu ersetzen, ohne daß der Ofen abkühlt. Dies bietet die Möglichkeit, den Ofen sofort im Anschluß an die Reparaturarbeiten wieder in Betrieb zu nehmen. Folglich erhöht sich die Leistungsfähigkeit des Ofens.
Der Tunnelofen nach der Erfindung, dessen Decke aus einer in Längsrichtung des Ofens angeordneten Reihe von einzelnen, nebeneinander liegenden und lösbar an einem äußeren Rahmen aufgehängten Plattenelementen besteht, welche als zwischen zwei Seitenwänden liegende Widerstandsträgerplatten ausgebildet sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Plattenelementen ein quer zur Längsachse des Ofens verlaufender Zwischenraum vorgesehen ist, dessen Größe zum Einführen von quer zum Ofen ver-
- 3 -209825/0735
laufenden, isolierenden Abschirmwänden ausreicht, um beispielsweise beim Auswechseln der Widerstandselemente einer der Widerstandsträgerplatten diejenige Ofenzone thermisch abzuisolieren, welche dem Einfluß der auszuwechselnden Widerstandsträgerplatte unterliegt.
Diese Art des Vorgehens ermöglicht es, beim Auswechseln eines defekten Plattenelements die anderen Teile des Ofens auf ihrer Temperatur zu halten. Damit ergibt sich ein relativ geringer Energieverlust und die Möglichkeit, das defekte Plattenelement sehr schnell auszuwechseln, ohne daß die Produktionsleistung des Ofens wesentlich vermindert würde.
Bei normalem Betrieb sind die Zwischenräume, die die Widerstandsträgerplatten voneinander trennen, vorzugsweise von lösbaren Verschlußstopfen verschlossen, welche die erforderliche Abdichtung herbeiführen. Die Verschlußstopfen sind vorzugsweise mit einer Einrichtung versehen, welche ihr Ergreifen erleichtert .
Nach der Erfindung sind auch die Widerstandstragplatten selbst mit einer Greifvorrichtung versehen, welche es ermöglicht, die Platten ohne Schwierigkeiten auszubauen. Tatsächlich werden diese Platten lediglich von einem außerhalb des Ofens angeordneten Rahmen getragen. Sie besitzen keine Stabilitätsfunktion für das Mauerwerk des Ofens, wie es bei gebräuchlichen Öfen der Fall ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnung. Diese zeigt in:
Fig. 1 einen quer zur Längsachse des Ofens verlaufenden Vertikal schnitt durch die Ofendecke;
Fig. 2 eine teils im Längsschnitt entsprechend der Linie II-II nach Fig. 1 dargestellte Seitenansicht eines Abschnitts des Ofens, und zwar während des Auswechselns eines defekten Heizelementes.
209825/0735
Wie sich aus Figur 1 ergibt, besteht bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel jedes Element der Ofendecke, quer zur Längsachse des Ofens, aus drei Widerstandsträgerplatten 1, 2 und 3. Jede weist einen Kasten 4 aus geschmolzenem Quarz auf und besitzt aus diesem Grund einen sehr geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten. Dies ist deshalb von wesentlicher Bedeutung, da auf diese Weise ein Auswechseln in warmem Zustand ermöglicht wird.
Die Kästen sind mit einem thermischen Isoliermaterial 5 gefüllt. An ihrer Unterseite tragen sie parallel zur Achse des Ofens verlaufende Rippen 4a mit Schultern, auf welche man Stangen 4b auflegen kann. An diesen Stangen sind Bänder 6 aufgehängt, die die Widerstandsheizelemente bilden. Wie es aus dem Längsschnitt im linken Teil von Figur 2 hervorgeht, sind die Bänder sinusförmig angeordnet. Jedes der Heizbänder ist mit jedem Ende an einer Anschlußleitung 7 angeschlossen.
Die Widerstandsträgerplatten 1, 2 und 3 sind jeweils über vier Zugstangen 8 an einem rechteckigen Rahmen aufgehängt. Letztere bestehen aus zwei Balken 9b, die sich senkrecht zur Längsachse des Ofens erstrecken, sowie aus zwei weiteren Balken 9a, die rechtwinklig zu den Balken 9b und folglich parallel zur Längsachse des Ofens.verlaufen. Die Zugstangen 8 dienen gleichzeitig zum Antreiben der Widerstandsträgerplatten und zu ihrer Höheneinstellung. Dies wird unter Verwendung von Schraubenmuttern ermöglicht. Der aus den Balken 9a und 9b bestehende Rahmen ist mit seinen vier Ecken jeweils an einer Aufhängevorrichtung 11 befestigt. Der Rahmen kann unter Zwischenschaltung der Aufhängevorrichtungen auch an zwei seitlichen Trägern 12 aufgehängt sein, welche parallel zur Längsachse des Ofens verlaufen und sich über die gesamte Ofenlänge erstrecken. Die Aufhängung erfolgt über lösbare Stifte 13, die man in den Träger 12 und in die Aufhängevorrichtungen 11 einschieben kann. Um ein Element der Ofendecke auszuwechseln, muß man lediglich die vier zu diesem Element gehörenden Stifte 13 entfernen, nachdem man das Element an einem nicht gezeigten Wagen aufgehängt hat, der auf Schienen 14 oberhalb der Träger 12 läuft. Im rechten Abschnitt
