DE2158518C3 - Horizontale mehrstufige Zentrifugalpumpe - Google Patents

Horizontale mehrstufige Zentrifugalpumpe

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DE2158518C3 DE2158518A DE2158518A DE2158518C3 DE 2158518 C3 DE2158518 C3 DE 2158518C3 DE 2158518 A DE2158518 A DE 2158518A DE 2158518 A DE2158518 A DE 2158518A DE 2158518 C3 DE2158518 C3 DE 2158518C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine horizontale mehrstufige Kreiselpumpe der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art.
Bei dieser bekannten Kreiselpumpe (US-PS 56 553) wird aus den Zwischenstufen-Leitspiralen vor dem Einbau des Läufers ein zusammenhängendes Innengehäuse gebildet, dessen Umfangswandungen wesentliche Teile der Innenwände der zylindrischen Pumpenkammer überdecken, die zum Halten und Ausrichten des Innengehäuses mit zahlreichen radialen Vorsprüngen versehen sind. Die ZwischenstufenLcitspiralen umfassen zur Bildung des Innengehäuses zwei außenliegende Endringe, die durchgehend und einstükkig ausgebildet sind, und zwischen diesen zwei Mittelringe, die geteilt und mittels Schrauben zusammengehalten sind. Die die Zwischenstufen-Leitspiralen bildenden Ringe sind damit unterschiedlich aufgebaut. Dies hat fertigungstechnische Nachteile. Außerdem müssen bei einer Reparatur die jeweiligen Zwischenstufen-Leitspiralen genau nachgearbeitet werden, und es besteht nicht die Möglichkeit, eine Ersatz-Leitspirale gegen eine beliebige schadhafte Leitspirale auszuwechseln. Die Herstellung des zusammenhängenden, geschlossenen Innengehäuses erfordert höchste Präzision, was auch für das Einpassen in das Außengehäuse der Pumpenkammer gilt
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein horizontale mehrstufige Kreiselpumpe zu schaffen, deren Gehäuse sich durch einen besonders einfachen Aufbau auszeichnet und damit nur einen geringen konstruktiven Aufwand erfordert, d. h. auch bei der Herstellung weniger Kontrollen, u. a. hinsichtlich Lunkern und Rissen, erforderlich macht, jedoch höchstens Leistungsanforderungen, wie beispielsweise bei der Kesselspeisung oder in der chemischen Industrie, gewachsen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen horizontalen mehrstufigen Kreiselpumpe erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs vorgeschlagen.
Der US-PS 25 78617 ist lediglich ein Kompressor zu entnehmen, der zwar eine langgestreckte, zylindrische Kammer hat, die jedoch insofern nicht als Pumpenkam-
2a mer anzusehen ist, als die Zwischenstufen-Leitspiralen als Kanäle ausgebildete Räume aufweisen, die geschlossen sind und so daß Strömungsmittel von Stufe zu Stufe weiterleiten. Dabei sind die Zwischenstufen-Leitspiralen mit den zugeordneten Räumen sich von Stufe zu Stufe ändernd ausgebildet, was für die Herstellung und Wartung einen ziemlichen Aufwand bedeutet, insbesondere wenn Ersatzteile für den schnellen Austausch bereitgehalten werden müssen.
Weiterhin ist aus der US-PS 9 79 634 eine Pumpe in
«ι Topfbauweise bekannt, bei der alle Teile von einer Stirnseite her in die Pumpenkammer eingeführt werden. Es leigt also kein Ober- und Unterteil des Gehäuses vor. Weiterhin ist die Kammer nicht durch im wesentlichen glatte, durchgehende Innenwände gebildet, sondern
jo durch Leilelemente. die einen achssymmetrischen Aufbau haben und damit keine Leilspiralen sind. Außerdem bestehen die Leitorgane in erster Linie aus geschlossenen Ringen, die durch die Segmente lediglich ergänzt werden.
