DE2158701A1 - Regelvorrichtung fuer narkosemittelverdunster - Google Patents
Regelvorrichtung fuer narkosemittelverdunsterInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL-INQ. JOACHIM STRASSE
ORIGIMAL HANAU 25. November 1971
Quarzlampen GmbH Zo/Ad - 1293
64 5 Hanau a.M.
Rege I vomichtung für NarkosemitteIverdunstor
UIe vorliegende Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung
für einen 'la rkosem! tte I vordunster zur genauen !Dosierung des im Frischgasstrom abgegebenen Narkosemittels, wobei ein Narkosemi
ttuI-Meßgerät zur Bestimmung der NarkosemitteI-Konzentration
vorgesehen ist.
Nach dem heutigen Stand der Markosetechnik worden Narkosomit
to I , wie beispielsweise Halothan und Fluothano, in st'indig
größerem Umfang bei operativen Eingriffen verwendet. Der
menschliche Organismus kann bei ontsprochender Zufuhr aus
dem NarkosemittoI verdünnter rasch und viel MarkosomItteI auf
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nehmen, wodurch unter Umständen der Patient in unerwünschte
Narkosetiefen gelangt.
Bei einem bekannten Verdunster zur Dosierung von Halothan
teilt sich das dem Verdunster zugefüh rte Gas in eine die Verdunsturkammer
passierende und eine über die BypaPIeitung fließen·
de Menge. In der Verdunsterkammor wird das hindurchströmende
Gas mit Ha I othandamp f gesättigt und dann wieder mit dem By ρ aß'-strom
vereint. Die Teilung des Gasstromes erfolgt durch die Strömungswiderstände einer Bypaßdrossel und einer von Hand geregelten Drossel. 'Während der Ausatmungsphase füllt der Druck
in der von dem Verdunster wegführenden Leitung, wodurch auch der Druck in der zum Verdunster führenden Leitung und in der
Vordunsterkammür absinkt. Jas mit Halothan gesättigte Gas in
der Verdunsterkammer dehnt sich daher aus und vorläßt zum
Großteil die Verdunsterkammor in Einströmrichtung, urn sich
mit dem ankommenden Frischgas zu mischen, üiuse Mischung passiert
dio Üypaßdrosse I und erhöht unkontrolliert, und zwar je
nach den unterschiedlichen Konzentrationen des Frischgases,
die eingestellte HaIothankonzontration.
Zur Stabilisierung der abgegebenen HaIothankonzontratI on, auch
bei künstlicher Beatmung mit positiven und negativen Druck,
ist ein Verdunstor mit eingebautem Üruckkornponsator bekannt.
-Dieser ist in Form eines langen Rohres zwischen dar'Frischgasleitung
und der Verdunsterkammer angeordnet. Sobald der Druck in der vom Verdunster wegführenden Leitung fällt, sinkt auch
der Druck in der Verdunsterkammer, wodurch der Abfluß aus den Verdunster erleichtert wird, da das mit lialothan gesättigte
Gas sich ausdehnt. Die größere Toi Imenge des Gases fströmt rückwärts
aus der Verdunsterkammer aus und gelangt in das Kompensationsrohr, das so lang gewählt ist, daß b i r, zum Lndo der Ausatmungsphaso
kein Ha I othan-gosn'tt I g tos Oa: bis in die Bypaßloitung
strömen kann. Somit fließt durch dio riyp.ibdrosso I nur
Frischgas ohne zusätzliches Halothan, so düß die eingestallte
Konzentration auch während dor Jruckbuatmung konstant bloiot.
