DE2158588C3 - Bausatz zum Aufbau eines Gestells für Labor- und Experimentiergeräte und zusätzlicher optischer Elemente - Google Patents
Bausatz zum Aufbau eines Gestells für Labor- und Experimentiergeräte und zusätzlicher optischer ElementeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zum Aufbau eines Gestells für Labor- und Experimentiergeräte und
zusätzlicher optischer Elemente, bestehend aus Stangen
und Verbindungselementen, die zwischen die Stangen einsetzbar sind und zusammenschraubbare
Klemmschalenhälften zur Bildung von Einsteckkanälen aufweisen, sowie auf den Stangen verstellbar befestigte
Aufnahmeelemente für die Arbeitsgeräte.
Aus der CH-PS 4 65 328 ist eine Verbindungsvorrichtung
zum gegenseitigen Verbinden von mindestens zwei ein Traggestell bildenden Trag- und Führungsstangen bekannt, die zusammenschraubbare Klemmschalenhälften
zur Bildung von Einsteckkanälen aufweist. Weiterhin enthält die Vorrichtung Stangen und
Aufnahmeelemente für die Arbeitsgeräte. Durch die Stangen werden Parallel- bzw. Mehrfachführungen für
die Aufnahmeelemente gebildet, so daß die Genauigkeit der Einstellbarkeit der Teile von der Genauigkeit
der Bearbeitung der Führungsstangen und der korrespondierenden Teile abhängig ist.
Es ist ferner in der optischen Industrie ganz allgemein bekannt, Führungsstangen, auf denen eine Verstellung
bzw. Verschiebung der Aufnahmeelemente durchgeführt werden soll, einer toleranzmä'ügen Präzisionsbearbeitung
zu unterwerfen, wobei diese Bearbeitung um so genauer sein muß, je höhere Anforderungen
an das Gerät gestellt werden. Zusätzlich sind genauestens bearbeitete Aufnahmeelemente bekannt, die
die eigentlichen Träger der optischen Arbeitsgeräte sind. Diese Aufnahmeelemente sind justierbar ausgebildet
und bilden eine Einrichtung zum Kippen und Achsverschieben der optischen Elemente. So zeigt beispielsweise
die DT-PS 9 11 549 eine Dreipunktlagerung bei einem Aufnahmeelement.
Es sind ferner Stangen und zusammenschraubbare Klemmschalenhälften bekannt, die keiner toleranzmäßigen
Präzisionsbesarbeitung unterworfen werden und die auf anderen Gebieten angewendet werden
(DT-Gbm 18 50 849 und 18 71 434).
In der optischen Fachwelt bestand das Vorurteil, daß
ein präziser optischer Aufbau nur mit einem System durchgeführt werden könne, welches präzis bearbeitete
Führungsstangen und präzis bearbeitete Aufnahmeelemente aufweist. Man war der Ansicht, daß beispielsweise
die Führungsstangen um so präziser bearbeitet werden müssen, je größer die Anforderungen des Anwendungsfalles
sind. Demgemäß zeigt sich eine Entwicklungsrichtung in der optischen Industrie, die zu immer
genauerer Bearbeitung der Führungsstangen sowie der Aufnahrneelemente führte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen,
der trotz einfacherer Herstellung eine Anwendung für Gestellaufbauten für höchste Genauigkeit gestattet.
Darüber hinaus soll der Bausatz aber auch geeignet sein, einfache physikalisch-chemische Arbeitsgeräte
aufzunehmen, die in den meisten Fällen zwar einen standsicheren Aufbau, aber keine Präzisionsbearbeitung
der Elemente erfordern.
Der erfindungsgemäße Bausatz kennzeichnet sich dadurch, daß die Aufnahmeelemente mit je einer an
sich bekannten justierbaren Aufnahmeeinrichtung zum Kippen und Achsverschieben der optischen Elemente
bei auf den Stangen befestigten Aufnahmeelementen versehen sind und sowohl die Stangen als auch die Aufnahmeclemeiste
sowie die Verbindungselemente ohne Präzisionsbearbciiung hergestellte Bauteile sind.
Der Erfindungsgegenstand bringt gegenüber dem Stand der Technik eine Reihe von Vorteilen mit sich.