Aus der US-PS 24 57 142 ist ein zweistufiges Gebläse für Staubsauger bekannt, bei dem die komplementären Segmente der Leitspiralen nicht von dem Gehäuse unabhängige Teile sind, sondern in den beiden Gehäuseteilen derart fest eingebaut sind, daß die Leitspiralen in der horizontalen Teilebene des Gehäuses, die durch die Läuferachse verläuft, ebenfalls geteilt sind. Bei derartigen Gehäusen erstreckt sich die Teilebene über die Umfangswände des Gehäuses und die miteinander in Eingriff stehenden Dichtungsflächen der Zwischenboden. Dies führt zu einer nicht voll befriedigenden Dichtungswirkung, die für Hochleistungspumpen auch bei größtem Dichtungsaufwand nicht erreichbar ist. Es müssen nämlich zunächst die gesamten Dichtungsflächen geschliffen werden und, erst nachdem das Gehäuse in dieser Weise fertiggestellt ist, können der Innenraum, die Oberflächen der Zwischenboden und die Leitflächen gedreht werden. Ergeben sich hierbei Schäden an den Dichtungsflächen, so können diese nicht mehr nachbearbeitet werden. Die Ausschußquote ist damit bei derartigen Gehäusen ziemlich hoch. Bei Gebläsen für Staubsauger kann auf eine wirksame Dichtung zwischen den einzelnen Stufen verzichtet werden, da es sich hierbei um ein relativ einfaches Aggregat handelt, bei dem es auf hohe Wirkungsgrade
ti5 nicht ankommt.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß die Zwischenstufen-Leitspiralen unabhängig von dem Gehäuse hergestellt werden können, wobei die Dichtung
zwischen den beiden Leiispiralen-Segmenten in der gewünschten Weise wählbar ist. Bei der Bearbeitung des Gehäuses findet an den Leitspiralen bzw. Zwischenböden keine Veränderung mehr statt. Die Le";ispiralen sind derart zusammengesetzt, daß beim Einbau in das Gehäuse die Teilfäche der Segmente unter einem rechten Winkel zu der Teilfuge des Gehäuses verläuft Die Führungen für die Leitspiralen können zu diesem Zweck oben und unten innerhalb des Gehäuses etwas radiales Spiel aufweisen, so daß die gewünschte Dichtungswirkung im Bereich der Teilfuge des Gehäuses mit den Dehnschrauben unabhängig von der Dichtwirkung eingestellt werden kann, die zwischen den Segmenten der Leitspiralen vorliegt Dies ist besonders vorteilhaft, wenn bei der Fertigstellung der Kreiselpumpe Nacharbeiten erforderlich werden oder nach längerer Betriebszeit beispielsweise der Dichtungsflansch des Gehäuses erneut abgeschliffen werden muß oder Leitspiralen ersetzt werden solle". Durch die verbesserte Abdichtung zwischen den Teilflächen der Segmente wird der Wirkungsgrad der Pumpe gesteigert. Sie ist damit für Hochleistungsaufgaben bei der Kesselspeisung, in der ölverarbeitenden Industrie oder der sonstigen chemischen Industrie geeignet. Das Pumpengehäuse kann aufgrund seines einfachen Aufbaus beispielsweise durch Schmieden aus einem parallelepipedförmigen Knüppel hergestellt werden. Dabei kann die glatte, durchgehende Innenwand der zylindrischen Teile weitgehend vorgeformt werden, so daß mit geringstem Werkstoffverlust die Innenwände jo erstellt werden können. Aufgrund des übereinstimmenden Aufbaus der Zwischenstufen-Leitspiralen lassen sich Reparaturen relativ schnell unmittelbar am Einsatzort ausführen, so daß die Ausfallzeilen auf ein Minimum reduziert werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Pumpenanlage,
F i g. 2 einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Kreiselpumpe,
F i g. 3 einen vergrößerten Längsschnitt eines Teils der Pumpe, der sich links von der Mitte des in Fig.2 gezeigten Pumpengehäuses befindet,
F i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie 4-4 in F i g. 3,
F i g. 5 einen Schnitt gemäß Linie 5-5 in F i g. 3,
F i g. 6 einen Schnitt gemäß Linie 6-6 in F i g. 2,
F i g. 7 einen Schnitt gemäß Linie 7-7 in F i g. 2 und
F i g. 8 einen Schnitt gemäß Linie 8-8 in F i g. 2.