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Jie bekannten Ha Iothan-Verdunster haben den Nachteil, daß die
einmal eingestellte (Ia I othankonzentrat i on während der künstlichen
Beatmung mit positivem und negativem Druck nicht mehr
überprüft wird und somit keine Machregelung bei eventuellen Abweichungen von dem eingestellten Wert stattfindet. Da die
Aufnahme von Halothan in ein überströmendes Gas von den physikalischen
Konstanten dieses Gases abiningt, können bei einer
Änderung der Konzentrationszusammonsetzung der für die Narkose
verwendeten Mischung von Frischgasen, wie beispielsweise Sauerstoff
und Lachgas, Abweichungen bis zu 30 £ von dem eingestollton
HaIothan-Konzentrat ionswert auftreten. Dies bedeutet, λ
daß boi einer gewählten Einstellung der HaIothan-Konzentration
durch Veränderung des Mischungsverhältnisses des Frischgasantei
Is eine beträchtliche Einwirkung auf die HaIothan-Dampfkonzentration
auftritt, die auch nicht durch den eingebauten Druckkomponsator bei dem bekannten Verdunster ausgeglichen
worden kann, so daß eine konstante .HaIothan-Konzentration
nicht immer gewährleistet ist.
Ls ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Regelvorrichtung
zum exakten Dosieren der abgegebenen NarkosemitteI Konzentration
zu schaffen, bei der die Abgabe des Narkosemittels in das Frischgas von einem NarkosemitteI-Meßgerät
laufend überwacht und geregelt wi rd. . "(J
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Regelvorrichtung aus einer die Aufnahme von NarkosemittoI η
in den Fr Ischgasstron im oder zum NarkosemitteI-Verdunster
einstollenden Rege Imechanik in einer BypaßIeitung zur Frischgasleitung
besteht, wobei Verstel !signale, die aus den Steuersignalen des NarkosemitteI-Meßgeräts und einem Sollwert
einer ReferenzspannungsqueI Ie gebildet sind, die Rege Imechanik
betätigen. Das NarkosemittoI-Meßgerät liefert ein dem gemessenen
HaIothan-Konzentrationswert proportionales Steuersignal,
welches im Referenzvorstärkor mit einem von der Referenzspannungsquelle
kommenden Referenzsignal verglichen wird,
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das der eingestellten NarkosemitteI-Konzentrat I on entspricht.
Das Steuersignal stellt somit den Istwert und das Referenzsignal den Sollwert dar. Treten zwischen diesen beiden Werten
Abweichungen auf, so wird die Differenz der beiden Signale
elektronisch gebildet und verstärkt der Rege Imechanik des
NarkosemitteI verdunsters -zügeleitot. Entsprechend dem Vorzeichen
des Referenzsignals bewirkt die RegoImechanIk eine Vergrößerung
oder Absenkung der in das Frischgas übertretenden NarkosemItteI menge und somit eine Regelung der eingestellten
NarkosemItteI-Konzentrat I on.
Bei der Regelvorrichtung des NarkosemitteI-Verdunsters umschließt,
vorzugsweise eine Magnetspule einen oberhalb des Narkosemitte I s-Verdunsters angeordneten Meta I I körper,. der mit
seiner Oberseite, an einer Feder aufgehängt ist und an seiner
Unterseite einen in das Narkosemittel im Verdunster eintauchenden
keramischen Docht trägt, wobal Stellsignale von dem
Referonzverstärker in die Magnetspule eingespeist werden, die
'zusammen mit dem Metallkörper die Rege Imechanik bildet. Entsprechend dem Vorzeichen und der Größe des Differenzsignals,
gebildet aus Steuer- und Referenzsignal, wird der MetalIköi—
per mehr oder weniger stark verstellt und der keramische D'ocht
in bezug auf die NarkosemitteI-FIUssigkeIt im Verdunster verschoben.
Wodurch die Menge des verdunstenden Narkosemittels
gerege 11 wIrd.
Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
besteht die.Rege Imechanik aus einem Stellmotor, der über ein
Stirnrad ein Schneckenrad antreibt, das mit einer Schnecke eines Venti I stoße Iantriebs des Venti Is 'kämmt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Ventilstößelstangc
des Ventils mit einem horizontalen Bimetall verbunden,
welches eine Heizwicklung umgibt, die S te I IsIgna I e des Referenz
verstä rkers aufheizen, wobei die Venti I stoße I stange mit
dom Bimotall und der Heizwicklung die Rogo I rnoch an i k des Ventils
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b!Idet.
