DE2158114A1 - Blitzlampen-Betätigungsmechanismus - Google Patents

Blitzlampen-Betätigungsmechanismus

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DE2158114A1
DE2158114A1 DE19712158114 DE2158114A DE2158114A1 DE 2158114 A1 DE2158114 A1 DE 2158114A1 DE 19712158114 DE19712158114 DE 19712158114 DE 2158114 A DE2158114 A DE 2158114A DE 2158114 A1 DE2158114 A1 DE 2158114A1
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plate
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DE19712158114
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George Highland Park 111. Irwin (V.StA.)
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Imperial Camera Corp., Chicago, IU. (V.StA.)
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    • G03B15/02Illuminating scene
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    • G03B15/04Combinations of cameras with non-electronic flash apparatus; Non-electronic flash units
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    • G03B15/02Illuminating scene
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    • G03B15/0489Means for ignition by percussion

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Description

PArENTANWALi
DIPL-ING.
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HELMUT GÖRTZ 91RAIIA
Frenkiuri am MaJn 70 ^ I Po Il A
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n 70
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23. November 1971 Gzx/Ha.
IMPERIAL CAMERA CORPORATION, 421 North Western Avenue, Chicago
Blitzlampen-Betätigungsmechanismus
Die Erfindung ist gerichtet auf eine Einrichtung zum Betätigen von Blitzlampen ,derart, die für ihr Inbetriebsetzen eines Anschlages bedürfen. Die Erfindung ist insbesondere gerichtet auf einen Kameraaufbau, welcher eine Einrichtung zum Betätigen der Blitzlampe enthält, während auch die mechanischen Bewegungen angewendet werden, die während des Inbetriebsetzens auf
treten, um ein Exponieren des Filmes zu erreichen. Auf diese Weise kann die Inbetriebsetzung der Blitzlampe und die Filmbelichtung richtig synchronisiert werden.
Blitzlampen des sogenannten Anschlag-Typs wurden in jüngster Zeit vorgeschlagen und versprechen erfolgreich zu werden. Ob- ä gleich die Idee der Anschlaglampen auf einzelne Birnen anwendbar ist, bestehen die praktischen Ausführungen in Blitzwürfeln, die vier Birnen enthalten.
Bei Kameras, die Blitzwürfel verwenden, ist ein Blitzlampensockel zur Anordnung des Blitzwürfels in geeigneter Position auf dem Kameragehäuse vorgesehen. Der Sockel kann mit der Verschlußblenden-Betätigungseinrichtung der Kamera oder der Filmtransporteinrichtung der Kamera gekoppelt sein, wodurch der Sockel automatisch gedreht wird, um eine neue Birne jedes Mal in Stellung zu bringen, wenn ein nicht belichteter Filmbildausschnitt in Bildaufnahmeposition bewegt wird. Es wird
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US— auf die parallelen Patentanmeldungen P 2o 17 117.9 (Ser.No. 816 951/1969) und P 21 22 794.1 (Sor.No. 864 375/1969) verwiesen. Dementsprechend enthalten die Karaeraaufbauten Mechanismen zur automatischen oder Handeinstellung der Blitzwürfel.
Entsprechend den genannten Vorschlägen sind die Kameras mit elektrisch betriebenen Blitzbirnen ausgestattet, wobei Batterien für den Blitzbetrieb verwendet werden. Im Abstand angeordnete elektrische Kontakte sind in dem Kameragehäuse vorgesehen. Der Blitz wird mit der Filmbelichtung synchronisiert, indem diese Kontakte mittels einer beweglichen Platte überbrückt werden, welche von dem Verschlußblendenmechanismus angetrieben wird. Im Fall von Anschlag-Birnen besteht ein größeres Problem, da ein gewisser Betrag mechanischer Energie erforderlich ist, um den Anschlagfinger der Blitzlampen freizugeben. Vom Standpunkt der Wirksamkeit ist es natürlich erwünscht, ein Inbetriebsetzungssystem zu schaffen, welches von der Verschlußblendenbetätigung abhängt und welches mit bereits existierenden Kameraaufbauten verträglich ist, so daß erhebliche Veränderungen der Kameragestaltung nicht erforderlich sind.
