DE2158269A1 - Schaltung zur linearen Umformung von Widerstandswerten in Stromwerte - Google Patents

Schaltung zur linearen Umformung von Widerstandswerten in Stromwerte

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DE2158269A1 DE19712158269 DE2158269A DE2158269A1 DE 2158269 A1 DE2158269 A1 DE 2158269A1 DE 19712158269 DE19712158269 DE 19712158269 DE 2158269 A DE2158269 A DE 2158269A DE 2158269 A1 DE2158269 A1 DE 2158269A1
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    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K7/00Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
    • G01K7/16Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements
    • G01K7/18Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a linear resistance, e.g. platinum resistance thermometer
    • G01K7/20Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a linear resistance, e.g. platinum resistance thermometer in a specially-adapted circuit, e.g. bridge circuit
    • G01K7/21Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a linear resistance, e.g. platinum resistance thermometer in a specially-adapted circuit, e.g. bridge circuit for modifying the output characteristic, e.g. linearising
    • GPHYSICS
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Description

  • Schaltung zur linearen Umformung von Widerstandswerten in Stromwerte Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur linearen Umformung von Widerstandswerten in Stromwerte.
  • is gibt mehrere bekannte Arten von Schaltungen zur linearen Umformung von Widerstandswerten in Stromwerte, die im wesentlichen das gleiche Prinzip wie die Erfindung anwenden.
  • Der Meßwiderstand (dessen Widerstandswert in einen Stromwert umgeformt wird) wird mit konstantem Strom so gespeist, daß der Spannungsabfall direkt proportional dem Widerstandswert ist. Aus dem beschriebenen Prinzip ist ersichtlich, daß die Lösung des Problems nicht schwierig ist, wenn zwischen den Verstärker zur Umformung der Spannung in Strom und den Stromgenerator, der den Mef3widerstand speist, eine Gleichstromtrennung eingeführt wird. Die größte Unzulänglichkeit dieser Lösung liegt aber darin, daß diese Gleichstromtrennung sehr teuer ist.
  • Bekannt ist auch eine Schaltung, die als Stromgenerator einen Transistor mit starker Rückkopplung am Emitter verwendet, wobei sich der Meßwiderstand am Kollektor befindet. An den Meßwiderstand ist ein Differenzverstärker angeschlossen, dessen belasteter Ausgang an den Rückkopplungswiderstand, der den Meßbereich bestimmt und mit dem Meßwiderstand in Reihe geschaltet ist, angeschlossen ist.
  • Ein Nachteil dieser Ausführung liegt darin, daß die Bestimmung des Meßbereichbeginns über eine parallele Abzweigung erfolgt, die mit Strom gespeist ist, was bedeutet, daß es notwendig ist, den Strom parallel durch den Meßwiderstand und durch das Potentiometer zur Bestimmung des Beginns des Meßbereiches auf einem bestimmten Wert zu halten. Ein anderer Nachteil liegt darin, daß der Meßwiderstand und der Rückkopplungswiderstand zur Bestimmung des Meßbereiches in Reihe geschaltet sind, d.h.
  • daß ihr gegenseitiges Verhältnis eine endliche Grenze hat.
  • Bei dieser Ausführung ist es gewiß günstiger, daß der Wert des gemessenen Widerstandes größer als der Wert des Rückkopplungswiderstandes ist, da die prozentuelle Instabilität des Rückkopplungswiderstandes auch auf den Anfang des Meßbereiches Einfluß ausübt. Ein dritter Nachteil liegt darin, daß der Strom durch den gemessenen widerstand und der Strom durch das Potentiometer zur Bestimmung des Meßbereiches nicht mit der Rückkopplung im Stromgenerator umfaßt sind, was dann entweder eine sehr hohe Verstärkung des Transistors im Stromgenerator oder aber eine hohe Stabilität des Verstärkers selbst erfordert.