Der Bausatz ist zum Aufbau von Versuchsanordnungen höchster und weniger hoher Genauigkeit gleichermaßen
geeignet. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Stangen beispielsweise aus gezogenem Material bestehen
können, welches ohne irgendwelche Nacharbeit eingesetzt wird. Die zusammenschraubbaren Klemmschalenhälften
der Verbindungselemente und der Aufnahmeelemente erfordern ebenfalls keine hohe Genauigkeit,
da sie nur Verbindungsfunktionen auszuüben haben. Die gesamte Justierung ist in die Aufnahmeelemente
allein verlegt, so daß es lediglich erforderlich ist, noch diese Elemente mit der erforderlichen Präzision
herzustellen. Die Erfindung geht damit von einer strikten Trennung der Verbindungs- und Tragefunktion einerseits
und der Justierfunktion aus, so daß nur noch die Justiereinrichtung an den Aufnahmeelementen mit
der erforderlichen Präzision hergestellt werden müssen. Die übrigen Elemente können einfach bearbeitet
sein. Dies ist -reibst für höchste optische Ansprüche ungefährlich.
Jedr neue Versuchseinstellung erfordert eine neue Verstellung, beispielsweise der Aufnahme-
und der Verbindungselemente, so daß dann lediglich eine neue Justierung durchzuführen ist. Diese neue Justierung
ist aber auch gerade in den Fällen erforderlich, in denen höchste Genauigkeit verlangt wird und die
höchste bisher mögliche Präzision in der Bearbeitung, beispielsweise der Stangen, für die optisch erforderliche
Genauigkeit nicht mehr ausreicht. Andererseits können derartige hochwertige Bausätze sinnvoHerweise
nicht für einfache physikalische Aufbauten verwendet werden.
Der Erfindungsgegenstand ist an Hand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der wesentlichsten Elemente der Vorrichtung,
F i g. 2 ein Aufnahmeelement in Draufsicht,
F i g. 3 ein weiteres Aufnahmeelement in abgewandelter Form,
F i g. 4 ein Verbindungselement zur Bildung von Eckverbindungen,
F i g. 5 eine Seitenansicht des Verbindungselementes
gemäß F i g. 4,
F i g. 6 ein Verbindungselement.
F i g. 7 ein weiteres Verbindungselement,
F i g. 8 ein weiteres Vcrbindui ^selemeni,
F i g. 9 ein Verbindungselement zur Bildung von Eckverbindungen,
Fig. 10 ein Aufnahmeelement in spezieller Ausbildung und
Fig : 1 eine Draufsicht auf das Aufnahmeelement.
Die Vorrichtung weist in ihren wesentlichsten Teilen Stangen 1. Verbindungselemente 2 und Aufnahmeelemente
3 auf. wie sie in F i g. 1 schematisiert dargestellt sind. Die Stangen I bestehen aus gezogenem Material
in roher Form. Eine genaue Bearbeitung dieser Stangen 1 ist nicht erforderlich. Verbindungselemente 2 und
Aufnahmeelemente 3 weisen zusammenschraubbare Klernmschalenhälften 4 auf, die im gezeigten Ausführungsbeispiel
als Bohrungen ausgebildet sind. Wie ersichtlich,
sind die Klemmschalenhälften 4 geteilt, damit die Einzelteile der Verbindungselemente 2 sowie der
Aufnahmeelemente 3 um die Stangen 1 herumgeführt werden können, ohne daß ein Einschieben der Verbindungselemente
2 oder der Aufnahmeelemente 3 in die Stangen notwendig ist.
Die Verbindungselemente 2 und die Aufnahmeelemonte
3 sind mit Klemmitteln 5 versehen, die, wie später dargestellt, durch entsprechende, mit Gewinde versehene
Bohrungen, in Verbindung mit entsprechenden Schrauben realisiert werden. Erwähnenswert ist, daß
diese Klemmmittel in Verbindung mit den Verbindungselementen 2 und den Aufnahmeelememen 3 an den
Stangen 1 ganzflächig arbeiten. Eine punktweise Beanspruchung, wie dies beispielsweise bei Feststellschrauben
der Fall ist, wird vermieden.
Wie ersichtlich, baut die in F i g. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung auf einem quadratischen System
auf. Es ist ebensogut möglich, hierfür ein Dreieck- oder ein Sechseck-System zugrunde zu legen und den Erfindungsgedanken
hieran anzuwenden.
In den F i g. 2 und 3 sind zwei Ausführungsformen des Aufnahmeelementes 3 bzw. 3' dargestellt. Die Aufnahmeelemente
3, 3' bestehen aus einer Platte, die die Tiefe eines Verbindungselementes aufweist. Diese Platte
besitzt in quadratischer Verteilung die Klemmschalenhälften 4, die jeweils geteilt ausgebildet sind, so daß
das Aufnahmeelement 3 zwei Brücken 6 besitzt, die ihm zugeordnet sind. Sämtliche Elemente, also auch die
Klemmschalenhälften 4 und die Brücken 6, sind mit einer vergleichsweise relativ niedrigen Genauigkeit gefertigt,
weil diese Elemente ausschließlich zum Klemmen, d. h. für den eigentlichen Gerüstaufbau, nicht dagegen
zum Justieren etwaiger optischer Elemente herangezogen werden. Die Klemmschalenhälften 4 weisen
einen bestimmten, definierten Mittenabstand, beispielsweise 2a, auf, der beispielsweise 100 mm betragen kann.