Eine mehrstufige Kreiselpumpe 12 umfaßt ein mit Lagerfüßen 30 versehenes Gehäuse 32 mit einem unteren Gehäuseteil 34 und einem oberen Gehäuseteil 36. Der untere Gehäuseteil 34 ist mit einem Strömungsmittelauslaß 38 mit einem Rohrflansch 40 und einem Strömungsmitteleinlaß 42 mit einem Rohrflansch 44 versehen (F i g. 2, 6, 7 und 8). Die Pumpe hat einen Läufer, dessen Welle 46 Laufräder trägt, axial abgestützt ist und mit ihrem angetriebenen Ende in einer Lageranordnung 48 gelagert ist, die >nit Bolzen 50 am unteren Gehäuseteil 34 mittels eines Trägers 52 befestigt ist. Das gegenüber1! ."nde Ende der Welle 46 wird sowohl radial als auui 111 Längsrichtung geführt durch eine Lageranordnung 54 die durch Bolzen 56 am unteren Gehäuseteil 34 mittels eines Trägers 58 befestigt ist.
Ein Teillängsschnitt der Pumpe 12 ist in Fig. 2 gezeigt. Wie dort zu sehen ist, sind der untere Gehäuseteil 34 und der obere Gehäuseteil 36 so
bO
b5 ausgebildet, daß sie eine langgestreckte, zylindrische Pumpenkammer mit glatten, durchgehenden Innenwänden 60 bilden. Die Gehäuseteile 34 und 36 (Fig.6) sind in einer vorbestimmten Ausrichtung mittels wenigstens zweier Kegelstifte 62 zusammengefügt, von denen einer dargestellt ist Die Gehäuseteile 34 und 36 werden in ihrer zusammengebauten Lage durch eine Anzahl von Kopfschrauben 64, von denen eine gezeigt ist, oder durch ähnliche Mittel, wie Bolzen und Muttern, zusammengehalten. Die Enden der Pumpenkammer (F i g. 2) sind durch Gehäusedeckel 66 und 68 verschlossen. Die Gehäusedeckel 66 und 68 werden in ihrem mit den Gehäuseteilen 34 und 36 zusammengebauten Zustand durch eine Anzahl von Bolzen und Muttern 70 gehalten. Die Pumpenkammer ist nach außen durch Dichtungsringe 72 abgedichtet, die in den Gehäusedekkeln 66 und 68 angeordnet sind und zwischen diesen Deckeln und den Gehäuseteilen 34 und 36 liegen, sowie mittels einer nicht gezeigten Dichtung oder mittels Dichtungsflächen zwischen den Gehäuseteilen 34 und 36.
Die Pumpenwelle 46 ist in ihrer axialen Lage innerhalb der Pumpenkammer durch Lager 48 und 54 geführt. Gleitringdichtungen 74 und 76 sind innerhalb der Gehäusedeckel 66 bzw. 68 und um die Welle 46 angeordnet, um die Pumpenkammer abzudichten. Auf der Welle 46 ist eine Laufradgruppe 78 angeordnet, die aus einer Mehrzahl von Pumpenlaufrädern 80 bis 90 besteht.
Mit dem Einlaß 42 und dem Laufrad 80 in Verbindung stehend ist innerhalb der Pumpenkammer ein saugseitiges Leitelement 92 angeordnet. Zwischen den Laufrädern 80 und 82, 82 und 84, 86 und 88, sowie 88 und 90 sind jeweils in Segmente unterteilte Leitspiralen 94,96, 98 bzw. 100 in der Pumpenkammer angebracht. Ein Zwischenleitelement 102 ist in der Pumpenkammer in Strömungsmittelverbindung mit einem Zwischenansaugeinlaß 104 und einem Laufrad 90 angeordnet. Eine abdichtende Scheibe 106 ist zwischen dem Leitelement 104 und dem Gehäusedeckel 66 angebracht. Zwischen den Laufrädern 84 und 86 ist ein in Segmente unterteiltes Pumpenstufenteilelement 108 angeordnet.
Das Leitelement 92 >ind die Leitspirale 94 bilden einen Pumpenkammerabschnitt 110 der ersten Stufe. Die Leitspiralen 94 und % umschließen einen eine zweite Stufe bildenden Pumpenkammerabschnitt 112. Die Leitspiralen 96 und der Stufenteiler 108 begrenzen einen eine dritte Stufe bildenden Pumpenkammerabschnitt 114. Das Zwischenleitelement 102 und die Leitspirale 100 bilden zwischen sich einen Pumpenkammerabschnitt 116 als vierte Stufe. Ein Pumpenkammerabschnitt 118 als fünfte Stufe wird von den Leitspiralen 100 und 98 begrenzt, während eine sechste Stufe durch den von der Leitspirale 98 und dem Stufenteiler 108 umschlossenen Pumpenkammerabschnitt 120 gebildet wird.