  • Bei Temperaturmessungen, d. h. bei der Umformung des Widerstandswertes des Widerstandsthermometers, z. B. eines Platin-Widerstandsthermometers, in Stromwerte, ist eine zusätzliche Unzulänglichkeit die nichtlineare Charakteristik eines solchen Meßwiderstandes, d. h. der Temperaturkoeffizient eines solchen Widerstandsthermometers ist bei verschiedenen Temperaturen nicht konstant. Der Ausgang der Schaltung muß darum im Hinblick auf die Temperatur linearisiert sein. Bei einigen bekannten Schaltungen wird diese Linearisierung durch die Einführung eines nichtlinearen Elementes in die Rückkopplung des Verstärkers erreicht; bekannt ist auch eine Brücke, in der das Widerstandsthermometer einer von den Brückenzweigen ist und in der die Linearisierung durch die Korrektur der Speisungsspannung der Brücke erreicht wird (C. A. Logan - W. E. Cook "A Linear Platinum Resistance Temperature Detector", Control Engineering, Dec. 1970).
  • Die Aurgabe der Erfindung besteht daher in der Beseitigung der oben aufgeführten Nachteile und in der Einführung einer neuen Qualität, d. h. der Linearisierung der nichtlinearen Charakteristik der Meßwiderstände in Abhängigkeit von der Temperatur, wenn die Schaltung der eingangs gegenannten Art als Umformer von Temperaturwerten in Stromwerte verwendet wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen die Klemmen einer Bezugsspannungsquelle ein erstes Trimmer-Potentiometer und ein erster Widerstand so in Reihe geschaltet sind, daß das erste Trimmer-Potentiometer an eine erste Klernme der Bezugsspannungsquelle angeschlossen ist, daß an den Verbindungspunkt des ersten Trimmer-Potentiotrs un des ersten Widerstandes der nichtinvertierende Eingang eines ersten integrierten Differenzverstärkers angeschlossen ist, daß zwischen den Ausgang des ersten integrierten Differenzverstärkers und eine zweite Klemme der Bezugsspannungsquelle so in Reihe geschaltet sind ein zu messender Widerstand und ein zweiter Widerstand, daß der zu messende Widerstand mit dem Ausgang des ersten integrierten Differenzverstärkers verbunden ist, daß an den Verbindungspunkt des zu messenden Widerstandes und des zweiten Widerstandes der invertierende Eingang des ersten integrierten Differenzverstärkers angeschlossen ist, daß der Abgriff des ersten Trimmer-Potentiometers mit dem nichtinvertierenden Eingang eines zweiten integrierten Differenzverstärkers verbunden ist, daß zwischen dem Ausgang des ersten integrierten Differenzverstärkers und dem invertierenden Eingang des zweiten integrierten Differenzverstärkers ein zweites Trimmer-Potentiometer und zwischen dem Ausgang des zweiten integrierten Differenzverstärkers sowie dessen nichtinvertierendem Eingang ein dritter Widerstand liegt.
  • Diese Umformung wird also erfindungsgemäß mit einer Schaltung erreicht, die zwei auf eine bestimmte Art verbundene Differenzverstärker verwendet, bei welchen Rückkopplungen zur Erlangung einer verlangten Charakteristik, d. h. der linearen Umformung von Widerstand in Strom, eingeführt sind.
  • In Fig. 1 und 2 dargestellt sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schaltung.
  • In der Schaltung nach Fig. 1 sind an Klemmen 1, 2 einer Bezugsspannungsquelle in Reihe geschaltet ein Trimmer-Potentiometer 3 und ein Widerstand 4. Am Verbindungspunkt des Trimmer-Potentiometers 3 und des Widerstandes 4 ist der nichtinvertierende Eingang 5 eines integrierten Differenzverstärkers 6 angeschlossen. Zwischen dem Ausgang 7 des integrierten Differenzverstärkers 6 und dem Verbindungspunkt des Widerstandes 4 mit der Klemme 2 der Bezugsspannungsquelle sind so in Reihe geschaltet ein zu messender Widerstand 8 und ein Widerstand 9, daß der Widerstand 8 mit dem Ausgang 7 des integrierten Differenzverstärkers 6 verbunden ist. An den Verbindungspunkt des Widerstandes 8 und des Widerstandes 9 ist der invertierende Eingang 10 des integrierten Differenzverstärkers 6 angeschlossen.