In der parallelen Patentanmeldung P 21 34 244.9 (US-Ser.No. 54 544/7o) ist ein Blitzbirnen-Inbetriebsetzungsmechanismus für Blitzbirnen vom Anschlagtyp vorgeschlagen worden. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines alternativen und verbesserten Systems für die Inbetriebsetzung dieser Blitzbirnen, wobei die Vorteile der bereits vorgeschlagenen Systeme erhalten bleiben.
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Ein besonderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Mechanismus zur Betätigung von Blitzbirnen vom Anschlag-Typ, welches eine relativ einfache Einrichtung zur Erlangung wirksamer mechanischer Energie und Inbetriebsetzungssynchronisierung vorsieht, wodurch die Birnen von Anschlag-Typ wirkungsvoll in Kameras von sonstigem Standardaufbau eingesetzt werden können.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen von | Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Kameraaufbaus, der sich für den Einbau der Merkmale der Erfindung eignet;
Fig. 2 eine Ansicht des Aufbaus nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht von unten eines BlitzwUrfels vom Anschlag-Typ, gesehen von der Linie 3-3 von Fig. 2;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht eines Blitzwürfels entlang der Linie k-k von Fig. 2;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Blitzwürfels;
Fig. 6 eine vertikale Schnittansicht eines Kameraaufbaus entlang der Linie 6-6 von Fig. 1, welche die Inbetriebsetzungsbauteile im Normalzustand vor der Verschlußblendenbetätigung veranschaulicht,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht, welche die Inbetriebsetzungsbauteile in der Stellung der Filmbelichtung und der Blitzwürfelbetätigung veranschaulicht;
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BAD
Fig. 8 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Druckstange und des Druckstangenbetätigers, der für die Blitzwürfelbetätigung verwendet wird;
Fig. 9 eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang der Linie 9-9 von Fig. 6;
Fig. 1o eine Horizontalschnittansicht des Kameraaufbaus, welcher den Druckstangenaufbau in Beziehung zu dem Blitzwürfelsockel veranschaulicht;
Fig. 11 eine Horizontalschnittansicht des Kameraaufbaus, welcher den Blitzwürfelsockel und die Druckstange von unten her veranschaulicht; und
Fig. 12 eine Teilansicht, welche den Mechanismus veranschaulicht, der zum Winden.der Betätigungsfeder für den Drückerstabaufbau verwendet wird.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Blitzlampen-Betätigungsmechanismus, der einem Kameraaufbau mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines Filmstreifens zugeordnet ist. Eine Einrichtung zum Transportieren des Films, um aufeinanderfolgende Bildausschnitte in eine Bildaufnahmeposition zu bringen, ist vorgesehen. Ein Verschlußmechanismus wird zur Exponierung der aufeinanderfolgenden Bildausschnitte verwendet; dieser Mechanismus wird auch zur Inbetriebsetzung der Blitzbirnen benutzt. Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit Blitzbirnen von dem Typ, bei denen ein federvorgespannter Zündfinger vorgesehen ist, der über ein Rückhalteglied hinaus bewegt werden kann und dann an den Fuß der Blitzbirne anschlägt. Bei Birnen vom Anschlag-Typ bewirkt das Anschlagen das Zünden der Birne.
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Die Erfindung befaßt sich speziell mit einem verbesserten Aufbau, welcher einen Drückerstab zur Bewegung des Zündfingers über seine Rückhalteeinrichtung hinaus zur Erlangung des gewünschten Anschlages aufweist. Der Drückerstab ist mit einer Antriebseinrichtung verbunden; die Antriebseinrichtung ist ihrerseits mit einer Feder verbunden. Während des Verschlußblendenbetriebs wird die Feder aufgewunden, während der Drückerstab gegen Bewegung festgehalten wird. Bei einem mittleren Zustand der Verschlußblendenbetatigung wird die Rückhalteeinrichtung für den Drückerstab entfernt; dies gibt den Stab frei, wodurch der
Grund n , _
Stab sich rasch aufyd.es Abwickelte der Feder bewegt. Das Stabende tritt dann in Eingriff mit dem Zündfinger der Blitzbirne, um den gewünschten Lichtblitz zu erhalten. Der Drückerstab hat außerdem eine Einrichtung, welche mit der Verschlußblendenplatte für die Kamera in Eingriff tritt. Wenn dementsprechend der Drückerstab zur Birnenzündung bewegt wird, dient der Stab zum Antrieb der Verschlußblendenplatte, wodurch eine Öffnung der Verschlußblendenplatte mit der Linsenöffnung ausgerichtet wird, um'eine Filmbelichtung zu erhalten.