Die an den Aufnahmeelementen 3, 3' vorgesehenen Klemmittel 5 in Form von Bohrungen und Gewindelöchern
weisen vorzugsweise die Anordnung auf, wie sie in den Figuren dargestellt ist. Je eine mit Gewinde versehene
Bohrung befindet sich in der Symmetrieachse, während zwei zusätzlich vorhandene Bohrungen jeweils
um das Maß b gegeneinander symmetrisch versetzt angeordnet sind. Das Maß b kann beispielsweise
50 mm betragen.
Die Aufnahmeelemente 3, 3' besitzen zentrisch in ihrer Mitte eine Aufnahmeeinrichtung, die mindestens
eine Dreipunktauflagerung 7 in Verbindung mit einer Ausnehmung 8 umfaßt. Die Aufnahmeeinrichtung 7, 8
dient z. B. zum Einsatz optischer Elemente, wie Linsen.
Filter od. dgl. am Aufnahmeelement 3 bzw. 3'. Das Aufnahmeelement 3 wird in der in F i g. 1 gezeigten Weise
mit den Stangen ί verbunden, wobei auch eine nachträgliche
Zwischenmontage in einem Aufbaugerüst möglich ist. Je nach der Entfernung zu dem benachbarten
Aufnahmeelement 3 bzw. einem Verbindungselement 2 ist es lediglich erforderlich, die Klemmittel 5 um
einen geringen Betrag zu lösen, damit das Aufnahmeelement 3 zwischen vier Stangen 1 eingeschwenkt werden
kann. Ein geringfügiges Auseinanderbiegen der Stangen 1 schadet nicht- Auf jeden Fall müssen Nachbarelemente
3 nicht vollständig aus der Vorrichtung herausgenommen werden. Soll dagegen ein Aufbiegen
der Stangen 1 nicht in Kauf genommen werden oder ist dies beispielsweise aus irgendwelchen Gründen auch
nicht möglich, so findet vorzugsweise das Aufnahmeelement 3' Verwendung, welches infolge seiner abgeschrägten
Ecken ein Einschwenken in ein aus mehreren Stangen 1 gebildetes Rasterfeld ohne weiteres ermöglicht.
In jedem Falle ist die Aufnahmeeinrichtung 7, 8 am Aufnahmeelement 3, 3' im Zentrum des Rasterfeldes
angeordnet, so daß ein Grobjustierung gegeben ist. Zur eigentlichen (genauen) Justierung dient dann die
Dreipunktauflagerung 7 zum Kippen bzw. eine weitere, nicht dargestellte Dreipunktauflagcrung zum Achsverschieben
der optischen Elemente. Das Wesen der Aufnahmeelemente
3, 3' besteht darin, daß die Klemmung für den Gerüstaufbau von der Justierung etwaiger optischer
Elemente getrennt ist. Dies vereinfacht die Herstellung der Aufnahmeelemente 3, 3' ganz wesentlich.
Im übrigen aber kann mit Hilfe der relativ einfach und
billig herzustellenden Elemente ein Versuchsaufbau geschaffen werden, wie er bei höchsten Ansprüchen in
der Optik notwendig ist.
Die F i g. 4 und 5 zeigen ein spezielles Verbindungselement 9 zur Bildung von Eckverbindungen. Das Verbindungselement
9 besteht beispielsweise aus zwei kreisförmig begrenzten Platten, die in der gemeinsamen
Mittelebene 10 geteilt sind. Es sind zwei sich schneidende Klemmschalenhälften 4' vorgesehen. Zur
Verbindung der beiden Teile des Verbindungsclemcntes 9 dienen die Klemmittel 5. Wie ersichtlich, gestatten
diese Verbindungselemente 9 nicht nur den Anbau einer rechtwinkligen, sondern auch einer spitz- oder
stumpfwinkligen Eckverbindung, indem beispielsweise zwei Verbindungselemente 9 hintereinander eingesetzt
werden.
F i g. 6 zeigt ein Verbindungselement 2'. Dieses Verbindungselement
2' besitzt zwei Klemmschalenhälften 4, symmetrisch zu der gemeinsamen Mittelebcne. Die
Durchbrechungen der Klemmschalcnhälften 4 weisen hier einen Abstand a auf, während die Durchbrechungen
der Klemmschalenhälflen 4 des Vcrbindungselementes 2 in F i g. 1 einer. Abstand 2a voneinander aufweisen.