  • Der Abgriff des Trimmer-Potentiometers 3 ist mit dem nichtinvertierenden Eingang 11 eines zweiten integrierten Differenzverstärkers 12 verbunden, wobei zwischen dem Ausgang 7 des ersten integrierten Differenzverstärkers 6 und dem invertierendem Eingang 13 des zweiten integrierten Differenzverstärkers 12 ein dritter Widerstand 14, der als Trimmer-Potentiometer ausgeführt ist, geschaltet ist.
  • Zwischen dem Ausgang 15 des integrierten Differenzverstärkers 12 und dem invertierenden Eingang 13 des gleichen Verstärkers liegt eine Last 16 (z. B. ein Meßinstrument mit einer Skala, kalibriert in Ohm).
  • In der Schaltung nach Fig. 2 ist zwischen dem Ausgang 7 des integrierten Differenzverstärkers 6 und dem Verbindungspunkt des Trimmer-Potentiometers 3 und des Widerstandes 4 ein weiterer Widerstand 17 geschaltet.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 1 ist wie folgt: Als Stromgenerator, der den zu messenden Widerstand 8 speist, wirkt der integrierte Differenzverstärker 6. An seinen nichtinvertierenden Eingang 5 ist vom Widerstand 4 ein Teil der Bezugsspannung, an seinen invertierenden Eingang 10 hingegen die Spannung am Widerstand 9 angelegt. Aus dem Schaltbild nach Fig. 1 ist ersichtlich, daß am Widerstand 9 die gleiche Spannung wie am Widerstand 4 sein muß, und da der Widerstand 9 konstant ist, bedeutet das, daß der Strom durch den Widerstand 9 konstant sein muß, da auch der Spannungsabfall am Widerstand 4 konstant ist.
  • Aus der Schaltung ist ebenfalls ersichtlich, daß der gleiche Strom, der durch den Widerstand 9 fließt, auch durch den zu messenden Widerstand 8 fließt, d. h., daß sich - vom Widerstand 8 aus gesehen - der Ausgang 7 des Verstärkers 6 als Stromquelle verhält, daß er also durch den Widerstand 8 einen konstanten Strom ohne Rücksicht auf die Widerstandsänderungen des zu messenden Widerstandes 8 durchläßt. Mit der Änderung des Wertes des Widerstandes 8 ändert sich somit der Spannungsabfall am Meßwiderstand 8, wodurch sich ein Maß fUr den Widerstandswert dieses Widerstandes ergibt.
  • Der Spannungsunterschied zwischen den Spannungen an den Verbindungspunkten 2 und 7 sowie 2 und 11 wird über den veränderlichen Widerstand 14 der Rückkopplung dem integrierten Differenzverstärker 12 zugeführt. Der Strom aus dem Ausgang 15 des Verstärkers 12 fließt über- die tast 16, gewöhnlich ein Meßinstrument, und den Widerstand 14.Es ist sofort ersichtlich, daß die Spannungsdifferenz zwischen den Verbindungspunkten 2 und 7 sowie 2 und 11 dem Produkt des Stromes aus dem Verstärker 12 und des Widerstandes 14 gleich ist, da der Ausgangsstrom dem zu messenden Widerstand proportional ist.
  • Der Beginn des Meßbereiches ist mit dem Trimmer-Potentiometer 3 einstellbar, während das Ende mit dem Trimmer-Potentiometer 14 eingestellt wird.
  • Die Schaltung nach Fig. 2 wird dann angewendet, wenn man eine Linearisierung der nichtlinearen Charakteristiken der temperaturabhängigen Widerstände erreichen will; sie unterscheidet sich von der Schaltung nach Fig. 1 nur im Widerstand 17. Bei Platin-Temperatur-Meßwiderständen wird z. B. bei höheren Temperaturen der Temperaturkoeffizient kleiner, doch erhöht sich wegen des Anwachsens der Spannungen zwischen den Verbindungspunkten 2 und 7 auch der Strom durch den Widerstand 17 und damit auch durch den Meßwiderstand 8, womit sich seine Charakteristik linearisiert.
  • Die erfindungsgemäßen Schaltungen wurden praktisch erprobt und haben sehr gute Resultate erbracht. Bei der Schaltung nach Fig. 1 war die Abweichung von der Linearität im Bereich von 0 bis 400 Ohm nicht meßbar, dagegen waren für die Schaltung nach Fig. 2 bei der linearen Umformung der Temperatur, gemessen mittels eines Platin-Thermometers, die Abweichungen von der Linearität bei einem Temperaturbereich von 0 bis 600 0C geringer als 0,1 .