Fig. 1 veranschaulicht einen Kameraaufbau 1o, der den Blitzbirnen-Betätigungsmechanismus nach der Erfindung aufnehmen kann. Dieser Aufbau enthält ein Gehäuse 12 mit einer abnehmbaren Rückwand 14. Diese abnehmbare Wand gibt den Zutritt zum Inneren der Kamera zum Einsetzen und Entnehmen eines Filmes frei.
Das Kameragehäuse bildet außerdem eine Vorderwand 16 mit einer zentral angeordneten Linsenöffnung 18. Ein Sichtfenster 2o liegt in einer Ecke der Vorderwand. Ein Verschlußblenden-Betätigungsknopf 22 ist in der Ecke gegenüber dem Sichtfenster angeordnet.
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Ein BIi tzwürf elhaltesockel 24 ist auf der oberen Wand 26 des Gehäuses angeordnet. Wie in den Fig. 2 bis 5 am deutlichsten dargestellt, kann ein Blitzv/ürfel 28 in diesem Sockel eingesetzt werden. Der Blitzwürfel 28 enthält eine transparente äußere Hülle 3o und vier Birnen 32 innerhalb dieser Hülle. Eine Reflektoroberfläche 34, welche aus hochreflektierendern Folienmaterial gebildet sein kann, liegt hinter jeder Birne.
Jede dieser Birnen 32 weist einen nach unten gerichteten Stift 36 auf. Die Birnen vom Anschlag-Typ entwickeln einen geeigneten Lichtblitz, wenn der Stift einem Anschlag unterworfen wird. Der Anschlag wird vorzugsweise mittels eines Anschlag-Federfingerelements 38 (Fig. 4 und 8) erreicht. Dieses Anschlag-Federelement ist so angebracht, daß der Finger 4o dieses Elements normalerweise in Richtung des Stiftes 36 gedrückt wird. Eine Anzahl von Anschlägen 42 sind an dem ringförmigen Basisabschnitt 44 des Blitzwürfels angebracht; diese Anschläge werden zum Zurückhalten der Anschlag- oder Zündfinger 4o in Abstandsbeziehung zu den Stiften 36 der vier in dem Blitzwürfel angeordneten Birnen verwendet. Die Finger 4o sind in diesem Zustand federvorgespannt und beschleunigen sich daher rasch in Richtung der Stifte 36, wenn die Zurückhaltewirkung beseitigt wird.
Die Federfinger 4o werden vermittels eines Drückerstabelements 46 in Betrieb gesetzt. Dieses Element enthält einen oberen Eingriffabschnitt 48 mit einem schmalen Ende 5o,.welches in jede der Öffnungen 52 in dem ringförmigen Abschnitt 44 der Blitzwürfelbasis aufgenommen werden kann. Die Finger 4o erstrecken sich quer über die Öffnungen 52 und können daher mit den Enden 5o des Drückerstabs in Eingriff treten. Diese Einwirkung zwingt die Finger nach oben weg von dem Rückhalteanschlag 42 und in Berührung mit dem Stift 36 einer benachbarten
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Blitzbirne. Wie am besten aus den Fig. 1, 1o und 11 ersichtlich, bildet der Birnensockel 24 einen geschlitzten Bereich 51, welcher den Druckstabteil 48 und das schmale Ende 5o von diesem aufnimmt. Diese Öffnung 51 steht in direkter Ausrichtung mit jeder Öffnung 52 in dem Blitzwürfel, wenn die jeweiligen öffnungen mittels des Birnentransportrnechanismus in Stellung bewegt werden.
Das Drückerstabelement enthält einen unteren Abschnitt 56, wel- % eher einen Endteil 58 bildet, der sich im rechten Winkel erstreckt und in einem Schlitz 6o aufgenommen wird, der von einem nach außen weisenden Vorsprung 62 des Drückerstabgliedes 48 gebildet wird. Es ist ersichtlich, daB.'äieses Ineinandergreifen der Drückerstabglieder 48 und 56 bei einer gemeinsamen Vertikalbewegung der Teile ergibt.