Die RefQrenzspannungsqueI Ie gibt zwockmäßigerweise eine in
Prozenten des NarkosenittoIgehaIts einstellbare Referenzspan
nung ab.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
tung mit keramischem Docht für einen Narkosemi tteI verdunster,
der Regelvorrichtung mit Stellmotor und Schnekken rad, und
Fig. 3 eine Regelvorrichtung mit Bimetall und
Heizwicklung".
In den Zuleitungen 10 und 12- werden an den Durchströmungsmessern 14 und 16 des Narkosegerätes die Komponenten des Gas- |
gemisches, we Iches be Ispiο IsweI se aus Sauerstoff und Lachgas
besteht, eingestellt und vereint einem NarkosemitteI-Verdunster 18 zugeführt. Vor dem Verdunster 18 wird der Gasstrom
aufgeteilt und strömt .einerseits durch eine Bypaßleitung
In den Verdunster 18 und andererseits durch eine Frischgasleitung 15 um den Verdunster 18 herum. Die durch den Verdunstor 18 geleitete Frischgasmenge wird mit dem in der Verdunsterkammer befindlichen Narkosemittel, wie beispielsweise
Halothan oder Fluothan, gesättigt und hinter dem Verdunster
18 mit der an der Verdunsterkammer vorbei strömenden Gasmenge wieder vereint. Die aus dem Verdunster 18 austretende
Gasmengo weist die eingestellte NarkosemitteI-Konzentrat I on
auf. Eine Rege ImechanIk 19 aus einem Rege I vent I I körper 52,
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der an der Oberseite an einer Feder 50 aufgehängt ist und
aus einer Magnetspule 48, die den Rege I venti I körper 52 umschließt,
ist für die Regelung der NarkosemitteI konzentration
vorgesehen. Der Rege IventiI körper 52 ist über eine Leitung
32 mit einem Referenzverstärker 30 verbunden. Jede Erregung der Magnetspule 48 durch ein Stellsignal des Referenzverstärkers
30 bewirkt eine Verschiebung des Rege I ventil körpers 52 und damit eine Veränderung der in der Verdunstorkammer
des Verdunstors 18 in den Gasstrom übertretenden Narkosemi
tteI menge. Hierzu Ist an der Unterseite des Meta I I körpers
52 ein in das Narkosemittel eintauchender keramischer
Docht 3 befestigt. Das Narkosemittel in flüssiger Form befindet
sich üblicherweise in elnem KupferbIock der Verdunsterkammer und verdampft an der Oberfläche des Dochtes 3, an dem
das Frischgas vorbeiströmt. Jede Bewegung dos Metaffkörpers
52 wird direkt auf den Docht 3 übertragen, so daß dieser mehr
oder weniger weit aus dem flüssigen Narkosemittel frerausragt.
Dadurch wird die Verdampfungsfläche des Dochtes 3 vergrößert
bzw. verkleinert und die Menge des in das Frischgas übertretenden Narkosemittels geregelt. Das mit dom Narkosemittel versetzte
Frischgas gelangt in einer von dem Verdunster 18 wegführenden Leitung 28 in den Pat IentonkreisI auf. Von der Leitung 28 zweigt eine Leitung 24 ab, die das aus dem Verdunstor
18 austretende Gas zur Messung der NarkosemittoI-Konzentration
einem NarkosemitteI-Meßgerät 22 zuführt, in dem die Messung
der NarkosemitteI-Konzentration Im UV-WeM en Iängenbereich erfolgt,
wobei die Verfälschung der Konzentrationsmessung durch
die im Narkosegas vorhandenen Bestandteile, wie beispielsweise Kohlendloxyd, Sauerstoff, Lachgas, Stickstoff und- Kassel—
dampf,ausgeschaItet wird. Das Meßgerät 22 liefert ein der
Konzentration des Narkosemittels proportionales Steuersignal,
welches dem Referenzverstärker 30 zugeleitet wird. Das Steuersignal
stellt den Istwert der Konzentrationsmessung dar.