Die Strömungsverbindung zwischen dem Abschnitt 114 der dritten Stufe und dem Abschnitt 1 lö der vierten Stufe wird durch eine Überleitung 122 ermöglicht, die am oberen Gehäuseteil 36 angebracht ist und sich von einem mit der die dritte Stufe bildenden Abschnitt 114 in Verbindung stehenden konischen Bohrung 124 zum Zwischeneinlaß 104 erstreckt. Die Leitung 122 ist mit dem Gehäuseteil 36 beispielsweise durch Schweißkehlnähte verbunden. Zwischen dem Abschnitt 120 der sechsten Stufe und dem Strömungsmittelauslaß 38 besteht eine Verbindung über eine Strömungsmittelauslaßleitung 126, die einerseits an den Flansch 40 und
Ί S 's
andererseits an den unteren Gehäuseteil 34 über eine konische Auslaßbohrung 128 angeschlossen ist, die im unteren Gehäuseteil 34 ausgebildet ist und in den Pumpenkammerabschniu 120 mündet. Die Anzahl der Pumpenstufen ist beliebig.
Geteilte Halteringe 130 (F i g. 3) sind auf der Welle 46 angeordnet und allen Laufrädern, wie z. B. 82 und 84, zugeordnet, um diese Laufräder in ihrer Lage auf der Welle in Längsrichtung zu positionieren. Paßfedern (32 sind in einander zugeordneten Längsnuten in der Welle 46 und den Laufrädern angeordnet, um die Laufräder in ihrer Winkellage auf der Welle festzulegen.
Innerhalb des Gehäuses 32 ist um die Welle 46 und mit dem Strömungsmitteleinlaß 42 in Verbindung stehend das saugseitige Leiielemenl 92 (F i g. 2 und 6) angeordnet. Dieses Leitelement 32 besteht aus zwei scheibenförmigen Teilen, die mittels einer halbzylindrischen Wandung 134 und Stegen 136 mit Abstand voneinander konzentrisch zueinander angeordnet und miteinander verbunden sind. Das Leitelement 92 bildet mit dem Gehäusedeckel 68 und der Pumpenkammer eine Sperrkammer 138, in der der Strömungsmitteldruck der gleiche bleibt wie in einer Saugkammer 140, die innerhalb des Leitelemcntes 92 ausgebildet ist. Ein ringförmiger Flansch, der vom Leitelement 92 vorspringt, paßt in eine ihm zugeordnete Ausnehmung, die an den Innenwänden 60 ausgebildet ist. um die Saugkammer 140 gegenüber dem Pumpenkammerabschnitt 110 der ersten Stufe abzudichten und um das Leitelement 92 in Längsrichtung innerhalb der Pumpenkammer zu positionieren. Der Zweck der Stege 136 ist es in erster Linie, eine Rotation oder eine Verwirbelung des Strömungsmittels innerhalb der Saugkammer 140 zu verhindern, wenn sich die Pumpe 12 in Betrieb befindet.
Wie vorstehend erwähnt (F i g. 2 und 7). sind das scheibenförmige Zwischenleitelement 102 und die Scheibe 106 angebracht. Das Leitelement 102 ist mit einer im allgemeinen halbkreisförmigen Wandung 142 und einem Steg 144 ausgestattet. Das Leitelement 102 und das Stauelement 106 bilden eine Zwischensaugkammer 146 innerhalb der Pumpenkammer. Die Scheibe 106 und der Gehäusedeckel 66 bilden eine zweite Sperrkammer 148 innerhalb der Pumpenkammer. Ringförmige, vom Leitelement 102 und von der Scheibe 106 vorspringende Flansche passen in ihnen zugeordnete Ausnehmungen in den Innenwänden 60, um diese Elemente innerhalb des Gehäuses zu positionieren und eine Abdichtung gegenüber einer Strömung zwischen diesen Elementen und dem Gehäuse zu schaffen.