Das Drückerstabglied 58 bildet eine Öffnung 64, welche das Ende 66 eines Kipphebelelements 7o aufnimmt. Dieses Kipphebelelement ist an einem Zapfen 72 angebracht, der an der Rückseite der Zwischenwand 74 der Kamera liegt; diese Anbringung ermöglicht eine Schwenkbewegung des Kipphebels. Der Kipphebel bildet g
auch einen Arm 76, der einen Stift 78 trägt, v/elcher sich durch einen gekrümmten Schlitz 8o erstreckt, der von der Viand 74 gebildet wird.
An der Vorderseite der Wand 74 ist eine Platte 9o angebracht. Die Platte ist um die Achse 92 drehbar; die Platte bildet einen Arm 94 und einen Stift 96, die in der bereits vorgeschlagenen Weise arbeiten. Ein sich vertikal erstreckender Stab 98 (Fig.2) bildet einen Schlitz 1oo, welcher den Stift 96 aufnimmt. Dieser Stab ist einstückig mit dem Verschlußblendenknopf 22 gebildet und ein Niederdrücken des Verschlußblendenknopfes führt daher zu einem Schwenken der Platte 9o.
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Die Wand 74 bildet eine vergrößerte Öffnung 1o2 und ein eingebogener Teil 1o4 der Platte 9o erstreckt sich durch diese Öffnung. Ein Federeingriffelement 1o6 ist an diesem Teil 1o4 zur Schwenkbewegung der Platte 9o zwischen den in Fig. 6 und 7 dargestellten Grenzen befestigt. Das Element 1o6 bildet ein gegabeltes Ende 1o8, welches das Ende 11o eines Federgliedes 112 aufnimmt. Dieses Federglied erstreckt sich um einen Pflock 114, wobei das äußere Ende 116 des Federgliedes mit dem Stift 78, welcher von dem Kipphebel 7o getragen wird, verbunden ist.
Das Glied 56 des Druckstabelements bildet einen ersten auswärts weisenden Vorsprung 118, der sich durch einen Schlitz 12o in der Wand 74 erstreckt. Ein schwenkbar angeordnetes Rückhalteelement 122 bildet einen Fuß 124, welcher normalerweise mit dem Vorsprung 118 in Eingriff steht. Wenn dementsprechend das Rückhalteelement sich in der in Fig. 6 dargestellten Position befindet, wird der Druckstab gegen Vertikalbewegung zurückgehalten. Während eines Anfengsstadiums der Verschlußblendenbetätigung wird daher das Ende 11o der Feder 112 durch die Schwenkbewegung der Platte 9o aufgewunden, während das Ende 116 der Feder stationär gehalten wird. Auf diese Weise verhindert der Druckstab jegliche Bewegung des Kipphebels 7o während dieses Anfangsstadiums der Verschlußblenden-Inbetriebsetzung.
Mit der weiteren Schwenkbewegung der Platte 9o tritt das Anschlagelement 126 dieser Platte mit der Anschlagoberfläche 128, die von dem Rückhaltelement 122 gebildet ist, in Eingriff. Dies bewirkt ein Schwenken des Rückhalteelements entgegen der Wirkung der Feder 13o. Diese Schwenkeinwirkung bewegt den Fuß 124 außer Eingriff mit dem Anschlag 118, wodurch der Druckstab und der zugeordnete Kipphebel freigegeben wird.
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Der Druckstab tritt mit dem Zündfinger einer Blitzbirne während der Aufwärtsbewegung in Eingriff und schwenkt außerdem die Verschlußblendenplatte 132, um eine Filmbelichtung zu erhalten. Diese Verschlußblendenplatte ist schwenkbar mit der Wand 74 bei 134 verbunden.und wird normalerweise in der in Fig. 6 dargestellten Position mittels Feder 136 gehalten. Ein Ende dieser Feder wird von einem Vorsprung 138, gebildet in der Wand 74, gehalten, während das andere Ende mittels eines Vorsprungs I4o, % gebildet in der Platte 132, gehalten wird. Ein Fuß 142 ist in der Platte 132 gebildet; dieser Fuß liegt in dem Weg eines zweiten auswärts gerichteten Vorsprungs 144 des Druckstabgliedes 56. Wenn der Druckstab durch das Rückhalteelement 122 freigegeben und durch die Wirkung des Kipphebels 7o und einer Feder 112 nach oben getrieben wird, tritt der Vorsprung 144 sinngemäß mit dem Fuß 142 in Eingriff, wodurch die Platte 132 gegen die Feder 136 geschwenkt wird. Die Schwenkbewegung der Platte 132 legt die Linsenöffnung 146 frei, welche normalerweise von dieser Platte bedeckt ist.