Das Verbindungselement 2' gestattet den Weiterbau auf der Hälfte der Distanz der in F i g. I gezeigten
Stangen 1. Damit ist insbesondere die Möglichkeil gegeben, den zentralen Strahlengang in dem Raster
feldaufbau zu erreichen.
F i g. 7 zeigt ein Verbindungselement 2", welches ins
gesamt drei Durchbrechungen an den Klemmschalenhälften 4 aufweist, die einmal einen Abstand .·) und zum
anderen einen Abstand 2a miteinander bilden. Auch hieraus ergeben sich verschiedene Möglichkeiten des
Gerüstaufbaus. F i g. 8 zeigt das Verbindungselement 2, bei dem der Abstand der Durchbrechungen 2a beträgt.
In den dargestellten Vcrbindungselementen sind die
Klcmmittcl 5 in sinnvoller Weise angeordnet. Hierbei
ist der Abstand b beachtlich, der mit dem Abstand b an
den Aufnahnieelemenlcn 3, 3' übereinstimmt. Für die Klemmzwecke des Vcrbindungsclementcs werden die
beiden symmetrisch verteilten Bohrungen benutzt. Die frei bleibende Bohrung dient dem Weiterbau der Versuchsanordnung.
Beispielsweise kann mit dem in F i g. 9 dargestellten Verbindungselement 11 unter Einsat/
zweier Aufnahmeelementc 3 eine Eckverbindung geschaffen werden. Hierbei werden die Aufnahmeelemente
3 im Winkel von 90° zueinander angeordnet. Die Verschraubung mit dem einen Aufnahmcclemcni geschieht
über die zentrale Bohrung, während die Verbindung zum anderen Aufnahmeelcment durch die beiden
symmetrisch angeordneten Bohrungen erfolgt.
Die Fig. 10 und 11 zeigen schließlich ein Aufnah-
meclement 3", welches eine Klemmschalcnhälfte 4 ir Verbindung mit Klcmmittcln 5 aufweist. Im Abstand ;
von der Durchbrechung der Klcmmschalenhälften L
versetzt befindet sich eine um 90° gedrehte Bohrung Y. zur Aufnahme eines an vorhandenen optischen Eic
mcnlcn angebrachten Stiftes. Dieser Stift wird mit HiI fe einer in den Gewindegang 13 einselzbarcn Feslstell
schraube an den Kanten der Nut 14 festgeklemmt. Da: Verbindungselement 3" gestattet somit die Verwcn
dung von bekannten optischen Elementen, die mit Stif ten ausgerüstet sind, innerhalb der vorliegenden Vor
richtung. Der Abstand ;i der Bohrung 12 von dci
Durchbrechung der Klcmmschalenhälften 4 ermöglich die zenirische Anordnung eines optischen Elementes ii
dem aufgezeigten Rastcrfeld.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
■p*
Claims (1)
- Patentanspruch:Bausatz zum Aufbau eines Gestells für Labor- und Experimentiergeräte und zusätzlicher optischer Elemente, bestehend aus Stangen und Verbindungselementen, die zwischen die Stangen einsetzbar sind und zusammenschraubbare Klemmschalenhälften zur Bildung von Einsteckkanälen aufweisen, sowie auf den Stangen verstellbar befestigte Aufnahneelemente für die Arbeitsgeräte, dadurch gekennzeichnet, daßa) die Aufnahmeelemente (3, 3') mit je einer an sich bekannten justierbaren Aufnahmeeinrichtung (7, 8) zum Kippen und Achsverschieben der optischen Elemente bei auf den Stangen (1) befestigten Aufnahmeelementen versehen sind undb) sowohl die Stangen als auch die Aufnahmeelemente sowie die Verbindungselemente (2, 2', 2") ohne Präzisionsbearbeitung hergestellte Bauteile sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712158588 DE2158588C3 (de) | 1971-11-26 | Bausatz zum Aufbau eines Gestells für Labor- und Experimentiergeräte und zusätzlicher optischer Elemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712158588 DE2158588C3 (de) | 1971-11-26 | Bausatz zum Aufbau eines Gestells für Labor- und Experimentiergeräte und zusätzlicher optischer Elemente |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2158588A1 DE2158588A1 (de) | 1973-06-07 |
DE2158588B2 DE2158588B2 (de) | 1975-06-19 |
DE2158588C3 true DE2158588C3 (de) | 1976-02-05 |
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