Die Sperrkammer 138 und 148 (F i g. 2) stehen über im oberen Gehäuseteil 36 ausgebildeten Kanäle 150 und 152 und eine Strömungsmittelausgleichsleitung 154, die in diese Kanäle beispielsweise durch Kehlnähte eingeschweißt ist miteinander in Verbindung. Innerhalb der Scheibe 106 und um die Welle 46 ist eine Dichtungsbüchse 156 angeordnet. Zwischen der Welle 46 und der Büchse 156 ist ein Dichtungsring angeordnet. Ein geteilter Haltering und eine Paßfeder sind zwischen der Welle 46 und der Büchse 156 angebracht, um die Büchse zu positionieren, wie dies auch durch die den Laufrädern zugeordneten Ringe und Paßfedern geschieht Bei der beschriebenen Konstruktion werden die Gleitringdichtungen 74 und 76 in gleicher Weise nur dem Saugdruck der Strömungsmittel ausgesetzt, die in die Pumpe 12 eintreten, und zwar ohne Rücksicht auf den erhöhten Stufenförderdruck innerhalb der Pumpe.
Ein ringförmiger, vom Stufenteiler 108 vorspringender Flansch paßt in eine entsprechende, in den Innenwänden 60 ausgebildete Ausnehmung, um den Stufenteiler in der Pumpenkammer in Längsrichtung zu positionieren und um eine Flüssigkeitsdichtung zwischen dem Stufenteiler 108 und der Pumpenkammer zu bilden.
Wie aus Fig.3 und 4 ersichtlich, hat jede Laufradscheibe 160 Schaufeln 164, ist die Dichtungsbüchse 156 sehr eng von der Bohrung der Scheibe 106 umschlossen und werden jede Laufradnabe 158 und jeder Ansaug-
K) trichter 166 ähnlich eng von der zugeordneten Bohrung eines benachbart angebrachten Elements aufgenommen. Ein derart enges Spiel ist vorgesehen, um die Strömung des unter Druck stehenden Strömungsmittels von irgendeinem Pumpenkammerabschnitt zu einem benachbarten zu behindern. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, besitzt jede dieser zugeordneten Bohrungen eine abwechselnd aufeinanderfolgende Reihe von Rippen und Rillen, die insgesamt mit 168 bezeichnet sind und deren Zweck es ist, eine Reihe von aufeinanderfolgenden ringförmigen Mündungen zu bilden, die aufeinanderfolgende Druckabsenkungen oder eine Verringerung der sie durchströmenden Slrömungsmiitelmenge verursachen. Eine solche Ausgestaltung dient zur weiteren Begrenzung der Strömung unter Druckeinfluß zwischen benachbarten Pumpenkammerabschnitten bis auf einen Wert, der einen annehmbaren Pumpwirkungsgrad erlaubt.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, ist der Stufenteiler 108 in mehrere symmetrisch unterteilte Segmente aufgeteilt.
jo die nach deren Einbau und dem Auswuchten der Laufradgruppe 78 zwischen und um die Laufräder 84 und 86 eingefügt werden und die durch ein Befestigungselement, z. B. eine Kopfschraube, einen Kegelstift od. dgl, in ihrem zusammengefügten Zustand gehalten werden.
Die Fi g. 2 und 3 zeigen, daß die Leitspiralen 94 und 96 in ihrer Konstruktion gleich und gegeneinander austauschbar sind. Die Leitspiralen 98 und 100 sind als Spiegelbilder der Leitspiralen 94 und 96 ausgebildet. Es wird deshalb nur die Leitspirale % beschrieben, und zwar anhand der F i g. 3 und 5. Die Leitspirale % weist komplementäre Segmente 174 und 176 auf, die in ihrem zusammengebauten Zustand durch eine Kopfschraube 178 gehalten werden. In zusammengebautem Zustand bildet die Leitspirale 96 einen sich :adial erstreckenden Umfangsflansch 180, der in eine entsprechende radiale Ausnehmung eingepaßt ist, die sich an den Innenwänden 60 befindet. Vom Flansch 180 springt ein Ansatz 182 in eine im unteren Gehäuseteil 34 ausgebildete Tasche vor, um die Leitspirale 96 beim Zusammenbau der Pumpe 12 genau im Gehäuse 32 zu positionieren. In zusammengebautem Zustand bildet die Leitspirale % Strömungskanäle 184 und 186 die teilweise durch eine Rippe 188 begrenzt werden, die an einem Segment 174 ausgebildet ist; das in einen Steg 190 ausläuft, der an den Rippen der Rippen- und Rillenreihe 168 endet, und teilweise durch eine ähnliche Rippe 192 mit Steg 194 an einem Segment 176.