Die Feder 112 ist eine relativ starke Feder; demzufolge tritt λ eine rasche und relativ hohe Krafteinwirkung von dem Druckstabelement auf. Die Verschlußblendenplatte 132 bewegt sich dementsprechend mit hoher Geschwindigkeit; aus diesem Grund ist eine Sperre 148 in der Wand 74· vorgesehen. Die Verschlußblendenplatte trägt ein Vorsprungsglied 15o, welches eine ähnliche Gestalt hat und so angeordnet ist, daß es von dem Sperrenelement 148 aufgenommen wird, wenn die Verschlußblendenplatte'in die offene Stellung bewegt wird. Das Elementi48 und der Vorsprung 15o sind so dimensioniert, daß ein leichter Quetscheingriff entsteht, wodurch eine Dämpfung des Anschlags auftritt.
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Die Bewegung des Druckstabes reicht aus, daß der Vorsprung 144 sich vollständig an dem Fuß 142 der Verschlußblendenplatte vorbeibewegt, Wenn dies erfolgt, schwenkt die Feder 136 die Verschlußblendenplatte zurück in die Blockierungsstellung. Die Verschlußblendenplatte befindet sich daher nur während des Bewegungsintervalls des Vorsprungs 144 von der Eingriffsposition der Verschlußblendenplatte in eine Stellung über der Verschlußblendenplatte außerhalb der Verriegelungsposition. Dies führt offensichtlich zu einer sehr kurzen Belichtung des Films. Es besteht keine Schwierigkeit, eine Belichtung für ein gewünschtes Intervalls von etwa 2o Millisekunden zu erhalten. Da eine typische Blitzbirne ihren Spitzenlichtwert in etwa 7 Millisekunden erreicht, stellt die erfindungsgemäße Anordnung sicher, daß der Spitzenlichtwert während der Filmbelichtungsperiode auftritt. Auf diese Weise sieht die erfindungsgemäße Anordnung, bei der sowohl die Blitzbirnenbetätigung und die Filmbelichtung von der Bewegung des Druckstabes abhängen, eine ideale Einrichtung zur Synchronisierung dieser Vorgänge vor.
Der Blitzbirnenbetätigungsmechanismus kann in einer Kamera vorgesehen sein, die Filmpatronen benutzt. Derartige Patronen enthalten einen Filmstreifen mit im Abstand befindlichen Öffnungen, welche zur Bestimmung der Lage der jeweiligen Filmbildfelder benutzt werden. Es gibt Kameras, die einen Finger aufweisen, der in Eingriff mit der Filmoberfläche während des Filmtransports gleiten kann und dann die Anwesenheit einer Öffnung nachweist, wobei eine fortführende Bewegung des Filmes den Finger bewegt, wodurch ein Verriegeln des Filmtransportrades eintritt. Das nachfolgende Bildaufnehmen führt zu einem Wegziehen des Abfühlfingers von einer Filmöffnung, wodurch der Finger wieder zum
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Gleiten auf der Filmoberfläche während des nächsten Filmtransportschrittes angeordnet und die nächste Öffnung nachgewiesen wird.
Entsprechend den erwähnten Vorschlägen kann eine automatische Steuerung des Blitzwürfelsockels ebenfalls von dem Verschlußblenden-Inbetriebsetzungsmechanismus erreicht werden, die den Abfühlfinger steuert. Aus diesem Grund ist die Platte 9o mit einem Fuß 152 versehen, welcher mit dem Arn 154 eines drehbar | angeordneten Elementes 156 in Eingriff steht. Das Element 156 weist einen nach oben stehenden Arm 158 auf, welcher zum Mitteilen des Blitzwürfel-Transportvorganges dient.