Claims (2)

Patentansprüche
1. Schaltung zur linearen Umformung von Widerstandswerten in Stromwerte, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß zwischen die Klemmen (1, 2) einer Bezugsspannungsquelle ein erstes Trimmer-Potentiometer (3) und ein erster Widerstand (4) so in Reihe geschaltet sind, daß das erste Trimmer-Potentiometer (3) an eine erste Klemme (1) der Bezugsspannungsquelle angeschlossen ist, daß an den Verbindungspunkt des ersten Trimmer-Potentiometers (3) und des ersten Widerstandes (4) der nichtinvertierende Eingang (5) eines ersten integrierten Differenzverstärkers (6) angeschlossen ist, daß zwischen den Ausgang (7) des ersten integrierten Differenzverstärkers (6) und eine zweite Klemme (2) der Bezugsspannungsquelle so in Reihe geschaltet sind ein zu messender Widerstand (8) und ein zweiter Widerstand (9), daß der zu messende Widerstand (8) mit dem Ausgang (7) des ersten integrierten Differenzverstärkers (6) verbunden ist, daß an den Verbindungspunkt des zu messenden Widerstandes (8) und des zweiten Widerstandes (9) der invertierende Eingang (10) des ersten integrierten Differenzverstärkers (6) angeschlossen ist, daß der Abgriff des ersten Trimmer-Potentiometers (3) mit dem nichtinvertierenden Eingang (11) eines zweiten integrierten Differenzverstärkers (12) verbunden ist, daß zwischen dem Ausgang (7) des ersten integrierten Differenzverstärkers (6) und dem invertierenden Eingang (13) des zweiten integrierten Differenzverstärkers (12) ein zweites Trimmer-Potentiometer (14) und zwischen dem Ausgang (15) des zweiten integrierten Differenzverstärkers (12) sowie dessen nichtinvertierendem Eingang (13) ein dritter Widerstand (16) liegt (Fig. 1).
2. Schaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen den Ausgang (7) des ersten integrierten Differenzverstärkers (6) und den Verbindungspunkt des ersten Trimmer-Potentiometers (3> und des ersten Widerstandes (4) ein vieler Widerstand (17) geschaltet ist (Fig. 2).
L e e r s e i t e
DE19712158269 1971-05-15 1971-11-24 Schaltung zum Umformen von Widerstandswerten in Stromwerte Expired DE2158269C3 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2412969A1 (de) * 1973-03-19 1974-09-26 Atm Poduzece Za Automatizaciju Schaltungsanordnung zur umformung von widerstand und widerstandsgemessener temperatur in strom
DE2448058A1 (de) * 1973-11-02 1975-05-07 Honeywell Inc Dehnungsmesser

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2412969A1 (de) * 1973-03-19 1974-09-26 Atm Poduzece Za Automatizaciju Schaltungsanordnung zur umformung von widerstand und widerstandsgemessener temperatur in strom
DE2448058A1 (de) * 1973-11-02 1975-05-07 Honeywell Inc Dehnungsmesser

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YU33059B (en) 1976-03-31
YU123671A (en) 1975-08-31
DE2158269C3 (de) 1980-10-02

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