209825/0735
von Figur 2 ist die Stellung gezeigt, die ein Deckenelement einnimmt, wenn es hochgezogen und an dem oben erwähnten Wagen aufgehängt ist.
Aus Figur 2 ergibt sich, daß die Widerstandsträgerplatten bzw. die Deckenelemente sich in Längsrichtung des Ofens nicht berühren, sondern jeweils einen Zwischenraum 15 bilden, der am Boden einer zwischen den Rändern der Elemente freigelassenen Rinne liegt. Dieser Zwischenraum, der sich in Querrichtung über die gesamte Breite des Ofens erstreckt, ist von einem Verschlußstopfen 16 verschlossen, der eine geeignete Greifvorrichtung trägt, so daß man ihn in die Rinne einsetzen kann.
Andererseits ergibt sich aus Figur 1, daß der Ofenboden aus einer Fläche horizontaler Rollen 20 besteht, die parallel zueinander und senkrecht zur Achse des. Ofens angeordnet sind. Die auf beiden Seiten des Ofens vorgesehenen Seitenwände werden von Teilen
18 aus hitzebeständigem Material gebildet, welche über Zugstangen
19 an den Balken 9a aufgehört sind.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist jedes Teil 18, das die Seitenwand für ein zugehöriges Deckenelement bildet, in Längsrichtung des Ofens in zwei Abschnitte 18a und 18b unterteilt. Diese Abschnitte sind trapezförmig ausgebildet. Wenn sich die beiden Abschnitte 18a und 18b auf gleichem Niveau befinden, stehen ihre vertikalen Kanten 21 und 22 in direkter Berührung mit den vertikalen Kanten der Teile 18a bzw. 18b der benachbarten Elemente. Außerdem liegen die abgeschrägten Kanten 23 und 24 der beiden zu ein und demselben Deckenelement gehörenden Abschnitte 18a und 18b ebenfalls direkt aufeinander. Auf diese Weise bilden sämtliche Teile 18 eine durchgehend abgedichtete Seitenwand.
Will man ein bestimmtes Deckenelement ausbauen, wie beispielsweise das im rechten Teil der Figur 2 gezeigte Deckenelement, so entfernt man erst die Stopfen 25, die zwischen den Rollen
20 und den Unterkanten der Seitenwandteile 18 sitzen. Dann schraubt man die Muttern von den zum Abschnitt 18b gehörenden Zugstangen 19 soweit ab, daß sich dieser Abschnitt um etwa 10 cm
209825/0735 ' 6 "
relativ zum Abschnitt 18a absenkt. Auf diese Weise entsteht
ein Spalt zwischen den beiden Kanten 23 und 24 der beiden Abschnitte. Es ist dann möglich, durch leichtes Lockern der
Muttern auf den zu dem Wandteil 18 gehörenden Zugstangen, die beiden Abschnitte 18a und 18b einander in Längsrichtung anzunähern. Der Teil 18 löst sich auf diese V/eise von den benachbarten Teilen.
Man kann sodann die gesamte, an dem Rahmen 9a-9b hängende Anordnung, d.h., die Abschnitte 18a und 18b zu beiden Seiten des Ofens sowie die Kästen 1 und 2, die das zu ersetzende Deckenelement bilden, in der Weise anheben, wie es im rechten Teil
von Figur 2 gezeigt ist, sofern man vorher .die Verschlußstopfen 16 entfernt hat und in den Ofen quer zum Ofenkanal
Abschirmwände 26 und 27 abgesenkt hat, und zwar in die Zwischenräume 15» die nach der Erfindung zwischen zwei Widerstandsträgerplatten freigelassen sind. Auch muß man vor dem Anheben die Seitenwände lösen und die Stifte aus den Aufhängevorrichtungen 11 entfernen. Man kann auf diese Weise denjenigen Ofenabschnitt, der zwischen den Abschirmwänden 26 und 27 liegt, abisolieren und insbesondere die zu diesem Ofenelement gehörenden Heizelemente 6 aus- wechseln, ohne daß die anderen Teile des
Ofens auskühlen, da diese von den isolierenden Abschirmwänden provisorisch verschlossen sind.
Ist das Deckenelement vollständig ausgewechselt oder hat man
gegebenenfalls die defekten Widerstandsheizelemente dieses
Elementes ersetzt, so zieht man die Abschirmwände wieder heraus und führt das Deckenelement in seinen Platz ein. Man führt
dabei die oben beschriebenen Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge aus.
Schließlich setzt man wieder die Verschlußstopfen 16 ein, und man kann dann den Ofen sehr schnell auf seine Temperatur bringen, da man lediglich einen Ofenabschnitt aufheizen muß, der relativ klein ist im Vergleich zur gesamten Ofenlänge.
Patentansprüche;
- 7 -209825/0735