Die Platte 9o bildet auch einen Fortsatz 16o» der normalerweise von einem Finger 162 blockiert ist| diese Blockierung wird am Ende eines Verschlußblenden-Betätigungszyklus bewirkt und aufrechterhalten, bis der Film zum nächsten Bildfeld vorwärts bewegt wurde; zu diesem Zeitpunkt bewegt die Bewegung des Abfühlfingers in eine öffnung den Finger 162 aus der Blockierstellung, wodurch die Platte zur Bewegung auf das Niederdrücken des Verschlußblendenknopfes 22 freigegeben wird. λ
Die Abwärtsbewegung des Verschlußblendenknopfes bewegt die Platte 9o gegen die Feder 162. Wenn der Verschlußblendenknopf losgelassen wird, gelangt die Platte 9o daher automatisch in ihre Ausgangsposition zurück. Der Druckstab wird durch die Wirkung der Feder 166 zurückgeführt, deren eines Ende mit einem Loch 108 in dem Druckstabglied 56 verbunden und dessen anderes Ende an einem Pfosten 17o, der rückwärts von der Wand 74 weist, angebracht ist. Die Feder 112 ist vorzugsweise so gestaltet, daß sie in deimTig. 6 und 7 dargestellten Positionen irawesent-
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lichen belastungsfrei ist. So wird die der Feder während des Anfangsstadiums der Verschlußblenden-Betätigung mitgeteilte Belastung im wesentlichen vollständig freigegeben, wenn der Druckstab von dem Kipphebel nach oben bewegt wird. Daher ist die von der Feder 166 mitgeteilte Kraft die einzige, die zum Zurückführen des Kipphebels 7o und der Feder 112 in die in Fig. 6 dargestellte Position erforderlich ist.
Da die Verschlußblendenplatte 132 unabhängig von dem Druckstabelement schließen muß (wenn beispielsweise der Benutzer der Kamera den Knopf 22 gedrückt hält), ist der Vorsprung 144 mit einer Nockenfläche 172 ausgestattet, welche eine Bewegung dieses Vorsprungs unter dem Fuß 142 während der Rückführung des Druckstabes ermöglicht. Die für diesen Rückführungsvorgang benötigte Bewegung kann erreicht werden, indem eine gewisse Bewegungsfreiheit für das Druckstabglied 56 vorgesehen wird; eine leichte Vorspannung des Druckstabes in Richtung der Wand 74 kann wirksam mittels der Feder 166 erreicht werden.
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Claims (1)

  1. - 13 -Patentansprüche:
    /iJ Kameraaufbau mit einem Gehäuse zur Aufnahme einer Verschlußblendeneinrichtung mit einem Blockierglied, welches normalerweise eine Linsenöffnung bedeckt und aus der Bedeckungsposition zur Belichtung des Filmes gebracht werden kann, einem Blitzlampensockel zur Halterung wenigstens einer Blitzbirne, die einen federvorgespannten Zündfinger aufweist, der über ein Rückhalteglied hinaus bewegt und dann ™ mit einer Zündeinrichtung der Birne in Eingriff treten kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drückerstab zur Bewegung des Fingers über das Rückhalteglied vorgesehen ist, ein von dem Stab gebildetes Element zum Ineingrifftreten mit dem Blockierglied, um das Blbckierglied aus der normalen Bedeckungsstellung zu bringen, eine Verschlußblendenbetätigungseinrichtung, eine Stabantriebseinrichtung, eine Federeinrichtung, welche zwischen der Verschlußblendenbetätigungseinrichtung und der Stabantriebseinrichtung verbunden ist, eine Rückhalteeinrichtung zum Halten des Stabes gegen Bewegung während eines Anfangsstadiums der Verschlußblenden-Betätigung, während der die Verschlußblenden-Betätigungs- Λ einrichtung gegen die Wirkung der Feder bewegt wird, wobei eine weitere Bewegung der Verschlußblenden-Betätigungseinrichtung den Stab außer Eingriff mit der Rückhalteeinrichtung bringt, wodurch die Antriebseinrichtung den Stab rasch auf die Wirkung der Feder hin bewegt und wodurch der Stab den Finger über die Rückhalteeinrichtung im wesentlichen simultan mit der Bewegung des Blockiergliedes durch den Stab bewegt, wodurch der Spitzenlichtwert der Birne während der Belichtung des Filmbildfeldes eintritt.
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    2. Kameraaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anbringungseinrichtung für die Blitzbirne an der oberen Wand der Kamera vorgesehen ist, daß der Stab zur vertikalen Hin- und Herbewegung relativ zu der Birne angeordnet ist, daß die Stabantriebseinrichtung ein Kipphebelglied aufweist, welches an dem Stab angreift, und daß das Kipphebelglied in einer Ebene beweglich ist, die sich parallel zu der Vorderwand der Kamera erstreckt.