Weitere Einzelheiten der Konstruktion können aus Fig.2 unter Zuhilfenahme der Fig.6, 7 und 8 entnommen werden. Die Fig.6 zeigt, wie der Einströmkanal 42 in mehrere Kanäle aufgeteilt ist, um einen im wesentlichen gleichmäßigen Eintritt des Strömungsmittels in die Saugkammer 140 zu schaffen.
Aus F i g. 7 ist die Aufteilung des Kanals 104 in mehrere Kanäle zu entnehmen, die dazu dient, einen im wesentlichen gleichmäßigen Eintritt des Strömungsmittels in die Zwischensaugkammer 146 zu gewährleisten.
Auslaßbohrungen 124 und 128 der in F i g. 8 gezeigten Art sind konisch gestaltet, oder genauer, sich erweiternd und in der Querschnittsfläche zunehmend ausgebildet, um aus den zu pumpenden Strömungsmitteln kinetischen Energie wiederzugewinnen. Die Fig.8 zeigt außerdem einen Strömungsmittelkanal 126, der in einer sanften Krümmung mit großem Radius verläuft und den Flansch 40 mit dem unteren Gehäuseteil 34 und dort mit der Ausströmöffnung 128 verbindet. Der Flansch 40
wird vom Gehäuse 32 über einen Halter 196 getragen.
Es werden dann der Stufenteiler 108 und die Leitspiralen wie gezeigt zwischen und um die Laufräder zusammengebaut, und die Leiteinrichtungen, die Scheibe, Deckel, Gleitringdichtungen und Lagervorrichtungen an jedem Ende der Welle 46 werden hinzugefügt. Die sich ergebende Baugruppe wird in dem unteren Gehäuseteil 34 angeordnet, und dann wird die gesamte Pumpe 12 in der gezeigten Art zusammengebaut.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1
Palentanspruch:
Horizontale mehrstufige Kreiselpumpe mit einem einen Oberteil und einen Unterteil aufweisenden Gehäuse mit einer langgestreckten, zylindrischen Pumpenkammer mit im wesentlichen glatten, durchgehenden Innenwänden, in der ein Läufer mit mehreren auf einer Welle hintereinander angeordneten Laufrädern und mehrere Zwischenstufen-Leitspiralen angeordnet sind, die innerhalb des Gehäuses zwischen den Laufrädern die Welle umschließen und aus komplementären, in das Gehäuse eingesetzten Segmenten bestehen, die durch lösbare Befestigungselemente den ausgebauten Läufer umschließend zu einer Einheit verbunden sind und deren zylindrische Umfangswand den Innenwänden des Gehäuses angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zwischenstufen-Leitspiralen (94, 96, 98, 100) den gleichen Aufbau haben und als im wesentlichen glatte, radiale Wandteile die einzelnen je ein Laufrad (80, 82, 84, 86, 88, 90) aufnehmenden Pumpenkammerabschnitt (110, 112, 114, 116, 118, 120) trennen, deren unmittelbar von dem Strömungsmittel beaufschlagte Umfangswände durch die im wesentlichen glatten, durchgehenden Innenwände (60) der Gehäuseteile (34, 36) gebildet sind, daß an den Segmenten (174, 176) ein Umfangsflansch (180) vorgesehen ist, der beim Einbau des Läufers (46) in entsprechende als Führungen ausgebildete Ausnehmungen in den Innenwänden (60) der Gehäuseteile (34, 36) einsetzbar ist, daß mindestens eines der Segmente (176) einen Ansatz (182) und mindestens einer (34) der beiden Gehäuseieile (34, 36) eine entsprechende Aussparung zum exakten Ausrichten der Zwischenstufen-Leitspiralen (94, 96, 98, 100) in Umfangsrichtung aufweist und daß die Teilflächen der Segmente (174,176) rechtwinklig zu deren der Gehäusteile (34, 36) verlaufen.
DE2158518A 1970-12-21 1971-11-25 Horizontale mehrstufige Zentrifugalpumpe Expired DE2158518C3 (de)

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