Claims (7)

Patentansprüche
1. Tunnelofen zum Erwärmen von Glasplatten, dessen Decke aus einer in Längsrichtung des Ofens angeordneten Reihe von einzelnen, nebeneinander liegenden und lösbar an einem äußeren Rahmen aufgehängten Plattenelementen besteht, welche als zwischen zwei Seitenwänden liegende Widerstandsträgerplatten ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Plattenelementen (1,2,3) ein quer zur Längsachse des Ofens verlaufender Zwischenraum (15) vorgesehen ist, dessen Größe zum Einführen von quer zum Ofen verlaufenden, isolierenden Abschirmwänden (26,27) ausreicht, um beispielsweise beim Auswechseln der Widerstandsheizelemente (6) einer der Widerstandsträgerplatten die- " jenige Ofenzone thermisch abzuisolieren, welche dem Einfluß der auszuwechselnden Widerstandsträgerplatte unterliegt.
2. Tunnelofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenräume (15), die die Widerstandsträgerplatten voneinander trennen, von lösbaren Verschlußstopfen (16) verschlossen sind.
3. Tunnelofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstopfen (16) mit einer Einrichtung (17) versehen sind, welche ihr Ergreifen erleichtert . ä
4. Tunnelofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Widerstandsträgerplatten mit einer Greifeinrichtung (9) versehen sind.
5. Tunnelofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwandteile (18) jedes Deckenelements entlang einer geneigten Verbindungslinie in zwei Abschnitte(18a, 18b) unterteilt sind,welche, in Längsrichtung des Ofens gesehen, die Form rechtwinkliger Trapeze
und
besitzen daß die benachbarten geneigten Kanten (23, 24) abdichtend aufeinander liegen, wenn das Deckenelement montiert
- 8 209825/0735
ist, sowie durch eine vertikale Relatiwerschiebung der Abschnitte (18a, 18b) voneinander entfernt werden können, wenn das Deckenelement demontiert werden soll, und zwar derart,
daß die beiden Abschnitte (18a,18b) in horizontaler Richtung einander angenähert werden können, um den zu dem Deckenelement gehörenden Wandteil 18 von den benachbarten Wandteilen abzutrennen.
6. Tunnelofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Abschnitte (18a,18b) der Wandteile (18) über Zugstangen (19) an parallel zu der Ofenachse liegenden Balken (9a) aufgehängt sind und daß die Widerstandsträgerplatten über Zugstangen (8) an senkrecht zu der Ofenachse verlaufenden Trägern (9b) aufgehängt sind.
7. Tunnelofen nach.Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die senkrecht und parallel zur Achse des Ofens verlaufenden Balken (9a,9b) einen Rahmen bilden,
der lösbar an parallel zur Achse des Ofens verlaufenden
Trägern (12) aufgehängt ist.
209825/0735
Leerseite
DE2158812A 1970-12-03 1971-11-26 Tunnelofen zum Erwärmen von Glasplatten Expired DE2158812C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7043531A FR2139605B1 (de) 1970-12-03 1970-12-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2158812A1 true DE2158812A1 (de) 1972-06-15
DE2158812B2 DE2158812B2 (de) 1978-04-06
DE2158812C3 DE2158812C3 (de) 1978-11-30