    3. Kameraaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußblenden-Betätigungseinrichtung eine schwenkbar angeordnete Platte aufweist die in einer Ebene liegt, welche sich parallel zu der Ebene, die das Kipp' ebelglied enthält, erstreckt, sowie einen Verschlußtlendenknopf, der an dem Äußeren der Kamera freiliegt, um der Platte eine Schwenkbewegung mitteilen zu können.
    4. Kameraaufbau nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Feder mit der Platte und das andere Ende mit dem Kipphebelglied in Eingriff steht, daß die Feder im Zustand der Kamera vor dem Beginn der Verschlußblenden-Betätigung im wesentlichen frei von Krafteinwirkuhg ist, und daß die auf die Feder während der Verschlußblenden-Betätigung aufgebrachte Kraft im wesentlichen vollständig beim Außereingrifftreten des Stabes von der RUckhalteeinrichtung zurückgebracht wird.
    5. Kameraaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein gesondertes Federglied mit dem Stab verbunden ist: welcher gegen das getrennte Federglied bewegt wird, wenn der Stab für die Blitzbirnenzündung und Filmbelichtung bewegt
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    wird, daß das getrennte Federglied zur Rückführung des Stabes in seiner Ausgangsstellung dient, und daß das Kipphebelglied den Stab während der Rückführungsbewegung folgt, um dadurch das Kipphebelglied zurückzuführen.
    6. Kameraaufbau nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Federglied der Platte zugeordnet ist, daß die Platte gegen dieses weitere Federglied schwenkbar ist, und daß das weitere Federglied zur Rückführung der Platte in ^ ihrer Ausgangsstellung bei Freigabe der Verschlußblenden- ' Betätigungskraft dient.
    7. Kameraaufbau nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierglied eine zweite schwenkbar angeordnete Platte aufweist, daß eine zusätzliche Feder dem Blockierglied zugeordnet ist, wobei die Bewegung des blockierten Gliedes, die von dem Stab mitgeteilt wird, gegen die Kraft der zusätzlichen Feder erfolgt, und daß die zusätzliche Feder das blockierende Glied unabhängig von der Rückbewegung des Stabes in die Linsenblockierstellung zurückführt.
    6. Kameraaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß | der Stab aus oberen und unteren Teilen besteht, wobei der obere Teil in einer vertikalen Ebene versetzt gegen die vertikale Bewegungsebemdes unteren Teiles bewegbar ist und daß Mittel zur Verbindung der oberen und unteren Teile vorgesehen sind, wodurch eine dem unteren Teil mitgeteilte Antriebsbewegung auf den oberen Teil übertragen wird.
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    9. Kameraaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dr.ß der Stab einen freien Raun über seine Länge auf v/eist? daß der Kipphebel einen ersten Arm aufweist, der sich in den freien Raum erstreckt, wodurch eine Bewegung des Kipphebels auf den Stab übertragen wird.
    1ο. Kameraaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab erste land zweite auswärts gerichtete Vorsprünge aufweist, daß die Rückhalteeinrichtung normalerweise mit einem der Vorsprünge in Eingriff steht, daß die Blockicreinrichtung einen Teil aufweist, der normalerweise in vertikaler Abstandsbeziehung zu dem anderen Vorsprung liegt, und daß ein Außereingrifftreten des einen Vorsprungs mit der Rückhalteeinrichtung zu einem Antrieb des anderen Vorsprungs in Eingriff mit dem Verriegelungsglied führt, um eine Filmbelichtung zu erhalten«
    11. Kameraaufbau nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung eine weitere schwenkbar angebrachte Platte aufweist, daß eine Feder vorgesehen ist, die normalerweise die Platte in einer Stellung zum Tneingrifftreten mit einem Vorsprung des Stabes hält, sowie Mittel, die von der weiteren Platte gebildet sind und mit der Verschlußblenden-Betätigungseinrichtung in Eingriff stehen, wobei der Eingriff mit der Verschlußblenden-Betätigungseinrichtung bei einer weitergeführten Bewegung der Verschlußblenden-Betätigungseinrichtung eintritt, wodurch die Rückhalteeinrichtung gegen die weitere Feder geschwenkt wird, welche zur Rückführung der Rückhalteeinrichtung in ihre Ausgangsposition bei Entfernung des Eingriffs durch die Verschlußblendeneinrichtung dient,
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DE19712158114 1970-11-25 1971-11-24 Blitzlampen-Betätigungsmechanismus Withdrawn DE2158114A1 (de)

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