Dem Referenzverstärker 30 wird des weiteren von einer regelbaren
Referenzspannungsquelle 26 ein Referenzsignal eingespeist,
welches dem Sollwert der NarkosemitteI-Konzentration
entspricht. DIo beiden Signale werden in dem Referenzverstär-
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-j -
ker 30 verglichen, akkumuliert und das erhaltene Signal verstärkt und über die Leitung 32 der Rege ImechanΓk 19 zugeführt.
Die Mechanik besteht bei einer weiteren Ausführungsform aus
einem Stellmotor 34, der ein Stirnrad 36 antreibt, das mit
einem Schneckenrad 38 kämmt. Ein Venti I stoße Iantrieb 40 eines
Rege Iventils 20, das vor dem Verdunster 18 in der Sypaßleitung
17 angeordnet ist, weist eine Schnecke 54 auf, die mit dem Schneckenrad 38 im Eingriff steht. Der VentiI stoße I antrieb
40 wird durch den Stellmotor 34 über die Räder 36, 38
so lange betätigt, bis die gemessene NarkosemitteI-Konzen- Λ
tration dem eingestellten Wert entspricht. Sobald dieser Zustand erreicht ist, stimmen das Steuei— und das Referenzsignal
im Verstärker 30 überein, so daß ein Stellslgnal In die
Rege Imechanik 19 eingespeist wird, bis eine weitere Abweichung
der Konzentration von dem Sollwert eintritt. Bei einer
anderen AusfUh rungs form der Regelvorrichtung ist die Regelmechanik
19 gleichfalls Γη der Bypaßleitung 17 vor dem Verdunster 18 angeordnet. Eine Vent (I stoße I stange 46 des Ventils
20 Ist mit einem horizontalen Bimetall 44 verbunden. Eine
Heizwicklung 42 umgibt das Bimetall 44 und wird über die Leitung 32 durch das Stell signal des Referenzverstärkers 30 aufgeheizt.
Das Stellsignal wird In der gleichen Weise erhalten wie schon voranstehend beschrieben wurde. Durch das Aufheizen
der Heizwicklung 4.2 kommt es In bekannter Weise zu einer Verformung des Bimetalls 44, wodurch eine entsprechende Verstellung
dos Ventils 20 eintritt und eine änderung der Konzentration
dos Narkosemittels erfolgt. Diese Änderung der Konzentration
wird Im NarkosemitteI-Meßgerät 22 registriert, dem Referenzverstärker
30 ein entsprechend neues Steuersignal zugeleitet und ein Stellsignal gebildet, welches in der schon beschriebenen
Weise auf die Regelmechanik 19 einwirkt.
Der Aufbau des Referenzverstärkers 30 und der ReferenzspannungsquelIo
26 sind bekannt und bedürfen keiner näheren Er-Iάuterung.
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Mit der vorliegenden Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß
eine weitgehende Konstanthaltung der NarkosemitteI-Konzentration
durch eine fortlaufende Überwachung und Regelung des
NarkosemitteI verbrauchs erreicht wird, so daß die Verdunsteranordnung
durch den optimalen NarkosemitteI verbrauch im Betrieb
besonders wirtschaftlich arbeitet. Wegen der fortlaufenden
Nachregelung bei Abweichungen von der eingestellten Narkosemittel-Konzentration
sind jeweils nur geringe Nachstellungen notwendig, so daß die einmal eingestellte Narkosemittel-Konzentration
mit großer Genauigkeit eingehalten werden kann, wobei die Konzentration auch bei ständigem Druckwechsel,
wie er beispieIsweI se bei künstlicher Beatmung angewandt wird,
und bei lang dauernder Narkose konstant bleibt.
Ansprüche :
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Claims (5)
- - 9 Ansprüche(V/ Regelvorrichtung für einen NarkosemitteI-Verdunster zur genauen Dosierung des im Frischgasstrom abgegebenen.Narkosemi tteIs, wobei ein NarkosemitteI-Meßgerät zur Bestimmung der NarkosemitteI-Konzentration vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daßdle Regelvorrichtung aus einer die Aufnahme von Narkosemitte I η i η den Frischgasstrom im oder zum NarkosemitteI-Verdunster (18) einstellenden Rege I mochan I k (19) in einer By- (| paßleltung (17) zur Frischgasleitung (15) besteht, wobei Verste I I s i gna Ie, die aus den Steuers! gna ton- des Narkosemi tteI-Meßgeräts (22) und einem Sollwert einer Referenzspannungsquelle (26) gebildet sind, dIe Rege Imechanik (19) betätigen. .
- 2. Regelvorrichtung für einen NarkosemitteI-Verdunster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Magnetspule (48) einen oberhalb des NarkosemitteI Verdunsters (18) angeordneten Metallkörper (52) umschIießt, der mit seiner Oberseite an einer Feder (50) aufgehängt ist und an seiner Unterseite einen in das NarkosemittelIm Verdunster (18) eintauchenden keramischen Docht (3) -trägt, wobei Stellslgnale von dem Referenzverstärker (30) In. die Magnotspule (48) eingespeist werden, die zusammen mit dem Metallkörper (52) die Regelmechanik (19) bildet.
- 3. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß· die Rege ImechanIk (19) aus ; einem Stellmotor (34), der über ein Stirnrad (36) ein Schneckenrad (38) antreibt, das mit einer Schnecke (54) eines Ventl I stoßelantrIebs (40) des Ventils (20) kämmt, besteht.- 10 3 09822/0613- IO -
- 4. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, da durch g e k e η η ζ e Ichnet, daß eine Venti I stoße I stange (46) des Ventils (20) mit einem horizontalen Bimetall C44) verbunden ist, welches eine HeίzwickIung (42) umgibt, die Stollsignale dos Referonzverstärkers (30) aufheizen, wobei die VentiI stoße Istango (46) mit dem Bimetall (44} und der Heizwicklung (42) die Rege Imechanik (19) des ¥entl Is (20) biIdet.
- 5. · Regelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis.4, "dadurchgekennzeichnet, daß die Ref erenzspanrtuiigsquolle (26) eine in Prozenten des NarkosomitteIgehaJts einstellbare Referenzspannung abgibt.309822/0613
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712158701 DE2158701A1 (de) | 1971-11-26 | 1971-11-26 | Regelvorrichtung fuer narkosemittelverdunster |
FR7241985A FR2161110A1 (de) | 1971-11-26 | 1972-11-21 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712158701 DE2158701A1 (de) | 1971-11-26 | 1971-11-26 | Regelvorrichtung fuer narkosemittelverdunster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2158701A1 true DE2158701A1 (de) | 1973-05-30 |
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ID=5826239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712158701 Pending DE2158701A1 (de) | 1971-11-26 | 1971-11-26 | Regelvorrichtung fuer narkosemittelverdunster |
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DE (1) | DE2158701A1 (de) |
FR (1) | FR2161110A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0106015A1 (de) * | 1982-09-17 | 1984-04-25 | Drägerwerk Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Beimischung flüssiger Narkosemittel in das dem Patienten zuzuführende Atemgas |
DE3702136A1 (de) * | 1987-01-24 | 1988-08-04 | Draegerwerk Ag | Vorrichtung zur steuerung eines verdunsters mittels druckschwankungen |
US5146915A (en) * | 1990-01-09 | 1992-09-15 | The Boc Group Plc | Anesthetic vaporizers |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3116951C2 (de) * | 1981-04-29 | 1984-12-20 | Drägerwerk AG, 2400 Lübeck | Vorrichtung zur Beimischung flüssiger Narkosemittel in das dem Patienten zuzuführende Atemgas |
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1971
- 1971-11-26 DE DE19712158701 patent/DE2158701A1/de active Pending
-
1972
- 1972-11-21 FR FR7241985A patent/FR2161110A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0106015A1 (de) * | 1982-09-17 | 1984-04-25 | Drägerwerk Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Beimischung flüssiger Narkosemittel in das dem Patienten zuzuführende Atemgas |
DE3702136A1 (de) * | 1987-01-24 | 1988-08-04 | Draegerwerk Ag | Vorrichtung zur steuerung eines verdunsters mittels druckschwankungen |
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Also Published As
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---|---|
FR2161110A1 (de) | 1973-07-06 |
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