Family

ID=9065158

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2158812A Expired DE2158812C3 (de) 1970-12-03 1971-11-26 Tunnelofen zum Erwärmen von Glasplatten

Country Status (16)

Country Link
JP (1) JPS5242812B1 (de)
AT (1) AT318164B (de)
BE (1) BE776175A (de)
BR (1) BR7108015D0 (de)
CA (1) CA959265A (de)
CH (1) CH541787A (de)
DE (1) DE2158812C3 (de)
ES (1) ES397610A1 (de)
FI (1) FI52964C (de)
FR (1) FR2139605B1 (de)
GB (1) GB1322097A (de)
IT (1) IT953136B (de)
LU (1) LU64395A1 (de)
NO (1) NO130061B (de)
SE (1) SE376650B (de)
ZA (1) ZA718026B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001023310A1 (en) * 1999-09-27 2001-04-05 Asahi Glass Company, Limited Bending apparatus for glass sheet and method of bending glass sheet

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3404322C2 (de) * 1984-02-08 1992-08-06 Sigri GmbH, 8901 Meitingen Ofenkopf für Graphitierungsofen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001023310A1 (en) * 1999-09-27 2001-04-05 Asahi Glass Company, Limited Bending apparatus for glass sheet and method of bending glass sheet
US7331198B1 (en) 1999-09-27 2008-02-19 Asahi Glass Company, Limited Bending apparatus for a glass sheet

Also Published As

Publication number Publication date
DE2158812B2 (de) 1978-04-06
CA959265A (en) 1974-12-17
FI52964C (de) 1978-01-10
BE776175A (fr) 1972-06-02
GB1322097A (en) 1973-07-04
AT318164B (de) 1974-09-25
LU64395A1 (de) 1972-08-23
IT953136B (it) 1973-08-10
BR7108015D0 (pt) 1973-03-29
JPS5242812B1 (de) 1977-10-26
CH541787A (fr) 1973-09-15
NO130061B (de) 1974-07-01
DE2158812C3 (de) 1978-11-30
FR2139605B1 (de) 1974-03-22
FR2139605A1 (de) 1973-01-12
FI52964B (de) 1977-09-30
SE376650B (de) 1975-06-02
ES397610A1 (es) 1974-06-16
ZA718026B (en) 1972-08-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE952785C (de) Vorrichtung zur raschen Abkuehlung von erhitztem Material, insbesondere von Portlandzementklinker oder gebranntem Kalk
DE2158812A1 (de) Tunnelofen zum Erwärmen von Glasplatten
DE2721948A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur waermebehandlung von waren
DE3128655C2 (de) Ofen für die Wärmebehandlung von Glasscheiben
DE2116328A1 (de) Anlage zur Herstellung von Tafelgals
DE3017374C1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Glasfasern
DE3344976C2 (de) Koksofentür in Leichtbauweise
DE2057747A1 (de) Heizelement und aus mehreren solchen Heizelementen bestehende Baugruppe
DE2115235C2 (de) Backofenbaugruppe mit erhitzten Wasserdampf und Kondensationswasser aufnehmenden und durch einen Herd beheizten ringförmig gekrümmten Röhren
DE68914865T3 (de) Erneuerungsmethode für Kammerringofen.
DE2035287C3 (de) Anordnung zum Aufheizen von Gasen
DE2122702C3 (de) Glasschmelzofen
DE2722529C2 (de) Traggestell für keramisches Brenngut
DE2556721C3 (de) Hubbalkenofen
DE2724982C3 (de) Koksofenkammertürstopfen aus feuerfesten Steinen
DE2917646A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen und entnehmen eines durch brennen und pyroplastische bindung des brenngutes gebildeten formkoerpers aus der form
DE2209072A1 (de) Wärmebehandlungsofen für gaskissengetragene Produkte
DE19833880B4 (de) Brenngestell zum Brennen von feuerfesten oder keramischen Gegenständen
DE962742C (de) Aus einzelnen Steinen bestehender Elektrofendeckel
DE2202933A1 (de) Sohle eine Waermebehandlungsofens fuer gaskissengetragene Produkte
DE4200012A1 (de) Dach-falzziegel und verfahren zum brennen desselben
DE638301C (de) Vertikaldarre
DE3643916C1 (en) Coking system
DE1758114C (de) Tunnelofen zur thermischen Be handlung von Glaswerkstoffen
DE569782C (de) Vorrichtung zur Abgrenzung bzw. Unterteilung von Azotierkoerpern

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee